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Sketchup versus Blender?
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Klartexter, Sketchup selbst kann keine für das Modellbahn-Studio benötigten Dateiformate exportieren. Deshalb habe ich für Sketchup das Plugin "Sketchup-DirectX-Exporter" bereitgestellt. Schaue Dir bitte diesen Beitrag an ( das ist der oben von Werner (@Maxxx) angegebene Link). Lade das dort hinterlegte zip-Paket herunter und entpacke die darin enthaltenen Dateien DirectX_Exporter.rb (eigentliches Exporter-Script), DirectX_Exporter.pdf (Handbuch) und DirectX_Exporter.ini (Konfigurationsdatei für die Exporter-Einstellungen). in das Plugins-Verzeichnis Deines installierten Sketchup-Programms. Du solltest das Verzeichnis hier finden: C:\Users\<username>\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins Anstelle von "Users" könnte auch "Benutzer" stehen. "<username>" ist ein Platzhalter für die Bezeichnung Deines eigenen Benutzerverzechnisses. Wenn Du die 3 obigen Dateien in diesem Verzeichnis abgelegt hast und danach Sketchup neu startest, Bekommst Du folgendes Hauptmenü mit den dazugehörigen Untermenüs angezeigt: Mit dem Klick auf "x-Datei-Export" erstellst Du aus dem skp-Modell eine x-Datei (Datei mit der Endung ".x"), die Du dann in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Wenn Du auf "Dokumentation" klickst, wird Dir automatisch das Handbuch "DirectX-Exporter.pdf" angezeigt - wenn es im obigen Verzeichnis abgelegt ist. In diesem Dokument sind auch die "Einstellungen" beschrieben, die Du über dieses Menü konfigurieren kannst. Viele Grüße BahnLand -
Sketchup versus Blender?
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Klartexter, lasse Dich von der 30-Tages-Frist nicht irritieren. In diesem Zeitraum läuft das Programm als"Vollversion" (als Test-Version in der Bezahl-Variante). Ist die 30-Tage-Frist verstrichen, ist das Programm immer noch da und lauffähig. Es steht ab diesem Zeitpunkt eben nur noch die Funktionalität der kostenlosen Sketchup-Make-Variante zur Verfügung. Diese reicht aber für den Bau von Modellen für das Modellbahn-Studio völlig aus (ich habe auch nur die Make-Funktionalität). Bezüglich der als Funktionsbuttons zur Verfügung stehenden Grafik-Funktionen habe ich bei Make bisher keine Unterschiede zur Vollversion (also keine Einschränkungen) feststellen können. Die nach den 30 Tagen verbleibende Make-Variante kannst Du unbefristet nutzen (selbst die uralte Sketchup-V8-Version kann heute noch eingesetzt werden). Viele Grüße BahnLand -
Sketchup versus Blender?
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Klartexter, Mit der Online-Version "Sketchup-Free" kannst Du tatsächlich nichts anfangen, weil Du hier das Plugin des Sketchup-DirectX-Exporters nicht einbinden kannst, das Du für den Export Deiner Sketchup-Modelle benötigst, um das Ergebnis des Exports (die x-Datei) in das Modellbahn-Studio hochladen zu können. Du kannst Dir aber über den nachfolgenden Link die Sketchup-Make-2017 Version herunterladen und lokal installieren. https://www.sketchup.com/sketchup/2017/de/sketchupmake-2017-2-2555-90783-de-x64-exe Hiermit (und mit den Vorgänger-Versionen) habe ich alle Modelle gebaut, die Du von mir im Online-Katalog findest - auch mit Animationen! Die neueste Version des Sketchup-DirectX-Exporters findest Du hier. In dem zip-Paket gibt es auch eine ausführliche Beschreibung, wie der DirectX-Exporter eingerichtet und benutzt wird. Mit Sketchup-Make-2017 und dem Sketchup-DirectX-Exporter bist Du voll ausgerüstet, um Modelle für das Modellbahn-Studio erstellen und dort hochladen zu können. Viele Grüße BahnLand -
Sketchup versus Blender?
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @fietsende, das meiste hat @maxwei schon geschrieben. Da man bei der Installation der Sketchup-Make-Version die Bezahl-Version automatisch für (glaube ich) 30 Tage kostenlos zum Testen bekommt (es ist dasselbe Programm, bei dem nach Ablauf der Testphase einfach ein "Schalter umgelegt" wird), weiß ich, dass es in der Bezahl-Version mehr Formate beim Exportieren und Importieren gibt. Ansonsten habe ich im Handling und den vorhandenen Funktionen zwischen dem kostenlosen Sketchup-Make und der Bezahl-Version keinen Unterschied feststellen können (vielleicht hatte ich die möglicherweise erweiterten Funkionen der Bezahl-Version während der Testphase auch einfach nicht entdeckt). Beim Installieren von Sketchup werden automatisch die Zusatzprogramme "LayOut" und "Style Builder" mit installiert. Diese sind nach Ablauf der kostenlosen Testphase für die Bezahl-Version in Sketchup-Make nicht mehr benutzbar. Ich hatte dies zuerst überhaupt nicht bemerkt weil ich diese Zusatzprogramme nie benutzt habe. Das Manko der fehlenden Animations-Funktionalität in Sketchup gegenüber Blender lässt sich leider nicht wegdiskutieren. Mit etwas Übung lassen sich die Animationen aber mit überschaubarem Aufwand auch nachträglich in der x-Datei realisieren. Die Bewegungsabläufe muss man auch in Blender erst einmal festlegen, bevor dieser daraus dann die Animation selbst generiert. Bezüglich der im Internet vorhandenen Lern-Videos kann ich nur sagen, dass es diese auch für Sketchup zuhauf gibt. Ich selbst habe mir aber bisher nur sehr wenige angeschaut. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @streit_ross, auch mir gefällt die Anlage sehr gut. Allerdings habe ich noch ein paar klitzekleine Fehlerchen entdeckt: An den beiden oben gezeigten Stellen ist der Prellbock falsch herum platziert. Die Puffer sollten zum Gleis hin ausgerichtet sein. Da der 24er der Schlepptender mit den Kohle und dem Wasser fehlt, sollte die Lok bei dieser Anordnung "kalt" abgestellt sein, also nicht qualmen. Ihr Tender befindet sich hier. Soll die Lok in angeheiztem Zustand dargestellt werden (mit qualmendem Schlot) sollte sie mit dem Tender gekuppelt sein, damit sie mit Brennstoff und Wasser versorgt werden kann. Der ursprünglich hinter der Lok abgestellte Schlackenwagen kann dann dort platziert werden, wo ursprünglich der von der 24er abgetrennte Tender stand. Viele Grüße BahnLand
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Hallo David, hier ein paar Beispiele von mir, die allerdings auf Sketchup beruhen, Das Prinzip ist jedoch unabhängig vom benutzten 3D-Konstruktionsprogramm: Das erste Beispiel ist mein Rae-TEE-II-Triebwagen. Hier habe ich für die Außenwand und die Innenwand des Cockpits dieselben Flächenobjekte hergenommen. Nach außen ist die Karosserie des Triebwagens aufgemalt. Für die Darstellung des Cockpits habe ich auch die Innenseiten dieser Flächenelemente (das sind die Rückseiten der Flächenelemente) bemalt. Hier gilt das oben von Max (@maxwei) gesagte: Die Normalenvektoren müssen nach innen zeigen. Aber nur für die rückseitig bemalten Flächen! Die Normalenvektoren der Vorderseiten müssen weiterhin nach außen zeigen. Sonst siehst Du plötzlich von außen durch eine durchsichtige Wand in das Innere der Lokomotive hinein. Beim zweiten Beispiel habe ich die Außenwand und die Innenwand als separate Teilmodelle angelegt. Die hier sichtbare Außenwand (Karosserie) ist nur von außen bemalt. Das Modell der Innenwand ist zwar hier in Sketchup von außen sichtbar, aber auf dieser Seite nicht bemalt. Damit ist diese Seite beim endgültigen Modell durchsichtig (davor befindet sich ja die darüber gestülpte Außenwand der Karosserie aus dem vorherigen Bild). Dieses Bauteil ist aber komplett von innen bemalt. Damit sieht man von innen nur durch die Fenster nach draußen. Sonst sieht man hier wie beabsichtigt auf die Innenwände. Grundsätzlich gilt also unabhängig davon, ob man nun ein Flächenelement zweiseitig bemalt oder für die beiden Blickrichtungen zwei eigenständige Flächenelemente verwendet, dass die zum Beobachter zeigende Fläche bemalt sein muss (und deren Normalenvektoren zum Beobachter hin zeigen müssen), damit diese für den Beobachter nicht durchsichtig erscheinen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Axel, Momentan müsste man die Animation tatsächlich von Hand auf 0,5 stellen. Nur nützt das nicht viel, da sie via EV nicht in dieser Position angehalten werden kann. Wenn @Neo in V7 eine entsprechende Erweiterung anbieten sollte, würde ich mir wünschen, dass der Modellbauer beim Einrichten der Animation deren Ausgangsstellung konfigurieren kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Axel, dies ist jetzt ein "Paradebeispiel" für die Notwendigkeit, eine Animation an einem festgelegten Punkt mittendrin stoppen zu können. Bei einem Animationsbereich zwischen 0 und 1 läge beispielsweise beim obigen Modell Links 20° bei 0, Links 10° bei 0,25, Geradeaus bei 0,5, Rechts 10° bei 0,75 und Rechts 20° bei 1. Damit wäre es dann möglich, von einem Zustand direkt auf einen der 4 anderen zu wechseln, was bei der aktuellen Realisierung nicht möglich ist. Da für jede Winkeleinstellung eine eigenständige Animation gestartet und diese beim Zurücksetzen nach Geradeaus wieder rückwärts abgespielt werden muss, kommt es zwangsweise zu schlagartigen Lenkbewegungen, wenn beispielsweise von Rechts 10° nach Rechts 20° oder nach Links 20° "umgelenkt" werden soll und man nicht zuerst die alte Animation zurück setzt. Denn jede Animation hat ihre eigenen Startpunkte Anfang/Aktuell/Ende, die von den Startpunkten der jeweils anderen Animationen unabhängig sind, aber auf dieselben Animationsobjekte - nämlich die Vorderräder - wirken. Setzt man hier die erste Animation nicht zurück, bevor die zweite gestartet wird, kommt es deshalb zum "Schlag". Aber das vorherige Zurücksetzen der alten Animation führt nur dann zu einem "vernünftigen" Ergebnis, wenn die neue Lenkstellung in die entgegengesetzte Richtung zeigt, weil hier dann die Bewegung zwangsläufig über die Geradeaus-Stellung führt. Möchte man aber die vorhandene Lenkstellung in derselben Richtung nur verstärken (10°->20°) oder abschwächen (20°->10°) (weil sich beispielsweise die Kurve verengt oder abschwächt), wirkt eine entsprechende Animationsbewegung über die Geradeaus-Stellung nicht gerade sehr realistisch. @Neo: Sind solche Animationsstopps an einer vom Anwender festgelegten Stelle (insbesondere über die EV) in der V7 vorgesehen? Viele Grüße BahnLand
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Warum haben E-Loks 2 Stromabnehmer ?
BahnLand antwortete auf Old Greys Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo, Ergänzung: Bei den Altbau-Elloks gab es früher nur Stromabnehmer mit einfachen Schleifstücken. Die mussten dann beide an der Fahrleitung anliegen, um mögliche Spannungs-Unterbrechungen (z.B. durch minimal abfedernde Stromabnehmer) zu vermeiden. Erst mit der Einführung des Doppelschleifstücks konnte dann auf das gleichzeitige Anlegen beider Stromabnehmer verzichtet werden. Bevor es die Stromabnehmer mit Doppelschleifstück gab, besaßen die alten Elektroloks mit nur einem Stromabnehmer (z.B. E60 und E63) eine Spezialanfertigung mit zwei einfachen Schleifstücken, um auch damals schon mit nur einem Stromabnehmer eine unterbrechungsfreie Stromzufuhr zu gewährleisten. Viele Grüße BahnLand -
Landwirtschaftliche Bewässerung / Agricultural irrigation
BahnLand antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Modellwünsche
Hallo Hubert, schau Dir mal bitte diesen Springbrunnen an: Springbrunnen.mbp Vielleicht kannst Du die hier eingesetzten Partikeleffekte etwas variieren, um Deine Wasserfontäne zu realisieren. Viele Grüße BahnLand -
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BahnLand antwortete auf SY-DUs Thema in Technischer Support
Hallo Eddie, wenn Du die Gleise nicht austauschst, sondern mit der Ersetzen-Funktion umwandelst, bleiben sie als auf der Anlage bereits platzierte Objekt erhalten. Damit hat die Ereignisverwaltung auch nach der Umwandlung weiterhin Zugriff auf die Gleise und Gleiskontakte. Sie funktioniert also weiterhin. Prüfe jedoch nach der Umwandlung, ob alle Gleiskontakte auch tatsächlich noch "Kontakt" haben. Notfalls musst Du sie mit der Maus wieder in die richtige Lage rücken - was der Ereignissteuerung jedoch keinen Abbruch tut. Nur wenn Du die alten Gleise löschst und durch neue Gleise aus dem Online-Katalog ersetzt, funktioniert die Ereignissteuerung nicht mehr, da dann die Verknüpfungen mit den (nun gelöschten) Objekten nicht mehr existiert. Es ist also in diesem Fall zwingend notwendig, dass Du die alten Objekte beibehältst, aber eben mit der Ersetzen-Funktion modifizierst. Viele Grüße BahnLand -
Verknüpfte Textfelder nach Neustart verschoben
BahnLand antwortete auf SY-DUs Thema in Technischer Support
Hallo Eddie, momentan möchte ich da nichts ändern, weil sich die Realisierung der "beleuchteten" Teile von V5 nach V6 inkompatibel geändert hat. Um die Straßenbahn mit denselben Beleuchtungseffekten in V6 neu übergeben zu können, müsste ich die Textur modifizieren (separate Texturbereiche für beleuchtete und unbeleuchtete Bauteile) und das Modell entsprechend neu texturieren. Und dafür fehlt mir momentan die Zeit. Ich möchte Dich daher bitten, die genannten "Einschränkungen" (an beiden Enden identische Zielanzeige und Liniennummer sowie gleiche Bezeichnung der Bahngesellschaft auf beiden Längsseiten unten) in Kauf zu nehmen. Bitte beachte noch, dass es sich bei diesen Fahrzeugen um Meterspurfahrzeuge handelt. Du solltest für deren Einsatz daher die die Meterspur-Tramgleise verwenden (Kategorie "Schmalspur 1000 mm (Tramgleis)" unter "Vorbild-orientiert"). Du kannst übrigens mit der Ersetzen-Funktion Dein komplettes Normalspur-Gleisset in die Schmalspur umwandeln, ohne dass sich dadurch die vorhandene Gleisgeometrie verändert. Normalspur- und Schmalspur-Straßenbahnen solltest Du nicht gemischt einsetzen. Sonst musst Du die Dreischienengleise verwenden, die Du im selben Verzeichnis wie die Schmalspurgleise findest (bitte rechts- und links-ausgerichtete Varianten unterscheiden!). Viele Grüße BahnLand -
Verknüpfte Textfelder nach Neustart verschoben
BahnLand antwortete auf SY-DUs Thema in Technischer Support
Hallo Eddie, Du hast Recht: Bei dem Oldtimer wird für die Zugzielanzeige und die Liniennummer an beiden Enden immer das gleiche Feld aus der Multitextur hergenommen: Für die Zugzielanzeige das obere Feld und für die Liniennummer das linke Feld. Das entsprechende untere bzw. rechte Feld wird tatsächlich nicht verwendet. Ich kann jetzt nicht mehr sagen, ob ich das damals "aus Versehen" so gemacht habe, oder - nachdem das Layout für die Mulitextur bereits festgelegt war - doch bewusst nur jeweils ein Feld verwendet habe. Denn logisch ist dies allemal, weil ja an allen vorgesehenen Stellen immer das aktuelle Ziel und die aktuelle Liniennummer angezeigt werden soll. Trotzdem war ich inkonsequent. Denn beim moderneren T2-Triebwagen (dem mit den runden Fronten) habe ich tatsächlich für die hintere Anzeige jeweils "die anderen" Felder auf der Multitextur verwendet. Bei den Seitenwänden muss man zwischen dem oberen Teil (direkt unterhalb der Fenster ) und dem Streifen ganz unten unterhalb der Schrammleiste unterscheiden. Der obere Teil wurde meistens für Werbung verwendet, wobei auf beiden Seiten unterschiedliche Werbemotive aufgebracht sein konnten. Deshalb werden hierfür verschiedene Bereiche aus der Multitextur benutzt. Der untere Seitenstreifen ist jedoch entweder einfarbig oder enthält das Logo oder die Bezeichnung der Bahngesellschaft und bestenfalls noch die Fahrzeugnummern. Dies sind jedoch Bezeichnungen, die dann auf beiden Seiten identisch sind. Deshalb habe ich auch hier denselben Bereich aus der Multitextur (den unteren Teil der unteren Seitenwand) hergenommen. Hier das Ganze noch an an einem Bildbeispiel verdeutlicht: Die Textur enthält 2 verschiedene Zugzielanzeigen "Eningen" und "Pfullingen" sowie 2 verschiedene Liniennummern "1" und "2". Ferner gibt es je 2 Motive für die Dachwerbung ("Fschbach" und "Henkel"), die Seitenwerbung ("Doornkaat" und "Martini") und die Gesellschaftsbezeichnung ("WEG" und "Reutlinger Straßenbahnen"). Für die Eckwerbungen habe ich in der Multitextur 4 verschiedene Motive aufgebracht. Tatsächlich verwendet werden bei der Linien- und Zielanzeige nur die "1" und "Eningen". Genauso steht im unteren Seitenstreifen auf beiden Seiten nur "Reutlinger Straßenbahnen". Die Motive "2", "Pfullingen" und "WEG" werden ignoriert. Dagegen kommen bei der Seitenwerbung, der Dachwerbung und der Eckwerbung alle auf der Multitextur hinterlegten Motive zum Einsatz. Wenn Du Deine individuellen Texturmotive nach dem hier gezeigten Schema auf der Multitextur platzierst, solltest Du eigentlich "zufriedenstellende Ergebnisse erzielen können. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hubert, SUPER! Viele Grüße BahnLand
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Hallo C.Fuchs, auch von mir viel Erfolg! Viele Grüße BahnLand
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BahnLand antwortete auf SY-DUs Thema in Technischer Support
Hallo Eddie, das kann wahrscheinlich nur @Neo beantworten. Viele Grüße BahnLand -
Verknüpfte Textfelder nach Neustart verschoben
BahnLand antwortete auf SY-DUs Thema in Technischer Support
Hallo Eddie, Du verwendest doch die Stuttgarter Straßenbahnen auf Deiner Anlage. Diese unterstützen Tauschtexturen. Lade doch einfach die Textur des originalen Modells als Vorlage herunter, überschreibe dort die Zugzielanzeige (Liniennummer und Zielhaltestelle) und weise dann die so veränderte Textur als Tauschtextur zu. Dann benötigst Du die "angeklebten" Textfelder nicht mehr, und es kommt dann auch nicht mehr zu den von Dir genannten "Verschiebungen". Viele Grüße BahnLand -
Ein paar Fragen zu den Funktionen
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Walter, die "Virtuellen Spuren" aus dem Online-Katalog, die Straßen (Stadt- und Landstraßen) sowie auch die Gleise lassen sich prinzipiell aneinander andocken. Doch besitzen sie unterschiedliche Abrollhöhen für die Fahrzeuge, die darauf fahren sollen. Bei den Virtuellen Spuren (links der rote Balken) beträgt die Abrollhöhe 0 mm. D.h dass ein Fahrzeug, das sich entlang einer auf der Bodenplatte abgelegten virtuellen Spur bewegt, genau auf der Bodenplatte aufliegt. Die Abrollhöhe der Straßen mit Fahrspur(en) liegt dagegen im Maßstab H0 bei 2,5 mm (muss bei anderen verwendeten Baugrößen entsprechend umgerechnet werden). Deshalb versinkt auch das linke Fahrzeug im Asphalt, während das mittlere mit den Rädern genau auf der Straßenoberfläche steht. Die Eisenbahngleise wiederum besitzen eine Abrollhöhe von 3,82 mm (auf H0 bezogen), was durch das Auto rechts dargestellt wird. Dockt an solche Fahrwege mit unterschiedlichen Abrollhöhen aneinander an, vollzieht das darüber fahrende Fahrzeug einen Sprung auf die neue Abrollhöhe (es befährt eine "Treppenstufe"). Damit das Auto auf der Virtuellen Spur ebenfalls auf der Straßenoberfläche fährt, müsste die Virtuelle Spur unter der Straße um die Abrollhöhe der Straße (also in H0 um 2,5 mm) angehoben werden. Dann lässt sich die Virtuelle Spur aber nicht mehr an Straßen mit integrierten Fahrspuren andocken, weil die Andockpunkte beider Fahrspur-Enden dann nicht mehr auf derselben Höhe liegen. Deshalb sollte man unbedingt vermeiden, die Straßen ohne Spuren in Kombination mit Virtuellen Spuren und jene mit integrierten Fahrspuren wild durcheinander zu mischen. Ist es aus irgend einem Grund nicht möglich, sich auf eine Sorte von Straßen (entweder alle ohne Spuren oder alle mit integrierten Fahrspuren) zu beschränken, sollte man zumindest die Übergänge zwischen beiden Varianten minimieren. Dort kann dann die "Virtuelle Rampe Straße" als Übergangstück zwischen der "virtuellen Spur" und der Straße mit Fahrspur(en) eingesetzt werden, um die beiden Varianten ohne "Knick in der Abrollhöhe" erfolgreich zu verbinden. Es gibt aber für dieses "Problem" eine elegantere Lösung: Speziell für den Einbau von Gleisen in das Straßenplanum werden in der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert" auch Gleise mit einer Abrollhöhe von 2,5 mm (bezogen auf H0) angeboten. Platziert man diese "Tramgleise" in einer Straße und wählt die Variation "G04 Rillengleis" aus, bekommt man ein Rillenschienengleis, das mit der Oberfläche der Straße abschließt (genaugenommen ragt es minimal darüber hinaus, damit das Gleis auch sichtbar ist). Dieses Gleis gibt es sowohl für Normalspur (1435 mm im Maßstab 1:1) als auch in Meterspur (1000 mm) - natürlich mit entsprechenden Straßenbahn-Fahrzeugen. Diese Trambahngleise gibt es - z.B. um Baustellen darzustellen - auch als Variation ohne Schienen. Verwendet man diese anstelle der "Virtuellen Spur" in Kombination mit den Straßen ohne Spuren, erfüllen sie denselben Zweck wir die Virtuelle Spur, jedoch mit dem gravierenden Unterschied, dass deren Abrollhöhe mit jener der Straßen übereinstimmt und damit die Probleme der Virtuellen Spur bei der Kombination mit Straßenstücken mit oder ohne Fahrspur hier nicht auftreten. Auf einen kleinen Schönheitsfehler bei der Kombination von Straßen ohne und mit integrierten Fahrspuren sei hier noch hingewiesen: Dockt man eine Straße ohne Fahrspur an eine solche mit integrierter Fahrspur an, entsteht am Übergang ein kleiner Schlitz (siehe oben im Bild), der daher rührt, dass die Fahrbahn-Oberfläche der Straße ohne Spur etwas niedriger ist als jene der Straße mit Fahrspur. Leider lässt sich dies nicht durch eine Höhenkorrektur des "niedrigeren" Straßenstücks korrigieren, weil die Gehsteighöhe bei beiden Straßenvarianten übereinstimmt. Bei einer Beseitigung des Höhenunterschieds an der Straßenoberfläche durch eine vertikale Posititonsänderung der betroffenen Straßenstücke würde daher der Schlitz an der Gehsteig-Oberfläche auftreten. Viele Grüße BahnLand -
Ein paar Fragen zu den Funktionen
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Walter, wenn Du die Stadtstraßen mit dem 3D-Modelleditor öffnest, um sie beispielsweise zu verlängern oder zu biegen (Du kannst ja mit dem 3D-Modelleditor nahezu beliebige Straßengeometrien definieren), genügt es nicht, nur die Spur 0 zu verändern (diese repräsentiert normalerweise das Straßenmodell), sondern man muss dann auch alle anderen (vorhandenen) Spuren entsprechend anpassen. Bei einer zweispurigen Straße sind dies normalerweise die Spuren 1 und 2, die neben der Spur 0 über das erste Auswahlfeld in der Registerkarte "Spuren" ausgewählt werden können. Wenn Du diese Spuren nicht an die Veränderung der Spur 0 anpasst, geschieht genau das, was Du bei Deinen Stadtstraßen gesehen hast: Die Autos bleiben auf dem gerade befahrenen Straßenstück stehen und fahren nicht auf das nächste Straßenstück weiter, da die Fahrspuren 1 und 2 unterbrochen sind. Die mehrfache Führung von Fahrspuren an derselben Position (z.B. durch Einfügen einer weiteren Fahrspur zur bereits vorhandenen in der Stadtstraße) solltest Du unbedingt vermeiden. Denn wenn sich bei einem Übergang zwischen 2 Straßenstücken mehr als 2 Fahrspuren an derselben Stelle treffen (normalerweise sind es genau zwei, nämlich jeweils eine auf jedem Straßenstück, deren Zusammenschluss den "eindeutigen" Fahrspur-Übergang darstellt), wählt das Modellbahn-Studio für die Fortsetzung des Fahrwegs eines auf einer dieser Fahrspuren eintreffenden Autos "irgend eine" der anschließenden Fahrspuren aus, was bei "doppelten" (übereinander liegenden) Fahrspuren dazu führen kann, dass das eintreffende Auto am Übergang anstatt "geradeaus" weiter zu fahren "auf dem Absatz" eine Kehrtwendung macht und zurück fährt (weil zur Fortsetzung der Fahrt eine falsche Fahrspur ausgewählt wurde). Viele Grüße BahnLand -
Umsetzung im Modell vom Original ( Real )
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo HnS, schau mal hier. Hier kann man als Tauschtextur beliebige "Filmchen" (bestehend aus jeweils 8 Phasenbildern) einfügen. Für "längere" Filmchen oder für eine andere Bildwechsel-Frequenz müsste man allerdings neue Modelle bauen, weil dies im Modell nicht parametrisiert werden kann. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hermann, Ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die aber nicht die endgültige Lösung sein kann - aber sie funktioniert! Entferne die Kupplungspunkte "_Coupler0" und "_Coupler1" aus dem Jakobsdrehgestell. Füge sie stattdessen in die Wagenkästen ein: Bei den Endwagen "_Coupler0" in die Scharfenbergkupplung (den wirst Du sowieso benötigen, wenn Du mehrere Triebwagen-Einheiten zusammenkuppeln möchtest) und "_Coupler1" am anderen Wagenkasten-Ende um den Versatz des Jakobsdrehgestells nach innen versetzt. Bei den Wagenkästen der Mittelwagen musst Du beide Kupplungspunkte "_Coupler0" und "_Coupler1" am jeweiligen Wagenende um den Drehgestellversatz nach innen versetzen. Wenn Du die Kupplungspunkte so in den Wagenkästen platziert hast, lassen sich diese und die dazwischen zu positionierenden Drehgestelle wie gewollt zusammenkuppeln und reißen beim Losfahren des Zuges auch nicht mehr auseinander. Ich bin auf diese Idee gekommen, weil mein Straßenbahn-Gelenktriebwagen und auch mein "Prinzip-Modell" des Tragschnabelwagens Uaai 839, die beide die Kupplungspunkte verwenden, nicht auseinander gerissen werden. Bei beiden Modellen sind die Kupplungspunkte immer in den längeren Fahrzeugteilen integriert, die hiermit über die kürzeren Fahrzeugteile geschoben werden. Fügt man nun in den Fahrzeugen mit den Jakobs-Drehgestellen die Kupplungspunkte bei den Fahrzeugkästen ein, und nicht bei den Drehgestellen, ist genau diese Bedingung erfüllt. @Neo: Ich kann mir vorstellen, dass dies so nicht gewollt ist. Der Effekt tritt ja auch erst seit V6 auf. Vielleicht hilft Dir ja diese Beschreibung, die Ursache für dieses Verhalten zu finden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi und Co., solche minimalen Verschiebungen hatte ich bei den Grundplatten meiner Gotthard-Anlage auch ab und zu. Als ich die Ränder der aneinander grenzenden Bodenplatten im Höhenprofil (teilweise "Rasterpunkt für Rasterpunkt") aneinander anpasste, passierte es schon manchmal, das der Höhenmodus versehentlich ausgeschaltet wurde (z.B. durch die Undo-Taste) und dann bei der nächsten Mausbewegung die Bodenplatte unbemerkt verschoben wurde. Wenn ich das dann nicht gleich gemerkt und die Platte sofort in ihre ursprüngliche Lage zurück geschoben hatte (ich hatte mir hierfür sogar extra die Bodenplatten-Koordinaten aufgeschrieben), verwendete die durch die weiter durchgeführte Angleichung der Bodenplattenränder falsche Bezugspunkte, wodurch der Versatz zwischen den Bodenplatten dann eher verschlimmert als verbessert wurde. Nach dem ich die Verschiebung der Bodenplatte entdeckt und korrigiert hatte, musste ich dann alle diese Korrekturen noch einmal durchführen. Das war dann sehr ärgerlich. Da hätte ich einen Hinweis "Achtung! Bodenplatte verschoben!" sehr gut gebrauchen können. Viele Grüße BahnLand
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Skalierung beim "Einrasten" oder "Pfad folgen" von Objekten beibehalten
BahnLand antwortete auf Hawkeyes Thema in Feature-Wünsche
Hallo @Hawkeye, ich hatte dieses Thema auch schon ab hier in zwei Beiträgen angesprochen und hoffe auch sehr, dass die Skalierbarkeit nur des Querschnitts von (eingebauten) Spline-Modellen ab V7 möglich sein wird. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hermann, nachdem ich nun den ganzen Tag herumprobiert habe, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen (ich wollte schon meine "Kapitulation" vor diesem Modell anmelden), habe ich schließlich festgestellt, dass es doch ein Problem im Modellbahn-Studio ist, das sich @Neo anschauen muss. Der Effekt tritt nämlich auch bei im Online-Katalog schon länger enthaltenen Modellen auf, bei denen die Kupplungspunkte "_Coupler0" und "_Coupler1" definiert werden. Hier als Beispiel der DR-Gliederzug: Warum bei Deinen Endwagen in der von Dir bereitgestellten x-Datei die "_WheelSet"-Definitionen nicht wirksam waren, kann ich nicht nachvollziehen. Denn nach einem neuen DirectX-Export der SKP-Dateien waren die "_WheelSet"-Definitionen auch bei den Endwagen wirksam. Mit den vielen "Gruppen" in den Modellen, die alle keine expliziten Bezeichnungen besitzen, wirst Du beim Erzeugen der LoD-Stufen Schwierigkeiten bekommen, weil die Identifizierung der "gleichen" Gruppen in den verschiedenen LoD-Stufen dann nicht mehr möglich ist. Es kann dann nämlich passieren, dass das Modellbahn-Studio für die Positionierung einer Gruppe in LOD1 die Koordinaten einer Gruppe in LOD0 hernimmt, die überhaupt nicht die besagte Gruppe in LOD1 repräsentiert. Damit werden dann die Gruppen in LOD1 (und auch in LOD2) möglicherweise wild durcheinander gewürfelt. Es ist daher zwingend notwendig, dass die Gruppen in den SKP-Modellen eindeutige Namen besitzen, sodass in LOD1 und LOD2 "dieselben" Gruppen korrekt identifiziert werden können und somit auch die richtigen Positionskoordinaten übernommen werden. Ich würde Dir sowieso raten, so viele Gruppen wie möglich aufzulösen und Gruppen tatsächlich nur dort einzusetzen, wo es wirklich angeraten erscheint (z.B. bei animierten Bauteilen wie die "_Wheel"- oder "_WheelSet"-Gruppen). Denn bei den vielen (auch geschachtelten) Gruppen, die in Deinem Modell vorhanden sind, wirst Du nicht glücklich, wenn Du dese alle einzeln mit eindeutigen Bezeichnungen versehen und so auch in die LoD-Stufen übernehmen musst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, Kann es sein, dass Du in V5 nur den Triebwagen (Fahrzeugteil 1) ohne die Jakobsdrehgestelle zwischen den Wagenkästen getestet hast? Wenn man nämlich in V6 die 4 Wagenkästen direkt aneinander hängt und die Jakobsdrehgestelle weg lässt, tritt auch hier das von Dir beschriebene Problem nicht auf. Es liegt also ganz eindeutig an den Jakobsdrehgestellen. Wenn man das Jakobsdrehgestell an einem Fahrzeugkasten angedockt hat und dann den anderen Fahrzeugkasten langsam dagegen schiebt, stellt man fest, dass das Drehgestell ab einer bestimmten Nähe plötzlich an den heran geschobenen Fahrzeugkasten springt. Schiebt man dann den anderen Fahrzeugkasten heran, springt das Drehgestell wieder zurück. Ich nehme daher an, dass mit den Kupplungsobjekten "_Coupler0" und "_Coupler1" etwas nicht stimmt, die man benötigt, um die Fahrzeugteile gegenseitig überlappen zu lassen. Da die Fahrzeugkästen ohne die Drehgestelle immer exakt an ihren Enden aneinander andocken, gehe ich davon aus, dass diese keine "_Coupler"-Objekte besitzen. Dies ist soweit korrekt. Dafür benötigen die Jakobsdrehgestelle aber jeweils 2 _Coupler-Objekte "_Coupler0" und "_Coupler1". Dabei muss "_Coupler0" bezogen auf die (positive) x-Achse immer der vordere Kupplungspunkt und "_Coupler1" immer der hintere Kupplungspunkt sein. Die beiden Kupplungspunkte dürfen nicht zusammenfallen, sondern müssen immer einen Abstand (der sehr klein sein kann, aber vorhanden sein muss) besitzen. _Coupler0 muss immer in der vorderen Hälfte des Drehgestells, _Coupler1 immer in der hinteren Hälfte des Drehgestells platziert sein. Nur wenn diese Vorgaben erfüllt sind, funktionieren die Kupplungspunkte tatsächlich so, wie sie sollen. Bei den Mittelwagen sind offenbar an den Wagenkastenenden Dummys als "_WheelSet0" und "_WheelSet1" eingesetzt. Sonst würden die Wagenkasten-Enden nicht so sauber an der Gleismitte ausgerichtet sein. Dies trifft allerdings nicht auf die Endwagen zu, weshalb diese mit den Enden aus der Kurve ausscheren und das Drehgestell beim Führerstand nicht dem Gleisverlauf folgt. Es muss auch hier das End-Drehgestell als _WheelSet definiert sein und am anderen Wagenkastenende (beim Jakobsdrehgestell) ein Dummy als _WheelSet definiert werden. Welches der beiden WheelSets den Suffix 0 oder den Suffix 1 bekommt, hängt von der Ausrichtung des Modells zur x-Achse ab. Wie bei den Kupplungspunkten muss auch bei den WheelSet-Definitionen "_WheelSet0" in Richtung der x-Achse vorne und "_WheelSet1" hinten positioniert sein. Die Außenhaut des Triebwagens "schreit" nach einer Kantenglättung. Die Karosserie wirkt nach deren Anwendung nicht nur viel glatter, ... ... sondern es werden dadurch auch neben den Polygonen gezählte "Eckpunkte" eingespart. Auf die Anzahl der Polygone hat die Kantenglättung keinen Einfluss. Die Fahrzeuge stehen nicht auf den Schienen, sondern schweben im Abstand der Spurkranz-Dicke darüber. Dies kommt daher, dass bei Fahrzeugen die Null-Ebene grundsätzlich am tiefsten Punkt des Modells positioniert und das Fahrzeug immer mit der Null-Ebene auf das Gleis aufgesetzt wird. Dies kann man korrigieren, indem man beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio im 3D-Modelleditor über den "Abstand" das Modell um die Dicke des Spurkranzes absenkt. Der im Feld "Abstand" einzugebende negative Wert hängt von der Dicke des Spurkranzes und dem Maßstab ab, in welchem das Modell in das Modellbahn-Studio hochgeladen wird. Das im obigen Bild gezeigte Modell wurde im Maßstab 1:1 mit einer Spurkranzdicke von 30 mm konstruiert. Das Modell wurde dann für die Übergabe an das Modellbahn-Studio in den Maßstab H0 (1:87) verkleinert, woraus sich eine Spurkranzdicke von (gerundet) 0,35 mm ergibt. Genau um diesen Betrag wird das Modell gegenüber der Null-Ebene abgesenkt (negatives Vorzeichen!), damit das Fahrzeug mit der Lauffläche das Gleis berührt. Die Modelle der Fahrzeugkästen besitzen nicht dieselbe Höhenposition, weshalb es an den Übergängen an den Jakobsdrehgestellen zu einem Höhenversatz kommt. Die Innenwände sind nur teilweise eingefärbt oder fehlen sogar ganz (siehe die Tür und die Wand am Fenster rechts). Die Wagenübergänge sind teilweise "blockiert". Eine zusätzliche Inneneinrichtung würde den Fahrzeugen guttun. Es gibt einige Stellen, wo die Textur (noch) nicht passt. Damit Du die Fahrzeuge im Modellbahn-Studio veröffentlichen kannst, wirst Du LoD-Stufen benötigen. Jetzt hat mit Hubert überholt. () Viele Grüße BahnLand