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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Volker, im Modellbahn-Studio kannst Du jedes einfache Gleis (keine Weiche, keine Kreuzung) als "Flexgleis" verwenden, indem Du an einem freien Ende des Gleises auf das blaue Dreieck klickst und dann das Gleis an dem erscheinenden Quadrat (ist grau und wird gelb, sobald die Maus darüber streicht) in die gewünschte Richtung ziehst und möglicherweise an einem anderen (vorhandenen) Gleis-Ende andockst. Du kannst hierbei im währenddessen geöffneten "Bearbeitungsfenster" die Länge des Gleises ablesen. Dies gilt natürlich auch für die im Online-Katalog enthaltenen Schmalspurgleise (z.B. Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm" für Meterspur). Du kannst also auch direkt ein Schmalspurgleis als "Flexgleis" hernehmen und musst dieses nicht vorab in Normalspur erstellen, um es dann an H0m anzupassen. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Axel, wenn Du aus einer anderen Blinker-Aktivität heraus direkt auf "Links" oder "Rechts" wechselst (das ist mir in der Realität auch schon passiert), solltest Du sicherheitshalber den anderen Blinker explizit ausschalten. Sonst kann es passieren, dass dieser auf "an" hängen bleibt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Axel, auch ich finde diesen niedlichen Wohnwagen sehr gelungen. Gab es damals eigentlich schon das Warnblinklicht? Wenn der Anhänger in der heutigen Zeit als "Nostalgiefahrzeug" eingesetzt werden soll, benötigt er es auf jeden Fall. Jetzt könnte man ja hierfür beide Blinker gleichzeitig angeschaltet lassen. Doch schaltet man diese von Hand ein, lassen sie sich schlecht synchronisieren. Und das zeitlich etwas versetzte Blinken sieht schon etwas komisch aus. Ich würde dir daher vorschlagen, noch eine zusätzliche Aktion "Blinker beidseitig" (oder "Blinker (Warnblinklicht)") hinzuzufügen, wo Du beide Seiten gleichzeitig aktivierst und deaktivierst. Dann blinken beide Seiten bei gemeinsamer Aktivierung immer synchron. Eine Änderung des Modells selbst und seiner Animations-Definitionen ist hierfür nicht erforderlich. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Thomas, Du hättest die DKW "wegen der Textur" nicht neu bauen müssen, da die DKW Tauschtexturen unterstützt, die Du im Texturen-Katalog in der Kategorie "Gleise" findest. Durch Löschen der von @alexander42 voreingestellten Tauschtextur im Eigenschaftsfenster hättest Du insbesondere die "Standard"-Gleistextur zurück bekommen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, hier gab es jetzt meinerseits eine Fehlinterpretation (Asche über mein Haupt ): Dass in meiner Demo das Eingangssignal in die Fahrstraße beim passierender Zugmitte immer geschlossen wird, liegt daran, dass ich das Schließen über die Ereignis-Auslösung "Zugmitte" des Signalkontakts für alle Signale mit dem Schlagwort "Hauptsignal" anstoße, und das Eingangssignal in die Fahrstraße dieses Schlagwort ebenfalls besaß. Nachdem ich diese für dieses Signal herausgenommen habe, funktioniert auch die von @Goetz hier beschriebene Umstellung des Eregnisses "Fahrstraße wird aufgelöst" auf "Nichts unternehmen". Sorry für die Falschinformation. Hier die korrigierte Fassung meiner Demo: Fahrstraßen-Zustand.mbp Viele Grüße BahnLand P.S.: @Phrontistes - Deinen Beitrag habe ich erst jetzt gesehen. Ja, so ist es.
  6. Hallo @Goetz und @Idefix, das ist korrekt. Dennoch werden die Ereignisse "Betreten (Zugmitte)" und "Verlassen" ausgelöst (und im Ereignisprotokoll ausgegeben), auch wenn es keine Ereignisdefinition dazu gibt. Denn sonst könnten die Ereignisdefinitionen dazu (auch wenn sie existieren würden) nicht abgearbeitet werden. Man kann diesen Ereignisprotokoll-Effekt auch an den allgegenwärtigen "Zug betritt/verlässt Gleis"-Ereignissen feststellen, die das Ereignisprotokoll auch dann voll schreiben, wenn es hierfür keine Ereignisdefinitionen gibt - sofern man sie nicht über den Filter explizit ausgeblendet hat. Das hatte ich bei meiner Antwort leider auch nicht mehr "auf dem Schirm". Hier treffen die beiden "Ereignisse" Zugmitte passiert Fahrstraßen-Hauptsignal "HBF1HS1" und veranlasst dadurch das Schließen des Hauptsignals und Gleiskontakt "GleiskontaktHBF1Stop1" wird durch passierende Zugmitte ausgelöst durch die räumliche Nähe dieser beiden Objekte nahezu zeitgleich aufeinander, was zu dieser Fehlinterpretation führte: Also: Das Ereignis "Gleiskontakt GleiskontaktHBF1Stop1 wird von der Zugmitte ausgelöst" ist nicht der Verursacher für das Schließen des Signals HBF1HS1 sondern die Vorbeifahrt der Zugmitte an diesem Signal, gesteuert durch die Fahrstraße HBF1A1. Übrigens spielt es keine Rolle, was in der Fahrstraßen-Definition bei "Fahrstraße wird aufgelöst" eingestellt ist. Unabhängig davon, ob hier "Nichts unternehmen", "0 - Hp0 (Halt)" oder "1 - Hp1 (Fahrt)" ausgewählt ist, schließt das Eingangssignal in die Fahrstraße immer, sobald die Zugmitte das Signal passiert. Frage an @Neo: Was ist eigentlich unter "Fahrstraße wird aufgelöst" genau zu verstehen? Ist hier "Fahrstraße wird deaktiviert" gemeint? Über die (grafische) Ereignisverwaltung kann man nur die Fahrstraßen-Zustände "Fahrstraße ist aktiv/inaktiv" und "Fahrstraße ist frei und kann aktiviert werden" abfragen. Diese habe ich in der Demo-Anlage Fahrstraßen-Zustand.mbp visualisiert. Hier lässt sch die am Gleis weiß unterlegte Fahrstraße durch den blauen Taster aktivieren (und gegebenenfalls wieder deaktivieren). Mit den grünen Tastern werden die anderen Signale geöffnet und geschlossen. Ein automatisches Schließen der jeweiligen Signale erfolgt auch beim Passieren des Zuges. Die beiden oberen (grau-weißen) Taster zeigen die Ergebnisse der beiden oben genannten EV-Bedingungen an (aus = falsch, an = wahr) und entsprechen den darunter in Textform angezeigten Zuständen der Fahrstraße. Mit dieser Demo kann man auch die Aussage, dass das Eingangssignal unabhängig von der Einstellung bei "Fahrstraße wird aufgelöst" immer beim Passieren der Zugmitte schließt, verifizieren. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Idefix, weil ein Gleiskontakt beim Befahren immer 3 Ereignisse liefert: Wenn der Zug den Gleiskontakt erreicht (beim "Betreten") Wenn der Zug den Gleiskontakt zur Hälfte passiert hat (beim "Betreten (Fahrzeugmitte)") Wenn der Zug den Gleiskontakt verlässt (beim "Verlassen") Bei der Situation, in der Du die Anlage angehalten hast, ist gerade das Ereignis 2 eingetreten. Das ist ein "normales" Verhalten des Gleiskontakts. Denn Du kannst bei der Definition des Gleiskontakt-Ereignisses festlegen, zu welchem Zeitpunkt (in welcher Situation, nämlich zu einer der drei oben angegebenen) die Ereignisdefinition abgearbeitet werden soll. Auch wenn Du nur ein Ereignis definiert hast (z.B. das "Betreten"-Ereignis), werden trotzdem alle 3 Ereignisse ausgelöst und protokolliert. Solange Du aber nur für eine dieser 3 Varianten eine Ereignis-Verarbeitung definiert hast, tun die anderen Ereignis-Auslösungen nicht weh. Sie laufen einfach ins Leere und bewirken nichts. Wenn Du also nur für das Betreten-Ereignis eine Bearbeitung vorsiehst, wird diese auch nur beim "Betreten" des Gleiskontakts abgearbeitet, auch wenn Dir im Protokoll die Auslösung des Ereignisses "Gleiskontakt wird ausgelöst) 3mal angezeigt wird. Du könntest theoretisch für alle 3 Situationen unterschiedliche Ereignisdefinitionen erstellen, die dann auch alle 3 - jeweils eine in jedem Fall - abgearbeitet würden. Dann würde aber auch jedes Ereignis nur in der Situation, die für das Ereignis festgelegt wurde, abgearbeitet, und nicht in den beiden anderen Situationen. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Tobi, Bild zum Vergrößern anklicken für das Verlegen von Gleisen im Straßeniveau empfehle ich Dir die Vorbild-orientierten Gleise aus den Kategorien "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm (Tramgleis)" für Normalspur und "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm (Tramgleis)" für Meterspur, um das Überstehen der Schienen mit "normaler" Höhe zu vermeiden (im Bild vorne "normale" Gleise und im Hintergrund Trambahn-Gleise). Bei diesen Gleisen befindet sich nämlich die Schienenoberkante genau auf der Höhe des Straßenplanums. Wenn Du mit dem Gleis eine Stadtstraße mit Gehweg kreuzen möchtest, verwendest Du anstelle der Stadtstraßen-Modelle die Landstraßen-Modelle und fügst den Gehweg aus dem Modell "Begrenzung" von Brummi (@Roter Brummer) aus der Kategorie "Verkehrswege\Straßen\Wege" hinzu, um damit das Bankett der Landstraße zu überdecken. Dort kannst Du nämlich den Bürgersteig abschnittsweise auf das Niveau des Straßenbelags absenken, um das Trambahngleis hindernisfrei über die Straße mit den Bürgersteigen führen zu können. Wenn Du dann noch die Gleis-Variation mit den Rillenschienen verwendest, kommst Du dem Vorbild schon ziemlich nahe. Viele Grüße BahnLand
  9. Hello @Leslie, I can't see a problem within your picture above. with the present demo No problem.mbp your problem cannot be reproduced. Many greetings BahnLand
  10. Hallo / hello @Leslie, aktiviere die beiden markierten Buttons im Eigenschaftsfester des Fahrzeugs, um die Geschwindigkeits-Anpassung an das vorausfahrende Fahrzeug zu aktivieren. Activate the two highlighted buttons in the vehicle's properties window to activate the speed adjustment to the vehicle in front. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  11. Hallo @Phrontistes, Hier kommt es immer auf die Betrachtungsweise an: Soll das An- und Ausschalten des Tasters oder die Umschaltung zwischen Dauerlicht und Blinklicht im Vordergrund stehen? Im ersten Fall ist es ein Schalter (so wie realisiert).Im zweiten Fall ist es ein Signal (wie Brummis Vorsignal). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Brummi, Bei meinem letzten Beispiel entspricht der Zusatzschalter "Dauerlicht/Blinklicht" der von Dir beschriebenen "Signalschaltung" und der originale "Schalter" (Hauptschalter) der "Dunkelschaltung". Man beachte jedoch, dass das Schalter-Ereignis hier nur durch die Umschaltung "An/Aus" (Dauerlicht+Blinklicht sichtbar/unsichtbar) und nicht durch die Umschaltung zwischen Dauerlicht und Blinklicht ausgelöst wird (beim genannten Lichtvorsignal ist es genau umgekehrt). Die Dauerlicht/Blinklicht-Umschaltung löst stattdessen das Ereignis "Schalter (integriert) wird betätigt" aus. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo, ich habe über die Idee von @MarkoP nochmals etwas genauer nachgedacht. Die Idee kann tatsächlich realisiert werden, ohne dass sich das An- und Ausschalten des Tasters und das Einstellen des Dauerlichts oder alternativ des Blinklichts in die Quere kommen. Wichtig ist hierbei, dass der Wechsel der Beleuchtungsart (Dauerlicht oder Blinklicht) und das An- und Ausschalten des Tasters (der Taster-Beleuchtung insgesamt) völlig unabhängige Aktionen sind. Die "Standard"-Aktion des Tasters ist wie beim einfachen "An/Aus"-Taster 2-wertig und kann somit auch weiterhin mit der Maus umgeschaltet werden. Hierbei ist völlig belanglos, ob die dauerhafte oder die blinkende Beleuchtung eingestellt ist. Der Wechsel zwischen dem Dauerlicht und dem Blinklicht erfolgt über einen dem Taster zusätzlich hinzugefügten "integrierten Schalter". Die Art der Beleuchtung (Dauerlicht oder Blinklicht) wird durch das An- und Ausschalten der Beleuchtung nicht beeinflusst. Der Wechsel zwischen Dauerlicht und Blinklicht kann insbesondere auch im ausgeschalteten Zustand erfolgen, sodass beim nächsten Einschalten der Beleuchtung die gerade eingestellte Beleuchtungsart wirksam wird. Ich habe diese Variante des Tasters nun ebenfalls als Entwurf veröffentlicht (Content-ID = 9580FE28-F8DA-4FBD-BB28-06C7D416FF24). Im Gegensatz zum gestern veröffentlichten 3-wertigen Signaltaster (im obigen Bild links) handelt es sich bei dem neuen Modell (wieder) um einen Schalter (im obigen Bild rechts). Die Schalter-Demo habe ich entsprechend erweitert: Dauerlicht-Blinklicht-Schalter-Demo.mbp Da die An/Aus-Schaltung wieder nur 2 Zustände besitzt, und das Modell deshalb wieder als "Schalter" realisiert wurde, wird hier der transparente Flächentaster (normalerweise) nicht mehr benötigt. Bei dem weiter oben als Anwendungsbeispiel verwendeten Szenario einer Bahnschranken-Steuerung müsste dieser Taster jedoch wieder durch einen Flächentaster überdeckt werden, weil man zwar das "Einschalten" der Schranke (schließen) über den Taster selbst anstoßen könnte (Schranke schließen + Taster=an + Beleuchtung=Blinklicht, nach Abschluss des Schließvorgangs Beleuchtung=Dauerlicht), aber beim "Ausschalten" der Schranke (öffnen) durch den Taster dessen Beleuchtung sofort abgeschaltet würde. Hier müsste man das Ausschalten über den übergestülpten Flächentaster anstoßen und dadurch dann den folgenden Ablauf realisieren: Schranke öffnen + Beleuchtung=Blinklicht, nach Abschluss des Öffnungsvorgangs Taster=aus (impliziert Beleuchtung=aus). Welchen Taster haltet Ihr für den besseren? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Marko, der Begriff "Taster" (hier konkret "Flächentaster") ist eine Bezeichnung, die von mir hier willkürlich gewählt wurde. Der Begriff "Schalter" kennzeichnet bei diesem Objekt dagegen dessen Eigenschaft (oder Typ), womit dessen Funktionalität als Schalter ausgedrückt werden soll. Der Flächentaster ist also ein Schalter im Gegensatz zu dem bisher als Entwurf veröffentlichten neuen "GBS2 Taster █◘☼ (Signal)" (Bezeichnung), bei dem es sich um ein Signal (Eigenschaft, Typ) handelt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo / hello @Leslie, unser Hobby-Kollege @Henry, der die links abgebildeten Kontrolllampen mit dem silbernen Rand gebaut hat, weilt leider nicht mehr unter uns (siehe hier). Deshalb können diese Modelle nicht mehr angepasst werden. Aber vielleicht hilft Dir auch das rechts abgebildete Modell des GBS-Pfeil-Tasters aus der Kategorie "Gleisbildstellpult" weiter (Content-ID = 3D4D2B4D-E63F-4D63-9BB4-D27E7D997B84). Dieses bietet nämlich die 3 Zustände 0=Aus, 1=Pfeil nach rechts und 2=Pfeil nach links bereits heute an. Außerdem gibt es dieses Modell in den oben gezeigten 7 Farb-Variationen. Our hobby colleague @Henry, who built the control lamps with the silver rim shown on the left, is unfortunately no longer with us (see here). Therefore, these models can no longer be adapted. But perhaps the model of the GBS arrow pushbutton shown on the right from the category "Track control panel" (Content-ID = 3D4D2B4D-E63F-4D63-9BB4-D27E7D997B84) will help you. This already offers the 3 states 0=off, 1=arrow to the right and 2=arrow to the left. This model is also available in the 7 color variations shown above. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  16. Hallo Marko, natürlich kann man das Modell auch komplett mit integrierten Schaltern ausrüsten, wie in der Steuerung im obigen Bild rechts gezeigt. Doch sind die Schalter auch hier, wie beim Beispiel von @Goetz oben erwähnt, nicht unabhängig. Ist nämlich einer der beiden Schalter an, und wird dann der andere ebenfalls aktiviert, überschreibt dieser den Zustand des ersten Schalters. Sind beide Schalter "an", wird nur der Zustand von dem zuletzt aktivierten Schalter angezeigt. Wird dann der andere Schalter deaktiviert, zeigt das Objekt den Zustand "aus", obwohl der andere Schalter noch aktiviert ist. Im Prinzip ist dies dasselbe Problem, das ich hier beim zweiten Bild beschrieben habe (siehe die Steuerung links im obigen Bild). Der Unterschied besteht nur darin, dass die Realisierung aller Zustände nur mit integrierten Schaltern (rechts) nur bei einem Modell möglich ist, das weder ein Signal noch ein Schalter ist. Dann lässt es sich aber auch im Gleisbildstellpult nicht mit der Maus umschalten, was der grundsätzlichen Intention, einen GBS-Taster im Modellbahn-Studio mit der Maus zu bedienen, widerspricht. Dies ist zumindest bei der Realisierung als "Schalter" mit ergänztem integriertem Schalter für das Blinken (siehe die Steuerung links) oder bei der Realisierung als "Signal" möglich, wobei dann die Zustände allerdings nicht über integrierte Schalter, sondern über die im Beitrag von @Goetz gezeigte Auswahlliste ausgewählt werden. Hier (und nur hier) ist dann die Auswahl immer "konfliktfrei", da die Zustände nicht unabhängig voneinander ausgewählt werden können. Wird der Taster mit der Maus umgeschaltet, erfolgt der Zustandswechsel immer zyklisch. Die Zustände werden hierbei immer in der Reihenfolge 0-1-2-0-...umgeschaltet. Hierbei spielt es dann schon eine Rolle, in welcher Reihenfolge die Zustände im Modell konfiguriert sind. Die transparente Schaltfläche ist der im Online-Katalog verfügbare Flächentaster mit der Content-ID 7A82E34F-263F-41D9-8C20-74A75B8F1056. Er wird einfach über den Taster übergestülpt und verhindert damit insbesondere den direkten Zugriff mit der Maus auf das Objekt unter dem Flächentaster. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, für den oben beschriebenen 3-wertigen Signaltaster ging es 2 mögliche Varianten, die Zustandsreihenfolge festzulegen Variante A: 0 = Aus, 1 = Blinkend, 2 = An (vorgeschlagen von @MarkoP) Variante B: 0 = Aus, 1 = An, 2 = Blinkend (vorgeschlagen von @Goetz) Für beide Varianten gibt es plausible Gründe: Variante A: Das von Marko hier dargestellte Beispiel (Aus = Stillstand, Blinken = Bereit zum Start und An = Läuft) sieht den Blinkenden Zustand als Zwischenzustand beim Starten eines Objekts, sodass dieser zwischen dem Zustand "Aus" und dem Zustand "An" eingeordnet gehört. Variant B: Die Argumentation von Götz zielt darauf ab, dass die Zustände "Aus" und "An" des 3-wertigen Tasters dieselben sind wie bei einem 2-wertigen Taster, bei dem es den Zustand "Blinkend" nicht gibt. Deshalb sollten die Zustände "Aus" und "An" bei beiden Taster-Varianten an denselben Positionen sitzen, sodass der Zustand "Blinkend" demzufolge an der dritten Position eingereiht wird. Am liebsten würde ich beide Varianten zur Verfügung stellen. Als Variationen eines Modells ist dies allerdings nicht möglich, weil die Reihenfolge der Zustände eine globale Eigenschaft des Modells ist und daher bei den enthaltenen Variationen nicht unterschiedlich sein kann. Frage an @Neo: Spricht etwas dagegen, die beiden Varianten als zwei separate Modelle im Modellbahn-Studio zur Verfügung zu stellen? Falls ja, möchte ich Euch alle bitten, Euer Votum für eine der beiden Varanten abzugeben. Ich werde dies dann bei der finalen Veröffentlichung des Modells berücksichtigen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Marko, ich habe mich jetzt entschlossen, doch die 3-wertige "Signal"-Variante als zusätzliches Taster-Modell bereitzustellen. Ich habe es zunächst zum Ausprobieren als Entwurf veröffentlicht: 6BDF6E5A-94EE-4C34-9D64-182E07D88532 Für den Taster können dieselben Farb- und Positions-Varianten als Variationen ausgewählt werden wie bei den anderen GBS-Tastern. Und der Taster kann wie die anderen Taster auf der Oberseite beschriftet werden (bis zu 3 Zeichen). Dazu gibt es auch eine kleine "Demo-Anlage": Signaltaster-Demo.mbp Hier wurde der in der Mitte platzierte Taster mit einem transparenten Flächentaster aus dem Online-Katalog (7A82E34F-263F-41D9-8C20-74A75B8F1056) überdeckt. Durch einen (vermeintlichen) Doppelklick auf den Signaltaster (tatsächlich wird der Flächentaster angeklickt) wird dieser wie die anderen Taster an- und ausgeschaltet, wobei allerdings in beiden Richtungen dazwischen eine Blinkphase eingeschoben ist. Dies wird durch eine Ereignisdefinition realisiert, die durch das Umschalten des Flächentasters angestoßen wird: Im Prinzip stimmt das Vorgehen hier mit dem aus Brummi's Demo oben genau überein - nur dass bei mir die Bedienung der Schranke fehlt. Wenn der Signaltaste in dieser Form für Dich (und die anderen möglichen Nutzer) in Ordnung ist, werde ich ihn so auch final veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Marco, die GBS-Taster sind als "Schalter" realisiert und besitzen daher immer nur die Zustände "Aus" und "An", wenn sie nicht mit einem anderen Schaltobjekt mit mehr als 2 Zuständen (z.B. einem mehrwertigen Signal oder einer Kreuzungsweiche) verbunden sind. Genau diese Zweiwertigkeit wird benötigt, wenn man mit dem Taster mittels Mausdoppelklick (z.B. am Gleisbildstellpult) etwas einschalten/aktivieren und wieder ausschalten/deaktivieren können möchte. Möchte man diese Funktionalität für den Taster beibehalten, aber trotzdem den Taster auch blinken lassen können, gelingt dies nur dadurch, dass man dem Modell eine zusätzliche Blink-Animation hinzufügt, die dann über einen zusätzlichen Schalter in der Steuerung aktiviert und deaktiviert werden kann. Dann hat man jedoch zwei voneinander unabhängige Aktionen, die sich auf dieselbe Eigenschaft des betroffenen Objekts (hier die Beleuchtung) auswirken - und sich damit in die Quere kommen. Steht beispielsweise die Schalterstellung auf aus, und stoppt man den anschließend gestarteten Blink-Vorgang, während die Beleuchtung des Tasters aktiv ist, bekommt man anschließend die Beleuchtung des Tasters über die Schalterstellung nur dadurch weg, indem man den Taster zuerst einschaltet und dann wieder ausschaltet (und umgekehrt beim Einschalten genauso). Diesen Konflikt bekommt man nur dadurch weg, indem man den Taster als "Signal" realisiert und dann den Zustand "blinkend" als dritten Zustand neben "aus" und "an" berücksichtigt. Dies hat aber zur Folge, dass der direkte Übergang zwischen den beiden Zuständen "Aus" und "An" mittels eines Mausdoppelklicks auf den Taster nicht mehr in beiden Richtungen funktioniert, weil in einer Richtung der Weg über den Blink-Zustand führt. An anderer Stelle wurde als Nutzungsszenario für diesen Wunsch das Blinken während des Ablaufs einer gestarteten Animation (z.B. während dem Öffnen oder Schließen der Schranken eines Bahnübergangs) aufgeführt. Dies könnte man beispielsweise dadurch realisieren, dass man in die Aus/An-Animation des Tasters mehrere Blinkzyklen einbindet und für den Taster eine "analoge" Umschaltung einstellt, womit die Animation dann mit einer vom Erbauer fest eingestellten Geschwindigkeit ablaufen würde. Man könnte dann zwar wieder die gewollten 2 Endzustände "Aus" und "An" beidseits der Blink-Animation mittels jeweils einem Mausdoppelklick auf den Taster einstellen. Doch neben der bereits erwähnten festen Animationsgeschwindigkeit wäre auch die Anzahl der Blink-Zyklen zwischen dem Aus-und An-Zustand fest vorgegeben. Eine Anpassung an die Öffnungs- und Schließzeiten der Bahnschranke wäre dadurch nicht möglich. Würde man schließlich den Taster weder als Schalter noch als Signal, sondern "nur " als 3D-Modell realisieren und auf die Verwendung der neuen "Schalter"-Funktionalität im Steuerungsfenster verzichten, könnte man diese Variante wie in den älteren MBS-Versionen als Animation im Eigenschaftsfenster steuern und dabei auch die Ablaufgeschwindigkeit so anpassen, dass die Länge des Animations-Ablaufs zur Öffnungs- und Schließdauer der Bahnschranke passt. Das Umschalten des Tasters mit der Maus wäre dann allerdings nicht mehr möglich. Fazit: Bei jeder der betrachteten Lösungsvarianten gibt es einen "Schönheitsfehler". Ich sehe keinen Weg, die ursprüngliche Funktionalität des GBS-Tasters beizubehalten und als "Erweiterung" das zusätzliche Blinken zu integrieren , ohne dass es zu den beim zweiten Bild genannten Konflikten kommt. Ich könnte stattdessen einen zusätzlichen Taster anbieten, bei dem das permanente Leuchten durch das Blinken ersetzt wird. Dann könnte man beispielsweise das Öffnen und Schließen der Schranken mit dem bisherigen Taster anstoßen (Aus = Schranken öffnen/offen, An = Schranken schließen/geschlossen) und den Öffnungs- und Schließvorgang durch die Blink-Anzeige des neuen Tasters begleiten lassen. Wenn man dann beide Taster an derselben Stelle positioniert und dann während des Öffnungs- und Schließvorgangs den Blink-Taster anstelle des An/Aus-Tasters einblendet, hat man ebenfalls die gewünschte Funktionalität, ohne mit den Mankos der oben dargestellten Realisierungsvarianten leben zu müssen. Taster-Beispiele.zip Das obige Paket enthält die oben beschriebenen Varianten als mbe-Modelle, die Du somit alle ausprobieren kannst. Das geht leider nicht. Denn der Wechsel zwischen hell und dunkel wird durch entsprechend hell und dunkel texturierte Flächen dargestellt, die wechselseitig in den Vordergrund (sichtbar) und Hintergrund (unsichtbar) geschoben werden. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Tim, Womit baust Du Deine Modelle, mit Sketchup oder mit Blender? Bei Sketchup-Modellen kannst Du grundsätzlich nur die Basis-Textur durch eine Tauschtextur ersetzen (z.B. Basis-Textur = _Custom.png), nicht aber der Emissive-Textur (z.B. _Custom_Emissive.png). Dies gilt auch dann, wenn die _Custom-Textur und die_Custom_Emissive-Textur identisch sind. Bei Blender-Modellen soll es dagegen nach Aussage von @Neo die Möglichkeit geben, als Emissive-Textur tatsächlich die Basis-Textur herzunehmen, wodurch beim Ersatz der Basis-Textur durch eine Tauschtextur diese auch für die Emissive-Textur wirksam wird. Ich selbst kann dazu nichts sagen, da ich noch nie ein Blender-Modell gebaut habe. Bei Sketchup-Modellen bleibt daher nur die Möglichkeit, anstatt von Tauschtexturen Variationen zu verwenden. Denn da kann man dann in der varlist-Datei sowohl der Basis-Textur als auch der Emissive-Textur desselben Modells neue (ausgetauschte) Texturen zuweisen: Variante 1;Modell.x;_Custom.png=Basis-Textur1.png,_Custom_Emissive.png=Emissive-Textur1.png Variante 2;Modell.x;_Custom.png=Basis-Textur2.png,_Custom_Emissive.png=Emissive-Textur2.png : Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @EASY, jetzt hast Du mich aber erwischt! Ja, der Zahn der Zeit ... Das gilt wohl auch für mich und mein Gehirn - vor allem, wenn man versucht, den Kommentar noch schnell fertig zu bekommen, bevor man unter die Bettdecke kriecht. Danke für's aufmerksame Mitdenken. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Walter, ich habe versucht, Dein Problem im Sketchup und MBS nachzustellen, wobei bei mir im Gegensatz zu Dir das _TubeLight-Objekt angeschaltet werden konnte, aber das _MeshLight-Objekt nicht (also gerade umgekehrt). Ich habe dann festgestellt, das ich das _MeshLight-Objekt mit einer einfachen Farbe angemalt hatte. Als ich dann stattdessen eine Textur verwendet habe, war auch das _MeshLight-Objekt im 3D-Modelleditor wieder da. Ob es bei Dir möglicherweise ebenfalls an der "einfachen" Einfärbung liegt, weiß ich natürlich nicht. Jedenfalls konnte ich danach die Bahnsteigbeleuchtung korrekt darstellen. Allerdings halte ich das _TubeLight-Objekt weniger geeignet, weil es nach oben durch das Bahnsteigdach hindurch strahlt und deshalb auch das obere Stockwerk des Bahnhofsgebäudes beleuchtet. Mit dem _InteriorLight-Objekt kannst Du den "Raum", der ausgeleuchtet werden soll, genauer festlegen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die "Leuchten" des "Raumlichts" in den Ecken des Lichtquaders sitzen und deren Leuchtkraft mit zunehmender Entfernung abnimmt. Man kann dies am obigen Bild daran erkennen, dass die äußeren Enden des Bahnhofgebäudes stärker angestrahlt werden als dessen Mitte, wo "gefühlt" überhaupt kein Licht mehr "ankommt". Ich habe daher den Leuchtquader im letzten Beispiel auf ein Drittel der Bahnsteiglänge verkürzt und deshalb 3 Lichtquader hintereinander angeordnet. Damit wird nun der Bahnsteig sehr gut ausgeleuchtet, und die Fensterreihe oberhalb des Bahnsteigdachs bleibt dunkel. Bahnsteiglicht.zip Im obigen zip-Paket findest Du alle 3 Beispiele (nur die Bahnsteigbeleuchtung ohne das Gebäude) als skp-Datei und als x-Datei. Das von Dir zu verwendende Beispiel musst Du deshalb noch in Dein Bahnhofsmodell einpflegen. Vergleiche bitte das erste Beispiel mit Deiner Realisierung. Vielleicht findest Du (wenn es nicht an der einfachen Einfärbung ohne Textur gelegen haben sollte) dann einen möglichen Unterschied, der zu Deinem Fehlerbild geführt hat. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo / hello @Leslie, bei Straßen-Verzweigungen kommst Du im Modellbahn-Studio um die Definition von Fahrzielen nicht herum. Um einen völlig zufälligen Autoverkehr zu erreichen, platzierst Du bei jeder Verzweigung kurz vor deren Einfahrt und und in den verschiedenen Ausfahrten direkt hinter den Verzweigungen Gleiskontakte. Nähert sich ein Fahrzeug der Verzweigung und überfährt hierbei den vor der Verzweigung befindlichen Gleiskontakt, kannst Du in der Ereignisverwaltung per Zufallsauswahl einen der direkt hinter der Verzweigung erreichbaren Gleiskontakte dem Fahrzeug als Ziel zuweisen. Das Fahrzeug biegt dann in Richtung dieses Ziels ab. So verfährst Du mit allen Verzweigungen auf Deiner Anlage. Dann wird jedem Fahrzeug vor jeder Verzweigung ein neues Ziel (unmittelbar dahinter, aber zufällig wechselnd) zugewiesen, wodurch der Verkehr auf Deiner Anlage völlig losgelöst von irgendwelchen vordefinierten Fahrwegen verläuft. With road junctions, you cannot avoid defining destinations in the train studio. In order to achieve completely random vehicle traffic, place track contacts at each junction just before its entrance and at the various exits directly behind the junctions. If a vehicle approaches the junction and drives over the track contact located in front of the junction, you can randomly assign one of the track contacts located directly behind the junction as the destination for the vehicle in the event management. The vehicle then turns in the direction of this destination. This is how you proceed with all junctions on your layout. Each vehicle is then assigned a new destination before each branch (directly behind it, but changing randomly), so that the traffic on your layout runs completely independently of any predefined routes. Random path.mbp Markiere bitte das Fahrzeug, damit Du während der Fahrt siehst, wie die einzelnen Fahrziele ausgewählt werden. Please mark the vehicle so that you can see how the individual destinations are selected during the journey (coloring doesn't work with correction). Viele Grüße / many greetings BahnLand
  24. Hallo @Fifof, als Ergänzung hier noch der Hinweis, dass Du auch die im Katalog vorhandenen mehrspurigen GBS-Bausteine aus den einspurigen GBS-Bausteinen zusammensetzen kannst. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Belegungs-Ausleuchtung der GBS-Bausteine genutzt werden soll. Denn im Gegensatz zu den mehrspurigen GBS-Bausteinen, die hierfür mehr als 3 Signalzustände benötigen, kommen alle einspurigen GBS-Bausteine mit den Zuständen 0=aus, 1=gelb und 2=rot aus, sodass die Belegungsanzeige aller Fahrspuren der zusammengesetzten GBS-Bausteine einheitlich über diese 3 Zustände gesteuert werden kann. Viele Grüße BahnLand
  25. Hello @Leslie, see here! The same variations are also available with narrow gauge tracks. Many greetings BahnLand OK. I have now seen that @Roter Brummer has overtaken me.
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