Alle erstellten Inhalte von BahnLand
-
Erweiterter DirectX-Exporter
Hallo Michael, der V4-Exporter ist der Richtige. skp- und x-Dateien sowie zugehörige Texturen im selben Verzeichnis ist ok. Dass die Texturdateien beim DirectX-Export von Sketchup automatisch im Dokumente-Verzeichnis abgelegt werden, war mir bisher nicht bewusst, weil ich diese immer vorsorglich explizit im Verzeichnis der x-Datei ablege. Es ist aber tatsächlich so, dass ich sie auch im Dokumente-Verzeichnis habe und nicht verhindern kann, dass sie dort abgelegt werden. Bis Sketchup V8 wurden die Texturdateien immer automatisch zusammen mit der x-Datei im selben Verzeichnis abgelegt. Und ab den Sketchup-Make-Versionen hatte ich mich dann geärgert, dass dies nicht mehr der Fall war - ohne zu merken, dass sie nun im Dokumente-Verzeichnis abgelegt werden (da schaue ich so gut wie nie rein). Im Hauptmenü "Fenster" von Sketchup kann man die "Voreinstellungen" aufrufen und dort insbesondere für Dateien individuelle voreingestellte Speicherorte spezifizieren. Das funktioniert aber offenbar nur beim Einlesen/Öffnen der Datei (z.B. beim Öffnen einer skp-Datei oder beim Hinzufügen einer Texturdatei als zusätzliches Material), aber eben nicht beim Abspeichern. Jetzt hat mich Brummi überholt: Funktioniert das bei Dir, Brummi? Wenn ja, was mache ich falsch? Viele Grüße BahnLand
-
Karls Modellbau
Hallo / Hello Douglas, ich habe mir Deine kleine hübsche Musiker-Band-Anlage angesehen: "Sein oder nicht sein - das ist hier die Frage" - sie ist nicht da. Die Pianistin hat sich den Flügel geschnappt und ist davon geflogen. Geblieben ist das "Fragezeichen". Ansonsten hast Du das mit der Tauschtextur für die Abendrobe sehr gut hinbekommen! I've been looking at your pretty little musician-band layout: "To be or not to be - that is here the question" - she doesn't be. The pianist grabbed the grand piano (in German "wing") and flew away. What remains is the "question mark". Otherwise, you've done a great job with the swap texture for the evening gown! Viele Grüße / many greetings BahnLand
-
Erweiterter DirectX-Exporter
Hallo Michael, der Sketchup-DirectX-Exporter langt die Texturen selbst nicht an, sondern referenziert diese - genau so wie er sie von Sketchup "bekommt" - als Dateien ohne Verzeichnispfad. Damit werden die Texturen beim Hochladen der x-Datei in das Modellbahn-Studio immer im selben Verzeichnis erwartet, in dem auch die x-Datei liegt. Du musst also selbst dafür sorgen, dass die vom Modell verwendeten Texturen im x-Datei-Verzeichnis abgelegt sind. Umgekehrt kannst Du beim DirectX-Export selbst festlegen, in welchem Verzeichnis die erzeugte x-Datei abgelegt werden soll. Du kannst also, anstatt die Texturen zur x-Datei hin zu verlagern, auch die x-Datei im Verzeichnis der Textur(en) erzeugen. Ob es allerdings sinnvoll ist, die Texturen in einem allgemeinen Verzeichnis (z.B. dem Dokumenten-Ordner) zu halten und dort dann auch die x-Dateien abzuspeichern, steht auf einem anderen Blatt. Ich zumindest sorge immer dafür, dass die x-Datei(en) und die zugehörige(n) Textur(en) immer im gleichen Verzeichnis wie die skp-Datei oder in einem dort angelegten "DirectX"-Unterverzeichnis abgelegt sind. Dann habe ich immer alle zu einem Modell gehörigen Dateien "beisammen". Viele Grüße BahnLand
-
Zu kleine Darstellung von Fahrzeugen im 3D-Modelledtor
Hallo @Neo, wenn ich ein MBS-Fahrzeug im 3D-Modelleditor betrachte (z.B. beim Hochladen in das Modellbahn-Studio), wird es im Anzeige-Fenster nur ganz klein dargestellt. Dies ist erst seit V7 so. in V6 hat das angezeigte Modell noch das komplette Anzeigefenster ausgefüllt. Dieses Phänomen gibt es nur bei den Fahrzeugen. Alle anderen Modelle füllen wie auch in V6 das Anzeigefenster aus. Könntest Du bitte die Anzeige von Fahrzeugen im 3D-Modelleditor wieder auf das Verhalten wie in V6 umstellen? Vielen Dank. Viele Grüße BahnLand
-
Brauche Sketchup Hilfe, stehe vor einem Rätsel
Hallo Axel, manchmal sieht man den Wald vorl lauter Bäumen nicht - geht mir ab und zu auch so. Hier noch einmal dieselbe Figur nach einer in Sketchup durchgeführten Glättung. Die Anzahl der Polygone hat sich dadurch nicht erhöht. Viele Grüße BahnLand
-
Brauche Sketchup Hilfe, stehe vor einem Rätsel
Hallo Axel, der Fehler liegt bei dem Material, mit welchem die Handgriffe eingefärbt sind. Dessen Bezeichnung enthält spitze Klammern, die DirectX bzw. das Modellbahn-Studio nicht vertragen. Ich habe in der x-Datei auf die Schnelle die Zeichenkette "<auto>" durch "AautoO" ersetzt und danach die x-Datei erfolgreich in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Der "saubere" Weg ist natürlich, anstatt der im ersten Bild rot umrahmten Materialbezeichnung bereits hier eine explizit gewählte Bezeichnung zu verwenden, die nur aus Buchstaben und Ziffern besteht. Frage an @Neo, Das Modellbahn-Studio reagiert beim Auftreten einer solchen Materialbezeichnung mit einem "AccessViolation"-Fehler (Zugriffsverletzung bei Adresse ...): Wäre es eventuell möglich, diese Zugriffsverletzung bei der Adressierung eines Material- oder Frame-Namens im Modellbahn-Studio abzufangen und eine entsprechende Meldung ("Illegale Material- oder Frame-Bezeichnung") auszugeben, oder ist dies ein Fehler, der von der Grafik-Engine zurückgeliefert wird? Viele Grüße BahnLand Viele Grüße BahnLand
-
Leuchtende Anzeigen (umschaltbar)
Hallo Brummi und EASY, das mache ich auch (seit ich darauf hingewiesen wurde, daß ein Modell von mir mit "Innenbeleuchtung" etwas sehr ausstrahlt)... Ich nenne das lieber "Überblendung". Denn der von @Neo eingebaute "Blooming"-Effekt, der nur dann aktiv wird, wenn man in den Einstellungen die "Spezialeffekte" aktiviert hat, strahlt ja "zu Seite hin" aus. Die Überblendung kommt dagegen dadurch zustande, dass die Farben von der Basis-Textur und von der Emissive-Textur im Modellbahn-Studio "aufaddiert" werden (mit Deckelung jedes RGB-Anteils bei 255). Schwärzt man dagegen in der Basistextur (nachdem die Texturierung des Modells abgeschlossen ist) jene Teile, die in der Emissive-Textur eingefärbt sind, gibt das Modell im Modelbahn-Studio insgesamt immer nur eine Bemalung wieder: Bei den unbeleuchteten Teilen die Farbgebung der Basis-Textur und bei den beleuchteten Teilen die Farbgebung der Emissive-Textur. Bei schaltbaren Innenraum-Beleuchtungen bleibt daher die Farbgestaltung des Innenraums bei Tag nach dem Umschalten im Wesentlichen erhalten - "im Wesentlichen" deshalb, weil die beleuchteten Flächen auch bei Tag keine Abdunkelung durch Schattenbildung erfahren, die bei den unbeleuchteten Flächen vorhanden ist. D.h. eine kleine Aufhellung der Farben im Innenraum wird man bei Tag bei den Flächen "im Schatten" immer bekommen, wenn man das Licht "einschaltet". Das ist aber kein Vergleich zu der bei Tag auftretenden Überblendung bei einer Wiedergabe der beleuchteten Modellflächen mit "doppelter Helligeit" (ich hatte dies insbesondere hier beschrieben).. Viele Grüße BahnLand
-
Leuchtende Anzeigen (umschaltbar)
Hallo / Hello Douglas, ja, das entspricht meinem Verständnis / yes, that is my understanding. Viele Grüße / many greetings BahnLand
-
Leuchtende Anzeigen (umschaltbar)
Hallo @SputniKK, kann es sein, dass in Blender die Emissive-Textur ganz anders gebildet wird als in Sketchup? Bei Sketchup-Modellen (oder generell bei Modellen, die an das Modellbahn-Studio als x-Dateien übergeben werden) ist die Emissive-Textur nämlich keine Graustufen-Textur, sondern im Prinzip eine Kopie der Originaltextur, bei der alle Texturbereiche, die für unbeleuchtete Modellflächen verwendet werden, geschwärzt sind. Nur jene Texturbereiche, die in der Originaltextur für beleuchtete Modellflächen verwendet werden, sind auch in der Emissive-Textur als aus der Originaltextur kopierte Bereiche (an denselben Texturpositionen) vorhanden. Die von Dir beschriebene Graustufen-Eigenschaft wende ich nur in der Metallic- und der Roughness-Textur an. Viele Grüße BahnLand
-
FeuerFighter´s Modellbau
Hallo, aufgrund der hier diskutierten Bahnsteighöhen habe ich mir nochmal die Wikipedia-Seiten über die Bahnsteighöhen in Deutschland und (i.W.) in Europa angeschaut. Als die "gängigsten" Höhen haben sich hierbei 380 mm (vor allem historisch), 550 mm (aktuelle Norm-Bahnsteighöhe in der Schweiz und Österreich, auch in Deutschland noch sehr verbreitet), 760 mm (aktuelle Norm-Bahnsteighöhe in Deutschland) und 960 mm (Bahnsteighöhe für S-Bahnen) - alle über Schienenoberkante gemessen - herausgestellt. Für Straßenbahnen mit Bahnsteig ist entsprechend der Einstiegshöhe von Niederflur-Straßenbahnen eine Bahnsteighöhe von 300 mm verbreitet. Mich hat nun interessiert, welche Bahnstege aus den im Modellbahn-Studio vorhandenen Sortimenten zu welchen der genannten Bahnsteighöhen passen. Hierzu habe ich ein einfaches "Prinzip-Modell" eines Bahnsteigs (ein Spline-Modell) gebastelt, welches Variationen in den hier genannten Bahnsteighöhen enthält. Ich habe es als Entwurf mit der Content-ID 4373FF8F-108B-4759-AA50-EB2570489AD4 online gestellt. Schließt man nun die im Modellbahn-Studio vorhandenen Bahnsteige daran an, stellt man fest, dass die meisten Bahnsteig-Serien (B2-B6 von @FeuerFighter und @Roter Brummer sowie der Spline-Bansteig von @FeuerFighter) ziemlich genau die S-Bahn-Bahnsteighöhe von 960 mm wiedergeben. In ihrer Höhe stimmen sie alle exakt überein. In der Höhe von 760 mm gibt es die Serie B7 von @FeuerFighter und einen "Trossinger" Bahnsteig von @Robbinwood. in 550 mm Höhe gibt es die Serie B1 der schweizerischen SBB-Bahnsteige (@BahnLand) sowie den Bahnsteig des Bonner Hauptbahnhofs von @maxwei. Für die Höhen 380 mm und 300 mm (letztere für die Tram) gibt es keine vorgefertigten Modelle. Die "genormten" Bahnsteighöhen werden von den genannten Bahnsteig-Modellen nicht immer ganz exakt eingehalten. Die Diskrepanzen bewegen sich jedoch nach meinem Verständnis in einem akzeptablen Rahmen, was man leicht durch Zusammenfügen mit dem hier gezeigten "Mess-Bahnsteig" überprüfen kann. Die vorhandenen Abweichungen von den Norm-Höhen dürften beim Einsatz auf der MBS-Anlage kaum auffallen. Nur sollte man nicht versuchen, die Bahnsteige der verschiedenen Serien gemischt einzusetzen. Da fallen nämlich auch kleine Höhenunterschiede sofort ins Auge. Nur die Bahnsteige der Serien B2-B6 besitzen exakt identische Höhen. Für den "normalen Fernverkehr" sind die 960-mm-S-Bahnsteige zu hoch. Es wäre daher schön, wenn es die teilweise sehr ansprechenden Bahnsteige aus diesen Sortimenten (auch) in 760 mm Höhe geben würde. Für 550 mm habe ich geplant, meine Schweiz-Bahnsteige auf Spline-Modelle umzustellen und den minimalen Höhenunterschied zu 550 mm noch auszugleichen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Ich sehe gerade, dass ich schon wieder "Eulen nach Athen getragen" habe (siehe hier).
-
Schranken
Hallo Martin, Die "Dingskirchen"-Anlage von @Henry mit der von ihm genannten Schrankensteuerung besitzt die Content-ID E77C9197-4252-4B3B-991D-206517E54A9E. Bei der Anlage "Bahnübergangssteuerung" mit der Content-ID 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34 regelt die Ereignissteuerung sowohl den Schienenverkehr als auch den Straßenverkehr am beschrankten Bahnübergang. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Schnellzugs und des Güterzugs kommt es am Bahnübergang zu unterschiedlichen Zeit-Konstellationen, sodass Du die Verkehrssteuerung am Bahnübergang in verschiedenen Betriebssituationen betrachten kannst. Auch hier gilt das bereits in den früheren Beiträgen gesagte: Die Ereignissteuerung für dieses Szenario ist in der aktuellen Version des Modellbahn-Studios ganz anders gelöst als in V4. Viele Grüße BahnLand
-
Einige Fragen zum Modellbau
Hallo Walter, Du bist bei mir nicht in "Ungnade" gefallen. Nur weiß ich momentan vor lauter Anfragen nicht, wem ich zuerst antworten soll. Eigentlich wollte ich für die Animationen mit Sketchup ein neues Tutorial schreiben, weil das ursprüngliche von 2015 schon etwas veraltet ist. Aber ich komme einfach nicht dazu - geschweige denn, an meinen eigenen Projekten weiter zu machen. Vielleicht schaust Du doch mal in das alte Tutorial rein. Bis auf die Bezeichnungen der Rad- und Drehgestell-Modellgruppen für die entsprechenden Animationen sind die Aussagen alle noch gültig. Viele Grüße BahnLand
-
kleine N-Anlage
Hallo @kdlamann, sehr schön gemacht! Doch würde ich mir wünschen, dass die Züge und Loks keine "Vollbremsung" hinlegen (oder sieht das nur im Video so aus?). Wenn Du bei den Triebfahrzeugen die Beschleunigungs- und Verzögerungswerte reduzierst, müsste Deine Ereignissteuerung genauso weiter funktionieren, ohne dass Du daran etwas korrigieren musst (das punktgenaue Ankuppeln des Modellbahn-Studios funktioniert für alle Bremswert-Einstellungen gleichermaßen). Viele Grüße BahnLand
-
Eisenbahn-Romantik
Hallo @HoWe, Deine beiden Bahnhöfe sind sehr schön anzuschauen. Da hast Du Dir sehr viel Mühe gegeben. Ich möchte Dir und den anderen Bordmittelbauern (insbesondere mit Grundkörpern) den Spaß am Modellbau nicht vermiesen - schließlich habe ich selbst auch so angefangen. Aber es gibt gute Gründe, für den Bau von Modellen für das Modellbahn-Studio insbesondere dann, wenn sie im Online-Katalog veröffentlicht werden sollen, ein 3D-Konstruktionsprogramm wie z.B. Sketchup oder Blender zu verwenden. Dass aus Grundkörpern gebaute Modelle nicht im Online-Katalog veröffentlicht werden können, hat weniger mit "verpönt" zu tun, sondern vielmehr mit der Anzahl von Objekten und Polygonen, die bei einem aus Grundkörpern gebauten Modell vom Modellbahn-Studio bzw. von der Grafik_Engine separat zu bearbeiten sind. Während ein mit einem 3D-Konstruktionsprogramm gebautes Modell genau ein Objekt darstellt, das vom Modellbahn-Studio (und von der Grafikkarte) einmal aufgerufen und bearbeitet wird, ist bei einem aus Grundkörpern zusammengesetzten Modell jeder einzelne Baustein ein eigenständiges Modell, dessen Bearbeitung vom Modellbahn-Studio und der Grafikkarte jeweils separat angestoßen werden muss. Dies erzeugt zusätzlichen Rechenaufwand, der sich negativ auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit auswirkt. Außerdem können bei einem Grundkörper immer nur alle Oberflächen gleichzeitig eingefärbt oder texturiert werden, sodass bei einem Grundkörper, von dem nur eine bemalte Fläche von außen sichtbar ist, auch alle anderen Flächen aufgrund ihrer (erzwungenen) Bemalung zur (eigentlich nicht notwendigen) Erhöhung der von der Grafikkarte darzustellenden Polygone beitragen. Da auf die Oberflächen eines Grundkörpers nicht verschiedene Texturen aufgelegt und auch nicht verschiedene Skalierungswerte eingestellt werden können, kann man hier diese Eigenschaften nur dadurch erreichen, indem man mehrere Grundkörper derselben Bauart nur minimal leicht gegeneinander verschoben zusammenfügt, um die nun sichtbaren Oberflächen der verschiedenen "Klone" unterschiedlich texturieren zu können. Aber auch damit vervielfältigt man die Polygone, die von der Grafikkarte bearbeitet werden müssen. Auch Fensteröffnungen lassen sich mit Grundkörpern insbesondere dann, wenn sie rund sind, nur durch "um die Öffnung herum gebaute" Grundkörper darstellen, die dann ebenfalls aufgrund der notwendigen "Segmentierung" des Fensterrahmens zusätzliche überflüssige Polygone generieren. Oder man verzichtet wie bei den obigen Bahnhofsbeispielen auf Fensterdurchbrüche und malt diese nur auf. Dass man auch mit Grundkörpern wunderschöne Modelle bauen kann, hat seinerzeit auch @lobo1948 eindrucksvoll gezeigt (z.B. mit seinem "Schloss Neuschwanstein"). Nur sind solche Modelle nicht für eine Veröffentlichung im Modellbahn-Studio geeignet, weil man hier beispielsweise auch keine LoD-Stufen hinzufügen kann, mit denen man ein Polygon-lastiges Modell in der Ferne durch eine einfachere Variante mit weniger Polygonen ersetzen könnte. Es gibt also viele Gründe, die für den Bau von Modellen mit einem 3D-Konstruktionsprogramm sprechen. Insbesondere vermute ich, dass in der Realisierung eines solchen Modells wie die beiden obigen Bahnhöfe mittels Grundkörpern mindestens genauso viel Aufwand steckt, als wenn man dieses mit einem 3D-Konstruktionsprogramm bauen würde. Viele Grüße BahnLand
-
Karls Modellbau
Hallo Karl, Deine Western-Gebäude gefallen mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
-
Historische Gebäude und mehr
Hallo / hello Herman, dem kann ich nur zustimmen! I can only agree with this! Viele Grüße / many greetings BahnLand
-
Lampen
Hallo Michael, Deine Eingangshalle sieht schon mal gut aus. Mit welchem Bildverarbeitungsprogramm Du die Multitextur erstellst, ist eigentlich egal. Ich nehme normalerweise das einfache Windows Paint her. Das reicht vollauf, solange man keine Transparenzen benötigt. Diese stelle ich dann nachträglich mit Gimp her. Wie und wie groß Du die Einzeltexturen innerhalb der zusammengefassten Multitextur platzierst, hängt vor allem von der Verwendung des einzelnen Texturmotivs auf dem Modell ab. Für einzelne Farben, die "einheitlich" auf eine Fläche aufgetragen werden sollen, reicht ein kleiner Paletten-Eintrag, der dann in Sketchup (oder Blender) einfach auf die Größe der damit zu bemalenden Fläche "aufgezogen" wird. Grobe Bildmotive können eventuell stark verkleinert in der Multitextur untergebracht werden. Fein detaillierte Bildmotive, die auch noch in der Nähe "sauber" dargestellt werden sollen (z.B. Beschriftungen mit kleinen Buchstaben), benötigen möglicherweise eine höhere Auflösung und damit mehr Platz auf der Multitextur. Alle diese Aspekte siehst Du auch in der Textur von Max aus seinem obigen Beitrag berücksichtigt. Die zulässige Größe einer Textur hängt von der Größe des Modells ab. Für ein sehr großes Modell mit sehr vielen Details kann die Multitextur meines Wissens 4096x4096 Pixel groß sein. Die größten von mir bislang verwendeten Texturen besitzen die Größe 4096x2048 Pixel. Bei kleineren Modellen akzeptiert das Modellbahn-Studio jedoch solch große Texturen nicht. Dann gibt die Fehlermeldung an, um wieviel Prozent die Texturgröße reduziert werden muss. Möchte man hierbei das Gesamtlayout der Textur beibehalten, schrumpft man sie einfach auf kleinere Maße zusammen (in einer oder in beiden Richtungen auf die Hälfte oder ein Viertel oder ... zusammenschieben, wobei die Regel "Kantenlänge = 2er-Potenz" eingehalten werden muss). Das Modell muss danach nicht neu texturiert werden. Die bereits auf das Modell aufgebrachten Texturen passen nach der Schrumpfung oder Streckung der Multitextur auch weiterhin. Nur die Auflösung ist nach einer Verkleinerung der Textur entsprechend geringer, was auf dem Modell dann zu einer geringeren Schärfe führt. Dass die bereits vorhandene Texturierung eines Modells nach dem Schrumpfen oder Strecken der Textur erhalten bleibt, liegt daran, dass die in der x-Datei oder der glb-Datei hinterlegten Texturkoordinaten relative Koordinaten innerhalb der Textur sind. Und die relativen Positionen aller Motive innerhalb der Textur bleiben erhalten, wenn die Textur geschrumpft oder gestreckt wird. Wird die Größe einer bereits verwendeten Textur dadurch verändert, dass man man einen Teil abschneidet oder zusätzlich anfügt, ändern sich bei den auf der Textur schon (oder noch) vorhandenen Einzelbildern die relativen Koordinaten zur neuen Gesamtgröße der Textur. Wenn nun diese (neue) Textur (anstatt der bisherigen Textur) auf das bereits bemalte Modell angewendet wird, sind dort die bereits aufgebrachten Texturmotive verschoben und verzerrt, weil im Modell noch die alten relativen Koordinaten hinterlegt sind. Deshalb muss das Modell nach einer derartigen Größenänderung der Textur neu texturiert werden. Viele Grüße BahnLand
-
Rätselecke im MBS
Hallo @Modellbahnspass, also die Baureihe 10 meine ich auf Deinen Bildern zu erkennen. Und dass sie hauptsächlich auf der Nord-Süd-Strecke nördlich von Frankfurt unterwegs war, weiß ich auch. Aber dann ist Schluss. Die landschaftlichen Umgebungen Deiner Zugmotive vermag ich nicht zuzuordnen. Viele Grüße BahnLand
-
Lampen
Hallo @Neo, die von Michael verwendeten Texturen stammen alle aus dem in Setchup-Make (also der kostenlosen Light-Version von Sketchup) selbst angebotenen Texturen-Pool. Deshalb sehe ich hier kein Urheberrechtsproblem. Denn sonst dürften ja alle mit Sketchup-Mitteln (wozu ich auch diese Texturen zähle) gebauten Modelle nicht veröffentlicht werden. Oder bin ich da irgendwie auf dem Holzweg? Viele Grüße BahnLand
-
Lampen
Hallo Michael, bezüglich der Kompaktpunkte habe ich Dir eine PN geschickt. Bezüglich der Warnmeldung (nicht wegen der Anzahl der Polygone, sondern wegen der Anzahl der Materialien) schreibe ich Dir eine separate PN. Dies muss ich aber noch vorbereiten. Viele Grüße BahnLand
-
Lampen
Hallo Michael, "überdacht" ist immer gut. Dann wird man bei Regen nicht nass. Viele Grüße von einem schelmisch aufgelegten BahnLand
-
Plugin in Spantenriss
Hallo @EASY und @Neo, WOW! Das ist mir noch gar nicht aufgefallen (habe in V7 noch nichts mit CSV-Dateien gemacht). Ich habe gerade in Wikipedia nachgelesen: das Semikolon ist durchaus ein "legaler" Trenner in CSV-Dateien. Im Modellbahn-Studio ist dies aber beim Übergang von V6 nach V7 meiner Meinung nach eine "starke Inkompatibilität", die von @Neo im Wiki bedingt beschrieben werden sollte. Ferner sollte darauf auch in einer entsprechend aussagekräftigen Meldung hingewiesen werden, wenn man versucht, eine CSV-Datei im alten Format (mit Kommas als Trennern) als Höhenprofil in das Modellbahn-Studio einzulesen. Oder das Modellbahn-Studio akzeptiert neben dem neuen Format mit ";" als Trenner auch weiterhin das alte Formet mit "," als Trenner. Das wäre in meinen Augen die beste Lösung. Viele Grüße BahnLand
-
Lampen
Hallo Michael, das _CP-Objekt ist ein Teil Deines skp-Modells, also quasi ein kleines Bauteil, das vom Modellbahn-Studio nur zum Erkennen des Kontaktpunkts ausgewertet, aber nicht optisch dargestellt wird. Füge also Deinem skp-Modell z.B. ein kleines Quadrat hinzu, dem Du eine Farbe oder eine Textur zuweist (das ich wichtig, damit es vom DirectX-Exporter berücksichtigt wird) und dann zu einer Gruppe machst. Diese Gruppe nennst Du dann _CP..., wobei Du in Sketchup anstelle der 3 Punkte zusätzliche Zeichen hinzufügst. Die einfachste Methode besteht im Hinzufügen einer Zahl, die positiv, negativ, ganzzahlig oder eine Dezimalzahl (mit Dezimalpunkt) sein kann (z.B. _CP0, _CP30, _CP-60, _CP22.5, _CP-37.5), welche spezifiziert, um wieviel Grad (°) die Ausrichtung des Kontaktpunkts gegenüber der x-Achse horizontal gedreht sein soll. Hierbei spielt es keine Rolle, wie das _CP-Objekt (das Quadrat) innerhalb des skp-Modells ausgerichtet ist. Die Ausrichtung wird erst nach dem DirectX-Export wirksam und orientiert sich ausschließlich an dem Zahlenwert hinter dem Präfix "_CP". Dockt man dann im Modellbahn-Studio ein anderes Modell an diesen Kontaktpunkt an, wird dieses automatisch so ausgerichtet, dass die beiden nun an identischer Position befindlichen Kontaktpunkte genau entgegengesetzt ausgerichtet sind (Kontaktpunkte docken immer entgegengesetzt aneinander an). Eine ausführliche Beschreibung des Kontaktpunkts findest Du in der Dokumentation des Sketchup-DirectX-Exporters (Datei "DirectX-Exporter.pdf"), die im zip-Paket des DirectX-Exporters enthalten ist. Dort findest Du auch weitere Varianten des _CP-Objekts. Bitte beachte, dass die hier beschriebenen Funktionalitäten der Kontaktpunkt-Bezeichnungen nicht im Modellbahn-Studio, sondern während des Exports im Sketchup-DirectX-Exporter ausgewertet und durch "geeignete" Ausrichtungskoordinaten in der x-Datei ersetzt werden. Diese "funktionalen" Kontaktpunkt-Bezeichnngen sind daher Sketchup-spezifisch und nicht auf Blender-Modelle übertragbar. Das Modellbahn-Studio selbst interpretiert schließlich nur noch den Präfix "_CP" als "Indikator für einen Kontaktpunkt und die in der x-Datei vom DirectX-Exporter korrekt hinterlegten Ausrichtungskoordinaten. Viele Grüße BahnLand
-
Plugin in Spantenriss
Hallo Hajö,, wie die Endung schon sagt, müssen die Trenner in der CSV-Datei (Comma Separated Values) zwingend Kommas sein (keine Strichpunkte!), also in jeder Zeile Nummer des Rasterpunkts in x-Richtung (ganze Zahl), Nummer des Rasterpunkts in y-Richtung (ganze Zahl), Höhenangabe in z-Richtung (Zahl mit Dezimalpunkt) So müsste dann die CSV-Datei erfolgreich in das Modellbahn-Studio eingelesen werden können. Bezüglich der PN war Walter jetzt schneller . Alternativ kannst Du auch hier im Forums-Fenster ganz oben rechts auf den Briefumschlag und anschließend auf "Neue Nachricht erstellen" klicken. Im sich anschließend öffnenden Fenster schreibst Du in das oberste Feld den Benutzernamen des Forum-Teilnehmers rein, an den Du die Nachricht senden möchtest. Der Rest ist selbsterklärend. Viele Grüße BahnLand
-
Track conversion
Hello Herman, I have seen that you used Märklin tracks. When using the "normal" radius (360 mm) for the inner circle and the "parallel" radius for the outer circle, you can use the original Märklin switches for both circles: The gray tracks are Märklin tracks from the metallic track product line. The yellow crossway must be constructed by use of the "3D model setup". The picture above shows the same configuration as a technical drawing with model numbers. The new crossway is marked with "Neu" (New). For constructing the crossing regard the picture above with measures. You may derive all measures from the radius of both circles and the angle of the outer switch arc. With an angle of ß=24,29° and a radius of R2=437,4mm of the outer circle, you get as horicontal part R2*cos(ß) = 398,7mm and as vertical part R2*sin(ß) = 180mm. The last measure corresponds exactly with the length of the straight Märklin standard track. Therefore, starting with the straight track at (0,0) in the 3D model setup, also the curve starts at y=0. The horicontal shift is now calculated as (R2*cos(ß) - R1) = 38,7mm for the present example. This is now the correkt crossing for realization a parallel turnoff with the Märklin metallic track product line. Many greetings BahnLand