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BahnLand

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  1. Hallo @Neo, ich wollte in der Ereignissteuerung als Folge einer Signal-Umschaltng auf die Bedingung "Zug steht auf einem Gleiskontakt" reagieren und dabei als Gleiskontakt den "Auslöser" (den Signalkontakt) angeben. Der wird mir aber in diesem Zusammenhang nicht angeboten: Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Goetz, Danke für die Beispiel-Anlage! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Goetz, herzlichen Dank! Ich werde mir Deine Beispiele etwas genauer anschauen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Walter, Du hattest doch schon einmal ein ähnliches Problem bei den Sitzen. Kann es sein, dass Du hier wieder eine Gruppe gespiegelt hast? Dann löse die Gruppe auf und füge sie anschließend - falls notwendig - wieder zusammen. Dass hatte zumindest bei Deinen Sitzen geholfen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Goetz, Ja, gerne. Danke! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Goetz, @Henry und alle anderen, bei mehreren vorhandenen Fahrzeugen "mit Antrieb" im Zugverband lässt sich dieses Problem auch heute schon lösen, indem man den Antrieb nur bei einem Fahrzeug einschaltet und bei allen anderen "angetriebenen" Fahrzeugen ausgeschaltet lässt. Spricht man das angetriebene Fahrzeug bei den Ereignissen Zug betritt/verlässt Gleis/Gleiskontakt immer über den Auslöser "Fahrzeug" an, spielt es keine Rolle, an welcher Stelle sich das angetriebene Fahrzeug im Zugverband befindet. Es wird immer richtig adressiert, auch wenn es sich selbst nicht auf dem betroffenen Gleis der Gleiskontakt befindet. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Neo, der erste vordefinierte Bahnhofsbaustein mit konfigurierten Fahrstraßen ist zwar noch nicht ganz fertig, aber zumindest schon einmal funktionsfähig. Hierbei sind mir noch folgende Punkte aufgefallen: 1. Modifikation von Fahrstraßen Während die Fahrstraßen vom jeweiligen Einfahrsignal in den Bahnhof hinein vollständig innerhalb des Bahnhofsbausteins liegen, werden die Fahrstraßen aus dem Bahnhof heraus nur teilweise dargestellt, indem sie anstatt am nächsten Signal auf der Strecke bereits kurz hinter der Bahnhofsausfahrt an einem "Platzhalter"-Gleiskontakt enden (grüner Pfeil im obigen Bild). Um nach dem Hinzufügen der Strecke (in dieser Testkonfiguration ist die Einfahrt des "nächsten" Bahnhofs die der Ausfahrt gegenüber liegende Einfahrt des Ausgangsbahnhofs) diese Fahrstraße in ihrer korrekten Länge einzurichten, muss der Anwender entweder den Platzhalter-Gleiskontakt bis zum nächsten Signal hin verschieben (grüner Pfeil, hierdurch wird die Fahrstraße automatisch ungültig und muss durch eine erneute "Übernahme" der Wegpunkte wiederhergestellt werden) oder das Signal am Ende der vorgesehenen Fahrstraße hinzufügen (violetter Pfeil). Beim Hinzufügen bleibt der Gleiskontakt an der ursprünglichen Position (grüner Pfeil) als Wegpunkt bestehen, was offenbar zumindest in dieser Konfiguration nicht schadet. Trotzdem würde ich es für besser erachten, wenn man diesen eigentlich überflüssigen Wegpunkt einzeln löschen könnte. Dies ist momentan nicht möglich, da mit dem vorhandenen "Löschen"-Link immer alle Wegpunkte entfernt werden, sodass anschließend die Fahrstraße komplett neu aufgebaut werden muss. 2. Dynamisches Erzeugen neuer bzw. temporärer Fahrstraßen Dieser Punkt wurde, wenn ich mich recht erinnere, hier im Forum schon einmal angesprochen. Da er aber hier direkt zum Thema passt, möchte ich ihn hier noch einmal ansprechen. Wäre es möglich, die Fahrstraße auch über die Ereignisverwaltung dynamisch erzeugen zu lassen? Hierzu müsste man den Anfangs- und Endpunkt der Fahrstraße spezifizieren und eine geeignete Bezeichnung für die Fahrstraße angeben. Dann müsste man aber genauso die Fahrstraße auch wieder löschen können. 3. Ein- und ausklappbare Fahrstraßen-Listen Je größer ein Bahnhof ist und je mehr Bahnhöfe auf eine Anlage vorhanden sind, desto mehr Fahrstraßen sind auf der Anlage vorhanden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Fahrstraßen Teil eines fertigen Bahnhofsbausteins sind, von dem auf der Anlage mehrere Kopien eingesetzt werden. Die Liste der im Programmfenster angezeigten Fahrstraßen nimmt hierbei sehr schnell überhand, und man ist nur noch mit Betätigen des Schiebereglers beschäftigt, um bestimmte Fahrstraßen zu bearbeiten. Hierbei kommt erschwerend dazu, dass die Fahrstraßen-Übersicht nach dem Bearbeiten einer Fahrstraße immer auf den Anfang zurück gescrollt wird. Hier würde ich es begrüßen, wenn man Fahrstraßen-Gruppen auf- und zuklappen könnte, um schnell zu jenen Fahrstraßen-Gruppen zu gelangen, die man gerade bearbeiten möchte. 4. Umgekehrte Abarbeitung einer Liste Beim Bahnhofsmodul verwende ich Listen, um einerseits bei der Ausfahrt die angeschlossenen Zielbahnhöfe und andererseits bei der Einfahrt die Bahnhofsgleise im Zielbahnhof selbst auf freie Kapazitäten abzufragen und entsprechend für den dort hinfahrenden Zug auszuwählen. Bei der Listen-Verarbeitung wird diese immer von vorne nach hinten abgearbeitet. Das bedeutet, dass bei den oben beschriebenen Listen immer der erste ferne Zielbahnhof in der Liste bzw. das erste Bahnhofsgleis bevorzugt ausgewählt wird. Ich würde hier die Fahrziele lieber etwas "ausgewogener" auswählen, soweit dies von den jeweils aktuell vorliegenden freien Kapazitäten her möglich ist. Deshalb würde ich die Liste auch gerne rückwärts abarbeiten wollen. Wäre es möglich, die Wiederholung für Listen mit einem zusätzlichen "Häkchen" (roter Pfeil) auch in umgekehrter Reihenfolge bearbeiten zu lassen? 5. Zusätzlicher Filter beim Ereignisprotokoll Das Ereignisprotokoll kann man zwar nach bestimmten Ereignis-Typen filtern. Aber es werden dann trotzdem auch solche in den Filter passende Ereignisse protokolliert, bei denen überhaupt keine Ereignisbearbeitung stattfindet. Das bläht meiner Ansicht nach das Ereignisprotokoll zu sehr auf und macht es dadurch unübersichtlich. Wäre es eventuell möglich, den Filter um eine zusätzliche Eigenschaft zu erweitern, bei der aus der bisher möglichen Auswahl auch all jene Ereignisse ausgefiltert werden, für die es keine Ereignisdefinition gibt? Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @streit_ross, leider kann ich im Forum nicht erkennen, ob Du diesen Beitrag heute Nacht noch vor oder erst nach 24:00 Uhr geschrieben hast. Deshalb gratuliere ich Dir heute zu Deinem 71. Geburtstag ganz herzlich und wünsche Dir alles Gute. Falls Du den Beitrag erst nach Mitternacht geschrieben haben solltest, musst Du diese Nachricht eben morgen nochmal lesen! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Frank (@Little), ich habe so etwas in V5 (Content-ID BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28) an meinem Ablaufberg realisiert. Auch hier musste ich die Wagen am Scheitelpunkt des Ablaufbergs voneinander trennen. Leider funktioniert diese Anlage seit V6 nicht mehr, da einige in V5 verwendete Eigenschaften des Modellbahn-Studios ab V6 nicht mehr vorhanden sind. Und bisher bin ich nicht dazu gekommen, die Anlage entsprechend anzupassen (es sind einfach zu viele Anlagen von mir, die "aufgefrischt" werden müssen). Heute könnte man alle Wagen des kompletten Zugs auf einmal entkuppeln und dann die Wagen hinter dem Scheitelpunkt einfach durch ihre Schwerkraft abrollen lassen. Wenn Du aber, wie in den beiden letzten Beiträgen beschrieben, den Zug immer nur bis zur nächsten Kupplung an eine bestimmte Position vorrücken lassen möchtest, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als weiterhin sämtliche Wagen des Zuges zu erfassen und in einer periodischen Schleife abzufragen ob sich der Wagen, der sich (beispielsweise) über einem an der besagten Stelle platzierten Gleiskontakt befindet, geändert hat. Damit könntest Du erreichen, dass der Zug mit den Kupplungen zwischen den Wagen immer (zumindest näherungsweise) an derselben Stelle angehalten wird. Einen Algorithmus hierzu findest Du in der Ereignisdefinition der oben referenzierten V5-Anlaufberg-Anlage. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, und mit "ie" am Ende. So heißt meine Nichte. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Hawkeye, hast Du schon mal probiert, einfach eine Lok an den Anfang der blockierenden Fahrstraße zu setzen und diese mit der Lok einfach abzufahren? Danach müssten doch alle Weichen entsperrt sein. Oder sehe ich das falsch? Das wäre zwar nicht der "saubere" Weg. Aber es würde zumindest das aktuelle blockierende Problem lösen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Modellbahnspass, Du hast vergessen, das Tivoli mit auf die Anlage zu packen. Hätte eigentlich noch drauf gepasst. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Atrus, ein "Selbstblock" im engeren Sinne ist es nicht. Denn das von mir beschriebene Verfahren muss auch angewendet werden, wenn die Züge beispielsweise über ein Gleisbildstellpult von Hand gestartet werden. Auch da darf ein Zug aus einem Bahnhof nur dann ausfahren, wenn sichergestellt ist, dass die beiden von mir formulierten Freigleis-Bedingungen beide erfüllt sind. Man kann dies natürlich via "Augenschein" machen. Aber sicherer ist es jedenfalls, wenn man diese Prüfung und Freigabe durch die Ereignissteuerung erledigen lässt. Allerdings kann man hiermit auch eine Vollautomatik realisieren, indem man auch die zusätzlichen Bedingungen, die für die einzelnen Züge gelten sollen (z.B. geplante Durchfahrt ohne Zughalt oder automatischer Start nach Ablauf einer bestimmten Haltezeit) durch die Ereignisverwaltung abarbeiten lässt. Wenn ich den hier geplanten Bahnhofsbaustein fertig habe, plane ich, eine entsprechende Anlage mit mehreren Bahnhöfen (auch Verzweigungsbahnhöfen) zu planen, zwischen welchen vollautomatischer Zugverkehr abläuft. Das wird allerdings noch ein bisschen dauern. Auch meine Gotthard-Anlage soll hiervon profitieren. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Henry, Das muss man nicht. Das habe ich hier einfach so gemacht, um irgendein Objekt zu bekommen, welches den Einfahr- und Ausfahrbereich auf dieser Seite repräsentiert. Denn ich benötige sowohl für den Bahnhof selbst als auch für die Ein-und Ausfahrbereiche auf beiden Seiten ein Objekt, dem ich Objektvariablen zuordnen kann, welche sich auf den Bahnhof insgesamt oder auf die jeweilige Ein- und Ausfahrt an jedem Bahnhofsende beziehen. Und die Liste aller Zielbahnhöfe, die von der jeweiligen Bahnhofsausfahrt aus erreicht werden, repräsentiert durch die entsprechenden Fahrzieltasten auf dem Gleisbildstellpult, wird durch eine solche Objektvariable referenziert, die genau dieser Bahnhofsausfahrt zugeordnet ist. Im obigen Beispiel habe ich hierzu die Gleise des Weichenfelds gruppiert und diese Gruppe als Objekt für die Objektvariable "Fahrziele" ausgewählt, was vielleicht etwas ungeschickt war. Ich hätte stattdessen auch das Einfahrsignal A (Einfahrt in den fernen Bahnhof A - aber nicht auch Einfahrsignal B) oder auch ein Stellwerk-Modell auf dieser Seite des Bahnhofs als "Besitzer" dieser Objektvariable hernehmen können. Die Fahrstraßen, welche aus jedem Bahnhofsgleis heraus andere sind, sind daher jeweils einem Objekt aus dem zugehörigen Bahnhofsgleis zugeordnet, und da diese Fahrstraßen auch für jede Fahrtrichtung aus dem Bahnhof heraus andere sind, können sie nicht dem Bahnhofsgleis selbst zugeordnet werden. Ich habe daher hier als "Besitzer" der referenzierenden Objektvariable "Fahrstraßen", welche die Liste aller Fahrstraßen aus diesem Bahnhofsgleis in Richtung der jeweiligen Fahrziele enthält, Die Ausfahrtasten hergenommen. Ein weiterer Grund, warum ich Objekte benötige, welche den Bahnhof (im obigen Bild Bahnhof A) und die beiden Ein-/Ausfahrten in Ost- und Westrichtung (Einfahrt Ao und Aw) repräsentieren, sind die Freigleiszähler, mit denen ich sicherstellen möchte, dass ein Zug der von einem anderen Bahnhof aus (hier die Bahnhöfe B-E) in Richtung Bahnhof A ausfahren möchte, in letzterem auch tatsächlich einfahren kann (wenn auch nicht sofort, dass doch zumindest nach einer gewissen Wartezeit am Einfahrsignal). Deshalb wird die Anzahl freier Gleise in einem Objekt "Bahnhof" als Objektvariable abgelegt. Möchte nun ein Zug aus einem der Nachbarbahnhöfe zum Zielbahnhof A in der Mitte des obigen Bildes ausfahren, darf er das nur tun, wenn im Zielbahnhof noch ein freies Gleis vorhanden ist, dies wird dann auch gleich von dem Kontingent freier Gleise im Bahnhof abgezogen, damit es nicht noch einmal "vergeben" werden kann. Die Zuweisung eines konkreten Bahnhofsgleises ist damit nicht verbunden. Welches der freie Bahnhofsgleise tatsächlich zugewiesen wird, wird erst dann entschieden, wenn sich der Zug bereits in Annäherung befindet. Dies reicht aber nicht aus, um gegenseitige Blockaden zu verhindern. Angenommen, im 3-gleisigen Bahnhof A stehen 3 Züge, die alle in Richtung der Bahnhöfe B und C ausfahren wollen, gleichzeitig sollen in den Bahnhöfen B und C jeweils 2 Züge stehen, deren Fahrziel der Bahnhof A ist. Dann ist alles blockiert, weil keiner der Züge sein Bahnhofsgleis frei machen kann, um dieses für einen Zug aus einem Bahnhof "am anderen Ende der Strecke" freigeben zu können. Deshalb wird das Kontingent der Züge, welche aus einer bestimmten Richtung in einen Bahnhof einfahren können, gegenüber der Anzahl der Bahnhofsgleise um 1 reduziert. Wenn nun ein Zug aus den Bahnhöfen B und C zum Bahnhof A hinausfahren möchte, muss neben der oben beschriebenen Prüfung, ob im Bahnhof A selbst überhaupt noch ein Gleis frei ist, auch geprüft werden, ob auch das Kontingent der Züge, die aus dieser Richtung in den Bahnhof einfahren dürfen, noch nicht erschöpft ist. Dann wird auch hier das freie Kontingent um 1 reduziert, und der Zug kann zum Bahnhof A hin aufbrechen. Da dieses Kontingent bei leerem Bahnhof (alle Gleise frei) um 1 niedriger als die Gesamtzahl der freien Gleise im Bahnhof angesetzt wird, ist gewährleistet, dass im Bahnhof nie alle Gleise gleichzeitig von Zügen mit derselben Fahrtrichtung belegt sein können. So kann jeder Zug, der in einem Bahnhof ein Gleis belegt, spätestens dann seinen Bahnhof in Richtung seines nächsten Zielbahnhofs verlassen, wenn dort ein in diwselbe Richtung fahrender Zug sein Gleis freigemacht hat. Diese Richtungs-spezifischen Freigleiszähler müssen ebenfalls als Objektvariablen an einem entsprechenden Objekt hinterlegt sein, welches die jeweilige Einfahrt eines Bahnhofs repräsentiert. In Summe werden also ein Objekt "Bahnhof" für den "globalen" Freigleiszähler sowie für jede Einfahr-Richtung in den Bahnhof ein Objekt "Einfahrt" (also im obigen Bild "Einfahrt Ost (Ao)" und "Einfahrt West (Aw)") für den Freigleiszähler der jeweiligen Einfahrt benötigt, welches dann auch gleichzeitig die Fahrziel-Liste vom jeweiligen Ende des Bahnhofs als Objektvariable aufnehmen kann. Man kann hier entweder eigenständige Objekte "Bahnhof" und "Einfahrt Ost/West" anlegen (z.B. das Bahnhofs-Hauptgebäude und vorgelagerte Stellwerke an beiden Bahnhofs-Enden), oder diese Funktionalität auch an bestimmte andere Objekte übertragen (z.B. Sonderstatus von Bahnhofsgleis 1 (Bahnhof) und Sonderstatus der Einfahrsignale aus den Strecken aus Richtung Bahnhof B und D (Einfahrt Ost (Ao) und Einfahrt West (Aw))). Genau letztere Aufgabe hat die Gruppe "Weichenbereich" in dem Anlagenbeispiel "Korrespondierende Listen 2.mbp" aus diesem Beitrag erfüllt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Neo, Hallo @Neo, Danke für die Korrektur des Fahrstraßen-Fehlers bei der Verschiebung der zugrunde liegenden Gleiskonfiguration. Leider ist der Fehler noch nicht vollständig behoben. (zum Vergrößern bitte anklicken) Wenn ich die obige kleine Gleiskonfiguration verschiebe, tritt er Fehler nicht mehr auf. Verschiebe ich dagegen die etwas größere untere Gleiskonfiguration, bleiben zwar die Fahrstraßen in die hinteren Abzweigungen links und rechts intakt (Ausfahrt nach O1 (rechts) und W1 (links), aber die Fahrstraßen in die vorderen Verzweigungen (rechts O2 und links W2) müssen weiterhin repariert werden. Ich füge anbei diese Gleiskonfiguration(en) nochmals als Anlage bei: Fahrstraßen-Fehler bei mehreren Ausfahrten.mbp Es gibt aber auch Veränderungen , bei der mir die Aufforderung, die Fahrstraße explizit wiederherzustellen, gerechtfertigt erscheint, solange dies nicht vollautomatisch vom Modellbahn-Studio erledigt werden kann (was hier natürlich sehr komfortabel wäre): Hat man in den ersten Vor-Beta-Versionen ein Signal, das in eine bereits konfigurierte Fahrstraße eingebunden war, vom Gleis entfernt, kam völlig zurecht sofort die Aufforderung, die Fahrstraße zu reparieren. Hat man dann das Signal wieder an der ursprünglichen Stelle an das Gleis angedockt, verschwand die Aufforderung wieder, und die Fahrstraße war automatisch wiederhergestellt, ohne dass der Anwender noch etwas machen musste. Dies war aber auch so, wenn das Signal nun an anderer Stelle platziert oder einfach entlang der Gleisachse verschoben wurde (im letzten Fall blieb die Fahrstraße während der Verschiebung und auch danach "gültig", ohne dass es zwischendurch eine "Fehlermeldung" gab). Trotzdem war die Fahrstraße danach nicht "einwandfrei", weil sich ihre Position nicht den neuen Positionen der begrenzenden Signal- oder Gleiskontakte angepasst hatte (siehe die gelbe Fahrstraßen-Linie im obigen Bild). Deren Korrektur, die nur daraus besteht, zu veranlassen, dass die Fahrstraße zwischen den bereits hinterlegten Begrenzungspunkten (nun eben möglicherweise zwischen anderen Positionen innerhalb desselben Gleisstrangs) angepasst wird, ist jedoch weiterhin extrem umständlich, weil man für jede zu korrigierende Fahrstraße 4 Mausklicks an unterschiedlichen Stellen ausführen muss, um die Fahrstraße wieder "funktionsfähig" zu machen: Kick auf "Fahrstraße bearbeiten" in der Fahrstraßen-Übersicht (siehe Bild oben) Klick auf "Wegpunkte bearbeiten" im Fahrstraßen-Bearbeitungsfenster Klick auf "Übernehmen" der bisherigen Wegpunkte Verlassen des Fahrstraßen-Bearbeitungsfensters Hat man diese 4 Schritte abgeschlossen, ist von den durch die im vorliegenden Beispiel durch die Verschiebung zweier Signale "ungültig" gewordenen 3 Fahrstraßen erst eine einzige repariert. Um alle 3 Fahrstraßen dieses wirklich primitiven Beispiels zu reparieren, müssen also 12 Klicks durch verschiedene Arbeitsfenster ausgeführt werden. Würde man nun nicht das Einfahrsignal rechts oben, sondern stattdessen das zweite Ausfahrsignal analog zum ersten verschieben, würden sogar alle 4 Fahrstraßen ungültig, für deren Reparatur man 16 Klicks mit entsprechenden Fenster-Wechseln benötigt. Berücksichtigt man nun zusätzlich auch noch die gegenüberliegende Bahnhofseinfahrt, sind deren Fahrstraßen ebenfalls betroffen: Wenn ich dort im vorderen Beispiel die 3 Ausfahrsignale für die Ausfahrt nach rechts etwas verschiebe, werden die 6 Ausfahrstraßen auf dieser Seite und die 6 Einfahrstraßen von der gegenüberliegenden Seite her ungültig, was insgesamt 48 Korrekturklicks, verursacht durch 3 Signalverschiebungen, erfordert. Wenn ich nun auch noch die gegenüber liegenden Ausfahrsignale verschiebe, bin ich bereits bei 96 Klicks für den 3-gleisigen Durchhangsbahnhof mit jeweils 2 Ausfahrten. Ich würde mir wünschen, dass hier bei einer ausschließlichen Verschiebung der Begrenzungspunkte ein Reparaturklick ausreicht, so (ähnlich), wie ich es in diesem Beitrag beschrieben habe. Der in Deiner Antwort als Lösungsvorschlag beschriebene und auch so realisierte "Übernehmen"-Button ist durch das notwendige Öffnen zweier Bearbeitungsfenster doch zu tief verschachtelt, um für "Massen-Anpassungen", die in einem mehrgleisigen Bahnhof schon allein durch das geringfügige Verschieben der Ausfahrsignale notwendig werden, halbwegs zügig durchführen zu können. Frage: Wenn wie in diesen Beispielen betrachtet, die Fahrstraße aufgrund von Verschiebungen der Endpunkt nur verlängert oder verkürzt wird, ohne dass hierdurch Anpassungen von Weichenschaltungen notwendig werden, wäre es dann nicht sinnvoll, die Korrektur der Fahrstraßen-Länge einfach implizit durchzuführen, ohne dass es überhaupt zu einer Aufhebung der Gültigkeit der Fahrstraße kommt? Denn an der Verlegung der Fahrstraße durch das betroffene Weichenfeld hat sich durch die Verschiebung der Endpunkte ja nichts geändert. Dann würde in diesen Fällen eine nachträgliche explizite "Wiederinbetriebnahme" der Fahrstraße durch den Anwender überhaupt nicht mehr notwendig sein. Noch ein kleiner Hinweis für alle, welche die untere Bahnhofskonfiguration bereits ausprobieren wollen: Diese ist noch nicht fertig. Es fehlen noch einige Ereignsidefinitionen für eine Automatik-gestützte Steuerung der Ein- und Ausfahrten. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo / Hello Douglas, ich bin beeindruckt, wie schnell Du Dir das Wissen angeeignet hast, um ein Modell mit allen Facetten der heutigen Möglichkeiten im Modellbahn-Studio herzustellen. Dein Erstlings-Modell ist Dir gut gelungen. I am impressed how quickly you have acquired the knowledge to produce a model with all facets of today's possibilities in the train studio. Your first model has turned out well. Da kann ich nur sagen: Weiter so! Ich freue mich schon auf Deine nächsten Modelle. I can only say: Keep it up! I look forward to your next models. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  17. Hallo @EASY Das kommt hier zwar ziemlich hell rüber, ist aber das klassische Triebwagen Rot der Epoche-3-DB. In der Lok-Vogel-Sonderaisgabe zu den Länderbahn-Farbgebugen steht zu der Holzverkleidung des Wittfed-TW folgender Passus: Leider kenne ich auch nur dieses eine Bild. Aufgrund des obigen Zitats vermute ich aber, dass - unabhängig davon, ob die Verkleidung im Fensterbereich nun aus Holz (ohne Latteneffekt) oder aus Blech bestand - auch das Fensterband die Teakholz-farbene Farbe besaß. Jedenfalls kann ich auf dem obigen Schwarzweiß-Foto keine Grauwerrt-Verschiebng zwischen dem Lattenberech und dem Fensterband erkennen, aus der man auf eine Zweifarbigkeit schließen könnte. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Modellbahnspass, wenn ich die Abbildung der Landschaft an der Wasserstraße, deren Name wie jener der nahegelegenen Stadt an getrocknete Trauben erinnert, in Google Maps betrachte, fühle ich mich an Savador Dali erinnert. Wenn der Verkehrsarchitekt geworden wäre, sähen dessen Brücken auch in Natura so aus. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Neo, ich habe zur Demonstration folgenden Beispielbaustein als Entwurf veröffentlicht: 3BDB048B-C00D-4D2D-A0DA-348AD71BC8FB Ausgangspunkt für die Demonstration ist eine leere Bodenplatte. Hier füge ich nun den Baustein ein. Du hast Recht: Die Fahrstraßen des Bausteins sind hier alle gültig. Nun verschiebe ich den kompletten Baustein auf der Anlage an einen anderen Ort. Und schwupp: Alle Fahrstraßen sind nun ungültig. Dieser Vorgang lässt sich beliebig wiederholen: Wird der Baustein ein zweites Mal eingefügt, sind dessen Fahrstraßen zunächst (noch) gültig. Sobald man aber auch diesen Baustein verschiebt, werden auch diese Fahrstraßen auf ungültig gesetzt. Es ist schon sehr mühsam, bei jedem Baustein, der auf die Anlage gezogen wird, jede einzelne Fahrstraße von Hand wieder aufbauen zu müssen - zumal es sich hier im ein sehr einfaches Beispiel handelt. Betrachtete man stattdessen beispielsweise einen Bahnhof mit 5 Bahnhofsgleisen und auf jeder Seite zwei Ausfahrten zu verschiedenen Zielbahnhöfen, sind dies in Summe bereits 40 Fahrstraßen die hier von Hand nachjustiert werden müssen: Aus 5 Bahnhofsgleisen jeweils 2 Ausfahrten und 2 Einfahrten auf die beiden Streckenäste, auf beiden Seiten des Bahnhofs (= 20 Ausfahrstraßen und 20 Einfahrstraßen). Ich glaube nicht, dass ein Baustein mit fertig konfigurierten Fahrstraßen von den Anwendern akzeptiert wird, wenn diese nach dem Verschieben des Bausteins alle neu rekonfiguriert werden müssen. Übrigens: Verschiebe ich den Baustein, nachdem ich die ungültig gewordenen Fahrstraßen repariert habe, auf der Anlage nochmals an einen anderen Ort, passiert das Gleiche: Alle Fahrstraßen der verschobenen Gleiskonfiguration sind wieder ungültig. Möglicherweise ist nach der Verschiebung der Gleiskonfiguration und Loslassen der Maustaste eine weitere Mausbewegung - eventuell auch über die Fahrstraßen-Anzeige - notwendig, damit dieser Effekt zutage tritt. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Neo, ich bin gerade dabei, einen "wiederverwendbaren" Bahnhofsbaustein zu entwerfen, mit dem "auf einfache" Weise Anlangen mit mehreren Bahnhöfen, die untereinander durch Strecken verbunden sind, aufgebaut werden können sollen. Der Bahnhofsbaustein soll bezüglich der Fahrstraßen und der Ereignissteuerung soweit wie möglich vorkonfiguriert sein, sodass vom Anwender nur noch die "Verbindungen" zwischen den einzelnen Bausteinen "geschlossen" und konfiguriert werden müssen. Hierbei sehe ich bei den Fahrstraßen noch folgenden Verbesserungsbedarf: Wenn ich das Bahnhofsmodul mit fertig eingerichteten Fahrstraßen als Anlage abgespeichert habe und anschließend als Baugruppe in eine andere Anlage einfüge ("Einfügen aus -> Anlage ..."), sind sämtliche Fahrstraßen des eingefügten Bausteins nicht mehr gültig und müssen alle einzeln wieder "neu aufgebaut" werden. Hier würde ich mir wünschen, dass die Fahrstraßen nach dem Einfügen des Bausteins alle gültig sind. Wenn ich anschließend den auf der Anlage eingefügten Baustein komplett kopiere (vervielfältige), besitzt die Kopie keine Fahrstraßen mehr. Diese müssen alle von Hand neu aufgebaut werden. Eine Vervielfältigung "mit Fahrstraßen" ist also nur durch erneutes Einfügen des Bausteins "als Anlage" möglich mit der Konsequenz, dass auch die dazugehörige Ereignissteuerung dupliziert wird und daher nachträglich wieder gelöscht werden muss (diese soll ja nur einmal vorhanden sein und von allen Baustein-Kopien gleichermaßen genutzt werden können). Ich würde mir wünschen, dass dann, wenn eine Gleiskonfiguration mit Fahrstraßen-Kontakten (Signale oder Gleiskontakte) auf der Anlage zum Duplizieren (Copy&Paste) ausgewählt wird, alle "betrofenen" Fahrstraßen automatisch mit dupliziert werden und daher dann ebenfalls in der Liste der Fahrstraßen zusätzlich erscheinen (und gültig sind). Analog zum Punkt 2 würde ich mir dann auch wünschen, dass dann, wenn eine komplette Gleis-Signal-Gleiskontakt-Konfiguration aus der Anlage entfernt wird, betroffene Fahrstraßen automatisch mit gelöscht werden. Denn es gibt ja dann keinen Bezug dieser Fahrstraßen zu irgendwelchen Objekten auf der Anlage mehr. Wird eine komplette Fahrstraßen-Kategorie nicht mehr benötigt, muss man alle darin enthaltenen Fahrstraßen einzeln löschen. Es wäre schön, wenn man hier auch eine komplette Kategorie einschließlich aller enthaltenen Fahrstraßen auf einmal löschen könnte. Dieser Punkt könnte möglicherweise in dieser Beitragsfolge schon genannt worden sein: Es wäre schön, wenn man Fahrstraßen auch über die EV dynamisch komplett neu einrichten und wieder entfernen könnte. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, konkret benötigt man das Modellbahn-Studio V3, um Anlagen des alten 3D-Eisenbahnplaners in das Modellbahn-Studio zu übertragen. Die im MBS V3 abgespeicherte Anlage lässt sich dann auch in den neueren MBS-Versionen einlesen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @Modellbahnspass, da ich das Bahn-Logo kenne, weiß ich auch, um welche Hauptstadt es sich handelt. Leider bin ich der in Google Maps wiedergegebenen Sprache nicht mächtig, und die verwendeten Schriftzeichen vermag ich nur im mathematisch/physikalischen Umfeld zu deuten. Deshalb kann ich die Bezeichnung des vermuteten Bahnhofs nicht wiedergeben. Die beiden größeren Nachbarstationen nördlich und südlich des von mir als Lösung vermuteten Bahnhofs sind übrigens in Google Maps "verpixelt", was darauf hindeutet, dass da etwas nicht gezeigt werden soll. Interessant finde ich auch diesen Bahnhof hier noch weiter nördlich, der zumindest zum Zeitpunkt der Google-Maps-Aufnahme noch im Bau gewesen zu sein scheint und eine ziemlich verwirrende Gleisführung mit teilweise noch fehlenden Bahnhofsausfahrten besitzt.. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Modellbahnspass, Kufstein habe ich überhaupt nicht in Erinnerung. Denn damals bin ich mit dem Korridorzug von Salzburg nach Innsbruck dort einfach durchgefahren. Das war ein "innerösterreichischer" Zug, der über Rosenheim fuhr und seinerzeit dort noch Kopf machen musste, weil es die "Rosenheimer Kurve" damals noch nicht gab. Ein Schengener Abkommen gab es auch noch nicht. Also durften wir den Zug auf deutschem Boden nicht verlassen, worauf die Bahnhofsbeamten am Bahnsteig in Rosenheim auch strikt achteten. Das war für uns junge deutsche Studenten in einem österreichischen "verschlossenen" Zug in Deutschland ein interessantes Erlebnis. Lustig gings damals auch in Salzburg zu. Solange kein Zug am Bahnsteig stand, der aus Deutschland gekommen war oder nach Deutschland fahren wollte, konnten wir uns am Bahnsteig völlig frei bewegen und alles, was an Fahrzeugen im Bahnhof herum stand, auch beliebig fotografieren. Wenn aber ein Zug aus oder nach Deutschand angekündigt wurde, wurden quer zum Bahnsteig Eisengeländer aufgestellt, welche die Grenze zwischen Österreich und Deutschland darstellten. Unmittelbar vorher wurden wir vom Bahnhofspersonal aufgefordert, zu entscheiden, auf welcher Seite der "Grenze" wir uns aufhalten wollten, solange der Zug am Bahnsteig steht. Diese Barriere durften wir in dieser Zeit nicht überqueren. Die aus dem Zug aussteigenden oder in diesen einsteigenden Passagiere mussten eine Passkontrolle über sich ergehen lassen. Als der Zug den Bahnhof wieder verlassen hatte, wurden auch die Eisengeländer wieder weggeräumt. Von da an konnten wir uns im gesamten Bahnhofsbereich wieder frei bewegen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hall Hermann, Du hast Recht, es ist die Brohltal Eisenbahngesellschaft. Da war meine Assoziation zu "BE" falsch. Danke für diesen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Hubert, ist das mit einem globalen _AP-Punkt versehene Modell kein Fahrzeug, befindet sich das Fadenkreuz (Gizmo) dieses Modells, sobald es auf der Anlage platziert wird, genau an dieser Stelle innerhalb des Modells. Ist die automatische Höheneinstellung im Modellbahn-Studio aktiviert, wird das Modell auf der Anlage in der Höhe so ausgerichtet, dass sich das Gizmo exakt an der Oberfläche des Landschaftsprofils befindet. Befindet sich der (eventuell mittels _AP festgelegte) Nullpunkt des Modells irgendwo innerhalb desselben, sinkt das Modell beim Platzieren auf der Anlage entsprechend ein. Diese Verhalten gilt nicht für Modelle, die im Modellbahn-Studio als Fahrzeuge definiert sind. Ein solches Modell wird unabhängig von der Position des ;Modell-Nullpunkts auf einem Gleis oder einem Straßenstück immer so aufgesetzt, dass es ohne die Eingabe eines Abstands im 3D-Modelleditor mit seiner Unterseite auf der Abrollebene des Gleises oder Straßenstücks aufliegt. Genau deshalb wird die Spezifikation eines Abstands im 3D-Modelleditor benötigt, um ein Schienenfahrzeug genau um die Radkranz-Höhe einsinken lassen zu können. Es muss also eine andere Ursache geben, weshalb die Straßenbahn von @Klartexter so weit in das Gleis eingesunken ist. Viele Grüße BahnLand
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