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V6 Flexgleise biegen und anpassen.
Hallo Thomas, ich denke, dass diese Beitragsfolge für Dich sehr interessant sein dürfte. Hier geht es um möglichst "optimale" Verbindungen in Gleislücken. Viele Grüße BahnLand
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V6 Flexgleise biegen und anpassen.
Hallo Thomas, leider lässt sich die Geometrie des Flexgleises nicht explizit anpassen. Der Algorithmus für die Konstruktion des zwei Gleis-Enden verbindenden Flexgleises ist im Modellbahn-Siudio fest implementiert und kann vom Benutzer nicht verändert werden. Um solche Gegenbögen wie im obigen Bild ganz links gezeigt (das rote Gleis ist das Flexgeis) zu verhindern, bleibt Dir nichts anders übrig, als die vom Flexgleis zu überbrückende Lücke durch beidseitig angefügte explizit konfigurierte Gleise (Geometrie im 3D-Modelleditor explizit festgelegt) zu verringern und dadurch die Geometrie für das Flexgeis selbst einzuschränken. Beim obigen Beispiel habe ich die Gerade des oberen Gleises nach unten verlängert und von unten her einen Gleisbogen angehängt, mit dessen geringem Radius der Bogen nicht mehr über die Senkrechte des oberen Gleises hinaus ragt (beide Gleise grün). In die Restlücke habe ich das nun deutlich kürzere Flexgleis eingefügt. Viele Grüße BahnLand
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V6 Flexgleise biegen und anpassen.
Hallo Thomas, so wie ich das sehe, hast Du schon Erfahrungen mit dem Klick auf das Dreieck und dem Auseinanderziehen des Gleises entlang dem nach dem Klick erscheinenden Pfeil in Richtung der y-Achse (in Fortsetzung der Gleisachse) gesammelt. Hierbei bleibt jedoch der Radius des auseinander zu ziehenden Gleises erhalten. Um ein Gleis in beliebige Richtungen zu ziehen, fährst Du mit der Maus auf das graue Quadrat, das sich gelb färbt, sobald die Maus dort eintrifft. Klicke nun auf das Quadrat und ziehe es bei gedrückt gehaltener Maustaste an das Ende des anderen Gleises, wo das markierte Gleisstück dann automatisch andockt. Die Gleis-Enden beidseits der ursprünglichen Lücke sind hiermit sauber verbunden. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Andreas, das liegt daran, dass sowohl das Schotterbett als auch der Randweg an den Kanten "ausgefranst" sind. D.h. ab einem bestimmten Abstand zur Kante fallen nach außen hin immer mehr Pixel weg (sind durchsichtig) um einen "weichen" Übergang zwischen dem Schotterbett oder Randweg und der darunter befindlichen Dammkrone zu simulieren, die ja ihrerseits wieder mit unterschiedlichen Tauschtexturen "belegt" werden kann. Und da kann man dann eben aus der "Eidechsen-Perspektive" unter den Schotterdamm drunter schauen. Wenn Du dann noch tiefer auf die "Ameisen-Perspektive" gehst, gelingt Dir dies auch beim Waldweg. Denn auch dieser hat einen geringen Abstand zur Dammkrone, (oder zur Oberfläche der Bodenplatte), um ein Flimmern identisch übereinander liegender Ebenen zu vermeiden. Natürlich kannst Du den Bahndamm nachträglich wieder etwas höher platzieren, läufst dann aber Gefahr, das Du zwischen dem Bahndamm und dem Schotterbett eine "harte" Kante bekommst, die ich durch die "Fransen mit Durchblick" eben gerade vermeiden wollte. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Andreas, wenn ich Dein Bild richtig interpretiere, fehlt bei Deiner Weiche beim gebogenen Strang das beim geraden Strang hinzugefügte Gleisbett und beim geraden Strang der Randweg, der - für den gebogenen Strang vorhanden - unter dem geraden Strang verschwindet. Ich kann mir diesen Zustand nur dadurch erklären, dass Du zuerst für die komplette Weiche mittels "Pfad folgen" das Gleisbett angelegt hast (wirkt sich immer auf alle Spuren des angeklickten Gleisstücks aus), und dann das Gleisbett entlang des gebogenen Strangs durch die Variation des Randwegs ersetzt hast. Genau so konnte ich den auf Deinem Bild sichtbaren Zustand reproduzieren. Du hättest nur 2 weitere "Pfad folgen"-Aktionen benötigt, um das Gleisbett für die Weiche wieder zu vervollständigen und den Randweg "gerade zu biegen". Hier nochmal die gesamte Aktionsfolge: Ausgangspunkt sind das Gleisbett aus dem Modell "Bahndamm Preußen" (1) und die Weiche (2) im Maßstab H0. Damit das Gleisbett beim Modell "Bahndamm Preußen" voll zur Wirkung kommt und auch ein hinzugefügter Randweg sichtbar wird, muss die Weiche (2) auf 2,5 mm relativ zur Oberfläche der Bodenplatte angehoben werden. Markieren des Gleisbetts (1) und Anklicken der Funktion "Pfad folgen" im Eigenschaftsfenster. Anschließend auf die Weiche (2) als Ziel für die "Pfad folgen"-Funktion klicken. Als Ergebnis erhält man die Darstellung (3), da "Pfad folgen" auf alle Spuren des Zielobjekts wirkt. Mit einem Klick auf einen leeren Bereich der Bodenplatte wird die Funktion "Pfad folgen" wieder ausgeschaltet. Dies ist notwendig, da sonst die Funktion "Pfad folgen" beim nächsten Klick auf ein Spline-Objekt erneut wirksam wird. In Darstellung (3) das Gleisbett der abbiegenden Spur auswählen und auf eine der Variationen Randweg umstellen. Das Ergebnis zeigt Darsellung (4). Dies ist die Situation, die auf Deinem Bild im vorangehenden Beitrag wiedergegeben ist. Nun wird in Dastellung (4) der gebogene Randweg angeklickt und erneut die Funktion "Pfad folgen" ausgewählt. Durch einen Klick auf das verbliebene Gleisbett (nicht die Weiche!) wird der vorhandene (ausgewählte) Randweg an den geraden Verlauf des als Ziel ausgewählten Gleisbetts angepasst. Das Ergebnis zeigt Darstellung (5). "Pfad folgen" muss nun wieder deaktiviert werden. In Darstellung (5) ist weiterhin nur ein "preußisches" Gleisbett entlang geraden Weichenstrangs vorhanden. Diese wird nun markiert und wieder "Pfad folgen" aktiviert. Nun klickt man als Ziel wieder die Weiche (mit den 2 Spuren) an, wodurch anstelle des ursprünglichen Gleisbetts entlang der geraden Spur nun die Gleisbetten entlang beider Spuren der Weiche angelegt werden. Das Ergebnis zeigt Darstellung (6). Hier noch eine kurze Erklärung, wie die Funktion "Pfad folgen" genau funktioniert: Bei der Funktion "Pfad folgen" unterscheidet man ein Ausgangsobjekt und ein oder mehrere Zielobjekte. Das Ausgangsobjekt ist jenes Spline-Objekt auf einer Anlage, das durch die Funktion "Pfad folgen" an den Spuren eines oder mehrerer Zielobjekte entlang geführt werden soll. Das als Ausgangsobjekt ausgewählte Spline-Objekt darf nur eine Spur besitzen (z.B. ein einfaches Gleis oder das hier betrachtete Modell eines Bahndamms, Gleisbetts oder Randwegs). Das Zielobjekt ist ebenfalls ein Spline-Objekt, das jedoch mehrere Spuren enthalten kann. Wird die Funktion "Pfad folgen" auf ein Zielobjekt mit mehreren Spuren angewendet, wird das Ausgangsobjekt entlang jeder Spur des Zielobjekts dargestellt. Mit der ersten Zuweisung des Ausgangsobjekts zu einem Zielobjekt verschwindet das Ausgangsobjekt an der ursprünglichen Position. Es kann jedoch durch aufeinander folgende Klicks mehreren Zielobjekten zugewiesen werden - bis die Funktion "Pfad folgen" durch Klick mit der Maus auf ein Objekt, das kein Spline-Objekt ist, deaktiviert wird. Wird ein bereits entlang einem Zielobjekt platziertes Ausgangsobjekt erneut ausgewählt, um in einem neuen Zyklus der "Pfad folgen"-Funktion entlang weiterer Zielobjekte platziert zu werden, geht es dadurch an der ursprünglichen Stelle verloren und muss diesem (ehemaligen) Zielobjekt erneut zugewiesen werden. Auf die obige Aktionsfolge bezogen bedeutet dies: Durch die in Punkt 2 beschriebene "Pfad folgen"-Aktion Wird das Gleisbett (1) beiden Strängen der Weiche (2) zugeordnet, geht aber an der Position (1) verloren. In Punkt 4 ist der Randweg das Ausgangsobjekt, das dem Gleisbett des geraden Weichenstrangs (nicht der Weiche selbst) als Zielobjekt zugeordnet wird. Dadurch geht der gebogene Randweg verloren, und der gerade Randweg wird neu hinzugefügt. In Punkt 5 wird das in Darstellung (5) das nur entlang des geraden Weichenstrangs vorhandene Gleisbett als Ausgangsobjekt ausgewählt und der Weiche selbst als Zielobjekt zugeordnet. Hierbei geht zwar das ursprüngliche Gleisbett verloren, aber es entstehen zwei neue Gleisbetten entlang beider Weichenstränge. Anwendungsbeispiel für das Auswahlhäkchen "Pfad umkehren" innerhalb der Funktion "Pfad folgen": Möchte man ein an ein Zielobjekt angefügtes einseitiges Ausgangsobjekt auf die andere Seite des Zielobjekts verlagern, verwendet man hierzu das Auswahlhäkchen "Pfad umkehren" innerhalb der Funktion "Pfad folgen". Hierzu folgendes Beispiel. Der im obigen Bild neben den geraden Stramg der Weiche verlegte Randweg soll auf die andere Seite der Weiche neben deren gebogenen Strang verlegt werden. Im obigen Bild wird links die Ausgangssituation (1) und rechts die Zielsituation (3) gezeigt. Auf dem Weg von (1) nach (3) benötigt man einen Zwischenschritt, bei dem der Randweg aus (1) mit der Funktion "Pfad folgen" an das Gleisbett des gebogenen Weichenstrangs als Zielobjekt verlagert wird. Diese Situation wird oben in der Bildmitte angezeigt (2). Durch Auswählen des Kästchens "Pfad umkehren" wird das Ausgangsobjekt (der Randweg) am Zielobjekt (dem gebogenen Gleisbett) entlang der Spur gespiegelt. Man beachte, dass dies keine speziellen Eigenschaften und Funktionen dieses Bahndamm-Modells sind, sondern für alle Spline-Objekte gleichermaßen gelten. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Bahndamm-Komponenten als Spline-Objekte Hallo zusammen, aufgrund der Diskussionen in den Beitragsfolgen Problem mit Textur … und Auflösung / Detaillierung / Verlauf bei Textur-Aufmalen habe ich mich mal an als Spline-Objekte realisierten Bahndämmen versucht, die mit Gleisen des Modellbahn-Studios auch bei unterschiedlichen Gleistexturen kombinierbar und dabei an konkrete Vorbild-Profile angelehnt sind. Herausgekommen sind 3 Spline-Modelle mit jeweils verschiedenen Variationen, die ich zum Testen zunächst als Entwurf unter folgenden Content-IDs veröffentlicht habe: 082739A6-CA6E-4BB1-ADD7-765A8F7E9D63 Bahndamm Preußen 1C85B22C-112F-4891-B475-AB8BD7EF78EE Bahndamm DBAG DFDF2BCE-CC09-4F68-800F-D0BC6A844D3B Bahndamm MBS Das erste Modell lehnt sich an das bei der Preußisch-Hessischen Staatseisenbahn gültige Querschnittprofil an, welches bereits in der erstgenannten Beitragsfolge gezeigt wurde. Quelle: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens - Bettung Es enthält ein entsprechend dem Vorbild-Profil gegenüber dem MBS-Gleis verbreitertes Gleisbett (im Bild unten in der Mitte), … … das sowohl mit dem Gleis mit Bettung (links) als auch mit dem reinen Schwellengleis (rechts) bestückt werden kann. Da das preußische Gleisbett höher ist als das Gleisbett des MBS-Gleises, empfiehlt es sich, das Gleis oder das Gleisbett in einer Höhe von 2,5 mm (bezogen auf den Maßstab H0) über der Oberfläche der Bodenplatte zu positionieren. Das Gleisbett ist an der Unterkante leicht "ausgefranst", sodass zum Untergrund hin ein "weicher" Übergang besteht. Mit der Funktion "Pfad folgen" kann sowohl das Gleis am Gleisbett als auch das Gleisbett am Gleis automatisch ausgerichtet werden. Von dem Gleisbett gibt es die Textur-Varianten GB Holz und Schotter (Standard) GB Beton+Bewuchs Unterbiberg 02 GB Beton+Schotter Neubiberg 01 GB Beton+Schotter Perlach 01 GB Beton+Schotter Unterbiberg 01 GB Beton+Schotter Unterbiberg 02 GB Beton+Schotter Unterbiberg 03 GB Bewuchs total Unterbiberg 01 GB Holz+Schotter Neubiberg 01 GB Holz+Schotter Perlach 01 GB Holz+Schotter Perlach 02 GB Holz+Schotter Unterbiberg 01 GB Stahl+Schotter Ottobrunn 01 GB Stahl+Schotter Ottobrunn 02 deren Variations-Bezeichnungen bis auf den Präfix "GB" (=Gleisbett) mit den Bezeichnungen der entsprechenden Gleistexturen aus dem Online-Katalog übereinstimmen. Damit können die mit diesen Gleistexturen versehenen MBS-Gleise mit den farblich dazu passenden erweiterten "preußischen" Gleisbetten kombiniert werden. Weitere Variationen des Modells stellen einen Randweg entlang des Gleises dar: Randweg Geroell 1 Randweg Geroell 2 Randweg Kies hell Randweg Sand hell Randweg Waldboden Dieser wird ebenfalls mittels "Pfad folgen" an das Gleis oder das Gleisbett angefügt und automatisch einseitig daneben platziert. Soll der Randweg auf beiden Seiten des Gleises angebracht werden, muss er ein zweites Mal, nun mit der Einstellung "Pfad umkehren", platziert werden. Bei dem oben angegebenen Abstand von 2,5 mm des Gleises/des Gleisbetts von der Bodenplatte wird diese von dem Randweg gerade überdeckt. Auch hier sorgt eine Ausfransung an den Kanten des Randwegs für einen weichen Übergang zum Untergrund. Die dritte Komponente dieses Modells ist der eigentliche Bahndamm, von dem es speziell bei diesem Modell eine einseitige und beidseitige Variante gibt: Bahndamm einseitig Bahndamm beidseitig Normalerweise kommt der beidseitige Bahndamm zum Einsatz (links). Soll jedoch der oben beschriebene Randweg hinzugefügt werden, muss die betroffene Seite des Bahndamms so weit nach außen geschoben werden, dass der Randweg auf der Dammkrone neben dem Gleis untergebracht werden kann. Hierfür verwendet man dann den einseitigen Bahndamm (rechts). Das Gleis mit Damm kann bis zu 11 mm (in H0) Abstand zur Bodenplatte angehoben werden. Die Bahndamm-Variationen unterstützen Tauschtexturen. Die originale Textur des Bahndamms entspricht der Geländetextur "Bergwiese01" des Modellbahn-Studios (links). Durch Zuweisung jeder anderen Geländetextur aus dem Online-Katalog kann die Farbgebung des Bahndamms an die Texturierung des darunter befindlichen Ausschnitts der Bodenplatte angepasst werden. Das zweite Modell mit einem Bettungsquerschnitt für die DBAG wurde einer Zeichnung aus einer Vorlesung der Technischen Universität Dresden nachempfunden. Quelle: Grundlagen des Eisenbahnunterbaus Die Variationen dieses Modells sind höher und breiter als jene des preußischen Modells. Ansonsten entsprechen die Variationen jenen des ersten Modells mit Ausnahme des einseitigen Bahndamms, der hier nicht benötigt wird, da der beidseitige Bahndamm eine genügend breite Dammkrone aufweist, damit der Randweg neben dem Gleisbett noch Platz findet. Hier ein Vergleich der Querschnitte beider Modelle (vorne Preußen, hinten DBAG) ohne (links) und mit Bahndamm (rechts). Beim DBAG-Modell muss für die Wiedergabe des Gleisbetts und des Randwegs direkt auf der Bodenplatte eine Höhe von 6 mm (bezogen auf den Maßstab H0) und mit Bahndamm eine Höhe bis zu 21 mm über der Bodenplatte eingestellt werden. Beim dritten Modell (Bahndamm MBS) wird das Gleisbett des originalen MBS-Gleises weiterverwendet. Deshalb enthält dieses Modell keine Gleisbett-Variationen (mit Präfix "GB"). Für das Hinzufügen eines seitlichen Randwegs reicht hier die "normale" Platzierung des Gleises direkt auf der Bodenplatte (Distanz 0 mm) aus. Die hier enthaltene Variation des Bahndamms besitzt den preußischen Querschnitt des ersten Modells, wird aber auf einer Höhe bis zu 8,5 mm über der Bodenplatte positioniert. Die gegenüber dem preußischen Modell abweichende Höhe ergibt sich aus der unterschiedlichen Höhe des Modell-Nullpunkts, nach dem sich die automatische Platzierung des MBS-Gleises auf dem Bahndamm orientiert (ausschlaggebend ist die unterschiedliche Höhe des Gleisbetts). Abschließend als Realisierungsbeispiel mit dem DBAG-Modell eine 2-gleisige Strecke mit Rampe, die sich am Ende in 2 eingleisige Strecken aufteilt. Die Modelle stehen ab sofort zum Testen bereit (siehe die oben angegebenen Content-IDs). Wenn sie zusagen, werde ich sie zeitnah final veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, grrrrrr Viele Grüße BahnLand
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Hilfe!!! 3D-Anlage verschwunden
Hallo @Koniform, bei dem Ordner "AppData" handelt es sich um einen sogenannten "versteckten" Ordner, der bei den Standard-Einstellungen im Explorer nicht angezeigt wird. Um Dir den Ordner anzeigen zu lassen, gehst Du wie folgt vor: Gehe im Windows-Explorer auf "Ansicht" und wähle dort in der Funktionsleiste "Optionen -> Ordner- und Suchoptionen ändern" aus. Es öffnet sich das Fenster "Ordneroptionen". Dort gehst Du wieder auf "Ansicht" und wählst bei "Versteckte Dateien und Ordner" den Punkt "Ausgeblendete Dateien , Ordner und Laufwerke anzeigen" aus. Anschließend klickst Du "Übernehmen" an und schließt das Fenster mit "OK" (blaue Markierungen). Möglicherweise musst Du nun den Windows-Exoplorer schließen und neu öffnen, damit die Änderung wirksam wird. Danach wird dir im Verzeichnis "C:\Benutzer\<Dein Benutzername>" (anstelle des hier gezeigten Verzeichnisses "HMH" steht hier der bei Deinem PC eingetragene Benutzername) das Unterverzeichnis "AppData" angezeigt, das wiederum das Modellbahn-Studio-Verzeichnis der von Dir verwendeten Version und darin schließlich den Katalog desodellbahn-Studios anzeigt (rote Markierungen). Beachte bitte, dass das Verzeichnuis "Benutzer" bei Dir auch "User" heißen könnte. Viele Grüße BahnLand
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Benutzerhandbuch
Hallo Dieter, die Benutzeranleitung für das Modellbahn-Studio ist in einem Wiki hinterlegt. Viele Grüße BahnLand
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hallo
Hallo Matthias, wenn es Dir auf die Vorbildtreue nicht so ankommt, hast Du mehrere Möglichkeiten, Fahrzeuge einer bestimmten Spurweite auf Gleisen einer anderen Spurweite einzusetzen: Du lässt die Fahrzeuge so, wie Du sie im Katalog vorfindest, einfach auf den Gleisen mit der falschen Spurweite fahren. Das funktioniert, weil es dem Modellbahn-Studio völlig egal ist, auf welche Gleise welche Fahrzeuge draufgesetzt werden. So könntest Du auch Autos auf die Gleise und Züge auf die Straßen setzen. Auch das würde das Modellbahn-Studio akzeptieren. Beachte aber bitte, dass in dem konkreten Fall, dass Du die HSB-Wagen in Meterspur auf den 750-mm-Gleisen einsetzt, die Räder der HSB-Wagen nicht mehr auf den Schienen stehen, sondern seitlich darüber hinaus ragen. Du skalierst die Fahrzeuge so, dass sie auf die Schienen der Gleise passen, auf denen Du sie einsetzen möchtest. Bei den HSB-Wagen in Meterspur, die Du auf 750-mm-Gleisen einsetzen möchtest, bedeutet dies, dass Du diese auf die Größe 0,75 skalieren musst. Im obigen Bild ist der Wagen hinter der Lok ein auf 75% verkleinerter Meterspur-Wagen der HSB. Der grüne Wagen dahinter ist ein originaler 750-mm-Wagen, und der letzte Wagen ganz links ein nicht verkleinerter HSB-Wagen, der nach der in Punkt 1. beschriebenen Methode auf das 750-mm-Gleis gesetzt wurde. Man beachte, dass sowohl die beiden Wegen links in jeweils Originalgröße nicht zusammenpassen, als auch der auf 75% verkleinerte Wagen, der damit genau auf das 750-mm-Gleis passt, gegenüber der Lok und auch dem grünen Nachbarwagen zu klein ausfällt. Im Detailbild sieht man, dass beim verkleinerten Wagen nun zwar die Räder exakt auf den Schienen sitzen, der Passagier , der im grünen Wagen genügend Platz hat, nun aber im verkleinerten Wagen den Kopf am Dach anstößt und nicht mehr durch die Tür passt. Da sich die Skalierung immer auf alle 3 Dimensionen gleichermaßen auswirkt, kann man den HSB-Wagen nicht einfach nur seitlich zusammenschieben und die Original-Länge und -Höhe einfach beibehalten. Ich möchte darauf hinweisen, dass die hier beschriebenen Methoden nicht geeignet sind, wenn man auf Vorbildtreue Wert legt. Dann sollte unbedingt vermieden werden, Schienenfahrzeuge auf Gleisen mit falscher Spurweite einzusetzen. Wenn das Modell, dessen Farben Du ändern möchtest, Tauschtexturen zulässt, ist dies möglich. Du erkennst solche Modelle daran, dass bei markiertem Modell im Eigenschaftsfenster der Button mit dem Pinselsymbol angeboten wird und im zugehörigen Teilfenster das Eingabefeld "Tauschtextur" erscheint. Mit dem Klick auf die 3 Punkte öffnet sich ein Popup-Menü, in dem Du Dir die Original-Textur des markierten Modells als Vorlage herunterladen, diese auf Deinem PC ändern (z.B. eine andere Farbe hinzufügen), und schließlich die geänderte Datei dem Modell als Tauschtextur zuweisen kannst. Bei Modellen, bei denen das Feld "Tauschtextur" mit den 3 Punkten nicht angeboten wird, kann die Textur nicht ausgetauscht werden. Dies trifft insbesondere für die HSB-Wagen (von @seehund einst als SSB-Wagen = Seehund's Schmalspurbahnen bezeichnet) zu, die daher nur so eingesetzt werden können, wie sie im Online-Katalog hinterlegt sind. Viele Grüße BahnLand
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hallo
Hallo Matthias, weshalb möchtest Du die Wagen umspuren? Beim Vorbild gibt es sehr wenige Beispiele, wo Wagen zwischen verschiedenen Spurweiten wechseln können. Denn das Zusammendrücken oder Auseinanderziehen der Räder auf der Achse ist nur in engen Grenzen möglich (z.B. an der polnisch-weißrussischen Grenze zwischen 1435 mm und 1520 mm oder an der französisch-spanischen Grenze zwischen 1435 mm und 1668 mm). Ansonsten muss man die gesamten Radsätze oder Drehgestelle tauschen (was auch an den genannten Grenzen geschieht). Zwischen Schmalspur und Normalspur sind mir nur einzelne Lokomotiv-"Umbauten" bekannt, so z.B. der Umbau der normalspurigen DR-V100 zum meterspurigen "Harzkamel" (HSB, Harzer Schmalspurbahnen) oder der Umbau der ehemaligen meterspurigen DB-V52 zu normalspurigen Privatbahnloks der AVG (Albtalbahn, Albtal-Verkehrsgsellschaft) und SWEG (Südwestdeutshe Eisenbahn-Gesellschaft). Die Umbau-Ergebnisse unterschieden sich hierbei aber deutlich von den Originalen. Rechts meterspurige DB-V52, links daraus umgebaute normalspurige SWEG-Lok Wenn Du im Online-Katalog in den Kategorien Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm und Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 750 mm jeweils in der Katalogvorschau ganz nach rechts (d.h. an das Ende) scrollst, findest Du dort die 3-Schienen-Gleise in den Kombinationen 1000+1435 mm bzw. 750+1435 mm. An diese kannst Du neben anderen 3-Schienen-Gleisstücken auch "einfache" Gleise der Spurweiten 1000 mm bzw. 750 mm und (bei beiden) 1435 mm andocken, um beispielsweise das Auftrennen der Normal- und Schmalspurstrecke nachzubilden. Ausfädelung von Normalspur- und Meterspurgleis aus 3-Schienengleis Für jede dieser Spurweiten gibt es im Online-Katalog sowohl Lokomotiven als auch Wagen, wobei deren Auswahl gegenüber den Normalspurfahrzeugen naturgemäß deutlich geringer ist. Das Meterspurgleis gibt es (wie das Normalspurgleis) auch als Tramgleis mit niedrigerer Abrollhöhe, sodass es in Kombination mit den Straßen des Modellbahn-Studios bündig mit deren Oberfläche abschließt. Auch hier gibt es das 3-Schienengleis, sodass beispielsweise auch das Stuttgarter Straßenbahnnetz im Zeitraum des Umbaus von Meterspur zu Normalspur dargestellt werden kann. Es gibt in Stuttgart auch heute noch eine 3-schienige Straßenbahnlinie, die im Museumsverkehr mit den alten Meterspurfahrzeugen herangezogen wird (z.B. vom Museumsdepot in Bad Cannstatt hinauf zum Fernsehturm auf den Bopser)). Stuttgart am Fernsehturm (Karte aus Google Maps - zum Vergrößern auf Vollbild bitte anklicken) Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @Reinhard, ja. Siehe hier. Viele Grüße BahnLand
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Weihnachstgrüße 2021
Hallo zusammen, Euch allen auch von mir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Textur ...
Hallo Andreas, die Texturdatei, die Du im 3D-Modellierungsproramm (also z.B. in Sketchup oder Blender) dem Modell zuweist, und die später im Modellbahn-Studio durch eine Tauschtextur ersetzt werden können soll, muss vor der Datei-Endung "_Custom" heißen (also"_Custom.png" oder "_Custom.jpg" oder ...). Wenn Du dann aus dem Sketchup- oder Blender-Modell mit der "_Custom"-Textur die x-Datei oder glb-Datei erzeugst, kennzeichnet das Modellbahn-Studio bei deren Übergabe die besagteTextur als "tauschbar". Sie kann dann bei dem Modell - sobald es auf der Anlage platziert wurde - durch eine andere Textur ersetzt werden. Wenn Du dem Modell mehrere Texturen zugewiesen hast, kann nur eine davon eine "_Custom"-Textur sein. Deshalb kann bei einem Modell mit mehreren Texturen maximal eine als tauschbar gekennzeichnet und dann später durch eine Tauschtextur ersetzt werden. Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, mein Beitrag zu den Fabrikschildern kommt etwas verspätet, weil ich noch ein paar vermeintliche Widersprüche aufklären musste. Insgesamt bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen: Die AFA (Accumulatoren-Fabrik Aktiengesellschaft) hatte ihren Sitz in Berlin und Hagen (siehe die Wikipedia-Beiträge zu VARTA und BAE). Auf dieser Seite ist ein Fabrikschild der AFA mit dem Zusatz "BERLIN-HAGEN i./W." abgebildet, aus dem ich zusammen mit Deiner ersten (unvollständigen) Interpretation des ersten Fabrikschilds schließe, dass hier tatsächlich "BERLIN-HAGEN /w." (nicht "KöLN-HAGEN /w.") steht. Mit der Nummer 701408 des "Turmwagens" hatte ich meine Schwierigkeiten - bis ich im MIBA-Spezial-Heft 35 von1998 fündig wurde: Es wurden 1929 4 Turmtriebwagen dieses Typs und 1933 zwei weitere gleiche Turmtriebwagen gebaut, die im Laufe ihrer Betriebszeit mit folgenden Nummern ausgestattet waren: An Fabriknummern habe ich folgende Daten - auch unter Eisenbahndienstfahrzeuge.de - gefunden (leider nicht zu AFA): Viele Grüße BahnLand
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Scheinwerfer bei der Lok
Hallo Bernd, die Lampen der V60 gehen erst an, wenn Du ihr eine Geschwindigkeit zugewiesen hast. Die V60 gehört zu jenen Fahrzeugmodellen im Modellbahn-Studio, bei denen das Fahrlicht bei der Zuweisung einer Geschwindigkeit automatisch eingeschaltet wird. Und zwar zeigt sie jeweils in Fahrtrichtung gesehen vorne das weiße 3-Licht-Spitzensignal und hinten das rote Schlusslicht (siehe im Bild unten die beiden Loks links und in der Mitte). Wenn die Lok anhält, gehen de Lichter allerdings aus. Deshalb wird das Licht bei vielen anderen Fahrzeugmodellen über eine vom Benutzer anzustoßende Animation gesteuert, mit der das Licht dann unabhängig davon, ob das Fahrzeug steht oder fährt, an- und abgeschaltet werden kann. Welche Variante der Licht-Schaltung im jeweiligen Modell möglich ist, hat der Erbauer des Modells bei dessen Herstellung festgelegt. Der Benutzer des Modells hat darauf keinen Einfluss. Einige Lok-Modelle des Modellbahn-Studios stammen noch aus dem uralten Vorgänger-Programm "3D-Eisenbahnplaner", das noch keine leuchtenden Lampen unterstützte. Die einzige Möglichkeit, hier ein Scheinwerferlicht "nachzubilden", bestand im Hinzufügen eines "Lichtkegels" vor den eigentlichen Scheinwerfern, die selbst dabei dunkel blieben (siehe die Lok rechts im obigen Bild). Dieser Lichtkegel kann über das Auswahlkästchen (Häkchen) "Scheinwerfer aktivieren" ein- und ausgeschaltet werden. Die neueren Fahrzeuge, bei denen die Lampen selbst ein- und ausgeschaltet werden können, bieten meistens den davor gesetzten Lichtkegel nicht mehr an, da dieser vor Allem bei einer "klaren" Nacht unrealistisch wirkt. Ich selbst habe deshalb prinzipiell das Auswahlkästchen "Scheinwerfer aktivieren" nicht gesetzt. Ist bei einem Fahrzeug kein Lichtkegel vorhanden, ist das Auswahlkästchen "Scheinwerfer aktivieren" für dieses Fahrzeug wirkungslos. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von Reinhard
Hallo @Reinhard, ! Viele Grüße BahnLand
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Modelle von Reinhard
Hallo zusammen, @Andy: Die Lok auf Deinem Bild ist nicht eine E10, sondern eine E41 von Märklin. Brummi: Es handelt sich zwar um dieselbe Modell-Familie, aber es gab trotzdem verschiedene Lokkästen. Ich habe etwas in meiner Fotosammlung gekramt und unten die einzelnen Modellvarianten einander gegenüber gestellt: Bei der E10 unterscheidet man die 3 Unterbaureihen: E10.0, E10.1 und E10.3. Die Unterbaureihe E10.0 umfasst die 5 Prototyp-Lokomotiven E10 001 - 005, die sich sowohl in den Lokkästen als auch in den "inneren Werten" unterscheiden. Ich möchte hier nur auf deren optische Unterschiede eingehen. 110 001-5 Bw Nürnberg Hbf 1971-10-04 Die E10 001 besaß wie die spätere Serienausführung 2 Frontfenster, alle anderen Prototyp-Loks deren 3. 110 004-9 Nürnberg Hbf 1971-10-05 Die Loks E10 003-005 hatten bis auf unterschiedliche Seitenfenster-Anordnungen denselben Lokkasten. Diese Lok-Variante wurde in den 1950/60er Jahren auch von Trix als H0-Modell angeboten. 110 002-3 Nürnberg Hbf 1971-10-04 Die E10 002 war bezüglich des Lokkastens der späteren Serien-Ausführung am ähnlichsten, besaß aber noch 3 Frontfenster. Sie war das Vorbild für das Modell der E10 von @seehund im Modellbahn-Studio (Content-ID 18C683A9-BA0F-408D-AB15-618005474A6A). 110 187-2 Tübingen Hbf 1971-10-00 Die Serien-Loks der Unterbaureihe E10.1 hatten eine gerade Front ohne Bügelfalte. Es waren dies die Loks mit den Nummern E10 101-287 (mit Lücken). Die Einfachlampen mit integrierter roter Schlusslampe ... 110 187-2 Tübingen Hbf 1971-10-00 ... wurden bei späteren Lieferungen durch Doppellampen ersetzt, die später teilweise auch ältere Loks anstatt der Einfachlampen bekamen. Es gab auch Lokomotiven wie das hier gezeigte Beispiel, die auf einer Seite die Einfachlampen und auf der anderen Doppellampen eingebaut hatten. 110 296-1 Aw Bad Cannstatt 1970-10-25 Erst ab der Nummer 288 erhielten die neu ausgelieferten E10 die markante Bügelfalte, welche @Reinhard als Vorbild für seine MBS-Modelle herangezogen hat. Neben der Bügelfalte unterscheidet sich diese Unterbaureihe E10.3 von der Kastenlok durch die auch sonst andere Fensterform mit den nicht mehr parallel verlaufenden Fensterkanten. Das ursprünglich durchgehende Lüfterband wurde später durch Einzel-Abdeckungen ersetzt. 112 268-8 Frankfurt Hbf 1971-06-21 Zu dieser Unterbauart gehören auch die mit einer anderen Getriebeübersetzung versehenen E10.12/13, welche im Rheingold- und TEE-Farbkleid 160 km/h anstelle der für die anderen E10 gültigen 150 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren durften. Das obige Foto ist ein Beispiel dafür, dass die Bügelfalte bei entsprechender Perspektive und Beleuchtung auch fast unsichtbar sein konnte. 110 110-4 + 112 495-7 + 110 + 141 KasselHbf 1972-03-18 Hier noch ein Bild mit den verschiedenen E10-Serien-Varianten im direkten Vergleich (von links nach rechts eine Kasten-E10.1, eine Bügelfalten-E10 als TEE-Lok E10.12, eine "normale" Bügelfalten-E10.3 und eine grüne E41). Hier ist der optische Unterschied zwischen Kasten-E10 und Bügelfalten-E10 deutlich erkennbar. 140 295-7 Frankfurt Hbf 1971-06-21 Denselben Wagenkasten wie die Kasten-E10.1 besaß auch die E40. Sie unterscheidet sich von der E10 durch ein anderes Getriebe, das ihr bei einer niedrigeren Höchstgeschwindigkeit eine höhere Zugkraft verleiht. 141 064-6 + 141 Bw Frankfurt 1 1972-03-24 Andere Baureihen mit bis auf die Länge und eine andere Seitenfenster-Einteilung gleichem Lokkasten waren die kürzere leichte Personenzuglok E41 (eine Hochburg dieser Baureihe war das Betriebswerk (Bw) Frankfurt) und ... 150 039-6 Bw Würzburg 1972-03-20 ... die längere schwere Güterzuglok E50. 150 039-6 Bw Würzburg 1972-03-20 Auch hier hatte ich 1972 in Würzburg ein Exemplar "erwischt", das auf beiden Stirnseiten unterschiedliche Loklampen besaß. 140 322-9 + 141 109-9 +110 432-2 Bw Koblenz-Moselweiß 1977-04-24 Hier noch in einem Bild zusammengefasst die 3 Lok-Fronten der Serien-Einheits-Elloks (von links nach rechts Kasten-Lok mit Doppellampen, Kasten-Lok mit Einfachlampen, Bügelfalten-Lok). Zurück zur Frage von Brummi: Den Lokkasten mit der Bügelfalte gab es nur bei der E10. Alle E40, E41 und E50 waren Kasten-Loks wie die E10.1. Da @Reinhard bei seinem MBS-Modell die E10.3 mit Bügelfalte nachgebildet hat, lässt sich hieraus nicht unmittelbar die E40 ableiten. Viele Grüße BahnLand
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Walters Modellbau
Hallo Walter, tja - wenn es in Reutlingen die Straßenbahn heute noch gäbe, wären die modernen Niederflur-Triebwagen sicher ebenfalls Teil der Flotte. Ich musste Dein Straßenbahn-Modell einfach in den Bahnhof und Betriebshof von Eningen stellen. Leider ist die Straßenbahn in Reutlingen schon seit nunmehr 47 Jahren Geschichte. Von der ganzen Herrlichkeit ist heute nur noch das Bahnhöfle ganz rechts im Bild vorhanden. In seiner heutigen Umgebung kommt es einem allerdings völlig deplatziert vor. Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, es gab auch einen 4-achsigen Akku-Turmtriebwagen, der zwar ein "Einteiler" war, aber trotzdem den Wittfeld-Wagen sehr ähnelte (hier noch ein anderes Bild). Ich habe Dir dazu auch eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Textur ...
Hallo Andreas, De Textur erstreckt sich bei allen Variationen immer vom linken bis zum rechten Rand, wird also automatisch an die Breite des jeweiligen Trassenbretts angepasst. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Textur ...
Hallo Andreas, das geht immer noch. Aber Du kannst natürlich nur die Bretter, jedoch nicht die Textur auf dem Brett verschieben. Dann müsstest Du die Textur in der Texturdatei selbst verschieben und dann die Datei mit der verschobenen Textur als Tauschtextur einlesen. Die Trassenbretter gibt es in 47, 60 und 80 mm Breite (bezogen auf den H0-Maßstab). Alle sind als Variationen im selben Modell enthalten. Viele Grüße BahnLand
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Walters Modellbau
Hallo Walter, das ist die Erklärung, weshalb die Modelle im Online-Katalog nicht sichtbar sind: Du hast beim Veröffentlichen vergessen, das "Entwurfs-Häkchen" zu setzen. Nun wartet das Modell auf die Freigabe durch @Neo. Du hast nun versucht, das als "offizielles" Modell freigegebene Modell erneut als "Entwurf" zu veröffentlichen. Und da kommt dann die von Dir oben abgebildete Fehlermeldung. Denn bereits "definitiv" veröffentlichte Modelle können nicht in den Entwurfs-Modus zurückversetzt werden. Die Meldung selbst ist hier zwar irreführend, aber es ist definitiv die Meldung auf diesen Veröffentlichungsversuch, die auch erst vor ein paar Tagen bei @Reinhard und schon vor sehr langer Zeit auch bei mir aufgetreten ist. dort findest Du auch @Neos Antwort dazu. Dieses Problem kann nur @Neo auflösen, indem er Deine Veröffentlichung des mittleren und hinteren Wagens zurücksetzt (annulliert). Erst danach kannst Du die beiden Modelle erneut als Entwurf veröffentlichen. @Neo: Besteht die Möglichkeit, die in dieser Situation angezeigte Fehlermeldung mit einem darauf bezogenen Text zu versehen? @Markus Meier: Ja, bei dem Münchner GT6 handelt es sich fast um das gleiche Fahrzeug. Doch der Hauptunterschied besteht in der Spurweite: Während die Augsburger Straßenbahn auf Meterspur fährt, verwenden die Münchner Fahrzeuge Normalspur. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Textur ...
Hallo Andreas, auch in V6 und in den früheren Versionen konnte die Bodenplatte nur mit Quadraten mit horizontalen und vertikalen Kanten "bemalt" werden, deren Kanten je nach Verlaufs-Einstellung mehr oder weniger verschwommen waren. Modellbahn-Studio V6 In der aktuellen Version kann man ebenfalls einen Verlauf einstellen, nur eben nicht mehr mit einer frei wählbaren Einstellung zwischen 0% und 100%. Modellbahn-Studio V7 Für die Verlaufs-Einstellung wählt man einfach den Pinsel ganz links aus. Auch wenn ich möglicherweise nicht denselben Kamera-Abstand von der Oberfläche bzw. dieselben Skalierungswerte für die aufgetragenen Texturen erwischt habe, kann man meiner Ansicht nach trotzdem erkennen, dass die Treppenstufen ohne Verlauf und die "Glättung" mit Verlauf in V7 nicht schlechter sind als in V6. Einen "Mindest"-Verlauf gibt es übrigens immer, auch bei den 3 rechten Pinselformen. Bei den hier gezeigten Texturen habe ich nur mit den 2 viereckigen Pinselformen rechts gearbeitet. Trotzdem sind die Übergänge zwischen der Wiese und dem Gleisschotter bzw. dem Fußweg fließend. In diesen Texturen benötigst Du übrigens keine "Diagonalen". Denn die Ausrichtung der Textur wird ja mit der auf das Trassenbrett angewendeten Funktion "Pfad folgen" automatisch an den Gleisverlauf angepasst. Einmal "Copy&Paste" (geht mit dem einfachen Paint) in der Muster-Textur aus meinem letzten Beitrag (Kopieren des Wiesen-Abschnitts ganz links und damit "überkleben" des linken Trampelpfads), und schon hat man innerhalb von wenigen Sekunden die Textur mit dem einseitigen Trampelpfad. Man kann so natürlich auch noch den rechten Trampelpfad entfernen. Und für 2-gleisige Strecken macht man - wenn man das möchte - nochmal "Copy&Paste", um zwischen den beiden Gleisen komplett "nur Schotter" anzuzeigen. Du kannst es hier natürlich auch bei der Textur aus dem vorletzten Bild belassen. Dann hast Du automatisch zwischen den Gleisen etwas "Grün". Du müsstest allerdings die separaten Trassenbretter für die beiden Gleise gegenseitig etwas neigen, damit nicht ein Brett das andere komplett überlappt oder es da, wo sich die Bretter "auf gleiche Höhe" überlappen, flimmert (gilt auch für die untere Textur). Durch die leichte Querneigung überkreuzen sich die beiden Trassenbretter entlang einer Linie mittig zwischen den beiden Gleisen, wobei dann auf jeder Seite jeweils genau ein Trassenbrett die "Oberhand" behält. Bei den "in Arbeit" befindlichen Bahndämmen ist die nachträgliche Querneigung dann nicht mehr notwendig, weil ich dort die "horizontalen" Teilflächen direkt etwas neige. Viele Grüße BahnLand
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Walters Modellbau
Hallo Walter, auch bei mir wird nur der Vorderwagen angezeigt. Kann es sein, dass Du nur diesen, aber nicht die beiden anderen Wagen als Entwürfe veröffentlicht hast? Viele Grüße BahnLand