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Roter Brummer

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  1. Überhaupt kein Problem.
  2. Hallo Alex, vielen Dank für die technische Visualisierung. Zunächst einmal sind auf der Hauptstrecke solche Portale verbaut. Dazu habe ich mal alles bis auf die Gleise und die Schalter ausgeblendet. Ich habe da jetzt keine Beschriftungen zugefügt, weil ich denke, dass die Farbgebungen selbsterklärend sind. Die gelben Portale sind also miteinander verbunden usw. Die Zugsteuerung funktioniert beispielsweise so, dass ein Zug, der über die grünen Portale die sichtbare Anlage verlässt, auf dem grünen Gleis das grüne Depot erreicht. Beim Betreten des grünen Depots wird der Zug sofort in das blaue Sammel-Depot teleportiert. Gleiches gilt für die Fahrtrichtung rot. Damit landen alle Züge in diesem blauen Depot. Über die Schalter wird dann ein Zug aus diesem Depot entnommen und je nach Fahrtrichtung entweder aus dem gelben oder aus dem schwarzen Depot entlassen. Nun zu den blauen Depots an der Nebenbahn. Diese helfen, den Höhenunterschied zwischen der Ebene Hauptbahn und der Ebene Nebenbahn zu überwinden, ohne dass dort eine Steigung eingebaut werden muss, die aufgrund des geringen Platzes sehr steil ausgefallen wäre. Warum sollte man den Trick mit den Portalen jetzt nicht auf den Ecktunnel (der liegt hinten links) anwenden? Wie man unschwer erkennen kann, sind die Bahnsteiglängen im Endbahnhof der Nebenbahn sehr kurz. Ein Uerdinger Schienenbus mit Bei- und Steuerwagen passt da gerade noch dran. Auch eine Rangier-Abteilung kann nicht viel länger ausfallen. Das bedeutet, dass die Nebenbahn-Garnituren komplett im Ecktunnel verschwinden, bevor sie wieder auftauchen. Ganz entscheidend bei dem Trick mit den Portalen ist aber die Tatsache, dass die Fahrzeuge zwar einzeln teleportiert werden, aber das tun sie, wenn die Mitte des Fahrzeugs im Portal ist. So stehen die Fahrzeuge zur Hälfte außerhalb der Gleise. Aufgrund der Kürze des Ecktunnels würde der Trick also hier sofort auffallen und ziemlich komisch aussehen. Übrigens gibt es auch bei der echten Bahn sehr kurze Tunnel. So ist der Glasträgertunnel 3 auf der Schwarzwaldbahn satte 19m lang und damit der derzeit kürzeste Eisenbahntunnel Deutschlands. Fotos Glasträgertunnel 3 Also: Vielen Dank für deinen Hinweis, aber vielleicht sollte man an dieser Stelle der Anlage den Trick besser nicht anwenden. HG Brummi
  3. Hallo zusammen, morgens um sieben an der Ortsgüteranlage in Knipperath. Das erste Waldstück ist angelegt und die Felsen nehmen so langsam die gewünschte Form und Farbgebung an. Die Oberleitung ist wegen Detailarbeit momentan ausgeblendet. HG Brummi
  4. Hallo Rolf, hilft dir das Anleitung Schiebebühne weiter? HG Brummi
  5. Hallo zusammen, das Betriebswerk wächst so langsam. Nachts natürlich mit Beleuchtung. HG Brummi
  6. Hallo @Derrick, ich hätte noch einen Tipp, den du ausprobieren kannst, wenn du magst. Setze die beiden Lichtquellen so, dass die "Gläser" der "Taschenlampe" direkt auf den Leuchtscheiben der unteren Frontlichter aufliegen. Dann neigst du die "Taschenlampen" um 15° nach unten. Meiner Meinung nach, kommt so ein ganz guter Effekt zustande. HG Brummi
  7. Hallo zusammen, die Oberleitung ist so gut wie fertig (auch wenn das ein oder andere Detail noch fehlt). Und weil man das bei dem ganzen Grünzeug nicht so gut sieht, kommt hier noch eine Aufnahme mit der heraus gefilterten Oberleitung. HG Brummi
  8. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Freut mich echt, dass ich dir helfen konnte.
  9. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, ich habe jetzt noch einmal die Blender Datei von fmkberlin studiert. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Haken ein Unterobjekt von _Crane_Hook. Vielleicht magst du das ja mal ausprobieren. HG Brummi
  10. Im Moment sieht es dort so aus: Es fehlen aber noch gefühlte 10.000 Kleinigkeiten. HG Brummi
  11. Hallo zusammen, schon 1988 stellte der leider viel zu früh verstorbene Rolf Knipper seinen Plan mit dem Titel "U-Bahn" in der MIBA vor. Dem soll jetzt ein kleines bescheidenes Denkmal gesetzt werden. Hier mal ein erstes Bild von den Bauarbeiten. HG Brummi
  12. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, kennst du diese Beiträge? Vielleicht findest du ja dort die Lösung. HG Brummi
  13. Hallo Walter, es freut mich sehr, dass du erfolgreich warst. Würde es dir etwas ausmachen, uns mitzuteilen, welche Änderungen dann zum Erfolg geführt haben? Mit diesem Wissen könnte man dann in Zukunft bei ähnlichen Problemen besser anderen weiterhelfen. HG Brummi
  14. Hallo Walter, danke für die Datei. Es ist so, wie ich oben schon beschrieben habe. Du hast im Objekt/Mesh, hier: "Linkswand" (blau umrandet), sowohl die nicht transparente Grundtextur als auch die transparente Fensterfarbe verwendet. Diese Flächen stoßen direkt aneinander. Wenn du das Mesh mit der Wand einzeln betrachtest, wird angezeigt, dass die Textur korrekt auf der Vorderseite aufgetragen ist. In dem kleinen Fenster "Füllung auswählen" siehst du aber, dass die Texturzuweisung jetzt auf der Rückseite ist (rote Pfeile oben). Die Fensterfarbe hat gar keine Ausrichtung, weil sie Transparenz aufweist und deshalb von Sketchup automatisch auf die Vorder- und auf die Rückseite aufgetragen wird (roter Pfeil unten). Deshalb gibt es hier auch kein zweites Kästchen für die Füllung. Durch die gleichzeitige Verwendung von Transparenz und Nicht-Transparenz innerhalb eines Objekts hast du überhaupt keine Kontrolle mehr darüber, auf welcher Seite die nicht transparente Textur letztendlich landet. Meines Wissens gibt es auch keine Möglichkeit das explizit zu steuern. Wenn du jetzt die transparenten Flächen innerhalb der einzelnen Objekte zu eigenständigen Unterobjekten machst, wird diese Unberechenbarkeit verschwinden, weil sie einzeln gerendert werden. Du könntest auch alle "starren" Fensterscheiben zu einem einzigen Objekt zusammenfassen und in der Hierarchie nach oben verschieben. Bei den Türen musst du aber bei den Unterobjekten bleiben, damit sich dort das Glas bei der Animation mit bewegt. Dann ist mir in der Beschriftung meines Bildes noch ein Fehler aufgefallen: Es muss oben bei den grünen Untertiteln korrekterweise nicht "transparent" bzw. "nicht transparent" heißen, sondern "nicht texturiert" und "texturiert". HG Brummi
  15. Und genau das ist das Problem. Du mischst eine Textur mit einer halb? transparenten Textur auf einer Ebene, ohne diese eindeutig voneinander zu trennen. Die halb? transparente Textur wird grundsätzlich von beiden Seiten angezeigt. Deshalb erscheint die nicht transparente Textur im ersten Bild in die falsche Richtung. Weise alle transparenten Texturen eigenen Gruppen zu und das Problem wird höchstwahrscheinlich behoben sein. Transparenzen und Nicht-Transparenzen dürfen nicht gemischt werden! Das alles muss aber im Bereich der Vermutung verbleiben, weil ein Screenshot keine eindeutige Zuweisung einzelner Texturbereiche erkennen lässt. Du machst es uns wirklich nicht einfach.
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