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Möglicherweise werden sich auch etliche Bereiche des Verlegens von Oberleitung über Lua erleichtern lassen. Aber da wird Henry's Arbeit mit der Gleisgeometrie wieder sehr wichtig werden, denn an interne Splinedaten werden wir vermutlich keinen Zugriff bekommen und da würde eine Polygonisierung heftig werden und dann steht da ein Mast neben dem anderen. Zugriff auf die Standard-Gleisgeometrie wäre hingegen sogar notwendig dafür. Auch virtuelle Trassen könnten unterstützbar sein. Zumindest habe ich bei der Fahrdrahtlegung nachträglich doch einige fragwürdige Splines wieder in Bogensegmente gewandelt. Für Straßen und Wege werden Splines unumgänglich sein, bei Gleisen in einigen Fällen auch. Aber da würde ich im Nachhinein doch sparsamen Einsatz empfehlen. Außerdem gibt es da den generellen Unterschied, dass Modelleditorkurven grundsätzlich Kreisstücke sind. Splines werden, wenn überhaupt, nur selten einem Kreisbogen entsprechen. Gruß Andy
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Na, Du hast ja den Derf-Schein. Wenn von Lua wirklich eine Gefahr ausgeht, dann die, dass MBS so mächtig wird, dass hier auch Volk angelockt wird, das mit Netiquette nicht viel am Hut hat. ps: und das habe ich nicht anders erwartet - erst den Volkshochschulkurs verweigern und dann mit Begriffen rumwerfen, die noch nicht mal im Tutorial waren. Wußt' ich's doch. beste Grüße Andy
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Hallo streit_ross, ob Du's glaubst oder nicht: - wenn sich jemand die Mühe machen würde und hinterlegt die Skalierungsfaktoren aller kritischen Objekte in einer speziellen Lua-Funktionsdatei, und wenn Neo den Zugriff auf die Skalierung eines Objektes ermöglicht (ich gehe davon aus, dass alle Objekte alle ihre 'internen' Daten ebenfalls in Objektvariablen speichern, die halt nicht direkt angezeigt werden und deren Namen uns unbekannt sind), dann könnte man mit dem Aufruf jener Funktion alle Objekte auf einen Schlag umskalieren, die entsprechende Namen besitzen. Anschließend kann man die Funktion wieder rauswerfen. Lua könnte also auch beim aktiven Gestalten einer Anlage eingesetzt werden. Dazu zählt auch so ziemlich alles, wofür Easy mühevoll Plug-Ins geschrieben hat. Da können dem Anlagenbauer sehr schöne Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Das Lästern gewöhnen wir Dir schon ab, Du wirst da auch noch Deinen Spaß dran haben. Gruß Andy
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Das erste Stellwerk ließ eine Skalierung um 1,25 zu (wirkt sogar noch etwas echter dadurch) und die Fahrleitung kann da ja in der Tunnel-Variation darunter gelegt werden, sodaß sie keine 'Wellen' schlägt. Erledigt. Das zweite Stellwerk ließ sich auch retten. Hier habe ich festgestellt, dass sowieso nur die linke Strecke elektrifiziert gebraucht wird. Also weg mit dem rechten Draht und fertig. Bleibt der Tipp, nochmal die Fahrwege abzufahren um derlei Dinge zu entdecken. Gruß Andy
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Also, alleine schon mal die Präsentation - mit 8 - da ziehe ich den Hut! Und sag' L.-N. - das sieht schon sehr gut aus. Weiter so! Gruß Andy
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Okay, ich bin mit Part1 durch. Kurze Stücke sind zusammengefaßt, was bei Steigungsstrecken eine Qual war, wenn echte Splines im Spiel sind. Es verbleiben (Weichen nicht aufgelöst - nur Weichenstellungen entfernt!) 506 Stücke Fahrdraht. Die müßten jetzt alle noch einmal einzeln kontrolliert werden, ob ich wirklich von Bahn auf 3D-Modell umgeschaltet habe. Das ist - ohne Worte! Und dann müssen nun Ausleger und Masten dran und alte Quertragwerke umgebaut werden. Da ist nicht ein Fahrdraht 'in die Kurve gelegt' und erst recht nicht nachträglich gerechnet, wie vorgeschlagen. Das würde mir über die Schmerzgrenze gehen, so puristisch bin ich nicht. Fazit: die Möglichkeiten sind toll, aber alte Anlagen drauf umstellen verlangt einiges an geistiger Kondition! Gruß Andy
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StadtKanal und brucke / City canal and bridge
Andy antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Modelle
HUBERT! Das hat wirklich eine Weile gedauert, aber ich bin froh, dass Du (hoffentlich) gesund zurück bist. Ja, bastel mal an Deinem richtigen Häuschen. Das hast Du Dir bestimmt verdient. Kannst Du sagen, dass Deine 'Mission' letztlich erfolgreich war? Gruß Andy -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
Andy antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Ja, Safe ist gut! Ihre Vorliebe für Geschwindigkeit kennen wir ja und ihre Fähigkeiten auch. Und sie lernt bestimmt schneller als Du. Die tuned auch noch den FU, wenn's sein muß. Viel Spaß am Wochenende. Gruß Andy -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
Andy antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
...und verrat den Zusammenhang zwischen Karussell und MBS Deiner Tocher nicht, sonst macht die da eine Achterbahn draus! Gut, dass sie Pause macht... -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
Andy antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
...auch nicht Meik, weil Du Print groß geschrieben hast. Im Unterschied zu MBS macht das hier einen Unterschied. -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
Andy antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Ich denke, ihr könnt hier auch gerne mal Fragen über Begriffe aus der Informatik an sich stellen. Das Fachwörterbuch der Informatik wächst ungefähr so schnell wie die Bevölkerung von Indien. Dann liest man wieder mal einen Begriff, der richtig 'in Mode' kommt, kommt sich wieder saudumm vor, informiert sich und stellt fest: Da haben sie wieder einer Programmiertechnik einen Begriff verpaßt, die man sowieso schon seit 20 Jahren so anwendet und für die es eigentlich keine gescheite Alternative gibt. Es dient alles nur dazu mit noch weniger Worten einen Sachverhalt eindeutig zu beschreiben, damit Kommunikation zwischen den Programmierer effizienter wird. Aber dieser Flut stehe ich durchaus ziemlich kritisch gegenüber. Habe hier noch zwei Begriffe: Compilersprache - hierbei wird ein Programmtext direkt in Maschinencode übersetzt. Dazu übersetzt erst einmal ein Parser einen (meist mehrere) vom Programmierer geschriebene Programmtexte in sogenanntet Tokens. Anschließend wird alles noch in den echten Maschinencode übersetzt. Zu einem Compiler gehört noch ein Linker, der nach dem Kompilieren noch fertige Programmbibliotheken dazu 'linkt' - d.h. dazu bindet. Am Ende hat man dann ein direkt ausführbares Programm, wie z.B. eine .exe - was dann erstmal nur auf der Maschine läuft, für die es geschrieben wurde. Interpretersprache - hier ist der Übersetzer nach Bildung der Tokens eigentlich schon bereit für den Ablauf des Programms. Tokens sind Daten, welche die Programmstruktur darstellen und beim Ablauf des Programms hangelt sich dann der Interpreter durch diese Tokens. Ist natürlich um einiges langsamer als eine exe. Beispiele dafür wären das alte BASIC, aber auch Java. Solche Programme stehen leichter auf verschiedenen Betriebssystemen (also Windows, Linux, Android etc.) und Prozessoren zur Verfügung, da hier nur der Interpreter angepaßt werden muß. Skriptsprachen (wie Lua) fallen auch hier drunter. Wie diese Dinge intern funktionieren, das müssen nur die wissen, die die Dinger schreiben. Aber es ist kein Nachteil mal im Groben zu wissen, wie alles funktioniert. @Goetz - hau feste dazwischen, wenn bei meinen Erklärungen mal was ganz daneben ist. Ich will Dir damit eher Arbeit abnehmen, als zusätzliche zu produzieren. Gruß Andy -
Ich danke Euch jedenfalls schon mal für die Tipps. Bei einem größeren BBW würde ich Henry's Empfehlung nehmen, aber bei mir ist es nur ein kleiner Bahnhof, der durch nichts zu Großes gestört werden sollte, also reicht mir Wüstenfuchs' Tipp schon - muß ja auch nur ein kleiner Schienenbus betankt werden. Grüße Andy
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Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
Andy antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hans, das ist die Gesamtheit aller Regeln einer Programmiersprache. Weitere wichtige Begriffe sind (grob ausgedrückt): Semantik - Sinngehalt eines Programms Algorithmus - ein (allgemeingültiges) Lösungsverfahren eines Problems inkrementieren - sehr grob ausgedrückt: einen Schritt weitergehen. Bei natürlichen Zahlen ist das +1, es kann aber auch ein Schritt von einem Knoten zum nächsten sein. also: plus eine Einheit dekrementieren - das Gegenteil: minus eine Einheit -
(setzt sich einen Helm auf, damit der Kopf nicht so schnell abgerissen werden kann) ... und vielleicht ein Controller/Tastenereignis? schnell wegflitzender Andy
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Hallo, mal ganz unwissend reingefragt: Haben wir eine Betankungsstelle für Dieselloks im Programm? Ist mir so noch nicht aufgefallen. Oder stellt man da einfach nur einen großen Tank hin? An einem meiner Bahnhöfe habe ich Wasser und Kohle für die kleine Dampflok animiert (Grube fehlt noch) und der Schienenbus hält gerade gegenüber und hätte auch etwas Zeit. Gruß Andy
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Geschwindigkeit einer Lok über ihre Objektvariable einstellen
Andy antwortete auf Teslas Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo ihr beiden, ich habe jetzt soviel mit Objektvariablen gemacht, dass ich gar nicht mehr dran gedacht habe, dass man die Globalen auch klammern muß. Danke Tom. Es geht auch ($A).Vmarsch. Das ist syntaktisch ein wenig zweifelhaft, aber naja. Neo hat angekündigt, dass sich die Schreibweise des indirekten Zugriffs mit V5 sowieso ändern wird und mit () ist das einer. An der Wirkungsweise dürfte sich nichts ändern. Dürfte dann also schnell anpassbar sein, muß dann aber wohl gemacht werden.. Gruß Andy -
Sag Mama Fuchs, dass es für ihn die viel größere Strafe ist, hier die Kritik von uns alten Schnarchaffen auszubaden
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Geschwindigkeit einer Lok über ihre Objektvariable einstellen
Andy antwortete auf Teslas Thema in Fragen zur Steuerung
Die Idee ist eigentlich richtig. Schau mal, wenn A gesetzt sein sollte, ob der Lokname wirklich da drin steht (in der Variablenliste - Zugang über EV, rechts unten). Vielleicht ist da doch noch irgendein Tippfehler, denn wenn er hier falsch zugreift, wird er den Wert 0 setzen. (Und der Kalauer muß sein: der Tippfehler muß ja nicht gleich Vimarsch sein...) Gruß Andy -
Hehe, man weiß ja noch nicht genau wie's jetzt kommt, und wenn man auf Lua schon einmal einen Blick wirft, dann ist es etwas enttäuschend (aber auch verständlich), dass es Input, wie Maus und Tastatur, im Prinzip ignoriert. Aber wenn ich Neo jetzt noch frage, ob er nicht deswegen noch Controller-Ereignisse oder gewisse Tastenereignisse in die EV einbringen könnte, damit wir mit 'nem Lenkrad mit dem F(l)exmobil auf der Anlage rumflitzen können, dann reißt er mir den Kopf ab. Gruß Andy
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Und nebenbei - willkommen im Forum! Die Jungs hier haben mich schon mehr als einmal zum Staunen gebracht! Zu der Zeit, wo ich in diesem Thread damals gefragt habe, war ich auch nicht weiter als Du heute - und habe genauso reagiert! Ist schon schön, wie sich die Dinge wiederholen. Gruß Andy
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Tipps zur Erleichterung bei Anlagen
Andy antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Bei den 'globalen' Fahrtrichtungen meiner Blöcke habe ich mir eine Marker-Ebene gemacht. Das war zeitweise sehr notwendig. Ansonsten habe ich noch eine Ebene 'in Arbeit' und eine 'Ablage'. Bei Umbasteleien (wie jetzt der Oberleitungsupgrade oder das GBS, das auch schon einiges durchgemacht hat) schalte ich die Ablage auf unsichtbar. Alles was noch zu tun ist, kommt nach 'in Arbeit'. Alles was dort fertig wird, lege ich rüber auf 'Ablage' - und weg - und doch noch da... Gruß Andy -
Danke Euch. Dann schaue ich mal, ob es die Anforderungen erfüllt. Aber wenigstens die zweite Partition wollte ich leben lassen. Mal sehen. Alleine wegen dem Systemresourcen-Quatsch würde es sich lohnen. Ich habe keine Idee, was dafür verantwortlich sein kann. Der Rechner hat mich schon mal total ausgesperrt. Ein Virus ist aber nicht drauf - ich meine - außer Windows... Gruß Andy
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Schau mal ab diesem Post. Gruß Andy
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Aus diesem Grund wäre eine Uferböschung mit ein wenig Kurve für den Flußlauf auch nicht nutzlos. Zumindest könnte man Rasterzonen damit abdecken. Gruß Andy