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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @EASY, Der Führerstand des Steuerwagens zeigt bewusst in Richtung "+x", auch wenn dieses Wagenende beim Railjet "hinten" ist. Denn nur so kann ich sicherstellen, dass man in der Katalog-Vorschau auf den Führerstand und nicht auf den Übergang am anderen Wagenende schaut. Als Konsequenz wird der Wagen beim Holen aus dem Online-Katalog auf der Anlage "falsch herum" platziert. Wenn ich die anderen Railjet-Wagen genauso ausrichte, macht das aber nichts aus. Denn die Railjet-Wagen fahren nur im festen Verband in einer Railjet-Garnitur und werden nicht mit anderen Wagentypen gemischt. Damit wird dann die Rechts-Links-Orientierung bei allen Wagen einer Railjet-Garnitur immer gleich sein - solange man nicht "mutwillig" einige Zwischenwagen "umdreht". Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @Hawkeye, Brummi hat Recht. Die Wagen des Railjet (60 Garnituren) sind alle systematisch durchnummeriert, wobei die 100er-Stelle der Fahrzeugregisternummer die Position des Wagens im Zugverband kennzeichnet: 101-160: Endwagen direkt hinter der Lok ("vorderer" Endwagen) 201-260: Sitzwagen 2. Klasse 301-360: Sitzwagen 2. Klasse 401-460: Sitzwagen 2. Klasse 501-551: Speisewagen 552-560: Sitzwagen 2. Klasse 601-651: Sitzwagen 1. Klasse 652-660: Speisewagen 701-760: Steuerwagen mit 1. Klasse und "Business"-Klasse ("hinterer Endwagen") Genauso verhält es sich mit den Wagen-Nummern für die Passagiere (den Nummern in der elektronischen Zugzielanzeige): Von vorne nach hinten (von der Lok bis zum Steuerwagen) sind die Wagen die Railjet-Garnitur mit 21-27, bei Doppeltraktion jene des zweiten Zuges mit 31-37 gekennzeichnet. Damit ist beim Steuerwagen "vorne" da, wo sich der Übergang zum nächsten Wagen befindet, und der Führerstand befindet sich am "hinteren" Ende des Wagens. Und damit stimmt auch die Links-Rechts-Orientierung der Einstiegstür-Animationen. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, die LOD0-Variante des Railjet-"Italien"-Steuerwagens mit anderer Fenster- und Innenraum-Aufteilung ist jetzt auch fertig und wurde als Variation den vorgenannten Entwürfen hinzugefügt. Die Content-IDs sind unverändert. Die beiden (durch Anklicken zu vergrößernden) Bilder zeigen jeweils vorne den neuen Wagen (Nummern 52-60) und hinten den ursprünglichen Wagen (Nummern 01-51). Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, nichtsdestotrotz hat das Modellbahn-Studio die Funktonalität, als Planungstool für reale Modellbahnanlagen eingesetzt werden zu können, ja nicht verloren. Jeder kann hier auf die Gleissysteme der Modellbahn-Hersteller zurückgreifen, um eine Anlage zu planen, die man dann auch tatsächlich mit im Handel erhältlichen Modellgleisen aufbauen könnte. Ob dies dann tatsächlich auch einer macht, steht wieder auf einem anderen Blatt. In der Vor-Computer-Zeit, die zumindest wir "Älteren" ja alle noch erlebt haben, habe ich auch schon riesige Anlagen geplant, bei denen von vornherein klar war, dass ich sie niemals real aufbauen würde/könnte. Und da waren dann eben Papier, Bleistift und die Märklin-Gleisschablone für das M-Gleis meine Werkzeuge. Das Papier kam von der Packpapier-Rolle, wurde über den komplett leer geräumten Schreibtisch gespannt, und dann konnte es losgehen. Vor einigen Jahren hatte ich hier einen solchen Märklin-Gleisplan veröffentlicht. Mit dem MBS-Gleislan für die Gotthard-Anlage, welcher sich an der Realität im Reusstal orientiert, ist dieser natürlich nicht vergleichbar. Zum Vergrößern bitte anklicken! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo / hello Simon, es ist schon mit den heute im Katalog enthaltenen Gleisen und Texturen möglich, ein von einem befahrenen Gleis abzweigendes Abstellgleis rostig aussehen zu lassen. Anbei eine kurze Anleitung, wie man eine rostige Abzweigung herstellt: It is already possible with the track and textures included in the catalog today to make a siding branching off from a busy track look rusty. Enclosed is a short tutorial on how to make a rusty branch: (Bilder zum Vergrößern anklicken / click images to enlarge) Als Ausgangssituation sei ein befahrener Gleisabschnitt vorgegeben, bei dem über eine Weichenverbindung zwischen Ein-und Zweigleisigkeit gewechselt wird. Parallel zum eingleisigen Abschnitt existiere ein über eine zusätzliche Weiche angeschlossener Gleisstummel, der bereits ziemlich verrostet und zugewachsen ist. The initial situation is a used track section where a switch connection is used to switch between single and double track. Parallel to the single-track section, there is a stub track connected via an additional switch that is already quite rusty and overgrown. Es wird empfohlen, als Gleissystem das "Vorbild-orientierte" Gleis zu verwenden, da hier eine Variation mit etwas abgesenktem Gleisbett existiert. It is recommended to use the "real-oriented" track as the track system, since a variation with a somewhat lowered track bed exists here. Die Textur für das "verwahrloste" Gleis existiert im Texturen-Katalog als Gleistextur und kann als "Tauschtextur" auf den Gleisstummel aufgelegt werden. Bei den "zugewachsenen" Gleisstexturen sind auch die Schienen "verrostet". The texture for the "neglected" track exists in the textures catalog as a track texture and can be applied to the track stub as an "exchange texture". With the "overgrown" track textures, the rails are also "rusted". Um nicht erst die Gleisstücke hinter der Weiche, sondern auch schon die nicht befahrenen Schienen innerhalb der Weiche rostig aussehen zu lassen, wird der zum Abstellgleis führende Gleisstrang der Weiche im 3D-Modelleditor bis direkt hinter die Weichenzungen gekürzt. In order to make not only the track sections behind the turnout, but also the unused rails inside the turnout look rusty, the track of the turnout leading to the siding is shortened in the 3D model editor to directly behind the turnout tongues. Das Gleisbild sieht anschießend so aus, wobei die Weiche zum verbliebenen Gleisstummel weiterhin voll funktionsfähig ist. This is how the track looks afterwards, with the switch to the remaining track stub still fully functional. Die Lücke wird mit einem einfachen Gleisstück geschlossen. The gap is closed with a simple track piece. Nun lässt sich das Stumpfgleis bis zur Weichenzunge mit der Tauschtextur für das "verwahrloste" Gleis einfärben, ohne dass die andere Spur der Weiche hiervon betroffen wird. Now the stub track up to the switch tongue can be colored with the exchange texture for the "neglected" track without affecting the other track of the switch. Da im Weichenbereich das Gleisbett der befahrenen Spur immer"sauber" aussehen soll, muss das Gleisbett des Stumpfgleises hier etwas abgesenkt werden. Hierfür wird die bei dem "Vorbild-orientierten" Gleissystem vorhandene Variation "G16 Gleis mit niedriger Bettung" hergenommen. Damit ist bei der Weiche auch nur jener Teil rostig und zugewachsen, der nicht im Bereich der befahrenen Weichenspur liegt. Since the track bed of the track being used should always look "clean" in the switch area, the track bed of the stub track must be lowered somewhat here. For this purpose, the variation "G16 track with low bedding" available in the "real-oriented" track system is used. This means that only that part of the turnout that is not in the area of the used turnout track is rusty and overgrown. Zur Komplettierung der Weichenverbindng könne abschließend noch die Flügelschienen und Radlenker (Variationen des Modells "Zubehör" in der Kategorie "Vorbild-orientiert" ergänzt werden. To complete the turnout connection, the wing rails and check rails (variations of the "Accessories" model in the "Prototype-oriented" category) can be added. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  6. Hall @Neo, an anderer Stelle hatte ich schon einmal darüber berichtet, das bei meinen Verkehrszeichen im Modellbahn-Studio Artefakte auftreten (Bilder links), die so in der Original-Textur (rechts) nicht vorhanden sind. Ich habe einen solchen Effekt nun auch bei meinem Railjet-Steuerwagen bekommen: Da, wo hinter den Köpfen eine Farbtrennkante vorhanden ist, entstehen im Modellbahn-Studio seitlich von den Köpfen Farbkleckse, ... ... die auch hier auf der Originaltextur nicht vorhanden sind. Die "Treppenstufen" auf der Originaltextur, die im Modellbahn-Studio nicht so scharfkantig hervortreten, sind allerdings "hausgemacht". Sie resultieren aus der kleinen Auflösung innerhalb der Gesamttextur und sind daher nicht Teil des hier beschriebenen Problems. Der Effekt tritt übrigens auch in MBS V7 auf ist also kein V8-spezifisches Problem. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen ich habe den Railjet Steuerwagen nochmal etwas modifiziert und deshalb hier zum Testen erneut als Entwurf hochgeladen. Die Content-IDs sind noch die alten: FA7D15C5-4691-4FC6-85F3-67AA35611DF1 Modell für MBS V7 ohne variable Beschriftungsmöglichkeit 1CB71B3C-DE02-4D63-AC5C-AAE6279115E0 Das MBS-V7-Modell in V8 EE3B4ECF-7FCA-48EB-B054-C49C7415B384 Modell für MBS V8 mit variablen Beschriftungsfeldern Die neuen Modelle unterscheiden sich von den alten dadurch, dass mit weniger Variationen mehr Anstrich-Varianten realisiert werden. (Beide Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Das Modell besteht aus 5 Variationen, die im Wesentlichen die in diesem Beitrag beschriebenen Anstrich-Varianten abdecken. Die erste Variation ist im obigen Bild dargestellt. Die hier gezeigten Anstrich-Varianten lassen sich jeweils über eine Animation realisieren: Umschaltung zwischen "premium"-Klasse und "business"-Klasse mit entsprechender Anschrift an der Seitenwand und an den inneren Abteiltüren. Umschaltung zwischen seitlicher Balken- und umlaufender Rahmen-Markierung an den Einstiegstüren. Ein- und Ausblendung der zusätzlichen Logos von "DBAG+MAV" (Kooperationspartner) unter dem seitlichen Railjet-Schriftzug am Führerstand. Damit lassen sich 8 Anstrich-Varianten des Railjet-Steuerwagens mit großen Railjet-Logo mit einer einzigen Variation darstellen. Das zweite Bild zeigt die anderen 4 Variationen, wobei in der oberen Zeile der Steuerwagen mit dem kleinen Railjet-Logo abgebildet ist, das aufgrund von Beschwerden der Fahrgäste wegen gestörter Aussicht durch das große Logo eingeführt wurde. In der zweiten Zeile ist am Wagen die "first"-Klasse zusätzlich als Ruhezone ausgewiesen. Beide Varianten wurden wohl erst nach der Ablösung der "premium"-Klasse durch die "business"-Klasse eingeführt (ich konnte hier im Internet keine Fotobelege für die "premium"-Klasse finden). Die anderen Varianten aus dem ersten Bild gibt es aber auch mit dem kleinen Railjet-Logo, sodass die Fahrzeuge aus den ersten beiden Zeilen ebenfalls mit Türbalken oder Türrahmen und mit oder ohne zusätzliche Logos von DBAG und MAV dargestellt werden können. Damit können mit den ersten 3 Variationen insgesamt 16 Varianten dargestellt werden, die alle im Internet als teilweise parallel existierende Varianten nachgewiesen sind. Die beiden unteren Variationen stellen Sonder-Lackierungen dar, wobei die "etwas andere" Darstellung der Ruhezone wohl eine Probe-Lackierung war, die offenbar nur am Railjet-Zug Nr. "01" vorhanden war. Mit der Werbung die kürzere Fahrzeiten mit dem Railjet in der unteren Zeile sind jedoch mehrere Railjet-Züge unterwegs. Auf den Fotos im Internet konnte ich bei beiden Varianten nur umlaufende Türrahmen-Markierungen erkennen. Und bei der Fahrzeit-Werbung gibt es nur Bilder mit dem großen Railjet-Logo. Die Animationen der Modelle lassen aber auch hier die Darstellung der Einstiegstüren mit seitlichen Türbalken-Markierungen zu. Und auch die Logos von DBAG und MAV können hier zugeschaltet" werden. @Neo - Noch ein Hinweis zur Performance: Wenn ich auf einer ansonsten leeren Anlage (verschlungene Acht als Rundkurs) einen Zug mit 5 (beschriftbaren) Railjet-Steuerwagen fahren lasse (die anderen Wagen sind noch nicht realisiert), sinkt die FPS-Rate auf 38 ab. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Dieter, die von @Hawkeye beschriebene Methode ist korrekt, wenn man die Textur noch nicht auf das Modell angewendet hat oder das Modell ohne großen Aufwand neu texturiert werden kann. Wenn aber ein Modell mit der Textur mit den "krummen" Maßen bereits vollständig texturiert ist, sollte man diese Methode der Texturgrößen-Anpassung nicht verwenden. Denn die Texturkoordinaten in der x-Datei sind stets relative Koordinaten, bezogen auf die Breite und Höhe der verwendeten Textur. Wenn man nun die Textur verkleinert, indem man etwas abschneidet, oder vergrößert, indem man an die Textur entsprechende Zusatzflächen anfügt, verändert sich das Textur-Layout, bezogen auf die neue Gesamtgröße der Textur. Damit werden bereits existierende Texturierungen durch eine derartige Modifizierung der Texturgröße verzerrt. Um eine bereits verwendete Textur auf das "richtige" Maß (2er-Potenzen als Kantenlängen) zu bringen, muss man daher das Gesamtlayout der Textur (bezogen auf deren Breite und Höhe) beibehalten, was man dadurch erreicht, dass man die Textur "wie ein Gummituch" auf die "richtigen" Kantenlängen dehnt oder staucht. Hierzu folgendes Beispiel: Die obige Textur hat eine Ausdehnung von 813x289 Pixeln (keine 2er-Potenzen) und wird daher vom Modellbahn-Studio nicht akzeptiert. Angenommen, die obigen form-symmetrischen Figuren seien bereits auf die Oberflächen eines "Holz"-Würfels aufgetragen. Dann werden in der x-Datei die Koordinaten der verwendeten Texturbereiche als Relativ-Koordinaten bezogen auf die Gesamtbreite und Gesamthöhe der Textur hinterlegt (also beispielsweise vertikal für alle 3 Motive Höhe 0-1 und horizontal für die einzelnen Motive 0-1/3, 1/3-2/3, 2/3-1. Würde man nun die Textur einfach abschneiden oder durch zusätzliche Flächen vergrößern, wäre zwar das ursprüngliche Motiv unverändert, aber die relativen Koordinaten würden sich nun auf das neue Format der Textur beziehen. Damit würden nun auf den Würfel veränderte Bereiche des ursprünglichen Motivs aufgetragen und damit die Texturierung des Würfels verändert. Wenn man aber die Textur auf die benötigte Größe "zieht" (in Paint wählt man hierzu die Funktion "Größe ändern" aus, wählt als Einheit "Pixel" aus, entfernt bei "Seitenverhältnus beibehalten" das Häkchen und gibt dann horizontal und vertikal die gewünschten 2er-Potenzen als Kantenlängen ein), ... ... ist das Motiv nun zwar verzerrt (Texturgröße nun 512x256 Pixel), aber die relativen Größen bezogen auf das neue Texturformat sind erhalten geblieben. Wenn man nun die zur x-Datei gehörende originale Texturdatei gegen diese neue Texturdatei eintauscht, wird bei der Darstellung des Würfels weiterhin über die relativen Koordinaten auf die Textur zugegriffen, was bedeutet, dass weiterhin die Bereiche 0-1/3, 1/3-2/3 und 2/3-1 auf die Würfelseiten (von Würfelkante bis Würfelkante) aufgetragen werden. Damit werden die Ornamente auf dem Würfel weiterhin korrekt angezeigt, ohne dass der Würfel neu texturiert werden musste. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Dieter, wenn dieser Fehler auftritt, liegt es meist daran dass in der x-Datei Zeichen enthalten sind, welche nicht zur DirectX-Syntax gehören. Hier ein Beipiel: Bei diesem Beispiel habe ich eine Textur von Sketchup verwendet. Diese Texturen haben oft die (für DirectX) "schlechte" Eigenschaft, dass deren Bezeichnungen Leerzeichen und möglicherweise Umlaute enthalten. Beides mag die DirectX-Syntax nicht, in welcher die x-Datei erzeugt wird. Im obigen Beispiel sind in der Texturbezeichnung sowohl Leerzeichen als auch ein "ö" enthalten (siehe rote Pfeile), welche vor dem Exportieren des skp-Modells entfernt oder ersetzt werden müssen. Dasselbe gilt auch für Modellgruppen, die man in Sketchup bilden kann. Im obigen Beispiel habe ich eine Gruppe "Wuerfel" eingerichtet (siehe grüner Pfeil rechts unten), bei der ich bewusst das "ü" durch "ue" ersetzt habe. Grundsätzlich gilt: Bezeichner in der x-Datei dürfen nur die Zeichen A-Z, a-z, 0-9, _ und - , aber insbesondere keine Leerzeichen enthalten. Das nächste Bild zeigt einen Ausschnitt aus der vom Sketchup-DirectX-Exorter erzeugten x-Datei. Jede im Modell verwendete Textur wird in der x-Datei als "Material" aufgelistet. Im obigen Beisiel ist die hier verwendete Bezeichnung die englische Übersetzung des Namens der Sketchup-Textur aus dem ersten Bild. Denn auch wenn für die von Sketchup angebotenen Texturen deutsche Bezeichnungen angezeigt werden, werden beim Export die englischen Bezeichnungen weitergegeben. Sobald man aber die Texturbezeichnung im ersten Bild selbst wählt oder überschreibt, wird diese Bezeichnung unverändert in die x-Datei übertragen. Auch die englische Bezeichnung im obigen Bild enthielt ursprünglich Leerzeichen. Die aktuellste Version des Sketchup-DirectX-Exporters erkennt diese Leerzeichen und ersetzt sie beim Export automatisch durch Unterstriche. Weitere Sonderzeichen (nicht nur Umlaute) kann der Sketchup-DirectX-Exporter nicht erkennen, weshalb hier der Modellbauer darauf achten muss, dass die in die x-Datei übernommenen Bezeichnungen nur sie oben aufgelisteten Zeichen enthalten. Aus allen im Sketchup-Modell definierten Gruppen werden in der x-Datei "Frame"s erzeugt. Auch für die Bezeichnungen dieser Frames (hier z.B. "Wuerfel" gelten die oben genannten Einschränkungen für die Zeichen. Normalerweise fasst man den vom Sketchup-DirectX-Exporter erzeugten Inhalt der x-Datei nicht mehr an. Wenn die Bezeichner beim Sketchup-Modell bereits diese Einschränkungen berücksichtigen, werden sie auch in die x-Datei korrekt übernommen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Texturen vielleicht doch da sind. Man erkennt sie nur nicht, weil die Datei-Endungen nicht angezeigt werden. Hier würde ich persönlich unbedingt dazu raten, auch die "gängigen" Datei-Endungen im Windows-Explorer anzeigen zu lassen. Dies kann man direkt im Windows-Explorer einstellen: Unter "Ansicht" gibt es den Menüpunkt "Optionen". Dort wählt man die Funktion "Ordner- und Suchoptionen ändern" aus. In dem sich nun öffnenden Fenster geht man ebenfalls auf "Ansicht" und entfernt bei dem Punkt "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" das Häkchen. Nachdem man dieses Fenster geschlossen hat, werden nun alle Datei-Endungen angezeigt, sodass man den jeweiligen Dateityp sofort erkennen kann. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Thomas, Wenn Du das an den Zug fahrende Fahrzeug kennst, kannst Du das Ereignis "Zug/Fahrzeug stoppt" verwenden. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Andy, da bist Du aber auf dem Holzweg! Wer hat damals für 30 "Silberlinge" Jesus verraten? Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Axel, ordne die Objekte, die nur im Planungsmodus sichtbar sein sollen, einer speziell hierfür eingerichteten Ebene zu. Diese kannst Du dann im Simulatonsmodus (mitsamt allen zugeordneten Objekten) mit einem Klick ausblenden. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Dieter, auch von mir erst einmal Herzlich willkommen im Club! Welche Version von Sketchup (welche Jahrszahl) hast Du installiert? Falls Du Sketchup 2018 oder eine neuere Version installiert hast, wirst Du diese nach den 30 Tagen Testzeit vermutlich nicht mehr verwenden können, wenn Du die Vollversion nicht kaufen möchtest. Bis einschließlich zur Version 2017 gab es von Sketchup unter dem Namen "Sketchup Make" auch eine "Light"-Version, die seit Sketchup 2018 leider nicht mehr angeboten wird. Die Version "Sketchup Make 2017" lässt sich beispielsweise von dieser Seite bei Heise herunter laden. Wähle hier bitte die dritte Variante "SketchUp 17.2.2555" aus. Wenn Du nicht bereits die Make-Version installiert hast, kannst Du sie parallel zu Deiner extistierenden Sketchup-Version installieren. Wenn Du Sketchup Make erfolgeich installiert hast, kannst Du den neuesten Sketchup-DirectX-Exporter aus diesem Beitrag herunter laden. Dies ist ein zip-Paket, das 3 Dateien enthält: DirectX_Exporter.rb (eigentliches Exporter-Script), DirectX_Exporter.pdf (Handbuch) und DirectX_Exporter.ini (Konfigurationsdatei für die Exporter-Einstellungen). Lies bitte zunächst das Handbuch durch. Dort findest Du insbesondere eine Anleitung, wo Du die anderen beiden Dateien hinterlegen musst (es muss nichts "installiert" werden), damit Sketchup beim nächsten Aufruf nach der korrekten Ablage der Dateien den Sketchup-DirectX-Exporter findet und unter dem Menüpunkt "Erweiterungen" anbieten kann. Der Sketchup-DirectX-Exporter erzeugt aus dem in Sketchup angezeigten Modell eine x-Datei, die anschließend in das Modellbahn-Studio hochgeladen werden kann. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo / hello Douglas, die UIC-X-Wagen besitzen alle eine Länge von 26,4 m. Es gibt ein paar wenige Fahrzeugtypen, die zwar landläufig ebenfalls zu den UIC-X-Wagen gezählt werden, aber genau besehen keine UIC-X-Wagen sind: das sind die Speisewagen und Reisebüro-Liegewagen mit einer Länge von 27,5 m. UIC-X cars are all 26.4 m long. There are a few vehicle types that are also commonly counted as UIC-X cars, but which are not actually UIC-X cars: these are the dining cars and travel agency couchette cars with a length of 27.5 meters. Die Wagen mit 12 Abteilen sind die 2.-Klasse-Wagen, jene mit 10 Abteilen die 1.-Klasse-Wagen. Die 1.-Klasse-Abteile sind größer als die 2.-Klasse-Abteile. Beide Wagentypen sind gleich lang, nämlich 26,4 m. The cars with 12 compartments are the 2nd class cars, those with 10 compartments are the 1st class cars. The 1st class compartments are larger than the 2nd class compartments. Both types of cars are the same length, namely 26.4 m. Viele Grüße /many greetings BahnLand
  15. Hallo @Hawkeye, das ist nicht zwingend so: Bei der 1-spurigen Landstraße gibt es nur eine Spur - und die ist nicht virtuell. Bei der symmetrischen 3-spurigen Straße sind die beiden äußeren Spuren virtuell, aber nicht die mittlere. Bei beiden Beispielen wird der Spline für den Straßenkörper als Fahrspur mit benutzt. Man braucht aber auch den Typ nicht als Unterscheidungsmerkmal zwischen Gleis und Straße. Dafür gibt es ja die Kategorie, bei der man "Bahn" oder "Straße" einstellen kann. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @Neo, sorry! FPS-Schwankung.zip Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @Neo, ich habe den Steuerwagen nun entsprechend korrigiert: Das Zuglaufschild wird durch eine separate Textur der Größe 512x256 Pixel dargestellt. Bei derselben Konfiguration wie in diesem Beitrag bekomme ich nun folgende FPS-Werte: Beim Öffnen des Programmfensters (Steuerwagen nicht markiert) werden 120 FPS angezeigt. Markiere ich den Steuerwagen mit der Maus, fällt die FPS-Zahl auf 60 ab. Nehme ich anschließend die Markierung des Steuerwagens wieder weg, bleibt die FPS-Zahl in den meisten Fällen auf 60 stehen. Sie kann aber auch "von alleine" wieder auf 120 ansteigen. Wenn sie bei 60 FPS stehen bleibt, und ich den Wagen so in die Kamera drehe, dass die Zuglaufschilder nicht mehr sichtbar sind (Blick auf die Stirnfront), steigt die FPS-Zahl wieder auf 120 an. Das neu hochgeladene V8-Modell besitzt weiterhin die ContentID EE3B4ECF-7FCA-48EB-B054-C49C7415B384. FPS-Schwankung.zip Das ZIP-Paket enthält wieder alle zum Modell gehörenden Dateien - insbesondere die neue Textur und die dazugehörige Beschriftungsdefinition. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Derrick, dies liegt einfach daran, dass es in der Community immer noch zu wenige Modellbauer gibt und es neben den UIC-X-Wagen (die Du meinst) noch unzählige andere Vorbilder gibt, die darauf warten, als Modell für das MBS realisiert zu werden. Ich würde die UIC-X Wagen ebenfalls liebend gerne auf meinen Anlagen einsetzen können. Aber da ich sehr viel Zeit in die UIC-Z-Wagen (die modernen Fernverkehrswagen) investiert habe, wollte ich nicht auch noch die UIC-X-Wagen bauen, von denen es mit Sicherheit deutlich mehr Varianten gibt als von den UIC-Z-Wagen. Es gibt so viele andere Vorbilder, bei denen es sich ebenfalls lohnt, sie als MBS-Modell zu realisieren. Und da fällt dann schon manchmal die Wahl schwer, welche Modelle man nun eben nicht baut. Zumindest bei meinen Modellen lasse ich - soweit es möglich und sinnvoll ist - Tauschtexturen zu. Damit hat der Anwender die Möglichkeit, die Modelle zumindest farblich zu verändern. Wenn es Dir für eine Übergangszeit (bis irgendwann möglicherweise die UIC-X-Wagen doch realisiert werden) mit Kompromissen leben kannst, kannst Du die UIC-Z-Wagen mit den Farben der alten UIC-X-Wagen versehen, auch wenn dann die Schwenkschiebetüren sowie teilweise auch das Steildach und die Fensteranordnungen falsch sind. Dass man zumindest "aus der Ferne" trotzdem den Eindruck eines Epoche-III-Zuges vermitteln kann, zeigt das Bild in diesem Beitrag. Vielleicht hilft Dir dies vorerst weiter. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Dirk, oh, da hatte ich was Falsches geschrieben. Die Ressourcen-Prüfungen finden schon statt, haben aber auf das Hochladen keine Auswirkung. Du siehst im Modelleditor das Warndreieck natürlich und kannst nach einem Klick darauf auch erkennen, wo noch etwas nachzubessern ist (das ist ja der Sinn der Sache). Dennoch kannst Du das Modell lokal nutzen und ausprobieren - und auch als Entwurf veröffentlichen, damit es auch die anderen Nutzer testen können. Nur die endgültige (dauerhafte) Veröffentlichung wird erst zugelassen, wenn im Modell-Editor bei der "Bewertung" anstelle des gelben Warndreiecks das grüne Häkchen erscheint. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @Neo, vielen Dank für diese wertvolle Information! Es ist für mich kein Problem, das Zuglaufschild als separate Textur anzulegen. Die Anzahl der aktuell verwendeten Materialien steigt hierdurch von 4 auf 5. Und da ich sowieso LoD-Stufen bereitstellen muss, fällt die zusätzliche Zuglaufschild-Textur in LOD2 dann sowieso weg. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Dirk, ich finde es großartig, dass Du Dich zur "Modellbauer-Gilde" für das Modellbahn-Studio gesellst. Dass Du mit einem "einfachen" Modell anfängst, liegt in der Natur der Sache (jeder von uns hat "einfach" angefangen). Und dafür sieht der Kiosk doch schon ganz gut aus! Ich weiß nicht, ob es in Blender möglich ist, einen Ausschnitt einer Multitextur als "kachelbar" zu deklarieren und damit dann eine Modellfläche "kacheln" zu lassen. In Sketchup (womit ich meine Modelle erstelle) ist dies zumindest nicht möglich. Hier kann die Textur immer nur als "ganzes" gekachelt werden. D.h. eine weitere Kachel der (kompletten) Textur wird nur dann angesetzt, wenn auf der zu texturierenden Fläche der Rand der Textur erreicht wurde. Falls Blender die Verwendung eines Texturauschnitts als Kachel ebenfalls nicht unterstützt, sehe ich für Dein Problem neben den Hinweisen von @maxwei2 weitere Möglichkeiten: Verkleinere die Betonsteingröße auf Deiner Multitextur, damit Du auf Deiner dafür vorgesehenen Fläche (256x256 Pixel) mehr Betonplatten unterbringen kannst. Damit verkleinern sich dann automatisch auch die Betonsteine auf Deinem Kiosk-Modell. Allerdings reduziert sich dadurch die Auflösung (Detailgenauigkeit) Deiner Betonplatte (sie wirkt dann auf dem Modell "verschwommener"). Lagere den Betonstein in eine separate Textur aus, die nur eine Kachel dieses Betonsteins enthält. Beachte dabei jedoch, dass dann auch die Kantenlängen dieser Einzeltextur 2er-Potenzen sein müssen. Wenn Du den Betonstein-Bereich Deines Kiosk-Modells dann mit dieser Textur einfärbst, kachelt sich diese automatisch von selbst. Durch eine geeignete Skalierung der Textur auf dem Betonstein-Areal kannst Du dann die gewünschte Betonstein-Größe beliebig einstellen. Hier kannst Du dann auch eine eventuell notwendige Verzerrung der Betonstein-Kachel wegen der geforderten 2er-Potenzen als Kantenlängen durch unterschiedliche eine Skalierung in beiden Textur-Richtungen wieder kompensieren. Bitte beachte bei der zweiten Möglichkeit, dass Du für Dein Modell maximal 3 verschiedene Materialien (jede verwendete Textur und jede direkt zugewiesene Einzelfarbe ist ein Material) verwenden darfst. Ich vermute aber, dass dies für Dein Kiosk-Modell kein Problem darstellt. Solange Du das Modell nur für Dich selbst in den Katalog hochlädst, finden die Resourcen-Prüfungen des Modellbahn-Studios noch nicht statt. Auch als "Entwurf" kannst Du das Modell - wenn es erfolgreich in den Katalog hochgeladen werden konnte - problemlos veröffentlichen. Erst wenn Du das Modell "final" veröffentlichen möchtest (es also "auf Dauer" im Online-Katalog für alle Nutzer zur Verfügung gestellt werden soll), werden die Ressourcen-Prüfungen des Modellbahn-Studios durchlaufen, was dann möglicherweise dazu führen kann, dass eine Ressourcen-Reduzierung vor der Zulassung zur Veröffentlichung eingefordert wird. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Tim, Danke für Deine Hinweise. Bild 1: Hier war die Multitextur falsch positioniert. Durch "Verschieben" der Multitextur auf dem gezeigten Türausschnitt konnte der Fehler behoben werden. Dieser Fehler hat keinen Einfluss auf die oben beschriebene FPS-Problematik. Bild 2: Diese Flächen hätten eigentlich dunkelgrau sein müssen. Das sind sie nun auch . Bild 3: Durch einen Wechsel von der Seitenansicht auf die Frontansicht bei der Textur-Projektion konnte ich die "Artefakte" an den Kanten des Frontfensters entfernen. Das korrigierte Modell ist neu hochgeladen. @Neo: Kann es sein, dass die True-Type-Font-Eigenschaft der vom MBS unterstützten Schriftsätze bei der Wiedergabe der Texte in den variablen Beschriftungsbereichen nicht sauber umgesetzt wird bzw. bei der (nachträglichen) horizontalen Skalierung "zu grob" gerundet wird? Hier ein direkter Vergleich derselben Beschriftung einmal direkt auf der Textur aufgebracht und einmal erst im MBS mit der variablen Beschriftung aufgetragen: Fest eingebrannte Beschriftung auf der Textur Nachträglich dynamisch beschriftet Als besonders störend empfinde ich bei der unteren Abbildung die Eindellungen bei den Ziffern, die offenbar durch die horizontale Stauchung entstehen. Auch im oberen Bild hatte ich "gestaucht". Nur wurde hier durch das von mir hierfür verwendete Grafikprogramm (Corel Photo-Paint 7) offenbar ein etwas feineres "Antialiasing" angewendet. Wäre es eventuell möglich, das wiedergegebene Schriftbild bei der variablen Beschriftung dahingehend etwas zu verbessern? Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Brummi, Danke für den Hinweis. Nein, sie läuft nicht an anderer Stelle mit. Ich hatte in der Beschriftungs-Textdatei einfach den Ausgabebereich für die Laufschrift zu groß gewählt, sodass er in der Multitextur in die "Jalousie" hinein reichte. Deshalb erschien die Laufschrift auch in der "Business-Küche". Der Fehler ist korrigiert, und die Laufschrift ist nur noch in den Zuglaufschildern sichtbar. Mit dem "FPS-Einbruch" hatte dies nichts zu tun. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen. der Steuerwagen des Railjet ist soweit fertig (allerdings noch ohne LoD-Stufen), dass er schon mal ausprobiert werden kann. Ich habe in den Online-Katalog 3 Versionen als Entwürfe hochgeladen: FA7D15C5-4691-4FC6-85F3-67AA35611DF1 Modell in MBS V7 1CB71B3C-DE02-4D63-AC5C-AAE6279115E0 Modell in MBS V8 (identisch mit Modell aus V7) EE3B4ECF-7FCA-48EB-B054-C49C7415B384 Modell in MBS V8 mit variablen Beschriftungen Bitte probiert mal die verschiedenen Animationen aus und in V8 auch die variablen Beschriftungen, sodass ich mögliche Fehler noch korrigieren kann. @Neo: Ich habe in V8 bei diesen Fahrzeug stark abfallende FPS-Zahlen registriert. Als Testanlage habe ich nur eine kleine Bodenplatte (340x100 mm in H0) und ein darauf verlegtes gerades Gleisstück hergenommen. Diese leere Konfiguration "läuft" mit 120 FPS. Stelle ich den Wagen ohne variable Beschriftungen darauf (1CB71B3C-DE02-4D63-AC5C-AAE6279115E0), sinkt die Verarbeitungsgeschwindigkeit auf 60 FPS (bei ganzen 3 Modellen mit gerade mal 60000 Polygonen). Stelle ich stattdessen den Wagen mit den variablen Beschriftugen auf das Gleis (EE3B4ECF-7FCA-48EB-B054-C49C7415B384), fällt die Verarbeitungsgeschwindigkeit auf ganze 9 FPS ab. Schaue ich mir das vom Benutzer modifizierbare Zuglaufschild aus der Nähe an (die zweite Zeile von unten ist eine Laufschrift), sinkt die FPS-Zahl sogar auf 4. Im Vergleich dazu zeigt V7 auch bei aufgestelltem Wagen (FA7D15C5-4691-4FC6-85F3-67AA35611DF1) weiterhin die 120 FPS des leeren Gleises an. Was läuft da schief? FPS-Verlust.zip Ich habe als Diagnose-Hilfe die kompletten Daten des Wagens mit variablen Beschriftungen in das obige zip-Paket gepackt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Ralf, Deine Anlage gefällt mir sehr gut - auch wenn ich mit die Lua-Scripte nicht angeschaut habe. Allerdings gibt es eine Situation, die Deine Steuerung nicht beherrscht: (Bild zum Vergrößern anklicken) Aber da bist Du nicht allein. Bei meiner Demo-Anlage 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA habe ich dieses Problem ebenfalls noch nicht gelöst. Deshalb lasse ich hier nur Züge fahren, die vollständig in die Bahnhofsgleise hinein passen. Sonst muss man verhindern, dass zwei überlange Züge aus entgegengesetzten Richtungen in denselben Bahnhof einfahren. Viele Grüße BahnLand

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