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Hallo Neo, vielen Dank für das Feedback. Allerdings habe ich die Module mit der noch nicht veröffentlichten Datei-Version erstellt. VG Brummi
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Hallo Neo, das ist es! Auf die Idee, ein Stück Strecke als Modell abzuspeichern bin ich überhaupt nicht gekommen. Auf diese Weise wird die Handhabung tatsächlich zum Kinderspiel. Anbei mal ein kurzes Video zur Demonstration des optischen Eindrucks. HG Brummi
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Hallo fex, vielen Dank für deine Ausführungen. Meine Idee (von meinem persönlichen Interesse daran, ob es überhaupt machbar ist abgesehen) war, dass ein Anfänger auf einfachste Weise anfangs mal eben eine Anlage "zusammen stöpseln" kann. Wenn das Ambiente jetzt aber eher spröde ist, stellt sich sofort der Effekt "Und das solls gewesen sein?" ein. Mir wäre aber liebe, wenn besagter Anfänger sagen würde: "Da kann man aber schöne Sachen mit machen". Des weiteren kann ich dich beruhigen. Es wird auch "nackelige" Module geben, wo man sich zwischen Anfangs- und Endgleis nach Belieben austoben kann. Schaun mer mal Brummi
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Danke quackster. Inzwischen ist auch das Brückenmodul fertig durchgestaltet. Natürlich kann auch hier das komplette Zubehör Gruppenweise ausgeblendet werden. Inzwischen überlege ich bereits, wie die Module in den Katalog eingebunden werden sollen. Jedes Modul in einer eigenen Streckendatei? Alle Module in einer einzigen Datei gesammelt? Außerdem wird wohl eine Dokumentation nötig werden. Auch hier gibt es Fragen. Dokumentation als Videoanleitung? Dokumentation als PDF? Oder beides? Was meint ihr? HG Brummi
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Hallo Frank, lade das Video in den Movie Maker. Gehe auf Film speichern. Ganz unten in der Liste gibt es die Option, nur den Ton zu speichern. Das gilt für Movie Maker in der Version 2012. HG Brummi
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Danke, Frank. So sieht der linke Abschluss mit Kehrschleife aus: Oberleitung, Bäume und Autos können bei Bedarf abgeschaltet werden. HG Brummi
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Hallo Frank, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hatte das immer so in Erinnerung, dass das Wasser aus der Rinne leicht plätschernd senkrecht nach unten fällt. Aber wie du ja schon geschrieben hast, kann das jeder nach seinem Gusto verändern. Wie wäre es denn mit dem alten Faller-Sägewerk? http://www.der-lustige-modellbauer.com/t5726-ho-faller-sagewerk Mühlrad dreht sich - Sägegatter geht mit Geräusch auf und ab - komplette Baumstämme werden reingeschoben - gesägte Bretter kommen heraus - vielleicht noch ein paar bewegte Sägewerksarbeiter. HG Brummi
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Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen. Es hat einige Versuche gebraucht, bis ich eine vernünftige Lösung für das Streckenende gefunden habe. Letztendlich habe ich das Tunnelmodul einfach halbiert. Und hinten eine einfache Kehrschleife ohne weitere Ausgestaltung angesetzt. Man kann aber auch einen beliebig großen Schattenbahnhof ansetzen. Jetzt muss ich das gleiche noch für den linken Abschluss bauen. Dort schwebt mir allerdings die Unterfahrung einer Autobahn als Sichtschutz vor. HG Brummi
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Hallo Frank, schöne Idee mit der Faller-Wassermühle. Die hatte ich auch schon lange im Auge, aber nie angefangen, weil sie ziemlich komplex ist. Am Wasser stört mich allerdings das da wohl eine ziemliche Masse herunterstürzt. Da fragt man sich, wie lange die hölzerne Wasserrinne und das Mühlrad das aushalten. Ich würde das Wasser langsamer und mit einer leichten Blaufärbung machen. Kriegt man den Partikel auch schmaler hin? Sind aber alles nur Vorschläge. HG Brummi
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Vielen Dank für die (von Bahnland besonders aufschlussreiche) Rückmeldungen. Ich gehe mal davon aus, dass der Enduser ein Modul entweder aus einer kompletten Modulanlage heraus kopiert und dann in seine eigene Modulanlage einsetzt oder ein Modul über die Importfunktion in seine eigene Anlage einsetzt. Das hängt auch davon ab, wie die Module letztendlich angeboten werden: entweder alles zusammen in einem Plan oder jedes Modul einzeln. Sowohl beim Import als auch bei kopieren und einfügen gehen allerdings die Ebenen auf jeden Fall verloren. Wir brauchen in diese Richtung also eigentlich gar nicht weiter zu denken. Das gleiche gilt für eine Schaltersteuerung über die EV. Diese wird ebenfalls nicht mit eingefügt. So bleibt nur der Weg über die Untergruppen, die ein- und ausgeblendet werden können. Das hat außerdem den Vorteil der höheren Flexibilität. Dazu mal ein Beispiel: Bei beiden Modulen ist der Wald als Untergruppe des Moduls eingebaut. Links ist er auf sichtbar, rechts auf unsichtbar gesetzt. In beiden Fällen handelt es sich um identische Module. Ebenso lässt sich die Oberleitung pro Modul abschalten. So kann man auch gemischte Modulanlagen mit und ohne Oberleitung bauen. Und die Anzahl an benötigten Grundmodulen wird ebenfalls geringer. HG Brummi
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Hallo quackster, genau! Auf die Gruppen bin ich jetzt auch gekommen. Aber über die Ebenen geht es immer noch nicht. Außerdem muss ein komplettes Modul eine Gruppe bilden, wenn man kopieren und einfügen will. Sonst wird die Oberleitung nicht mit kopiert. Jetzt muss man also über F3 in die Modulgruppe gehen. Dort sind dann wieder Untergruppen, die man auf unsichtbar stellen kann. HG Brummi
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Hallo zusammen, ich habe zumindest eine Teillösung für die Oberleitung gefunden: Jedes Modul hat am Anfang und Ende Masten. Diese überdecken sich beim Zusammenstecken gegenseitig: Das Problem ist aber noch die Sichtbarkeit. Jedes Modul besteht ja aus einer Gruppe. Wenn ich jetzt die Oberleitung einer eigenen Ebene zuweise und diese Ebene auf unsichtbar stelle, verschwinden alle Module, die ein Element aus dieser Ebene haben, komplett. Hat jemand einen Lösungsansatz für mich? HG Brummi
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Hallo Franz, vielen Dank für deinen Vorschlag. Daran hatte ich auch zunächst gedacht. Allerdings haben, wie bei der richtigen Modellbahn auch, die Schienenverbindungen oberste Priorität, damit alles glatt läuft. Und so nutzte ich diese, um die Module zu verbinden. HG Brummi P.S.: Bei den Bildern sind die Module absichtlich immer ein Stück auseinander gezogen, um die Wirkweise zu demonstrieren.
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Einmal Bahnhof komplett bitte: ZitatAllerdings würde ich von einer Elektrifizierung absehen, da man nicht weiß ob der Verwender der Module auch E-Loks einsetzen möchte. Wüstenfuchs: Es fahren durchaus Diesel- und Dampfloks unter Fahrdraht. Die Oberleitung selbst könnte ich einer bestimmten Ebene zuweisen, die man nach Belieben ausschalten kann. Allerdings müsste an jedem Modulübergang die Verbindung nachgearbeitet werden. HG Brummi
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Hallo Franz, Zitat@ Brummi: Hat leider nicht geholfen. Kann es sein, dass Du Dich mit Deinem Tip: "...liegt es an der Reihenfolge..." in ein anderes Programm verirrt hast das mit "E" anfängt und mit "EP" endet ? Tut mir leid. Ich meinte das Programm, das mit "Lok" anfängt und mit "sim3d" aufhört. Aber dein Problem ist ja jetzt gelöst. HG Brummi
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Hallo Franz, das kenne ich aus einem anderen Programm. Irgendwie liegt es an der Reihenfolge der zu berechnenden Flächen. Im Moment weiß ich aber nicht mehr genau wie die Reihenfolge verändert werden kann. Im Kopf habe ich noch zwei Lösungsmöglichkeiten: 1. Verknüpfe die beiden Hälften mal zu einem Objekt. 2. Nimm die (Halb?-)Transparenz mal ganz raus, so dass die Scheiben komplett durchsichtig sind. Vielleicht hilft es ja. HG Brummi
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Hallo zusammen, das Brückenmodul: Im Moment überlege ich noch, ob die Module fertig texturiert sein sollen. Eine Oberleitung wäre auch nicht schlecht, würde aber Probleme an den Übergängen machen. HG Brummi
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Hallo zusammen, die sauberste Lösung wäre sicher, wenn man jeder Lok an geeigneter Stelle im Programm einen eigenen Beschleunigungs- bzw. Bremsfaktor zuweisen könnte. Dann wäre die EV nicht mit Zeitoperationen belastet. HG Brummi
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Hallo Neo, Zitatlasst uns mal beim eigentlichen Thema bleiben. Von den 15 Tendern im Katalog sind nur die zwei angesprochenen "BR 45" und "BR 50" Tender als Lok definiert, der Rest als Wagen. Das sieht für mich eher nach einem Versehen aus, oder unterscheiden sich diese Tender grundlegend von den anderen? Ich denke schon, dass es Sinn macht, wenn diese Tender als Loks definiert sind. Es handelt sich ja bei beiden Loktypen um Güterzugloks. Und die fahren auch schon mal Tender voraus. Damit wäre dann wieder das erste Fahrzeug in einem Zugverband eine Lok. Ich gehe davon aus, dass Seehunds Überlegungen beim Bau dieser Tender eine ähnliche Richtung gegangen sind und kein Fehler vorliegt. Schnellzugloks fahren (fast) immer Schornstein voraus, so dass hier die Tender als Waggon wiederum richtig sind. HG Brummi
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Hallo zusammen, hier nun mal ein Zwischenstand meiner Module. Gerades Streckenmodul ganze Länge: Tunnelmodul Kurvenmodul - da es (im Moment nur Plattenkanten im 90°-Winkel gibt, gibt es auch nur eine 90°-Kurve. Übergang von Streckenprofil in die Ebene Bahnhofsmodul - die Gleise im Bahnhof können geändert werden - doppelte Länge Zurück zum Streckenprofil Und alle mal zusammen Die Module können beliebig zusammengesteckt werden. Dann stellt man einen Zug drauf und lässt ihn losfahren. Beim Bahnhofsmodul sollte man allerdings die Gruppe auflösen, damit man die Weichen einfacher schalten kann. Im Moment in Planung: Brückenmodul, Bahnübergang, Schattenbahnhof. Anregungen dürfen gerne gepostet werden. HG Brummi
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ZitatAn Loks gekoppelte Gleise für Landschaftsgestaltung mittels der "Anpassen" Funktion sind noch ein Unding aus dieser Kategorie. Das sind alles keine Lösungen, sondern der sichere Weg in eine problematische Zukunft. Und wer solche "Lösungen" als temporäres Hilfsmittel betrachtet, dem möchte ich sagen: Nicht hält so lange wie ein Provisorium! Dann wäre es ja am besten, wenn ich die Überlegungen für die Module sofort einstelle, die Hände in den Schoß lege und abwarte, bis alles besser wird. Nur: Dann gibt's auch keine Module.
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Hallo Modellbahnspass und alle anderen Interessierten. Die Maße der bisher von mir entwickelten Module ergaben sich einfach aus dem von mir verwendeten Gleismaterial heraus. Ich habe bisher das Märklin C-Gleis verwendet, weil es eine sehr durchdachte Geometrie besitzt. Ansonsten könnte ja jeder die Mittelgleise entfernen und durch andere ersetzen, oder auch die Endgleise durch andere ersetzen. Nur die Position müsste immer gleich sein, damit nach wie vor alles zusammen passt. Andere beliebige Längen sind auch machbar, so lange die Anschlüsse stimmen. Im Prinzip käme man so mit einer recht überschaubaren Menge an Modulen aus. Bahnhofsplatten können im Prinzip völlig frei gestaltet werden. Es müssen nur am Anfang und/oder Ende wieder genormte Teile angeflanscht werden. HG Brummi
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Und dann gibt es noch den Übergang von Hanglage auf Ebene: Das braucht man zur Erzeugung von Bahnhofsarealen. Das Teil muss noch spiegelverkehrt gebaut werden, damit man aus dem Bahnhof auch wieder rauskommt. Ebenso wird es noch eine in der Länge halbierte Variante geben müssen. HG Brummi