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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @rumech, ich habe das Signal selbst und den Signalmast bewusst voneinander getrennt. Denn alle schweizerischen Signale vom Typ L kommen (zumindest auf der Gotthard-Nordrampe) mehrheitlich an Signalbrücken zum Einsatz. Und ich wollte vermeiden, die ganzen Signal-Varianten (insgesamt sind es jeweils 21 Hauptsignal-Variationen ohne und mit Zusatzsignal und 4 Vorsignal-Variationen) alle als komplette Modelle am Signalmast und zusätzlich zusammen mit unterschiedlichen Signalkörben zu bauen. Ich glaube, dass hier das vorhandene Baukastensystem für die SBB-Signale die flexibelste Lösung ist. Dadurch, dass sowohl das Signal selbst (über den Signalkontakt) als auch der Signalmast entlang dem Gleisverlauf verschiebbare Kontakte besitzen und die voreingestellten seitlichen Abstände zum Gleis für das Signal und den Mast identisch sind, sollte es kein Problem sein, beide Modelle am Gleis anzudocken und dann zusammenzuschieben (funktioniert auch in der Kurve und bei zum Signal versetztem Signalkontakt). Einzig die Höhenposition des Signals muss nach dem Zusammenschieben gegebenenfalls noch an die (ebenfalls variierbare) Höhe des Masts über die zugehörige Animation "Signalhöhe einstellen" angepasst werden (mit den Auf-Ab-Tasten rechts vom Zahlenfeld anheben oder absenken). Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Markus, solche Effekte können auftreten, wenn die Beschleunigungskontakte zu nahe beieinander liegen. Denn ein Beschleunigungskontakt wirkt nach dem Passieren des Zuges noch nach (ich weiß nicht, ob es da eine stimmte Entfernung gibt, oder ob dies damit zusammenhängt, dass der Zug den ersten Beschleunigungskontakt noch nicht verlassen hat - dies ist auch die Aussage von @Herman). Solange sich der Zug noch "unter dem Einfluss" des ersten Beschleunigungskontakts befindet, wirkt der nachfolgende Beschleunigungskontakt nur bedingt: Er springt zwar beim Betreten des Zuges an, wird aber dann vom vorherigen Beschleunigungskontakt wieder "übertrumpft". Und wenn dann der Einfluss des ersten Kontakts beendet ist, wirkt der zweite Kontakt nicht mehr, da dessen Ereignis "Betreten" nicht mehr erneut ausgelöst werden kann (der Zug ist ja schon weiter). Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @rumech, wie man das Signal und den Mast auf der Anlage jeweils am Gleis ausrichtet und dann zusammenschiebt (ohne sie zu verknüpfen), und auch wie man die Höhen von Signal und Mast aneinander anpasst, hast Du offenbar schon hinbekommen. Eine Verknüpfung des Masts mit dem Signal oder eine Gruppierung beider Modelle ist allerdings problematisch. Angenommen, das Signal steht zusammen mit dem Mast an einem geraden Streckenabschnitt, und der Signalkontakt ist mit einigem Abstand vor dem Signal positioniert. Wenn Du nun das Signal und den Mast gruppierst, und die Gruppe an einem anderen geraden Gleisstück platzierst, ist alles in Ordnung. Wenn Du nun aber die Gruppe an einem Gleisbogen platzierst, bleiben das Signal und der Mast nicht mehr zusammen. Der Grund dafür liegt drin, dass der Mast fest mit dem Signal-Modell verbunden ist und die Positions- und Ausrichtungs-Koordinaten durch die Lage des Signalkontakts bestimmt werden. D.h. die relative Position und Ausrichtung des Masts zum Signalkontakt hat sich nicht geändert. Aber das Signal selbst wurde in der Kurve am Gleis ausgerichtet und hat damit seine relative Position und Ausrichtung zu seinem Signalkontakt geändert. Man sieht dies noch deutlicher, wenn man die beiden oberen Situationen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet: Um den Mast in der zweiten Position wieder mit dem Signal zusammen zu bringen, muss die Gruppe nach deren Umplatzieren aufgelöst werden, damit der Mast entlang des Gleisverlaufs wieder an das Signal herangeschoben werden kann. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, den Kontaktabstand des Signals zunächst auf "0" zu setzen und dann das Signal und den Mast zu gruppieren. Wenn man die Gruppe dann an eine andere Stelle platziert, bleiben das Signal und der Mast auch in der Kurve beisammen. Allerdings muss dann auch hier anschließend die Gruppe aufgelöst werden, um den Signalkontakt in einigem Abstand vor dem Signal positionieren zu können. Löst man die Gruppe hier nicht auf, wandert der Mast beim Verschieben des Signalkontakts mit und entfernt sich damit vom eigentlichen Signal. Derselbe Effekt tritt übrigens auch dann auf, wenn man anstatt der Gruppierung den Mast mit dem Signal verknüpft. Auch hier bezieht sich die Verknüpfung auf die Position und Ausrichtung des Signalkontakts und nicht auf das Signal selbst, das sich in der Kurve am Gleisverlauf ausrichtet. Viele Grüße BahnLand
  4. Halo Markus, beim Uerdinger Schienenbus sind folgende Fahrzeugkombinationen möglich (VT=Verbrennungsmotor-Triebwagen, VB=VT- Beiwagen, VS=VT-Steuerwagen): VT 95 / 795 (einmotorig, kurze Beiwagen, Scharfenberg-Kupplung, Stoßfederbügel) VT VT+VB VT+VB+VB VT+VB+VB+VT Da es beim VT 95 keine Steuerwagen gab, musste der Triebwagen wenn am anderen Ende des Zuges nicht ein zweiter Triebwagen mit fuhr, bei einem Fahrtrichtungswechsel dorthin umsetzen. VT 98 / 798 / 796 (zweimotorig, lange Bei- und Steuerwagen, Schraubenkuplung, Puffer) VT VT+VS VT+VB+VS VT+VB+VT VT+VS+VT VT+VB+VT+VS VT+VS+VT+VS VT+VT+VB+VS VT+VB+VB+VT VT+VB+VS+VT+VB+VS VS+VB+VT+VT+VB+VS Außer beim Solotriebwagen waren beim VT 98 an beiden Zugenden immer Trieb- oder Steuerwagen eingestellt, sodass der Zugverband jederzeit die Fahrtrichtung umkehren konnte, ohne dass das Motorfahrzeug an das andere Zugende umgesetzt werden musste. Von einem Führerstand aus konnten bis zu zwei Triebwagen gesteuert werden. In einem Zugverband konnten bis zu 6 Fahrzeuge eingereiht sein. 1982 traf ich in Schweinfurt auf einem Stumpfgleis einen 7-teilige Schienenbus-Garnitur an (VT+BV+VB+VS+VT+VB+VS). Da der Führerstand des "führenden" Steuerwagens nicht besetzt war, vermute ich im Nachhinein, dass dieser Zug abgestellt war. VT 97 / 797 (wie VT 98, jedoch mit Zahnrad-Antrieb) VT VT+VS VT+VS+VT+VS VT+VS+VT+VS+VT+VS Die Zahnrad-Schienenbusse der Baureige VT 97 fuhren auf der Linie Reutlingen-Schelklingen-Ulm über die Honauer Steige zwischen Honau und Lichtenstein mit einer Steigung von 100‰. Hierbei wurde der Schienenbus-Zugverband immer aus (VT+VS)-Pärchen zusammengesetzt, wobei der Triebwagen jedes Pärchens immer talseitig und der Steuerwagen immer bergseitig eingereiht war. In der Regel fuhren 6-teilige Einheiten. Befand man sich auf einem der beiden Aussichtsberge Reutlingens, konnte man das (ferne) Knattern der 6 Fahrmotoren und das ständige Hupen wegen der vielen Bahnübergänge, zusätzlich von den seitlichen Berghängen reflektiert, das gesamte Echaztal entlang zwischen Reutlingen und Honau deutlich hören. Dies zusammen mit etwas Vogelgezwitscher - und sonst nichts - war schon eine sehr stimmungsvolle Geräuschkulisse. Nach der Stillegung und dem Abriss der Zahnradbahn zwischen Honau und Lichtenstein fuhren die Zahnrad-Triebwagen von Reutlingen aus weiterhin bis Honau. Nachdem auch diese Strecke stillgelegt worden war, wurden die VT 97 nach Ausbau des Zahnrad-Antriebs als nunmehrige Reibungs-Triebwagen von Tübingen aus zusammen mit den dortigen VT 98 bis zum Ende des Schienenbus-Betriebs willkürlich gemischt eingesetzt. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Atrus, besitzt ein Modell aus dem Online-Katalog spezielle Eigenschaften wie z.B. Animationen, Tauschtexturen, Variationen usw., wird dies in der Beschreibung zum Vorschaubild in der Katalog-Übersicht angezeigt. Man kann die Objekte auch nach diesen Eigenschaften filtern, indem man das Filter-Fenster durch einen Klick auf die 4 Punkte rechts neben dem Suchfeld öffnet. Der Filter wirkt sich jedoch immer nur auf das gerade geöffnete Katalog-Verzeichnis aus und muss daher nach dem Öffnen eines anderen Verzeichnisses erneut eingestellt werden. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Dieter, zunächst auch Dir und allen anderen ein gutes, gesundes und auch ansonsten erfolgreiches neues Jahr! Sketchup selbst unterstützt leider keine Animationen (wie z.B. das Drehen des Mühlrads). Man kann aber an die vom Sketchup-DirectX-Exporter erzeugte x-Datei hinten eine "AnimationSet"-Definition anhängen, mit der man dann alle möglichen Animationen nachträglich zu dem aus Sketchup exportierten Modell hinzufügen kann. Hat man erst einmal begriffen, wie eine AnimationSet-Definition aufgebaut wird, und wie man die Animationen für das Modellahn-Studio zusammensetzt, ist es kein Hexenwerk, in den aus Sketchup heraus erzeugten Dateien nachträglich beliebige Animationen einzufügen. In diesem Beitrag habe ich vor einigen Jahren die Realisierung von Animationen ausführlich beschrieben. Auch wenn die Beschreibung nicht mehr ganz aktuell ist, sind die "grundsätzlichen" Aussagen immer noch gültig. Dennoch werde ich noch versuchen, eine neue (aktuelle) Beschreibung zu erstellen. Gib mir hierfür ein paar Tage Zeit. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @rumech, seit der Erstellung des in Punkt 1. genannten Video-Tutorials hat sich das Modellbahn-Studio weiter entwickelt. Die in Punkt 2. gezeigten Steuerelemente wurden durch die neueren Elemente aus Punkt 3. ersetzt. Die alten Elemente sind zwar noch vorhanden, aber archiviert. Du findest sie, indem Du im Hauptverzeichnis "Online-Katalog" zuerst auf die 4 Punkte im "Suchbegriff"-Feld klickst und dann im sich öffnenden Fenster das Häkchen "Archiv durchsuchen" setzt und als Autor @Roter Brummer eingibst. Von ihm stammten nämlich die alten GBS-Elemente (Du musst ziemlich weit nach rechts oder unten scrollen, um auf die alten GBS-Steuerelemente zu stoßen). Dennoch empfiehlt es sich, die aktuellen GBS-Steuerelemente zu verwenden, weil diese flexibler einzusetzen sind. In diesen sind - wie @Goetz oben beschrieben hat - jeweils mehrere in der Funktion analoge Varianten als "Variationen" in einem Modell zusammengefasst. Ausführliche Beschreibungen findest Du - in chronologischer Reihenfolge - unter den nachfolgend aufgelisteten Links: https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/458-modelle-von-bahnland/?do=findComment&comment=18992 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/458-modelle-von-bahnland/?do=findComment&comment=19405 (der aktuelle Link des als "privat" gekennzeichneten Videos ist "https://www.youtube.com/watch?v=y2V31ljjI2I") https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/458-modelle-von-bahnland/?do=findComment&comment=20167 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/458-modelle-von-bahnland/?do=findComment&comment=20299 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/458-modelle-von-bahnland/?do=findComment&comment=23274 Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Brummi, der von Dir hergestellte Großraumwagen Apmh 121 hat ein ganz ähnliches Innenleben und auch fast dieselbe Fensteranordnung wie "mein" Apmz 122 aus dem Online-Katalog. Deshalb könntest Du ihn für die "aufzumalende" Inneneinrichtung als Vorbild nehmen. Hier ein Beispiel: Dies ist ein Ausschnitt des Apmz 122 mit eingesetzten Passagieren (sitzend und durch den Mittelgang gehend). Leider sitzen die Leute meistens direkt hinter den Fensterholmen, sodass man sie kaum sieht. Sie müssten sich daher etwas vorbeugen, damit man sie direkt von der Seite durch das Fenster erkennen kann. Gut sind aber die Rückenlehnen der Sitze erkennbar. Wenn Du nun solch eine Seitenaufnahme als Vorlage für Deine Großraumwagen-Fensterwand nimmst, müsstest Du eine halbwegs realistische Fensteroptik für Deinen Apmh 121 hinbekommen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Hans, auch von mir gute Besserung, und dass Dir der Krankenhausaufenthalt erspart bleibt. Ich wünsche Dir auch, dass es bald mit der neuen Stelle im Innenbereich klappt. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, als früher die Zirkusse noch mit der Eisenbahn reisten, gab es für die Elefanten spezielle Wagen. Solche Wage hatten beispielsweise der Circus Krone und der Circus Knie im Einsatz. Eine kurze Beschreibung dazu ist auf dieser Seite zu finden. Interessant sind auch die entsprechenden Artikel bei Wikipedia und bei Drehscheibe Online. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, auch ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Gleichzeitig möchte ich mich bei allen, die mich in der Vergangenheit durch ihre konstruktiven Beträge und "Gefällt-mir"-Bekundungen immer wieder aufs Neue motiviert haben, herzlich bedanken. Leider ist der in der Bildmitte sichtbare Railjet-Wagenzug noch nicht fertig. Seine finale Veröffentlichung wird es daher erst 2023 geben. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Markus, die von Dir angesprochenen Steuerwagen entstanden im Wesentlichen durch Umbau aus ehemaligen DR-Wagen der Bauart Halberstadt (ABom 226 und Bom 281). Folgende Form- und Farbvarianten sind mir bekannt: Interregio-Steuerwagen fernblau-lichtgrau mit Begleitstreifen Intercity-Steuerwagen orientrot-lichtgrau mit Begleitstreifen Intercity-Steuerwagen verkehrsrot-lichtgrau ohne Begleitstreifen Intercity-Steuerwagen im ICE-Design Intercity-Steuerwagen mit Sonderlackierung "50 Jahre Intercity" Metropolitan-Steuerwagen silber (der Metronom ist ein anderer ) Ehemaliger Metropolitan-Steuerwagen im ICE-Design Steuerwagen des München-Nürnberg-Express Steuerwagen imGleismesszug "Railab 1" Die Steuerwagen unterscheiden sich teilweise in der Fensteranordnung und der Innenraumgestaltung. Da es auch die Spenderwagen noch nicht im Modellbahn-Studio gibt, müsste man zumindest den ersten Wagen aus dieser Gruppe völlig neu bauen. Da ich mich nach Fertigstellung des Wagenzugs für den Railjet wieder um meine Gotthard-Anlage kümmern möchte, die dringend einer Renovierung und Aktualisierung auf den aktuellen Stand des Modellbahn-Studios bedarf, steht dieser Wagentyp nicht auf meiner (aktuellen) Todo-Liste. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo zusammen, für alle Interessierten noch ein Tipp: In dieser Wagendatenbank kann man fast jeden Reisezugwagen finden, dessen Gattung und Bauart oder auch Fahrzeugnummer bekannt ist. Hier ein Beispiel für eine Auswahl-Angabe im Suchfeld: Mit diesen Angaben kann man die Halbspeisewagen BRbumh der Bauart 283 aus diesem Beitrag (oberer Wagen) finden, wenn man ganz unten "Nein" auswählt. Denn nur dann bekommt man auch nicht mehr unter den eingetragenen Angaben existierende Wagen angezeigt. Bei der hier eingegebenen Auswahl bekommt man 3 Wagen angezeigt, von welchen nur der Wagen "51 80 85-40 200-7" (allerdings nicht mehr unter dieser Nummer) vermutlich noch existiert. (zum Vergrößern bitte anklicken) Das obige Bild zeigt den Wagen im Zustand seit der Einführung der Computernummer bis zu seinem Umbau 1980. Über den rot umrahmten Link gelangt man zu seinem Eigenschaften in der Vor-Computer-Ära., über den grün eingerahmten Link zu seinen Eigenschaften nach dem Umbau in einen Gesellschaftswagen "WGm 840" (violette Einrahmung). In der Beschreibung des Wagens als Gesellschaftswagen ist bei den Revisionsdaten auch die ozeanblau-beige Farbgebung genannt. Nach weiteren Umbauten (über den unteren Link weiter hangeln) lief der Wagen ab 2000 zuerst in verkehrsrot-lichtgrauer Farbgebung und später im ICE-Design als "WGmz 820" und ab irgendwann nach 2010 nach dem Verkauf an BTE (Bahntouristikexpress) als "Wmz 038.8". Bei der Revision 2017 besaß er die BTE.spezifische Farbgebung mit blauem Fensterband und roter "Bauchbinde". Ein Ausmusterungsdatum ist in der Datenbank nicht genannt, weshalb dieser Wagen möglicherweise noch existiert. Nach diesem Muster lassen sich hier die Lebensläufe aller in dieser Datenbank enthaltenen Wagen durchforsten. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Robbie23, den ET420 in gelb gab es nicht. Der Triebwagen entstand in der "Popwagen"-Epoche. Deshalb wurde als Grundfarbe Kieselgrau, kombiniert mit einer bunten Farbe für das Fensterband, verwendet. Die zuerst gebauten 3 Prototypen waren wie folgt gefärbt: 420 001 orange-kieselgrau - vorgesehen für die S-Bahn-Netze im Ruhrgebiet und in Stuttgart 420 002 blau-kieselgrau - vorgesehen für das S-Bahn-Netz in München 420 003 rot-kieselgrau - vorgesehen für das S-Bahn-Netz in Frankfurt Durchgesetzt haben sich letztendlich nur die Farbkombinationen blau-kieselgrau für das Münchener Netz und orange-Kieselgrau für alle anderen genannten Netze. Nur der 420 003 behielt weiterhin seinen rot-kieselgrauen Anstrich. Das einzige Gelb beim ET 420 war der gelbe Begleitstreifen des späteren ansonsten orange-lichtgrauen S-Bahn-Standard-Anstrichs. In München fuhren in dieser Zeitspanne auch blaue Fahrzeuge, um auf die neue Flughafen-Linie hinzuweisen. Diese Zügen kamen aber auch auf den anderen Münchener S-Bahn-Linien zum Einsatz. Das letzte Farbdesign in den Regionalbahnfarben verkehrsrot-lichtgrau ist bis heute gültig. Der Bereich unterhalb der Fenster war (und ist) in vielen Fällen mit Werbebändern versehen, die das Gesamtdesign der Fahrzeuge beibehielten. Die später hinzugekommene Ganzwerbung hatte dann mit den offiziellen Standard-Designs nichts mehr gemein. Viele Grüße BahnLand.
  15. HAllo @Robbie23, kann es sein, dass Du noch die Version 5 (oder älter) des Modellbahn-Studios verwendest? In Version 6 hatte ich neue Varianten der deutschen Fernverkehrswagen hochgeladen. Seit Version 7 findest Du im Online-Katalog folgende Fernverkehrswagen-Modelle: Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern. In jedem Modell sind verschiedene Anstrich-Variationen enthalten. Im obigen Bild sind alle enthaltenen Wagen nach deutschen Vorbildern aufgestellt. Diese besitzen transparente Fenster und Inneneinrichtungen sowie unterschiedliche Animationen (Beleuchtung, Türen, abnehmbares Dach zur Platzierung von Passagieren, Stromabnehmer bei einigen Speisewagen, usw.). Die ausländischen Eurofima-Wagen sind bisher nicht auf die in den deutschen Wagen vorhandenen Animationen umgestellt. Es lohnt sich nicht nur deswegen, auf die aktuelle Version des Modellbahn-Studios umzusteigen. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf Tecs Thema in Anlagen
    Hallo Tec, wow und gigantisch - gleich in 3-facher Hinsicht: Die Fahrzeuge sehen super aus! Das muss ja eine Heiden-Arbeit gewesen sein! Das sieht man insbesondere auch an den gigantisch vielen Polygonen: Vor allem der mittlere (Jaguar) hat es in sich: Stellt man davon 5 Stück auf ein leeres Brett, bekommt man mehr Polygone zusammen, ... ... als meine komplette Gotthard-Anlage verbraucht. Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass solche Fahrzeuge nicht mit 5000 Polygonen zu realisieren sind. Aber wie hast Du es geschafft, bei dem Jaguar über 3 Millionen Polygone unterzubringen? Noch eine Frage an @Neo: Beim Betrachten der Polygonzahlen ist mir aufgefallen, dass in Abhängigkeit von der Auswahl des Fahrzeugs und der Position der Maus unterschiedliche Polygon-Gesamtzahlen für den gezeigten Bildausschnitt angezeigt werden. Zur Demonstration habe ich hier @Tec's Jaguar auf eine leere Anlage gesetzt, bei der ich auch noch die Bodenplatte entfernt habe. Es ist also außer diesem einen Automodell nichts vorhanden. Ist das Auto nicht markiert und die Maus nicht im Bereich des Autos, wird im Großen und Ganzen dessen Polygonzahl angezeigt - verblüffenderweise, aber tatsächlich weniger, als in der Modell-Auflistung für dieses Modell angegeben ist. Letztere entspricht der in den Eigenschaften des Modells (Informationsfenster) angegebenen Polygonzahl). Wenn man nun das Modell markiert oder einfach nur die Maus über dem Modell positioniert, wird die Polygonzahl für die Gesamtanlage um die Polygonzahl des ausgewählten oder mit der Maus berührten Modells erhöht. Ist das Modell ausgewählt und gleichzeitig die Maus über dem Modell positioniert, bewirken beide Zustände jeweils eine Erhöhung der Anlagen-Polygonzahl um die Polygonzahl des Modells. Ist dies so gewollt oder möglicherweise ein Fehler in der Render-Statistik? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, um einen kompletten Beitrag zu referenzieren, holt man sich den Link des Beitrags wie von @Goetz hier im ersten Absatz beschrieben. Dann markiert man den Textabschnitt im eigenen Beitrag, an den man den Link anhängen möchte (hier im vorangehenden Satz das Wörtchen "hier") und klickt im oberen Menü auf das Kettensymbol. In die dann erscheinende Eingabezeile kopiert man den zuvor geholten Link des zu referenzierenden Beitrags. Ich selbst mache den Link immer zusätzlich fett, um ihn besser hervorzuheben. Um einen einzelnen Textabschnitt zu zitieren, markiert man zuerst mit der Maus im eigenen Beitrag jene Stelle, an der das Zitat eingefügt werden soll (hier direkt oberhalb dieses Satzes). Danach wählt man in dem Beitrag, in dem der zu zitierende Textabschnitt steht, diesen aus, wonach das Hinweisfels "Auswahl zitieren" erscheint. Daraufhin wird das Zitat (hier von @Goetz) an der vorher mit dem Cursor markierten Stelle im eigenen Beitrag eingefügt (hier direkt über diesem Satz). Um einen zu zitierenden Beitrag komplett in den eigenen Beitrag einzubetten, klickt man beim zu zitierenden Beitrag links unten auf das "+"-Zeichen. Hierdurch wird dieser Beitrag zunächst als "zu zitieren" gemerkt. Man kann nun noch weitere Beiträge als zu zitieren aufnehmen. Am Ende kehrt man zum eigenen Beitrag zurück und klickt dort auf den rechts unten erscheinenden "Zitieren"-Hinweis. Als Ergebnis werden alle "vorgemerkten" zu zitierenden Beiträge hier eingefügt (her nur ein Beitrag). Die Zitierungs-Variante von Brummi (siehe beispielsweise hier) bekomme ich leider nicht hin. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf SualokinKs Thema in Modelle
    Hallo @SualokinK, ich vermute, dass es nicht am Blooming-Effekt, sondern an der Überbelichtung liegt, die zustande kommt, wenn bei eingeschalteter Beleuchtung am Tag die Farben der Basistextur und der Emissive-Textur "aufaddiert" werden. Man kann das sehr schön an der Farbänderung sehen, wenn bei eingschaltetem Licht zwischen Tag- und Nachtmodus umgeschaltet wird. Diesen Effekt kann man eliminieren, indem man in der Basistextur alle Teilflächen, die in der Emissive-Textur eingefärbt sind, schwärzt. Schaltet man dann im Modellbahn-Studio bei eingeschalteter Beleuchtung zwischen dem Tag- und Nachtmodus um, werden die zusammengehörigen Farbbereiche bei Tag zwar immer noch aufaddiert, aber ein Teil ist dann immer schwarz, sodass die Farbbereiche faktisch gegenseitig ausgetauscht werden. Dadurch ändert sich die Einfärbung der "beleuchteten" Bauteile beim Umschalten zwischen "Tag" und "Nacht" nur noch geringfügig. Dass man möglicherweise doch noch eine Farbänderung erkennt, liegt daran, dass die Farbflächen der Basistextur je nach "Sonneneinstrahlung und Schattenwurf" mit unterschiedlicher Farbintensität wiedergegeben werden, während die Farbflächen der Emissive-Textur unabhängig von der Umgebungsbeleuchtung immer mit voller Lichtintensität angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @fex, Vielen Dank für die Erklärung und den Link zu dem Tutorial-Video, das sehr aufschlussreich ist. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Markus, im Prinzip gibt es bei den "hoch-detaillierten" Fahrzeugen ja schon die "vereinfachte" Variante, nämlich die LOD1-Stufe. Insofern bräuchte es im Modellbahn-Studio nur einen Schalter, mit dem man das Modellbahn-Studio anweisen könnte, bei der Existenz einer LOD1-Stufe immer gleich diese anstatt des Ursprungs-Modells (LOD0) zu verwenden. @Neo: Ware aus Deiner Sicht eine solche "wählbare globale Einstellung des Modellbahn-Studios" realisierbar und sinnvoll? Ich würde dieses Feature aber nur auf eine existierende LOD1-Stufe anwenden, da die LOD2-Stufe in den meisten Fällen wohl doch zu Pappschachtel-mäßig gestaltet ist. Hierzu zwei Beispiele: In beiden Bildfolgen sind von linkks nach rechts die LoD-Stufen 0, 1 und 2 abgebildet. Während der Übergang von LOD0 nach LOD1 im Wesentlichen durch den Wegfall kleiner Details und die "Entfeinerung" von Rundungen geprägt ist, bestehen die LOD3-Modelle nur aus groben Umrissen. Aufgrund der zwingend vorhandenen Existenz der LoD2-Stufe bei Modellen mit mehr als 5000 Polygonen halte ich die Bereitstellung zusätzlicher "vereinfachter" Varianten für bestehende Modelle für überflüssig. Ich würde hier eher für die oben angedachte Idee der "bedarfsweisen" (über eine globale Einstellung gesteuerten) Verwendung der LoD2-Stufen anstatt der Originalmodelle auch im Nahbereich plädieren. Die hinter den von @Dad3353 veröffentlichten "vereinfachten UIC-X-Wagen" steckende Idee zielt in eine etwas andere Richtung: Da die Anzahl der Fahrzeug-Modellbauer für das Modellbahn-Studio doch sehr übersichtlich ist und daher nicht alle möglichen Fahrzeugtypen kurzfristig in hoher Qualität angeboten werden können, wurde mit dem "vereinfachten UIC-X-Wagen" ein Basismodell geschaffen, bei dem die Fenster und Türen nicht durchbrochen, sondern "nur" aufgemalt sind. So ist es möglich, Modelle mit unterschiedlichen Fenster-Anordnungen mittels geeigneter (Tausch-)Texturen auf das 3D-Basismodell aufzutragen, ohne für jede Wagen-Variante ein neues Modell bauen zu müssen. Damit ist es möglich, diese Wagen mit weniger Aufwand schneller bereitstellen zu können. Dies wird allerdings erkauft durch eine fehlende Inneneinrichtung und fehlende Animationen wie z.B. das Öffnen und Schließen der Einstiegstüren. Diese Wagen sind daher primär als "Zwischenlösung" gedacht, bis die Modelle möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt in einer höheren Qualität und "voller Funktionalität" zur Verfügung gestellt werden können. Dennoch haben sie ihre Daseinsberechtigung, da hiermit dem Anwender Fahrzeugtypen früher zur Verfügung gestellt werden können, als es beim Warten auf die hoch-detaillierten Modelle möglich wäre. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo / hello Douglas, um innerhalb eines Modells eine bereits existierende Variation zu korrigieren, klickst Du im 3D-Modelleditor nach der Auswahl der zu ersetzenden Variation auf den Refesh-Button. Danach kannst genau diese Variation durch Einlesen des korrigierten Modells überschreiben. Auch hier musst Du anschließend das Modell zur Freigabe durch @Neo erneut veröffentlichen. To correct an existing variation within a model, click on the Refesh button in the 3D Model Setup after selecting the variation to be replaced. Then you can overwrite exactly this variation by reading in the corrected model. Also here, you have to publish the model again for approval by @Neo. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  22. Hallo / hello Douglas, um zu einem im Online-Katalog bereits existierenden Modell von Dir eine neue Variation hinzuzufügen, öffnest Du das Modell mit dem 3D-Modelleditor (Modell "Bearbeiten") und fügst dann mit dem "+"-Zeichen eine weitere Variation hinzu. Damit diese Variation im Online-Katalog für die anderen Nutzer sichtbar wird, musst Du das Modell noch einmal veröffentlichen (nicht vorher löschen!). Es behält dann die bisherige Content-ID bei und wird im Katalog sichtbar, sobald das Modell von @Neo erneut freigegeben wurde. To add a new variation to a model of yours that already exists in the online catalog, open the model with the 3D model setup ("Edit" model) and then add a further variation with the "+" sign. To make this variation visible to other users in the online catalog, you have to publish the model again (do not delete it beforehand!). It then retains the previous Content ID and becomes visible in the catalog as soon as the model has been released again by @Neo. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  23. Hallo Walter, Danke. Viele Grüße und ebenfalls einen schönen 3. Advent, BahnLand
  24. Hallo Fex und Walter, welche Funktionalität steckt hinter diesen beiden Plugins? Eine rbz-Datei ist wie eine rb-Datei ein Ruby-Script, das - in das Sketchup-Plugins-Verzeichnis kopiert - von Sketchup ausgeführt werden kann (oder können soll). Im Gegensatz zu rb-Dateien, (wie z.B. der Sketcup-DirectX-Exporter), die mit jedem Textprogramm gelesen und auch modifiziert werden können, ist eine rbz-Datei kompiliert und daher nicht mehr mit einem Textprogramm lesbar. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Brummi, bei den Seitengang-Wagen befinden sich die Toiletten (und damit deren Milchglas-Fenster) an beiden Wagenenden immer auf derselben Wagenseite (nicht diagonal versetzt). Dazwischen befinden sich die Abteilfenster. Die Fenster auf der anderen Wagenseite sind (auch gegenüber den Toilettenfenstern) alles Seitengang-Fenster. Viele Grüße BahnLand

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