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Hallo zusammen, das Sägewerk bleibt noch etwas im Dornröschenschlaf. Es gibt noch so viel zu tun . Dafür habe die H/V-Lichtsignale fast fertig für V4. Der Signalausleger mit seinen speziellen Signalformen hat mich an den Rand des Wahnsinns getrieben. HG Brummi
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Hallo zusammen, ihr könnt den "neuen" Ringlokschuppen jetzt auf euren Anlagen einbauen und nach Herzenslust anstreichen. Vielen Dank an Neo fürs Einstellen in den Katalog. Brummi
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Street (splines) vs Street normal
Roter Brummer antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo FeuerFighter, alles wird gut. Danke für die Info. HG Brummi -
Street (splines) vs Street normal
Roter Brummer antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Allgemeine Diskussionen
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Bahnsteige über Flexibles Biegen generieren Die Bahnsteige können auch ohne numerische Angaben erzeugt werden. Man wählt den Bahnsteig an und geht im Anzeigefenster "Eigenschaften" (Zahnradsymbol ist aktiviert) auf die "Aktive Modifikation" "Flexibles Biegen". Der Bahnsteig färbt sich daraufhin grün. Wenn man jetzt vorsichtig mit dem Mauszeiger über das freie Ende des Bahnsteigs fährt, wird dieser dunkelgrün. In diesem Zustand kann man das Objekt beliebig verbiegen. Voraussetzung für zielgerichtetes Arbeiten ist allerdings, dass ein zweites Gleis als Zielgleis (hier grün eingefärbt) vorhanden ist. Mit gedrückter linken Maustaste führt man den dunkelgrün eingefärbten Bahnsteig mit seinem offenen Ende an das Zielgleis heran, bis er einrastet. Nun dockt man das Bahnsteiggleis an das rote Gleis an und behandelt es genauso wie den Bahnsteig. Damit führt das Bahnsteiggleis wieder exakt an der Bahnsteigkante entlang. Wird fortgesetzt
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Wunsch nach höherer Modellqualität
Roter Brummer antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Irgendwie verstehe ich es jetzt nicht mehr. Wieso mache ich das eigentlich? -
Bahnsteige auf die andere Gleisseite verschieben Soll der Bahnsteig auf der gegenüber liegenden Gleisseite zu liegen kommen, müssen wir wieder den Gleiseditor bemühen. Dort ändert man den Bogenwinkel in den entsprechenden negativen Wert, damit der Bahnsteig seine Richtung ändert und bestätigt den Vorgang mit "OK". Will man den Bahnsteig jetzt erneut an das Gleis anlegen, wird man sehr schnell merken, dass sich der Bahnsteig nicht an das Gleis heranführen lässt. Das ist insofern auch verständlich, als dass sowohl das Gleis als auch der Bahnsteig als Spline definiert sind. Unsere Bemühungen führen dazu, dass der Bahnsteig-Spline versucht, den Gleis-Spline fortzuführen, gerade so, als wenn man an ein verlegtes Gleis ein neues anfügt. Deswegen verlegen wir ein temporäres Gleisstück (hier rot eingefärbt) oder nehmen ein anderes, bereits auf der Platte vorhandenes, zur Hilfe. An dieses Gleis docken wir zunächst den Bahnsteig und dann das Bahnsteiggleis an. Auf diese Weise haben wir den Bahnsteig jetzt auf der rechten Seite des Gleises liegen. Wird fortgesetzt
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In dieser Anleitung wird Schritt für Schritt beschrieben, wie man die Bahnsteig-Splines genau passend an den Bahnsteiggleisen entlang verlegt. Der hier gezeigte Weg ist einer von vielen, aber auch sicher der einfachste. Verlegung entlang fester Gleisstücke Als erstes verlegt man die Bahnsteiggleise. In diesem Fall ist es aus Gründen der Übersicht zunächst nur ein einzelnes Gleis. Das Gleis wird durch einen Linksklick mit der Maus markiert. Dann klickt man bei gedrückter Alt-Taste nochmals mit der linken Maustaste auf das Gleis. Durch diese Aktion ist das Gleis einmal auf sich selbst kopiert worden und das neu erstellte Gleis ist markiert. Jetzt geht man im Menü „Bearbeiten“ auf den Unterpunkt „Ersetzen“. Dort öffnet sich das Auswahlfenster. Hier sucht man durch die Ordner Community Gebäude Bahngebäude Bahnsteige das Modell „B4 Bahnsteig1“ durch einen Doppelklick aus. Dadurch öffnet sich unmittelbar eine Dialogabfrage, die man unbedingt mit „Nein“ beantworten muss. Drückt man nämlich auf „Ja“, würden sämtliche Gleise mit dieser Bezeichnung ersetzt. Nach Bestätigung der Abfrage ist der Bahnsteig sofort korrekt gesetzt. Allerdings ist der Bahnsteig durch das Ersetzen zum Gleis geworden, was man zunächst nicht sieht. Hier könnten Probleme bei der späteren Befahrung des Gleises auftreten, weil jetzt ja zwei Gleise unmittelbar übereinander liegen. Dem kann abgeholfen werden, indem man durch einen Linksklick den Bahnsteig auswählt und im rechten unteren Eigenschaften-Fenster auf das Symbol mit dem Zahnrad klickt und auf „Bearbeiten“ geht. Es öffnet sich der 3D-Modelleditor, in dem wir erkennen, dass der Bahnsteig die Kategorie „Bahn“ besitzt und von daher als Gleis interpretiert wird. Deshalb muss man den Auswahldialog für die Kategorie durch Klick auf den nach unten gerichteten Pfeil links anklicken und „Nur 3D-Modell“ auswählen. Alle anderen Einstellungen können so bleiben, wie sie sind. Das Fenster ändert sich damit in diese Ansicht: Wir bestätigen mit „OK“ und der erste Bahnsteigbau ist abgeschlossen. Für alle weiteren Gleise kann genauso fortgefahren werden. Wird fortgesetzt.
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Nein. Der Nullpunkt des Bahnsteigs liegt genau in der Mitte des dazu gehörenden Bahnsteiggleises. VG Brummi
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Auch vielen Dank für deinen Kommentar. Noch gar nicht, weil Und man weiß ja nie, was noch kommt.... HG Brummi
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Sodele, ich bin ein Stück weiter (puuuh...) Die Fischbauchbrücke hat eine Tauschtextur. Sie kann sogar (gar nicht dem Vorbild entsprechend) im Bogen eingebaut werden. Die Kastenbrücke passt dann exakt von den Abmessungen her dazu. Diese hat jetzt auch eine Tauschtextur. Das Brücken-Widerlager im Detail: Bei diesen Brücken muss natürlich ein anderer Pfeiler her. Jetzt muss noch an LOD-Stufen für das Monster geschraubt werden. HG Brummi
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Hallo Michael, ganz einfach. Die Maßangabe beim Gleis, das du zeigst, hat als Einheit Millimeter. Beim Bahnsteig, den du zeigst, sind es hingegen Meter. Setze beim Bahnsteig unten den Maßstab ebenfalls auf H0 und du kannst die Werte in Millimetern eingeben. HG Brummi
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Hallo Christian, zunächst einmal herzlich willkommen im Forum. Zu deiner Frage: Das ist schon korrekt so, denn zwischen den Gleisen 24130, 24230 und 24330 beträgt der Gleisabstand 77,5mm. Zwischen 24330, 24430 und 24530 beträgt er aber nur 64,3 mm. Deshalb gibt es im Katalog auch zwei verschiedene Abstandshalter. HG Brummi
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Blender kann OBJ-Dateien importieren. Blender kann DAE-Dateien exportieren. Sketchup kann DAE-Dateien importieren.
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Wieso Pontifex? Hat Brückenbau was mit sakralen Handlungen zu tun?
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Wunsch nach höherer Modellqualität
Roter Brummer antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Wie kompliziert soll denn ein einfaches Häuschen werden? Jede Fensterbeleuchtung einzeln über eine extra Animation steuerbar? Kein Problem! Aber hast du Lust, dich durch meine gedanklich vorbereitete Animationsstrategie anschließend durch zu fuchsen? Da hast du schneller so eine persönliche Beleuchtung zusammen gepfrimelt. Und du kannst sogar bestimmen, wer um welche Uhrzeit vor dem Fernseher sitzt und deshalb genau dieses Fenster eher bläulich schimmert. Vielleicht liegt auch Frau Sommer zwischen 22 und 23 abends im 3. Stock links auf der Sonnenbank, weshalb ihr Fenster einen Rotstich hat. Soll das ein Modellbauer alles vorhersehen können? Schau dich doch bitte mal auf den großen Modellbahnforen um. Der Ehrgeiz einiger ernst zu nehmender Modellbahner (das Ding hier heißt übrigens Modellbahn-Studio) liegt eben darin, vorgefertigte Modelle so zu modifizieren, dass etwas persönliches herauskommt. Man muss nur mal anfangen damit. VG Brummi -
Hallo zusammen, zunächst einmal meinen längst überfälligen Dank für eure Klicks und Kommentare. Das motiviert, weiterzumachen. Aber hallo. Natürlich mal wieder das schwierigste . Rundungen ! Aber im Ernst: An die hatte ich auch noch gedacht. Und so eine langgestreckte mit oben liegendem Bogen, und... Einen hab ich noch... In der Testanlage überschneiden sich die Strecken in einem spitzen Winkel. Dank der flexiblen Bauweise können die Träger nun auch in der Gleisachse versetzt eingebaut werden. Die Tauschtextur ist eine von FeuerFighters neuen Bodentexturen. Die abgeschrägten Brückenköpfe sind aus Bordmitteln zusammengesetzt. Und die Zwangsschiene fehlt auch nicht. HG Brummi
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Hallo zusammen, Bilderbogen neues Brückensystem Hier mal ein paar Möglichkeiten mit den neuen Splines Viadukt mit Brückenköpfen und Oberleitung Bei den meisten Brücken sind auch Zwangsschienen verlegt, die sich am Anfang und am Ende verjüngen und abgesenkt werden. Es gibt auch einen "künstlich aufgeschütteten Bahndamm" mit Tauschtextur. Die Dammkrone kann unterschiedlich eingefärbt werden. Ebenso der Dammabschluss. Das Urmodell - Flachträgerbrücke Das Geländer mit einer Landschaftstextur aus dem Katalog Gitterbrücken in zwei unterschiedlichen Höhen und mit Tauschtextur Unterzug Bogenbrücke mit Tauschtextur Unterzug Kastenbrücke Alle Brücken können auch in verschiedenen Höhen und Radien eingebaut werden. Das größte Problem besteht darin, dass es noch gefühlte 1000 andere Variationen geben könnte. Da wird man nie mit fertig . HG Brummi
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Wunsch nach höherer Modellqualität
Roter Brummer antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Hallo @Markus Meier, hallo alle, auch hier kann man mit einem einfachen Trick (wenn man will) selber Abhilfe schaffen. Deshalb kommt jetzt die Anleitung zu Häuser selbst beleuchten Man nimmt das entsprechende Hausmodell auf eine am besten sonst leere Platte und kippt es um 90° nach hinten. Dann geht man in die 2D-Ansicht und macht ein Bildschirmfoto von der Hauswand, deren Fenster beleuchtet werden soll. Wenn es nicht die Giebelwand ist, muss man das Haus entsprechend anders kippen. Dabei ist aber auf Rechtwinkligkeit zu achten. Das so entstandene Bild lädt man in eine Bildbearbeitung, die Transparenz erzeugen kann und schneidet alles weg, was nicht leuchten soll. Das Bild muss dann in einem Format abgespeichert werden, das Transparenz speichern kann. Jetzt geht es zurück ins MBS. Dort legt man eine Ebene auf die Hauswand, die exakt dieselben Abmessungen wie diese hat und so gerade eben über der Hauswand liegt. Zum Schluss wird der Ebene das neu abgespeicherte Bild zugewiesen und die Ebene mit dem Haus verknüpft. Der Ebene sollte dabei auch die Eigenschaft "leuchten" besitzen. Nachdem das Haus wieder richtig hingestellt wurde, leuchten die Fenster. Man kann das Licht über die Ebenen oder über einen Schalter oder über die EV sogar an und aus machen. Auch das Einschalten der Beleuchtung zu einer bestimmten Simulationszeit ist möglich. Der Umbau für eine Wand dauert vielleicht fünf Minuten. HG Brummi -
Hallo zusammen, so langsam wächst das Ganze zu einem System zusammen. Durch den modulartigen Aufbau sind es am Ende weniger Variationen, als wenn man für jede mögliche Situation ein eigenes Modell einpflegt. Die extra anzusetzenden Geländer und Gitter machen beliebig viele parallele Spuren realisierbar. Die eingebaute Tauschtextur macht das Ganze etwas bunter. Die Skalierung wurde so gewählt, dass man sogar Bodentexturen aus dem Katalog verwenden kann. Im Bild oben wurde z.B. die Textur "Erde hellbraun" für das Gitter verwendet. Verbreiterungen (auch für das Viadukt vorhanden) gleichen die unterschiedlichen Gleisabstände bei den verschiedenen Gleissystemen aus. Im Bild sieht man den Abstand beim Märklin C-Gleis, das den bei weitem größten Gleisabstand aufweist. Bei Arnold sind diese Teile nicht nötig. Da die Brückentürme jetzt Einzelmodelle sind, können beliebig viele Gleise alle möglichen Gleisabstände verwendet werden. Der Zwischenpfeiler füllt hier Lücken bei übergroßen Gleisabständen aus. HG Brummi
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Hallo BahnLand, einige Sachen habe ich schon ausprobiert. Das ist ja ein extrem pfiffig ausgeklügeltes System. Danke dafür Brummi
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Hallo zusammen, nachdem die Bahnsteige jetzt im Katalog sind, muss es auch mit den Brücken weitergehen. Als erstes wurde das Viadukt so angepasst, dass es auch sehr engen Kurven sauber folgen kann. Außerdem gibt es noch die hohe Variante für Gebirgsstrecken. Eine zusätzliche LOD-Stufe hebt das Modell zudem in den grünen Darstellungsbereich. Das Krokodil hat leider eine andere Höhe der Pantographen als die übrigen Loks. Deshalb hängt das Schleifstück in der Oberleitung. Es gibt aber auch noch andere Loks mit unterschiedlicher Schleiferhöhe. HG Brummi
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Hallo zusammen, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, hat dieses System der Oberleitung mit Splines seine Tücken wenn es um Steigungen geht. Sobald die Horizontale verlassen wird, schlägt der Satz des Pythagoras erbarmungslos zu: Wie man unschwer erkennen kann, führt insbesondere die hohe Einbaulage der Oberleitung zu eklatanten Überschneidungen bzw. Lücken an den Übergängen von der Steigung in die Ebene. Die Steigung ist hier bewusst extrem ausgeführt, damit das Problem besser erkannt werden kann. In der hier dargestellten geraden Streckenführung könnte man das Problem noch relativ leicht beheben, indem man die mittlere Fahrleitung entsprechend verlängert und nach rechts verschiebt. Liegt die Steigung aber außerdem in einer Kurve, was bei einer Modellbahn ja relativ oft vorkommt, geht das nicht mehr. Nachdem dieses Problem über Nacht an "Jugend forscht" übergeben wurde , ist eine, wenn auch etwas unkonventionelle und aufwändige, aber wirksame Lösung gefunden. Diese liegt in einer zusätzlichen Fahrleitung mit Einbauhöhe +/- 0. Nach Einbau der Fahrleitung liegt dieselbe direkt auf den Gleisen auf. Also muss jedes Stück um 6m angehoben werden. Da die Gesamthöhe jetzt nicht mehr 6m plus der Höhe des Kettenwerks beträgt, sondern sich alleine auf die Höhe des Kettenwerks beschränkt, sind die Überlappungen bzw. Lücken jetzt wesentlich kleiner geworden (gelbe Kreise). Wenn man abschließend die Fahrleitung des oberen horizontalen Gleises etwas verlängert, sind sie fast unsichtbar. Im Gleis selber sieht man immer noch die Lücke. Die Vorgehensweise eignet sich, wie gesagt, auch für Steigungsstrecken im Bogen. Auch hier liegt eine Extremsteigung vor. Die kleinen Lücken werden durch Hinzugabe von einigen Zehntelgraden im Krümmungswinkel der gebogenen Fahrleitungen geschlossen. Selbst die Streckenmasten stehen trotz Gefälle senkrecht. Es ist also nicht die optimale aber eine praktikable Lösung. HG Brummi
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Hallo zusammen, hallo @maiky12008, hier ist der Mittelmast: Die hier notwendige Animation zur Feinjustierung hat mir einiges an Kopfzerbrechen gemacht. Aber jetzt funktioniert es und zwar so: Nach dem Verlegen der Fahrleitung positioniert man den Mast an einem der beiden Gleise. Das geht ganz einfach, weil der Mast einen Kontaktpunkt beinhaltet, der ihn immer sauber am Gleis entlang führt. Mit der ersten Animation "Mast" verändert man jetzt den Abstand zu diesem Gleis so lange, bis der Mast ungefähr mittig zwischen den Gleisen liegt. Mit der zweiten Animation "Ausleger" wird dann der Ausleger, der vom Ursprungsgleis weg zeigt, so lange verlängert, bis er auf die zweite Fahrleitung trifft. Das geht flotter als es dauert, diesen Text zu lesen. Die größte Fummelei bei der Konstruktion war die Anpassung der Isolatoren, damit diese bei jeder Skalierung immer mittig auf den Rohren des Auslegers liegen. Nach Einbau in die Testanlage sieht das dann so aus: Die Testanlage ist im Moment übrigens die "Primex 1988", die für solche und andere Projekte komplett neu aufgebaut wird. HG Brummi