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Débutant encore en galère
BahnLand antwortete auf marchand de viragess Thema in [International] Problems and solutions
Hallo/Bonsoir Fred (français ci-dessous), ich verstehe leider kein Französich, weshalb ich auf den Übersetzer angewiesen bin. Probiere doch bitte mal den "Deepl-Translator" aus. Der versteht neben Deutsch und Englisch auch Französisch (und noch viele andere Sprachen). Zu der Anlage "Automatik-Steuerung 04 - Haltepunkt-Schaltung" gibt es zwei ausführliche Beschreibungen: Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" (vierte Anlage) Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung - Haltepunkt-Schaltung für passierenden Zug Leider existieren die Beschreibungen nur auf Deutsch. Aber vielleicht kannst Du sie ja mit dem oben genannten Übersetzer ins Französische übertragen lassen. Zu Deiner speziellen Frage nach dem "Anstoß Abfahr-Auftrag 1": Es handelt sich hierbei um das Aufziehen eines Countdowns mit Wartezeit 0. Deshalb "Anstoß", was bedeutet, dass der Countdown-Auftrag sofort gestartet werden soll. Dieser Countdown wird von zwei verschiedenen Ereignisdefinitionen aufgerufen, nämlich von "1: Zug zur Abfahrt bereit" und von "1: Zug für Durchfahrt bereit". Die erste Definition wird aktiviert, sobald der geplante Halt des Zuges abglaufen ist. Die zweite Definition wird aktiviert, wenn der in den Haltepunkt einfahrende Zug ohne Halt durchfahren soll. Die durch den Countdown "Anstoß Abfahr.Auftrag 1" mit Wartezeit 0 aktvierte Ereignisdefinition "1: Ausfahrt freigeben" gibt das Ausfahr-Signal und damit die Ausfahrt des Zuges aus dem Haltepunkt frei. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Je ne comprends pas pourquoi je dois compter sur le traducteur. Pourquoi ne pas essayer le "Deepl Translator" ? Il comprend l'allemand et l'anglais ainsi que le français (et bien d'autres langues). Il y a deux descriptions détaillées du système "Automatic control 04 - Breakpoint switching" : Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" (Systèmes "Automatic control 01" à "Automatic control 07b", quatrième système) Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung - Haltepunkt-Schaltung für passierenden Zug (Commande automatique des trains avec gestion des événements - Circuit d'arrêt pour le passage des trains) Malheureusement, les descriptions n'existent qu'en allemand. Mais vous pouvez peut-être les faire traduire en français avec le traducteur mentionné ci-dessus. A votre question spécifique sur la "Anstoß Abfahr-Auftrag 1" (Déclencher ordre de départ 1): Il s'agit d'un compte à rebours avec un temps d'attente de 0, donc "trigger", ce qui signifie que le compte à rebours doit être lancé immédiatement. Ce compte à rebours est appelé par deux définitions d'événement différentes, à savoir "1: Zug zur Abfahrt bereit" (1 : train prêt au départ) et "1: Zug für Durchfahrt bereit" (1 : train prêt au transit). La première définition est activée dès que l'arrêt prévu du train a expiré. La deuxième définition est activée si le train qui entre dans le point de rupture doit passer sans s'arrêter. La définition de l'événement "1: Ausfahrt freigeben" (1 : Activer sortie) activée par le compte à rebours "Anstoß Abfahr.Auftrag 1" (Déclencher ordre de départ 1) avec temps d'attente 0 libère le signal de sortie et donc le départ du train de l'arrêt. Traduit avec www.DeepL.com/Translator ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Viele Grüße / Nombreuses salutations BahnLand -
Hallo, der Hintergrund ist folgender: Wenn an einer Stelle zwei Gleisenden zusammenstoßen und sich ein beweglicher Gegenstand auf einem Gleis dem Gleisende nähert, setzt er seine Bewegung auf dem daran anschließenden Gleis fort. Liegen die beiden Gleisenden in derselben Richtung übereinander, wird aus der Sicht des sich bewegenden Objekts (Lok, Auto, Mensch) das Gleis mit einer Drehung um 180° fortgesetzt. Deshalb dreht der Mensch an dieser Stelle um. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, am besten gehst Du wie folgt vor: Füge zunächst an Dein Flexgleis, das Du mit beidseitigen Bahnsteigen ausrüsten möchtest, zwei Anschlussgleise an. Schiebe dann das Flexgleis beiseite und setze beide Bahnsteige an das Ende eines der beiden Anschlussgleise an. Ziehe nun die beiden Bahnsteige mit der Flexgleis-Eigenschaft zum anderen Anschlussgleis. Nun kannst Du das beiseite geschobene Flegleis wieder einsetzen ... ... und die Anschlussgleise entfernen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Axel, über das Hinzufügen einer Anim-Datei. Hier als Beispiel die Anim-Datei eines Straßenbahn-Triebwagens von mir, der insgesamt 12 unabhängige Animationen besitzt: Beleuchtung Innenraum;000;001;NoAutoPlay;NoLoop Fahrlicht vorwärts;002;003;NoAutoPlay;NoLoop Fahrlicht rückwärts;004;005;NoAutoPlay;NoLoop Blinker rechts;006;026;NoAutoPlay;Loop Blinker links;027;047;NoAutoPlay;Loop Tür rechts vorne;048;068;NoAutoPlay;NoLoop Tür rechts hinten;069;089;NoAutoPlay;NoLoop Tür links hinten;090;110;NoAutoPlay;NoLoop Tür links vorne;111;131;NoAutoPlay;NoLoop Stromabnehmer heben/senken;132;152;NoAutoPlay;NoLoop Stromabn. kippen (nur Lyra);153;173;NoAutoPlay;NoLoop Dachwerbung hinzufügen;174;175;NoAutoPlay;NoLoop Jede Zeile repräsentiert eine Animation des Modells. Die durch Semikolons getrennten Einträge jeder Animation (jeder Zeile) haben folgende Bedeutung: Spalte 1: Name der Animation, wie sie im Eigenschaftsfeld des Modells erscheinen soll Spalte 2: Startposition der Animation in der AnimationSet-Beschreibung (in den AnimationKey-Definitionen) Spalte 3: Endposition der Animation in der AnimationSet-Beschreibung (in den AnimationKey-Definitionen) Spalte 4: Automatik-Modus ("AutoPlay": startet automatisch, "NoAutoPlay": wird von Hand oder via EV gestartet) Spalte 5: Schleifen-Modus ("Loop": läuft endlos in einer Schleife ab (ständige Wiederholung der Animation), "NoLoop": Läuft beim Start genau einmal ab) Die Anim-Datei miuss denselben Namensstamm wie die Modell-Datei haben, also: Wenn die Modell-Datei "ABCDE.x" heßt, muss die Anim-Datei "ABCDE.anim" heißen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, ich habe die Fehler gefunden, auf welche diese Meldung zurückzuführen ist: Die Manschetten, die Du unterirdisch um die Freileitungsmasten gelegt hast, referenzieren eine Textur, die nicht vorhanden ist. Deshalb werden hier anstelle der Textur Fragezeichen angezeigt. Da im Modellbahn-Studio eine Referenz vorhanden ist, die nicht existiert, wird in der Fehlermeldung "Unbekannt" angezeigt. Überprüfe bitte die Manschetten aller Freileitungsmasten, die Du auf der Anlage platziert hast. Entferne sie entweder komplett (sind ja nicht sichtbar, da unterirdsich) oder belege die Manschetten mit einer Textur, die im Online-Kataog vorhanden ist. Wie habe ich nun den Fehler gefunden? Ich habe in der Anlage sukzessive Objekte gelöscht, bis zum Schluss nur noch eine Handvoll Objekte übrig war. Nach jedem Löschen habe ich versucht, die Anlage als Entwurf zu veröffentlichen. Kam die Meldung immer noch, war das fehlerhafte Element noch auf der Anlage, und ich konnte weiter löschen. War die Meldung verschwunden (Veröffentlichen war erfolgreich), befand sich das fehlerhafte Objekt in der gelöschen Menge. Also musste ich die gelöschte Menge wieder herein holen, konnte aber alle anderen Bereiche löschen. Es empfiehlt sich, immer etwa die Hälfte der noch vorhandenen Objekte zu löschen, um relativ schnell ans Ziel zu gelangen. Dennoch ist einiger Aufwand nötig (immer 2 Varianten parallel halten, wobei eine Variante immer den letzten Stand vor dem Löschen enthält, um gegebenenfalls auf diese zurücksetzen zu können). Die Veröffentlichung der Anlage als "Entwurf" hat den Vorteil, dass, wenn die Veröffentlichung erfolgreich war, diese ohne Problem wieder zurückgenommen werden kann, ohne im "offiziellen" Teil des Online-Katalogs irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Bitte beachte, dass ich ein fehlerhaftes Objekt gefunden habe, dies aber normalerweise nicht bedeutet, dass es nicht auch noch andere "Fehler" gibt, die zu dieser Meldung führen. Im vorliegenden Fall sind alle Freileitungsmasten betroffen. Aber glücklicherweise nur diese. Wenn Du also alle Freileitungsmasten "repariert" hast, müsstest Du Deine Anlage erfolgreich veröffentlichen können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, vielleicht hilft Dir die Diskussion zu eben diesem Problem in diesem Thread weiter. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Feuerfighter, ich wäre nie im Schlaf auf diese Assiziation gekommen, Ich stimme deshalb Neo uneingeschränkt zu! Viele Grüße BahnLand
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Hallo, hier noch ein "allgemeiner" Ansatz, der in die Richtung von C.Fuchs geht, aber eben für alle möglichen Mehrfach-Kombinationen von Fahrzeugen funktioniert: Neben Lok+Tender gibt es auch noch andere Fahrzeug-Kombinationen, die nicht "auseinandergerissen" werden sollten, z.B. die Doppellok Ae 8/14, bestehend aus 2 aneinandergekuppelten Lokhälften, oder eine fest verbundene Doppeltraktion für extra-schwere Güterzüge, oder eine nicht zu trennende Triebwagen-Konfiguration, z.B. mit Jakobs-Drehgestell in der Mitte, die aber mit anderen Triebwageneinheiten in Mehrfach-Traktion verkehren können soll. Diese Fälle lassen sich alle "unter einen Hut bekommen", wenn man für das antreibende Fahrzeug (nachfolgend "Tfz" (Triebfahrzeug) genannt) in derartigen Kombinationen jene Fahrzeuge vorne und hinten, deren Kupplungen beim Entkupplen gelöst werden sollen, in zwei Objektvariablen "FzV" (Fahrzeug vorne) und "FzH" (Fahrzeug hinten) hinterlegt. Da nicht von vornherein festgelegt ist, welche Ausrichtungen die "Endfahrzeuge" der nicht zu trennenden Kombination haben (bei der Schlepptender-Dampflok ist das eindeutig, bei der Doppellok hinten aber schon "verdreht"), benötigt man dann noch zwei Objektvariablen, in denen hinterlegt ist, welche Kupplung ("vorne" oder "hinten") gelöst werden soll (es dürfen ja nicht beide Kupplungen des Endfahrzeugs gelöst werden). Wendet man dieses Verfahren schließlich auch noch für Einzelloks an (dann referenzieren "FzV" und "FzH" beide das "Tfz"), lässt sich das Verfahren des Abkuppelns für alle möglichen Zugzusammenstellungen völlig einheitlich anwenden. Hier ein paar Anwendungsbeispiele, wobei in den Objektvariablen FzVK und FzHK die zu lösende Kupplung angezeigt werden soll: Schlepptender-Dampflok: Tfz.FzV = Lok, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = Tender, Tfz.FzHK = "hinten" Doppellok SBB Ae 8/14: Tfz.FzV = Lokhälfte1, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = Lokhälfte2, Tfz.FzHK = "vorne" Doppeltraktion: Tfz.FzV = Lok1, Tfz.FzVK von Lok-Ausrichtung abhängig, Tfz.FzH = Lok2, Tfz.FzHK von Lok-Ausrichtung abhängig Triebwageneinheit: Tfz.FzV = Vorderer Endwagen, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = hinterer Endwagen, Tfz.FzHK = "vorne" Einzelne Lokomotive: Tfz.FzV = Tfz, Tfz.FzVK = "vorne", Tfz.FzH = Tfz, Tfz.FzHK = "hinten" Beim entkuppeln der Lok oder der Fahrzeugkombination geht an dann wie folgt vor: Bedingung Tfz.FzVK = "vorne" erfüllt: Bei Tfz.FzV Kupplung vorne lösen Bedingung Tfz.FzVK = "vorne" nicht erfüllt: Bei Tfz.FzV Kupplung hinten lösen Bedingung Tfz.FzHK = "vorne" erfüllt: Bei Tfz.FzH Kupplung vorne lösen Bedingung Tfz.FzHK = "vorne" nicht erfüllt: Bei Tfz.FzH Kupplung hinten lösen Viele Grüße BahnLAnd
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Hallo FeuerFighter, lustig und schnuckelig! Viele Grüße BahnLand
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Intercity als Doppelstock und einstöckiger Zug
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Hallo Markus, Deine Wünsche wurden selbstverständlich zur Kenntnis genommen! Wenn bisher niemand darauf geantwortet hat, bedeutet das einfach, dass sich bisher niemand bereit gefunden hat, diese Modelle zu bauen. Das ist eigentlich auch verständlich: Es gibt eine Hand voll Modellbauer, die alle immer etwas bauen, wobei es neben den Eisenbahn-Fahrzeugen auch noch Straßenfahrzeuge, andere Verkehrsmittel, Gebäude, Brücken- und Tunnelbauwerke, Gleise und andere Dinge gibt, die sich zu realisieren lohnen würden. Doch steckt hinter jedem Modell sehr viel Arbeit, um es halbwegs vernünftig darstellen zu können. Ich selbst habe für meine Eurofima-Wagen-Flotte (ich vermute, dass du diese mit der Bezeichnung "AVM-Wagen" gemeint hast) Monate gebraucht, wobei in den Multitexturen (die Bemalung, 85 Stück) genauso viel Arbeit drin steckt wie in den 2 dafür gebauten 3D-Modellen. Schau Dir mal an, in welchen kleinen Schritten beispielsweise der Bau der gerade bei Reinhard in Arbeit befindlichen Dampflok der Baureihe 80 voran schreitet. Allein die funktionierende Heusinger Steuerung verschlingt hier immense Zeit. Außerdem machen dies alle Modellbauer in ihrer Freizeit und unentgeltlich. Da liegt es natürlich auf der Hand, dass "eigene" Wünsche höhere Priorität haben - was nicht bedeutet, dass der eine oder andere Wunsch trotzdem erfüllt wird. Ich würde Dir sehr empfehlen, es selbst einmal zu versuchen, ein Modell zu bauen - zum einen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Aufwand hinter der Realisierung eines Modells steckt, und zum anderen, damit Du Dir Deine Wünsche notfalls sogar selbst erfüllen kannst. Letzteres war auch ein Beweggrund für mich, mit der 3D-Modellierung anzufangen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Quackster, ich persönlich finde, dass zu einem Triebwagen gehörende Fahrzeuge (Triebwagen, Steuerwagen, Mittelwagen) immer zusammen in der Kategorie "Triebwagen" abgelegt und nicht auf verschiedene Kategorien verteilt werden sollten. Nur so lässt sich ihre Zusammengehörigkeit - insbesondere dann, wenn sie alle mit demselben Namenspräfix versehen sind - leicht feststellen. Ein krasses Gegenbeispiel ist für mich der TEE-Triebwagen VT11, den ich eigentlich unter "Triebwagen" suchen würde: Den Triebkopf findet man unter "Dieselloks", die Mittelwagen unter "4-Achsige Personenwagen", obwohl sie beim Vorbild nie anders als in der Triebwagen-Konfiguration eingesetzt werden konnten. Viele Grüße BahnLand
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Fahrzeug T4 Polizei mit Animation+Geräusche
BahnLand antwortete auf Truckmans Thema in Fragen zur Planung
Hallo @Truckman, eigentlich sollte der Klick auf den von Dir beschriebenen Button für Geräusche nur in das Geräusche-Fenster des Eigenschaftsfensters wechseln und nicht automatisch die Sirene einschalten. Diese wird ni diesem Fenster über den Start-Button angeschaltet und über den Stopp-Button ausgeschaltet. Du musst also nicht die Geräusche im Programm oder gar den PC-Lautsprecher generell abschalten. Über den Haken im Kästchen "Endlosschleife" kannst Du steuern, ob die Sirene dauerhaft oder nur über einen Zyklus ertönen soll. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi, ich weiß, warum Du die schwarzen Tunnelblenden beibehalten hast: Ich habe die beiden Eingänge Deines Spline-Tunnels etwas nach hinten verstetzt (an die Stelle, wo sie sich gerade berühren) und davor noch zwei Tunnel-Halbprofile des Eingangs-Gewölbes hinzugefügt. Da diese (wegen dem Halbprofil) auseinandergespreizt werden können, kann man sie an den Tunneleingängen des Spline-Tunnels einerseits und am Doppelspur-Tunnel andererseits austarieren. Da diese Halbprofile eine feste Länge haben und damit in der Gleisrichtung etwas überstehen, aber an beiden Enden nicht in das vorhandene Tunnelprofil hineinragen sollen, sind sie in der Lücke zwischen den beiden Tunnel-Teilen etwas seitlich nach außen gerückt. Das macht aber nichts, wenn man diese Einbuchtungen einfach als "Tunnel-Nischen" interpretiert. Anbei das von mir entsprechend geänderte Modul als Realisierungsvorschlag - nun ohne schwarze Sichtblenden am Tunnelmund. Kehre West 3.mbp Viele Grüße BahnLand
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Hallo @mail40, das galt in früheren Versionen des Modellbahn-Studios, als man in die Oberfläche noch keine Löcher schneiden konnte. Da benötigte man dann für den Bereich oberhalb des Tunnels eine zweite (mit Höhenpofil versehbare) Bodenplatte, um am Tunneleingang nicht durch die Oberfläche der unteren Platte hindurch dahren zu müssen. In der V4 des Modellbahn-Studios kann man in die Oberfläche der Bodenplatte Löcher stanzen (Bodenplatte mit Doppelklick auswählen, im Eigenschaftsfenster rechts unten das Tunnelsymbol anklicken, und dann nach Drücken des Buttons "Löcher erzeugen" mit dem Pinsel (der Maus) ein Loch in die Bodendecke schneiden). Macht man das "am Berg", hat man eine Öffnung, in die man ein Tunnelportal einsetzen und dann einen Zug hindurch fahren lassen kann, der nicht mehr die Lanfschaftsoberfläche (= Oberfläche der Bodenplatte) durchstoßen muss. Die verwendung einer zweiten Bodenplatte oberhalb des Tunnels erübrigt sich dadurch. Auch wenn Deine Fragen dadurch nicht mehr relevant sind: Man würde die beiden Bodenplatten gruppieren. Als Gruppe können die beiden Boenplattem dann aber nicht mehr bearbeitet werden. Die Gruppe müsste also hierfür wieder aufgelöst werden. Der Sinn und Zweck der zweiten Bodenplatte war, ein Durchbrechen der Oberfläche am Tunneleingang zu vermeiden. Damit musste die Unterkante der oberen Bodenplatte oberhalb des Tunnels positioniert sein (im obigen Bild falsch dargestellt). Damit kann aber die obere Bodenplatte nur bis zu ihrer Unterseite reichen und nicht weiter heruntergezogen werden (sonst würde man ja wieder deren Oberfläche durchstoßen müssen). Gut, dass es nun die "Loch"-Funktion gibt. Damit gibt es dieses Problem nicht mehr. Eine ausfühliche Beschreibung, wie man "geeignete" Löcher in die Landschafsoberfläche stanzt, findest Du hier und hier. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Baki, grundsätzlich gilt, dass Du die Gleise auf der Bodenplatte zwar auflegen kannst, diese aber nicht automatisch "verklebt" werden. Dass die Gleise an Ort und Stelle bleiben, wenn Du die Bodenplatte verschiebst, ist also ein ganz normales Verhalten. Mit dem "Festnageln" der Gleise mit der "Reißzwecke" erreichst Du lediglich, dass Du die Gleise nicht mehr versehentlich mit der Maus verschieben kannst, wenn Du aus Versehen darauf drauf klickst. Du benötigst dann einen expliziten Doppelklick, um ein Gleis zum Verschieben auswählen zu können. Dass die Gleise "mitgehen", wenn Du die Platte verschiebst, erreichst Du damit nicht. Das Verknüpfen mit dem "Ketten"-Symbol geht dann eher in die von Dir gewollte Richtung. Hierzu markierst Du mit der Maus zuerst das Objekt, das mit einem anderen verkettet werden soll (z.B. ein Gleisstück). Dann drückst Du das Kettensymbol und klickst dann mit der Maus auf jenes Objekt, mit welchem das erste Objekt verkettet werden soll (in Deinem Fall die Bodenplatte). Wenn Du dann die Bodenplatte bewegst, bewegen sich die mit ihr verketteten Objekte (z.B. die Gleise) automatisch mit. Wenn Du dagegen ein Gleis bewegst, interessiert dies die Bodenplatte nicht (sie bleibt an Ort und Stelle). Die Verkettung des Gleises mit der Bodenplatte bleibt aber bestehen, bis du die Verkettung explizit wieder löst. Wie oben bereits beschrieben, darfst Du auf keinen Fall gegenseitige Verkettungen (Objekt 1 verkettet mit Objekt 2 und Objekt 2 verkettet mit Objekt 1) oder Ring-Verkettungen über mehrere Objekte (z.B. OBjekt 2 verkettet mit Objekt 1 und Objekt 3 verkettet mit Objekt 2 und Objekt 1 verkettet mit Objekt 3) erzeugen. Denn dann tritt genau der Effekt auf, dass mit einem versehentlichen Anschubsen eines dieser Objekte die gesamte Kette in Bewegung setzt und im "Nirwana" verschwindet. Der Grund dafür ist der, dass eine Objektverschiebung die Verschiebung eines verketteten Objekts nach sich zieht, und dieses zieht die mit ihm verketteten Objekte nach usw. Wenn Du eine Platte verschieben möchtest, und die darauf platzierten Objekte mit verschoben werden sollen, ist die einfachste Variante die, zuerst alle Objekte auszuwählen (z.B. mit der Maus einen Markierungskasten um die komplette Anlage ziehen, dann bei gedrückter <Strg>-Taste mit einem Doppelklick die Platte mit auszuwählen, und dann alle Objekte zusammen an den geewünschten Ort zu verschieben. HIerbei musst Du allerdings aufpassen, dass die Auswahl aller Objekte erhalten bleibt (also nicht mit der Maus zwischendurch woanders hinklicken, sonst ist die Auswahl aufgehoben). Du kannst letzterem aber entgegen wirken, indem Du, nachdem Du alle Objekte und die Platte ausgewählt hast, alle zusammen zu einer "Gruppe" verbindest, indem Du nach der Auswahl "<Strg>G" (group) drückst. Nun kannst Du gefahrlos mit der Maus irgendwo anders hinklicken. Dann ist zwar die Auswahl weg. Wenn Du aber dann wieder auf die Bodenplatte oder eines der betroffenen Objekte klickst, hast Du die gesamte Gruppe ausgewählt, und kannst sie dann (alle Objekte gemeinsam) an die gewünschte Stelle verschieben. Anschließend solltest Du die Gruppe, während sie markeirt ist, mittels "<Strg>U" ("ungroup") wieder auflösen, da Du sonst die betroffenen Objekte nicht mehr einzeln anklicken kannst. ... jetzt hat mich Andy überholt ... Viele Grüße BahnLand
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Mal etwas für Fans der Straßenbahn
BahnLand antwortete auf Shantymans Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Stephan, Das ist ja der Wahnsinn! Vor allem die Fußgänger und Radfahrer hatten ja "die Ruhe weg". Ein tolles Zeitdokument! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Reinhard, bitte nicht weiß. Das ist ein "mittelhelles" Grau (den exakten Grauton kenne ich nicht, siehe auch hier). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Leute, ich möchte mich hier wieder einmal ganz herzlich für die vielen "Gefällt mir"-Klicks und die lieben Kommentare, die für mich alle sehr motivierend sind, bedanken. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, mir gefallen Deine Module außerordentlich gut! Nur warum baust Du keine Tunnelröhren ein? Das würde dann so aussehen: Allerdings hängt (unmittelbar hinter Deinem "schwarzen Vorhang") noch etwas Wiese in das Tunnelprofil. Das müsste man dann noch etwas "nach oben biegen". Viele Grüße BahnLAnd
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Hallo Eckhard, auch ich habe mir schon meine Gedanken gemacht. Schön, wieder was von Dir zu lesen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Wüstenfuchs und @schlagerfuzzi1 Die zusätzliche Nennung des antreibenden Fahrzeugs in der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" macht genau dann einen Sinn, wenn an dieser Stelle exakt dieser Zug (im vorliegenden Beispiel mit der Diesellok V60) und kein anderer durch dieses Ereignis beeinflusst (z.B. angehalten) werden soll. Man schränkt also dadurch die Wirksamkeit dieses Ereignisses auf exakt diesen Zug ein. Wenn diese Einschränkung nicht gelten soll, darf der Lokname im "Zug betritt Gleis"-Ereignis nicht angegeben werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, ich hatte mir das so fast schon gedacht, wollte aber auf "Nummer sicher" gehen. Ich hätte das "Folge von Aktionspaketen" genannt, was aber im Wesentlichen auf dasselbe hinaus läuft. Wie machst Du den Übergang von Schritt A nach Schritt B? Durch die Erhöhung der Schrittkettenvariable als letzte Aktion in Schritt A und die Realisierung des Schritts B als Ereignis "Variable wird gesetzt ... auf den Schritt B zugeordneten Wert"? So könnte ich es mir zumindest nach Deiner Beschreibung vorstellen. Ich habe die Folge-Pakete bisher immer problemlos mit einem Countdown mit Wartezeit 0 gestartet. Die Wartezeit "0" bewirkt, dass das Ereignis sofort auftritt und damit die dort hinterlegten Aktionen unmittelbar nach dem Countdown-Aufruf zur Ausführung gelangen. Also: Schritt A: Letzte Aktion = Starte Countdown B mit Wartezeit 0 Schritt B: Auslöser = Countdown B, Letzte Aktion = Starte Countdown C mit Wartezeit 0 Schritt C: Auslöser = Countdown C, Letzte Aktion = Starte Countdown D mit Wartezeit 0 ... usw. Ich halte beide Varianten im Prinzip für gleichwertig. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, was ist eine Schrittkettenvariable? Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Danke für das Kompliment . In den 1970er Jahren erschien beim Franckh Verlag in Stuttgart eine Reihe von Taschenbüchern, in welchen die Fahrzeuge der Deutschen Bahnen von der Länderbahnzeit bis zum Escheinungstermin der Taschenbücher beschrieben wurden. Am bekanntesten hiervon ist sicher die "Blaue Bibel" von H.J.Obermayer, in der alle normalspurigen Dampflokomotiven der Baureien 01-98 beschrieben wurden. Für die Schmalspur-Lokomotiven mit der Baureihen-Bezeichnung 99 gab es ein eigenes Büchlein, in dem sage und schreibe 101 Loktypen mit den Nummern 99 001 bis 99 7546 enthalten sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, Die beiden Aussagen stimmen so nicht ganz. Man kann einen Countdown sehr wohl nach einem Bruchteil von einer Sekunde loslaufen lassen. Hierzu habe ich eine kleine Demo erstellt: Countdown-Test.mbp Die Demo betseht aus einem Schalter (Mitte), einem durch einen Countdown zu verändernden Zähler (links) und zwei Wartezeit-Vorgaben, von welchen die eine fest als Variable "Timerzeit" mit dem Wert "0,1" definiert ist und die andere über das Eingabefeld im obigen Bild rechts individuell eingestellt werden kann (im Eigenschaftsfenster des Beschriftungsfeldes). Wird der Schalter eingeschaltet, wird der Zähler links von 0 auf 100 hochgezählt. Dies geschieht mittels eines Countdowns, der vom Schalter mit der im Beschriftungsfeld rechts eingetragenen Wartezeit angestoßen wird, selbst die Zähler-Variable um 1 erhöht, in das Feld links hinein schreibt und dann "sich selbst" mit derselben Wartezeit erneut startet - solange der Zählerwert 100 nicht erreicht ist. Wird der Schalter ausgeschaltet, wird ein anderer Countdown gestartet, der den Zählerwert links von 100 auf 0 herunter zählt. Dieser wird als sich automatisch wiederholender Countdown mit der in der Variable "Timerzeit" hinterlegten Wartezeit (0,1 Sekunden) gestartet und beendet sich, sobald der Zählerwert 0 erreicht ist. Sowohl der sich selbst immer wieder neu startende Countdown als auch der auf automatische Wiederholung eingestellte Countdown halten die Wartezeit ziemlich genau ein, solange der für die Wartezeit eingegebene Wert 0,02 Sekunden nicht unterschreitet. Kleinere Werte führen tatsächlich zu einer "wundersamen" Beschleunigung der Zählschleife mit deutlich kürzerer Wartezeit bis zur tatsächlichen Wartezeit "0" ab etwa 0,017 Sekunden abwärts (zumindest kann man ab da im Anzeigefeld links keine Zwischenwerte mehr erkennen). Bei diesem Test sind mir noch zwei "Ungereimtheiten" aufgefallen, die sich @Neo anschauen sollte: Wenn ich in der Ereignisverwaltung für eine Variable den Text "0.1" (mit Punkt in der Mitte) eingebe, wird dieser automatisch in eine Dezimalzahl "0,1" (mit Komma in der Mitte) umgewandelt. Es ist mir also nicht möglich, in eine Variable einen Text zu schreiben, der aus Ziffern und (genau) einem Punkt dazwischen besteht. Enthält der Text mehrere Punkte, bleben diese erhalten. Streiche ich alle Punkte bis auf einen heraus, wird der verbleibende Punkt wieder in ein Komma umgewandelt. Wird der Inhalt einer Variable, die eine Dezimalzahl mit Komma enthält, in ein Beschriftungsfeld übertragen, wird diese dort mit Dezimalpunkt dargestellt. Möchte ich einen von Hand in ein Beschriftungsfeld eingetragenen Text (über dessen Eigenschaftsfenster) als Dezimalzahl verstanden wissen, muss ich diese Zahl mit Dezimalpunkt eintragen. Gebe ich diesen Wert als Zahl mit Dezimalkomma ein (wird hier tatsächlich akzeptiert), interpretiert das Modellbahn-Studio (die Ereignisverwaltung) diese Eingabe als Text und erkennt den Dezimalwert nicht. Meiner Ansicht nach sollten Dezimalzahlen von einem Programm zumindest an der Benutzerschnittstelle immer auf dieselbe Weise (grunsätzlich mit Punkt oder grundsätzlich mit Komma) dargestellt und interpretiert werden. Bei einer Interaktion mit anderen Programmen lässt sich möglicherweise eine Konvertierung von einer in die andere Form nicht vermeiden (in den vom Modellbahn-Studio auszuwertenden x-Dateien werden Dezimalwerte entsprechend der DirectX-Syntax grundsätzlich mit einem Dezimalpunkt dargestellt). Dies sollte jedoch dem Nutzer innerhalb derselben Benutzerschnittstelle nicht zugemutet werden. Viele Grüße BahnLand