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Hallo @Modellbahnspass, dann müsste es bei Dir eigentlich auch den "Donald Duck" geben. Dessen Lackierung hat mir deutlich besser gefallen als das LHA-Outfit. Die hier auf meiner Gotthard-Anlage peäsentierten Modelle stammen von @Reinhard. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, also ich musste Deine "Briefmarke" schon etwas vergrößern, um über die "Standard"-Lackierung der grün-gelben Lok auf das Land schließen zu können. Das Lied von 1974 hat mir dann bezüglich der Stadt vollends auf die Sprünge geholfen, wobei ich allerdings via Wikipedia noch eine "Bestätigung" brauchte. Persönlich gefällt mir aber die Spaßvariante des Lieds von Otto mit den "vier Reisenden" ("Waren es die vier Musketiere? Oder vier alle?") besser. Viele Grüße von einem banausigen BahnLand
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Hallo @streit_ross, sehr schön gemacht! So wie ich das sehe, muss es da im Untergrund noch eine Kehrschleife geben, sodass die Züge in den Kopfbahnhof zurück gelangen können. Auf die Ereignissteuerung bin ich schon sehr gespannt (insbesondere, mit dem Lokwechsel im Kopfbahnhof). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, ich habe Dir 2 PNs geschickt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, sehr schön, ein Lieblingsfahrzeug von mir! Von dem Witteld-Akkutriebwagen gibt es viele Varianten! Erste Serie mit nur einer Achse unter dem Batteriekasten, spätere Serien mir höherem Batteriekasten, kurze und lange Mittelwagen. Von der Farbgebung her gibt es unterschiedliche Anschrich-Varianten der KPEV (Preußen), DRG, DRB (nach 1937), DB, DR (DDR und PKP (Polen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, die alten Schienenbusse sicher nicht. die sind ja nur einstöckig. Ich denke, dass es wirklich an der Zweistöckigkeit dieses Fahrzeugs liegt. denn nach oben ist ja das offizielle Lichtraumprofil einzuhalten. Die Einstiege des 672 (LVT/S), der ebenfalls von DWA gebaut wurde, dürften allerdings auf derselben Höhe liegen. Ob die Einstiege der modernen Niederflur-Triebwagen (z.B. des 650 (RS1) tatsächlich höher liegen, weiß ich nicht. Je kürzer ein Fahrzeug ist, umso breiter kann es gebaut werden, ohne das Lichtraumprofil zu überschreiten. Denn umso weniger schlägt es in Kurven nach innen oder außen aus. Das wird auch beim Vorbild ausgenutzt. Die Eurofima-Wagen haben beispielsweise eine Breite von 2825 mm und sind an den Wagenenden etwas eingezogen. Die TEE-Triebzüge VT 11.5 waren 3012 mm, die Gliedertriebzüge VT 10.5 sogar 3024 mm breit. Die Straßenbahngleise gibt es im Modellbahn-Studio (wie beim Vorbild) auch mit 1435 mm Spurweite (Normalspur). Die RegioSprinter der Vogtlandbahn sind tatsächlich auch auf Straßenbahn-Gleisen gefahren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, jetzt weiß ich's (Link)! Leicht war's nicht! Wer's nicht heraus bekommt: In der Link-Bezeichnung steht der Name der Hauptstadt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, Finnland wohl auch - ist doch ein russischer Schnellzugwagen im Vordergrund. Mal sehen, ob ich Dein Bahnhofsgebäude in Moskau finde. Aber die Wagen sind ja international unterwegs, was die Sache nicht einfacher macht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, Autsch! Ich muss mich korrigieren: Die Wagen im Vordergrund sind eindeutig finnische Wagen (ich hatte den Zug dahinter fälschlicherweise für einen österreichischen Nahverkehrs-Doppelstock-Triebzug gehalten. Damit kommt natürlich nur Helsinki in Frage. Allerdings ist der Hauptbahnhof dort ein Kopfbahnhof, womit ich bei Deinem Bahnhof auch hier nicht weiter komme. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, nach den Fahrzeugen zu urteilen, muss es sich um Österreich handeln. Also ist die Hauptstadt Wien gesucht. Aber bei der Frage, um welchen Bahnhof es sich handelt, bin ich überfragt. Wien hat über das Stadtgebiet verteilt "gefühlte" 100 Bahnhöfe. Und die wenigen, die ich davon kenne/kannte, sehen heute auch nicht mehr so aus wie vor 50 Jahren, als ich mit "Interrail" dort war. Beispielsweise sucht man heute den Wiener Ostbahnhof oder den Franz-Josephs-Bahnhof in Wien zumindest auf der Luftbildkarte vergeblich. Ich habe hierzu im Internet eine interessante Karte gefunden, in der man online die Luftbilder von 1956 und heute direkt überblenden kann. Hier der Link dazu: Nach dem Öffnen der Seite bitte zuerst das Begrüßungsfenster wegklicken (OK-Link). Dann in der rechts eingeblendeten Ebenen-Liste das Häkchen bei "Orthophoto 2014" entfernen und bei "Luftbildplan 1956" setzen. Danach kann das Ebenen-Fenster geschlossen werden. Nun kann man den aktuellen Luftbildplan und jenen von 1956 simultan anschauen, wobei man den Trennbalken in der Mitte beliebig zugunsten des einen oder anderen Luftbildplans verschieben kann. Verschiebt man mit der Maus eine der beiden Karten oder scrollt mit dem Mausrad in sie hinein oder aus ihr heraus, wirkt sich dies synchron auch auf die andere Karte aus, sodass die Karte insgesamt (beide Teile zusammen) immer konsistent ist. Am krassesten sind die Veränderungen zwischen 1956 (so auch noch 1972) und heute beim Franz-Josephs-Bahnhof und beim heutigen Hauptbahnhof. Ersterer ist auf der Luftbildkarte von heute komplett verschwunden, weil er zwischenzeitlich in den Untergrund verlegt bzw. überbaut wurde. Die Bahnstrecke aus dem Kopfbahnhof heraus kommt erst etwa 1 km nördlich wieder ans Tageslicht. Den Südbahnhof und den Ostbahnhof gibt es als getrennte Bahnhöfe heute auch nicht mehr. Deren Kopfbahnhof-Gleise endeten zwar im 90°-Winkel am selben Gebäudekomplex, aber dennoch waren es zwei selbständige Bahnhöfe. Inzwischen wurden die beiden Bahnhofsanlagen zueinander hin verschwenkt und bilden nun den als Hauptbahnhof bezeichneten Durchgangsbahnhof. Es ist meiner Ansicht nach schon faszinierend, die beiden Luftbildkarten auf diese Art gemeinsam zu betrachten und damit die Unterschiede zwischen damals und heute so unmittelbar nachvollziehen zu können. Natürlich interessiert es mich immer noch, welchen Bahnhof aus Wien Du nun tatsächlich auf Deiner Anlage nachgebildet hast. Denn ich weiß es wirklich nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, meinst Du diesen da? Alle 3 Bilder entstanden am 26.07.1972. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, Deine Anlage gefällt mir sehr gut! Nur die Steigungs-Übergänge Deiner Straßen sind etwas krass. Wenn Du das jeweils 1 kleines Straßenstück dazwischen schiebst, dessen Steigung etwa in der Mitte zwischen den Steigungen der beiden jeweils aneinander angrenzenden Straßenstücke liegt, gewinnt Deine Anlage erheblich. In V7 wird es die Abzweigung ohne die integrierten Verkehrszeichen geben. Dann kannst Du dort die 1950er-Jahre-Verkehrszeichen aus dem Online-Katalog verwenden. Deine Verkehrszeichen in den Rahmen-Halterungen (z.B. die Zeichen "Vorsicht Steigung/Gefälle") stehen nach vorne ab. Du kannst diese in den Rahmen hinein verschieben, indem Du den Schieberegler im Eigenschaftsfenster des jeweiligen Verkehrszeichens ganz nach links schiebst. Die Verkehrszeichen sitzen in den jeweiligen Rahmen "gerade", wenn Du für sie denselbe horizontale Ausrichtung (z-Drehung) wie bei der Halterung verwendest, oder nach der Ausrichtung das Verkehrsschild um180° drehst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, siehe unter Bahnfahrzeuge\Dieseltriebwagen\Fernschnelltriebwagen". Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, bei den Dieseltriebwagen fehlt bisher die Unterkategorie "Europäische Triebwagen", welche in analoger Weise bei den anderen Triebfahrzeugsparten (Dampfloks, Elektroloks, Dieselloks, Elektrotriebwagen) bereits existiert. Wenn @Neo dieses Unterverzeichnis noch einrichtet, ist dies die richtige Ablage-Stelle für Deinen Bugatti-Triebwagen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, Gammertingen ist ja eigentlich ein Verzweigungsbahnhof, was man sehr gut in Google Maps erkennen kann. Wenn Du den Bogen der rechten Ausfahrt näher hinter der Triebwagenhalle vorbei führst und links noch ein paar cm zugibst, kannst Du dort noch eine zweite Strecke abgehen lassen, die dann "mit etwas Abstand" ebenfalls links oben in den Schattenbahnhof führt. Den Rechtsbogen dieser zweiten Strecke könnte man durch einen Tunnel kaschieren. Denn im Original gibt es auf dieser Strecke kurz hinter Gammertingen wirklich einen. Im Original führt links das untere Gleis (mit dem Tunnel) nach Hechingen, wo die Hohenzollerische-Landesbahn (heute zur SWEG gehörend) die DB-Strecke von Tübingen nach Sigmaringen über Balingen kreuzt. Die HzL-Strecke führt nach der Unterquerung der DB-Strecke in Hechingen weiter bis nach Eyach am Neckar, wo sie auf die DB-Strecke von Tübingen nach Horb stößt. Dieser Abschnitt wird aber meines Wissens heute im Personenverkehr nicht mehr befahren. Das obere Gleis führt nach Kleinengstingen, wo die Strecke einst auf die von Reutlingen kommende Echaztalbahn stieß, die seinerzeit den Albaufstieg zwischen Honau und Lichtenstein mittels Zahnstange bezwang. Von Kleinengstingen ging es früher mit der DB weiter nach Münsingen und über Schelklingen bis Ulm. Diese Strecke wird heute von der SAB (Schwäbische-Alb-Bahn) befahren. Die den Bahnhof Gammertingen nach rechts verlassende Strecke führt nach Sigmaringen, wo die Strecke auf die obere Donautalbahn von Ulm nach Tuttlingen trifft. Hohenzollern war eine preußische Enklave innerhalb Württembergs. Die Hohenzollerische Landesbahn war quasi ihre "Staatsbahn". Gelegentlich konnte man in Hechingen auch den kaiserlichen Hofzug antreffen, wenn Wilhelm II. seine Burg Hohenzollern besuchte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Maik, ich habe gerade 3 Deiner Filme angeschaut und könnte gerade so weiter machen! Ganz großes Kino !!! Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, ich glaube, ich weiß, woran's hapert: Du hast die Bauteile Deines Fahrzeugs bereits gruppiert und geglättet und versuchst nun, die komplette Gruppe zu texturieren. Das funktioniert so nicht. Denn wenn Du in einer Baugruppe (Sketchup-Gruppe) die Textur oder Farbe auf eine der zugehörigen bisher ungefärbten Flächen aufträgst, werden auch alle anderen ungefärbten Flächen der Gruppe mit bemalt, und zwar sowohl die Vorderseiten als auch die Rückseiten der Flächen. Und Du hast keine Möglichkeit, die Textur auf diesen Flächen irgendwie zu korrigieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen: Entweder löst Du alle Gruppen, die der zu texturierenden Fläche übergeordnet sind (es können ja Gruppen geschachtelt sein), bis die zu texturierende Fläche "freigelegt" ist. Dann kannst Du sie bemalen, ohne dass die anderen Flächen der Gruppe davon tangiert werden. Oder Du öffnest schrittweise alle übergeordneten Gruppen (begibst Dich schrittweise hinein), indem Du jeweils auf die Gruppe doppelklickst, bis Du bei der zu texturierenden Fläche angekommen bist. Dass Du eine Gruppe angeklickt hast, erkennst Du daran, dass sich nach dem Anklicken eine farbliche Umrahmung um die angeklickte Gruppe zeigt. Das Du nur eine einzelne Fläche angeklickt hast, siehst Du daran, das diese durch eine leichte Schraffur hervorgehoben wird. Wenn Du eine gewölbte Fläche bemalst, kannst Du die Textur nachträglich nicht mehr korrigieren. Dies klappt nur bei ebenen Flächen. Um bei einer gewölbten Fläche die Textur nachträglich korrigieren (verschieben oder in der Größe anpassen) kannst, musst Du bei der gewölbten Fläche zuerst die Glättung wegnehmen. Hierzu gehst Du in die nächsthöhere Gruppe (wenn nicht vorhanden, temporär erzeugen), und verschiebst nach Markierung dieser Gruppe den Schieberegler unter "Kanten abmildern" in der Toolspalte rechts auf 0°. Danach löst Du die neu erstellte Gruppe wieder auf oder gehst in diese Gruppe wieder hinein, um direkt auf die nun getrennten ebenen Flächen zugreifen zu können. Diese ebenen Flächen kannst Du nun mit der Textur bemalen, die Textur darauf verschieben oder auch quetschen und ausdehnen. Wenn Du mit der Texturierung fertig bist, kannst Du die Flächen, deren Glättung Du aufgehoben hast gemeinsam markieren und die Glättung wieder reaktivieren, indem Du den Schieberegler wieder auf einen höheren Glättungswinkel einstellst. Zum Glätten brauchen die markierten Flächen nicht gruppiert zu sein. Wenn Du wie in Deinem letzten Filmchen gezeigt eine Farbe (oder auch einen Texturbereich mit Motiv) auf Dein Modell projizieren möchtest, musst zu zunächst sicherstellen, dass Du für Deine Projektionsfläche (hier horizontal unterhalb des Trambahn-Führerstands) die Eigenschaft "projiziert" ausgewählt hast. Wähle dazu die Projektionsfläche aus, klicke mit der rechten Maustaste darauf, um das zugehörige Popup-Menü zu öffnen, und setze dort die Eigenschaft "projiziert". Klicke nun bei gedrückter <alt>-Taste mit der linken Maustaste auf die Projektionsfläche, um den Pinsel auf die Textur dieser Fläche einzustellen. Ab nun wird diese Textur senkrecht zur Projektionsfläche (also im vorliegenden Beispiel senkrecht) auf alle Flächen Deines Modells projiziert, die Du mit dem Pinsel anklickst. Beachte bitte hierbei die oben beschriebenen Maßnahmen, damit die Textur auch wie gewünscht platziert wird. Eine mittels einer solchen Projektion aufgetragene Textur kann auf der Zielfläche nicht nachträglich korrigiert (verschoben oder gestaucht/gedehnt) werden. Stattdessen muss man dann die Projektionsfläche entsprechend anpassen und dann die Projektion auf die Zielfläche wiederholen. Zum Anpassen der aufgetragenen Prozedur öffnest Du wieder das oben gezeigte Popup-Menü und klickst auf Position. Daraufhin wir die komplette Textur über Deiner Fläche halbransparent angezeigt, und Du kannst sie mit der Maus verschieben oder mit den Reißzwecken verändern. Zum Beenden der Änderung klickst Du auf einen Bereich außerhalb der Textur oder auf eine der Button-Leisten. Ich hoffe, das ich nun (nach dem Betrachten Deiner Filme) Dein Problem richtig erkannt habe und Dir mit dieser Antwort weiterhelfen kann. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Matthias, die von Hermann (@HWB) aufgelisteten Dateiformate können nur von der kostenpflichtigen Version von Sketchup importiert werden. Die hier von den meisten Sketchup-Modellbauern verwendete kostenlose Sketchup-Make-Version (auch von mir benutzt) unterstützt beim Import nur die nachfolgend aufgeführten Dateiformate: Von den von Dir aufgelisteten Export-Dateiformaten von Solidworks ist das also nur das 3ds-Format. Die in der obigen Abbildung aufgelisteten Bildformate (*.bmp, *.jpg, ...) eignen sich nur zum Import von Texturen. von den darüber aufgelisteten Formaten für 3D-Modelle habe ich nur Erfahrungen mit *.skp (das Standard-Format für Sketchup-Dateien), *3ds und *.dae. Das *.obj-Format wird im kostenlosen Sketchup-Make definitiv nicht unterstützt. Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, Um eine Textur für das Modell einzulesen, klickst Du rechts im Abschnitt "Materialien" den rot eingekreisten Button an, mit dem Du ein Material für das Modell "erstellst". Es öffnet sich dann das im zweiten Bild gezeigte Fenster, indem Du nach dem Anklicken des eingekreisten Buttons die einzulesenden Textur-Datei aus Deinem Windows-Verzeichnis auswählen kannst. Diese Datei wird dann in dem rechteckig umrahmten Feld angezeigt. In den Zahlenfeldern darunter kannst Du die Größe bestimmen, welche die gesamte Textur besitzen soll, wenn sie auf eine hinreichend große Fläche des Modells aufgetragen würde. Hier wählt man am besten eine Größe aus, welche es erlaubt, möglichst viele Motive aus der Textur ohne nachträgliche Größenanpassung auf das Modell zu bringen. Welches hier die geeignetste Größe ist, muss man einfach ausprobieren. Da gibt es keine generelle Empfehlung. Wenn das rechts neben den beiden Zahlenfeldern angezeigte Kettenglied (rechts neben der geschweiften Klammer) "ganz" ist, ändert sich, wenn Du eine der beiden Zahlen überschreibst, automatische die andere mit. Die Proportion Deiner Textur (das Seitenverhältnis) bleibt also erhalten. Mit einem Klick auf das Kettensymbol kannst Du dieses "zerbrechen". Dann kannst Du die beiden Zahlen ändern, ohne dass es eine Auswirkung auf die andere Zahl hat. Dann änderst Du damit aber auch das Seitenverhältnis Deiner Textur, die damit dann horizontal oder vertikal verzerrt wird. Mit einem weiteren Klick auf das (zerbrochene) Kettenglied wird dieses wieder "repariert", und bei einer weiteren Änderung einer der beiden Zahlen links davon ändert sich dann auch die andere Zahl wieder automatisch mit, sodass das zu diesem Zeitpunkt eingestellte Seitenverhältnis der Textur wieder erhalten bleibt. Mit "OK" wird das Fenster verlassen, und die Textur ist mit den eingestellten Proportionen Teil Deines Sketchup-Projekts. Wenn Du nun im Abschnitt "Materialien" auf die Registerkarte "Auswählen" und anschließend (nicht immer notwendig) auf das Häuschen darunter klickst, werden Dir darunter alle Materialen angezeigt, die momentan Deinem Projekt zugewiesen sind. Im obigen Beispiel sind dies von links nach rechts eine einfache Farbzuordnung (ohne Texturdatei) der Farbe "Mittelgrau", bei der die diagonale Farbtrennung anzeigt, dass es sich um eine auf "halbtransparent" eingestellte Farbe handelt (ich habe hier eine Deckkraft von 50% eingestellt). Hiermit färbe die die Fensterflächen meines Modells ein. Es folgt in der Mitte die Textur, die ich mit den Schritten davor neu eingelesen habe. Ganz rechts ist die Textur abgebildet, mit der ich das hier abgebildete Straßenbahn-Modell eingefärbt habe. Klickt man nun mit der linken Maustaste auf eines dieser Materialien, wird dieses als aktuelles Material hergenommen. Fährt man anschließend mit der Maus zum Hauptfenster, verwandelt sich der Cursor zu einem Farbeimer. Klickt man hiermit auf eine Fläche des Modells, wird diese mit dem vorher eingestellten Material eingefärbt. Die Zuweisung dieses Materials bleibt so lange gültig, bis man durch einen Klick auf ein anderes Material dieses als aktuelle Einstellung auswählt. Mit einem Doppelklick auf eines der Materialien werden dessen Eigenschaften aufgeklappt (entspricht dem obigen zweiten Bild). Dort kannst Du dann die zuvor eingestellten Eigenschaften ändern und sogar, falls gewollt, eine andere Textur-Datei einlesen, die dann in diesem Material die vorher enthaltene Textur überschreibt. Beachte hierbei jedoch, dass die Modifikation des Materials oder seiner Eigenschaften sich unmittelbar auf die bereits damit bemalten Flächen des Modells auswirkt. Hat man das Modell mit nur einem Material (einer Textur) bemalt, kann man beispielsweise durch das Austauschen dieser Textur die komplette Bemalung des Modells auf einen Schlag ändern. Mit einem weiteren Klick auf "Auswählen" wird dann wieder die Liste der verwendeten Materialien angezeigt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, ich kann das Problem ebenfalls nicht mehr nachstellen - weder in V6 noch in V7. Beide Varianten - eingezogene Coupler-Objekte entweder in den Wagenkästen oder in den Jakobs-Dregestellen - funktionieren einwandfrei. Es muss also ein temporäres Problem gewesen sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass und alle Ratefüchse, ob der RAlpin-Liegewagen jemals hinter einer GySEV-Lok gefahren ist ...? Dies war übrigens das einzige Ostblock-Land, dessen Staatsbahn die bekannten NOHAB-Rundnasen in seinem Bestand führte (im Bild links unten). Quizfrage: In welchem Land fuhren diese Loks in der "Kartoffelkäfer"-Lackierung? Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, Porto? Viele Grüße BahnLand
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Automatisch plazieren Oberleitung in Kurve.
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, Hervorragend! Danke! Viele Grüße BahnLand -
Automatisch plazieren Oberleitung in Kurve.
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, Nein. Die Anforderung bezog sich auf das Spline-Modell selbst (also auf die "Perle" der Kette). Der komplette Spline (die Kette) soll sich natürlich weiterhin an der Spur ausrichten. Ja, wenn man das Einzelsegment insgesamt nur in der Länge variiert, aber ansonsten "steif" lässt. Das obige Bild veranschaulicht diese Vorgehensweise. Dieses Problem hatte ich auch schon bei meinen Gotthard-Brücken, die ich in der Kurve anordnen wollte. Ich hatte deshalb damals an den beiden Enden der betroffenen Brückenteile kurze Überstände angebracht, die sich zum Ende hin etwas verjüngten und gleichzeitig etwas zu de Segment-Enden hin etwas nach unten abgeschrägt wurden. Beim Zusammenfügen wurde dadurch verhindert, dass bei den Überlappungen zwei Flächen in derselben Ebene übereinander lagen und dadurch flackerten. In der Kurve ergab sich zusätzlich der Effekt, dass die Außenseite bei "moderaten" Knickwinkeln geschlossen blieb, ohne dass die Ecke seitlich überstanden, ... ... und auf der Innenseite die Überlappung noch durch den Brückenpfeiler vollständig überdeckt wurde (im obigen Bild ist der Knick schon etwas zu stark, weshalb die Überlappung des angrenzenden Segments aus dem eigenen Brückenpfeiler heraus ragt). Diese Methode könnte man auch bei Splines anwenden, wenn man dort für die Spline-Elemente zwei Kontaktpunkte analog zu den Fahrzeug-"Coupler"-Objekten einführt, um auch bei Spline-Segmenten in der Kette Überlappungen zuzulassen. Die andere Idee war, dass das Spline-Segment vom Modellbahn-Studio wie auch bisher in der Länge modifiziert werden kann, damit die vorgegebene Spur-Länge durch die Segment-Kette passen ausgefüllt werden kann, dass die Position der Eckpunkte zwischen dem Anfang und dem Ende jedes Segments aber nur in Richtung der geraden Verbindung zwischen dem Anfangs- und Endmittelpunkt des Segments, nicht aber seitlich an den Kurvenverlauf der Spur angepasst wird. Das obige Tunnelbogen-Segment besitzt innere Eckpunkte entlang der Torbogen-Kanten (Vieleck statt Halbkreis), welche auch die Flächen der unteren gewölbten Torbogendecke begrenzen. Durch den aktuellen Spline-Algorithmus werden diese Eckpunkte entsprechend dem Spurbogen-Verlauf seitlich verschoben, wodurch es bei den Brücken-Elementen jeweils an der Kurven-Außenseite zu Ausbeulungen kommt, die man aus der Vogelperspektive besonders gut erkennen kann. Berücksichtigt man bei der Abweichung der Eckpunkt-Positionen in der Kurve jedoch nur die Abweichung in Richtung der gedachten geraden Verbindungslinie zwischen den Anfangs- und Endmittelpunkten des Spline-Segments, und lässt die seitliche Abweichung von dieser gedachten Mittellinie für alle Eckpunkte unverändert, wird der Rechteck-Grundriss des Spline-Modells in der Kurve zu einem "Trapez" ohne Ausbeulungen verzogen. Da sich dieses Verhalten mit einem "normalen" Brückenbogen-Modell derzeit nicht nachstellen lässt, habe ich hierfür nach der bei der Oberleitung oben beschriebenen Methode ein Brückenbogen-Segment gebastelt, welches nur Eckunkte in den Ebenen senkrecht zum Segment-Anfang und Segment-Ende enthält, zwischen welchen jeweils Rechteckflächen (seitlich mit teiltransparenten Texturen belegt) ausgefüllt sind. Es gibt hier also keine "inneren Eckpunkte" die "ausgebeult" werden könnten. Auch wenn dieses Modell nun keine gewölbte Innenfläche besitzt, kann man hier das Verziehen des Grundrisses vom Rechteck zum Trapez erkennen, wobei der Brückenbogen an der Außenseite gespreizt und ... ... an der Innenseite gestaucht wird. Die Segmente stoßen wie gewollt innerhalb der Kette jeweils bündig aneinander an. Dies sollte so eigentlich auch funktionieren, wenn vorhandene "Innere Eckpunkte" nach der obigen Beschreibung nur in Richtung der gedachten geraden Mittellinie und nicht seitlich an de Kurvenverlauf der Spur angepasst werden. Was mich allerdings irritiert, sind die Knicke in den mit der Textur aufgezeichneten Querstreben. Ich vermute, dass dies etwas mit dem Auftrag der Textur auf die Flächendreiecke (Polygone) auf die zum Trapez verzogenen Rechtecke zu tun hat. Gibt es da keine Möglichkeit, die aufgetragene Textur zusammen mit der Oberfläche gleichmäßig zu verziehen? Wenn ich in die Textur nicht zur Verdeutlichung der Trapez-Verformung die gelben Hilfslinien eingezogen hätte, wäre das wahrscheinlich überhaupt nicht aufgefallen. Viele Grüße BahnLand -
Automatisch plazieren Oberleitung in Kurve.
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Feature-Wünsche
Hallo zusammen, Die Gesamtrichtung von Brummis Gedankengang stimmt schon mal. Doch liegt das Problem bei den ebenen Flächen mit Ausschnitten bei den Eckpunkten zwischen dem Anfang und dem Ende des Spline-Modells. Denn das Modellbahn-Studio passt alle Eckpunkte des Spline-Modells an den Spurverlauf an. Die einzige Möglichkeit, Fischhäute zu vermeiden, ist daher die, zwischen dem Anfang und Ende des Spline-Modells keine Eckpunkte zu produzieren. Dies bedeutet, dass sämtliche Eckpunkte aller Bestandteile des Spline-Modells sich nur in der Anfangs- und End-Ebene quer zum Spurverlauf befinden dürfen. Der Trick ist nun der, dass man zwar alle Details der Oberleitung wie von Brummi entdeckt in zwei Ebenen legt, diese aber Rechtecke ohne Aussparungen sein müssen. Man muss also das Profil auf eine Textur auftragen, deren Lücken dann als durchsichtig dargestellt werden müssen. Der erste Ansatz ist also ein das Oberleitungs-Modell umfassender Quader, dessen Längsseiten und Unterseite entsprechend dem Oberleitungs-Profil eingefärbt werden. Die dunkle Farbe (hier im Beispiel schwarz) repräsentiert die Farbe der Oberleitung. Die weißen Bereiche müssen ausgeblendet werden, was man dadurch erreicht, dass man eine "teiltransparente" Textur einsetzt, durch welche der Quader in den hier weißen Bereichen durchsichtig dargestellt wird. Zum Verständnis der von mir benutzten Begriffe "Halbtransparente Textur" und "Teiltransparente Textur": Als "Halbtransparente Textur" bezeichne ich eine Textur, welche entweder komplett oder zur überwiegenden Teilen aus Bereichen besteht, deren Lichtdurchlässigkeit zwischen 0% und 100% liegt. Diese werden vom Modellbahn-Studio als "transparente Texturen" erkannt, wenn mindestens 75% Textur eine Transparenz aufweisen. Diese Art von Textur verwende ich beispielsweise für Fenster, wobei ich der Textur komplett eine Deckkraft von z.B. 50% verpasse. Als "Teiltransparente Textur" bezeichne ich eine Textur, die grundsätzlich nicht transparent ist (Deckkraft 100%), jedoch komplett durchsichtige Bereiche besitzt (Deckkraft 0%). Aus der Sicht des Modellbahn-Studios ist dies eine "ganz normale" Textur ohne Transparenz. Es werden jedoch die "durchsichtigen" Bereiche der Textur nicht gezeichnet. Da es sich hierbei aus MBS-Sicht nicht um eine "transparente Textur" handelt, braucht hier auch die 75%-Regel nicht eingehalten zu werden. Im vorliegenden Beispiel der Oberleitung verwende ich für den zu bemalenden Quader eine "Teiltransparente Textur" deren weiße Bereiche durchsichtig sein sollen. Dass die schrägen Linien in der obigen Seitenansicht der Oberleitung "glatt" erscheinen, liegt an deren Glättung durch "Antialiasing". Hierbei werden bei Trennkanten zwischen unterschiedlichen Farben dazwischen liegende Mischfarben eingefügt, um die bei einem Rasterbild sonst sichtbaren "Treppenstufen" zu "kaschieren". Im obigen Bild sind dies Pixel in unterschiedlichen Graustufen zwischen Schwarz und Weiß. Da sich aber bei einer Textur mit durchsichtigen Bereichen immer nur genau eine Farbe als "durchsichtig" definieren lässt (hier Weiß), würden bei der Darstellung der Oberleitung durch einen Quader mit aufgelegter teiltransparenter Textur die Grautufen-Pixel (insbesondere die hellgrauen) als "Artefakte" sichtbar bleiben. Deshalb kann man hier kein Antialiasing gebrauchen. Lässt man nun für die Textur nur die Farben Schwarz (sichtbar) und Weiß (unsichtbar) zu, sieht mein beim Tragseil der Oberleitung deutlich die Treppenstufen, die man im 3D-Modell überhaupt nicht gebrauchen kann. Ich habe daher die Segmente des Tragseils als separate Bauteile realisiert, die aber wegen der ungewollten Eckpunkte innerhalb der Spline-Objekt-Strecke über das komplette Spline-Objekt hinweg durchgezogen werden müssen. Im obigen Bild sind die vom Anfang bis zum Ende des Spline-Objekts durchgehenden "Segmente" beschriftet. Der Quader wird durch die obere horizontale Linie und den Fahrdraht unten (einschließlich) begrenzt. Damit nun überflüssige Teile der Segmente unsichtbar werden, nimmt man auch hier eine teiltransparente Textur her. Insgesamt sieht die verwendete Textur wie folgt aus: Der obere Teil der Textur mit den senkrechten schwarzen Balken wird auf die Seiten des Quaders aufgebracht, der untere durchgehend schwarze Teil auf den unteren Teil des Quaders, der den Fahrdraht darstellt. Auch die Ober- und Unterseite des Fahrdrahts werden komplett schwarz eingefärbt. Die senkrechten Balken der Textur stellen im Modell die auf den Quader "aufgemalten" Stege zwischen dem Tragseil und dem Fahrdraht dar. Der mittlere Bereich der Textur, der nur über die Länge eines Tragseil-Abschnitts schwarz eingefärbt ist, wird horizontal "geeignet" über jedem "Segment-Balken" positioniert und dann auf diesen von oben nach unten auf alle 4 Segmentbalken-Oberflächen projiziert, wodurch immer all jene Teils des jeweiligen Segmentbalkens unsichtbar werden, auf den der transparente Teil der Textur fällt. Dadurch bleibt bei jedem Segment-Balken immer nur jener Teil sichtbar, der tatsächlich einen Teil des Tragseils abbildet. Sichtbar bleiben also letztendlich die im obigen Bild abgebildeten Teile der einzelnen Modell-Komponenten. Einen Nachteil dieses Modells hat Brummi bereits entdeckt: Man kann speziell an den Stegen zwischen Tragseil und Fahrdraht die beiden parallelen bemalten Flächen erkennen. Denn es gibt keine in Richtung der Spurlinie zeigenden Oberflächen der Stege. Deren Realisierung ist nicht möglich, weil sie zwangsweise Eckpunkte innerhalb der Spline-Objekt-Strecke enthalten würden, die dann in der Kurve vom Modellbahn-Studio "verbogen" und damit wieder zu den nicht gewollten Fischhäuten führen würden. Auch ist diese Methode nicht auf "windschiefe" Oberflächen anwendbar. Denn beim windschief verbogenen Quader müssen die Seitenwände jeweils in 2 Dreiecke aufgeteilt werden, deren Oberflächen gegeneinander geneigt sind. Dies würde bei den aufgemalten Stegen auffallen. Damit ist die Oberleitung mit Seitenabweichung des Fahrdrahts nicht oder nur mit dem optischen Kompromiss, dass die Stege einen "Knick" aufweisen, realisierbar. Das "zerfledderte" Aussehen der Oberleitung im obigen Betrag von @Hawkeye ist ebenfalls auf eine (im Modellbahn-Studio durchgeführte) "Verwindung" der Spline-Oberleitung zurückzuführen, die hier eben so nicht erlaubt ist. Möchte man die Spline-Funktionalität auf andere Objekte wie Gitter- oder Steinbogenbrücken anwenden, lassen sich hier im Gegensatz zu der hier beschriebenen "extrem schmalen" Oberleitung quer zur Fahrspur ausgerichtete Oberflächen zwischen dem Anfang und dem Ende des Spline-Objekts nicht vermeiden, weshalb hier dann zwangsweise Eckpunkte zwischen dem Anfang und dem Ende des Spline-Objekts auftreten. Diese bewirken dann wieder die nicht gewollten Fischhäute. Daher ist der hier beschriebene "Trick" auf solche Modelle nicht anwendbar. Viele Grüße BahnLand