alexander42 Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November Moin zusammen! Ich habe zur Abwechslung ein kleines Side-Project gestartet, inspiriert durch die "Historischen Anlagen" aus dem Katalog. Zwar eine Nummer größer, aber der Fokus liegt klar auf der Gestaltung. Die Steuerung bleibt bewusst simpel. Die Anlagenvorlage stammt aus dem MIBA Heft "Anlagen-Vorbilder für Kenner und Genießer", ISBN3-89610-204-4. Ich hoffe, für die beiden abfotografierten Bilder keinen Copyright-Strike zu erhalten... Hier ein kleiner Vorgeschmack nach 2 Nachmittagen Bauzeit: Ich hoffe, das Projekt ist für euch interessant und halte euch weiter auf dem laufenden. LG Alex
Ela Geschrieben 15. November Geschrieben 15. November Moin Bei Deiner Erzählung und Gestaltung der Dierscheid Anlage wird dieses Projekt sicher genauso interessant. Freu mich auf mehr. Gruß Joachim
alexander42 Geschrieben 16. November Autor Geschrieben 16. November (bearbeitet) Hallo zusammen! Heute geht es mal um das Thema Gleisbau und Bahndämme. Zum Teil mache ich das für mich zur Dokumentation, um daraus einen wiederholbaren, effizienten Workflow zu entwickeln. Vielleicht ist das aber auch für euch interessant. Besonders gespannt bin ich natürlich auf eure Tips und Tricks! Anforderung 1: Bauen von Strecken- und Anschlussgleisen mit am Vorbild angelehnter Optik. Anforderung 2: Das Ganze soll trotzdem schnell von der Hand gehen und nicht in "Arbeit" ausarten... Weitere Anforderungen: Übergangsbögen Kurvenüberhöhungen Uniformes, "sauberes" Schotterbett in Streckengleisen Anschlussgleise mit mehr Flexibilität bei Form und Farbgebung Hier am Beispiel des Streckengleises zum Tunnel und dem daneben liegenden Anschluss-Ziehgleis: 1. Flaches Auslegen des Gleisbogens mit sich verengenden Teilstücken zur Bildung des Übergangsbogens. Hier ggf. auch die vertikale Ausrichtung (Steigung / Steigungsausrundung) vornehmen. 2. Einstellen der Kurvenüberhöhung durch Verdrehen der Gleis-Endpunkte 3. Anwenden des Böschungs-Werkzeugs, um das Gelände anzupassen Jetzt könnte man den einfachen Weg gehen und die Standard-Bettungsgleise verwenden: Ich finde das optisch nicht sehr ansprechend und möchte auf den Streckengleisen die Bahndamm-Elemente Typ DBAG aus dem Katalog nutzen. Dafür muss zunächst Platz geschaffen werden, weil die Gleise derzeit flach auf der Böschungsebene liegen. Also: 4. Gesamte Gleisanlage um 2mm anheben 5. Bahndamm-Elemente mit dem Pfad-Folgen-Werkzeug einfügen Damit ist das Streckengleis erstmal fertig. Nun zum Anschlussgleis... In Bahnhöfen und Anschlüssen verwende ich die Bahndamm-Elemente nur ungern (Wahrscheinlich wurden die dafür auch nicht erstellt). Der Böschungsteil wird nicht benötigt, und die Überlagerung mehrerer Elemente im Weichenbereich führt zu Texturflimmern. Das "Aufmalen" von Schottertexturen ist da deutlich besser geeignet und ist auch viel flexibler beim Thema Farbgestaltung. Zunächst muss das Gleisbett mit dem Gelände-Werkzeug angehoben werden, da ja kein Bahndamm darunter kommt. Im H0-Maßstab reichen 1,8mm Gelände-Anhebung bis knapp unter die Schwellenoberkante. Dazu kommen noch die 2mm, um die Anschlussgleise passend zu den Streckengleisen anzuheben. Eine Pinselbreite von 6mm und 10% Stärke führt sehr einfach zu einem passenden Unterbau. Die V9-Pinseloption "An Pfad ausrichten" ist hier Gold wert. Das möchte ich nicht mehr missen! Das ganze funktioniert natürlich nur für flach liegende Gleise ohne Steigung oder Überhöhung. @Neo Feature-Request: Pinseloption "relativ" zur Absenkung oder Anhebung einer konturierten Geländeoberfläche um einen fixen Betrag. Dann noch den gewünschten Schotter oder anderweitigen "Belag" aufmalen - fertig! Das Ergebnis ist ein guter Ausgangspunkt für die weitere farbliche Gestaltung, Pflanzarbeiten und Zubehör, wie Hektometersteine/Tafeln usw. Das wars erstmal - reicht ja auch! Wer bis hierhin mitgelesen hat: Vielen Dank für eure Zeit und ein schönes Wochenende! LG Alex Bearbeitet 16. November von alexander42
AndreasWB Geschrieben 16. November Geschrieben 16. November Hallo @alexander42, es ist immer eine schöne Herausforderung, solch einen Anlagenentwurf konkret nachzubilden. Teilweise fließen dann auch Eigeninterpretationen ein (Bahnhofs-Einfahrt rechte Seite). Nachfrage zum Spline-folgenden Pinsel: Da der Flugrost sich ja hauptsächlich entlang der Schienen-Profile sammelt, ist natürclich auch die seitliche Schotterböschung wieder heller. Kann man das auch damit bewerkstelligen? - Spline folgen mit Parallel-Versatz Das habe ich hier noch "konventionell" bei V8.5 erstellt. Noch eine Kuriosität Deiner Nachbildung: Was soll die Höhenbegrenzung am Tunnelportal dem Lokführer sagen? Gruß Andreas
Goetz Geschrieben 16. November Geschrieben 16. November (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb AndreasWB: Kann man das auch damit bewerkstelligen? Ich würde zuerst mit breiterem Pinsel die Rostfarbe entlang des Splines auftragen und dann mit schmalerem Pinsel darüber den helleren Schotter für die Mitte. Bearbeitet 16. November von Goetz
AndreasWB Geschrieben 16. November Geschrieben 16. November Klar @Goetz, zuerst natürlich die "Grundierung" mit hellem Schotter, dann weiter wie Du es beschreibst.
alexander42 Geschrieben 16. November Autor Geschrieben 16. November Hallo @AndreasWB! Einen Versatz beim Pfadfolge-Pinsel gibt es leider nicht. Götz's Lösung funktioniert sehr gut für einen zentriert-symmetrischen "Farbauftrag". Falls doch mal eine einseitige, oder off-center-Anwendung benötigt wird, kann man eine temporäre Hilfs-Spur mit dem Pfad-Folge-Werkzeug erstellen, dieses bietet einen Versatz. So sieht das z.B. mit der virtuellen Fahrspur aus: vor 1 Stunde schrieb AndreasWB: Was soll die Höhenbegrenzung am Tunnelportal dem Lokführer sagen? ... Das steht in der EBO im Kapitel "MBS-Zeugs", Absatz "Übersehen". LG Alex
alexander42 Geschrieben 17. November Autor Geschrieben 17. November Hallo zusammen! Ich habe die Anlage im Rohbau schon mal veröffentlicht. Die CID lautet 076C1924-5FD5-4D4A-8FFE-8C4AC15A5642 Natürlich musste ich den hinterlegten Gleisplan vor dem Veröffentlichen entfernen. Als Dreingabe gibt's noch das Gleisschema: Gleissschema.drawio.pdf Als kleine Fingerübung habe ich eine Automatik-Steuerung für den Schotterzug gebaut. Die überschaubare Anlage bietet jede Menge Betrieb. Da ist den Erstellern ein gutes Werk gelungen! Zum Start der Automatik einfach den gelben Taster betätigen - Am besten gleich nach dem Laden der Anlage. Ansonsten: Gleise 2 und 3 in Homberg müssen frei sein. Der volle Schotterzug inkl. Rangierlok muss auf dem Ladegleis stehen. Der Automatikbetrieb zeigt: Zugfahrt des leeren Schotterzugs von Kirchhain nach Homberg Umsetzen der Zuglok Übergabefahrt zum Schotterwerk Einfahrt Schotterwerk und Abstellen der leeren Wagen Ankuppeln der vollen Wagen und Übergabe nach Homberg Wieder umsetzen... Zugfahrt des vollen Schotterzugs von Homberg nach Kirchhain Rangieren der leeren Schotterwagen auf das Ladegleis inkl. Befüllung (Entwurf) Viel Spaß und genießt die Show! LG Alex
alexander42 Geschrieben 18. November Autor Geschrieben 18. November Hallo zusammen! Ich experimentiere gerade mit ein paar Gleis- und Schotterfarben am westlichen Bahnhofskopf. Dabei ist ein regelrechter "Mischmasch" enstanden, der gar nicht mal so schlimm aussieht. Was meint ihr? Kann man das so lassen, oder ist das "too much"? LG Alex
alexander42 Geschrieben 19. November Autor Geschrieben 19. November Manchmal merkt man erst später, was man da zusammengeklickt hat. Diesmal beim "Montieren" der Weichen-Zubehörteile. Eine Baeseler-EKW mit vier Herzstücken! Ziehmlicher Luxus für den kleinen Bahnhof...
alexander42 Geschrieben 19. November Autor Geschrieben 19. November Der Bahnhof Homberg nimmt langsam Gestalt an, ... ... und natürlich darf die obligatorische V9-Nachtaufnahme nicht fehlen! LG Alex
Spurwechsel Geschrieben 19. November Geschrieben 19. November Moin @alexander42, mir gefällt dein "Mischmasch" und die Szene der anderen Bilder. Lieben Gruß Spurwechsel
alexander42 Geschrieben 20. November Autor Geschrieben 20. November (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Spurwechsel: mir gefällt dein "Mischmasch" und die Szene der anderen Bilder. @Spurwechsel Vielen Dank! Ich denke, ich werde es so machen. Ein wenig Abwechslung kann nie schaden. Auf der anderen Bahnhofsseite gibt es auch ein paar Neuigkeiten. Das Ausfahrsignal an Gleis 3 konnte aus Platzmangel nicht regulär aufgestellt werden, daher kommt eine Ne4 Schachbretttafel (mit drei "t"s!) zum Einsatz: Die beiden hier haben offenbar recht unterschiedliche Vorstellungen vom Thema Wassersport: Vielleicht sagt jemand der jungen Dame noch Bescheid, dass die "Wasseroberfläche" lediglich auf ein Holzbrett gemalt wurde ... ... genau genommen, lässt das den Angler auch nicht besonders clever dastehen. LG Alex Bearbeitet 20. November von alexander42
Goetz Geschrieben 20. November Geschrieben 20. November vor 3 Stunden schrieb alexander42: Vielleicht sagt jemand der jungen Dame noch Bescheid, dass die "Wasseroberfläche" lediglich auf ein Holzbrett gemalt wurde ... genau genommen, lässt das den Angler auch nicht besonders clever dastehen.
Roter Brummer Geschrieben 20. November Geschrieben 20. November vor 6 Stunden schrieb alexander42: lässt das den Angler auch nicht besonders clever dastehen. Frage eines Unwissenden: Wie lang ist so eine Angelschnur eigentlich?
rainer.kreuzer Geschrieben 20. November Geschrieben 20. November vor einer Stunde schrieb Roter Brummer: Frage eines Unwissenden: Wie lang ist so eine Angelschnur eigentlich? Bei Verwendung von Angelschnur mit einem Durchmesser von 0,30 mm passen auf die betreffende Rolle ca. 110 m Schnurlänge.
alexander42 Geschrieben 20. November Autor Geschrieben 20. November Moin! vor 14 Minuten schrieb rainer.kreuzer: Bei Verwendung von Angelschnur mit einem Durchmesser von 0,30 mm passen auf die betreffende Rolle ca. 110 m Schnurlänge. Hmm - Ich hätte am Anfang meiner MBS-Karriere nie gedacht, dass ich im Forum etwas über die Länge von Angelsehen lernen würde. Als erfahrener Nicht-Angler finde ich das faszinierend. Ich bin gespannt auf die nächsten Monate... Einen wunderschönen Tag allerseits! LG Alex
BahnLand Geschrieben 20. November Geschrieben 20. November Hallo Alex, vor 9 Stunden schrieb alexander42: genau genommen, lässt das den Angler auch nicht besonders clever dastehen. immerhin bekommt er bei dieser Höhe bereits "luftgetrockneten" Fisch geliefert. Und der Angelhaken braucht ein Blinklicht. Sonst fängt er womöglich die daneben hinuntergestürzte "Meerjungfrau". Viele Grüße BahnLand
alexander42 Geschrieben 20. November Autor Geschrieben 20. November vor 55 Minuten schrieb BahnLand: Und der Angelhaken braucht ein Blinklicht. Sonst fängt er womöglich die daneben hinuntergestürzte "Meerjungfrau". Vielleicht kann man ja eine animierte Aktion bauen. Ganz spontan fällt mir da ein unsichtbarer Kran und Ladegut ein, mit dem unsere "Meerjungfrau" verknüpft wird. Jump -> Plonk! #brettvormkopf -> Angeln -> Hochziehen -> Schwenken -> Jump Und so geht das den ganzen Tag...
Atrus Geschrieben 20. November Geschrieben 20. November Naja, ganz blöd wäre es dann nur noch wenn trotz Verwendung von Angelschnur mit einem Durchmesser von 0,30 mm passen auf die betreffende Rolle ca. 110 m Schnurlänge, jetzt noch der "Monster Hai" anbeißen würde und den Angler gnadenlos in die Tiefe ziehen würde..... huhu so wie bei "Weißer Hai 3" igitt igitt, will ich mir gar nicht erst ausmalen zu versuchen, sorry @alexander42 aber deine Beiträge wecken einfach manchmal den Schelm in mir. Man soll ja im Alter angeblich wieder zum Kind werden.. So, jetzt ist aber genug der Frotzelei. Habe wirklich Tränen gelacht, ob deiner Bilder, danke und lieben Gruß nach Berlin aus Salzburg! Atrus
Roter Brummer Geschrieben 20. November Geschrieben 20. November (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb alexander42: Vielleicht sagt jemand der jungen Dame noch Bescheid, dass die "Wasseroberfläche" lediglich auf ein Holzbrett gemalt wurde ... ... genau genommen, lässt das den Angler auch nicht besonders clever dastehen. Naja, entweder ist der Angler im Ostfriesennerz ein Weichei, oder die Badenixe im knappen Bikini eine echte Amazone. Auf jeden Fall hat die Szene extremen Unterhaltungswert. HG Brummi Bearbeitet 20. November von Roter Brummer
alexander42 Geschrieben 20. November Autor Geschrieben 20. November Hallo zusammen! Vielen Dank für eure "Likes"! Ich habe die aktuelle Version zur allgemeinen Belustigung hochgeladen. vor einer Stunde schrieb Atrus: Habe wirklich Tränen gelacht, ob deiner Bilder, danke und lieben Gruß nach Berlin aus Salzburg! Ein wenig Spaß muss sein - Die Welt ist schon traurig genug. Herzlichen Gruß zurück nach Salzburg! LG Alex
alexander42 Geschrieben 21. November Autor Geschrieben 21. November (bearbeitet) Hallo zusammen! Die Landschaft beginnt zu "wachsen" - Für mich immer ein spannender Zeitpunkt bei der Anlagengestaltung. Zu Beginn fällt es mir schwer, aus dem flachen Anlagenplan ein dreidimensionales Gestaltungskonzept zu entwickeln. Aber wenn man erst einmal angefangen hat... Hier ist alles dicht gepackt. Immerhin ist das ein Modell einer ... Modellbahn. Deshalb finde ich es wichtig, mehrere Szenen zu erstellen, die einzeln funktionieren, sich aber trotzdem in das Gesamtkonzept einfügen. (Oh Mann - Was für ein Marketing-Geschwafel!) Also hab ich mal überlegt, welche Blickwinkel und -Achsen es hier gibt. Dann wird die Gestaltung so gewählt, dass sich die Szenen nicht gegenseitig in die Quere kommen. Wahrscheinlich werde ich ohne Kulisse arbeiten, da diese niemals wirklich passt und evtl. ungewollte Schatten wirft. Blickachse 1: Bahnhofsausfahrt Richtung Gemünden. Unverbauter Blick auf die Ausfahrt. Die Strecke verschwindet im Wald. So entsteht der Eindruck, dass der Zug irgendwo hin fährt und nicht nur um die nächste Ecke. Die tiefer liegenden Gebäude rechts fallen dabei gar nicht mehr auf. Vielleicht kommen auch noch weitere Bäume zur Tarnung davor. Blickachse 2: Das Flußtal als Ausflugsziel. Die Bahnstrecke wird durch Bäume kaschiert, schließlich steht hier die Talgestaltung im Vordergrund. Auch hier muss der Bewuchs noch etwas verdichtet weren, besonders auf der rechten Seite. Blickachse 3: Um die Verbindung zur Bahn nicht vollständig zu verlieren, gibt es einen kleinen "Durchblick". Ein Fußgänger-Überweg erklärt die Schneise im Wald. Entweder führt dort ein gewundener Wanderweg hoch, oder eine Holztreppe. Mal sehen, wie viel Platz dort am Ende ist... Blickachse 4: Die Bahnhofseinfahrt. Es bietet sich der Einblick von der "Rückseite" aus an. Auch hier wird die Szene von den Bäumen eingerahmt und schafft so eine optische Trennung zum Flußtal. Um den Blick nicht zu verbauen, werde ich im Vordergrund (also eigentlich im Hintergrund... ) auf Bewaldung und weitere Gebäude verzichten. Vielleicht würden ein paar Schrebergärten passen... Wie immer gilt: Für eure Ideen und Hinweise wäre ich sehr dankbar! LG Alex Bearbeitet 21. November von alexander42
alexander42 Geschrieben 23. November Autor Geschrieben 23. November Moin! ich brauche mal eure Hilfe bei einer Entscheidung: Welche Gestaltungsoption würdet ihr bevorzugen, um die im Hintergrund verlaufende Bahnstrecke zu tarnen? Option A: Dichte Baumgruppe mit (unvermeidbarem) leichtem Durchblick Option B: Felsmassiv mit gutem "Sichtschutz", dafür klobiger Ich freue mich auf eure Meinung! LG Alex
BahnLand Geschrieben 23. November Geschrieben 23. November (bearbeitet) Hallo Alex, mir gefällt jeweils das erste Bild besser. Die dicken Felsbrocken wirken meiner Meinung nach etwas "erschlagend" (ist natürlich subjektiv). Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 23. November von BahnLand
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