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Transport Fever 2 Modelle im MBS
BahnLand antwortete auf HWB Berlins Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Achimdampf, im Modellbahn-Studio gibt es ebenfalls die Möglichkeit, das Anheben und Absenken des Stromabnehmers mit dem Starten und Anhalten des Fahrzeugs zu verknüpfen - wenn der Erbauer des Fahrzeugs dies im Fahrzeugmodell so einrichtet. Nur wird dies von den meisten Fahrzeugbauern des Modellbahn-Studios (einschließlich mir) nicht so eingesetzt, weil sich dann der Stromabnehmer bei jedem kurzen Halt des Zuges absenkt, was nicht dem Vorbildvehalten entspricht. Deshalb wird von uns bevorzugt, das Anheben und Absenken des Stromabnemers über die Ereignisverwaltung des Modellbahn-Studios zu steuern. Dann kann der Anwender selbst entscheiden, in welchen Situationen der Stromabnehmer beim Anhalten des Zuges abgesenkt werden bzw. oben bleiben soll. Selbiges gilt für die Licht-Animation. Viele Grüße BahnLand -
Hallo zusammen, da die Trambahn-Masten von mir stammen, habe ich mir diese noch einmal angeschaut. links: Eisenbahngleis, rechts: Trambahngleis, mittig: isolierter Oberleitungsmast (Gleise jeweils auf Höhe 0) Die Masten sind wie folgt konstruiert: Der Ausleger besitzt einen Kontaktpunkt "_CP_Spline_Top", mit welchem er (entlang des Gleises verschiebbar) auf der "genormten" Fahrleitungshöhe über der Schienenoberkante fixiert wird. Nachdem der Ausleger über dem Geis positioniert ist, wird der Mast an den Ausleger angedockt. Damit richtet sich die vertikale Position des Masts automatisch an der Höhe der Fahrleitung über dem Gleis aus. Beim "Eisenbahngleis" mit einer Abrollhöhe von 3,82 mm (bezogen auf dem Maßstab H0) ragen die angedockten Masten um 0,63 mm unter die Grundebene des Gleises. Hiermit wird sichergestellt, dass der Mast auch bei leichten Unebenheiten der Gleistrasse nicht über dem Boden schwebt. Beim Trambahngleis beträgt die Abrollhöhe im Maßstab H0 nur 2,5 mm. Entsprechend niedriger hängt die Fahrleitung über der Gleistrasse. Der Oberleitungsmast sinkt daher hier um 1,95 mm in den Erdboden ein. Hat man die Fahrleitung mit dem Gleis zu einer Gruppe zusammengefasst und legt diese Gruppe auf die Grundplatte, wird sie bei aktivierter automatischer Höhenanpassung auf der Platte so ausgerichtet, dass der "tiefste" Punkt der Gruppe auf der Bodenplatte aufliegt. Dies ist aber bei beiden Beispielen die Unterseite des Oberleitungsmasts. Daher schwebt dann das Eisenbahngleis 0,63 mm und das Trambahngleis 1,95 m über der Bodenplatte. Gruppierte Gleis-Oberleitungs-Konfigurationen müssen also (zumindest bei der Trambahn-Oberleitung) nach dem "Auflegen" immer um 0,63 mm bzw. 1,95 mm abgesenkt werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Trainfan, wenn das Modellbahn-Studio mit einem Fehler abbricht, kommt im Normalfall die Frage, ob ein Fehlerbericht an @Neo geschickt werden soll. Wenn Du da auf "ja" klickst, öffnet sich ein Eingabefenster, in dem Du den Fehler - soweit es Dir möglich ist - beschreiben kannst. Wenn Du diese "Nachricht" absendest, bekommt @Neo sie automatisch zugeschickt, wobei die "programmtechnische" Fehlermeldung in der Link-Adresse versteckt ist. Wenn Du bei dem geöffneten Eingabefenster die oben eingetragene Link-Adresse in ein größeres Textfeld hinein kopierst (z.B. in ein Notepad-Fenster), kannst Du die (sehr lange) Link-Adresse vollständig lesen und dann möglicherweise die "technische" Ursache für den Fehler (so, wie das Programm den Fehler "sieht") erkennen und möglicherweise auch interpretieren. Wenn Du das Problem aufgrund dieser (ausführlicheren) Fehlermeldung nichts selbst lösen kannst, ist es in jedem Fall ratsam, diese Meldung an @Neo abzuschicken - und hierbei möglichst zu schildern, was aus Anwender-Sicht zuvor abgelaufen ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Jürgen, Um die Texturen der Tunnelröhren zu erhalten, kannst Du sie wie von @Goetz beschrieben als Vorlagen exportieren. Anstelle des dds-Formats kannst Du die Textur auch als png-Datei exportieren, wodurch sie in nahezu alle Grafik-Programme (selbst in Windows Paint) eingelesen und bearbeitet werden kann (wähle beim Vorlagen-Export den Dateityp "PNG" aus). Im Texturen-Katalog gibt es übrigens nicht nur die von @Klartexter gezeigte Bruchsteinmauer-Textur, sondern auch die Mauertextur, die für die Tunnelwand verwendet wird - allerdings nicht mit der identischen Farbe. Die Mauer-Textur ist einfach grau. Um die in Deinem Bild gezeigte Lücke in der Tunneldecke zu schließen, eignet sich am besten einer der beiden Grundkörper "Ebene" oder "Quader" (letzterer zu einer flachen Platte zusammengepresst). Der Quader hat gegenüber der Ebene den Vorteil, dass er auch von oben "sichtbar" ist (die Ebene ist beim Blick auf die Rückseite durchsichtig und kann daher aus dieser Perspektive auch nicht "gegriffen" werden). Ordnet man nun dem Grundkörper (im obigen Bild dem Quader) die im ersten Bild gezeigte Textur aus dem Online-Katalog zu (mittels der unteren rot eingerahmten Zeile - die Größe des Musters wird über die Textur-Skalierung direkt darunter eingestellt), bekommt man die im Bild ganz links dargestellte graue Mauer ohne Braun-Tönung. Um den Braunton hinzuzufügen, muss man den Quader zusätzlich mit etwas Farbe versehen (obere eingerahmte Zeile). Diese Farbe ist bei der linken grauen Mauer weiß. Um das Braun der Tunnelröhre zu erhalten, genügt ein relativ heller Beige-Ton. Spiele doch einfach etwas mit dieser zusätzlichen Nach-Tönung der Original-Textur herum, bis Du den Farbton der Tunnelmauer getroffen hast. Ein Export der Original-Textur ist also für diese "Mauer" nicht notwendig - und insbesondere auch nicht ratsam, wenn Du die Anlage mit der so erzeugten Tunneldecke veröffentlichen möchtest. Denn dann müsstest Du die in Windows bearbeitete Textur neu in den Texturen-Katalog hochladen und dort veröffentlichen, damit auch Deine Anlage veröffentlicht werden könnte. Diese "Probleme" hast Du mit der hier verwendeten Textur aus dem Online-Katalog nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen und der Familie von Lothar mein herzliches Beileid aussprechen. Auch ich habe Lothar durch seine ruhige und freundliche Art hier im Forum sehr schätzen gelernt. Er wird mir wie auch den anderen hier im Forum sehr fehlen. Auch von mir ein letzter Gruß Hans-Martin (BahnLand)
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Hallo Hasn, auch von mir alles Gute Euch beiden! Viele Grüße BahnLand
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Irgendwie endet immer alles im "Scheusslich"
BahnLand antwortete auf dahn.swisss Thema in Fragen zur Planung
Hallo @dahn.swiss, nur so mal als Beispiel: Ich bin bei der Landschaftsgestaltung meiner Gotthard-Anlage (Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F) mindestens genauso lange an der Herstellung der Landschaft gesessen wie am Verlegen und Verschalten der Gleise. Und trotzdem ist die Landschaft noch sehr "abstrakt" (Wald nur "aufgemalt" und nicht aus 3-dimensionalen Baum-Modellen zusammengesetzt). In die Generierung einer virtuellen Landschaft, die an die Gleislage angepasst ist, muss man schon "etwas Arbeit" hinein stecken. Und das Modellbahn-Studio bietet hierfür sehr viele Möglichkeiten. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Andy, Viele Grüße BahnLand
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Fragen zu Fahrstraßen und zu Zielen
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Walter, das trifft sicher im innerstädtischen Bereich zu (Straßenbahn des städtischen Straßenverkehrs). Es gibt (oder gab) aber auch Beispiele, wo Eisenbahn-Signale für die Straßenbahn zum Einsatz gelang(t)en. Die obige Situation fotografierte ich am 18.04.1974 am Bahnübergang südlich des Reutlinger Südbahnhofs, wo neben der Straße von Reutlingen nach Eningen (die hier gerade erneuert wurde - deshalb die geöffneten Bahnschranken während der Durchfahrt des Zuges) auch die Reutlinger Straßenbahn (im Bild links mit Oberleitung) die Bahnstrecke von Reutlingen nach Honau (hier mit dem Schienenbus) querte. Das hier sichtbare Flügelsignal war das Haltesignal für die Straßenbahn. Auf der anderen Seite stand für die Gegenrichtung ein ebensolches. Entsprechende Signale gab es natürlich auch für die Eisenbahnstrecke. Es waren dies das Ausfahrsignal aus dem Südbahnhof (links außerhalb des Bildes) und das Einfahrsignal in Gegenrichtung (rechts durch das in das Bild hereinragende Fabrikgebäude verdeckt). Für die Straßenbahn war dies das letzte Einsatzjahr. Für sie kam ein halbes Jahr später das Aus. Die Bahnstrecke von Reutlingen nach Honau, deren Fortsetzung nach Lichtenstein als Zahnradstrecke bereits 5 Jahre zuvor eingestellt und abgebaut worden war, überlebte noch bis 1980. Dann war auch hier Schluss. Heute befindet sich an dieser Stelle die Straßen-Einfädelung in den neuen Scheibengipfeltunnel unter dem Reutlinger "Hausberg" Achalm hindurch, der die Verkehrsströme zwischen Stuttgart und dem (östlichen) Bodensee über die Schwäbische Alb hinweg an der Reutlinger Innenstadt vorbei führt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Willi, eigentlich sollte die Oberfläche Deiner Anlage (mit den Oberfächen-Texturen) auch im Planungs-Modus sichtbar sein. Kann es sein, dass Du den unten rot eingerahmten Button (versehentlich) gedrückt hast? Denn damit kann man im Planungsmodus genau die Oberfläche der Bodenplatte ausblenden, damit man gegebenenfalls darunter liegende Anlagen-Teile einsehen kann. Viele Grüße BahnLand
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Irgendwie endet immer alles im "Scheusslich"
BahnLand antwortete auf dahn.swisss Thema in Fragen zur Planung
Hallo @dahn.swiss, WAS gefällt Dir dann nicht mehr? Was verstehst Du unter "Gelände darüber legen"? Kannst Du Deine Aussage bzw. Dein Problem bitte etwas präzisieren? Viele Grüße BahnLand -
Straight track question.
BahnLand antwortete auf simonjackson1964s Thema in [International] Problems and solutions
Hallo / hello Simon, die von Dir festgestellten Gleisabstände von 4,176 m und 5,22 m sind im Maßstab 1:1 gemessen und entsprechen in H0 (1:87) den Gleisabständen 48 mm und 60 mm. Die Differenz zwischen den einzelnen Radien (Parallelgleisabstand) beträgt 48 mm (4,176 m in 1:1). The track distances of 4.176 m and 5.22 m that you have found out are measured in 1:1 scale and correspond to the track distances of 48 mm and 60 mm in H0 (1:87). The difference between the individual radii (parallel track spacing) is 48 mm (4.176 m in 1:1). Dies ist ein Kompromiss gegenüber den beim Vorbild vorkommenden verschiedenen Gleisabständen, der es ermöglicht, im Maßstab H0 aufgrund der "runden" Zahl durch einfache Addition/Subtraktion von 48 (oder auch 60) weitere Parallelgleis-Radien herstellen zu können. This is a compromise compared to the different track spacings found in the prototype, which makes it possible to produce additional parallel track radii in H0 scale due to the "round" number by simple addition/subtraction of 48 (or also 60). Der sich im Vorbild-Maßstab ergebende Gleismitten-Abstand von 4176 mm liegt zwischen den bei der DB gebräuchlichen Gleisabständen für ältere Bestandsstrecken (4,00 m) und Neubaustrecken (4,50 - 4,70 m). Siehe hierzu die Beschreibung in Wikipedia (deutsch / englisch). The resulting track center distance of 4176 mm in prototype scale is between the track distances commonly used by DB for older existing lines (4.00 m) and new lines (4.50 - 4.70 m). See the description in Wikipedia (German / English). Die von Dir beschriebene erste Konfiguration ist die "Standard"-Konfiguration für eine doppelte Gleisverbindung (siehe im Bild oben). Bei der Verwendung der großen Weichen in Deiner zweiten Konfiguration zusammen mit der "kurzen" Kreuzung fehlt ein Verbindungsgleis passender Länge für die "geraden" Gleisverläufe. Das von Dir verwendete Gleisstück G067 ist hier zu lang, weshalb die Kreuzung dann nicht mehr "passt". Füge die langen Weichen direkt an die 4 Enden der Kreuzung an und füge erst dann die kurzen Verbindungsgleise auf den geraden Stränge mithilfe der "Flexgleis "-Funktion in der passenden Länge ein. Dann passen auch die Weichen und die Kreuzung zusammen. Und der Gleisabstand von 60 mm (H0) oder 5,22 m (1:1) bleibt erhalten (im obigen Bild unten). The first configuration you describe is the "standard" configuration for a double track connection (see in the picture above). When using the large turnouts in your second configuration together with the "short" crossing, a connecting track of suitable length for the "straight" track runs is missing. The track piece G067 you used is too long here, which is why the crossing doesn't "fit" anymore. Add the long turnouts directly to the 4 ends of the crossing and only then add the short connecting tracks on the straight strands using the "flex track" function in the appropriate length. Then the turnouts and the crossing also fit together. And the track spacing of 60 mm (H0) or 5.22 m (1:1) is retained (in the picture above below). Dass die direkt miteinander verbundenen großen Weichen genau denselben Gleisabstand ergeben wie die kleinen Weichen mit einer geraden Diagonale (G138, Normalgerade) dazwischen, ist korrekt. That the directly connected large switches result in exactly the same track spacing as the small switches with a straight diagonal (G138, normal straight) between them is correct. Viele Grüße / many greetings BahnLand -
Straight track question.
BahnLand antwortete auf simonjackson1964s Thema in [International] Problems and solutions
Hallo / hello Simon, die leicht unterschiedlichen Lägen der Gleise "Normalgerade", "Ausgleichsgerade" und "Gegengerade" resultieren aus der zugrunde gelegten Gleisgeometrie. The slightly different positions of the tracks "Normalgerade" (normal straight), "Ausgleichsgerade" (equalizing line) and "Gegengerade" (counter straight) result from the underlying track geometry. Im ersten Bild (alle Bilder können mit einem Klick vergrößert werden) ist oben eine doppelte Gleisverbindung ("Hosenträger") zu erkennen, deren Parallelgleisabstand zusammen mit dem Abzweigwinkel der Weichen als Grundlage für die Gleislängen und Gleisradien dient. In der unteren Bildhälfte sind die beiden Diagonallinien durch 4 geteilt (abwechselnde gelbe und orange-farbene Linienabschnitte). Ein solcher Abschnitt dient gleichzeitig als Länge für die Schenkel der Weichen und Kreuzungen, und definiert gleichzeitig die Geometrie des Gleisbogens mit Standard-Radius, der dem abzweigenden Gleisstrang der Weiche entspricht. In the first picture (all pictures can be enlarged with a click), a double track connection ("suspenders") can be seen at the top, whose parallel track spacing, together with the branch angle of the switches, serves as the basis for the track lengths and track radii. In the lower half of the picture, the two diagonal lines are divided by 4 (alternating yellow and orange line sections). Such a section serves at the same time as the length for the legs of the switches and crossings, and at the same time defines the geometry of the track curve with standard radius corresponding to the branching track of the switch. Die Länge von 2 Linienabschnitten ist damit die Länge des geraden Weichenstrangs sowie der sich kreuzenden Gleise der Kreuzungen. Dies ist auch die Länge der Normalgerade, die damit der Gleisgeometrie der geraden Weichenstränge und der Kreuzungsgleise entspricht (siehe im Bild ganz unten mit gelber und orange-farbener Mittellinie). The length of 2 line sections is ALSO the length of the straight switch track as well as the crossing tracks of the crossings. This is also the length of the normal straight line, which thus corresponds to the track geometry of the straight switch lines and the crossing tracks (see in the picture at the very bottom with yellow and orange center line). Möchte man nun aus diesen Gleisstücken eine doppelte Gleisverbindung bauen, stellt man fest, dass die Normalgerade für die gerade Verbindung zwischen den beiden unteren Weichen zu lang ist. Die hierfür notwendige "verkürzte" Distanz (siehe die blaue Linie) wird durch die "Ausgleichsgerade" realisiert. Sie kompensiert exakt jene Längendifferenz, welche die Normalgerade gegenüber deren "geradem Längenanteil", wenn diese entsprechend dem Weichen-Abzweigwinkel diagonal ausgerichtet ist, übersteht. If you now want to build a double track connection from these track pieces, you will find that the normal straight line is too long for the straight connection between the two lower switches. The necessary "shortened" distance (see the blue line) is realized by the "equalizing line". It compensates exactly for the difference in length that the normal straight line exceeds in relation to its "straight length portion" when the latter is aligned diagonally according to the switch branch angle. Im zweiten Bild ist links unten die "verkürzte gerade" Länge (grün) relativ zur "normalen" Länge in der Diagonale (gelb) dargestellt. Rechts daneben sind zwei "Gegengeraden" mit dieser Gleislänge verbaut, deren Gesamtlänge entsprechend der obigen Beschreibung auch durch das Aneinanderfügen einer Normalgerade und einer Ausgleichsgerade hergestellt werden kann (siehe die beiden Gleise mit blauer und orange-farbener Mittellinie darunter). In the second picture, the "shortened straight" length (green) relative to the "normal" length in the diagonal (yellow) is shown at the bottom left. To the right, two "counter-straights" with this track length are installed, whose total length can also be produced according to the above description by joining a normal straight and a compensating straight (see the two tracks with blue and orange center line below). Wird bei einer Weiche unmittelbar an den abzweigenden Gleisstrang ein Gegenbogen mit gleichem Radius angeschlossen, wird zur Verlängerung des geraden Gleisstrangs bis zur selben Abschlusskante exakt die "Gegengerade" benötigt, weshalb sie diese Bezeichnung besitzt. If a counter curve with the same radius is connected directly to the branching track at a switch, exactly the "counter straight" is required to extend the straight track to the same terminating edge, which is why it has this designation. In der Spalte ganz rechts habe ich mittels der Trennlinien (weiß und rot) noch einmal verdeutlicht, dass alle gezeigten Weichen und Kreuzungen (und die nicht gezeigten Kreuzungsweichen) alle dieselbe Länge für die geraden Gleisstränge besitzen wie die Normalgerade (gelbe und orange-farbene Mittellinien). In the column on the far right, I have used the separating lines (white and red) to make it clear once again that all the switches and crossings shown (and the crossing switches not shown) all have the same length for the straight track lines as the normal straight line (yellow and orange center lines). Um zu verdeutlichen, dass die Enden der diagonalen Gleisstränge nicht mit den senkrechten Trennlinien zusammenfallen, sondern seitlich versetzt sind, habe ich diese im letzten Bild mit vergrößertem Ausschnitt durch die weißen Kreise hervorgehoben. To make it clear that the ends of the diagonal track lines do not coincide with the vertical separating lines, but are laterally offset, I have highlighted them with the white circles in the last image with enlarged section. Viele Grüße / many greetings BahnLand -
Hallo @arnaudpuig, ich bitte noch um etwas Geduld. Ich war die letzten Wochen anderweitig gebunden und kann erst jetzt weitermachen. Es stehen noch die Inneneinrichtung des Steuerwagens und die LOD-Stufen aus, bevor ich mich den anderen Wagen widmen kann. Es wird also noch ein Weilchen dauern. Viele Grüße BahnLand
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Das Studio im Modus Realer Bahnbetrieb
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Technischer Support
Hallo Walter, bei mir waren es beim 1. Versuch 18 Sekunden und beim 2. Versuch 14 Sekunden Ladezeit. Hier meine PC-Daten: Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9750H CPU @ 2.60GHz 2.59 GHz Speicher 16,0 GB (15,8 GB verwendbar) Betriebssystem Windows 10 64-Bit Viele Grüße BahnLand -
Hallo Andy, Danke! für dieses Mosaik-Steinchen. Genau das letzte Bild aus dieser Quelle hat mir noch gefehlt, um diese Anstrich-Variante des Railjet korrekt darsellen zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Norbert, vielen Dank für diesen Link. Das sind ja wahnsinnig viele Bilder . Leider ist der bunte Ruhenzonen-Anstrich nicht dabei. @An die Kenner: Kann es sein, dass dieser nur ein "Muster"-Anstrich war (2018), der zugunsten des Zonen-Anstrichs ohne äußere Farbstreifen wieder verworfen wurde, und ich deshalb in der obigen Auflistung die "Ruhezone (alt)" durch "Ruhezone (regulär)" und "Ruhezome (neu)" durch "Ruhezone (Muster)" ersetzen muss? Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, kann man BTE dazu zählen? Ein Reisebüro ist da - glaube ich - nicht mit im Spiel. Aber zumindest gibt es ja wohl Touristik-Angebote, die über einen "normalen" Linienverkehr hinaus gehen. Als "Vorläufer" des DB-Touristikzuges kann man - wenn auch nicht auf denselben Strecken - sicher den Alpen-See-Express ansehen, der mit den ehemaligen TEE-Triebwagen VT 11.5 gefahren wurde. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Norbert, Danke für Deinen Hinweis. Ja, diese Seite mit den 360°-Ansichten enthält viele Informationen zu den" Innereien" des Railjets. Leider bin ich bezüglich der grünen Linien-Markierung für die 1.-Klasse-Ruhenzone ("first quiet zone") an der Außenwand des Steuerwagens bisher nicht weier gekommen. Endet dieser wie bei der Familienzone im anderen Endwagen irgendwo in der Mitte des Wagens oder ist er bis zur Einstiegstür in die "Business"-Klasse durchgezogen? Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy da gebe ich Dir zu 100% Recht! @elke.wagner Da fehlen jetzt nur noch ein Hase, ein Eichhörnchen und ein Specht. Aber vielleicht habe ich diese einfach nur noch nicht gefunden, Jedenfalls Hut ab für ein solch tolles Diorama! Viele Grüße BahnLand
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Wie man Animationen im Zugverbund mit der EV schaltet
BahnLand antwortete auf tim-fischertechniks Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Tim, ich habe Deine Anlage leicht abgeändert, um den Komplexitätsgrad bei der Tür-Bedienung etwas zu erhöhen. Start und Stopp im Bahnhof Testanlage - Version 3 (mod).mbp Anstelle des Streckenstummels hinter dem Ausfahrsignal habe ich eine Schleife eingebaut, sodass der ICE nach der Ausfahrt automatisch in den "Bahnhof" zurückkehrt. Nun hat er aber die Fahrtrichtung gewechselt, was jetzt auch bei den zu öffnenden Türen zu berücksichtigen ist. Das überlasse ich aber als neue Herausforderung Dir. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Walter, Viele Grüße BahnLand
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modelle austausch von 2 parteien
BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Fragen zur Planung
Hallo Wolfgang, wenn Du auf Deiner Anlage ein Modell platzierst, wird dieses dort über seine Content-ID referenziert. Wenn diese Anlage auf einem fremden PC geöffnet wird, sucht das Modellbahn-Studio die auf der Anlage platzierten Modelle anhand der in der Anlage hinterlegten Content-ID-Referenzen. Ist das Modell nicht im Onine-Katalog veröffentlicht, kann es daher auf dem fremden PC nicht gefunden und dargestellt werden. Hat der Benutzr des fremden PCs das Modell "am Modellbahn-Studio vorbei" als Datei erhalten (z.B. als mbe-Datei) und lädt dieses auf seinem PC in das Modellbahn-Studio (in den lokalen Katalog) hoch, bekommt das Modell hierbei eine eigene Content-ID, die nicht mit der Content-ID des Modells auf dem orginalen PC übereinstimmt. Deshalb kann das Modell auf der Anlage auch dann nicht gefunden werden, wenn es nachträglich in den lokalen Katalog hochgeladen wurde. Das Modell mit der originalen Content-ID-Referenz muss dann gegen das neu hochgeladene Modell mit de rneuen Content-ID explizit ausgetauscht werden. Erst dann wird es auf der Anlage wieder sichtbar. Gibt man nun diese Anlage an den Erbauer der Anlage zurück oder an einen weiteren Nutzer weiter, tritt das Problem errneut auf, da die Content-ID des für die Anlage nachträglich hochgeladenen Modells ohne eine explizte Veröffentlichung eben auch hier nur auf diesem PC erkannt werden kann Viele Grüße BahnLand. -
Hallo Walter, ausschließlich privat genutzte Tauschtexturen müssen nicht zwingend im Katalog abgelegt sein, sondern können auch direkt aus einer Texturdatei heraus dem Modell auf der Anlage zugewiesen werden. Nur wenn die Anlage mit Modellen, denen diese Tauschtexturen zugewiesen wurden, ohne händische "Nachbearbeitung" auf einem fremden PC dargestellt werden soll, müssen die Tauschtexturen genauso wie die Modelle selbst im Online-Katalog sichtbar und damit dort veröffenticht sein. Für nur temporär bereitgestellte Anlagen ist hierbei eine Veröffentlichung als "Entwurf" ausreichend - aber dann nach 30 Tagen nicht mehr verfügbar. Viele Grüße BahnLand