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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo / hello Simon, die von Dir festgestellten Gleisabstände von 4,176 m und 5,22 m sind im Maßstab 1:1 gemessen und entsprechen in H0 (1:87) den Gleisabständen 48 mm und 60 mm. Die Differenz zwischen den einzelnen Radien (Parallelgleisabstand) beträgt 48 mm (4,176 m in 1:1). The track distances of 4.176 m and 5.22 m that you have found out are measured in 1:1 scale and correspond to the track distances of 48 mm and 60 mm in H0 (1:87). The difference between the individual radii (parallel track spacing) is 48 mm (4.176 m in 1:1). Dies ist ein Kompromiss gegenüber den beim Vorbild vorkommenden verschiedenen Gleisabständen, der es ermöglicht, im Maßstab H0 aufgrund der "runden" Zahl durch einfache Addition/Subtraktion von 48 (oder auch 60) weitere Parallelgleis-Radien herstellen zu können. This is a compromise compared to the different track spacings found in the prototype, which makes it possible to produce additional parallel track radii in H0 scale due to the "round" number by simple addition/subtraction of 48 (or also 60). Der sich im Vorbild-Maßstab ergebende Gleismitten-Abstand von 4176 mm liegt zwischen den bei der DB gebräuchlichen Gleisabständen für ältere Bestandsstrecken (4,00 m) und Neubaustrecken (4,50 - 4,70 m). Siehe hierzu die Beschreibung in Wikipedia (deutsch / englisch). The resulting track center distance of 4176 mm in prototype scale is between the track distances commonly used by DB for older existing lines (4.00 m) and new lines (4.50 - 4.70 m). See the description in Wikipedia (German / English). Die von Dir beschriebene erste Konfiguration ist die "Standard"-Konfiguration für eine doppelte Gleisverbindung (siehe im Bild oben). Bei der Verwendung der großen Weichen in Deiner zweiten Konfiguration zusammen mit der "kurzen" Kreuzung fehlt ein Verbindungsgleis passender Länge für die "geraden" Gleisverläufe. Das von Dir verwendete Gleisstück G067 ist hier zu lang, weshalb die Kreuzung dann nicht mehr "passt". Füge die langen Weichen direkt an die 4 Enden der Kreuzung an und füge erst dann die kurzen Verbindungsgleise auf den geraden Stränge mithilfe der "Flexgleis "-Funktion in der passenden Länge ein. Dann passen auch die Weichen und die Kreuzung zusammen. Und der Gleisabstand von 60 mm (H0) oder 5,22 m (1:1) bleibt erhalten (im obigen Bild unten). The first configuration you describe is the "standard" configuration for a double track connection (see in the picture above). When using the large turnouts in your second configuration together with the "short" crossing, a connecting track of suitable length for the "straight" track runs is missing. The track piece G067 you used is too long here, which is why the crossing doesn't "fit" anymore. Add the long turnouts directly to the 4 ends of the crossing and only then add the short connecting tracks on the straight strands using the "flex track" function in the appropriate length. Then the turnouts and the crossing also fit together. And the track spacing of 60 mm (H0) or 5.22 m (1:1) is retained (in the picture above below). Dass die direkt miteinander verbundenen großen Weichen genau denselben Gleisabstand ergeben wie die kleinen Weichen mit einer geraden Diagonale (G138, Normalgerade) dazwischen, ist korrekt. That the directly connected large switches result in exactly the same track spacing as the small switches with a straight diagonal (G138, normal straight) between them is correct. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  2. Hallo / hello Simon, die leicht unterschiedlichen Lägen der Gleise "Normalgerade", "Ausgleichsgerade" und "Gegengerade" resultieren aus der zugrunde gelegten Gleisgeometrie. The slightly different positions of the tracks "Normalgerade" (normal straight), "Ausgleichsgerade" (equalizing line) and "Gegengerade" (counter straight) result from the underlying track geometry. Im ersten Bild (alle Bilder können mit einem Klick vergrößert werden) ist oben eine doppelte Gleisverbindung ("Hosenträger") zu erkennen, deren Parallelgleisabstand zusammen mit dem Abzweigwinkel der Weichen als Grundlage für die Gleislängen und Gleisradien dient. In der unteren Bildhälfte sind die beiden Diagonallinien durch 4 geteilt (abwechselnde gelbe und orange-farbene Linienabschnitte). Ein solcher Abschnitt dient gleichzeitig als Länge für die Schenkel der Weichen und Kreuzungen, und definiert gleichzeitig die Geometrie des Gleisbogens mit Standard-Radius, der dem abzweigenden Gleisstrang der Weiche entspricht. In the first picture (all pictures can be enlarged with a click), a double track connection ("suspenders") can be seen at the top, whose parallel track spacing, together with the branch angle of the switches, serves as the basis for the track lengths and track radii. In the lower half of the picture, the two diagonal lines are divided by 4 (alternating yellow and orange line sections). Such a section serves at the same time as the length for the legs of the switches and crossings, and at the same time defines the geometry of the track curve with standard radius corresponding to the branching track of the switch. Die Länge von 2 Linienabschnitten ist damit die Länge des geraden Weichenstrangs sowie der sich kreuzenden Gleise der Kreuzungen. Dies ist auch die Länge der Normalgerade, die damit der Gleisgeometrie der geraden Weichenstränge und der Kreuzungsgleise entspricht (siehe im Bild ganz unten mit gelber und orange-farbener Mittellinie). The length of 2 line sections is ALSO the length of the straight switch track as well as the crossing tracks of the crossings. This is also the length of the normal straight line, which thus corresponds to the track geometry of the straight switch lines and the crossing tracks (see in the picture at the very bottom with yellow and orange center line). Möchte man nun aus diesen Gleisstücken eine doppelte Gleisverbindung bauen, stellt man fest, dass die Normalgerade für die gerade Verbindung zwischen den beiden unteren Weichen zu lang ist. Die hierfür notwendige "verkürzte" Distanz (siehe die blaue Linie) wird durch die "Ausgleichsgerade" realisiert. Sie kompensiert exakt jene Längendifferenz, welche die Normalgerade gegenüber deren "geradem Längenanteil", wenn diese entsprechend dem Weichen-Abzweigwinkel diagonal ausgerichtet ist, übersteht. If you now want to build a double track connection from these track pieces, you will find that the normal straight line is too long for the straight connection between the two lower switches. The necessary "shortened" distance (see the blue line) is realized by the "equalizing line". It compensates exactly for the difference in length that the normal straight line exceeds in relation to its "straight length portion" when the latter is aligned diagonally according to the switch branch angle. Im zweiten Bild ist links unten die "verkürzte gerade" Länge (grün) relativ zur "normalen" Länge in der Diagonale (gelb) dargestellt. Rechts daneben sind zwei "Gegengeraden" mit dieser Gleislänge verbaut, deren Gesamtlänge entsprechend der obigen Beschreibung auch durch das Aneinanderfügen einer Normalgerade und einer Ausgleichsgerade hergestellt werden kann (siehe die beiden Gleise mit blauer und orange-farbener Mittellinie darunter). In the second picture, the "shortened straight" length (green) relative to the "normal" length in the diagonal (yellow) is shown at the bottom left. To the right, two "counter-straights" with this track length are installed, whose total length can also be produced according to the above description by joining a normal straight and a compensating straight (see the two tracks with blue and orange center line below). Wird bei einer Weiche unmittelbar an den abzweigenden Gleisstrang ein Gegenbogen mit gleichem Radius angeschlossen, wird zur Verlängerung des geraden Gleisstrangs bis zur selben Abschlusskante exakt die "Gegengerade" benötigt, weshalb sie diese Bezeichnung besitzt. If a counter curve with the same radius is connected directly to the branching track at a switch, exactly the "counter straight" is required to extend the straight track to the same terminating edge, which is why it has this designation. In der Spalte ganz rechts habe ich mittels der Trennlinien (weiß und rot) noch einmal verdeutlicht, dass alle gezeigten Weichen und Kreuzungen (und die nicht gezeigten Kreuzungsweichen) alle dieselbe Länge für die geraden Gleisstränge besitzen wie die Normalgerade (gelbe und orange-farbene Mittellinien). In the column on the far right, I have used the separating lines (white and red) to make it clear once again that all the switches and crossings shown (and the crossing switches not shown) all have the same length for the straight track lines as the normal straight line (yellow and orange center lines). Um zu verdeutlichen, dass die Enden der diagonalen Gleisstränge nicht mit den senkrechten Trennlinien zusammenfallen, sondern seitlich versetzt sind, habe ich diese im letzten Bild mit vergrößertem Ausschnitt durch die weißen Kreise hervorgehoben. To make it clear that the ends of the diagonal track lines do not coincide with the vertical separating lines, but are laterally offset, I have highlighted them with the white circles in the last image with enlarged section. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  3. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @arnaudpuig, ich bitte noch um etwas Geduld. Ich war die letzten Wochen anderweitig gebunden und kann erst jetzt weitermachen. Es stehen noch die Inneneinrichtung des Steuerwagens und die LOD-Stufen aus, bevor ich mich den anderen Wagen widmen kann. Es wird also noch ein Weilchen dauern. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Walter, bei mir waren es beim 1. Versuch 18 Sekunden und beim 2. Versuch 14 Sekunden Ladezeit. Hier meine PC-Daten: Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9750H CPU @ 2.60GHz 2.59 GHz Speicher 16,0 GB (15,8 GB verwendbar) Betriebssystem Windows 10 64-Bit Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Andy, Danke! für dieses Mosaik-Steinchen. Genau das letzte Bild aus dieser Quelle hat mir noch gefehlt, um diese Anstrich-Variante des Railjet korrekt darsellen zu können. Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Norbert, vielen Dank für diesen Link. Das sind ja wahnsinnig viele Bilder . Leider ist der bunte Ruhenzonen-Anstrich nicht dabei. @An die Kenner: Kann es sein, dass dieser nur ein "Muster"-Anstrich war (2018), der zugunsten des Zonen-Anstrichs ohne äußere Farbstreifen wieder verworfen wurde, und ich deshalb in der obigen Auflistung die "Ruhezone (alt)" durch "Ruhezone (regulär)" und "Ruhezome (neu)" durch "Ruhezone (Muster)" ersetzen muss? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Wolfgang, Dein Video lässt sich nicht abspielen: Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Modellbahnspass, kann man BTE dazu zählen? Ein Reisebüro ist da - glaube ich - nicht mit im Spiel. Aber zumindest gibt es ja wohl Touristik-Angebote, die über einen "normalen" Linienverkehr hinaus gehen. Als "Vorläufer" des DB-Touristikzuges kann man - wenn auch nicht auf denselben Strecken - sicher den Alpen-See-Express ansehen, der mit den ehemaligen TEE-Triebwagen VT 11.5 gefahren wurde. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Norbert, Danke für Deinen Hinweis. Ja, diese Seite mit den 360°-Ansichten enthält viele Informationen zu den" Innereien" des Railjets. Leider bin ich bezüglich der grünen Linien-Markierung für die 1.-Klasse-Ruhenzone ("first quiet zone") an der Außenwand des Steuerwagens bisher nicht weier gekommen. Endet dieser wie bei der Familienzone im anderen Endwagen irgendwo in der Mitte des Wagens oder ist er bis zur Einstiegstür in die "Business"-Klasse durchgezogen? Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand antwortete auf Sanchos Thema in Anlagen
    Hallo @Andy da gebe ich Dir zu 100% Recht! @elke.wagner Da fehlen jetzt nur noch ein Hase, ein Eichhörnchen und ein Specht. Aber vielleicht habe ich diese einfach nur noch nicht gefunden, Jedenfalls Hut ab für ein solch tolles Diorama! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Tim, ich habe Deine Anlage leicht abgeändert, um den Komplexitätsgrad bei der Tür-Bedienung etwas zu erhöhen. Start und Stopp im Bahnhof Testanlage - Version 3 (mod).mbp Anstelle des Streckenstummels hinter dem Ausfahrsignal habe ich eine Schleife eingebaut, sodass der ICE nach der Ausfahrt automatisch in den "Bahnhof" zurückkehrt. Nun hat er aber die Fahrtrichtung gewechselt, was jetzt auch bei den zu öffnenden Türen zu berücksichtigen ist. Das überlasse ich aber als neue Herausforderung Dir. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Walter, Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Wolfgang, wenn Du auf Deiner Anlage ein Modell platzierst, wird dieses dort über seine Content-ID referenziert. Wenn diese Anlage auf einem fremden PC geöffnet wird, sucht das Modellbahn-Studio die auf der Anlage platzierten Modelle anhand der in der Anlage hinterlegten Content-ID-Referenzen. Ist das Modell nicht im Onine-Katalog veröffentlicht, kann es daher auf dem fremden PC nicht gefunden und dargestellt werden. Hat der Benutzr des fremden PCs das Modell "am Modellbahn-Studio vorbei" als Datei erhalten (z.B. als mbe-Datei) und lädt dieses auf seinem PC in das Modellbahn-Studio (in den lokalen Katalog) hoch, bekommt das Modell hierbei eine eigene Content-ID, die nicht mit der Content-ID des Modells auf dem orginalen PC übereinstimmt. Deshalb kann das Modell auf der Anlage auch dann nicht gefunden werden, wenn es nachträglich in den lokalen Katalog hochgeladen wurde. Das Modell mit der originalen Content-ID-Referenz muss dann gegen das neu hochgeladene Modell mit de rneuen Content-ID explizit ausgetauscht werden. Erst dann wird es auf der Anlage wieder sichtbar. Gibt man nun diese Anlage an den Erbauer der Anlage zurück oder an einen weiteren Nutzer weiter, tritt das Problem errneut auf, da die Content-ID des für die Anlage nachträglich hochgeladenen Modells ohne eine explizte Veröffentlichung eben auch hier nur auf diesem PC erkannt werden kann Viele Grüße BahnLand.
  14. Hallo Walter, ausschließlich privat genutzte Tauschtexturen müssen nicht zwingend im Katalog abgelegt sein, sondern können auch direkt aus einer Texturdatei heraus dem Modell auf der Anlage zugewiesen werden. Nur wenn die Anlage mit Modellen, denen diese Tauschtexturen zugewiesen wurden, ohne händische "Nachbearbeitung" auf einem fremden PC dargestellt werden soll, müssen die Tauschtexturen genauso wie die Modelle selbst im Online-Katalog sichtbar und damit dort veröffenticht sein. Für nur temporär bereitgestellte Anlagen ist hierbei eine Veröffentlichung als "Entwurf" ausreichend - aber dann nach 30 Tagen nicht mehr verfügbar. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo / hello Douglas, Auf dem lokalen PC kannst Du immer eine Textur, die als Datei vorhanden oder in dessen lokalem MBS-Katalog hinterlegt ist, einem Modell auf der Anlage zuweisen. Wenn Du nun die Anlage mit dem Modell, dem eine solche Tauschtextur zugewiesen wurde, veröffentlichst (im Online-Katalog oder als mbp-Datei), und diese von einem Anwender auf einem anderen PC geöffnet wird, ist die auf dem originalen PC zugewiesene Tauschtextur nicht mehr sichtbar. Denn im MBS-Katalog des Ziel-PCs gibt es die Textur mit dieser Content-ID nicht. Das Modell wird daher auf dem Ziel-PC mit seiner Original-Textur angezeigt. On the local PC, you can always assign a texture that exists as a file or is stored in its local MBS catalog to a model on the layout. If you now publish the layout with the model to which such an exchange texture was assigned (in the online catalog or as an mbp file), and this is opened by a user on another PC, the exchange texture assigned on the original PC is no longer visible. This is because the texture with this Content ID does not exist in the MBS catalog of the target PC. The model is therefore displayed on the target PC with its original texture. Wurde die Textur als Bilddatei (Endung bmp, png, jpg, dds, ...) auf den Ziel-PC übernommen, kann der Anwender sie dem Modell in der dort geöffneten Anlage explizit zuweisen, ohne sie vorher in den lokalen MBS-Katalog hochgeladen zu haben. Lädt er diese Texturdatei in den MBS-Katalog hoch oder importiert er die als mbt-Datei erhaltene Tauschtextur in den MBS-Katalog, bekommt sie dort eine neue Content-ID, welche nicht identisch mit der Content-ID der Tauschtextur auf dem originalen PC ist. Dies bedeutet, dass selbst dann, wenn die Tauschtextur im lokalen MBS-Katalog des Ziel-PCs abgelegt ist, sie vom Modellbahn-Studio bei der Anzeige des Modells in der geöffneten Anlage nicht erkannt wird, weil dort immer noch die ursprüngliche Content-ID referenziert wird. Erst wenn diese Textur auf dem Ziel-PC dem Modell erneut explizit zugewiesen wird, kann von diesem Zeitpunkt an auch hier das Modell mit der Tauschtextur korrekt dargestellt werden. If the texture was transferred as image file (extension bmp, png, jpg, dds, ...) to the target PC, the user can explicitly assign it to the model in the layout opened there without having uploaded it to the local MBS catalog before. If he uploads this texture file into the MBS catalog or if he imports the exchange texture received as mbt file into the MBS catalog, it gets there a new Content ID which is not identical with the Content ID of the exchange texture on the original PC. This means that even if the exchange texture is stored in the local MBS catalog of the target PC, it will not be recognized by the Train Studio when the model is displayed in the opened layout because the original Content ID is still referenced there. Only if this texture is explicitly assigned to the model again on the target PC, the model can be displayed correctly with the exchange texture from this point on. Es macht also auf dem Ziel-PC faktisch keinen Unterschied, ob die Tauschtextur dem Modell direkt aus der Windows-Datei heraus oder nach dem Hochladen oder Importieren aus dem lokalen MBS-Katalog zugewiesen wird. Die explizite Zuweisung nach dem Öffnen der MBS-Anlage auf dem Ziel-PC ist immer (einmalig) notwendig, um die Tauschtextur dem Modell "bekannt" zu machen. Genau dieser zusätzliche Zuweisungs-Schritt wird überflüssig, wenn die Textur im MBS-Online-Katalog veröffentlicht wurde. Dann ist nämlich die originale Content-ID der Tauschtextur auch im Modellbahn-Studio auf allen "fremden" PCs bekannt. So it makes no difference on the target PC whether the exchange texture is assigned to the model directly from the Windows file or after uploading or importing from the local MBS catalog. The explicit assignment after opening the MBS layouton the target PC is always necessary (once) to make the exchange texture "known" to the model. Exactly this additional assignment step becomes superfluous if the texture has been published in the MBS online catalog. Then the original content ID of the exchange texture is also known in the Train Studio on all "foreign" PCs. Du hast Recht - es ist kein großer Aufwand, eine einzele Tauschtextur auf dem Ziel-PC erneut explizit zuzuweisen. Wenn es aber auf der Anlage sehr viele Modelle mit zugewiesenen Tauschtexturen gibt, die nicht im Online-Katalog veröffentlicht sind, kann es schon ein großer Aufwand sein, die Modelle mit den "vermissten" Tauschtextren zuerst einmal zu identifizieren, und sie dann alle neu zuzweisen. You are right - it is not a big effort to explicitly reassign a single exchange texture on the target PC. However, if there are a lot of models on the layout with assigned swap textures that are not published in the online catalog, it can be a big effort to first identify the models with the "missing" swap textures and then reassign them all. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  16. Hallo Walter, hello Douglas, es ist nicht möglich, in dem auf dem lokalen PC abgelegten Katalog des Modellbahn-Studios (MBS) zusätzliche Dateien, die im MBS auf einem anderen PC erzeugt wurden, einfach abzulegen, um dann vom MBS des empfangenden PCs automatisch erkannt zu werden. Die im MBS-Katalog enthaltenen Asset- und Thumb-Dateien repräsentieren zwar jeweils das Objekt (Modell, Anlage, Textur, ...) mit jener Content-ID, welche im Dateinamen der Asset- oder Thumb-Datei enthalten ist, aber diese Dateien werden zusätzlich in der ebenfalls im lokalen MBS-Katalog enthaltenen Datei "catalog.db" (Datenbank) verwaltet. Einfach "von Hand" in den MBS-Katalog eingefügte Asset- und Thumb-Dateien besitzen in der MBS-Datenbank keinen Eintrag und können daher vom Modellbahn-Studio des Ziel-PCs nicht erkannt werden. It is not possible to simply store additional files in the Train Studio (MBS) catalog stored on the local PC, which were created in the MBS on another PC, in order to then be automatically recognized by the MBS of the receiving PC. The asset and thumb files contained in the MBS catalog represent the object (model, layout, texture, ...) with the content ID contained in the file name of the asset or thumb file, but these files are additionally managed in the file "catalog.db" (database), which is also contained in the local MBS catalog. Asset and thumb files simply inserted "by hand" into the MBS catalog do not have an entry in the MBS database and therefore cannot be recognized by the train studio of the target PC. Werden im MBS-Katalog des Ausgangs-PCs enthaltene Objekte (Modelle, Anlagen, Texturen, ...) mittels "Export" in eine Windows-Datei ausgelagert, können diese zwar auf einen anderen "Ziel"-PC übertragen und dort in das MBS importiert werden. Sie erhalten aber beim Import in das MBS auf dem Ziel-PC eine neue Content-ID und werden daher beispielsweise von Anlagen, welche diese Objekte verwenden, auf dem Ziel-PC nicht mehr erkannt. Das bedeutet, dass dort jene Objekte mit einem Fragezeichen ausgewiesen werden und nachträglich durch die importierten Objekte mit den anderen Content-IDs ersetzt werden müssen. If objects (models, layouts, textures, ...) contained in the MBS catalog of the source PC are exported to a Windows file by means of "Export", they can be transferred to another "target" PC and imported into the MBS there. However, when they are imported into the MBS, they are given a new content ID on the target PC and are therefore no longer recognized on the target PC by layouts that use these objects, for example. This means that those objects are displayed there with a question mark and must subsequently be replaced by the imported objects with the other content IDs. Insofern führt auch dann, wenn eine Anlage nicht im MBS veröffentlicht, sondern beispielsweise als mbp-Datei zur Verfügung gestellt wird, kein Weg daran vorbei, die in der Anlage verwendeten Objekte vorher im MBS veröffentlicht zu haben. Nur dann ist gewährlistet, dass die Objekte auch auf einem anderen PC über die originalen (in der Anlage referenzierten) Content-IDs gefunden und somit dargestellt werden können. In this respect, even if an attachment is not published in the MBS, but is made available as an mbp file, for example, there is no way around having previously published the objects in the MBS which are used in the layout. Only then is it guaranteed that the objects can also be found and thus displayed on another PC via the original content IDs (referenced in the layout). Wird eine Anlage nur für Test- und Diagnose-Zwecke weitergegeben, ohne endgültig ("final") im Online-Katalog veröffentlicht zu werden, genügt es, auch die betroffenen Objekte, sofern sie nicht endgültig im Online-Katalog landen sollen, nur "temporär" (als Entwürfe) zu veröffentlichen. If a layout is only passed on for testing and diagnostic purposes without being finally published in the online catalog, it is sufficient to also publish the affected objects only "temporarily" (as drafts), provided they are not to end up finally in the online catalog. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Markus, schau Dir mal diese Karte an. Hier siehst Du alle Linien, die von den Railjet-Zügen befahren werden. Die dicken Linien sind die "Hauptstrecken", zu denen auch die Linie München-Salzburg-Wien-Budapest gehört. Einige Railjets fahren entlang der dünnen Linien über das Hauptstreckennetz hinaus weiter - z.B. nach Dresden-Berlin, Stuttgart-Mannheim-Frankfurt oder Venedig. Mit Ausnahme der Hauptlinie zwischen Salzburg und Villach-Klagenfurt sind alle Hauptlinien sternförmig auf Wien ausgerichtet. Die Linien "München-Wien-Budapest" und "Prag-Wien-Graz" sind sogenannte "Durchmesser-Linien", die über den "zentralen Knoten" Wien hinweg von einem "Ende" des Netzes zum gegenüer liegenden Ende fahren. Auf der zweiten Durchmesser-Linie über den Semmerng von Wien nach Graz kann man deshalb auch die blauen tschechischen CD-Railjet-Züge antreffen. Anhand dieser Karte müsste eigentlich klar sein, warum Railjets in der Relation München-Wien immer über Salzburg fahren, aber nie nach Graz kommen. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Markus, der blaue ist der tschechische, der bei der CD eingestellt ist. Die CD-Railjets fahren zusammen mit den ÖBB-Railjets zwischen Wien und Prag mit teilweiser Verlängerung nach Berlin und Graz. Ob es noch andere CD-Railjet-Relationen außerhalb Tschechiens gibt, weiß ich nicht. Die ÖBB-Railjets fahren außerhalb Österreichs und Tschechiens nach München-Stuttgart-Frankfurt, nach Zürich, nach Venedig und Bozen sowie nach Budapest. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, ich habe jetzt für den Railjet-Steuerwagen einmal ein paar "Muster"-Texturen erstellt, die alle auf dem "Railjet-Standard-Anstrich" basieren (alle Bilder lassen sich für ein genaueres Studium durch Anklicken vergrößern): Wagen 701 mit Premium-Klasse, großem Logo und gerader Türmarkierung, keine "Spirit"-Bezeichnung Bei der Wagennummer 701 kennzeichnet die 7 an der 100er-Stelle den Steuerwagen als siebten Wagen (Schlusswagen) innerhalb des kompletten 7-teiligen Wagenzuges. Die 01 kennzeichnet die Zugehörigkeit des Wagens zum ersten von insgesamt 60 Railjet-Zügen. Alle Wagen eines Railjet-Zuges besitzen also entsprechend ihrer Reihung die 100er-Nummern 1-7, und dahinter die jeweils gleiche 2-stellige Nummer des Zugverbands, zu dem sie gehören. Die Premium-Klasse war die "Luxus"-Klasse oberhalb der 1.Klasse ("first") und konnte mit 25€ Aufpreis gegenüber der 1. Klasse genutzt werden. Wagen 705 mit Premium-Klasse, großem Logo und umlaufender Türmarkierung, "Spirit of Europe" Für die Fahrt in die Schweiz wurden Tür-Kennzeichnungen nach schweizerischer Vorschrift verlangt (bei den schweizerischen Fahrzeugen ist der Eingangsbereich gegenüber dem Rest des Fahrzeugs farblich abgesetzt). Die hier gezeigte Tür-Umrahmung stellt einen Kompromiss dar, bei dem die Grundfarbgebung des Fahrzeugs auch im Türbereich erhalten bleibt. Bei einigen Fahrzeugen befinden sich unterhalb des "ÖBB-Railjet"-Signets oberhalb der Zuglauf-Anzeige in einer kleineren Schrift zusätzlich die Signets von "DB Bahn" und "MAV-Start" (ungarische Staatsbahn). Mir ist nicht bekannt, ob die beiden Bahngesellschaften hierbei als "Sponsoren" auftreten, oder ob hier "nur" die Railjet-Verbindung zwischen München und Budapest (über Wien) - vertreten durch diese beiden Bahngesellschaften - symbolisiert wird. Wagen 730 mit Business-Klasse, großem Logo und gerader Türmarkierung, keine "Spirit"-Bezeichnung Das als "überteuert" angesehene Premium-Ticket war kein Erfolg, weshalb die ÖBB die "Premium"-Abteile in "Business"-Abteile umzeichnete, die nun mit einem Aufpreis von 15€ gegenüber dem 1.-Klasse-Ticket benutzt werden können. Entsprechend wurde auch die Anschrift am Wagen geändert. Wagen 712 mit Business-Klasse, großem Logo und umlaufender Türmarkierung, "Spirit of Innsbruck", Werbung für kurze Fahrzeiten. Auch diese Anstrich-Variante gibt es mit der für die Schweiz notwendigen Tür-Umrahmung. Der Zug mit der Nummer 12 ist einer von mindestens 3 Zügen, auf deren Seitenflächen auf die verkürzten Railjet-Fahrzeiten (im Vergleich zu "gewöhnlichen" Intercity- und Eurocity-Zügen) hingewiesen wird. Wagen 738 mit Business-Klasse, kleinem Logo und gerader Türmarkierung, Markierung "Ruhezone" (alt) Nachdem die Fahrgäste in den Railjet-Zügen über die Sichtbehinderung durch das in die Fenster ragende große Railjet-Logo geklagt hatten, wurde das kleine Railjet-Logo eingeführt, das sich jetzt komplett unterhalb des Fensterbands befindet. Ferner wurden in einigen Railjet-Zügen spezielle Ruhezonen in der 1. ("first") und 2. Klasse ("economy") und eine Familienzone ("Economy"-Wagen mit Kinderspiel-Bereich) eingeführt, die durch spezielle Einfärbungen der Fensterrahmen in den Einstiegstüren mit zusätzlichen Smiley-Symbolen sowie zusätzlichen Anschriften neben den Einstiegstüren gekennzeichnet sind. Wagen 701 mit Business-Klasse, kleinem Logo und umlaufender Türmarkierung, Markierung "Ruhezone" (neu) Auch das kleine Logo gibt es in Kombination mit der umlaufenden Türmarkierung. Bei der neuesten Variante der Kennzeichnung von Ruhe- und Familienzonen werden die Bereiche am Wagen außen zusätzlich durch entsprechend eingefärbte Linien gekennzeichnet. Leider konnte ich im Internet entsprechende Fotografien nur für die Familienzone und die Ruhezone für die "economy"-Klasse finden. Mir ist deshalb nicht klar, ob die oben realisierte Darstellung für die Ruhezone in der "first class" so korrekt ist. Wenn jemandem von Euch zufällig bekannt sein sollte, wie die neue bunte Kennzeichnung der Ruhezone am Steuerwagen tatsächlich aussieht, wäre ich für entsprechende Informationen sehr dankbar. Wagen 760 mit Business-Klasse, kleinem Logo und gerader Türmarkierung, "Spirit of Venezia", andere Fensterteilung Die für den Italien-Verkehr beschafften Railjet-Einheiten 52-60 unterscheiden sich beim Steuerwagen durch eine andere Fensterteilung und eine etwas andere Innenraum-Aufteilung. Diese Fenster- und Raum-Aufteilung wurde auch für die 7 Railjet-Einheiten der Tschechischen Staatsbahn (CD) übernommen. Abschließend noch repräsentativ die andere Seite der Wagen 701 (mit neuer Kennzeichnung der Ruhe-und Familienzonen) und 760 (mit der geänderten Fensterteilung). Beim Fenster jeweils ganz links handelt es sich nicht um eine Milchglasscheibe, sondern es fehlt der Durchblick auf die (hölzerne) Rückwand des "Schaukastens", weil das Fenster "gegenüber" nicht exitiert (siehe die vorangehenden Seitenansichten). Man sieht vielmehr auf die Wand des (noch nicht eingerichteten) Innenraums. Sieht man von der Klassenbezeichnung "Premium" ab, die es heute nicht mehr gibt, sind die Railjet-Züge mit den unterschiedlichsten Anstrich-Kombinationen unterwegs (großes/kleines Logo kombiniert mit gerader/umlaufender Türmarkierung und vorhandenem/fehlendem DB/MAV-Signet unter dem ÖBB-Railjet-Signet, mit oder ohne Kennzeichnung der Ruhe- und Familienzonen). Ich hätte also hier theoretisch noch weit mehr Varianten darstellen können. Mit den in meinem letzten Beitrag genannten Vollwerbungen werde ich mich erst befassen, wenn ich den Steuerwagen komplettiert (Inneneinrichtung und LoD-Stufen) und auch die weiteren Wagen des Zuges gebaut habe Es wird also bis zur Ferigstellung des kompletten Railjet-Zuges mit den unterschiedlichen Variationen noch ein Weilchen dauern. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Walter, ich weiß zwar nicht, auf welches Straßenbahndepot Du Dich beziehst. (Zum Vergrößern anklicken) Die Hallen des Eninger Straßenbahndepots (siehe Bild) besitzen jedenfalls Tore, deren Höhe das Unterbringen des Fahrdrahts in der "Standard-Höhe" des Modellbahn-Studios zulässt. Damit können Deine Straßenbahnen, deren Stromabnehmer sich ja exakt an diese Standard-Höhe halten, diese Hallen "gefahrlos" befahren. Du findest diese Hallen im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Betriebswerke". Die Bezeichunungen der Hallen beginnen alle mit "Eningen Depot". Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Borak, wenn Du mit "Kompromissen" leben kannst, kannst Du in alle Objekte, die durchbrochene (durchsichtige) Fenster besitzen, eine Art "Hilfsbeleuchtung" einbauen, indem Du einen Quader aus dem Grundkörper-Sortiment als "Leuchtstoffröhre" in das zu beleuchtende Objekt einbaust. Dies ist insbesondere bei den Pullman-Wagen möglich: Positioniere über dem zu beleuchtenden Wagen einen Quader, gib diesem eine "ansprechende" Lichtfarbe und setze die Eigenschaft "Leuchten". Der Quader sollte ein bisschen kürzer als der Wagen sein, damit er vorne und hinten nicht heraus ragt. Da der Wagen eine Inneneinrichtung besitzt, erhält der Quader eine ganz gernge Dicke, damit man die Innenenrichtung von beiden Seiten her zumindest noch zur Hälfte sieht. Die Höhe des Quaders wird an die Höhe des Wagen-Innenraums angepasst. Nun verknüpft man den Quader mit dem Wagen und schiebt in anschließend in das Innere des Wagens hinein (bitte Rehenfolge beachten, da der Quader anschließend nur noch "gegriffen" werden kann, wenn man ihn über die Auswahlliste selektiert oder den "umgebenden" Wagen ausblendet). Wenn man nun die Anlage abdunkelt, sieht man einen Zug mit "beleuchteten" Wagen. Im Tagmodus sollten die Quader der "Hilfsbeleuchtung" mittels der Ereugnisverwaltung "ausgeblendet" werden (Ereignis "Sichtbarkeit setzen"). Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Tim, leider hatte ich mal wieder vergessen, nach der Fertigstellung des Beitrags auf "Absenden" zu klicken. Auch wenn Du nun schon das erste Beispiel hier veröffentlicht hast, lasse ich nachfolgend den Originaltext stehen - auch wenn er sich auf Deinen ursprünglichen ersten Beitrag bezieht. Also mache weiter so! Hier nun der versehentlich nicht abgeschickte Originaltext: Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modelle
    Hallo Kalli, blockierende Wände sind dazu da, um eingerissen zu werden. Aber bitte nicht mit Hauswänden verwechseln! Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @arnaudpuig, wenn der Zug fertig ist, wird es von den einzelnen Wagenmodellen unterschiedliche Variationen geben, und ich werde auch Tauschtexturen zulassen. @Alle An dieser Stelle möhte ich mich mal wieder ganz herzlich für die vielen Likes und Kommentare bedanken, die Ihr mir für meine Beiträge habt zukommen lassen. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modelle
    Hallo Max, ich kann mich nur den vielen Vorrednern anschließen und wünsche Dir, dass Du trotz dieses Schicksalschlags zu einem halbwegs normalen Leben - soweit dies unter diesen Umständen möglich ist - wieder zurückfinden kannst. Ich wünsche Dir hierfür alles Gute und viel Kraft und Energie. Viele Grüße BahnLand

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