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BahnLand

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  1. BahnLand antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo Ronald, ich vermute, dass Du diesen Beitrag meinst. Ja, die Inhalte zur AnimationSet-Definition sind weiterhin gültig. Bei den Rad- und Drehgestell-Animationen, die ja allein über das Schlüsselwort gesteuert werden und keine separate Animations-Beschreibung benötigen, hat sich jedoch einiges geändert: Einzelne Räder (Radsätze mit Achse) werden heute nicht mehr mit RadAnim0, RadAnim1, RadAnim2 usw., sondern mit _Wheel0, _Wheel1, _Wheel2 usw. bezeichnet. Die Drehgestelle heißen heute nicht mehr Rad0 und Rad1, sondern _WheelSet0 und _WheelSet1, wobei _WheelSet0 immer das vordere und _WheelSet1 immer das hintere Drehgestell im Modell ist. Die Beschreibung für die sich drehenden Räder und die Drehgestelle ist bis auf die geänderten Bezeichnungen weiterhin gültig, soweit sie nicht in Kombination eingesetzt werden. Die Beschreibung für den Einsatz sich drehender Räder innerhalb von Drehgestellen ist nicht mehr aktuell. Es genügt heute, die Räder mit den Gruppen-Bezeichnungen _Wheel0, _Wheel1 usw. in Sketchup einfach innerhalb der Gruppe für das übergeordnete Drehgestell (_WheelSet0 oder _WheelSet1) zu platzieren. Den Rest erledigt der Sketchup-DirectX-Exporter inzwischen automatisch, sodass die etwas komplexe Beschreibung für sich drehende Räder innerhalb von Drehgestellen heute ignoriert werden kann. Auch bei der vom Prinzip her weiterhin gültigen Beschreibung für die AnimationSet-Definition gibt es Vereinfachungen, die mir 2015 so noch nicht bewusst waren: Handelt es sich bei einer Animation oder einem Teilbereich davon um eine gleichförmige Bewegung (eine gleichmäßige Verschiebung zwischen zwei Koordinatenpunkten oder eine gleichmäßige Skalierung (Streckung der Schrumpfung) oder eine Drehung mit konstanter Rotationsgeschwindigkeit), brauchen dazwischen befindliche Animationszustände nicht aufgelistet zu werden. Als Beispiel hierfür betrachte man eine Tür, die beim Öffnen langsam um 90° gedreht werden soll. Angenommen, das Drehen der Tür solle 5 Sekunden dauern. Da man bei "AnimTicksPerSecond" nur ganze Zahlen für die Animationsschritte, die innerhalb einer Sekunde abgespielt werden sollen, angeben kann, muss man bei über einen längeren Zeitraum laufenden Animationen den Vorgang in mehrere Animationsschritte aufteilen, um die vorgesehene Animationszeit zu erreichen. Das langsamste, was man bei AnimTicksPerSecond einstellen kann, ist ein Animationsschritt pro Sekunde. Deshalb werden bei dem betrachteten Beispiel mindestens 5 Animationsschritte (bei AnimTicksPerSecond=1) benötigt, um beim Öffnen der Tür in 18°-Schritten 5 Sekunden verstreichen lassen zu können. Nach der Beschreibung aus dem genannten Beitrag bräuchte man also eine Dreh-Animation mit 6 Animationszuständen (0°, 8°, 36°, 54°, 72° und 90°), die man in dem AnimationKey für die Drehanimation hinterlegen müsste: AnimationKey { 0; Schlüsselcode für Drehanimation 6; Anzahl der nachfolgend aufgelisteten Animationszustände 0; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 0° (4 Werte), 1; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 18° (4 Werte), 2; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 36° (4 Werte), 3; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 54° (4 Werte), 4; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 72° (4 Werte), 5; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 90° (4 Werte); } Die einzelnen Animationszustände sind hierbei mit fortlaufenden Positionsnummern am Anfang jeder Zustandszeile versehen. Da es sich hier jedoch um eine gleichmäßige Bewegung mit konstanter Drehgeschwindigkeit handeln soll, genügt es, nur den ersten und den letzten Zustand zu spezifizieren: AnimationKey { 0; Schlüsselcode für Drehanimation 2; Anzahl der nachfolgend aufgelisteten Animationszustände 0; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 0° (4 Werte), 5; 4; Rotationskoordinaten für Drehwinkel 90° (4 Werte); } Hierbei ist zu beachten, dass die Positionsnummern der verbleibenden Animationszustände beibehalten werden. Die Zustände mit den Positionsnummern 1-4 werden nun vom Modellbahn-Studio durch Interpolation automatisch berechnet. Da in dem AnimationKey nun nur noch 2 Zustandsdefinitionen vorhanden sind, muss auch die davor angegebene Anzahl entsprechend reduziert werden. Mit dieser Ergänzung ist die oben referenzierte Beschreibung aus den Jahr 2015 weiterhin gültig. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo Ronald, bitte beachte, dass Du in Sketchup das Modell für mögliche Animationen nur vorbereiten kannst, die eigentliche Definition der Animation aber erst nach dem DirectX-Export in der x-Datei selbst anhängen musst. Hier eine kurze Anleitung speziell für das Ein- und Ausschalten der beleuchteten Fenster in Deinem Fachwerkhaus. Leider kann ich Dein Hausmodell nicht mehr aus dem Katalog auf die Anlage ziehen. Aber ich meine mich zu erinnern, dass dieses auf allen 4 Seiten beleuchtete Fenster besitzt. Um diese schaltbar zu machen, must Du wie folgt vorgehen. In Deinem Haus gibt es Fenster, deren Scheiben mit dem "Emissive"-Teil Deiner Textur bemalt wurden (das sind die leuchtenden Fenster), und solche, deren Scheiben mit dem anderen Teil der Textur bemalt wurden (das sind die dunklen Fenster). Damit Du die Beleuchtung der mit dem Emissive-Teil der Textur bemalten Fenster später mittels einer Animation schalten kannst, musst Du diese in Sketchup zunächst in eine Gruppe zusammenfassen, der Du einen eindeutigen Namen gibst (ein geeigneter Name wäre "Fenster_hell"). Ferner benötigst Du ein Duplikat dieser Fenstergruppe, welchem Du beispielsweise die Bezeichnung "Fenster_dunkel" gibst. Diese Fenstergruppe muss in Deinem Modell an derselben Stelle wie die Gruppe "Fenster_hell" positioniert sein. Die Scheiben der Gruppe "Fenster_dunkel" musst Du mit dem "nicht-Emissive-Teil" Deiner Textur bemalen (genauso wie die anderen dunklen Fenster). Bei der späteren Animation werden dann in Abhängigkeit davon, ob das Licht an- oder ausgeschaltet sein soll, entweder die Gruppe "Fenster_hell" oder die Gruppe "Fenster_dunkel" angezeigt, und die jeweils andere Gruppe "versteckt". Beachte bitte, dass die Gruppenbezeichnungen nur aus den Zeichen A-Z, a-z, 0-9, dem Unterstrich ("_") und dem Minuszeichen ("-") bestehen und keine Leerzeichen enthalten dürfen. Nachdem Du Dein Modell in Sketchup in eine x-Datei exportiert hast, öffnest Du diese und hängst hinten folgende Zeilen an: Der erste Abschnitt "AnimTicksPerSecond" gibt an, wie schnell die Animaton ablaufen soll. Die Zahl 100 bedeutet, dass ein Animationsschritt 1/100 Sekunde dauern soll. Da die Animation nur aus den beiden Zuständen "An" und "Aus" besteht, bedeutet dies, dass die Umschaltung praktisch "schlagartig" erfolgt. Die eigentliche Animationsdefinition nennt sich "AnimationSet" und wird mit einem beliebigen Namen (ich habe hier "Leuchtfenster" gewählt) versehen. Innerhalb der geschweiften Klammer von "AnimationSet" gibt es für jede der beiden Gruppen "Fenster_dunkel" und "Fenster_hell" eine "Animation" (wird jeweils in der geschweiften Klammer danach referenziert) und innerhalb der jeweiligen "Animation" einen "AnimationKey", der die eigentliche Animationsfolge für einen bestimmten Ablauf innerhalb der Animation (hier eine Kontraktion ("Scale")) enthält. Der AnimationKey vom Typ "Scale" wird über den ersten Wert 1 identifiziert (neben der Scale-Animation gibt es auch eine Verschiebungs-Animation und eine Dreh-Animation, die beide hier nicht benötigt werden). Der nächste Wert 2 besagt, dass die Animation aus genau den 2 nachfolgenden Zuständen besteht, die jeweils in einer Zeile, beginnend mit der Zustandsposition 0 und 1, stehen. Die 3 Zahlen dahinter sind die Skalierungsfaktoren in x-, z- und y-Richtung (in dieser Reihenfolge!), wobei das Tripel "1.0, 1.0, 1.0" die volle Ausdehnung der jeweiligen Gruppe (im Modell sichtbar) und das Tripel "0.0, 0.0, 0.0" die Kontraktion der Gruppe auf einen Punkt in der Mitte der Gruppe (Ausdehnung 0, daher unsichtbar) darstellt (bitte beachte: Dezimalzahlen werden immer mit einem Dezimalpunkt geschrieben. Kommas und Semicolons sind Trenner, die exakt so wie oben angegeben gesetzt sein müssen). Läuft die Animation vorwärts, wird die Gruppe "Fenster_dunkel" zusammengezogen und die Gruppe "Fenster_hell" auf die volle Größe ausgedehnt. Der Vorwärtslauf der Animation entspricht also dem Anschalten des Lichts. Entsprechend wird das Licht ausgeschaltet, indem die Animation rückwärts abläuft. Nachdem die obige AnimationSet-Defintion an den Inhalt der x-Datei hinten angehängt wurde, wird diese wieder abgespeichert. Damit die Animation im Modellbahn-Studio nach dem Platzieren des Hauses auf der Anlage nicht automatisch anläuft und sich in einer Endlosschleife bewegt, wird eine Datei mit der Endung ".anim" benötigt, die "vorne" genauso heißt wie die x-Datei. Diese muss folgenden Inhalt besitzen: Hierbei ist der Name "Fensterbeleuchtung" frei erfunden. Es ist dies jener Name, der im Modellbahn-Studio als Bezeichnung dieser Animation angezeigt wird. Die beiden Zahlen dahinter kennzeichnen die Positionen (0 und 1) der Animation, zwischen welchen diese abläuft. Im vorliegenden Beispiel ist dies die gesamte Animation. Bei komplexeren Beispielen kann die Gesamtanimation aus mehreren Teilanimationen bestehen, die dann bestimmte Abschnitte innerhalb der Gesamtanimation belegen. Mit den beiden nachfolgenden Schlüsselwörtern wird schließlich verhindert, dass die Animation nach dem Positionieren des Modells auf der Anlage automatisch anläuft und endlos schleift. Beim Hochladen der x-Datei in das Modellbahn-Studio wird die zugehörige anim-Datei automatisch mit eingelesen, wenn sie denselben Namen wie die x-Datei besitzt. Nach dem Positionieren des Modells auf der Anlage ist die Animation im Eigenschaftsfenster des Modells zu finden, solange das Modell markiert (ausgewählt) ist. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Jürgen, kannst Du die Anlage, bei der das von Dir beschriebene Problem auftritt, hier veröffentlichen, damit das Problem analysiert werden kann? Du kannst die Anlage entweder m Online-Katalog veröffentlichen (auch als "Entwurf" möglich) und deren Content-ID hier mitteilen oder, wenn Du die Anlage nicht im Katalog veröffentlichen möchtest, in eine mbp-datei exportieren und diese Datei hier als "Anhang" beifügen. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo Ronald, die "beleuchteten" Fenster leuchten bei Deinem Haus "ständig". Auf der "Sonnenseite" kann man bei Tag die beleuchteten und unbeleuchteten Fenster nicht unterscheiden, weil da die Fensterscheiben beider Fenstertypen gleich hell wiedergegeben werden. Bei der Fensterfront auf der Schattenseite sind die "unbeleuchteten" Fenster dunkler, weil kein "Sonnenlicht" darauf fällt. Die beleuchteten Fenster werden aber auch auf der Schattenseite mit voller Leuchtstärke wiedergegeben, was so völlig in Ordnung ist. Dies ist in der Realität genauso: Wenn Du ein Haus mit zwei Zimmern, deren Fenster sich auf der Schattenseite befinden, von außen betrachtest und in einem Zimmer das Licht einschaltest, leuchten die Innenwände des Zimmers mit eingeschaltetem Licht heller aus dem Fenster heraus als aus dem anderen Zimmer - auch bei Tag. Denselben Effekt hat man auch bei "Milchglas-Scheiben" die am ehesten mit den weißen Oberflächen der Fenster Deines Hausmodells vergleichbar sind. Es ist dies also ein durchaus "realistisches" Verhalten und hat nichts mit der von mir anderweitig beschriebenen Überbelichtung zu tun. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Jürgen, die Kategorien "Bahn", "Straße", "Wasser" und "Luft" haben gemeinsam, dass die Spur, für welche diese Kategorie gewählt wurde, als "Fahrspur" für die hierfür vorgesehenen Fortbewegungsmittel realisiert wird. Technisch gibt es heute (noch) keine funktionalen Unterschiede zwischen diesen Kategorien, was sich jedoch in der Zukunft ändern könnte. Die Kategorie "Nur 3D-Modell" wird dagegen verwendet, wenn die damit kategorisierte Spur keine "Fahrspur" darstellen soll, sondern nur dem Zweck dient, ein als Spline-Modell bezeichnetes Modell entlang dieser Spur anzuordnen (zu verformen). Die im Modellbahn-Studio angebotenen Kreuzungen und Einmündungen sind keine Spline-Modelle. Sie sind jeweils als ein festes (nicht durch Biegen veränderbares) 3D-Modell gebaut und dann mit Fahrspuren versehen, welche die Kategorie "Straße" und den Typ "Virtuell" besitzen. Es handelt sich hierbei also um "echte" Fahrspuren, die zwar "unsichtbar" (virtuell) sind, aber an deren Spurführung entlang Fahrzeuge fortbewegt werden können. Als "Spline-Modell" wird ein Modell bezeichnet, dessen 3D-Modell aus einem einzelnen "Kettenglied" besteht das entlang der mit dem Typ "Spline" versehenen Spur zu einer "vollwertigen Kette" zusammengesetzt wird. Beispiele solcher Spline Modelle sind "biegsame" Gleise (das Modell ist ein Schwellenglied des Gleises) und Straßen (das Modell ist ein kurzes Straßensegment, welches in Wesentlichen das Querschnitt-Profil der Straße wiedergibt). Die Spur, entlang welcher das Spline-Modell aufgebaut wird, wird zur "Fahrspur", wenn sie die Kategorie "Bahn", "Straße", "Wasser" oder "Luft" zugeteilt bekommt. Soll die Spurlinie, entlang der das Spline-Modell aufgebaut wird, keine Fahrspur sein, muss die Kategorie "Nur 3D-Modell" zugeordnet werden. Bei der 2-spurigen Straße verläuft die Spur, entlang welcher die Straße aufgebaut ist, entlang deren Mittellinie. Da auf der Mittellinie aber keine Autos fahren sollen, muss diese die Kategorie "Nur 3D-Modell" besitzen. Die eigentlichen Fahrspuren, die mit etwas Abstand seitlich an der Mittellinie entlang geführt werden, bekommen dann die Kategorie "Straße", aber den Typ "Virtuell" zugewiesen, da diese Fahrspuren nicht weitere (seitlich verschobene) Ausprägungen des Straßenprofils erzeugen sollen. Damit gibt es bei den Spline-Straßen genau eine Spur vom Type "Spline", entlang derer das Straßen-Modell aufgebaut wird. Diese kann die Kategorie "Straße" besitzen, wenn sie gleichzeitig eine "Fahrspur" ist. Sonst muss diese Spur die Kategorie "Nur 3D-Modell" besitzen. Alle "Fahrspuren" innerhalb dieses Straßen-Modells bekommen die Kategorie "Straße" zugeordnet und besitzen den Typ "Virtuell", wenn es sich nicht um die vorgenannte Spur vom Typ "Spline" handelt. Eine Ausnahme von obiger Regel stellen mit dem 3D-Modelleditor aus dem einfachen Straßenstück "1 Spur" hergestellte Abzweigungen dar. Hier wird für jede Spur ein Straßenprofil benötigt, sodass hier auch mehrere Spuren des Typs "Spline" vorhanden sein können. Diese Straßenstücke entsprechen dann funktional den Weichen bei den Gleisen. Das stimmt so nicht. Wird ein Straßenstück, dessen Fahrspuren bei seinem ursprünglichen Verlauf korrekt verlegt sind, mithilfe des Gizmos durch Ziehen des gelben Vierecks verformt, werden die Fahrspuren des Straßenstücks automatisch mit angepasst. Der Anschluss zum nächsten Straßenstück ist dann für alle betroffenen Fahrspuren korrekt. Nur wenn man die Geometrie des Straßenstücks mithilfe des 3D-Modelleditors verändert, muss man alle im Straßenstück mit enthaltenen Fahrspuren extra anpassen. Denn im Gegensatz zum Ziehen eines Straßenstücks, welches sich immer auf das komplette Straßenstück auswirkt, wirken sich die im 3D-Modelleditor ausgeführten Änderungen immer nur auf jene Spur aus, die gerade ausgewählt ist. Verändert man also nur Spur 0 und lässt die anderen Spuren unverändert, kommt es genau zu dem von Dir beschriebenen Effekt, dass ein Auto plötzlich nicht mehr weiter findet, weil der Anschluss zum nächsten Straßenstück fehlt, oder das Auto trotz neu eingestellter Kurve geradeaus weiter in die Wiese fährt. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo zusammen, Das stimmt nicht ganz. Es ist richtig, dass das Modell selbst als "Spur 0" spezifiziert ist. Wenn entlang der Mittellinie des Spline-Modells eine Fahrspur vorgesehen ist, kann auch "Spur 0" als Kategorie "Straße" und Typ "Spline" deklariert werden (so tatsächlich realisiert bei den Landstraßen-Modellen "1 Spur" und "3 Spuren". In diesem Fall funktioniert auch das beidseitige Andocken des Straßenstücks an benachbarte T-Stücke durch "Ziehen" am gelben Quadrat anstandslos. Dass Du die bei anderen Straßen-Modellen (insbesondere der 2-spurigen Straße) vorgefundene Kategorie "Nur 3-Modell" als Ursache für das Verbindungsproblem identifiziert hast, finde ich großartig! Verblüffend ist, dass nur das mit der Maus gezogene Ende des Spline-Modells mit der Spur 0 als "Nur 3D-Modell" den Anschluss an das T-Stück nicht findet, ... ... das Heranschieben des Modells an das T-Stück aber keinerlei Probleme verursacht. Ich habe mich in solchen Fällen damit beholfen, dass ich an beide T-Sücke ein Straßenstück durch "Heranschieben" angedockt habe ... ... und diese dann in der Mitte habe treffen lassen. Da hierdurch die schön geschwungene Linie des "durchgezogenen" Splines nicht mehr gegeben ist, ... ... kann man stattdessen an das eine T-Stück ein ganz kurzes Straßenstück andocken und dann ... ... das eigentliche verbindende Straßenstück vom anderen T-Stück aus zu dem kurzen Straßenstück hin ziehen. Das funktioniert dann, und man hat trotzdem (bis auf das kurze gerade Straßenstück) eine schön geschwungene Straßenverbindung. Da die Verbindung von dem Straßenstück mit "Spur 0 = Nur 3D-Modell" zum T-Stück ja funktioniert, wenn man das Straßenstück "nur" hinschiebt, kann ich mir vorstellen, dass es nur einer geringen Korrektur durch @Neo bedarf, um denselben Andock-Mechanismus auch bei einem mit der Maus zum T-Stück hin gezogenen Straßen-Ende wirken zu lassen. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Thomas, ich kann alle Deine Fragen mit "ja" beantworten. Konkret gilt folgendes: Es gibt insgesamt 60 Railjet-Garnituren der ÖBB und 7 Garnituren der CD. Die ÖBB-Garnituren 1-51 besitzden die Wagenreihung Bmpvz (Endwagen) + 3x Bmpz (2.Klasse) + ARmbpz (Speisewagen) + Ampz (1.Klasse) + Afmpz (Steuerwagen). Die ÖBB-Garnituren 52-60 für den Italien-Verkehr besitzen die Wagenreihung Bmpvz + 4x Bmpz + ARmbpz + Afmpz (letzterer mit anderer Fensterteilung). Die CD-Garnituren sind baugleich mit den ÖBB-Garnituren 52-60 und besitzen auch deren Wagenreihung. Bei den Railjet-Modellen im Modellbahn-Studio ist Variation 21 der Italien-Railjet und Variation 22 der CD-Railjet, der Prag über Wien mit Graz verbindet. An alle auch einen herzlichen Dank für die vielen "Likes", die ich somit auch an Christian (@Chris06) weiterreiche. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Ronald, schaue Dir bitte die beiden folgenden Beiträge an: https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/2373-modelle-von-fex/?do=findComment&comment=23485 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/5453-texturen/?do=findComment&comment=68102 Im ersten Beitrag habe ich eine Multitextur mit seitlich kachelbarem Texturteil angewendet. Im zweiten Beitrag ist genau beschrieben, wie man eine Textur auf einem Zylinder "anlegt" und diese dann auf den Einzelflächen des Zylinders schrittweise "abwickelt". Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Dieter, betrachte einmal das folgende kleine abstrakte Häuschen, dem ich vorab eine Mauertextur und eine Dachziegeltextur, beide aus dem Texturenkatalog von Sketchup und beide kachelbar, zugewiesen habe. Im obigen Bild sieht man in der Übersicht rechts die beiden Texturen. Auf dem Hausmodell habe ich durch jeweils durch einen hellblauen Rahmen die beiden verwendeten Texturkacheln optisch hervorgehoben. Auf den Wänden und dem Dach werden die beiden Texturkacheln jeweils automatisch nebeneinander und übereinander angeordnet, wodurch die vollständige Bemalung aller Dach- und Wandflächen erreicht wird. Hat man eine solche Textur ausgewählt, kann man - wenn man in den Einstellungen ein entsprechendes Grafik-Programm eingestellt hat (siehe hier) - mithilfe des oben eingekreisten Buttons die Textur im Grafik-Programm anzeigen lassen und dann auch abspeichern. Das habe ich mit beiden Texturen gemacht, wobei die Originalgrößen bei der Backsteinmauer 384 x 256 Pixel und bei der Dachziegel-Textur 1392 x 1144 Pixel sind. Um sie zu einer Multitextur zusammenzufügen, habe ich beide Texturen auf eine gemeinsame Breite von 256 Pixeln (2er-Potenz) verkleinert (die Höhe wurde hierbei auf 170 bzw, 210 Pixel reduziert). Da mir bei der Gegenüberstellung im Bild oben die Dachziegel gegenüber den Mauersteinen zu Überdimensioniert erschienen, habe ich die Dachtiegel-Textur noch einmal um 50% verkleinert und zweimal nebeneinander angeordnet, um wieder auf die Breite von 256 Pixeln zu kommen. Die beiden Texturbilder links und rechts habe ich dann übereinander zu einer Multittextur zusammengefügt: Diese Textur habe ich dem Sketchup-Modell hinzugefügt und die Abbildungsbreite der Texte auf 2048 mm gesetzt (rote Markierung: neue Material erstellen, violette Markierung: Texturdatei hinzufügen, blaue Markierung: Abbildungsbreite festlegen). Bei der Festlegung der Abbildungsbreite muss man etwas herumprobieren, um etwa eine stimmige Größe für die Textur-Abbildung auf den Modellflächen zu erhalten. Bei dem hier gezeigten Beispiel halte ich 2048 mm für einen "geeigneten" Wert (die Höhe wird automatisch mit skaliert, solange man das rechts daneben angezeigte Kettensymbol nicht durch anklicken "aufgebrochen" wird). Wenn man nun das Haus texturiert, sieht man, dass die Textur zwar in der Breite korrekt nebeneinandergesetzt wird, aber in der Höhe die Kachelung nicht funktioniert. Man muss also die betroffenen Texturteile in der Höhe entsprechend vergrößern. Ganz grob geschätzt benötigt man sowohl für die Backsteinmauer als auch für die Dachziegel etwa die 4-fache Höhe, weshalb ich eine neue Multitextur kreiert habe, bei der jeder Texturteil der ursprünglichen Multitextur 4 mal untereinander angeordnet ist. Mit dieser Textur kann nun bei gleicher Einstellung 2048 mm für die Abbildungsbreite jede Wand und jedes Dach dieses Modells vollständig mit der jeweils dafür vorgesehenen Textur bemalt werden. Da die Textur nun zwar mit 256 Pixeln Breite hier der 2er-Potenz-Vorgabe erfüllt, aber nicht in der Höhe (1100 Pixel), muss sie in der Höhe auf eine 2er-Potenz skaliert werden. Hier bietet sich die Höhe von 1024 Pixeln an. Nach dem Hinzufügen der so korrigierten Textur als neues Material reicht die Höhe der Dachtextur nicht mehr ganz aus, um das Dach vollständig abzudecken. Durch ein bisschen Auseinanderzehen der Textur mit der grünen Reißzwecke und nachträgliches Übertragen auch auf die andere Dachhälfte oder ein Anheben der Abbildungsbreite von z.B. 2200 mm lässt sich dieses Problem beheben. Da beide Texturteile horizontal kachelbar sind, lässt sich das Haus nachträglich beliebig in die Länge ziehen, ohne dass dadurch die Texturierung geändert werden muss. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Dieter, Dein ziü-Paket "WassermüheVideo.zip" ist leer. Stimmt. Das war damals auch nicht das Ziel dieser Videos, da die Teakholz-Zeile hier nicht im Vordergrund stand. Baue Dir einfach zum Ausprobieren eine Textur, die wie das unterste Bild in meinem letzten Beitrag (alle Motive nebeneinander) oder das Bild von Brummis Beitrag (alle Motive übereinander) aussieht, und bemale damit eine Fläche, die größer als die Textur ist. Dann siehst Du selbst, wie die quer zur Motiv-Kette kachelbaren Einzelmotive der jeweiligen Textur entweder übereinander oder nebeneinander jeweils zu einem zusammenhängenden Band "zusammenwachsen". Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Jan, Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Markus, es wurde oben bereits festgestellt, dass die meisten Bahnsteig-Serien aus dem Online-Katalog etwa der deutschen S-Bahnsteig-Höhe von etwa 960 mm ab Schienenoberkante entsprechen. Ich habe für die konkrete Beantwortung dieser Frage die Bahnsteighöhe auf einer Testanlage im Maßstab 1:1 ausgemessen. (Bilder können durch Anklicken vergrößert werden) Hierfür habe ich aus jedem Set einen Bahnsteig auf die Platte gesetzt und mit der Einstellung "Automatische Höhenanpassung (Stapel)" einen Grundkörper "Ebene" darüber gelegt. Dessen Höhe ist dann genau die Höhe des Bahnstegs über 0. Da aber beim Vorbild die Höhe immer ab Schienenoberkante gemessen wird, muss hiervon immer die Höhe der Schienenoberkante beim MBS-Gleis (im Maßstab 1:1 etwa 332 mm) abgezogen werden. Als Ergebnis erhält man die im zweiten Bild gezeigten Bahnsteighöhen ab Schienenoberkante, wobei durch die grüne Fläche mit Höhe 332 mm die Höhe der Bahnsteige ab Schienenoberkante auch optisch dargestellt wird (alle Zahlen sind gerundet, die 4 Beispiele links sind "Referenz"-Quader in den bei der DB gebräuchlichen Soll-Höhen von 380, 550, 760 und 960 mm). Tatsächlich besitzen die Serien B1-B6, B8 und die Spline-Variante alle dieselbe Höhe 970 mm über Schienenoberkante, was bezogen auf die normierte S-Bahnsteig-Höhe der DB von 960 mm eine Differenz von 10 mm in 1:1 (bzw. 0,115 mm in H0) ausmacht und damit optisch vernachlässigbar ist. Da diese alle die "Maximalhöhe" besitzen, können sie bei Bedarf auf die anderen Normhöhen (760 mm, 550 mm, 380 mm) in die Geländeoberfläche hinein abgesenkt werden (die Differenzen wären von 960 mm ausgehend in 1:1 200 mm, 410 mm und 580 mm bzw. in H0 2,3 mm, 4,7 mm und 6,7 mm, jeweils auf eine Nachkommastelle gerundet - Brummi ist in seinem oben referenzierten Beitrag von der tatsächlich vorhandenen Modellhöhe 970 mm ausgegangen und gibt deshalb geringfügig höhere Verschiebungswerte an). Hätte man sich bei der Höhe der Modellbahnsteige an einen der niedrigeren Werte ausgerichtet, könnte der Bahnsteig nicht so einfach auf einen der höheren Werte angehoben werden, weil man dann "unten durch" schauen könnte. Bei den niedrigeren Höhen der Bahnsteige Trossingen und B1 wurde Bezug auf das konkrete Vorbild genommen, wobei die bei der B1-Serie eigentlich gewollte Bahnsteighöhe von 550 mm ab Schienenoberkante das Normmaß für Hauptstrecken in der Schweiz ist. Dies gilt nur dann, wenn der Bahnsteig vertikal an der Schienenoberkante ausgerichtet wird. Stellt man ihn aber neben das Gleis auf den "Boden" (Gleis und Bahnsteig werden normalerweise auf gleicher Höhe auf der Bodenplatte platziert), muss der Abstand der Schienenoberkante zum Boden (332 mm / Maßstabszahl) in die Modellhöhe des Bahnsteigs mit einbezogen (also zur Bahnsteighöhe ab Schienenoberkante hinzugefügt) werden. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Dieter, schaue Dir bitte dieses 4-teilige Video in der hier aufgelisteten Reihenfolge an: Hier wird an einem konkreten Beispiel erklärt, wie man in Sketchup Teile einer Multitextur auf ein Modell aufträgt. Texturteile wie der Dachausschnitt oder das Ziegelmauerwerk auf der Textur in Deinem letzten Beitrag nennt man Texturkacheln oder kachelbare Texturen. Ihre spezielle Eigenschaft besteht darin, dass sie, wenn man sie nebeneinander und untereinander wie Kacheln anordnet, ein geschlossenes Bild ergeben, bei dem die Ränder zwischen den Kacheln nicht mehr sichtbar sind (man nennt sie deshalb auch "Randlos-Texturen"). Beim Auftragen auf Flächen, die über den Rand der Textur hinaus ragen, wird die Textur immer gekachelt (also aneinandergefügt). Das kann der Modellbauer nicht beeinflussen. Wenn eine Textur nur aus einer solchen Kachel besteht, ist damit alles in Ordnung, weil damit beliebig große Flächen mit einer einzigen Kachel bemalt werden können, ohne dass die Kachelung im Gesamtbild sichtbar wird. Wird die Kachel dagegen wie auf Deiner Textur oben in eine Multitextur integriert, bezieht sich das automatische Kacheln immer auf die gesamte Textur. Ein Kacheln des Texturausschnitts ist dabei nicht mehr automatisch möglich. Der Modellbauer muss daher entweder die mit der Kachel zu bemalenden Flächen entweder so unterteilen, dass die Kachel genau in jeden Teilbereich passt (die Kachel wird dann in jeden Teilbereich separat eingefügt, damit insgesamt wieder ein große "gekachelte" Fläche entsteht). Oder die Kachelung muss in der Textur selbst geschehen: Ist die mit der Kachel zu versehende Fläche beispielsweise doppelt so breit und doppelt so hoch wie die Kachel, muss diese in der Textur 2-mal nebeneinander und 2-mal übereinander als 4-fach-Kachel enthalten sein (und bei größeren Flächen entsprechend öfters). Grundsätzlich gilt also: Um eine Textur ohne sichtbaren Rand kacheln zu können, muss die Kachel die ganze Textur zwischen den jeweils gegenüber liegen Rändern ausfüllen. Soll die Textur sowohl in der Breite als auch in der Höhe gekachelt werden können, darf die Textur nur aus dieser einen Kachel bestehen. Genügt es, dass die Textur nur in einer Richtung gekachelt wird (also nur nebeneinander oder nur untereinander), muss sie nur in dieser Richtung von einem mit zum gegenüber liegenden Rand der Textur reichen. dann können neben oder alternativ über/unter der Kachel auch andere Motive (z.B. weitere Kacheln oder Einzelmotive) auf der Multitextur abgelegt sein. Hier zwei Beispiele: Dies ist die im den obigen Videos verwendete Multitextur. Sie besitzt in der Mitte einen "Teakholz"-Streifen, der horizontal, aber nicht vertikal kachelbar ist. Man könnte also die Multitextur beliebig oft seitlich aneinander fügen, und man würde es bei der Teakholz-Wand nicht merken. Alle anderen Motive auf dieser Textur sind nicht kachelbar! Die beiden oben in der Mitte abgebildeten Labellen-Texturteile könnte man aber horizontal beliebig weit dehnen, ohne dass der Gesamteindruck der Lamellen verloren ginge. (zum Vergrößern anklicken) Bei dieser Textur können die Texturteile beidseits des Steinbogens vertikal gekachelt werden. Mit dem linken Texturenteil können hiermit beliebig hohe Mauerteile bemalt werden - aber eben nicht in der Breite. Um mit den Texturteilen auf der rechten Seite beliebig breite Flächen "kacheln" zu können, wird die Textur um 90° gedreht. Dann ist aber in der Höhe keine Kachelung möglich. Zusammengefasst ist also eine Kachelung von Teilen einer Multitextur höchstens in einer Richtung (nur horizontal oder nur vertikal) möglich, wobei der kachelbare Texturteil dann in dieser Richtung die volle Ausdehnung der Multitextur zwischen den beiden Rändern überdecken muss. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @eh, bis zur Bereitstellung des Gleissystems von Heyn im Modellbahn-Studio durch @Henry kannst Du dich auch mit den 3-Schienen-Gleisen aus dem Katalog-Verzeichnis "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm" behelfen. Hier ist die Meterspur in die Normalspur eingebettet. Die Geometrie dieser Gleise stimmt zwar nicht unbedingt mit jener der Heyn-Gleise überein. Die kannst Du aber leicht mit dem 3D-Modelleditor ändern (wird nach dem Markieren des Gleises auf der Anlage über das Zahnrädchen im unteren Hauptmenü ("Eigenschaften") und anschließendem Klick auf den Bleistift aktiviert). Allerdings lassen sich hiermit die Kreuzung von Gleisen mit verschiedenen Spurweiten, die Ausfädelung einer Spur oder die Verschwenkung der Schmalspur innerhalb der Normalspur nicht realisieren. Hierzu werden jeweils ein entsprechendes Normalspur- und Schmalspur-Gleisstück übereinander gelegt. Ausführliche Beschreibungen mit Bespielen dazu findest Du in folgenden Beiträgen dieses Forums: Virtuelle Gleissysteme in der Katalog-Kategorie "Vorbild-orientiert" (ab Bild 13) Neue Kreuzungen für Dreischienengleise Dreischienengleis - Weiche H0 mit Abzweig H0e - Wie geht das? Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Halo zusammen, nun ist auch der Speisewagen des Raljets (bis auf die noch fehlenden LoD-Stufen) fertiggestellt. (alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden) Wie bei den anderen Wagen gibt es auch hier unterschiedliche Anstrich-Varianten. Innen gibt es außer der ursprünglichen Bistro- und Restaurant-Variante auch unterschiedliche Varianten entsprechend dem betreibenden Catering-Unternehmen. Mir ist allerdings nicht klar, welches Catering-Unternehmen wann in welchen Zügen tätig ist/war. Wenn da jemand Genaueres weiß, bin ich für jede Information dankbar. Der Railjet-Wagenzug ist nun vollständig und kann - wenn auch noch ohne LoD-Stufen - über die Entwürfe 21C7B4DF-9457-4A4B-BE35-91C77F7A0542 Wagen 1 = vorderer Endwagen 61F4C426-9582-4DBC-8E50-FB9BBEA56679 Wagen 2 = Sitzwagen 2.Klasse E650A4FA-EB27-4A8E-9770-3C4023615A38 Wagen 3 = Sitzwagen 2.Klasse E71EC7CC-4E03-4FBF-A835-E330955EAFF6 Wagen 4 = Sitzwagen 2.Klasse ECDA2D13-14BC-475A-9B70-30E7BB10A697 Wagen 5 =Speisewagen 24B64621-83C7-4944-B951-21667A04DEA6 Wagen 6 = Sitzwagen 1.Klasse 1CB71B3C-DE02-4D63-AC5C-AAE6279115E0 Wagen 7 = Steuerwagen 1. Klasse getestet werden. Folgende Varianten sind bisher realisiert: Von links nach rechts Premium-Klasse, Bistro, großes Logo Business-Klasse, Restaurant, großes Logo Business-Klasse, Restaurant, kleines Logo Ruhe- und Familien-Zonen (Prototyp) Ruhe- und Familien-Zonen (Serie) Fahrzeit-Werbung an allen Wagen 1-7 Fahrzeit-Werbung an Wagen 1,3,5,7 Vollreklame Klima-Ticket (Klimajet) Vollreklame 175 Jahre Eisenbahn in Österreich Flaggen-Design ohne Themen-spezifische Beschriftung Railjet für Italien-Verkehr Railjet der Tschechischen Staatsbahn (CD) Nightjet (fiktiv) Weltrekord-Railjet (fiktiv) Bei den Texturen wurde ich tatkräftig durch @Chris06 unterstützt, von dem die Anstriche des Klimajets, des CD-Railjets und die fiktiven Anstriche für den "Nightjet" und den "Weltrekord-Railjet" stammen. Die beiden Railjet-Varianten mit der langen Österreich-Flagge (einmal mit der Beschriftung "175 Jahre Eisenbahn in Österreich" und einmal ohne diese Beschriftung) entstanden in konstruktiver Zusammenarbeit. Herzlichen Dank, Christian, für Deine Zulieferungen! Weitere Railjet-Anstriche sind geplant. Die bereits in einem früheren Testmodell vorgestellten beschreibbaren Fahrzeugnummern und Zuglaufschilder werden für den kompletten Zug erst mit der Fertigstellung der LoD-Stufen bereitgestellt. Viel Spaß beim Testen wünscht BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo Ronald, ja. Man markiert das Bauteil. das man spiegeln möchte, und klickt es dann mit der rechten Maustaste an. Im sich öffnenden Kontext-Menü kann man dann die Funktion "Spiegeln entlang" und die Koordinatenachse auswählen, entlang welcher das Objekt gespiegelt werden soll. Die Spiegel-Achse ist jene, die senkrecht zur Spiegel-Ebene ausgerichtet ist. Diese Spiegelung funktioniert allerdings nur dann, wenn die Achse des zu spiegelnden Bauteils parallel zu einer der 3 Koordinaten-Achsen ausgerichtet ist, Bei den für das Modellbahn-Studio zu konstruierenden Modellen dürfte dies in den meisten Fällen zutreffen. Möglicherweise muss das Bauteil nach dem Spiegeln noch an die richtige Stelle verschoben werden. Damit es bei einer Unterbrechung des Verschiebe-Vorgangs nicht zu einer möglichen unbeabsichtigten Verknüpfung des Bauteils mit den anderen Teilen des Modells kommt, sollte das Bauteil für de Verschiebe-Vorgang zu einer Gruppe zusammengefasst sein. Hierdurch wird verhindert dass durch eine unbeabsichtigte Verknüpfung Teile des restlichen Modells beim Verschieben "mitgezogen" und damit verzerrt werden. Die Gruppierung kann nach Abschluss des Verschiebe-Vorgangs wieder aufgehoben werden. Soll das Bauteil in eine beliebige Richtung (nicht parallel zu den Koordinaten-Achsen) gespiegelt werden, muss das Bauteil zuerst auf eine Koordinaten-Achse gedreht, dann gespiegelt, und dann wieder zurück gedreht werden. Hierzu bestimmt man zuerst die Spiegel-Achse (senkrecht zur geplanten Spiegel-Ebene). Es ist sinnvoll, diese Spiegelachse als Hilfslinie anzulegen und diese zusammen mit dem zu spiegelnden Bauteil als Gruppe zusammenzufassen. Ist die Spiegelachse des Bauteils geneigt, dreht man sie mit dem zu spiegelnden Bauteil in die Horizontale und merkt sich den vertikalen Drehwinkel. Liegt die Spiegelachse nun schräg in der x-y-Ebene, wird sie zusammen mit dem Bauteil parallel zur x- oder y-Achse gedreht, und man merkt sich den horizontalen Drehwinkel. Nun kann das Bauteil entlang der x- oder y-Achse gespiegelt werden. Anschließend muss das Bauteil zusammen mit der Spiegelachse zuerst um den horizontalen und dann um den vertikalen Drehwinkel zurück gedreht werden. Das Bauteil ist jetzt wieder korrekt ausgerichtet, aber wie geplant an der schrägen Achse gespiegelt. Möglicherweise muss es aber noch an die richtige Stelle verschoben werden, was in den meisten Fällen durch vorhandene Eckpunkte im gespiegelten Bauteil und dem Teil des Modells, wo es "angeschlossen" werden soll, auch gelingt (sich nähernde Eckpunkte docken in Sketchup automatisch aneinander an). Nun kann auch die Gruppierung des Bauteils mit der Spiegelachse wieder aufgehoben werden. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo Ronald, Im obigen Bild siehst Du, wie ich normalerweise anfange. Wenn es irgendwie geht, besorge ich mir Fahrzeug-Maßzeichnungen von der Seite, von vorne/hinten und von oben. Dann lege ich einen Quader mit den entsprechenden Maßen an und schneide überflüssige Bereiche weg. Dann beginne ich, die Form langsam auszuarbeiten. Die Öffnungen für die Fenster bohre ich dann später hinein. Bei Einzelteilen wie z.B. Drehgestellen baue ich zunächst die Einzelkomponenten und baue aus diesen dann das (Teil-)Modell zusammen (z.B. Bau der Räder, Zusammenbau eines Radsatzes mit Achse, Bau des Drehgestell-Rahmens, Einfügen der Radsätze). Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, an ein Modell heranzugehen, die ich dann meistens kombiniere. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Paul, dies ist jedenfalls die richtig Syntax für die varlist-Datei. Heißt Du die Original-Textur, mit der Du das Modell "VT5145.gltf" erzeugt hast, auch wirklich "_Custom.png"? Nur dann funktioniert die Ersetzung mit den oben angezeigten Zeilen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, mein erster "Heimcomputer" mit 32 KB Hauptspeicher als Grundausbau nutzte als externes "Laufwerk" noch einen Kassettenrekorder (das war um 1980). Zumindest brauchte ich keine Lockkarten mehr (wie in der Studienzeit), um meine Programme einzugeben. Die Programme transportierte man damals nicht auf Diskette, sondern in Pappschachteln von der Größe eines "Schuhkartons" (in der ersten Hälfte der 1970er Jahre). Für meine damaligen Berechnungen (am Großrechner) schleppte ich oft bis zu 4 solche Kästen fertig gestanzter Lochkarten mit mir herum. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Timba, eigentlich wollte @Andy auf etwas anderes hinaus: Weißt Du, was das Symbol bildlich darstellt? Das gibt es heute nämlich (eigentlich) nicht mehr (ich glaube, ich habe solche Dinger noch irgendwo rumliegen). Viele Grüße BahnLand P.S.: Als es das noch gab, gab es noch kein Internet.
  21. Hallo Dieter, ergänzend zu den obigen Angaben von Brummi hier noch folgende Informationen: Das Gebäude Deiner Wassermühle ist 845 mm lang und 660 mm breit. Deshalb hatte ich ursprünglich angenommen, es handele sich hierbei um den Maßstab G (1:22,5), was bei der Orientierung an Deiner ehemaligen LGB-Anlage nahe liegt. Doch musste ich dann später feststellen, dass die Gesamtproportion Deiner Wassermühle dann nicht in eine MBS-Anlage passt. Deshalb habe ich auch noch die Türhöhe ausgemessen. Und wenn man da im Maßstab 1:1 eine Höhe von 2,00 m annimmt, kommt ein Maßstab von etwa 1:15 heraus. Dazu später mehr. Bei Deinem Modell ist das Mühlrad mit dem Lager zu einer Gruppe zusammengefasst. In den Elementinformationen rechts neben dem Bild (eventuell musst Du bei Dir scrollen, um diese Informationen sichtbar zu machen) erkennt man, dass dieser Gruppe kein Name zugeordnet ist. Das ist jedoch für diese Gruppe irrelevant. In der Gliederung darunter kann man erkennen, dass diese Gruppe auf der ersten Unterebene unter dem Hauptmodell eingeordnet ist. Öffnet man die oben beschriebene Gruppe mit Doppelklick, erkennt man darin weitere (Unter-)Gruppen, von denen eine das Mühlrad selbst ist. Dieser Gruppe habe ich in den Elementinformationen einen Namen vergeben ("Muehlrad" ohne "ü"), weil diese Gruppe später für die Animation benötigt wird. Diese Bezeichnung erscheint dann auch in der Gliederung darunter, Die Rotationsachse des Mühlrads ist parallel zur roten x-Achse des Sketchup-Koordinatensystems ausgerichtet. Auch diese Information werden wir später für die Animation benötigen. Für die spätere Dreh-Animation ist es wichtig, dass der "Nullpunkt" der Gruppe "Muehlrad" genau auf der Drehachse liegt. Hierzu wird innerhalb der Gruppe "Muehlrad" ein kleines Viereck hinzugefügt, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse des Mühlrads positioniert wird. Die Einzelteile dieses Vierecks (Kanten + Fläche) werden ebenfalls zu einer Gruppe zusammengefasst, die als "_AP" (mit führendem Unterstrich) bezeichnet wird (AP steht für AnkerPunkt). Damit wird sich in der späteren Animation das Mühlrad genau um diesen Punkt (um die Achse durch diesen Punkt) drehen. Nun kann das Modell mit dem Sketchup-DirectX-Exporter in eine x-Datei exportiert werden. Da es sich bei dem Maßstab, in dem das Sketchup-Modell gebaut wurde, nicht um einen im Sketchup-DirectX-Exporter vordefinierten Maßstab handelt, wird in den Einstellungen sowohl für die Originalgröße als auch für die Zielgröße "1:1" eingestellt. Die Einstellung "hinzufügen" für das "_Scale_-Objekt" bleibt bestehen. Mit diesen Einstellungen wird nun der Export des Modells durchgeführt. Die erzeugte x-Datei ist lesbar und kann daher im Nachhinein mit einem Textprogramm modifiziert werden. Hinter den ganz am Anfang stehenden Material-Definitionen und vor den Frames, die vom Sketchup-DirectX-Exporter aus den Sketchup-Gruppen erzeugt wurden, ist das _Scale_-Objekt ebenfalls als Frame eingefügt ("_Scale_1_1"). Diese Angabe muss entsprechend dem am Anfang dieses Beitrags aus der Türhöhe abgeschätzten Maßstab in "_Scale_1_15" abgeändert werden. Damit wird dem Modelbahn-Studio beim Hochladen automatisch der zu berücksichtigende "Eingangs-Maßstab" mitgeteilt. Für die Gruppe des zu drehenden Mühlrads hatte ich oben im dritten Bild die Bezeichnung "Muehlrad" vergeben. Diese Bezeichnung tritt nun in der x-Datei als Frame-Bezeichnung auf, auf welche wir uns in der nachfolgenden, an das Ede der x-Datei anzuhängenden AnimatonSet-Definition beziehen müssen: Die vom Sketchup-DirectX-Exporter erzeugte x-daei endet mit der Zeile "} # <frame _Global_>". Die anzuhängende AnimationSet-Definiton beginnt mit der Anweisung "AnimTicksPerSecond ..." und ist in diesem speziellen Fall gerade einmal 16 Zeilen lang (einschließlich der inneren Leerzeile). Betrachten wir zunächst den Abschnitt "AnimationSet Wassermühle". Hierin ist genau eine Animation für das Objekt (den Frame) "Muehlrad" enthalten. Es handelt sich hierbei um eine Drehung, weshalb innerhalb der Animation ein AnimationKey vom Typ Rotation verwendet wird. Dieser Typ wird durch die "0" als erstem Wert identifiziert. Der anschließende Wert "3" besagt, dass nun die Beschreibungen für 3 Zustands-Positionen folgen (die nächsten 3 Zeilen). Jede Zustandsbeschreibung beginnt mit der Position (hier 00, 12 und 24), gefolgt von der Anzahl Rotationskoordinaten (4 Stück), wobei - und jetzt wird es etwas mathematisch - der erste Wert den Cosinus-Wert des halben Drehwinkels und die restlichen 3 Werte in dieser Reihenfolge den Sinus-Wert des halben Drehwinkels bei einer Drehung um die x-Achse, die z-Achse oder die y-Achse darstellen. Da es sich bei dem Mühlrad um eine Drehung um die x-Achse handelt, bleiben die beiden Spalten rechts unberücksichtigt. In der ersten Koordinatenspalte sind cos(0°) = 1, cos(90°) = 0 und cos(180°) = -1 hinterlegt. In der zweiten Spalte sind sin(0°) = sin(180°) = 0 und sin(90°) = 1 die hinterlegten Werte. Die 3 Nummern am Zeilenanfang besagen, dass es sich um die Animationspositionen 0, 12 und 24 handelt, die Animation also insgesamt 24 Statuswechsel (Bewegungsabschnitte) besitzt. Da die Positionen 1-11 und 13-23 nicht definiert sind, führt das Modellbahn-Studio automatisch eine gleichmäßige Interpolation durch, was bedeutet, dass das Modellbahn-Studio wischen den spezifizierten Zuständen jeweils eine gleichmäßige Bewegung (hier eine Drehung mit konstanter Geschwindigkeit) durchführt. Wäre die Drehung des Mülrads ungleichmäßig (mit Beschleunigungen und Verzögerungen), müssten auch die Zwischenpositionen explizit angegeben werden. Mit der Zahl im Abschnitt "AnimTicksPerSecond" wird die Geschwindigkeit definiert, mit welcher die Animation ablaufen soll. "Ticks" bedeutet hierbei "Einzelschritte" von einen zum nächsten Zustand. Bei einem Wert 1 würde die Animation also 24 Sekunden für einen Komplettdurchgang (eine volle Umdrehung) benötigen. Bei der angegebenen Zahl 5 erfolgt der Durchgang in knapp 5 Sekunden. Du kannst also durch Modifikation dieser Zahl die Drehgeschwindigkeit Deines Mühlrads verändern. Mit dem in dieser x-Datei hinterlegten Skalierung 1:15 zeigt sich die Mühle relativ zu einem passierenden Zug in dieser Größe. Falls die Größe nach Deinem Empfinden nicht passt, kannst Du sie über das _Scale_-Objekt in der ersten Abbildung der x-Datei oben (viert-letztes Bild) ändern. Nun noch ein paar Bemerkungen zur den für ein zu veröffentlichendes Modell geltenden Vorgaben (siehe auch den vorhergehenden Beitrag von Brummi): Wenn Du die Mühle in das Modellbahn-Studio hochlädst, wird Dir im 3D-Modelleditor bei der Bewertung ein gelbes Ausrufezeichen angezeigt. Solange Du das Modell nur für Dich selbst nutzen und nicht im Online-Katalog veröffentlichen möchtest, kannst Du dieses Ausrufezeichen ignorieren. Bedenke aber, dass Du das Modell dann nicht auf Anlagen stellen kannst, die Du veröffentlichen möchtest. Wenn Du das Modell veröffentlichen möchtest, musst Du das Ausrufezeichen weg bekommen. Ein Klick darauf öffnet ein kleines Fenster, in dem die Aktionen aufgelistet werden, die erforderlich sind, damit das Modell veröffentlicht werden kann. In Deinem konkreten Fall müsste man die Anzahl der Texturen reduzieren (zu einer Multitextur zusammenfassen) und die Anzahl der Einzelflächen (und damit die Anzahl der von der Grafikkarte zu zeichnenden Polygone) verringern. Hierzu hat Brummi oben bereits einige Tipps gegeben. Insbesondere betrifft es von außen nicht sichtbare Oberflächen, die man tunlichst nicht bemalen sollte. Denn unbemalte Flächen werden nicht als Polygone gezählt, weil sie von der Grafikkarte nicht gezeichnet werden. Wenn Deine Fenster durchsichtig sind, müssen die Innenwände Deiner Mühle bemalt werden, weil man sonst durch sie i´hindurch ins Freie sieht. Wenn die Fenster undurchsichtig sind, solltest Du die Bemalung der Innenwände unterlassen. Damit kannst Du bei diesem Modell fast die Hälfte der Polygone gegenüber einer "Voll-Bemalung" einsparen. Wo Du die Innenbemalung in jedem Fall entfernen Kannst, ist der massive Drehbalken des Mühlrads. Denn dort sind die Innenseiten auf keinen Fall von außen sichtbar. Wassermühle.zip In dem beiliegenden zip-Paket findest Du das korrigierte Sketchup-Modell, bei dem ich die Gruppe des Mühlrads mit der Bezeichnung "Muehlrad" versehen und zusätzlich das "_AP"-Objekt eingefügt habe. Bei der neu erzeugten x-Datei (die txt-Datei ist die dazugehörige Protokolldatei) habe ich die Definition des _Scale_-Objekts wie oben beschrieben angepasst und die AnimationSet-Definition am Ende hinzugefügt. An der Bemalung habe ich nichts geändert. Die mbe-Datei ist das fertige Modell, das Du direkt in das Modellbahn-Studio importieren kannst. Nun hoffe ich, dass ich Dich mit diesem langen Beitrag nicht "erschlage". Ich habe ihn bewusst sehr ausführlich gestaltet, um die Vorgehensweise verständlich zu machen (in der Hoffnung, dass dies auch gelungen ist). Viele Grüße BahnLand P.S.: Falls sich das Mühlrad falsch herum drehen sollte, kannst Du entweder im AnimationKey in der 2. Koordinatenspalte die "1" in der mittleren Zeile (Drehwinkel 180°) durch "-1" ersetzen oder beim Modell die Animation einfach rückwärts laufen lassen.
  22. Hallo Brummi, wenn man die Endung ".skb" in ".skp" umwandelt, kann Sketchup die Datei wieder einlesen. Es handelt sich hierbei um eine automatische Sicherungsdatei, die bei jedem Abspeichern des skp-Modells durch Umbenennen der alten skp-Datei angelegt wird. Ich werde mir die beiden Dateien ebenfalls mal anschauen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo C., ist heute nicht Sonntag? Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo C., ich habe zwar noch kein Windows 11 auf meinem PC, habe aber in Windows 10 folgendes gefunden, was in Windows 11 eigentlich entsprechend vorhanden sein müsste: In den Windows-Einstellungen müsste es bei Dir auch einen Punkt "Apps" (oder ähnlich) geben. Wenn ich diesen Punkt bei mir in V10 anklicke, ... ... bekomme ich diese Anzeige, wo ich bestimmen kann, welche Quellen ich für die Installation von Programmen zulassen möchte. Ich vermute, dass dort bei Dir der untere Punkt "Nur Microsoft Store (empfohlen)" eingestellt ist. Bei mir war von Anfang an der oberste Punkt "Überall" eingestellt. Deshalb habe ich auch keine Schwierigkeiten, andere Programme als solche aus dem Microsoft Store zu installieren. Die beiden Varianten dazwischen geben in dem jeweils genannten Fall nur eine Warnung aus, lassen aber (so vermute ich) trotzdem nach Abfrage eine Installation zu. Für Programme, die Du kennst und von denen du weißt, dass sie keine Gefahr darstellen (wie z.B. das Modellbahn-Studio - wenn man einmal von seinem "Sucht-Charakter" absieht ), würde ich auf jeden Fall einmal einen der oberen Punkte auswählen. Wenn Du dich vor weiteren (eventuell unbeabsichtigten) Installation schützen möchtest, kannst Du ja nach der Installation wieder den unteren Punkt einstellen. Wie oben erwähnt, ist die Existenz dieser Umschaltmöglichkeit in V11 nur eine Vermutung. Lasse es mich bitte wissen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege oder es diese Umschaltmöglichkeit wirklich nicht gibt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Neo, das Problem tritt nicht nur bei diesem "seltsamen" Bildschirmformat auf, sondern immer dann, wenn das Programmfenster zu schmal ist, um beide Menüleisten nebeneinander darzustellen. Wenn ich für einen Forumsbeitrag einen Bildausschnitt aus der im Modellbahn-Studio geladenen Anlage "abziehen" möchte, stelle ich meist die kleinstmögliche Programmfenster-Größe ein, weil diese etwa der möglichen Bildbreite in den Forums-Beiträgen entspricht. Wenn ich dann das eingestellte Bild abspeichern möchte, erreiche ich das Kamera-Symbol für die Bildschirm-Aufzeichnung nicht mehr, weil das Einstellungs-Menü darüber geblendet wird. Und stattdessen die Menüleisten auszublenden, dann das Programmfenster mit <Strg+Alt+Druck> in die Zwischenablage zu kopieren, in ein Zeichenprogramm einzulesen, um die WiIndows-Header-Zeile zu entfernen, dann das Ergebnis abzuspeichern und schließlich die Menüzeilen wieder einzublenden, ist doch um einiges aufwendiger als das Anlagenbild über den Kamera-Button einfach abzuspeichern. Deshalb würde ich mir auch eine Anpassung mit dem nächstmöglichen Korrekturupdate wünschen. Viele Grüße BahnLand

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