Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Walters Modellbau
Hallo Walter, also ich bin an den Stuttgarter und Münchner Fahrzeug-Variationen natürlich schon interessiert. Denn ein paar Stuttgarter Fahrzeuge habe ich ja schon. Viele Grüße BahnLand
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Paul's Modellbauversuche
Hallo Paul, ich selbst lasse die Beleuchtung grundsätzlich von Hand an- und abschalten. Denn bei einem in der Nacht angestellten Fahrzeug soll ja kein Licht brennen (gegebenenfalls ein rotes Stopplicht, damit keiner auffährt). Auch Stromabnehmer werden bei mir immer "von Hand" bedient (für Dich momentan kein Thema). Bei nur kurz anhaltenden Elektro-Fahrzeugen bleibt der Stromabnehmer am Fahrdraht. Umgekehrt wird bei Speisewagen mit Stromabnehmer dieser nur im Stand angelegt. Viele Grüße BahnLand
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GBS1-Weichentaster mit umgekehrter Weichenstellung (Signalbegriffen)
Hallo Hans, wenn Du über Rocrail eine "Weiche" im Modellbahn-Studio ansprechen kannst, vielleicht gelingt Dir das dann auch mit einem "Schalter". Dann könntest Du das Lämpchen direkt ansprechen und bräuchtest nicht den Umweg über eine "Dummy"-Weiche machen. Viele Grüße BahnLand
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Paul's Modellbauversuche
Hallo Paul, kleiner Tipp zum Platzieren der Fahrgäste im Zug: Das Platzieren der Fahrgäste im Zug wird normalerweise dadurch erschwert, dass nach dem Verlust des Mauskontakts die jeweilige Person nicht mehr mit der Maus markiert werden kann, weil sich die Karosserie des Wagens davor befindet. Wenn Du jedoch Deinen Fahrzeugen eine Animation spendierst, mit der man das Dach des Wagens ein- und ausblenden kann, lässt sich die Position der Fahrgäste im Zug auch nachträglich noch "von oben her" korrigieren, ohne hierfür die Figuren vorher über die Auswahlliste markieren zu müssen. Beispiele mit ausblendbaren Wagendächern findest Du bei den Fernverkehrswagen im Online-Katalog. Noch ein Tipp zu Deinem obigen Bild: Versuche bitte, Einfärbungen (Texturierungen) jener Bauteil-Oberflächen zu vermeiden, die "von außen" nicht eingesehen werden können (z.B. die "Schnittkanten-Flächen Deiner Zwischenwände). Das spart Polygone. Viele Grüße BahnLand
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GBS1-Weichentaster mit umgekehrter Weichenstellung (Signalbegriffen)
Hallo Hans, sehe ich das richtig, dass Du Dir ein MBS-Modell wünschst, das auf Rocrail-Ereignisse reagiert? Diese Möglichkeit steht meines Wissens (bisher) im Modellbahn-Studio nicht zur Verfügung. Die einzige mir bekannte Möglichkeit, ein "schaltbares" MBS-Modell ohne die Verwendung der Ereignisverwaltung zu steuern, ist das "Verbinden" des schaltbaren Objekts mit einem anderen Objekt des Modellbahn-Studios, welches selbst verschiedene schaltbare Zustände annehmen kann und damit dann das verbundene Objekt "steuert". Und ein solches Objekt für Rocrail-Ereignisse gibt es meines Wissens im Modellbahn-Studio nicht. Oder möchtest Du Dir über das Status-Lämpchen anzeigen lassen, ob die von Dir genannte "Rückmeldeschiene" befahren oder verlassen wird? Dies bekommt man im Modellbahn-Studio nur über die Ereignisse "Zug betritt/verlässt Gleis" mit, die aber nur über die Ereignisverwaltung angezeigt und ausgewertet werden können (es gibt für Gleise keine "Schaltzustände" belegt und frei, und auch keine Möglichkeit, einen "Schaltobjekt wie die oben referenzierten "Lämpchen" mit einem "einfachen" Gleisstück zu verbinden). Es gibt also keine Möglichkeit, auf die Ereignisse "Zug betritt/verlässt Gleis" ohne die Verwendung der MBS-Ereignisverwaltung zu reagieren. Viele Grüße BahnLand
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Modellteile ausblendbar?
Hallo Walter, die Distanzen musst Du in jenem Maßstab berechnen, in dem Du das Modell in die x-Datei exportiert hast und damit an das Modellbahn-Studio übergibst. Das Modellbahn-Studio wiederum interpretiert die Daten aus der x-Datei in der Maßeinheit "cm". Du musst also die im Sketchup-Modell gemessene Verschiebungs-Distanz (aufgeteilt in die jeweiligen Richtungen der Koordinatenachsen) mit einem Faktor multplizieren, mit welchem Du die Distanz in dem beim Sketchup-DirectX-Exporter eingestellten Ausgabe-Maßstab in der Maßseinheit "cm" erhältst. Beispiel: Angenommen, das Modell sei im Maßstab 1:1 in der Maßeinheit "mm" gebaut. Dort soll eine 1 m (= 1000 mm) breite Schiebetür vollständig mittels Animation geöffnet werden. Der Sketchup-DirectX-Exporter erzeuge daraus ein Modell im Maßstab H0 (1:87). Dann beträgt die Öffnungsdistanz der Schiebetür in der x-Datei im Maßstab 1:87 (gerundet) 11,5 mm oder 1,15 cm. In der AnimationSet-Definiton sind also für die Tür-Animation in x-, z- und y-Richtung (in dieser Reihenfolge) Verschiebungswerte einzutragen, die auf die Vesrchiebungs-Richtung übertragen den Wert 1.15 ergeben (Achtung! Dezimalzahlen in der x-Datei immer mit Dezimalpunkt schreiben!). Viele Grüße BahnLand
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GBS1-Weichentaster mit umgekehrter Weichenstellung (Signalbegriffen)
Hallo Hans, kannst Du mit diesen "Lämpchen" nichts anfangen? 19ABD3B9-E738-4789-9EEA-20551BFA50D7 7693A309-0C58-4D73-8A93-6CD23707AE82 Diese lassen sich mit Signalen und Weichen verknüpfen, um auf deren Umschaltung zu reagieren. Die beiden Modelle sind entgegengesetzt gepolt, sodass zumindest eines davon für Dich passen sollte. Viele Grüße BahnLand
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GBS1-Weichentaster mit umgekehrter Weichenstellung (Signalbegriffen)
Hallo Hans, das kann ich Dir nicht (zumindest nicht kurzfristig) versprechen, da ich mein aktuelles Großprojekt (die Wagen des Railjets) endlich fertig bekommen möchte und noch weitere Projekte "anstehen". Denn ich muss für das Modell eine neue Multitexur entwerfen und das Modell damit neu texturieren. Ich werde Deine Bitte aber in meinem "Hinterkopf" abspeichern. Siehe hier: Siehe auch diese Beschreibung und dieses Anwendungsbeispiel. Viele Grüße BahnLand
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Ronis Projekte
Hallo Ronald, hier: Das Teilobjekt (Sketchup-Gruppe) ist in der x-Datei ein Frame. In dessen "FrameTransformMatrix" (das ist die Transformationsmatrix für die Koordinatentransformation bei der Objekt-Darstellung) befinden sich die Positionskoordinaten des Teilobjekts (relativ zum übergeordneten Modell-Teil) in der untersten Datenzeile. In der Verschiebungs-Animation für das Teilobjekt (hier blau gekennzeichnet), werden diese Koordinaten aus dem Frame als Ausgangskoordinaten für die Verschiebung übernommen (rote Kennzeichnung). Die Zielkoordinaten der Verschiebung (violette Farbe) erhält man schließlich, indem man die Verschiebungsdistanz (positive oder negative Werte abhängig von der Verschiebungsrichtung) hinzuaddiert. Viele Grüße BahnLand
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Bodenplatte Rand einfärben ?
Hallo @robokalle, wenn Du Dein Landschaftsprofil an der Anlagenkante in der Dicke eines Rasters auf die Höhe "0" herunter ziehst, ersetzt diese die senkrechte Außenwand der Bodenplatte. Deren Neigung ("Steilheit") hängt dann ausschließlich von der Höhe des ursprünglichen Anlagenrands ab, die eine Rasterbreite weiter "innen" ja noch vorhanden ist. Diese entsprechend stark geneigte "Randfläche" kann dann wie die übrige Oberfläche der Bodenplatte beliebig bemalt/texturiert werden. Beachte bitte, dass aufgrund der Dicke des Randstreifens von nur einem Bodenplatten-Raster quer zu diesem Streifen keine Farbunterteilung möglich ist. Die so erzeugte "Seitenwand" wird daher aus senkrecht zum Rand verlaufenden Streifen bestehen, die umso markanter sind, je höher die so erzeugte "Seitenwand" ist. Das zweite Bild zeigt, woher die Färbung er Seitenwände bei diesem Beispiel kommt. Es sind dies die Texurierungen des Landschaftsprofils am abgesenkten Rand. Viele Grüße BahnLand
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GBS1-Weichentaster mit umgekehrter Weichenstellung (Signalbegriffen)
Hallo Hans, kannst Du Deine doppelte Kreuzungsweiche mit 2 Phasen nicht einfach "umpolen" (Weichenstellung 0 = gerade Fahrspuren, Weichenstellung 1 = gebogene Fahrspuren)? Dann würde nämlich der "GBS-Weichentaster (2-fach)", Variation "Doppelkreuzungsweiche 2-fach" wieder passen. Die Weichentaster wurden alle in einer Version des Modellbahn-Studios gebaut in der beleuchtbare Bauteile noch anders realisiert wurden als heute mit der "Emissive"-Eigenschaft. Deshalb kann ich "meinerseits" nicht einfach eine "umgepolte" Variante dieses Weichentasters bereitstellen. Ich müsste alle Variationen des 2-fachen Weichentasters neu bauen, um alle in einer um die umgepolte Variation erweiterten Varlist neu hochladen zu können. Viele Grüße BahnLand
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Modellteile ausblendbar?
Hallo Walter, @Reinhard hat es treffend beschrieben. Seine Aussage kannst Du 1:1 auf Sketchup-Modelle übertragen. Viele Grüße BahnLand
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Auswahl einer anderen Variation bewirkt Entgleisung
Hallo @Neo, wenn man bei einem Drehgestell-Fahrzeug, das auf einem gebogenen Gleisabschnitt steht, die Variation wechselt, sind danach die Drehgestelle "gerade" gestellt und befinden sich daher nicht mehr im Gleis. Erst wenn man das Fahrzeug anschließend leicht bewegt, richten sich die Drehgestelle wieder an der Gleisachse aus. Eigentlich ist das nur ein "Schönheitsfehler", da er sich beim Starten des Fahrzeugs automatisch wieder auflöst. Möchte man aber von dem Fahrzeug in der Kurve "Standfotos" mit den verschiedenen Variationen machen, ohne das Fahrzeug aus seiner aktuellen Position heraus zu verschieben, bekommt man die fälschlicherweise gerade gestellten Drehgestelle nicht weg. Lässt sich da eventuell ohne größeren Aufwand etwas machen? Viele Grüße BahnLand
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Göschenen
Hallo André, die von Dir genannten Modelle sind schon so lange Bestandteil des Online-Katalogs, dass zwischendurch schon einige Umbauten des Forums stattgefunden haben. Hierbei haben sich leider auch die Link-Adressen zu den in den von Dir genannten Links referenzierten Beträgen geändert, wobei eine automatische Aktualisierung der Links im Online-Katalog wohl nicht möglich war. Die dort ursprünglich referenzierten Beschreibungen existieren jedenfalls noch und sind über den Link "BahnLand's Beschreibungen zum Modell-Katalog" erreichbar. Über das Inhaltsverzeichnis am Anfang dieser Beitragsfolge kann man auch direkt zu den Beschreibungen der Bahnhöfe Göschenen und Erstfeld gelangen, welche auch durch die Links bei den Bahnsteigen referenziert wurden. Viele Grüße BahnLand
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Ronis Projekte
Hallo Ronald, ich bezweifle, dass dies nur ein Sketchup-Problem ist. Es hat in jedem Fall etwas mit Gruppen-Bezeichnungen und im Umfang modifizierten Teilobjekten in den höheren LoD-Stufen zu tun, weshalb der Fehler nicht auftritt, wenn Du die LoD-Stufe separat als eigenständiges Modell in das Modellbahn-Studio hochlädst. Grundsätzlich solltest Du folgendes beachten, wenn Du in Deinen Modellen Gruppen verwendest, die auch in den höheren LoD-Stufen auftreten: Wenn das Modellbahn-Studio in einer LoD-Stufe Frames erkennt (beim DirectX-Export werden aus den Sketchup-Gruppen Frames), deren Bezeichnung auch bereits in einer niedrigeren LoD-Stufe (dies ist normalerweise das Hautmodell) vorhanden ist, spart sich das Modellbahn-Studio die Berechnung der Gruppen-Koordinaten innerhalb der LoD-Sufe und nimmt stattdessen die Koordinaten der Gruppe aus dem Hauptmodell her. Wenn die Koordinaten der besagten Gruppe in den beiden Detailstufen übereinstimmen, ist alles in Ordnung. Besitzt aber die Gruppe in der höheren LoD-Stufe andere Koordinaten, werden stattdessen die Koordinaten aus dem Hautmodell verwendet, was dann zu einer Verschiebung der (Bau-)Gruppe bei der Anzeige der höheren LoD-Stufe führt. Um eine ungewollte Verschiebung von Baugruppen in höheren LoD-Stufen zu verhindern sind daher folgende Vorkehrungen zu treffen: Gib jeder Gruppe eine explizite eindeutige Bezeichnung. Werden den Sketchup-Gruppen keine expliziten Namen zugeordnet, werden sie in Sketchup alle "Gruppe" genannt. Der Sketchup-DirectX-Exporter erkennt zwar solche"unbenannten" Gruppen und ändert die Bezeichnung in "GrpXXX" ("XXX" = fortlaufende Nummer) ab, um sie "eindeutig" zu machen. Die Nummerierung der Gruppen erfolgt in jener Reihenfolge, in welcher die Gruppen von Sketchup in der Eingabedatei für den Sketchup-DirectX-Exporter hinterlegt sind. Und diese Reihenfolge muss bei den verschiedenen LoD-Stufen nicht unbedingt übereinstimmen. Dies hängt damit zusammen, dass im Sketchup-Modell die Gruppen in der zeitlichen Reihenfolge ihrer Bearbeitung hinterlegt sind. Und wenn man dann später eine solche Gruppe erneut öffnet und modifiziert, rutscht sie automatisch an das Ende der internen Gruppen-Folge im Modell. Nehmen wir nun einmal an, dass bei Deinem Tiny-Haus sowohl das Fahrgestell als auch der Aufbau zwei unbenannte Gruppen sind, die im Hauptmodell und in der LOD1-Stufe in unterschiedlicher Reihenfolge hinterlegt sind. Wird z.B. der Aufbau im Hauptmodell mit "Grp1" und im LOD1-odell mit "Grp2" bezeichnet, während das Fahrgestell im Hauptmodell die Bezeichnung "Grp2" und in der LOD1-Stufe die Bezeichnung "Grp1" besitzt, wird vom Modellbahn-Studio bei der Anzeige von LOD1 der Aufbau an den Koordinaten des Fahrgestells und das Fahrgestell an den Koordinate des Aufbaus angezeigt. Diese Vertauschung der Gruppen-Bezeichnungen kann verhindert werden, indem man allen verwendeten Sketchup-Gruppen eindeutige Namen zuweist. Verwende keine Gruppenbezeichnung mehrfach. Wenn ein Bauteil innerhalb des Modells mehrfach eingesetzt werden soll, müssen die einzelnen Ausprägungen des Bauteils verschiedene Gruppen-Namen besitzen. Angenommen, in einem Reisezugwagen sei ein Sitz modelliert, als Gruppe zusammengefasst (Bezeichnung "Sitz") und dann z.B. 40 mal kopiert worden. Behält man nun die Bezeichnung "Sitz" für alle diese Baugruppen bei, erkennt das Modellbahn-Studio bei der Darstellung des LOD1-Modells bei jeder dieser einzelnen Baugruppen, dass es die Gruppe "Sitz" im Hauptmodell bereits gibt (schon beim ersten Treffer). Als Folge werden bei der Anzeige des LOD1-Modells alle 41 Sitze an jener Position dargestellt, welche der erste Treffer im Hauptmodell besitzt. Man sieht also in der LOD1-Stufe nur noch einen Sitz. Gleiche Gruppen in verschiedenen LoD-Stufen müssen identische Koordinaten besitzen. Auch hierzu ein Beispiel: Angenommen, im Hautmodell werde ein Tisch mit vollständigem Untergestell dargestellt, während bei der LOD1-Stufe die Tischbeine weggelassen werden und nur die Tischplatte realisiert wird. Ohne spezielle Vorkehrung legt Sketchup für jede Gruppe den Nullpunkt "irgendwo" in der Mitte der Gruppe fest (hierbei spielt insbesondere die Gewichtung der Flächen innerhalb der Gruppe eine Rolle). Die Position dieses Nullpunkts wird dann in Form von Koordinaten der Gruppe relativ zur übergeordneten Gruppe oder zum Gesamtmodell ausgegeben. Der Nullpunkt des Tisches mit Beinen befindet sich damit etwa auf halber Höhe des Tisches, während beim Tisch ohne Beine (in LOD1) dessen Nullpunkt innerhalb der Tischplatte liegt. Besitzt nun der Tisch im Hauptmodell und in LOD1 dieselbe Gruppenbezeichnung, rutscht die Tischplatte bei der Darstellung der LOD1-Stufe nach unten, weil die Koordinaten des Tisches aus dem Hauptmodell verwendet werden. Für den Sketchup-DirectX-Exporter wurde nun das Objekt "_AP" ("Ankerpunkt") erfunden. Dieses ist ein einfaches Bauteil (z.B. ein Quadrat), dessen Kanten und bemalte Fläche zu einer Gruppe mit der Bezeichnung "_AP" zusammengefasst werden. Wird dieses _AP-Objekt nun innerhalb einer Sketchup-Gruppe an einer bestimmten Position platziert, wird der Nullpunkt der Gruppe an exakt diesem Punkt festgelegt. Die relativen Koordinaten der Sketchup-Gruppe sind dann genau die Koordinaten des darin befindlichen _AP-Objekts - relativ zu jener Sketchup-Gruppe (oder dem Gesamtmodell), die der das _AP-Objekt enthaltenden Gruppe übergeordnet ist. Die Fläche des _AP-Objekts muss bemalt (texturiert) sein, damit es vom Sketchup-DirectX-Exporter als Objekt erfasst und ausgewertet werden kann. Platziert man nun ein solches _AP-Objekt sowohl im Hauptmodell als auch in der LOD1-Stufe mittig am Boden des hier betrachteten Tisch-Beispiels, legt der DirectX-Exporter in beiden Detailstufen jeweils diese Position als Nullpunkt des Tischs fest. Damit ist der Tisch-Nullpunkt in beiden LoD-Stufen identisch, und die Tischplatte in LOD1 wir auf derselben Höhe dargestellt wie beim Tisch mit Beinen im Hauptmodell. Das _AP-Objekt besitzt immer die Bezeichnung "_AP", auch wenn es in mehreren Gruppen des Sketchup-Modells zum Einsatz kommt. Es wird ausschließlich im Sketchup-DirectX-Exorter zur Festlegung des Gruppen-Nullpunkts ausgewertet und nicht in die x-Datei für das Modellbahn-Studio übernommen. Viele Grüße BahnLand
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Modellteile ausblendbar?
Hallo Walter, das ist leider ein Trugschluss. Auch bei diesen Straßenbahnfahrzeugen stand beim Vorbild die Kupplung immer heraus. Dass ich die Kupplung ausblendbar gemacht habe, hat einen anderen Grund: Da die recht langen Stuttgarter Stahlwagen (zu denen auch der Reutlinger Stahlwagen gehört) als Zweiachser einen sehr kurzen Achsstand besitzen, schlagen die Wagenenden in der Kurve sehr stark aus. Dies bedeutet für die fest eingebaute Kupplung, dass sie insbesondere in S-Kurven sehr stark zur Seite driftet und damit die Kupplungen der zusammengekuppelten Wagen weit voneinander abstehen. Ich bin daher auf die Idee gekommen, die Kupplungen ausblendbar zu gestalten und stattdessen separate Kupplungen einzuführen (siehe im obigen Bild unten), welche selbst als "Fahrzeuge" realisiert sind und daher - einmal auf das Gleis gesetzt - immer in Gleislage ausgerichtet sind. Setzt man diese zwishen den Straßenbahnfahrzeugen anstelle der ausgeblendeten "festen" Kupplungen ein, bekommt man auch in S-Kurven ein "geschlossenes" Bild. Damit die Wagen durch das Einschieben der separaten Kupplungen nicht zu sehr auseinander geschoben werden (man sollte das möglichst nicht merken), mussten die _Coupler-Objekte der Kupplung sehr nahe beieinander positioniert werden, wobei _Coupler0 am Ende der Kupplung platziert sein sollte. Da die Coupler-Objekte aber immer beidseits der Modell-Mitte platziert sein müssen, wurde das Kupplungs-Model über das vordere Kupplungsende hinaus soweit "unsichtbar" verlängert, dass die Kuppelfläche gerade noch in die vordere Modellhälfte hinein ragt. Nur so war es möglich, die originalen Kupplungen "fast unsichtbar" durch die eingeschobenen Kupplungen zu ersetzen. Die Reutlinger/Stuttgarter Straßenbahnwagen kamen mit MBS V4 ins Programm. Bis zur V5 des Modellbahn_Studios funktionierte die eingeschobene Kupplung auch anstandslos. Nun habe ich heute festgestellt, dass bereits seit Version 6 (mit der Einführung des automatischen Bremsens) der Fahrzeugverband mit den eingeschobenen Kupplungen nicht mehr zusammen bleibt. Wenn ich den Straßenbahntriebwagen losfahren lasse, wird zwar der Beiwagen mitsamt den eingeschobenen Kupplungen zunächst mit gezogen. Doch mit der Zeit hängt sich der Beiwagen zusammen mit den Kupplungen ab, sodass der Abstand zum Triebwagen immer größer wird. @Neo: Kann es sein, dass es sich hierbei noch um einen Bug im Modellbahn-Studio handelt? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, dieses Verhalten zu unterbinden? Wenn ich die eingeschobenen Kupplungen weg lasse und die originalen Kupplungen beibehalte, tritt dieses Problem nicht auf. Viele Grüße BahnLand
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Paul's Modellbauversuche
Hallo Paul, auf diesen Grundrissen sieht man neben der Toilette einen Schacht, der vermutlich das Abgasrohr enthält. Dies würde zur Aussage von Brummi passen. Außerdem habe ich hier ein Bild gefunden, bei dem man genau an dieser Stelle Abgasschwaden erkennt. Viele Grüße BahnLand
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Tractor-Trailer decouples on country road turnoff 2+1
Hallo / hello @hmclay, das klingt sehr danach, dass die Fahrspur der Abzweigung durch ein nachfolgendes Fahrzeug umgeschaltet wird (neue Fahrziel-Angabe), bevor der Traktor mit Anhänger die Abzweigung vollständig passiert hat. This sounds very much like the lane of the junction is switched by a following vehicle (new destination specification) before the tractor with trailer has completely passed the junction. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Ronis Projekte
Hallo Ronald, hast Du das "_Coupler0"-Quadrat auch "bemalt"? Es muss mit irgend etwas eingefärbt sein, damit es vom Sketchup-DirectX-Exporter in die x-Datei übernommen werden kann. Wenn Du das _Coupler0-Objekt im Kupplungskopf Deiner Anhängerkupplung platziert hast, müsste es eigentlich funktionieren. Zeigt Deine Kupplung auch in Sketchup wirklich nach "vorne" (in Richtung der positiven x-Achse)? Diese definiert nämlich, wo im Modell "vorne" und "hinten" ist. Und darauf bezogen muss sich "_Coupler0" immer in der vorderen Hälfte des Modells und "_Coupler1" immer in dessen hinterer Hälfte befinden. Das hängt von der Größe (räumlichen Ausdehnung) des Modells ab (die Komplexität des Modells spielt hier (meine ich) keine Rolle). Wenn Du Deine Textur einfach auf 1024x1024 Pixel zusammenschiebst (damit hast Du sie dann sogar um 75% verkleinert), kannst Du sie auf Dein Modell weiterhin erfolgreich anwenden, ohne dass Du die Texturierung nochmals durchführen musst. Einziger Nachteil: Die auf das Modell aufgebrachte Textur besitzt nun eine niedrigere Auflösung. Du kannst die Textur natürlich auf nur in eine Richtung von 2048 auf 1024 Pixel zusammenschieben. Dann hast Du sie insgesamt nur um 50% reduziert. Du hast dann aber in den beiden Richtungen verschiedene Auflösungen, und ich weiß nicht, ob dass dann von Dir gewollt ist. Ich kenne keinen und mache dies immer von Hand. Dann kann ich auch insbesondere gewichten, wo ich ein stärkere Vereinfachung und wo eine geringere Vereinfachung durchführen möchte. Viele Grüße BahnLand
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Fertiganlage von hpfaber
Hallo @hpfaber, SUPER gemacht! Das erinnert mich an meine Kindheit, als mein Vater mit uns Kindern in der Adventszeit um 1960 herum die Schaufenster der Spielwarengeschäfte besuchte, die damals in dieser Jahreszeit noch mit umfangreichen Modelleisenbahnanlagen bestückt wurden. Da bekamen wir unsere Nasen nicht mehr von den Glasscheiben weg. So etwas findet man heute in den Spielwarengeschäften nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
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Abzweigsteuerung für V 5
Hallo @streit_ross, ich hatte "vor Urzeiten" (im Augst 2016) für eine ähnliche Konstellation den Serialisierungs-Mechanismus beschrieben. Damals war die V4 die aktuelle MBS-Version. Diese Logik konnte aber auch in V5 so angewendet werden. Die Demo-Anlage dazu von @Mikel_60 besitzt die Content-ID B13F7AA0-0580-49C0-A521-9CDA2D881B3D. Eine noch ältere Beschreibung mit einem ähnlich gearteten Problem findet sich hier (vom April 2015). Die in beiden Beiträgen genannten Links ins Wiki funktionieren leider nicht mehr. Stattdessen kann die Beschreibung zu allen betroffenen Links hier als pdf-Datei heruntergeladen werden. Ohne Deine Ereignissteuerung angesehen zu haben, vermute ich, dass Du im Großen und Ganzen die in den genanten Beiträgen beschriebene Methode bereits angewendet hast. Aber vielleicht findet sich dort noch ein Punkt, der für Dich möglicherweise noch nützlich ist. Viele Grüße BahnLand
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Erweiterter DirectX-Exporter
Hallo Dieter, Dein Hauptmodell heißt "Bahnhof 01a .skp" (mit Leerzeichen zwischen dem "a" und dem Punkt) entsprechend heißt auch die exportierte x-Datei "Bahnhof 01a .x". Dazu passen die Dateien "Bahnhof 01a_LOD1.x" und "Bahnhof01a_LOD2.x" (jeweils ohne Leerzeichen zwischen dem "a" und dem Unterstrich) natürlich nicht. Deshalb funktioniert die Übernahme der LoD-Stufen durch das Modellbahn-Studio nicht, wenn Du die Datei "Bahnhof 01a .x" hochlädst. Alledings habe ich in Deinem Verzeicnis auch eine Datei "Bahnhof 01a.x" (ohne Leerzeichen) entdeckt, zu der ich aber keine skp-Datei in Deinem Verzeichnis gesehen habe. Wenn Du diese in das Modellbahn-Sudio hochlädst, werden auch die beiden Lod-Stufen-Dateien mitgenommen. Ich weiß jetzt nur nicht, welches tatsächlich die "richtige" der beiden Dateien ist ("Bahnhof 01a .x" oder "Bahnhof 01a.x"), die Du in das Modellbahn-Studio hochladen möchtest. Die Namen der Dateien ..._LOD1.x und ..._LOD2.x müssen in jedem Fall vor dem Unterstrich identisch mit jenem der Hauptdatei ....x sein. Viele Grüße BahnLand
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Erweiterter DirectX-Exporter
Hallo Dieter, die LoD-Stufen sind zusätzliche Modelle, die in Sketchup gegenüber dem Original-Modell wesentlich einfacher gebaut werden und daher weniger Polygone besitzen. Diese werden ebenfalls mit dem Sketchup-DirectX-Exporter in x-Dateien umgewandelt. Bei zwei LoD-Stufen verwendet man also 3 Modelle, wobei die Namen der LoD-Stufen gegenüber dem originalen Namen eine Erweiterung besitzen. Wenn die x-Datei des Original-Modells beispielsweise "Muster.x" heißt, werden die LoD-Stufen-Modelle "Muster_LOD1.x" und "Muster_LOD2.x" genannt. In das Modellbahn-Studio "explizit" hochgeladen wird nur das Original-Modell. Findet das Modellbahn-Studio in jenem Verzeichnis, welches die x-Datei "Muster.x" befindet, auch die Dateien "Muster_LOD1.x" und/oder "Muster_LOD2.x" vor, werden diese vom Modellbahn-Studio automatisch mit hochgeladen und demselben Modell "Muster" zugeordnet. Dass die LoD-Stufen für das Modell mit hochgeladen wurden, kann im Nachhinein im 3D-Modelleditor feststellen. Über das Pfeil-Pärchen neben der "Detailstufe" können die Daten für die verschiedenen LoD-Stufen eingeblendet und begutachtet werden. Viele Grüße BahnLand
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LGB Skalierung (Nenngröße IIm) | LGB scaling (IIm gauge)
Hallo @CosmicGreen, ich habe da etwas für Dich: Normalspur 88%.zip F717229D-7B9B-40FB-99F3-4B9E99934855 Dieses hier ist ein kurzes Gleisstück, das ich aus meinem Modell des Vorbild-orientierten Gleises der Normalspur abgeleitet habe (es steht sowohl im Online-Katalog als Entwurf (siehe obige Content-ID) als auch als mbe-Modell in dem obigen zip-Paket für den Import in das Modellbahn-Studio zur Verfügung). Seine Spurweite ist gegenüber der Normalspur (1435 mm) auf 88% reduziert (1263 mm) und damit aber breiter als die Meterspur (1000 mm). Wenn man auf dieses Gleisstück eine Normalspurfahrzeug aufsetzt, das auf 88% verkleinert wurde, passt es genau auf die Schienen dieses Gleises. Auf die Modellgröße LGB und Piko G bezogen (Maßstab 1:22,5) beträgt die Spurweite dieses Gleises gerundet 56 mm gegenüber 64 mm der Normalspur und 45 mm der Meterspur. Das Gleis ist zwar nur ein kurzes Referenzstück. Es soll aber vor allem dazu dienen, eine bereits erstellte MBS-Anlage in Spurweite G auf die Spurweite dieses Gleises umzustellen. Das obige Bild zeigt eine beispielhafte Gleiskonfiguration aus LGB-Gleisstücken des Online-Katalogs, an welches ich zum Spurvergleich rechts das hier besprochene Gleisstück angedockt habe. Man sieht deutlich den Unterschied zwischen den beiden Spurweiten. Es können nun alle LGB- (und/oder auch verwendete Piko-G-) Gleise in einer Aktion zusammen auf das Profil des neuen Gleisstücks wie folgt umgestellt werden: Zunächst werden alle umzustellenden Gleisstücke markiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einfache gerade oder gebogene Gleisstücke oder Weichen und Kreuzungen handelt. Nach dem Klick mit der rechten Maustaste auf eines der markierten Gleise erscheint ein Popup-Menü, in welchem die Ersetzen-Funktion ausgewählt wird. Nun wählt man im Katalog das Gleisstück aus, welches die ausgewählten Gleise ersetzen soll. Möglicherweise wird dann die Frage gestellt, ob nur die markierten Gleise oder alle Gleise der markierten Modell-Typen ersetzt werden sollen. Danach wird die Umwandlung gestartet, welche im vorliegenden Beispiel zu folgendem Ergebnis (allerdings alle Gleise mit Bettung) führt: Bei der Ersetzung wird nur das Profil des ersetzenden Gleisstücks, aber nicht dessen Geometrie übernommen. Die Geometrie der ursprünglich verlegten LGB- und/oder Piko-G-Gleise bleibt also bei der Ersetzung erhalten. Eine Nachbearbeitung der Gleisgeometrie nach der Umstellung ist also nicht notwendig. Danach kann bei Bedarf die Darstellung mit Bettung auf jene ohne Bettung umgestellt werden (beide Variationen sind Teil des Gleis-Modells). Ich habe das Modell bisher bewusst nur als Entwurf eingestellt. Solltest Du die Anlage nur für Dich selbst verwenden wollen, genügt es, dass Du das im obigen zip-Paket enthaltene mbe-Modell in Deinen Katalog importierst und dann für Deine ANlage verwendest. Das hier als Entwurf veröffentlichte Gleisstück verschwindet dann nach 30 Tagen wieder aus dem Katalog. Solltest Du dagegen die auf dieses Gleis umgestellte LGB-Anlage veröffentlichen wollen, verwende für die Umstellung den hier im Katalog veröffentlichten Entwurf und gib mir bitte Bescheid. Denn dann muss auch ich dieses Gleisstück "final" veröffentlichen und durch @Neo freigeben lassen. Viele Grüße BahnLand
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LGB Skalierung (Nenngröße IIm) | LGB scaling (IIm gauge)
Hallo @CosmicGreen, das mit den "Normalspur-Modellen" für die Modell-Spurweite "G" ist eine Sache für sich. Wie weiter oben schon ausgeführt wurde, ist "Spur G" die Meterspur-Variante von "Spur II" (auch "Spur IIm" genannt) und damit zum Maßstab 1:22,5 gehörig. Während die Schmalspur-Modelle (Meterspur-Modelle) dem Maßstab 1:22,5 weitgehend maßstäblich sind, trifft dies für die "Normalspur-Modelle" für die Spurweite "G" sowohl von LGB (Märklin) als auch von Piko nicht zu. Dass hier eine ziemliche Verwirrung vorherrscht, kann man insbesondere diesen Quellen entnehmen: Piko G & LGB "Normalspur" - was ist der Maßstab? Frage zum Maßstab LGB Piko G Maßstab passt nicht zu LGB Insbesondere gibt es Quellen (z.B. hier), welche die Spurweite "G" mit dem Maßstab 1:25 verbinden. hierzu gehört wohl auch Piko. Im Maßstab 1:22,5 (Spur II, IIm, G) besitzt die Normalspur (1435 mm) eine Spurweite von (gerundet) 64 mm und die Meterspur (1000 mm) eine solche von 45 mm, was wiederum der Spurweite der Normalspur im Maßstab 1:32 (Spur I) entspricht. Das Anlagen-Beispiel oben ist auf den Maßstab 1:22,5 eingestellt. Das Gleis rechts ist ein Normalspurgleis mit Spurweite 64 mm, die beiden Gleise links sind Meterspurgleise mit der Spurweite 45 mm. Die darauf gesetzten Fahrzeuge sind entsprechend eine Normalspur-Lok und zwei Meterspur-Triebfahrzeuge im Maßstab 1:22,5. Im Maßstab 1:25 kommt man dagegen auf eine Normalspur-Weite von 57,4 mm, was ganz grob etwa der in Deinem Ausgangsbeitrag angegebenen Spurweite von 56,32 mm entspricht. ß Im zweiten Bild steht links auf dem Normalspurgleis der Spurweite II die Lok aus dem ersten Bild. Rechts befindet sich wieder das Meterspurgleis der Spurweite "G" (= IIm), auf das ich auf den Maßstab 1:32 (Spur I) verkleinerte Modell derselben Lok gesetzt habe. Würde man also anstelle des Meterspurgleises "G" hier das Normalspurgleis "I" verwenden (Spurweite jeweils 45 mm), würde sich die darauf platzierte Lok - wenn die automatische Skalierung aktiviert ist - automatisch auf die richtige Größe skalieren und dann auch mit den Rädern genau auf die Schienen passen. In der Mitte habe ich die Lok links (1:22,5) um den Faktor 0,88 auf den Maßstab 1:25 herunter skaliert. Dies sollte dann etwa die Größe der Normalspur-Modelle von LGB und Piko-G sein. In dieser Größe tritt genau der von Dir beschriebene Effekt auf dem "Spur-G-Gleis" auf, dass die Räder seitlich etwas über die Schienen hinaus ragen. Denn das Modell besitzt bei 0,88-facher Skalierung des Spur-II-Modells die von Dir genannten 56,32 mm anstatt der 45 mm des Spur-G-Gleises. Die in den obigen Beiträgen angesprochene Anpassung der Normalspur-Modelle im Maßstab 1:25 an die Spurweite 45 mm des Spur-G-Gleises ist für mich keine Lösung - zumal sich wahrscheinlich kein Modellbauer finden wird, maßstäbliche Fahrzeug-Modelle mir reduzierter Spurweite zu bauen. Ich sehe daher nur zwei Möglichkeiten, mit diesem Problem umzugehen: Die im LGB-Maßstab maßstäblichen Normalspurmodelle im Maßstab 1:22, werden zwar auf den Maßstab 1:25 herunter skaliert (Skalierungsfaktor 0,88), sie werden aber unter Inkaufnahme der etwas zu breiten Spurweite auf dem Spur-Gleis mit 45 mm Spurweite eingesetzt. Wenn auf Deiner LGB-Anlage im Mischbetrieb sowohl Schmalspur- als auch Normalspur-MBS-Modelle eingesetzt werden sollen (was auf LGB-Gleisen im realen Modellbahnbetrieb ja möglich ist), wird Dir nichts anderes übrig bleiben). Im obigen Bild besitzen die beiden vorderen Modelle den Skalierungsfaktor 1 (Maßstab 1:22,5) und das hintere Modell den Skalierungsfaktor 0,88 (Maßstab 1:25). Wenn Du dagegen auf Deinen virtuellen LGB-Anlage nur Normalspurmodelle einsetzen möchtest, kannst Du entweder das MBS-Spur-II-Normalspurgleis um den Faktor 0,88 herunter oder das MBS-Spur-IIm-Meterspurgleis (= MBS-Spur-G-Gleis) um den Faktor 1,26 herauf skalieren. In beiden Fällen erhältst Du eine Spurweite von 56,32 (bzw. 56,7) mm, worauf die mit Faktor 0,88 herunter skalierte Normalspurlok dann mit den Rädern korrekt aufsitzt. Beachte jedoch, dass mit der Umskalierung der Gleisstücke sich auch deren Längen und Radien entsprechend dem Skalierungsfaktor ändern. Viele Grüße BahnLand