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Hallo Martin, die V4 ist mittlerweile eine "Uralt"-Version, die viele Funktionen, die aktuell in diesem Forum diskutiert werden, nicht unterstützt. So gibt es die Gleiskontakte erst seit V5 und die Fahrstraßen erst ab der aktuellen V7. Du benötigst also entsprechend Deinen Bedürfnissen bezüglich der Funktionalität eine neuere (möglichst die aktuelle) Version des Modellbahn-Studios, um diese umsetzen zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, meinst Du eventuell so etwas? Ich habe dazu die Texturierung des Trassenbretts etwas abgeändert und dieses als Entwurf unter der Content-ID D9E00165-937A-4038-AA68-CA6CFC14C972 hochgeladen. Das originale Trassenbett zeigt weiterhin die Holztextur. Man kann aber nun als Tauschtextur eine Textur zuweisen, die dem Gleisverlauf folgt. Im obigen Beispiel habe ich die hier gezeigte Textur verwendet, die links einen Schotterbereich und rechts in der Wiese einen Trampelpfad aufweist. Legt man nun das mit dieser Textur bemalte Trassenbrett mithilfe der "Pfad-folgen"-Funktion beidseitig mit Abstand 30 mm (bezogen auf den Maßstab H0) an das Gleis an, bekommt man die im obigen Beispiel gezeigte Darstellung. Wenn die neue Texturierung so in Ordnung ist, werde ich alle Trassenbretter (Variationen des Modells "Trassenbrett (Spline)") entsprechend anpassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hartmut, ich vermute, dass Deine Bodenplatte nicht fixiert ist. Wenn Du eine Bodenplatte aus dem Katalog neu auf die Anlage ziehst, ist sie nicht fixiert. Damit sie nur auf den Doppelklick reagiert, musst Du sie fixieren, indem Du den obigen Pin aktivierst. Viele Grüße BahnLand
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Help with programming an event
BahnLand antwortete auf Curt84328s Thema in [International] Problems and solutions
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Hallo @Bahnalltag, diese Weiche ist blockiert. Deshalb bleiben Deine Fahrstraßen Gleis1-4 - SB West gesperrt. Wenn Du die Blockierung für die Weiche aufhebst, kannst Du die besagten Fahrstraßen auch wieder aktivieren. Die Fahrstraßen-Definitionen "Gleis3 - SB West" und "Gleis 4 - SB West" sind identisch. ich vermute, dass Du bei der letzten Fahrstraße eigentlich das nicht in "Signal Gleis 4 West" umbenannte "Formsignal 1" als Startpunkt verwenden wolltest. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Lothar hat Recht: No nedd hudla! Wer's nicht versteht, kann hier nachschlagen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, das scheint ein prinzipielles Problem zu sein. Denn genau denselben Effekt hatte ich auch schon bei den Formsignalen. Nur hatte ich es bisher einfach korrigiert und dann als "erledigt" betrachtet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, man könnte meinen, dass hier der Dampfkessel fehl am Platz sei. Aber tatsächlich enthält hier der runde Zylinder den rotierenden Umformer der Elektrolokomotive 1082.01 der BBÖ (Vorläufer der ÖBB). Mehr dazu in diesem Wikipedia-Artikel. Es gab aber auch elektrisch beheizte Dampfloks, z.B. bei den SBB (siehe hier). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Karl, immer auf die Kleinen! An der frischen Luft schmeckt's halt immer besser als im verrauchten Wirtshaus. Aber jetzt habe ich doch etwas Magendrücken! Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo zusammen, ändert man die Größe einer bereits verwendeten Textur, ohne das Layout (die Aufteilung) der Textur zu ändern (z.B. ersetzen eines Bildes mit niedriger Auflösung durch das gleiche Bildmotiv mit höherer Auflösung), braucht man das bereits texturierte Modell nicht neu zu texturieren. Denn die relativen Texturkoordinaten der auf das Modell aufgetragenen Texturbereiche bleiben ja durch die "Verzerrung" der Textur erhalten. Hierzu ein kleines Demonstrationsbeispiel: Man nehme den leeren GBS-Baustein 68DF8346-058B-41EE-A6E5-F1F35D82C78A aus der Katalog-Kategorie "Gleisbildstellpult" (im obigen Bild links) und wende darauf die Tauschtexturen an, die sich im nachfolgenden zip-Paket befinden: Verzerrte Texturen.zip Es handelt sich hier um eine Textur mit einer Fotografie und um eine Farbpaletten-Textur. Für beide gibt es unterschiedlich verzerrte Texturdateien, wobei alle Bild-Texturen und alle Paletten-Texturen jeweils dasselbe Layout aufweisen. Weist man nun diese Texturen als Tauschtexturen dem originalen GBS-Baustein zu, werden die Texturen - abgesehen von deren unterschiedlicher Auflösung - immer gleich angezeigt. Wenn man aber das Layout der Textur verändert, indem man sie beispielsweise vergrößert, um zusätzlichen Platz für neue Textur-Motive zu gewinnen, passen die relativen Texturkoordinaten der ursprünglichen Bildmotive auf der Textur nicht mehr zu den neuen Texturabmessungen. Man muss daher anschließend das Modell neu texturieren. Würde man beispielsweise die Breite der obigen Palettentextur verdoppeln, um in der rechten Hälfte eine weiße Fläche zu bekommen, und in der linken Hälfte das originale Texturmotiv in den Original-Abmessungen beibehalten, würde dieses nicht mehr den Bereich 0%-100$ der Texturfäche in beiden Richtungen ausfüllen, sondern in der Breite nur noch 0%-50% der Gesamttextur bedecken. Da aber die ursprüngliche Texturierung des Modells immer noch 0%-100% der Gesamttextur auf das bereits texturierte Modell anwendet, würde bei der Verwendung der neuen Textur als Tauschtextur nur noch die linke Hälfte des GBS-Bausteins mit dem nun seitlich zusammengedrückten ursprünglichen Motiv bedeckt, und die rechte Hälfte würde das Weiß der neuen rechten Texturhälfte zeigen. Ihr könnt das leicht ausprobieren, indem Ihr die hier beschriebene "Verdoppelung" der Texturen aus dem obige zip-Paket vornehmt und diese neuen Texturen dem GBS-Baustein als Tauschtextur zuweist. Besitzt das Modell jedoch nur Flächen, auf denen sich die aufgebrachte Textur nachträglich noch verschieben lässt, so kann die Anpassung der Flächenbemalung an die neue Textur auch durch einfaches Verschieben der bereits aufgebrachten Texturbereiche erfolgen. Hierzu betrachten wir als Beispiel einen Würfel, der mit einer 9x9-Palettentextur bemalt wurde. Der Würfel besitzt eine Ausdehnung von 1000x1000x1000 m. Da die Mehrzahl der Würfelflächen jeweils mit einer kompletten Farbfläche der Textur ausgefüllt werden soll, wird für die Standard-Projektion der Textur eine Ausdehnung von 3000x3000 mm eingestellt, womit die Projektion einer der 9 Farbflächen 1000x1000 mm, also gerade eine Würfelfläche ausfüllt. Auf der Würfel-Oberseite soll die komplette Textur abgebildet werden, weshalb ich hier individuell die Größe des Texturauftrags auf 1/3 reduziert habe. Ich habe nun die Textur horizontal verdoppelt, aber das Motiv (die 9x9-Palette) nicht an das neue Format angepasst, sondern in der ursprünglichen Größe belassen. Beim Austausch der Textur passt Sketchup die Projektionsgröße automatisch an das Seitenverhältnis der neuen Textur an, indem bei unveränderter Breite die Höhe entsprechend angepasst wird. Deshalb wurde beim Einlesen der neuen Textur mit doppelter Breite stattdessen die Höhe der Standard-Projektionsfläche halbiert. Entsprechend fallen die Texturierungen des Würfels nun zu klein auf, und sie sind verschoben. Um wieder die originale Größe der aufgemalten Farbflächen zu erhalten, muss man also die Ausdehnung der Projektion in beiden Richtungen verdoppeln. Als Ergebnis erhält man die Einfärbungen in der ursprünglichen Größe, aber immer noch verschoben. Dies gilt auch für den verkleinerten Texturauftrag auf die obere Würfelfläche, da sich die Korrektur der Standard-Dimensionierung der Texturprojektion auf alle Flächen unabhängig von einer dort möglicherweise später durchgeführten individuellen Nachkorrektur der Texturgröße gleichermaßen auswirkt. Leider funktioniert dieses Verfahren nicht generell, sondern nur bei solchen Flächen, bei denen der Texturauftrag nachträglich noch verschoben werden kann. Dies ist beispielsweise bei gewölbten Flächen nicht der Fall. Bei diesen muss zuerst die Kantenglättung zurückgenommen werden (maximalen Glättungswinkel auf 0 setzen), um danach für jede einzelne Fläche die Texturverschiebung durchzuführen. Bei Flächen, deren Texturierung durch eine Projektion von einer anderen bereits texturierten Fläche mit anderer Flächenneigung erfolgt ist, funktioniert diese Verschiebung ebenfalls nicht. Hier muss die Fläche tatsächlich mit der geänderten Textur neu bemalt werden. Leider kenne ich in Sketchup keine Möglichkeit, wie man für alle bereits betroffenen texturierten Modellflächen eine globale Korrektur der Texturkoordinaten vornehmen könnte, um diese an die neuen relativen Motiv-Koordinaten auf der neuen Textur anzupassen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Spurwechsel, ich weiß nicht, wie Du die Bilder hier in Deine Beiträge einfügst. Der "normale" Weg ist jedenfalls folgender: Ich benutze immer die zweite Methode. Das aus den Windows-Verzeichnissen Deines PCs ausgewählte Bild wird dann zunächst am unteren Rand Deines Beitrags-Fensters abgelegt. Wenn Du dann den Mauszeiger auf irgend eine Stelle innerhalb Deines Beitrags positionierst (das muss nicht das Ende des Beitrags sein) und anschließend auf das in den Text einzufügende Bild oder das dort abgebildete "+"-Zeichen klickst, wird das Bild an der Stelle des Mauszeigers im Beitragstext eingefügt. Wenn Du das Bild am Ende des Textes eingefügt hast und danach zusätzlichen Text eintippen möchtest, positionierst Du den Mauszeiger zuerst rechts vom Bild (er befindet sich dann dort rechts neben der rechten unteren Ecke des Bildes) und fügst dann einen Zeilenvorschub (Enter-Taste) ein. Nun kannst Du unterhalb des Bildes weiter schreiben. Sollte nun der fortgesetzte Text unterstrichen sein (dies kennzeichnet einen Link), löscht Du den Text von hinten nach vorne mit der Rückwärts-Taste wieder weg und versuchst es erneut. Meistens ist die Unterstreichung dann verschwunden. Falls nicht, löscht Du den Text und das Bild weg, gibst dann 2 Leerzeilen ein und fügst das Bild erneut in die erste Leerzeile ein. Nun kannst Du Deinen Text in der zweiten Leerzeile ohne die Unterstreichung fortsetzen. Wenn Du das Bild oberhalb der zuletzt eingetippten Zeile einfügst, hast Du dieses Problem natürlich nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @opax63, dieses schöne Modell schreit ja gerade danach, als "echtes" 3D-Modell gebaut zu werden. Gibt es einen Grund, dass Du es dieses Mal aus Bordmitteln zusammengesetzt hast? Viele Grüße BahnLand
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Hallo @FeuerFighter, unabhängig davon, dass man an Modellen immer wieder etwas finden kann, das man verbessern könnte, gefallen mir Deine Modelle. Deshalb bin ich auch dafür, dass Du sie im Online-Katalog veröffentlichst. Viele Grüße BahnLand
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Lesen komplexer Ereignisdefinitionen im Lua-Format
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo @Timba, ja, das ist korrekt. Danke, dass Du diesen wichtigen Hinweis hier noch gebracht hast. Viele Grüße BahnLand -
Lesen komplexer Ereignisdefinitionen im Lua-Format
BahnLand hat Thema erstellt in Anleitungen und Tutorials
Hallo, bis zur Version 4 des Modellbahn-Studios war es möglich, die komplette Ereignissteuerung einer Anlage im HTML- oder XML-Format in eine Datei auszugeben und dann gegebenenfalls weiter zu verarbeiten. Speziell für das XML-Format gab es einen XML-Auswerter, mit dem die gesamte Ereignissteuerung in einem kompakten übersichtlichen Format dargestellt werden konnte. Mit der ab V5 eingeführten neuen Ereignisverwaltung, deren Funktionsumfang zwischenzeitlich deutlich erhöht wurde, geht dies nicht mehr. Ein Export der gesamten Ereignissteuerung in eine externe Datei ist seither nicht mehr möglich. Auch wenn die aktuelle grafische Oberfläche wesentlich intuitiver und leichter zu bedienen ist als die alte Oberfläche, und man nun zudem die Möglichkeit hat, bei Bedarf direkt in das zugehörige Lua-Script zu wechseln und dort weitere Funktionen zu realisieren, welche mit der grafischen Oberfläche bisher nicht realisierbar sind, ist es bei komplexeren Ereignisdefinitionen, die sich möglicherweise über mehrere Bildschirmseiten hinweg erstrecken, schwierig, den Überblick zu behalten. Dies trifft insbesondere auf die grafische Oberfläche zu, von der ich beispielsweise auf meinem Bildschirm maximal 16-17 Anweisungen gleichzeitig anzeigen lassen kann, die bei einer hinreichend großen Länge dann auch noch rechts abgeschnitten werden. Die volle Funktionalität jeder Anweisung erschließt sich hierbei erst durch Anklicken der Anweisung, wodurch in der Spalte rechts eine Detailansicht der Anweisung sichtbar wird. Bei mehrfachen Bedingungen muss sogar erst noch ein zusätzliches Fenster geöffnet werden, um deren Details erkennen zu können. Glücklicherweise lässt sich jede Ereignisdefinition auf das zugehörige Lua-Script umschalten, wo sämtliche Anweisungen der Ereignisdefinition in der Lua-Sprache untereinander vollständig angezeigt werden. Doch auch hier werden zu lange Anweisungen und Kommentare nicht umgebrochen, sondern sie können nur durch horizontales Scrollen sichtbar gemacht werden. Wenigstens lässt sich dieses Lua-Script einer einzelnen Ereignisdefinition in die Windows-Zwischenablage kopieren und damit in eine externe Textdatei übertragen. Somit kann es anschließend in ein Textprogramm eingelesen werden, welches erlaubt, diesen Text auch Sprach-spezifisch "strukturiert" anzuschauen und damit eventuell einen besseren Überblick zu bekommen. Ein solches Programm ist "Notepad++", welches kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden kann (beispielsweise bei CHIP oder HEISE - die englische Originalversion gibt es hier). Zunächst kann Notepad++ wie viele andere Editoren auch die Anweisungszeilen umbrechen (im Programm-Menü "Ansicht – automatischer Zeilenumbruch" auswählen), wodurch gegenüber der Darstellung des Lua-Scripts im Modellbahn-Studio das seitliche Scrollen entfällt. Notepad++ unterstützt zudem die Syntax-Hervorhebung in mehreren Sprachen – insbesondere für Lua ("Sprachen – L – Lua"), wobei über eine links angeordnete Ein-Ausklapp-Leiste logische Programmabschnitte wie "for"-Schleifen oder "if"-Bedingungen auf- und zugeklappt werden können. So kann man sich den Gesamtverlauf der Ereignisdefinition in einer groben Übersicht (nur globale Hauptschritte als Stichworte) anzeigen lassen und bei Bedarf nur jene Details aufklappen, für die man sich momentan interessiert. Leider lässt sich bei der Lua-Spracheinstellung von Notepad++ eine "if-then-else"-Bedingung nicht in den if-Abschnitt und den else-Abschnitt aufteilen. Deshalb bevorzuge ich hier die "Visual Basic"-Syntax-Einstellung von Notepad++ ("Sprachen – V – Visual Basic"), wo sich der then-Zweig und der else-Zweig einer if-then-else-Bedingung getrennt auf- und zuklappen lassen. Auch wenn die kompakte Darstellung der kompletten Ereignissteuerung wie in V4 heute nicht mehr möglich ist, kann man hiermit wenigstens für jede einzelne Ereignisdefinition eine halbwegs übersichtliche Darstellung generieren, welche meines Erachtens zumindest bei der Prüfung des Funktionsablaufs der Ereignisdefinition oder bei einer möglichen Diagnose eine bessere Übersicht bietet als die Darstellungen im Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Timba und Lothar, doch, es gibt Fälle, wo ein zu langer und daher zu tief im Boden versenkter Pfeiler stören kann: Wenn darunter ein Tunnel verläuft! Dann muss man nämlich verhindern, dass der Zug im Tunnel auf den Pfeiler knallt. Insofern finde ich die Idee von Brummi mit den übereinander stapelbaren und andockbaren Pfeilern grandios. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Matthias, die Spline-Funktion des Gleises, mit der man es im 3D-Modelleditor oder mittels der Pfeile nach Anklicken des blauen Dreiecks "verbiegen" kann, funktioniert nur seitlich zur Fahrspur, aber nicht vertikal. Man kann also mit dem vertikalen Pfeil nach Anklicken des blauen Dreiecks das Gleisstück oder den aus mehreren markierten Gleisstücken bestehenden Gleisstrang nur als Ganzes schräg stellen. Um den Steigungsknick zwischen zwei Gleisen "auszurunden", bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Knick auf viele kurze Gleisstücke aufzuteilen und dadurch den einzelnen Knick zwischen je zwei dieser kleinen Gleisstücke abzumildern. Dies kannst Du entweder von Hand machen, indem Du bei jedem Gleisstück den Steigungswinkel um einen kleinen Betrag änderst, oder Du verwendest das von @EASY bereitgestellte Plugin "Gleis-Setz-Tools" aus der Kategorie Planung des Plugins-Katalogs (wähle im Programm-Menü "Plugins - Durchsuchen"). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, Hallo BahnLand, das würde aber genauso Konflikte hervorrufen, wie wenn es ein Flag in der EV gäbe, das den Modus erkennt, worauf man die Sichtbarkeit umschaltet, denn die Gleise werden immer alle behandelt und liegen dann übereinander. Da haut's dem Krokodil dann wieder die Räder rum . Ist ja fast unglaublich, dass man Dich mal bei sowas erwischt Ich verstehe nur Bahnhof! Wieso sollen Gleise, die man zusammen umfärbt, plötzlich übereinander liegen? Gleise werden durch das Umfärben doch nicht verschoben. Und mit einer "Ebene" hatte ich nicht eine gemeinsame vertikale Position, sondern die Ebenen als Kategorisierungsmittel gemeint, in denen man bestimmte Objekte zusammenfassen kann (jene Ebenen, die man im Programmfenster rechts einblenden kann). Wieso werden "immer alle" Gleise behandelt? Du kannst sie doch (auch mehrere gleichzeitig) auswählen und dann dieser Auswahl eine neue Textur zuweisen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Matthias, das Modellbahn-Studio kann nicht unterscheiden, ob die einem Gleis zugewiesene (Tausch-)Textur nur der Hervorhebung einer bestimmten Funktionalität im Planungsmodus dient, oder ob es sich um eine gewünschte alternative Darstellung des Gleises auch im Simulationsmodus handelt. Wäre die Darstellung des Gleises für die gesamte Anlage im Simulationsmodus einheitlich, könnte man dem Modellbahnstudio theoretisch in den Einstellungen mitteilen, welche "Standard"-Textur für die Gleise im Simulationsmodus zu verwenden sei. Aber es ist auch durchaus realistisch, auf derselben Anlage in verschiedenen Situationen unterschiedliche Gleistexturen einzusetzen (z.B. ein geschottertes Eisenbahngleis neben einem asphaltierten oder mit Kopfsteinpflaster ausgelegten Straßenbahngleis, oder die gleichzeitige Darstellung von "gepflegten" Hauptstrecken und "verkrauteten" Nebenstrecken). Das kann dann mit einer "pauschal" zugewiesenen Standard-Textur für den Simulationsmodus nicht mehr realisiert werden. Möglicherweise kannst Du ja alle Gleise, die Du im Planungsmodus mit einer andersfarbigen Textur hervorheben möchtest, in eine eigens hierfür vorgesehene Ebene stecken (wenn dies nicht mit anderen Ebenen kollidiert). Dann kannst Du alle Gleise dieser Ebene auf einmal markieren und damit in einem Rutsch umfärben (entweder in die Standard-Textur oder für eine erneute Bearbeitung in Planungsmodus wieder in die hervorhebende Textur). Vielleicht hilft Dir das weiter. Viele Grüße BahnLand
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Gelöst - Fahrstraßen nach Änderungen blockiert, obwohl alles frei ist ...
BahnLand antwortete auf geobinis Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Georg, jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, was die Sperrung von Weiche 4 veranlasst hat. Kann es sein, dass Du irgendwann versehentlich auf den Sperr-Button gekommen bist? Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch, dass Du den Fehler selbst gefunden hast! Viele Grüße BahnLand -
Problem mit Nachbau von Originalplan Noch/Fleischmann 'Staufen'
BahnLand antwortete auf GTAces Thema in Fragen zur Planung
Hallo @GTAce, voila! Fleischmann-N-Anlage.mbp Viele Grüße BahnLand -
Problem mit Nachbau von Originalplan Noch/Fleischmann 'Staufen'
BahnLand antwortete auf GTAces Thema in Fragen zur Planung
Hallo, das mit dem Längen-veränderlichen Gleis 9110 ist mir auch aufgefallen. Ich habe dieses (wie @Henry) so verändert, dass die Gleise unten wieder aufeinander stoßen. Weitere "Ungereimtheiten" im Noch-Gleisplan habe ich in den hier beigelegten Plänen so korrigiert, dass es mit den Fleischmann-N-Gleisen des Modellbahn-Studios wieder passt. Die Pläne können durch Anklicken vergrößert werden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Goetz, auf was für Ideen Du kommst! Ich habe nun bei meinem "Prototyp" die GBS-Gleiskontakte entsprechend reduziert. Wenn man bei der Ausleuchtung der vollen Fahrstraßen nur jeden zweiten Gleiskontakt in die Liste der schaltenden Gleiskontakte aufnimmt, entschärft sich auch das "Problem" der doppelten Umschaltung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Goetz, Danke für diese Lösungsvariante. Sie hat natürlich den Vorteil, das die Anzahl der Objekte deutlich reduziert wird, was umso mehr ins Gewicht fällt, je mehr Gleisbelegungs-Abschnitte in den Gleisbildstellpulten geschaltet werden sollen. Die 2-elementige Tabelle als Objektvariable jedes GBS-Kontakts (eine 2-elementige Liste funktioniert genauso) ist natürlich schon ein bisschen mehr Aufwand, als einfach nur die Verbindung zum passenden GBS-Gleisbaustein herzustellen. Ich bin mir noch nicht im Klaren, was letztendlich die bessere Lösung ist. Mit der Reduzierung der GBS-Gleiskontakte ändert sich auch der Ausleuchtungs-Mechanismus bei der Aktivierung und Deaktivierung der Fahrstraße. Da es die oben vorgeschlagene "Wiederholung" (noch) nicht gibt, habe ich sie wie im nachfolgenden Bild gezeigt durch eine Liste (innerer) "Wegpunkte" in jeder Fahrstraße simuliert. Dass hierdurch bei den meisten betroffenen GBS-Bausteinen der neue Schaltzustand zweimal gesetzt wird (jeweils durch die beiden einschließenden Gleiskontakte), ist zwar ästhetisch etwas unschön, wirkt sich aber funktional nicht aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, wie weit sind Deine Ideen zur automatischen Verknüpfung von Fahrstraßen mit einem entsprechenden GBS gediehen? Da ich bei den gerade entstehenden Bahnhofsbausteinen immer ein entsprechendes Gleisbildstellpult zur Steuerung nutze, habe auch ich mir zu diesem Thema Gedanken gemacht, wobei auch die Ideen von @Goetz in diesem Tutorial-Video (ab Minute 45) mit eingeflossen sind: (alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Wie @Goetz unterteile ich die Gleisverläufe in einzelne Abschnitte, die jeweils von 2 Gleiskontakten für den Ein- und Austritt eingeschlossen werden (die schwarz-weißen Gleiskontakte im obigen Bild, wobei Weiß die Richtung des Eintritts und Schwarz die Richtung des Austritts anzeigt). So lässt sich die Gleisabschnitt-Ausleuchtung wie von @Goetzin seinem Video beschrieben durch die darüber hinweg fahrenden Fahrzeuge ein- und ausschalten. An Verzweigungen treten die Gleiskontakte gehäuft auf. Im obigen Bild habe ich bei der oberen einfachen Kreuzungsweiche zur Verdeutlichung die Gleiskontakte anders eingefärbt, wobei die Gleiskontakte gleicher Färbung jeweils einen gemeinsamen Pfad kennzeichnen und jeder dieser Gleiskontakte den "Eingang" zu dem jeweiligen Weichenschenkel darstellt. Dadurch lassen sich insbesondere Weichenverbindungen als Gleisabschnitte zwischen zwei Gleiskontakten so eingrenzen, dass sie genauso auch im Gleisbildstellpult dargestellt werden können (im obigen Bild sind es wieder die in den Farben cyan/pink hervorgehobenen Gleiskontakte, welche im Gleisbildstellpult dem rot ausgeleuchteten Gleisabschnitt entsprechen). Um die Reservierung einer Fahrstraße bereits vor dem Befahren durch einen Zug - nämlich zum Zeitpunkt der Fahrstraßen-Aktivierung - ausleuchten zu können, muss man alle zu dieser Fahrstraße gehörenden Gleisabschnitte im Gleisbildstellpult kennen. Mit der vorhandenen Ereignisverwaltung weise ich hierfür jeder Fahrstraße eine Liste von GBS-Gleisbausteinen zu, die - gegebenenfalls verbunden mit weiteren GBS-Gleisbausteinen - mit der folgenden Ereignisdefinition zusammen mit der Aktivierung oder Deaktivierung der Fahrstraßen ein- und ausgeschaltet werden können. Um den eigentlich mühsamen Aufbau der Gleisbaustein-Liste für jede Fahrstraße zu umgehen, ... .... bieten sich eigentlich die ohnehin vorhandenen und im Verlauf der Fahrstraße liegenden Gleiskontakte für die GBS-Abschnitte als "Bindeglied" zwischen der Fahrstraße und dem Gleisbildstellpult an: Bindet man alle betroffenen "GBS-Gleiskontakte" in die Definition der Fahrstraße als Wegpunkte mit ein (siehe obiges Bild), fehlt nur noch eine neue Wiederholungs-Variante "Für alle Wegpunkte einer Fahrstraße" in der Ereignisverwaltung wie in das untere Bild eingezeichnet, ... ... um die mit den betroffenen Gleiskontakten (hier mit dem Schlagwort "GBS-Kontakt" versehen) verbundenen Gleisbausteine des Gleisbildstellpults beim Aktivieren oder Deaktivieren der Fahrstraße an- oder ausschalten zu können. Beim Deaktivieren muss noch darauf geachtet werden, dass die Ausleuchtung eines Gleisbausteins nur dann zurückgenommen werden darf, wenn sie die Reservierung (gelb) anzeigt. Zeigt der Gleisbaustein eine tatsächliche Belegung an (rot), darf diese bei der Deaktivierung der Fahrstraße nicht zurückgesetzt werden. Deshalb gibt es bei der Ereignisdefinition für die Deaktivierung die hier gezeigte zusätzliche Abfrage. Wie oben angedeutet, ist bei diesem Lösungsvorschlag die Vorhaltung einer Liste zur Fahrstraße gehörender GBS-Bausteine als Objektvariabe der Fahrstraße nicht mehr notwendig, wenn die oben beschriebene Wiederholung in der Ereignisverwaltung angeboten wird. Die Verknüpfung der Fahrstraße mit den betroffenen GBS-Bausteinen kommt über die Verbindung der als Wegpunkte eingebundenen Gleiskontakte zu den GBS-Bausteinen zustande. Wäre dies für Dich eine Option für die Verknüpfung der Fahrstraßen mit dem Gleisbildstellpult? Oder kannst Du Dir sogar vorstellen, dass es dann der hier vorgeschlagenen Ereignisdefinitionen überhaupt nicht mehr bedarf, weil deren Aktionen vom Modellbahn-Studio durch automatisches Erkennen der Verbindungen der Wegpunkte zu den GBS-Bausteinen von selbst ausgeführt werden könnten? Viele Grüße BahnLand