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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. und noch ein weiteres Rätsel (ja, das schreibt man mit einem s): Was ist aus geworden?
  2. ??? Du hast doch alles erklärt bekommen, was du brauchst. Entweder, du weist der Variable das Objekt "Leer" zu, anstatt sie zu löschen. (Methode Wopitir) Oder du prüfst, ob die Variable existiert, bevor du sie benutzt. (Methode Goetz) und das ist alles.
  3. Die von @wopitirvorgeschlagene Lösung funktioniert ebenfalls. Aber du musst den Fehler beheben. Auf die eine oder andere Art. Denn wenn nach diesem fehlerhaften Befehl weitere folgen, dann werden sie nicht mehr ausgeführt. Auch dann nicht, wenn das Protokollfenster geschlossen bleibt. Bei einem Fehler wird die ganze Aktionsliste, die dem Ereignis zugewiesen ist, abgebrochen.
  4. Nein, der Fehler besteht auch dann und es ist ratsam, ihn (wie von mir beschrieben) zu beheben!
  5. Weil jetzt (wenn das Signal wieder auf Fahrt gestellt wird) eine Variable eingesetzt werden soll, die nicht mehr existiert. Du musst also beim Umschalten auf Fahrt erst prüfen, ob die Variable existiert, bevor du dann dem Zug aus dieser Variable einen Befehl erteilst. Beide Bedingungen lassen sich auch als eine Mehrfachbedingung zusammenfassen. Aber so schien mir deutlicher, worum es geht. Die Anlage geht übrigens bei Fehlern nur dann auf Pause, wenn das Protokollfenster geöffnet ist. Und dann steht in diesem Ereignisprotokoll auch eine rote Zeile, die einen Hinweis auf den Fehler gibt. Ein Doppelklick auf diese Zeile bringt dich direkt zum Eintrag in der EV, der den Fehler verursacht hat.
  6. Unter "Aktion" findest du "Variable löschen" in der Zeile direkt unter "Variable setzen"
  7. Ah, okay - den Zähler hattest du gemeint. Jetzt verstehe ich deinen Hinweis besser. Und jetzt läuft es im Kern auf dasselbe hinaus, wie in meinem Vorschlag: Nicht gleichzeitig die Schranken schließen und die Autos vor der Schranke stoppen.
  8. Der ist hier nicht das Problem, Bahnland. Das Problem ist die Strecke zwischen den beiden Schranken, die ein Fahrzeug zurücklegen muss. Wenn ein Auto zu Beginn des Schließvorgangs gerade eben noch durchgeflutscht ist, erreicht es das gegenüberliegende Ende des BÜ nicht mehr rechtzeitig. Da sind die Schranken schon geschlossen. Autos fahren zwar einfach durch die Schranken hindurch und werden deshalb nicht vom Zug erfasst. Aber es ist trotzdem unschön. Deshalb muss man Autos früher stoppen, wenn es glaubwürdig aussehen soll. Mindestens zwei Sekunden vor Schließen des Bahnübergangs. Gruß Götz Nachtrag: Dieses Video ist eventuell das von Maxxx angesprochene, in welchem ich eine Kleinanlage mit Bahnübergang mit einer EV ausstatte: https://www.youtube.com/watch?v=AxWLof0XvgA Und die Schattenbahnhofsgeschichte findest du auf meinen Twitch Kanal Aber beides ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand, weil die Version 6 manches einfacher macht. Die Videos habe ich schon vor einer Weile mit Version 5 aufgenommen.
  9. Hallo Frenkyboy, hallo Bahnland, ist es okay, wenn ich mich vordrängle? So, wie es bei diesem Typ Bahnübergang auch in der Realität gemacht wird: Du stoppst die Autos einige Zeit bevor du die Schranken schließt. In der Realität hat diese Schranke dafür eine Glocke. Die siehst du auch im Modell, aber sie ist ohne Geräusch. Diese Glocke läutet eine kurze Weile bevor die Schranken schließen. Und dieses Läuten ist das Signal für den Autofahrer, dass er anhalten muss. Du musst also (ohne Geräusch) zuerst die Autos stoppen, dann zwei oder drei Sekunden warten und danach erst die Schranken schließen. Das bedeutet, dass du die Schließkontakte noch weiter vor ziehen und in der EV vor den Animationen eine kurze Verzögerung einbauen musst. Dieser Typ Bahnübergang mit Glocke ist alt und wird aufgrund mangelnder Sicherheit (wie du selbst gerade beobachten konntest) heute nicht mehr verwendet. Anstelle der Glocke findest du heute ein Rotlicht, welches mehrere Sekunden vorm Schließen der Schranken angeht. Denn die Glocke würde kaum ein Autofahrer hören. Eine Alternative sind Halbschranken. Da kannst du beide Schranken für die Einfahrt in den BÜ schließen und die beiden für die Ausfahrten noch so lange geöffnet halten, bis alle Fahrzeuge den BÜ geräumt haben. Viele Grüße Götz
  10. Gerry Anderson war der Erfinder von Supermarionation Das erklärt vielleicht die Verwechslung?
  11. Mir würde eine Variante gefallen, die ein wenig "ambient occlusion" (aufgemalt) enthält, damit die Form der Noppen und das Profil des Gleises etwas deutlicher werden. Ich als Laie in Modellbau Dingen weiß aber nicht, ob sich das in einem Spline so unterbringen lässt.
  12. Vielleicht noch zur Ergänzung: Wenn du die Eigenschaften nicht verändern, sondern auslesen möchtest, (um sie z.B. in einem Textfeld anzuzeigen) sind die Bedeutungen etwas anders (aber sinngemäß gleich) Ziel-Geschwindigkeit: Geschwindigkeit, die das Fahrzeug zu erreichen versucht, aber eventuell noch nicht erreicht hat. Ist-Geschwindigkeit: tatsächlich zu diesem Zeitpunkt gefahrene Geschwindigkeit Zusatz (Betrag): positive Zahl, unabhängig davon, ob das Fahrzeug tatsächlich vorwärts oder rückwärts fährt
  13. Hallo WalterW Mit der Ziel-Geschwindigkeit bewirkst du, dass das Fahrzeug beschleunigt oder bremst, bis es die neue Geschwindigkeit erreicht hat. Mit der Ist-Geschwindigkeit bewirkst du, dass das Fahrzeug sofort (ohne Beschleunigung oder Bremsen) diese neue Geschwindigkeit fährt. Letzteres kann in verborgenen Bereichen nützlich sein, wenn man schnell und ohne Anlauf auf die Wunschgeschwindigkeit kommen möchte. Die Variante mit dem Zusatz "Betrag" berücksichtigt das aktuelle Vorzeichen.. Also die Tatsache, dass der Zug zuletzt vorwärts oder rückwärts fuhr. Gibst du einen positiven Wert für die Geschwindigkeit ein, dann behält der Zug seine letzte Fahrtrichtung bei. Mit einer negativen Zahl bewirkst du, dass sich die Fahrtrichtung umkehrt. Das ist dann interessant, wenn am selben Punkt sowohl vorwärts als auch rückwärts fahrende Fahrzeuge ankommen können. Viele Grüße Götz
  14. Warte nicht auf mich, Eddie. Das kann dauern. ist ein wenig spärlich, findest du nicht? Was soll mich daran motivieren? Wenn du noch nicht einmal deinen Beitrag zeigst? Sondern nur mit "ich bin soweit" beschreibst? Gruß Götz
  15. Hallo @C.Fuchs, unter der folgenden ID findest du deine Anlage mit einer Beispiel-EV, die deine Züge der Reihe nach abfertigt 41FCC73A-0918-4FCE-B5BC-D33932D28A49 Viele Grüße Götz Ergänzung: Die Anlage hat ab jetzt auch eine Anzeige für die Reihenfolge.
  16. Das halte ich auch für den besseren Ansatz Aus dem von dir genannten Grund.
  17. Dieselben benutzt Frenkyboy auch und er könnte auf die zusätzlichen virtuellen Spuren verzichten. Dass er das nicht erkannt hat, liegt an seinem Bahnübergang. Denn diese Teile besitzen keine Fahrspuren und er muss ihn mit virtuellen Spuren überbrücken.
  18. Wähle auf der Startseite den Onlinekatalog und gib dann oben rechts die Content ID ein. Dann findest du Bahnlands Anlage Am besten, du kopierst die ID (ohne Leerzeichen davor oder dahinter und ohne die Klammern!) um Schreibfehler, Zahlendreher etc. zu vermeiden.
  19. Unter der folgenden Content-ID findest du deine Anlage mit einer EV, die den Autoverkehr regelt. BDB0C0DB-A5CC-4251-93B6-28F2B236BF16 Das meiste in der EV dürfte einfach nachvollziehbar sein. In den Kontakten auf der Straße aktiviere ich die "Automatische Verzögerung", wenn die Schranken schließen. Beim Öffnen der Schranken deaktiviere ich sie und weise dem Fahrzeug auf dem Kontakt die Geschwindigkeit 30 km/h zu. In den Fahrzeugen ist die "Automatische Beschleunigung" aktiviert, damit jedes Auto dem Vordermann folgt. Das sorgt dafür, dass das zweite, dritte, vierte etc. ebenfalls losfährt, wenn das erste beim Öffnen der Schranke wieder auf die Reise geschickt wird. Der einzige Punkt, der vielleicht nicht auf Anhieb verständlich ist, ist folgender: Wenn ein Auto den Haltkontakt am BÜ betritt, dann deaktiviere ich seine "Automatische" Beschleunigung". Sobald es den Kontakt verlässt, aktiviere ich sie wieder. Das hat folgenden Grund: Wenn die Schranke schließt, während eine Fahrzeugkolonne den BÜ passiert, dann stoppt zwar das Fahrzeug, welches noch vor der Schranke ist. Aber sobald es steht, würde es vom Vordermann über den BÜ gezogen wenn die "Automatische Beschleunigung" jetzt noch aktiv wäre. Viele Grüße Götz
  20. That's what I did in the video too, Eric The only reason the water appears to follow the contours is that I did what Curt suggests too: I made sure the river bed is lower than any other ground. And I lowered the square-shaped water plate enough to hide it under the land. Greets Goetz
  21. Hallo C. Fuchs, jetzt habe ich mir deine EV genauer angesehen. Da stecken gute Ideen drin. Aber auch Umstandskrämerei. Und die steht dir jetzt bei den nächsten Verbesserungen (wie z.B. Chancengleichheit) im Wege Ich könnte versuchen dein Skript in einem Twitch Stream zu analysieren und zu verbessern eine eigene EV schreiben und dir als Beispiel zur Verfügung stellen. Woran hättest du größeres Interesse? Gruß Götz
  22. Was jeden EEPler in diesem Kontext tatsächlich vor Neid erblassen lässt, das ist die Leichtigkeit, mit der man eigene Konstruktionen in sein MBS Sortiment einfügen kann.
  23. Hallo C. die Wartezeit entsteht, weil du die vier Wartepositionen immer in der gleichen Reihenfolge abfragst. Erst Signal 1, dann 2, dann 3 und zuletzt 4. Damit hat man an Position 1 die beste Chance den Zuschlag zu bekommen. Position 4 kommt nur dran, wenn keine der anderen drei besetzt ist. Du musst deine Taktik so ändern, dass Chancengleichheit besteht. Variante A: Du beginnst die Prüfung bei jedem Aufruf mit einem anderen Signal. Variante B: Du merkst dir, in welcher Reihenfolge die Loks an den Signalen ankommen und erteilst die Freigabe ebenfalls in dieser Reihenfolge. Für beide Methoden sind Listen eine wertvolle Hilfe. Gruß Götz
  24. Goetz

    Modelle von Reinhard

  25. erkenne ich da etwa Arthur Morgan vorne auf dem zweiten Bild? Irgendwo in der Nähe der Wallace Station vielleicht?
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