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BahnLand

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  1. Hallo Manfred, Ergänzung zu Hermanns Beitrag: Die skb-Datei ist der vor dem letzten Abspeichern der skp-Datei (der Sketchup-Datei) vorhanden Zustand der skp-Datei. Um sie in Sketchup einlesen zu können, musst Du einfach nur deren Endung ".skb" durch die Endung ".skp" ersetzen. @Hermann, wenn es Dir gelingt, aus einer vorhandenen x-Datei eine in Sketchup lesbare Datei zu erstellen, würde mich dies auch interessieren. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Manfred, der Sketchup-DirectX-Exporter ist eine"Einbahnstraße". D.h. man kann zwar aus einem Sketchup-Modell eine x-Datei erstellen, aber nicht umgekehrt. Auch für das in der mbe-Datei hinterlegte Modell kenne ich keine Methode, daraus ein von Sketchup lesbares Format zu rekonstruieren. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Alex, ich finde, dass gerade solche Herausforderungen die i-Tüpfelchen unseres Hobbys ausmachen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, den Glanz der Oberflächen bekommt man weg, indem man zur Basis-Textur eine Metallic-Textur (ganz schwarz) und eine Roughness-Textur (ganz weiß) hinzu fügt. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Gerhard, versuche es doch mal mit hellem Hintergrund: Im Programmfenster mit der Maus ganz nach rechts oben fahren und in dem dann erscheinenden Menü auf das Zahnrädchen ("Einstellungen") klicken. Auf der "Allgemein"en Seite der Einstellungen findest Du in der zweiten Zeile das "Farbschema". Wähle dort "Hell" aus. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Atrus, die Bahndämme mit den neuen Texturen werden kommen. Da bin ich gerade nochmals dran. Ich werde sie in den nächsten Tagen im Online-Katalog veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Alex, ein(e) Bahnsteig(kante) (da, wo der Schienenbus den Schatten wirft) genügt ja. Das wirkt dann auch nicht überladen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Markus, für die "Glättung" der schrägen Kante schlage ich Dir die Verwendung der Trassenbretter vor. Du benötigst für die Glättung der Kante 3 Trassenbretter, wovon eines etwa die Länge der schrägen Anlagenkante haben sollte. Dieses wird minimal tiefer (wegen der Oberflächen-Überlappung) als das Anlagenbrett parallel zur schrägen Kante soweit untergeschoben, dass die Zacken der Anlagenkante gerade nicht mehr überstehen. Danach wird die Länge des Trassenbretts an beiden Enden so justiert, dass dessen Ecken mit den geraden Kanten des Anlagenbretts "fluchten". Als Justierhilfen kann man hier die beiden kurzen Trassenbretter verwenden, ... ... die anschließend beidseitig an das lange Trassenbrett angesetzt und zur Anlagenplatte hin gebogen werden. Die Variation "Trassenbrett (60 mm, fein)" habe ich hier nur zur Veranschaulichung der Biegung hergenommen. Tatsächlich benötigt wird die Variation "Trassenbrett (60 mm, grob). Denn damit kann man das angesetzte Trassenbrett durch weiteres "Biegen" mit der äußeren geraden Kante (das ist eigentlich der Außenbogen) genau unter den geraden Rand des Anlagenbretts schieben, wobei an der Kontaktkante beider Trassenbretter eine saubere Ecke zwischen den beiden Längskanten entsteht. Mit dem zweiten am anderen Ende des langen Trassenbretts angeschlossenen kurzen Trassenbrett wird genauso verfahren. Das Ergebnis ist eine glatte schräge Kante, wobei allerdings durch die am Anfang erwähnte Höhendifferenz der Zickzack-Rand der Anlagenplatte zumindest in kurzer Entfernung durch den Schattenwurf als dünne Zickzack-Linie sichtbar bleibt. Man kann deren Sichtbarkeit auch bei einer anderen Einfärbung de Anlagenplatte dadurch minimieren, dass man dem Trassenbrett dieselbe Geländetextur als Tauschtextur zuweist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Helmut, wenn Du Deine Texturen in den Texturen-Katalog eingefügt hast, sind sie in Deinem lokalen MBS-Katalog abgespeichert und stehen Dir damit auch später noch zur Verfügung. Wenn Du Deinen (lokalen) Katalog sicherst, umfasst dies automatisch auch den Texturen-Katalog, da dieser Teil des MBS-Katalogs ist. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Marko, für die Verkehrszeichen ist die Dicke der Lampen maßstäblich. Denn irgendwo müssen (mussten) die Leuchtstoffröhren ja untergebracht werden. Großflächigere Leuchtreklamen müssten ja tatsächlich nicht dicker sein. Aber im Modellbahn-Studio kann man leider nur in allen 3 Dimensionen gleichzeitig skalieren, was dann zu der überdimensionierten Dicke der Leuchtplakate führt. Theoretisch könnte ich bei den leuchtenden Verkehrszeichen die Dicke mit der Verschiebungs-Animation kombinieren und dort reduzieren. Doch lässt sich bei Sketchup-Modellen die in den neueren MBS-Versionen für Leuchtflächen notwendige Emissive-Textur nicht durch eine Tauschtextur ersetzen, weshalb ich momentan keine Möglichkeit sehe, die oben angedachte Korrektur für diese Verkehrszeichen-Modelle zu realisieren. Für die "Blechtafeln" besteht diese Problematik nicht, da diese auch bei einer entsprechenden Skalierung noch "relativ" dünn sind. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, habt Ihr für die 2-seitig leuchtenden Hinweisschilder schon mal die selbst-leuchtenden Verkehrszeichen ausprobiert? Hiervon gibt es zwar nur ein paar fest vorgegebene Formen (Kreis, Quadrat, Rechteck (hoch+quer), Raute, Achteck, Dreieck (Spitze oben und unten)), aber für viele Embleme sollten diese ausreichen. Die selbst-leuchtenden Verkehrszeichen sind Variationen der oben eingerahmten Modelle. Für ein beidseitig leuchtendes Emblem werden zwei Modelle derselben Grundform Rücken an Rücken aneinander angedockt. Mithilfe des Schiebereglers im Steuerungsfenster können die beiden Modelle ohne Verlust des Andock-Kontakts ineinander geschoben und dann zusammen beispielsweise an einem Verkehrszeichen- oder Ampelmast angedockt werden. Von jeder Variation lassen sich die Textur als Vorlage für Tauschtexturen herunterladen (siehe im obigen Bild links oben) und sich nach dem vorgegebenen Muster neue Tauschtexturen erstellen (siehe die anderen 5 Beispiel-Motive). Zuletzt noch zwei auf dieselbe Weise erstellte "Gimmicks" auf Basis des Einbahnstraßen-Schilds aus den 1960er-Jahren. von dieser Form gibt es allerdings keine leuchtende Variante. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Christian, was möchtest Du damit bezwecken? Wenn es darum geht, den Koordinaten-Nullpunkt des Modellbahn-Studios an einem bestimmten Punkt auf der Anlage zu positionieren, verschiebst Du anstatt des Nullpunkts einfach die gesamte Anlage in die entgegengesetzte Richtung: Wähle zuerst die Stelle aus, wo sich der Nullpunkt nach dem Verschieben der Anlage befinden soll. Hierzu kannst Du beispielsweise den Fluchtstab aus dem Online-Katalog verwenden. Merke Dir die Koordinaten (x, y, z) der ausgewählten Position. Bilde aus allen Komponenten Deiner Anlage (einschließlich der Bodenplatte(n)) eine Gruppe. Zur Liste aller Komponenten gelangst Du am einfachsten durch einen Klick auf das Vergrößerungsglas in der unteren Button-Zeile. Markiere alle Elemente und wähle nach einem Rechtsklick auf die markierten Elemente die Funktion "Gruppieren" aus. Im Positionsfenster für die gesamte Gruppe findest Du nun deren aktuelle Positionskoordinaten, die nicht mit dem Nullpunkt des Modellbahn-Studios übereinstimmen müssen. Ziehe hiervon die gemerkten Koordinaten an der Position des Fluchtstabs ab (aus dem zweiten Bild). Nachdem Du die gesamte Gruppe durch Eingabe der neu berechneten Koordinaten in das Positionierungsfenster entsprechend verschoben hast, kannst Du nach einem Rechtsklick auf die Gruppe diese wieder auflösen. Wenn die Gruppe sehr viele Elemente enthält, kann dies eine Weile dauern. Die ursprünglich ausgewählte Stelle auf der Anlage befindet sich nun am Nullpunkt des Modellbahn-Studios, womit alle Positionskoordinaten auf der Anlage relativ zu diesem Bezugspunkt als "Nullpunkt" angezeigt werden. Bitte beachte, dass es aufgrund von "Rundungsfehlern" beim Verschieben der Gesamtanlage zu einer Abweichung im 0,01-Bereich kommen kann (schon die originale Ausgangsposition aus dem zweiten Bild ist auf nur 2 Stellen hinter dem Komma gerundet). Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Helmut, ich vermute, dass Du hiermit das Zuweisen einer Tauschtextur gemeint hast. Um eine eigene Textur in den Texturen-Katalog zu Laden, gehst Du (zumindest in V9) wie folgt vor: Klicke in der Katalog-Vorschau auf das "+" und wähle "Textur-Katalog" aus, um diesen zu öffnen. Klick nun auf das "+" im Texturen-Katalog, um eine neue Textur aus Deinem Windows-Verzeichnis hinzuzufügen. Klicke im Textur-Editor auf den Button "Leer", um den Windows-Katalog zu öffnen. Dort kannst Du nun die hochzuladende Texturdatei auswählen. Die Textur wird dann in der von Dir gewählten Kategorie des Texturen-Katalogs abgelegt. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Goetz, besser hätte ich es auch nicht erklären können! Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Marko, ich vermute mal, dass Du an so etwas denkst: In Sketchup lässt sich so etwas mit beliebigen Zeichen-Fonts grundsätzlich bauen. Nur benötigt man, wenn man damit beliebige Texte darstellen möchte, für jedes Zeichen ein eigenes Modell. Hierbei kommen allein für die Buchstaben A-Z, a-z und die Ziffern 0-9 schon 62 Modelle zusammen, wobei Umlaute, Satzzeichen und andere Sonderzeichen noch gar nicht berücksichtigt sind. Da eine Varlist maximal 50 Variationen erlaubt, bekommt man nicht einmal dieses "Basis-Alphabet" in einem Varlist-Modell unter. Möchte man verschiedene Zeichensätze verwenden, benötigt man für jeden Zeichensatz separate Modelle. Hier einen Fundus von wenigen Zeichensätzen aufzubauen, erzeugt also eine Flut von Zeichen-Modellen. Möchte man die Buchstaben wie oben gezeigt "schön ausgerundet" darstellen, benötigt man sehr viele Polygone. Der obige 3-dimensionale Schriftzug (mit bemalter Rückseite) besteht aus 1956 Polygonen. Für einen Buchstaben (etwa 220 Polygone) mag das nicht viel sein. Bei größeren Schriftzeilen kommt aber trotzdem eine schöne Summe zusammen. Viel sparsamer und flexibler scheint mir als Alternative das Beschriftungsfeld auf einer Texturfläche zu sein. Leider ist es heute nicht möglich, mehr oder weniger transparente Flächen mit nicht transparenter Schrift zu versehen (die Transparenz des Hintergrunds wird auf die Schrift übertragen). Deshalb kann man heute auf diesem Weg keine Schrift ohne Hintergrund darstellen. Wenn es @Neo gelänge, den variablen Text auf einer transparenten Texturfläche anzeigen zu lassen, hätte man hier alle Freiheiten bezüglich der Schriftgröße, der Farbe und der Auswahl des Zeichensatzes - zumiindest unter jenen Zeichensätzen, die von @Neo für den beschreibbaren Texturbereich angeboten werden (diese sind im Wiki aufgelistet). Viele Grüße BahnLand
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