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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Neo, Hallo @Neo, Danke für die Korrektur des Fahrstraßen-Fehlers bei der Verschiebung der zugrunde liegenden Gleiskonfiguration. Leider ist der Fehler noch nicht vollständig behoben. (zum Vergrößern bitte anklicken) Wenn ich die obige kleine Gleiskonfiguration verschiebe, tritt er Fehler nicht mehr auf. Verschiebe ich dagegen die etwas größere untere Gleiskonfiguration, bleiben zwar die Fahrstraßen in die hinteren Abzweigungen links und rechts intakt (Ausfahrt nach O1 (rechts) und W1 (links), aber die Fahrstraßen in die vorderen Verzweigungen (rechts O2 und links W2) müssen weiterhin repariert werden. Ich füge anbei diese Gleiskonfiguration(en) nochmals als Anlage bei: Fahrstraßen-Fehler bei mehreren Ausfahrten.mbp Es gibt aber auch Veränderungen , bei der mir die Aufforderung, die Fahrstraße explizit wiederherzustellen, gerechtfertigt erscheint, solange dies nicht vollautomatisch vom Modellbahn-Studio erledigt werden kann (was hier natürlich sehr komfortabel wäre): Hat man in den ersten Vor-Beta-Versionen ein Signal, das in eine bereits konfigurierte Fahrstraße eingebunden war, vom Gleis entfernt, kam völlig zurecht sofort die Aufforderung, die Fahrstraße zu reparieren. Hat man dann das Signal wieder an der ursprünglichen Stelle an das Gleis angedockt, verschwand die Aufforderung wieder, und die Fahrstraße war automatisch wiederhergestellt, ohne dass der Anwender noch etwas machen musste. Dies war aber auch so, wenn das Signal nun an anderer Stelle platziert oder einfach entlang der Gleisachse verschoben wurde (im letzten Fall blieb die Fahrstraße während der Verschiebung und auch danach "gültig", ohne dass es zwischendurch eine "Fehlermeldung" gab). Trotzdem war die Fahrstraße danach nicht "einwandfrei", weil sich ihre Position nicht den neuen Positionen der begrenzenden Signal- oder Gleiskontakte angepasst hatte (siehe die gelbe Fahrstraßen-Linie im obigen Bild). Deren Korrektur, die nur daraus besteht, zu veranlassen, dass die Fahrstraße zwischen den bereits hinterlegten Begrenzungspunkten (nun eben möglicherweise zwischen anderen Positionen innerhalb desselben Gleisstrangs) angepasst wird, ist jedoch weiterhin extrem umständlich, weil man für jede zu korrigierende Fahrstraße 4 Mausklicks an unterschiedlichen Stellen ausführen muss, um die Fahrstraße wieder "funktionsfähig" zu machen: Kick auf "Fahrstraße bearbeiten" in der Fahrstraßen-Übersicht (siehe Bild oben) Klick auf "Wegpunkte bearbeiten" im Fahrstraßen-Bearbeitungsfenster Klick auf "Übernehmen" der bisherigen Wegpunkte Verlassen des Fahrstraßen-Bearbeitungsfensters Hat man diese 4 Schritte abgeschlossen, ist von den durch die im vorliegenden Beispiel durch die Verschiebung zweier Signale "ungültig" gewordenen 3 Fahrstraßen erst eine einzige repariert. Um alle 3 Fahrstraßen dieses wirklich primitiven Beispiels zu reparieren, müssen also 12 Klicks durch verschiedene Arbeitsfenster ausgeführt werden. Würde man nun nicht das Einfahrsignal rechts oben, sondern stattdessen das zweite Ausfahrsignal analog zum ersten verschieben, würden sogar alle 4 Fahrstraßen ungültig, für deren Reparatur man 16 Klicks mit entsprechenden Fenster-Wechseln benötigt. Berücksichtigt man nun zusätzlich auch noch die gegenüberliegende Bahnhofseinfahrt, sind deren Fahrstraßen ebenfalls betroffen: Wenn ich dort im vorderen Beispiel die 3 Ausfahrsignale für die Ausfahrt nach rechts etwas verschiebe, werden die 6 Ausfahrstraßen auf dieser Seite und die 6 Einfahrstraßen von der gegenüberliegenden Seite her ungültig, was insgesamt 48 Korrekturklicks, verursacht durch 3 Signalverschiebungen, erfordert. Wenn ich nun auch noch die gegenüber liegenden Ausfahrsignale verschiebe, bin ich bereits bei 96 Klicks für den 3-gleisigen Durchhangsbahnhof mit jeweils 2 Ausfahrten. Ich würde mir wünschen, dass hier bei einer ausschließlichen Verschiebung der Begrenzungspunkte ein Reparaturklick ausreicht, so (ähnlich), wie ich es in diesem Beitrag beschrieben habe. Der in Deiner Antwort als Lösungsvorschlag beschriebene und auch so realisierte "Übernehmen"-Button ist durch das notwendige Öffnen zweier Bearbeitungsfenster doch zu tief verschachtelt, um für "Massen-Anpassungen", die in einem mehrgleisigen Bahnhof schon allein durch das geringfügige Verschieben der Ausfahrsignale notwendig werden, halbwegs zügig durchführen zu können. Frage: Wenn wie in diesen Beispielen betrachtet, die Fahrstraße aufgrund von Verschiebungen der Endpunkt nur verlängert oder verkürzt wird, ohne dass hierdurch Anpassungen von Weichenschaltungen notwendig werden, wäre es dann nicht sinnvoll, die Korrektur der Fahrstraßen-Länge einfach implizit durchzuführen, ohne dass es überhaupt zu einer Aufhebung der Gültigkeit der Fahrstraße kommt? Denn an der Verlegung der Fahrstraße durch das betroffene Weichenfeld hat sich durch die Verschiebung der Endpunkte ja nichts geändert. Dann würde in diesen Fällen eine nachträgliche explizite "Wiederinbetriebnahme" der Fahrstraße durch den Anwender überhaupt nicht mehr notwendig sein. Noch ein kleiner Hinweis für alle, welche die untere Bahnhofskonfiguration bereits ausprobieren wollen: Diese ist noch nicht fertig. Es fehlen noch einige Ereignsidefinitionen für eine Automatik-gestützte Steuerung der Ein- und Ausfahrten. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo / Hello Douglas, ich bin beeindruckt, wie schnell Du Dir das Wissen angeeignet hast, um ein Modell mit allen Facetten der heutigen Möglichkeiten im Modellbahn-Studio herzustellen. Dein Erstlings-Modell ist Dir gut gelungen. I am impressed how quickly you have acquired the knowledge to produce a model with all facets of today's possibilities in the train studio. Your first model has turned out well. Da kann ich nur sagen: Weiter so! Ich freue mich schon auf Deine nächsten Modelle. I can only say: Keep it up! I look forward to your next models. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  3. Hallo @EASY Das kommt hier zwar ziemlich hell rüber, ist aber das klassische Triebwagen Rot der Epoche-3-DB. In der Lok-Vogel-Sonderaisgabe zu den Länderbahn-Farbgebugen steht zu der Holzverkleidung des Wittfed-TW folgender Passus: Leider kenne ich auch nur dieses eine Bild. Aufgrund des obigen Zitats vermute ich aber, dass - unabhängig davon, ob die Verkleidung im Fensterbereich nun aus Holz (ohne Latteneffekt) oder aus Blech bestand - auch das Fensterband die Teakholz-farbene Farbe besaß. Jedenfalls kann ich auf dem obigen Schwarzweiß-Foto keine Grauwerrt-Verschiebng zwischen dem Lattenberech und dem Fensterband erkennen, aus der man auf eine Zweifarbigkeit schließen könnte. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Modellbahnspass, wenn ich die Abbildung der Landschaft an der Wasserstraße, deren Name wie jener der nahegelegenen Stadt an getrocknete Trauben erinnert, in Google Maps betrachte, fühle ich mich an Savador Dali erinnert. Wenn der Verkehrsarchitekt geworden wäre, sähen dessen Brücken auch in Natura so aus. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Neo, ich habe zur Demonstration folgenden Beispielbaustein als Entwurf veröffentlicht: 3BDB048B-C00D-4D2D-A0DA-348AD71BC8FB Ausgangspunkt für die Demonstration ist eine leere Bodenplatte. Hier füge ich nun den Baustein ein. Du hast Recht: Die Fahrstraßen des Bausteins sind hier alle gültig. Nun verschiebe ich den kompletten Baustein auf der Anlage an einen anderen Ort. Und schwupp: Alle Fahrstraßen sind nun ungültig. Dieser Vorgang lässt sich beliebig wiederholen: Wird der Baustein ein zweites Mal eingefügt, sind dessen Fahrstraßen zunächst (noch) gültig. Sobald man aber auch diesen Baustein verschiebt, werden auch diese Fahrstraßen auf ungültig gesetzt. Es ist schon sehr mühsam, bei jedem Baustein, der auf die Anlage gezogen wird, jede einzelne Fahrstraße von Hand wieder aufbauen zu müssen - zumal es sich hier im ein sehr einfaches Beispiel handelt. Betrachtete man stattdessen beispielsweise einen Bahnhof mit 5 Bahnhofsgleisen und auf jeder Seite zwei Ausfahrten zu verschiedenen Zielbahnhöfen, sind dies in Summe bereits 40 Fahrstraßen die hier von Hand nachjustiert werden müssen: Aus 5 Bahnhofsgleisen jeweils 2 Ausfahrten und 2 Einfahrten auf die beiden Streckenäste, auf beiden Seiten des Bahnhofs (= 20 Ausfahrstraßen und 20 Einfahrstraßen). Ich glaube nicht, dass ein Baustein mit fertig konfigurierten Fahrstraßen von den Anwendern akzeptiert wird, wenn diese nach dem Verschieben des Bausteins alle neu rekonfiguriert werden müssen. Übrigens: Verschiebe ich den Baustein, nachdem ich die ungültig gewordenen Fahrstraßen repariert habe, auf der Anlage nochmals an einen anderen Ort, passiert das Gleiche: Alle Fahrstraßen der verschobenen Gleiskonfiguration sind wieder ungültig. Möglicherweise ist nach der Verschiebung der Gleiskonfiguration und Loslassen der Maustaste eine weitere Mausbewegung - eventuell auch über die Fahrstraßen-Anzeige - notwendig, damit dieser Effekt zutage tritt. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Neo, ich bin gerade dabei, einen "wiederverwendbaren" Bahnhofsbaustein zu entwerfen, mit dem "auf einfache" Weise Anlangen mit mehreren Bahnhöfen, die untereinander durch Strecken verbunden sind, aufgebaut werden können sollen. Der Bahnhofsbaustein soll bezüglich der Fahrstraßen und der Ereignissteuerung soweit wie möglich vorkonfiguriert sein, sodass vom Anwender nur noch die "Verbindungen" zwischen den einzelnen Bausteinen "geschlossen" und konfiguriert werden müssen. Hierbei sehe ich bei den Fahrstraßen noch folgenden Verbesserungsbedarf: Wenn ich das Bahnhofsmodul mit fertig eingerichteten Fahrstraßen als Anlage abgespeichert habe und anschließend als Baugruppe in eine andere Anlage einfüge ("Einfügen aus -> Anlage ..."), sind sämtliche Fahrstraßen des eingefügten Bausteins nicht mehr gültig und müssen alle einzeln wieder "neu aufgebaut" werden. Hier würde ich mir wünschen, dass die Fahrstraßen nach dem Einfügen des Bausteins alle gültig sind. Wenn ich anschließend den auf der Anlage eingefügten Baustein komplett kopiere (vervielfältige), besitzt die Kopie keine Fahrstraßen mehr. Diese müssen alle von Hand neu aufgebaut werden. Eine Vervielfältigung "mit Fahrstraßen" ist also nur durch erneutes Einfügen des Bausteins "als Anlage" möglich mit der Konsequenz, dass auch die dazugehörige Ereignissteuerung dupliziert wird und daher nachträglich wieder gelöscht werden muss (diese soll ja nur einmal vorhanden sein und von allen Baustein-Kopien gleichermaßen genutzt werden können). Ich würde mir wünschen, dass dann, wenn eine Gleiskonfiguration mit Fahrstraßen-Kontakten (Signale oder Gleiskontakte) auf der Anlage zum Duplizieren (Copy&Paste) ausgewählt wird, alle "betrofenen" Fahrstraßen automatisch mit dupliziert werden und daher dann ebenfalls in der Liste der Fahrstraßen zusätzlich erscheinen (und gültig sind). Analog zum Punkt 2 würde ich mir dann auch wünschen, dass dann, wenn eine komplette Gleis-Signal-Gleiskontakt-Konfiguration aus der Anlage entfernt wird, betroffene Fahrstraßen automatisch mit gelöscht werden. Denn es gibt ja dann keinen Bezug dieser Fahrstraßen zu irgendwelchen Objekten auf der Anlage mehr. Wird eine komplette Fahrstraßen-Kategorie nicht mehr benötigt, muss man alle darin enthaltenen Fahrstraßen einzeln löschen. Es wäre schön, wenn man hier auch eine komplette Kategorie einschließlich aller enthaltenen Fahrstraßen auf einmal löschen könnte. Dieser Punkt könnte möglicherweise in dieser Beitragsfolge schon genannt worden sein: Es wäre schön, wenn man Fahrstraßen auch über die EV dynamisch komplett neu einrichten und wieder entfernen könnte. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo, konkret benötigt man das Modellbahn-Studio V3, um Anlagen des alten 3D-Eisenbahnplaners in das Modellbahn-Studio zu übertragen. Die im MBS V3 abgespeicherte Anlage lässt sich dann auch in den neueren MBS-Versionen einlesen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Modellbahnspass, da ich das Bahn-Logo kenne, weiß ich auch, um welche Hauptstadt es sich handelt. Leider bin ich der in Google Maps wiedergegebenen Sprache nicht mächtig, und die verwendeten Schriftzeichen vermag ich nur im mathematisch/physikalischen Umfeld zu deuten. Deshalb kann ich die Bezeichnung des vermuteten Bahnhofs nicht wiedergeben. Die beiden größeren Nachbarstationen nördlich und südlich des von mir als Lösung vermuteten Bahnhofs sind übrigens in Google Maps "verpixelt", was darauf hindeutet, dass da etwas nicht gezeigt werden soll. Interessant finde ich auch diesen Bahnhof hier noch weiter nördlich, der zumindest zum Zeitpunkt der Google-Maps-Aufnahme noch im Bau gewesen zu sein scheint und eine ziemlich verwirrende Gleisführung mit teilweise noch fehlenden Bahnhofsausfahrten besitzt.. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Modellbahnspass, Kufstein habe ich überhaupt nicht in Erinnerung. Denn damals bin ich mit dem Korridorzug von Salzburg nach Innsbruck dort einfach durchgefahren. Das war ein "innerösterreichischer" Zug, der über Rosenheim fuhr und seinerzeit dort noch Kopf machen musste, weil es die "Rosenheimer Kurve" damals noch nicht gab. Ein Schengener Abkommen gab es auch noch nicht. Also durften wir den Zug auf deutschem Boden nicht verlassen, worauf die Bahnhofsbeamten am Bahnsteig in Rosenheim auch strikt achteten. Das war für uns junge deutsche Studenten in einem österreichischen "verschlossenen" Zug in Deutschland ein interessantes Erlebnis. Lustig gings damals auch in Salzburg zu. Solange kein Zug am Bahnsteig stand, der aus Deutschland gekommen war oder nach Deutschland fahren wollte, konnten wir uns am Bahnsteig völlig frei bewegen und alles, was an Fahrzeugen im Bahnhof herum stand, auch beliebig fotografieren. Wenn aber ein Zug aus oder nach Deutschand angekündigt wurde, wurden quer zum Bahnsteig Eisengeländer aufgestellt, welche die Grenze zwischen Österreich und Deutschland darstellten. Unmittelbar vorher wurden wir vom Bahnhofspersonal aufgefordert, zu entscheiden, auf welcher Seite der "Grenze" wir uns aufhalten wollten, solange der Zug am Bahnsteig steht. Diese Barriere durften wir in dieser Zeit nicht überqueren. Die aus dem Zug aussteigenden oder in diesen einsteigenden Passagiere mussten eine Passkontrolle über sich ergehen lassen. Als der Zug den Bahnhof wieder verlassen hatte, wurden auch die Eisengeländer wieder weggeräumt. Von da an konnten wir uns im gesamten Bahnhofsbereich wieder frei bewegen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hall Hermann, Du hast Recht, es ist die Brohltal Eisenbahngesellschaft. Da war meine Assoziation zu "BE" falsch. Danke für diesen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Hubert, ist das mit einem globalen _AP-Punkt versehene Modell kein Fahrzeug, befindet sich das Fadenkreuz (Gizmo) dieses Modells, sobald es auf der Anlage platziert wird, genau an dieser Stelle innerhalb des Modells. Ist die automatische Höheneinstellung im Modellbahn-Studio aktiviert, wird das Modell auf der Anlage in der Höhe so ausgerichtet, dass sich das Gizmo exakt an der Oberfläche des Landschaftsprofils befindet. Befindet sich der (eventuell mittels _AP festgelegte) Nullpunkt des Modells irgendwo innerhalb desselben, sinkt das Modell beim Platzieren auf der Anlage entsprechend ein. Diese Verhalten gilt nicht für Modelle, die im Modellbahn-Studio als Fahrzeuge definiert sind. Ein solches Modell wird unabhängig von der Position des ;Modell-Nullpunkts auf einem Gleis oder einem Straßenstück immer so aufgesetzt, dass es ohne die Eingabe eines Abstands im 3D-Modelleditor mit seiner Unterseite auf der Abrollebene des Gleises oder Straßenstücks aufliegt. Genau deshalb wird die Spezifikation eines Abstands im 3D-Modelleditor benötigt, um ein Schienenfahrzeug genau um die Radkranz-Höhe einsinken lassen zu können. Es muss also eine andere Ursache geben, weshalb die Straßenbahn von @Klartexter so weit in das Gleis eingesunken ist. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Walter, wenn Du das Modell in das Modellbahn-Studio als Fahrzeug hochlädst (wovon ich ausgehe, blaue Umrandung im obigen Bild), wird das Fahrzeug immer - unabhängig von der Position des Nullpunkts (des Koordinatenkreuzes) im skp-Modell - mit dem tiefsten Punkt des Modells auf die Abrollebene des Gleises (oder der Straße) aufgesetzt. Besitzt das Fahrzeug Modellteile, die unter diese Abrollebene ragen müssen (z.B. ein Radkranz), kann man das Fahrzeug über die Definition eines Abstands (rote Umrahmung) tiefer legen. Bei meinen Straßenbahn-Modellen habe ich im Maßstab 1:1 für den Radkranz einen Überstand von 25 mm gewählt. Da ich meine Modelle im Maßstab H0 übergebe, muss ich im Modellbahn-Studio das Modell entsprechend um 0,3 mm (gerundet 1/87 von 25 mm) absenken (negativer Wert), damit die Radflächen auf den Schienen aufliegen. Kann es sein, dass Du hier das Fahrzeug zu stark abgesenkt hast, und es deshalb im Gleis versinkt? Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Reinhard, und da ich gerade dabei bin - auch bei ICE hatte ich mir damals ein paar Farbkreationen einfallen lassen, ohne zu ahnen, dass es später einmal bei der DB die "Grünspotting"-Aktion geben sollte: Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Max, vielen Dank! Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Max, es gibt da noch ein paar Varianten, die ich auch interessant finde: Am 4/4 der SBB (Schweizerische Bundesbahnen) 220 (V200.0) (die "andere") der BE (Bentheimer Eisenbahn) Zum Schmunzeln habe ich bei meinen "Modellbahn-Collagen" aus meiner jugendlichen "Sturm-und-Drang"-Zeit noch folgende "Kreationen" gefunden : Den letzten "Eigenbau" habe ich einer Designstudie von Krauss-Maffei nachempfunden, welche als "Atomlok" (durch einen Atomreaktor angetriebene Lok) gebaut werden sollte (siehe auch hier). Dazu kam es dann aber nicht. Und hier - wenn auch knapp 2 Jahre verspätet - noch eine "Eigenabwandlung" (eine Kurzform) Deines Österreichischen Krokodils: Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Modellbahnspass, hab's gefunden . Wenn man die in Deinem Bild rechts gezeigte Straßenbahn-Wendeschleife (beim Vorbid 3-spurig) gefunden hat, ist man am Ziel. Den Bahnhof und seine Gleise erreicht man von dieser Haltestelle aus übrigens unterirdisch. Noch ein Hinweis: In dieser Stadt fahren auch O-Busse, deren Endhaltsetelle sich hier direkt neben jener der Straßenbahn befindet - allerdings auf einer höheren Ebene. Eine direkte Fußweg-Verbindung zwischen dem Busbahnhof und der Straßenbahn-Endhaltestelle ein Stockwerk tiefer konnte ich in Google Maps nicht entdecken. Möglicherweise muss man hier durch das Bahnhofsgeäude der Staatsbahn marschieren. Viele Grüße BahnLand
  17. Hakki Max, ja . Die sollen ja nicht bei Bender in Opladen oder Layritz in Penzberg stehen . Der Stapel wurde später sogar noch etwas vergrößert. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @HaNNoveraNer, vielen Dank für Deinen Lösungsvorschlag. Dadurch kann ich auf die Hilfsliste "Indizes" verzichten. Bei der Ausfahrtaste werde ich weiterhin das Fahrziel (die gefundene aktive Fahrzieltaste oder "Leer") anstatt des gefundenen Index (oder "0") hinterlegen, weil ich auf die Informationen der über die Fahrzieltaste zu verlinkenden Einfahrt in den Zielbahnhof möglicherweise später noch zugreifen muss. Anbei mein entsprechend angepasstes Beispiel: Korrespondierende Listen 2.mbp Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Neo, @Goetz, @prinz und alle anderen, die schon Erfahrung mit Listen und Tabellen in der Eregnisverwaltung gesammelt haben, bisher konnte ich mich bei meinen Ereignissteuerungen erfolgreich um Listen und Tabellen herumdrücken. Doch mit der Absicht, ein vordefiniertes Bahnhofsmodul zu bauen, mit dem Bahnhof-zu-Bahnhof-Verbindungen bis auf wenige Verknüpfungsarbeiten nur noch "zusammengesteckt" werden müssen, und dann die Zugsteuerung automatisch abläuft, komme ich um die Verwendung zumindest von Listen nicht mehr herum. Und da habe ich nun ein Realisierungsproblem. Zunächst eine kurze Beschreibung der Aufgabe: Ich möchte aus einem Ausgangsbahnhof mit einer bestimmten Anzahl von Bahnhofgleisen ebenfalls eine bestimmte Anzahl von Zielbahnhöfen erreichen können, die jeweils über eigene Strecken vom Ausgangsbahnhof aus erreichbar sind. Im oben gezeigten Beispiel sind es 2 Bahnhofsgleise (links) und 2 Fahrziele (rechts). Von jedem Bahnhofsgleis aus gibt es zu jedem Fahrziel eine Fahrstraße, die im beigefügten Gleisbildstellpult über die neben den Signalen angeordneten Ausfahr- und Fahrzieltasten eingestellt werden können sollen. Hierbei wird zuerst eine Fahrzieltaste und anschließend eine Ausfahrtaste gedrückt, wodurch die Fahrstraße eindeutig bestimmt wird. Es soll aber auch möglich sein, nur eine Ausfahrtaste zu drücken, ohne vorher eine Fahrzieltaste gedrückt zu haben. Wird beim Drücken der Ausfahrtaste keine gedrückte Fahrzieltaste vorgefunden, soll die Ereignissteuerung anhand der aktuellen Belegungssituationen in den Zielbahnhöfen selbst entscheiden können, wohin der ausfahrbereite Zug gelenkt werden soll. Genau aus diesem Grund werden die Ausfahr- und die Fahrziel-Tasten gegenüber der Realisierung von @Goetz in seinem Twitch-Tutorial in umgekehrter Reihenfolge angeklickt. Um nach dem Drücken der Ausfahrtaste die gedrückte Fahrzieltaste (falls vorhanden) zu finden, müssen alle betroffenen Fahrzieltasten geprüft werden, weshalb ich diese in einer Listen-Variable "Fahrziel" zusammengefasst habe, die dem Weichenbereich an dieser Bahnhofsausfahrt zugeordnet ist. Jeder Ausfahrtaste habe ich eine Liste "Fahrstraßen" zugeordnet, in der die von dem zugehörigen Bahnhofsgleis ausgehenden Fahrstraßen zu allen Fahrzielen hinterlegt sind. Diese Fahrstraßen sind in den jeweiligen Listen in derselben Reihenfolge eingetragen wie die Fahrziele in der Fahrziel-Liste. Meine Idee war nun, über eine Wiederholungs-Anweisung die komplette Fahrziel-Liste nach einer gedrückten Fahrzieltaste zu durchsuchen und dann, sofern, diese gefunden wurde, mithilfe von deren Index in der zur Ausfahrtaste gehörenden Fahrstraßen-Liste die korrekte Fahrstraße auszuwählen. Nur ist es mir bisher nicht gelungen, bei dem Treffer in der Fahrziel-Liste den Index des gefundenen Elements auszulesen. Gibt es diese Funktion bisher überhaupt nicht (wäre in meinen Augen wünschenswert) oder habe ich einfach nur Tomaten auf den Augen? Ich konnte das Problem umgehen, indem ich als Modulvariable "Indizes" eine Liste angelegt habe, deren Elemente Zahlen sind, die mit dem Index jedes einzelnen Elements identisch sind. Anstatt die Fahrziel-Liste selbst zu durchsuchen, wende ich die Wiederholung auf die Index-Liste an und prüfe bei jedem Durchlauf, ob in der Fahrziel-Liste ein Element (eine Fahrzieltaste) mit diesem Index existiert und gedrückt ist. Wenn ja, kann ich nun die Fahrstraße in der Fahrstraßen-Liste der gedrückten Ausfahrtaste mit diesem Index auswählen und weiterverarbeiten. Korrespondierende Listen.mbp Das in der obigen mbp-Datei hinterlegte Beispiel ist mit diese Hilfsliste "Indizes" realisiert und funktioniert auch: Werden zuerst eine Fahrzieltaste und dann eine Ausfahrtaste gedrückt, werden das Fahrziel und die passende Fahrstraße ausgegeben. Mit dem Anschalten der Ausfahrtaste erlischt die Fahrzieltaste (damit sie beim endgültigen Modul für eine mögliche weitere Fahrstraßenaktivierug zur Verfügung steht). Beim Ausschalten der Ausfahrtaste werden die Angaben zum Fahrziel und zur Fahrstraße zurückgesetzt. Wird nur eine Ausfahrtaste gedrückt, erscheint konsequenterweise keine Anzeige. Obwohl das Beispiel funktioniert, empfinde ich diese Lösung als eine "Von hinten durch die Brust"-Realisierung. Das Auslesen des Index der gefundenen Fahrzieltaste in der Fahrzielliste, um ihn dann für die Adressierung der Fahrstraße in der Fahrstraßen-Liste der gedrückten Ausfahrtaste zu verwenden, würde ich als "eleganteren" Weg ansehen. Oder gibt es da eine andere elegante Möglichkeit, die ich bisher übersehen habe? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo / hello Max + Douglas, habt Ihr da nicht die Varlist-Datei mit der Anim-Datei verwechselt? Didn't you confuse the Varlist file with the Anim file? In der Varlist-Datei werden die Modell-Variationen aufgelistet, die in einem MBS-Modell zusammengefasst werden sollen. In der Anim-Datei werden die Animationen aufgelistet, welchen innerhalb eines Modells definiert wurden und dann im MBS-Modell vom Anwender ausgewählt werden können. Insofern müsste die Zusammenstellung im vorherigen Beitrag der Inhalt einer Anim-Datei sein. The Varlist file lists the model variations that are to be combined in an MBS model. In the Anim file the animations are listed, which were defined within a model and then can be selected in the MBS model by the user. In this respect, the list in the previous article should be the content of an Anim file. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  21. Hallo @Morsdorf, schon an Deinen Bildern sieht man, welche immense Arbeit Du da reingesteckt hast. Ich bin auf Deine fertige Anlage und die Videos sehr gespannt. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Quader Island

    Hallo @Koriander, das ist mal wieder typisch für Dich! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Walter, ich habe ein kleines Prinzip-Modell mit den Aufriss-Maßen des GT6N gebastelt, an dem ich erklären möchte, wo die Coupler-Objekte zu platzieren sind, und was es mit den eingebauten WheelSet-Objekten auf sich hat. Gerade bei Gliederstraßenbahnen mit festen Fahrwerken, deren Achsstand im Verhältnis zur Wagenkastenlänge sehr kurz ist, muss man beim MBS-Modell einige Kompromisse eingehen, um ein halbwegs vernünftiges Kurvenverhalten des Gliederzugs zu bekommen. Ich habe 3 verschiedene Varianten gebaut, die ich miteinander vergleichen möchte (alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern). Bei der ersten Variante sind die Übergänge zwischen den einzelnen Wagen Teil des Mittelwagen-Modells. Im obigen Bild sind auf dem oberen Gleis die einzelnen Modelle separiert dargestellt. Die Umrisse der einzelnen Wagen sind durch die weißen Randlinien markiert. Die dunkelblauen Linien markieren die Umrisse der Wagenkästen, die hellblauen Linien die Übergänge zwischen den Wagen, die, um auch in den Kurven ein geschlossenes Bild zu zeigen, im zusammengekuppelten Zustand auf dem unteren Gleis in die Wagenkästen hinein ragen. Bei diesem Beispiel sind nur die Endwagen mit einem Coupler-Objekt versehen, wobei sich bei jedem Fahrzeug das Objekt "_Coupler0" in Fahrtrichtung (hier von links nach rechts) immer in der vorderen Hälfte des Fahrzeugs und "_Coupler1" sich immer in der hinteren Hälfte des Fahrzeugs befinden muss. Wenn ein Coupler-Objekt nicht vorhanden ist, wird der Kupplungspunkt vom Modellbahn-Studio immer am dazugehörigen Wagen-Ende angenommen. Da der Mittelwagen bei diesem Beispiel keine Coupler-Objekte besitzt und daher dessen Kupplunkspunkte sich an den Wagenenden befinden, müssen diese bei den Endwagen so weit eingerückt sein, dass der Übergang nach dem Zusammenkuppeln genau so weit in den Endwagenkasten hineinragt wie in den fest verbundenen Mittelwagenkasten. Dies wird dadurch erreicht, dass die Coupler-Objekte in den Endwagen genau dort positioniert werden, wo die Übergänge im zusammengekuppelten Zustand innerhalb der Endwagen enden. Im zusammengekuppelten Zustand rasten hier die Coupler-Objekte der Endwagen an den Enden des Mittelwagens (also an den äußeren Enden der Übergänge) ein. Im obigen Bild habe ich "symbolisch" auch an den äußeren Enden der Endwagen ein Coupler-Objekt angebracht, das hier, da es sich um das Fahrzeugende handelt, nicht notwendig wäre. Die in diesem Modell sichtbaren orangefarbenen Würfelchen sind zusätzlich an jenen Stellen hinzugefügt, wo sich die Coupler-Objekte befinden. Die Objekte "_Coupler0" und "_Coupler1" sind im fertigen MBS-Modell selbst nicht sichtbar. Die WheelSet-Objekte ("Drehgestell"-Objekte "_WheelSet0" und "_WheelSet1") werden bei diesem Beispiel nur dazu benutzt, das Fahrzeug auch in der Kurve an deren Positionen an der Gleismitte auszurichten, während die tatsächlichen Radsätze wie beim GT6N-Vorbild fest mit dem Wagenkasten verbunden sind. Die WheelSet-Objekte an den Kuppel-Enden aller Wagen sind so positioniert, dass sie sich im zusammengekuppelten Zustand alle im Mittelpunkt der Übergänge befinden. Hierdurch wird garantiert, dass die Wagenkästen und die Übergänge auch in den Kurven "fluchten", also nicht seitlich gegeneinander verschoben sind. Allerdings scheren dadurch in den Kurven die mit den Wagenkästen fest verbundenen Radsätze seitlich aus, und zwar umso stärker, je kleiner der Kurvenradius ist. Bei den Endwagen kann man dieses Verhalten dadurch in Grenzen halten, dass man das jeweils äußere WheelSet-Objekt direkt auf der Höhe der äußeren Achse positioniert. Hierdurch nimmt man jedoch zusätzlich in Kauf, dass die äußeren Wagenenden des Triebzugs in der Kurve stark nach außen ausscheren. Bei der zweiten Variante habe ich die Übergänge vom Mittelwagen abgetrennt und separate "Fahrzeuge" daraus gemacht. Da die Übergänge nun auch beim Ankuppeln an den Mittelwagen in diesen hineingeschoben werden müssen, hat dieser nun ebenfalls zwei Coupler-Objekte bekommen, die wie bei den Endwagen angeordnet sind. Im zusammengekuppelten Zustand unterscheidet sich diese Zugkonfiguration in der Geraden nicht von der ersten Variante. In der Kurve stellen ich dagegen die Übergänge nun radial ein, wodurch die Überhänge in die Wagenkästen hinein kürzer ausfallen können als bei Variante 1, um auf der Kurvenaußenseite Lücken zwischen den Übergängen und Wagenkästen zu vermeiden. Im vorliegenden Beispiel habe ich allerdings für beide Varianten dieselben Übergänge verwendet. Bei der dritten Variante habe ich die WheelSet-Objekte bei allen Fahrzeugen jeweils direkt unter den Achsen platziert. So ist sichergestellt, das die Räder sich auch in den Kurven immer genau auf den Schienen befinden. Dies hat jedoch zur Folge, dass bei allen Wagenkästen in der Kurve nun jeweils beide Wagenenden seitlich ausscheren, was dazu führt, dass zusammengekuppelte Wagenkasten-Enden sich in S-Kurven seitlich gegeneinander verschieben, und generell in den Kurven der sich dazwischen befindende Übergang das seitliche Ausscheren der Wagenkasten-Enden nicht mitmacht. Von einer fluchtenden Ausrichtung der Wagenkästen und Übergänge kann hier also keine Rede mehr sein. In diesen Beispielen habe ich die beiden Extrem-Stellungen für die WheelSet-Objekte dargestellt. Die Stellung mit dem "besten Kompromiss" liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Dieser Kompromiss kann nur von jedem Modellbauer nach seinem persönlichen Empfinden durch Ausprobieren gefunden werden. Zum Herumspielen habe ich die hier beschriebenen Varianten in ein Modell gepackt, das ich als Entwurf mit der Content-ID 5CAF8D71-833F-497D-9798-AE2D23604CB2 in das Modellbahn-Studio hochgeladen habe. Die oben gezeigten Triebzug-Varianten sind aus den Variationen des Modells wie folgt zusammenzusetzen: Variante 1: Endwagen1+Mittelwagen1+Endwagen1 Variante 2: Endwagen1+Verbindung2+Mittelwagen2+Verbindung2+Endwagen1 Variante 3: Endwagen3+Verbindung2+Mittelwagen3+Verbindung2+Endwagen3 Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Modellbahnspass, irgendwie war ich auf Rumänien fixiert, wovon ich nicht mehr losgekommen bin. Und in Bukarest, wo es auch einen Kopfbahnhof gibt (Nordbahnhof), zieht sich auch ein etwas größeres Gewässer mitten durch die Stadt. Da gibt es dann auch einen etwas größeren Durchgangsbahnhof (Obor), der ein eindrucksvolles klassisches Bahnhofsgebäude besitzt. Eigentlich ist dieser Durchgangsbahnhof ein "Endbahnhof". Denn an einem Ende führt das Gleis nur noch in eine Fabrikhalle. Und das eindrucksvolle Stadion auf Deiner Anlage gibt es in Bukarest auch (Nationalarena). Nur die gegenseitigen Positionen stimmen nicht so ganz mit Deiner Anlage überein, weshalb ich hier etwas ratlos war. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass eine ursprünglich V6-Anlage, die in V7 neu abgespeichert wurde, immer noch in V6 (im letzten V6-Zustad) geöffnet werden kann. @Neo: Hat sich daran etwas geändert? Viele Grüße BahnLand
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