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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. coming up: layout:enumVehicles( function (vehicle) vehicle.autoAcceleration = true vehicle.autoDeceleration = true vehicle.couplers[0].enabled = false vehicle.couplers[1].enabled = false end ) If you enter this code into the main script, it will be executed once when you load your layout. Alternatively, you may enter it into an event which is triggered by flipping a switch, setting a signal, entering a specific track etc., if you have the need to call it again during the use of your layout ... greets Goetz
  2. ... die du dir da selbst stellst. Ab Überfahren des Kontakts wartet die EV 5 Sekunden, dann setzt sie den Wert auf 1 Ab Anhalten (also minimal später!) wartet die EV ebenfalls 5 Sekunden, dann prüft sie, ob der Wert 1 ist. Und natürlich ist er das. Er wurde ja einen Sekundenbruchteil vorher umgeschaltet. Denn ein Zug kommt kurz nach Überfahren des Kontakts zum Stillstand. Weil der Zug auf dem Kontakt stehen soll, der ihn stoppt. Damit man ihn ansprechen kann, wenn man ihn wieder losschicken will. Du musst das Setzen der Variablen also etwas mehr verzögern. Eine Sekunde würde auch schon reichen. Ich war faul und habe die erste Verzögerung kopiert. Viele Grüße Götz Nachtrag: Deine Lösung ist die bessere!
  3. Ja, die gibt es. im Lua Editor bekommst du Vorschläge, sobald du anfängst etwas zu tippen. Die enthalten alle Funktionen, Eigenschaften und dazu kurze Hinweistexte zu ihrer Verwendung. Außerdem kannst du dein Skript mit der grafischen EV schreiben und dann mit einem Klick auf <> in ein Skript wandeln. Das erspart dir vie Schreibarbeit und du siehst auch gleich die richtigen Bezeichnungen. Die Entwickler der Skriptsprache wünschen übrigens, dass man den Namen Lua schreibt. Also nicht in Versalien. Weil es keine Abkürzung ist, sondern ein Name.
  4. Hallo moon2018, die folgenden Bilder stammen aus V5, aber ich denke, dass sie auch für die V4 passen: Du kannst mit dem Lasso (oder mit gedrückter Strg-Taste) mehrere Gleise markieren und dann in den Eigenschaften alle gemeinsam anheben: Achte bitte auf das Schloss oben rechts. Ist es geschlossen, dann behalten die Gleise ihre relativen Positionen bei und werden als Gruppe bewegt. Ist es geöffnet, dann gibst du allen dieselbe absolute Position. Ich kann auch leider auf die Schnelle nicht verifizieren, ob dieses Video zur Geländeanhebung auch schon für die V4 passt. Aber die Chancen stehen gut.
  5. Die Anmerkung war nur die Begründung dafür, dass ich meinen Beitrag bearbeitet habe. Und auch nur deshalb, weil ich meine Texte gerne sauber habe. Das war keine Kritik an deinem Text. (Deine Reaktion gibt Anlass zur Vermutung, dass du es auf dich bezogen haben könntest.) Du wirst kaum ein Posting von mir finden, bei dem nicht "Bearbeitet" drunter steht. Weil mir immer nach dem Abschicken noch ein weiterer Fehler auffällt, den ich bis dahin übersehen hatte. Und ich hab' das etwas Monk'sches an mir. Ich kann es nicht gut stehen lassen. Sorry an alle für die Themenabweichung. War mir wichtig.
  6. Hallo Hawkeye, wenn ich darf? Länge einstellen, Winkel ändert sich, Radius wird beibehalten Winkel einstellen, Radius ändert sich, Länge wird beibehalten. Anstellwinkel einstellen, Länge, Winkel und Radius werden beibehalten Flexgleis, wechselnde Radien und Winkel über die Länge des Gleises. Und der grüne Ring erlaubt das Verwinden des Gleises. Wird unter anderem benötigt, um in einer ansteigenden Kurve die Ausrichtung des Fahrzeugs parallel zum Horozont zu halten. Viele Grüße Götz
  7. Ich glaube, dass dir Intel Treiber nicht weiterhelfen, wenn es um die Radeon Grafikkarte (im einen) und die NVidia Grafikkarte (im anderen Notebook) geht. Aber du gibst zu wenig über deine Modelle und ihre genaue Bestückung preis, um dir wirklich weiterzuhelfen.
  8. Goetz

    Modelle von BahnLand

    Fantastisch, BahnLand! Die Wagen und die Bilder natürlich, nicht die unbekannte Tastenkombination - hihi
  9. Ja, Züge schauen nur über eine maximale Distanz voraus (die ich nicht konkret kenne) Aber für jeden "vernünftigen" Zugverkehr reicht die locker aus. Wenn man beispielsweise im Bahnhof anhalten will, dann kann man am Einfahrsignal ebenfalls die Automatische Verzögerung einstellen und (bei Stellung Fahrt) z.B. auf 40 km/h setzen, was eine sinnvolle Einfahrtgeschwindigkeit wäre. sorry, wenn ich deine Fragen nur unvollständig beantworte. Private Ereignisse fordern heute meine Aufmerksamkaiet.
  10. Ganz gewiss nicht. Ich kann leider nur raten, woher deine Beobachtung kommt. Möglicherweise liegt es am Signal vor dem Bremskontakt. Denn das Signal hat ja ebenfalls einen Kontakt. Und den nachfolgenden Kontakt sieht der Zug erst, wenn er das Signal überfahren hat. Wenn du also mit 300 Sachen auf das Signal zurast und dann kurz danach im Bahnhof stoppen willst, dann brauchst du selbstverständlich eine Bremskraft, die dafür ausreicht. (Besser wäre, du würdest im Signalkontakt schon einstellen, dass der Zug auf die Einfahrgeschwindigkeit abbremsen soll.) Mach bitte mal ein paar Versuche mit einer langen Gerade, die nur am Ende einen Bremskontakt hat. Mehr nicht. Und die unterschiedlichen Auswirkungen verschiedener Geschwindigkeiten und Bremskräfte zu testen. (Bei 300 km/h wirst du allerdings immer über's Ziel hinaus schießen.)
  11. ergänzend zu Brummis Hinweisen (und weil ich schon angefangen hatte zu schreiben ) Das ist eigentlich nicht wichtig. Denn du lässt den Zug ja nur dann das Signal passieren, wenn der Weg zum Ziel (Bahnhof) frei ist. Also ist der Bremskontakt ab dem Augenblick von Bedeutung, wenn der Zug dieses (Einfahrt-)signal passiert. Und dann sollte er natürlich für den Zug passend eingestellt sein. Prinzipiell werden Geschwindigkeit und eingestellte Bremskraft vom 3D MBS berücksichtigt. Je schneller der Zug und je geringer die Bremskraft, desto größer die Entfernung, ab der ein Zug abgebremst wird. So, dass der Zug mit der Nase auf dem Kontakt stoppt. Aber ist es nicht besser, wenn du das selbst ausprobierst? Mit verschiedenen Entfernungen, Bremskräften und Geschwindigkeiten? Und so ein eigenes Gespür dafür entwickelst?
  12. Sorry - mein Satz sollte deine Versuche nicht abwerten. Sondern nur aufzeigen, was das größere Gewicht hat. Gerade solche Experimente, wie du sie jetzt machst, bringen oft neue Inspirationen. Man darf nur nicht vorschnell auf jede Eventualität mit entsprechenden Anpassungen und Ergänzungen reagieren. Das Ergebnis sind dann überfrachtete Programme, die nur schwer zu handhaben sind. Aus meinem alten Beruf sind da die Schnittprogramme Avid und Adobe Premiere Paradebeispiele. Final Cut X zeigt (wie so viele Apple Programme), wie viel schlanker man solch eine Software machen kann, wenn man gute, solide Paradigmen schafft statt Lösungen für jeden Einzelfall.
  13. Indem du dort, wo du den Zug in diesen Abschnitt einfahren lässt - also am Signal - die Variable prüfst und danach entscheidest, ob du die Eigenschaft "Automatische Verzögerung" im Kontakt ein- oder ausschaltest.
  14. Hallo Hawkeye, meine persönliche Meinung ist, dass die Beibehaltung der Ausrichtung beim Verlängern der Strecke wichtiger ist. Weil man, wenn es nicht sichtbar ist, gedanklich annimmt, dass die Richtung kontinuierlich beibehalten wird. Und weil man häufiger Splines wie Bahnsteige oder Leitplanken verlegt, bei denen die Beibehaltung der Richtung eine Rolle spielt. Flugbahnen und insbesondere deine Vorgehensweise beim Bau solcher Wege sind doch eher die Ausnahme. Viele Grüße Götz
  15. Mit einem Klick auf den Punkt links neben dem Titel.
  16. Über die EV könntest du das machen. Pack alle ausgewählten Gleise in eine Liste und weise ihnen dann das Schlagwort als Variable zu.
  17. Ich habe zuerst die Gleise alle auf die angegebenen Höhen angehoben und dann unter den Einstellungen als Aktive Modifikation "Anstellen" gewählt. Mit dieser Modifikation kann man die Steigung ändern, indem man ein Ende nimmt und anhebt oder absenkt. Dabei rastet es automatisch am Nachbargleis ein. So sieht mein Ergebnis aus: Höhen_einrichten V5.mbp Manche Knicke sind deutlicher als andere. Aber die Höhe stimmen meines Erachtens mit deinen Vorgaben überein. Ich habe absichtlich alle Gleise an ihrer Stelle belassen und noch nicht zusammen geschoben. Daher hast du kleine Lücken, wo sich die Steigungen ändern. Denn ein ansteigendes Gleis ist "über Grund" natürlich kürzer als ein Gleis derselben Länge, welches plan auf dem Boden liegt. Schau mal bitte, ob dir das (und die Erklärung) weiterhilft. Der Kern meiner Vorgehensweise war, dass ich erst die Gleise auf ihre jeweilige Höhe gesetzt und dann die Steigungen eingestellt habe.
  18. Ja, das ist sicher aufwändiger. Das versteh ich schon.
  19. Nö, musst du nicht. Wenn du mit dem Gismo die Richtung änderst, dann rastet der Kreisbogen bei allen Vielfachen von 45° ein. Damit kommst du schon ganz ohne Editor sehr weit. Und wenn du doch einmal den Editor bemühen musst und sich das falsche Ende bewegt, dann schieb das Stück anschließend hin, bis es wieder an der alten Stelle einrastet. Die Maße, die du eingetragen hast, sind ja korrekt. Die Textur sollte dir nur die Zusammenhänge besser verdeutlichen. Solche Situationen sind leichter zu handhaben, wenn man die richtigen Ursachen kennt und versteht. Alternativ wirf einen Blick auf die Richtung des Bogens auf der Anlage und im Editor. Dann erkennst du im Vergleich auch sofort, welches Ende welches ist.
  20. Ich habe mein Posting eben noch um ein Beispielbild ergänzt, das zeigt wie du es erkennen kannst. Diese Textur findest du unter "Tauschtextur - Katalog - Gleise - Farben"
  21. Drum hatte ich es wieder zurückgezogen. Hier ist eine neue Aufnahme, die ich eben gemacht habe. Aber das beantwortet deine Frage ebenso wenig. Weil ich da das Problem noch nicht vollständig erkannt hatte tut es auch nicht. Da liegt die Ursache! Das Gleis hat im Modelleditor einen Anfang. Von dort aus krümmt es sich nach deinen Vorgaben. Wenn dieser Anfang nicht das Gleisende ist, welches mit dem Nachbargleis verbunden war, dann verschiebt sich durch diese Eingaben natürlich das falsche Ende. Der Gleiseditor weiß nichts von verbundenen Gleisen. Der kennt nur dieses eine Objekt mit einem Anfang und einer Fortsetzung. Es gibt für Gleise eine Textur mit Pfeilen darauf. Die helfen dir, Anfang und Ende auseinanderzuhalten. Normalen Texturen sieht man das nicht an.
  22. An beiden Enden? Das verbundene Ende des Gleises willst du doch gar nicht verschieben. Das sitzt doch genau dort, wo es sitzen soll. Verdächtig finde ich auf deinen Screenshots den Gismo in der Mitte des Gleisstücks. Wenn du das Dreieck am Ende anklickst, dann bekommst du dort einen Gismo. Und denn musst du benutzen, um das Gleis zu verbiegen. Achte genau drauf, dass du wirklich die Vektoren oder den Ring anfasst und verziehst. (Der Vektor bzw. Ring wird dann gelb) Denn wenn du außerhalb klickst, dann verlierst du wieder den Modus, um das Ende eines Gleises zu verziehen. Erkennbar daran, dass die beiden Dreiecke und das + wieder auftauchen.
  23. Hallo HWB, nach einer ersten Durchsicht deiner Anlage würde ich empfehlen, die gesamte bisherige Steuerung (aus V4 Zeiten) rauszuschmeißen. Die war (notgedrungen) viel zu umständlich geraten. Und die Anfälligkeit deiner BÜ Steuerung rührt genau daher. Ein Neuentwurf wäre einfacher als einzelne Änderungen. Zumal man auf Schaltgleise verzichten und mit den viel effizienteren Kontakten arbeiten könnte. Außerdem würde ich die Straßen gegen neue mit integrierten Fahrspuren austauschen. Damit fallen die unsichtbaren Schienen weg, auf denen die Autos derzeit noch fahren. Die Sperrgleise sind dank der neuen Kontakte auch nicht mehr nötig. Ich fürchte bloß, dass du dich dann auf deiner eigenen Anlage nicht mehr auskennen würdest. Viele Grüße Götz
  24. Ja, denn es gibt zwei Auslöser, "altes Gleis" und "neues Gleis" Das neue Gleis zeigt dir, wohin die Reise geht. kannst du auch prüfen. Nicht anders, als du es jetzt schon tust. Aber dann eben nur an der aktuellen Stelle. Ein Doppelklick auf ein Gleis aktiviert alle Gleisstücke von einem Knotenpunkt bis zum nächsten. Mit Strg + Linksklick kannst du weitere Elemente hinzufügen oder entfernen. Strg + C kopiert die Liste aller ausgewählten Elemente in die Zwischenablage. Beim Bearbeiten einer Liste kannst du den Inhalt dieser Zwischenablage einfügen.
  25. Hallo HaNNoveraNer, wie wäre es, wenn du in einem Gleisstück die zugehörigen GBS Bausteine als Liste hinterlegst? Und dann auf das Ereignis "Zug betritt Gleis" reagierst und die Elemente dieser Liste aktivierst? Wäre das nicht ratsamer als eine permanente Überwachung aller Gleise? Zumindest wäre die Last deutlich geringer. Du verpasst damit zwar neu aufgegleiste Züge und andere manuelle Eingriffe. Aber das könntest du - wenn dir das wichtig ist - einmalig beim Start mit einem Scan der gesamten Anlage abfangen. Viele Grüße Götz Nachsatz: Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du bei jedem Zyklus einen Teil der Anlage, beispielsweise einen Gleisabschnitt prüfst. Also immer reihum Gleis 1, Gleis 2, Gleis 3, Verbindung Bahnhof A - Bahnhof B ...
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