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Hallo Matthias, wenn es Dir auf die Vorbildtreue nicht so ankommt, hast Du mehrere Möglichkeiten, Fahrzeuge einer bestimmten Spurweite auf Gleisen einer anderen Spurweite einzusetzen: Du lässt die Fahrzeuge so, wie Du sie im Katalog vorfindest, einfach auf den Gleisen mit der falschen Spurweite fahren. Das funktioniert, weil es dem Modellbahn-Studio völlig egal ist, auf welche Gleise welche Fahrzeuge draufgesetzt werden. So könntest Du auch Autos auf die Gleise und Züge auf die Straßen setzen. Auch das würde das Modellbahn-Studio akzeptieren. Beachte aber bitte, dass in dem konkreten Fall, dass Du die HSB-Wagen in Meterspur auf den 750-mm-Gleisen einsetzt, die Räder der HSB-Wagen nicht mehr auf den Schienen stehen, sondern seitlich darüber hinaus ragen. Du skalierst die Fahrzeuge so, dass sie auf die Schienen der Gleise passen, auf denen Du sie einsetzen möchtest. Bei den HSB-Wagen in Meterspur, die Du auf 750-mm-Gleisen einsetzen möchtest, bedeutet dies, dass Du diese auf die Größe 0,75 skalieren musst. Im obigen Bild ist der Wagen hinter der Lok ein auf 75% verkleinerter Meterspur-Wagen der HSB. Der grüne Wagen dahinter ist ein originaler 750-mm-Wagen, und der letzte Wagen ganz links ein nicht verkleinerter HSB-Wagen, der nach der in Punkt 1. beschriebenen Methode auf das 750-mm-Gleis gesetzt wurde. Man beachte, dass sowohl die beiden Wegen links in jeweils Originalgröße nicht zusammenpassen, als auch der auf 75% verkleinerte Wagen, der damit genau auf das 750-mm-Gleis passt, gegenüber der Lok und auch dem grünen Nachbarwagen zu klein ausfällt. Im Detailbild sieht man, dass beim verkleinerten Wagen nun zwar die Räder exakt auf den Schienen sitzen, der Passagier , der im grünen Wagen genügend Platz hat, nun aber im verkleinerten Wagen den Kopf am Dach anstößt und nicht mehr durch die Tür passt. Da sich die Skalierung immer auf alle 3 Dimensionen gleichermaßen auswirkt, kann man den HSB-Wagen nicht einfach nur seitlich zusammenschieben und die Original-Länge und -Höhe einfach beibehalten. Ich möchte darauf hinweisen, dass die hier beschriebenen Methoden nicht geeignet sind, wenn man auf Vorbildtreue Wert legt. Dann sollte unbedingt vermieden werden, Schienenfahrzeuge auf Gleisen mit falscher Spurweite einzusetzen. Wenn das Modell, dessen Farben Du ändern möchtest, Tauschtexturen zulässt, ist dies möglich. Du erkennst solche Modelle daran, dass bei markiertem Modell im Eigenschaftsfenster der Button mit dem Pinselsymbol angeboten wird und im zugehörigen Teilfenster das Eingabefeld "Tauschtextur" erscheint. Mit dem Klick auf die 3 Punkte öffnet sich ein Popup-Menü, in dem Du Dir die Original-Textur des markierten Modells als Vorlage herunterladen, diese auf Deinem PC ändern (z.B. eine andere Farbe hinzufügen), und schließlich die geänderte Datei dem Modell als Tauschtextur zuweisen kannst. Bei Modellen, bei denen das Feld "Tauschtextur" mit den 3 Punkten nicht angeboten wird, kann die Textur nicht ausgetauscht werden. Dies trifft insbesondere für die HSB-Wagen (von @seehund einst als SSB-Wagen = Seehund's Schmalspurbahnen bezeichnet) zu, die daher nur so eingesetzt werden können, wie sie im Online-Katalog hinterlegt sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Matthias, weshalb möchtest Du die Wagen umspuren? Beim Vorbild gibt es sehr wenige Beispiele, wo Wagen zwischen verschiedenen Spurweiten wechseln können. Denn das Zusammendrücken oder Auseinanderziehen der Räder auf der Achse ist nur in engen Grenzen möglich (z.B. an der polnisch-weißrussischen Grenze zwischen 1435 mm und 1520 mm oder an der französisch-spanischen Grenze zwischen 1435 mm und 1668 mm). Ansonsten muss man die gesamten Radsätze oder Drehgestelle tauschen (was auch an den genannten Grenzen geschieht). Zwischen Schmalspur und Normalspur sind mir nur einzelne Lokomotiv-"Umbauten" bekannt, so z.B. der Umbau der normalspurigen DR-V100 zum meterspurigen "Harzkamel" (HSB, Harzer Schmalspurbahnen) oder der Umbau der ehemaligen meterspurigen DB-V52 zu normalspurigen Privatbahnloks der AVG (Albtalbahn, Albtal-Verkehrsgsellschaft) und SWEG (Südwestdeutshe Eisenbahn-Gesellschaft). Die Umbau-Ergebnisse unterschieden sich hierbei aber deutlich von den Originalen. Rechts meterspurige DB-V52, links daraus umgebaute normalspurige SWEG-Lok Wenn Du im Online-Katalog in den Kategorien Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm und Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 750 mm jeweils in der Katalogvorschau ganz nach rechts (d.h. an das Ende) scrollst, findest Du dort die 3-Schienen-Gleise in den Kombinationen 1000+1435 mm bzw. 750+1435 mm. An diese kannst Du neben anderen 3-Schienen-Gleisstücken auch "einfache" Gleise der Spurweiten 1000 mm bzw. 750 mm und (bei beiden) 1435 mm andocken, um beispielsweise das Auftrennen der Normal- und Schmalspurstrecke nachzubilden. Ausfädelung von Normalspur- und Meterspurgleis aus 3-Schienengleis Für jede dieser Spurweiten gibt es im Online-Katalog sowohl Lokomotiven als auch Wagen, wobei deren Auswahl gegenüber den Normalspurfahrzeugen naturgemäß deutlich geringer ist. Das Meterspurgleis gibt es (wie das Normalspurgleis) auch als Tramgleis mit niedrigerer Abrollhöhe, sodass es in Kombination mit den Straßen des Modellbahn-Studios bündig mit deren Oberfläche abschließt. Auch hier gibt es das 3-Schienengleis, sodass beispielsweise auch das Stuttgarter Straßenbahnnetz im Zeitraum des Umbaus von Meterspur zu Normalspur dargestellt werden kann. Es gibt in Stuttgart auch heute noch eine 3-schienige Straßenbahnlinie, die im Museumsverkehr mit den alten Meterspurfahrzeugen herangezogen wird (z.B. vom Museumsdepot in Bad Cannstatt hinauf zum Fernsehturm auf den Bopser)). Stuttgart am Fernsehturm (Karte aus Google Maps - zum Vergrößern auf Vollbild bitte anklicken) Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Reinhard, ja. Siehe hier. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, Euch allen auch von mir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, die Texturdatei, die Du im 3D-Modellierungsproramm (also z.B. in Sketchup oder Blender) dem Modell zuweist, und die später im Modellbahn-Studio durch eine Tauschtextur ersetzt werden können soll, muss vor der Datei-Endung "_Custom" heißen (also"_Custom.png" oder "_Custom.jpg" oder ...). Wenn Du dann aus dem Sketchup- oder Blender-Modell mit der "_Custom"-Textur die x-Datei oder glb-Datei erzeugst, kennzeichnet das Modellbahn-Studio bei deren Übergabe die besagteTextur als "tauschbar". Sie kann dann bei dem Modell - sobald es auf der Anlage platziert wurde - durch eine andere Textur ersetzt werden. Wenn Du dem Modell mehrere Texturen zugewiesen hast, kann nur eine davon eine "_Custom"-Textur sein. Deshalb kann bei einem Modell mit mehreren Texturen maximal eine als tauschbar gekennzeichnet und dann später durch eine Tauschtextur ersetzt werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, mein Beitrag zu den Fabrikschildern kommt etwas verspätet, weil ich noch ein paar vermeintliche Widersprüche aufklären musste. Insgesamt bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen: Die AFA (Accumulatoren-Fabrik Aktiengesellschaft) hatte ihren Sitz in Berlin und Hagen (siehe die Wikipedia-Beiträge zu VARTA und BAE). Auf dieser Seite ist ein Fabrikschild der AFA mit dem Zusatz "BERLIN-HAGEN i./W." abgebildet, aus dem ich zusammen mit Deiner ersten (unvollständigen) Interpretation des ersten Fabrikschilds schließe, dass hier tatsächlich "BERLIN-HAGEN /w." (nicht "KöLN-HAGEN /w.") steht. Mit der Nummer 701408 des "Turmwagens" hatte ich meine Schwierigkeiten - bis ich im MIBA-Spezial-Heft 35 von1998 fündig wurde: Es wurden 1929 4 Turmtriebwagen dieses Typs und 1933 zwei weitere gleiche Turmtriebwagen gebaut, die im Laufe ihrer Betriebszeit mit folgenden Nummern ausgestattet waren: An Fabriknummern habe ich folgende Daten - auch unter Eisenbahndienstfahrzeuge.de - gefunden (leider nicht zu AFA): Viele Grüße BahnLand
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Hallo Bernd, die Lampen der V60 gehen erst an, wenn Du ihr eine Geschwindigkeit zugewiesen hast. Die V60 gehört zu jenen Fahrzeugmodellen im Modellbahn-Studio, bei denen das Fahrlicht bei der Zuweisung einer Geschwindigkeit automatisch eingeschaltet wird. Und zwar zeigt sie jeweils in Fahrtrichtung gesehen vorne das weiße 3-Licht-Spitzensignal und hinten das rote Schlusslicht (siehe im Bild unten die beiden Loks links und in der Mitte). Wenn die Lok anhält, gehen de Lichter allerdings aus. Deshalb wird das Licht bei vielen anderen Fahrzeugmodellen über eine vom Benutzer anzustoßende Animation gesteuert, mit der das Licht dann unabhängig davon, ob das Fahrzeug steht oder fährt, an- und abgeschaltet werden kann. Welche Variante der Licht-Schaltung im jeweiligen Modell möglich ist, hat der Erbauer des Modells bei dessen Herstellung festgelegt. Der Benutzer des Modells hat darauf keinen Einfluss. Einige Lok-Modelle des Modellbahn-Studios stammen noch aus dem uralten Vorgänger-Programm "3D-Eisenbahnplaner", das noch keine leuchtenden Lampen unterstützte. Die einzige Möglichkeit, hier ein Scheinwerferlicht "nachzubilden", bestand im Hinzufügen eines "Lichtkegels" vor den eigentlichen Scheinwerfern, die selbst dabei dunkel blieben (siehe die Lok rechts im obigen Bild). Dieser Lichtkegel kann über das Auswahlkästchen (Häkchen) "Scheinwerfer aktivieren" ein- und ausgeschaltet werden. Die neueren Fahrzeuge, bei denen die Lampen selbst ein- und ausgeschaltet werden können, bieten meistens den davor gesetzten Lichtkegel nicht mehr an, da dieser vor Allem bei einer "klaren" Nacht unrealistisch wirkt. Ich selbst habe deshalb prinzipiell das Auswahlkästchen "Scheinwerfer aktivieren" nicht gesetzt. Ist bei einem Fahrzeug kein Lichtkegel vorhanden, ist das Auswahlkästchen "Scheinwerfer aktivieren" für dieses Fahrzeug wirkungslos. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Reinhard, ! Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, @Andy: Die Lok auf Deinem Bild ist nicht eine E10, sondern eine E41 von Märklin. Brummi: Es handelt sich zwar um dieselbe Modell-Familie, aber es gab trotzdem verschiedene Lokkästen. Ich habe etwas in meiner Fotosammlung gekramt und unten die einzelnen Modellvarianten einander gegenüber gestellt: Bei der E10 unterscheidet man die 3 Unterbaureihen: E10.0, E10.1 und E10.3. Die Unterbaureihe E10.0 umfasst die 5 Prototyp-Lokomotiven E10 001 - 005, die sich sowohl in den Lokkästen als auch in den "inneren Werten" unterscheiden. Ich möchte hier nur auf deren optische Unterschiede eingehen. 110 001-5 Bw Nürnberg Hbf 1971-10-04 Die E10 001 besaß wie die spätere Serienausführung 2 Frontfenster, alle anderen Prototyp-Loks deren 3. 110 004-9 Nürnberg Hbf 1971-10-05 Die Loks E10 003-005 hatten bis auf unterschiedliche Seitenfenster-Anordnungen denselben Lokkasten. Diese Lok-Variante wurde in den 1950/60er Jahren auch von Trix als H0-Modell angeboten. 110 002-3 Nürnberg Hbf 1971-10-04 Die E10 002 war bezüglich des Lokkastens der späteren Serien-Ausführung am ähnlichsten, besaß aber noch 3 Frontfenster. Sie war das Vorbild für das Modell der E10 von @seehund im Modellbahn-Studio (Content-ID 18C683A9-BA0F-408D-AB15-618005474A6A). 110 187-2 Tübingen Hbf 1971-10-00 Die Serien-Loks der Unterbaureihe E10.1 hatten eine gerade Front ohne Bügelfalte. Es waren dies die Loks mit den Nummern E10 101-287 (mit Lücken). Die Einfachlampen mit integrierter roter Schlusslampe ... 110 187-2 Tübingen Hbf 1971-10-00 ... wurden bei späteren Lieferungen durch Doppellampen ersetzt, die später teilweise auch ältere Loks anstatt der Einfachlampen bekamen. Es gab auch Lokomotiven wie das hier gezeigte Beispiel, die auf einer Seite die Einfachlampen und auf der anderen Doppellampen eingebaut hatten. 110 296-1 Aw Bad Cannstatt 1970-10-25 Erst ab der Nummer 288 erhielten die neu ausgelieferten E10 die markante Bügelfalte, welche @Reinhard als Vorbild für seine MBS-Modelle herangezogen hat. Neben der Bügelfalte unterscheidet sich diese Unterbaureihe E10.3 von der Kastenlok durch die auch sonst andere Fensterform mit den nicht mehr parallel verlaufenden Fensterkanten. Das ursprünglich durchgehende Lüfterband wurde später durch Einzel-Abdeckungen ersetzt. 112 268-8 Frankfurt Hbf 1971-06-21 Zu dieser Unterbauart gehören auch die mit einer anderen Getriebeübersetzung versehenen E10.12/13, welche im Rheingold- und TEE-Farbkleid 160 km/h anstelle der für die anderen E10 gültigen 150 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren durften. Das obige Foto ist ein Beispiel dafür, dass die Bügelfalte bei entsprechender Perspektive und Beleuchtung auch fast unsichtbar sein konnte. 110 110-4 + 112 495-7 + 110 + 141 KasselHbf 1972-03-18 Hier noch ein Bild mit den verschiedenen E10-Serien-Varianten im direkten Vergleich (von links nach rechts eine Kasten-E10.1, eine Bügelfalten-E10 als TEE-Lok E10.12, eine "normale" Bügelfalten-E10.3 und eine grüne E41). Hier ist der optische Unterschied zwischen Kasten-E10 und Bügelfalten-E10 deutlich erkennbar. 140 295-7 Frankfurt Hbf 1971-06-21 Denselben Wagenkasten wie die Kasten-E10.1 besaß auch die E40. Sie unterscheidet sich von der E10 durch ein anderes Getriebe, das ihr bei einer niedrigeren Höchstgeschwindigkeit eine höhere Zugkraft verleiht. 141 064-6 + 141 Bw Frankfurt 1 1972-03-24 Andere Baureihen mit bis auf die Länge und eine andere Seitenfenster-Einteilung gleichem Lokkasten waren die kürzere leichte Personenzuglok E41 (eine Hochburg dieser Baureihe war das Betriebswerk (Bw) Frankfurt) und ... 150 039-6 Bw Würzburg 1972-03-20 ... die längere schwere Güterzuglok E50. 150 039-6 Bw Würzburg 1972-03-20 Auch hier hatte ich 1972 in Würzburg ein Exemplar "erwischt", das auf beiden Stirnseiten unterschiedliche Loklampen besaß. 140 322-9 + 141 109-9 +110 432-2 Bw Koblenz-Moselweiß 1977-04-24 Hier noch in einem Bild zusammengefasst die 3 Lok-Fronten der Serien-Einheits-Elloks (von links nach rechts Kasten-Lok mit Doppellampen, Kasten-Lok mit Einfachlampen, Bügelfalten-Lok). Zurück zur Frage von Brummi: Den Lokkasten mit der Bügelfalte gab es nur bei der E10. Alle E40, E41 und E50 waren Kasten-Loks wie die E10.1. Da @Reinhard bei seinem MBS-Modell die E10.3 mit Bügelfalte nachgebildet hat, lässt sich hieraus nicht unmittelbar die E40 ableiten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Walter, tja - wenn es in Reutlingen die Straßenbahn heute noch gäbe, wären die modernen Niederflur-Triebwagen sicher ebenfalls Teil der Flotte. Ich musste Dein Straßenbahn-Modell einfach in den Bahnhof und Betriebshof von Eningen stellen. Leider ist die Straßenbahn in Reutlingen schon seit nunmehr 47 Jahren Geschichte. Von der ganzen Herrlichkeit ist heute nur noch das Bahnhöfle ganz rechts im Bild vorhanden. In seiner heutigen Umgebung kommt es einem allerdings völlig deplatziert vor. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, es gab auch einen 4-achsigen Akku-Turmtriebwagen, der zwar ein "Einteiler" war, aber trotzdem den Wittfeld-Wagen sehr ähnelte (hier noch ein anderes Bild). Ich habe Dir dazu auch eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, De Textur erstreckt sich bei allen Variationen immer vom linken bis zum rechten Rand, wird also automatisch an die Breite des jeweiligen Trassenbretts angepasst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, das geht immer noch. Aber Du kannst natürlich nur die Bretter, jedoch nicht die Textur auf dem Brett verschieben. Dann müsstest Du die Textur in der Texturdatei selbst verschieben und dann die Datei mit der verschobenen Textur als Tauschtextur einlesen. Die Trassenbretter gibt es in 47, 60 und 80 mm Breite (bezogen auf den H0-Maßstab). Alle sind als Variationen im selben Modell enthalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Walter, das ist die Erklärung, weshalb die Modelle im Online-Katalog nicht sichtbar sind: Du hast beim Veröffentlichen vergessen, das "Entwurfs-Häkchen" zu setzen. Nun wartet das Modell auf die Freigabe durch @Neo. Du hast nun versucht, das als "offizielles" Modell freigegebene Modell erneut als "Entwurf" zu veröffentlichen. Und da kommt dann die von Dir oben abgebildete Fehlermeldung. Denn bereits "definitiv" veröffentlichte Modelle können nicht in den Entwurfs-Modus zurückversetzt werden. Die Meldung selbst ist hier zwar irreführend, aber es ist definitiv die Meldung auf diesen Veröffentlichungsversuch, die auch erst vor ein paar Tagen bei @Reinhard und schon vor sehr langer Zeit auch bei mir aufgetreten ist. dort findest Du auch @Neos Antwort dazu. Dieses Problem kann nur @Neo auflösen, indem er Deine Veröffentlichung des mittleren und hinteren Wagens zurücksetzt (annulliert). Erst danach kannst Du die beiden Modelle erneut als Entwurf veröffentlichen. @Neo: Besteht die Möglichkeit, die in dieser Situation angezeigte Fehlermeldung mit einem darauf bezogenen Text zu versehen? @Markus Meier: Ja, bei dem Münchner GT6 handelt es sich fast um das gleiche Fahrzeug. Doch der Hauptunterschied besteht in der Spurweite: Während die Augsburger Straßenbahn auf Meterspur fährt, verwenden die Münchner Fahrzeuge Normalspur. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, auch in V6 und in den früheren Versionen konnte die Bodenplatte nur mit Quadraten mit horizontalen und vertikalen Kanten "bemalt" werden, deren Kanten je nach Verlaufs-Einstellung mehr oder weniger verschwommen waren. Modellbahn-Studio V6 In der aktuellen Version kann man ebenfalls einen Verlauf einstellen, nur eben nicht mehr mit einer frei wählbaren Einstellung zwischen 0% und 100%. Modellbahn-Studio V7 Für die Verlaufs-Einstellung wählt man einfach den Pinsel ganz links aus. Auch wenn ich möglicherweise nicht denselben Kamera-Abstand von der Oberfläche bzw. dieselben Skalierungswerte für die aufgetragenen Texturen erwischt habe, kann man meiner Ansicht nach trotzdem erkennen, dass die Treppenstufen ohne Verlauf und die "Glättung" mit Verlauf in V7 nicht schlechter sind als in V6. Einen "Mindest"-Verlauf gibt es übrigens immer, auch bei den 3 rechten Pinselformen. Bei den hier gezeigten Texturen habe ich nur mit den 2 viereckigen Pinselformen rechts gearbeitet. Trotzdem sind die Übergänge zwischen der Wiese und dem Gleisschotter bzw. dem Fußweg fließend. In diesen Texturen benötigst Du übrigens keine "Diagonalen". Denn die Ausrichtung der Textur wird ja mit der auf das Trassenbrett angewendeten Funktion "Pfad folgen" automatisch an den Gleisverlauf angepasst. Einmal "Copy&Paste" (geht mit dem einfachen Paint) in der Muster-Textur aus meinem letzten Beitrag (Kopieren des Wiesen-Abschnitts ganz links und damit "überkleben" des linken Trampelpfads), und schon hat man innerhalb von wenigen Sekunden die Textur mit dem einseitigen Trampelpfad. Man kann so natürlich auch noch den rechten Trampelpfad entfernen. Und für 2-gleisige Strecken macht man - wenn man das möchte - nochmal "Copy&Paste", um zwischen den beiden Gleisen komplett "nur Schotter" anzuzeigen. Du kannst es hier natürlich auch bei der Textur aus dem vorletzten Bild belassen. Dann hast Du automatisch zwischen den Gleisen etwas "Grün". Du müsstest allerdings die separaten Trassenbretter für die beiden Gleise gegenseitig etwas neigen, damit nicht ein Brett das andere komplett überlappt oder es da, wo sich die Bretter "auf gleiche Höhe" überlappen, flimmert (gilt auch für die untere Textur). Durch die leichte Querneigung überkreuzen sich die beiden Trassenbretter entlang einer Linie mittig zwischen den beiden Gleisen, wobei dann auf jeder Seite jeweils genau ein Trassenbrett die "Oberhand" behält. Bei den "in Arbeit" befindlichen Bahndämmen ist die nachträgliche Querneigung dann nicht mehr notwendig, weil ich dort die "horizontalen" Teilflächen direkt etwas neige. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Walter, auch bei mir wird nur der Vorderwagen angezeigt. Kann es sein, dass Du nur diesen, aber nicht die beiden anderen Wagen als Entwürfe veröffentlicht hast? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, wenn man ein Modell, das man irgendwann endgültig im Online-Katalog zur Verfügung stelle möchte, zunächst als Entwurf veröffentlicht, bleibt dessen Content-ID erhalten, wenn man dann später die endgültige Veröffentlichung vornimmt. Würde der Modellbauer sein endgültiges Modell unter einer neuen Content-ID hochladen und den Entwurf deshalb löschen, müsste der Benutzer, der das Entwurfsmodell bereits auf seiner Anlage einsetzt, dieses nun gegen das neue (endgültige) Modell austauschen, da das Entwurfsmodell nun nicht mehr existiert. Genau um dies zu vermeiden, überschreibt der Modellbauer das Entwurfsmodell mit dem endgültigen Modell (unter derselben Content-ID). Korrigiert nun der Modellbauer ein bereits offizielles Modell im Online-Katalog. überschreibt er ebenfalls das alte mit dem neuen Modell und behält hierdurch die ursprüngliche Content-ID bei. Würde er hier die Korrektur als neues Modell hochladen, müsste das alte Modell aus Kompatibilitätsgründen beibehalten werden (was bei einem Entwurf wegen dessen Vorläufigkeit nicht notwendig ist). Der Katalog würde dadurch mit vielen Korrekturversionen "überfüllt". Um das korrigierte Modell nutzen zu können, müsste der Benutzer das Modell dann trotzdem austauschen. Wird das alte Modell jedoch mit dem korrigierten Modell überschrieben, braucht der Benutzer nichts zu tun. Das korrigierte Modell ersetzt dann auch automatisch die eingesetzten alten Modelle auf dessen Anlage(n). Korrigiert ein Modellbauer ein altes Modell und übergibt die Korrektur unter der alten Content-ID, kann er diese nicht mehr als Entwurf veröffentlichen. Denn ein bereits offizielles Modell im Online-Katalog kann nicht auf einen Entwurf zurückgesetzt werden. Deshalb wird die Korrektur für den Benutzer tatsächlich erst sichtbar, nachdem sie von @Neo freigegeben worden ist. Möchte der Modellbauer das geänderte Modell trotzdem den Nutzern zum Testen zur Verfügung stellen, ohne es gleich als endgültiges Modell zu übergeben, muss er es als neuen Entwurf (mit neuer Content-ID) hochladen. Dann können die Nutzer nach Bekanntgabe der Content-ID wieder direkt darauf zugreifen. Da es sich hierbei aber um die Korrektur eines im Online-Katalog bereits vorhandenen Modells handelt, wird der Modellbauer trotzdem mit der endgültig zu veröffentlichenden Korrektur das Originalmodell überschreiben und dann den Entwurf wieder löschen (oder "auslaufen" lassen - für Entwürfe wird ja die dauerhafte Existenz im Online-Katalog nicht garantiert). Ein im Online-Katalog vorhandenes Modell (nicht Entwurf) darf nur dann mit einer Korrektur überschrieben werden, wenn die Korrektur das prinzipielle Erscheinungsbild des bisherigen Modells nicht ändert (z.B. darf es nicht gedreht und seine Form nicht verändert (insbesondere nicht vergrößert oder verkleinert) werden). Zulässige Korrekturen sind beispielsweise Behebungen von Fehlern, das Hinzufügen von Variationen oder das nachträgliche Zulassen von Tauschtexturen. Das ist die oben beschriebene Kompatibilität. Das Trassenbrett wurde konzipiert und veröffentlicht, damit der Nutzer damit den "Rohbau" seiner Modellbahnanlage mit den besagten Trassenbrettern nachbilden kann, die normalerweise aus unlackiertem Holz bestehen. Damit muss dieses Ausehen auch nach der Korrektur erhalten bleiben und darf nicht im Modell selbst durch andere Texturen "ersetzt" werden. Deshalb siehst Du keinen Unterschied zu früher, wenn Du das neue Trassenbrett aus dem Online-Katalog auf die Anlage ziehst und keine Tauschtextur hinzufügst. Du benötigst also eine Tauschtextur, um aus dem Trassenbrett eine (ebene) "Böschung" zu machen. Solche Texturen sind bisher im Online-Katalog noch nicht vorhanden. Du kannst aber das hier gezeigte Bild als Texturdatei herunterladen (mit rechter Maustaste anklicken und dann "Grafik speichern unter ...") und dann die Datei dem Trassenbrett auf Deiner Anlage als Tauschtextur zuweisen. Du kannst diese Datei gerne als "Muster" verwenden, um eigene Tauschtexturen für das Trassenbrett zu generieren. Eine individuelle Bemalung des Modells wie bei der Bodenplatte ist prinzipiell nicht möglich. Hier gibt es nur den Weg über die Tauschtextur (sofern das Modell eine solche zulässt). Und diese muss immer vorher erstellt worden sein (so wie das obige Beispiel). Ich habe das obige Bild zuerst auf die Bodenplatte gemalt, wobei man die einzelnen Texturbereiche gut überblenden kann, dann in der 2D-Sicht einen Bildschirmabzug gemacht und diesen in Paint nachbearbeitet. Da die Holztextur des originalen Trassenbretts prinzipiell mit einer sehr kleinen Texturkachel auskommt, wurde die Textur für das ursprüngliche Trassenbrett nicht nur längs, sondern auch quer aneinandergereiht. Es wäre so nicht möglich gewesen, hier eine Tauschtextur für einen Trassenverlauf aufzulegen (das hätte ein "buntes Schachbrettmuster ergeben). Deshalb musste ich für die Holztextur bei (zumindest etwa) gleicher Auflösung ein anderes Format wählen und auch auf dem Modell die Texturierung selbst entsprechend anpassen, damit die Textur die gesamte Breite des Trassenbretts ausfüllt. Nur mit dieser geänderten Texturierung ist es nun möglich, mit geeigneten Tauschtexturen einen (optischen) Geländeverlauf entlang der Gleistrasse aufzubringen. Ein Trassenbrett ist natürlich kein Bahndamm. Man benötigt hier also ein eigenes 3D-Modell (ein neues Spline-Modell), das dann geeignet texturiert wird. Entsprechende Beispiele hat ja weiter oben bereits @Little gezeigt. Ich habe inzwischen ebenfalls zwei Bahndämme konstruiert (oben ohne und unten mit aufgelegtem Gleis), ... ... bin aber mit den Tauschtexturen dazu noch nicht ganz zufrieden. Wenn die von mir erstellten Tauschtexturen in meinen Augen "akzeptabel" sind, werde ich die beiden Modelle zusammen mit den Tauschtexturen veröffentlichen (aber ich bin noch nicht so weit). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, oh ja, ist schon ein Weilchen her. Aber der Sprung vom "Würfel" zu "Erika" ist dann trotzdem schon enorm! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, ich kann mich meinen 3 Vorrednern (Kalli, Lothar und EASY) nur anschließen! Wie schnell Du die "Erika" als Erstlingsmodell zustande gebracht hast, ist schon beeindruckend. Du schaffst das auch mit dem Gewächshaus! Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo / Hello Douglas, ja, das stimmt. Wenn aber nur der erste Wagen einen (beweglichen) Stromabnehmer und der Mittelwagen als einziger keine Stirn- und Schlusslichter besitzt, benötigt man trotzdem 3 separate Modelle, wenn man nicht bei einigen Variationen "leere" (d.h. nicht vorhandene) Animationen anzeigen lassen möchte. Yes, that's right. But if only the first car has a (movable) pantograph and the middle car is the only one without head and tail lights, you still need 3 separate models if you don't want to display "empty" (i.e. non-existent) animations for some variations. Viele Grüße/ many greetings BahnLand -
Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass Du 3 Modelle hast und diese auch separat hochlädst: Adtranz GT6 Vorderteil (Datei 601a.x mit zugehörigen Lod-Stufen) Adtranz GT6 Mittelteil (Datei 601b.x mit zugehörigen Lod-Stufen) Adtranz GT6 Hinterteil (Datei 601c.x mit zugehörigen Lod-Stufen) So habe ich es zumindet bei meinem Stuttgarter DoT4 gemacht: Deshalb ist mir nicht klar, was Du da als Modell "Adtranz GT6" hochladen möchtest, und worauf sich die "Inhalte 601a, 601b und 601c" beziehen. Liege ich da mit meiner obigen Annahme völlig falsch? Du kannst nicht den kompletten GT6 als ein Modell hochladen, da Du dann den 3-teiligen Gliederzug nicht mehr "biegen" kannst. Es müssen zwingend 3 separate Fahrzeuge (= MBS-Modelle) sein. Viele Grüße BahnLand -
3 spuren ( country roads )
BahnLand antwortete auf Hermans Thema in [International] Problems and solutions
Hi Herman, the "middle track" is the "road model itself". Therefore, it is not marked with a red stripe, but nevertheless existing. Many greetings BahnLand -
Veröffentlichen meiner Anlage mit individuellem JPEG
BahnLand antwortete auf klaus.schulzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Klaus, ich vermute, dass Du auf Deiner Anlage entweder beim Bemalen der Bodenplatte oder bei einem Modell (z.B. einem Grundkörper) eine Textur (jpg-Datei) aus Deinem PC verwendet hast, die es im Online-Katalog des Modellbahn-Studios nicht gibt. Wenn die Anlage nun mit dieser Textur veröffentlicht würde, könnte sie bei einem Nutzer eines anderen PCs nicht angezeigt werden. Deshalb gibt das Modellbahn-Studio beim Versuch, diese Anlage zu veröffentlichen, diese Warnmeldung aus. Du kannst das Problem auf verschiedene Arten beseitigen: Prüfe, ob Du anstelle der vom Modellbahn-Studio "angemeckerten" Textur-Datei (jpg-Datei) eine im Online-Katalog bereits vorhandene Textur verwenden kannst. Die Texturen im Online-Katalog findest Du durch die Klick-Folge "Katalog -> Texturen -> Durchsuchen -> Online-Katalog". Ersetze dann alle Zuweisungen von Deiner jpg-Datei auf Deiner Anlage durch die im Online-Katalog gefundene Textur. Damit gehst Du der Problematik mit "eigenen" Texturen von vornherein aus dem Weg. Falls Du im Online-Katalog keine "passende" Textur findest, die Du anstelle der "eigenen" Textur einsetzen könntest, musst Du die Textur zuerst in den Online-Katalog hochladen und dort veröffentlichen, bevor Du eine Anlage, in der diese Textur verwendet wird, veröffentlichen kannst. Durch die Veröffentlichung dieser Textur dürfen jedoch keine Urheberrechte verletzt werden. Um Texturen in den Online-Katalog hochladen und veröffentlichen zu können, musst Du möglicherweise zuerst von @Neo freigeschaltet werden. Setze Dich dann bitte diesbezüglich mit ihm in Verbindung. Zum Hochladen und Veröffentlichen der Textur gehst Du wie folgt vor: Klicke im Menü schrittweise auf die Punkte "Katalog -> Texturen -> Neu -> Leer" und wähle dann in Deinem PC die hochzuladende Textur aus. Speichere dann die Textur in dem Verzeichnis "Meine Texturen" (oder in einem Unterverzeichnis davon) ab. Nun befindet sich die Textur zunächst in "Deinem" Katalog, ist aber noch nicht veröffentlicht. Zum Veröffentlichen der Textur klickst Du nun im Katalog-Vorschaubild Deiner Textur auf das Zahnrädchen rechts oben, und wähle dann die Funktion "Im Internet veröffentlichen" aus. Folge dann weiter dem Dialog und wähle insbesondere eine Kategorie des Katalogs aus, in der die Textur abgelegt werden soll. Beachte auch bitte, dass Deine Textur 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen muss (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048). Sonst wird sie vom Modellbahn-Studio nicht akzeptiert. Wenn Du dann die Textur erfolgreich veröffentlicht hast, muss sie von @Neo noch freigegeben werden. Danach steht sie allen Nutzern des Modellbahn-Studios zur Verfügung. Erst dann kannst Du auch Deine Anlage, auf der diese Textur verwendet wird, veröffentlichen, ohne dass die von Dir genannte Warnmeldung erscheint. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Modellbahnspass, an den seitlichen weißen Streifen, die an der Wagenkante etwas in die Stirnwand hinein ragen. Dieses Farbmuster hatte nur der Panorama-Wagen der SBB. Viele Grüße BahnLand
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Ja - nach Zürich!