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BahnLand

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  1. Hallo zusammen, ... kann man bei solch engen Radien eigentlich auch gar nicht verlangen. Auch andere MBS-Modelle kommen mit solch engen Radien nicht klar. Sogar bei dem 360-mm-Radius von Märklin springen beispielsweise die Krokodile von @seehund ... ... und von Max noch aus den Schienen. Und auch die Eurofima-Wagen liegen bei diesem Radius nicht mehr sauber auf den Schienen auf. Bei dem 150-m-Radius liegt auch das Drehgestell des Eurofima-Wagens völlig neben den Schienen. Es ist mit den heutigen Mitteln einfach nicht zu schaffen, bei solch engen Radien die Räder auf die Schienen zu bekommen, wobei ich allerdings nicht weiß, weshalb das eigentlich sehr kurze Drehgestell des Eurofima-Wagens dies auch nicht schafft. Ich meine mich zu erinnern, dass @Neo dies schon einmal erklärt hat, aber ich bringe die Erklärung nicht mehr zusammen. Da hast Du völlig Recht, wie auch @Henry bestätigt. Nur passen Anlagen mit Vorbild-getreuen Radien selten in ein Wohnzimmer oder in einen Hobbyraum, weshalb die Modellbahn-Hersteller diese engen Radien anbieten. Der "Big Boy" von Märklin kann beispielsweise auf dem 360-mm-Radius nicht fahren. Für ihn ist im Katalog ein Mindestradius von 437,4 mm angegeben, sodass der "Big Boy" auf dem Parallelgleis-Radius von Märklin gerade noch "die Kurve kriegt". Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo zusammen, ich habe die verschiedenen Varianten auf Gleisbögen mit unterschiedlichen Radien gesetzt und dann senkrecht von unten betrachtet: Das erste Bild zeigt von oben nach unten die Variationen "MA EASY", "MA Reinhard" und "MA Max" sowie ganz unten die Variante mit den getrennten Teilmodellen für das 2-Achsfahrzeug und die separate Mittelachse, jeweils auf einem Gleisbogen mit 150 mm Radius (Baugröße H0). Dieser enge Radius ist zwar auch für Modellgleise "unrealistisch". Er zeigt aber sehr anschaulich die Schwächen der einzelnen Variationen. In Variante 1 stehen zwar alle Achsen "vorbildgerecht" gerade. Aber sie lassen sich eben nicht auf den Gleisbogen "zwingen". Bei Variante 2 erkennt man, dass die Achse links exakt an der Gleisachse ausgerichtet ist, während die beiden anderen Achsen als zu einem "Drehgestell" gehörig beide zur Gleisachse etwas geneigt sind. das ist zumindest für die äußere Achse des Drehgestells nicht schlimm, da dies auch für das Vorbild gilt. Das "größere Übel" ergibt sich jedoch meines Erachtens aus der Lage der beiden "Drehgestell"-Drehpunkte. Da die linke Achse als "Einachs-Drehgestell" realisiert ist, liegt der Drehpunkt hier direkt auf der Achse, während er beim anderen Drehgestell mittig zwischen den beiden Achsen angesiedelt ist. Da die Drehpunkte der Drehgestelle immer an der Gleismitte ausgerichtet werden, schert der Wagenkasten rechts sehr stark aus der Kurve aus, was ich persönlich als "unangenehm" empfinde. Bei Variante 3 bildet jeweils eine halbe Mittelachse (mit Rad) mit einer der äußeren Achsen ein Drehgestell. Damit stehen zwar die Räder der beiden äußeren Achsen gleichmäßig von der Gleisachse ab, aber die Mittelachse ist damit in der Kurve "verbogen" (was für mich im Stand wie ein "Unfallschaden" aussieht - bei der Fahrt bleiben die Achsteile "stehen", sodass die Räder nicht "eiern"). Auch wenn die Räder der Mittelachse dann einseitig in nur eine Richtung abstehen (wie in Variante 2), würde ich hier trotzdem dafür plädieren, die komplette Mittelachse mit einer äußeren Achse zu einem Drehgestell zusammenzufassen, und für das Drehgestell mit der anderen äußeren Achse hier einen "virtuellen" Radsatz (bestehend aus einem einfachen Viereck oder in Blender aus einem "Empty-Element") zu verwenden. Dann wäre die "verbogene" Mittelachse mit den "windschief" stehenden Rädern eliminiert, die Ausrichtungs-Abweichung beider Endachsen von der Gleisachse wäre identisch, und die Drehpunkte der Drehgestelle würden den gleichen Abstand von der Mittelachse ausweisen. Damit wäre insbesondere der seitliche einseitige Ausschlag des Wagenkastens in der Kurve zumindest stark reduziert. Einen identischen Ausschlag beider Wagenenden in der Kurve bekommt man ohnehin nicht hin, da das 3-Achs-Fahrgestell dieses Modells vorbildgerecht nicht symmetrisch unter unter dem Fahrzeugkasten positioniert ist. Die unterste Darstellung mit dem Vorgänger-Modell, bei dem das "2-achsige Basisfahrzeug" und die Mittelachse 2 sich überlappende eigenständige Modelle darstellen, habe ich nur zum direkten Vergleich mit angefügt, um zu zeigen, wie die vorbildgerechte Anordnung der Achsen aus derselben Perspektive aussehen würde. Weitet man den Bogenradius des Testgleises auf 360 mm auf (das ist der Radius des Märklin-H0-Standard-Gleisbogens) so sind die oben beschriebenen Effekte deutlich entschärft, aber noch sichtbar. Bei einem Bogenradius von 600 mm fallen die Unterschiede praktisch nicht mehr ins Gewicht. Dennoch wäre mein Vorschlag, auf Basis der Variante von Max zwei Drehgestelle zur realisieren, wobei allerdings die Mittelachse komplett einem Drehgestell zugeordnet wird und das andere Drehgestell an dieser Stelle eine (wie auch immer geartete) "virtuelle Achse" bekommt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Modellbahnspass, Deine Kreativität beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Michael, mit "Aufteilen des Modells" ist hier gemeint, dass Du z.B. die verschiedenen aneinander gebauten Gebäude als separate Modelle baust und hoch lädst, und diese dann erst im Modellbahn-Studio aneinandergereiht werden. Leider ist das Modell in Deinem obigen Bild von der Fehlermeldung weitgehend verdeckt, sodass ich nicht direkt erkennen kann, wo man das Riesenteil möglicherweise auftrennen könnte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es da mehrere Terminals gibt, die möglicherweise sogar identisch sind und dann einfach nebeneinander aufgestellt zu werden brauchen. In meiner Hauptantwort möchte ich mich aber mit Deinem "Beleuchtungsproblem" befassen: Es gibt im Modellbahn-Studio keine "aktiven" Lampen, die Licht "ausstrahlen" und auf Gegenstände "werfen" können. Das einzige "aktive" Licht, das auch Schatten werfen kann, ist das im Modellbahn-Studio eingebaute "Tageslicht". Um eine Innenraumbeleuchtung zu "simulieren", gehen wir Modellbauer wie folgt vor: Zu der Textur, deren Bezeichnung beispielsweise "Muster.png" sei, und die für die "Bemalung" der Innenwände verwendet wird, wird eine zusätzliche Textur mit der Erweiterung "_Emissive" erzeugt. Im vorliegenden Beispiel müsste diese also "Muster_Emissive.png" heißen. Auf das Modell wird "nur" die Originaltextur (Muster.png) aufgetragen. Findet das Modellbahn-Studio beim Hochladen aber auch die zugehörige Emissive-Textur vor (Muster_Emissive,png), werden deren Farben automatisch an jenen Oberflächen des Modells hinzugefügt, wo die Originaltextur mit demselben Texturbereich platziert wurde. Allerdings werden die Farben der Emissive-Textur bei Nacht nicht automatisch abgedunkelt (wie es bei der Originaltextur der Fall ist), sondern diese Farben werden auch bei Nacht mit der vollen Originalstärke aus der Emissive-Textur dargestellt. Damit "leuchten" diese Modellflächen bei Nacht. Die Emissive-Textur ist im Prinzip eine Kopie der Originaltextur, bei der ein Teil der Flächen geschwärzt ist. Jene Bereiche der Textur, welche in der Originaltextur zur Bemalung jener Modellflächen verwendet werden, die in der Nacht leuchten sollen, bleiben in der Emissive-Textur bestehen. Alle anderen Teilbereiche der Emissive-Textur werden geschwärzt. Wenn nun das mit der Originaltextur bemalte Modell in das Modellbahn-Studio hochgeladen wird und das Modellbahn-Studio hierbei die zugehörige Emissive-Textur erkennt und mit hoch lädt, verwendet es bei der Darstellung des Modells beide Texturen gleichzeitig, deren Farben bei der Wiedergabe im Modellbahn Studio gegenseitig aufaddiert werden. Die Farben der Originaltextur werden hierbei in Abhängigkeit von der Helligkeit (Schattenseite oder Nacht) entsprechend abgedunkelt, während die Farben der Emissive-Textur immer in voller Stärke angezeigt werden und daher bei Nacht leuchten. Bei Nacht erscheinen daher alle Modellflächen, die mit Bereichen der Originaltextur eingefärbt wurden, die auf der Emíssive-Textur schwarz sind, dunkel, während Modellflächen, die mit Bereichen der Originaltextur eingefärbt wurden, die in der Emissive-Textur nicht geschwärzt wurden, in den dortigen Farben der Emissive-Textur auch bei Nacht hell leuchten. Bei Tag führt die "Doppelbemalung" der Modellflächen, die nachts leuchten sollen, möglicherweise zu einer "Überbelichtung", weil das Aufaddieren der Farben beider Texturen einen helleren Farbton ergibt, als wenn nur eine der beiden Texturen wirksam wäre. Um dies zu vermeiden, kann man, nachdem man in Sketchup das Modell fertig texturiert hat, die Originaltextur durch eine Kopie ersetzen, bei der genau jene Flächen geschwärzt werden, die in der Emissive-Textur nicht geschwärzt sind. Damit wird dann auf jeder texturierten Fläche des Modells immer nur eine der beiden Texturen wirksam, und die Überbelichtung bei Tag ist eliminiert. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Originaltextur ohne Schwärzungen erhalten bleibt. Denn für eine nachträgliche Neutexturierung des Modells (z.B. wegen einer Korrektur) wird für die neue Einfärbung der zu beleuchtenden Flächen in Sketchup wieder die originale Textur benötigt, wo auch die "Leucht-Motive" enthalten sein müssen. (die Emissive-Textur wird nicht zur Texturierung in Sketchup verwendet). Damit empfiehlt sich für die Texturierung und Verwendung von Texturen für beleuchtete Oberflächen folgende Vorgehensweise: Vollständige Originaltextur zum Texturieren des Sketchup-Modells verwenden. Emissive-Textur als Kopie der Original-Textur erzeugen und dort nur jene Bereiche beibehalten, die für leuchtende Oberflächen des Modells verwendet werden. Alle anderen Bereiche der Emissive-Textur werden geschwärzt. Die Bezeichnung der Emissive-Textur unterscheidet sich von jener der Originaltextur durch den Suffix "_Emissive" am Ende des Dateinamens vor der Endung. Werden mögliche Überbelichtungen bei der Darstellung des Modells bei Tageslicht in Kauf genommen, kann man nun das Modell mit beiden Texturen in das Modellbahn-Studio hochladen. Andernfalls erstellt man von der Originaltextur eine (Sicherungs-)Kopie, welche für zukünftige weitere (Korrektur-)Bemalungen des Sketchup-Models verwendet wird, und schwärzt auf der Originaltextur jene Teilbereiche, die in der Emissive-Textur nicht geschwärzt sind. Abschließend wird das Modell mit der (nun teilgeschwärzten) Originaltextur und der Emissive-Textur in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Wirkungsweise bei Innenräumen: Da für die Beleuchtung von Innenräumen keine aktive "Lichtquelle" zur Verfügung steht, welche die Innenwände "ausleuchten" könnte, muss dies "simuliert" werden, indem man die Innenwände selbst zum "Leuchten" bringt. Dies geschieht dadurch, dass die Texturbereiche für die Innenwände auf der Originaltextur in eine zugehörige Emissive-Textur übernommen werden. Wird es dann draußen "Nacht", bleiben die Innenwände hell und sind von außen durch die Fensteröffnungen sichtbar. Soll die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden können, müssen die betroffenen Modell-Oberflächen doppelt vorhanden sein und mittels einer Animation wechselseitig ein- und ausgeblendet werden. Entsprechend müssen die Texturbereiche, die einmal für die unbeleuchtete Fläche und einmal für die beleuchtete Fläche verwendet werden, auf der Originaltextur doppelt vorhanden sein, wobei eine Ausprägung davon in die Emissive-Textur übernommen und die andere dort geschwärzt wird. Diese Praxis wird beispielsweise auch bei Lichtsignalen und Zuglampen angewendet, aber auch bei den Innenräumen vieler Personenwagenmodelle des Modellbahn-Studios. Diese Beleuchtungsmethode hat aber auch einen Nachteil, der gerade bei Raumbeleuchtungen negativ zutage tritt. Wird ein beleuchtbarer Innenraum möbliert, oder werden in dem Raum Personen platziert, bleiben diese bei Nacht und eingeschaltetem "Licht" trotzdem dunkel, da die Wände ja nicht "Strahlen", sondern nur selbst "hell" erscheinen. Dies kann nicht auf Objekte im Raum übertragen werden. Um die im Raum abgedunkelten Personen "hell" zu bekommen, müsste es auch "selbstleuchtende" Varianten geben, die dann in den beleuchteten Räumen anstelle der originalen Personen platziert werden müssten. Dieses Problem ist mit heute vorhandenen Mitteln im Modellbahn-Studio nicht "befriedigend" lösbar. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Walter, bitte beachte, dass das Quadrat eingefärbt/texturiert sein muss, damit es vom DirectX-Exporter erfasst wird. der Präfix "_CP" ("Contact Point") ist eine Vorgabe des Modellbahn-Studios, wobei der Präfix "_CP" durch beliebige Zeichenketten ergänzt werden kann. Die dahinter geschriebene Winkel-Angabe hinter dem Präfix ist ein Spezifikum des Sketchup-DirectX-Exporters, der diese Winkel-Angabe benötigt, um dem Kontaktpunkt die korrekte Ausrichtung mitzugeben. Eine ausführliche Beschreibung der Verwendung des Kontaktpunkts in Sketchup im Zusammenhang mit dem Sketchup-DirectX-Exporter findest Du in der mit dem DirectX-Exporter (im zip-Paket) ausgelieferten PDF-Datei. Dort findest Du die Beschreibung auch anderer Steuer-Objekte mit führendem Unterstrich (z.B. den Ankerpunkt "_AP"), die es so im Modellbahn-Studio selbst nicht gibt (werden ausschließlich im DirectX-Exporter ausgewertet). Die vom Modellbahn-Studio ausgewerteten Steuer-Objekte mit Präfix "_" werden in dem hier in das Forum integrierten Wiki beschrieben. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo, auch von mir einen guten Rutsch ins neue Jahr - und ein längst überfälliges herzliches Dankeschön für alle die "gefällt mir"-Klicks und positiven Kommentare, die ich von Euch für meine Beiträge bekommen habe! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @EASY, jetzt hat mich Max überholt. Genau aus jener Quelle stammt dieses Bild. Es zeigt die Spurweite und das Spurmaß (Abstand der Radkranz-Außenkanten) für die Spurweiten 1435 mm, 1000 mm und 750 mm (mit Toleranzen). Bei meinen Modellen habe ich sowohl beim Schienenkopf als auch beim Radkranz auf die hier gezeigten Ausrundungen verzichtet. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Walter, ja, das ist korrekt - Abstand zwischen den Innenkanten der linken und der rechten Schiene (Max hat mich mit seinem Bild inzwischen überholt ). Hier nochmal eine Darstellung im Modellbahn-Studio: Das gilt natürlich auch für die Rillenschienen: Die Rillen und deren innere Begrenzungen liegen also innerhalb der 1000-mm-Spannweite. Für den Abstand der Außenkanten der Radkränze habe ich bei meinen Meterspur-Modellen 990mm (0,5 cm Spiel auf jeder Seite) gewählt, obwohl dies für das Modellbahn-Studio eigentlich irrelevant ist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hello Herman, yes. If the user considers Train Studio V6, he will see the latest (newest) version stored in V6, which is your old layout considered in your first comment above. If the user considers Train Studio V7, he will see the last corrected layout from you which you have published in V7. Or in general: In each version of the Train Studio, there always are shown the newest versions of all components (layouts or models) which have been published within this version or in former versions, but not such (versions of) layouts or models, which have been published in a later version of the Train Studio. Many greetings BahnLand
  10. Hello Herman, corrections of layouts and models in V7 do not affect to V6, therefore, you can (re)publish your layout in V7 without any effect of your (uncorrected) layout in V6. Many greetings BahnLand
  11. Hallo @Neo, gefunden. Danke. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @EASY, der Einsatz nur des Hauptteils dieses Fahrzeugs ohne Mittelachse ist keine gute Idee. Denn aufgrund des eingezogenen _Coupler-Objekts überlappt ein hinten angekuppelter Wagen mit dem Modell. Und auch als Einzelfahrzeug würde es beispielsweise einen Prellbock überfahren, weil das _Coupler-Objekt bestimmt, wo das Fahrzeug vor dem Prellbock anzuhalten hat. Insofern plädiere auch ich dafür, diese Technik außer Acht zu lassen und abzuwarten, ob @Neo uns da in Zukunft eine bessere Lösung bietet. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Neo, Ich habe da noch ein Problem mit der Foren-Software: Im obigen Beitrag habe ich den Beitrag mit der fortlaufenden Nummer 91080 im Thread "EASY's kleiner Modellbau" verlinkt, der von @MX1954LL stammt und in einem Bild die Problematik der aus den Schienen springenden Mittelachse bei 3-achsigen Fahrzeugen in einer Kurve zeigt. Wenn ich auf diesen Link klicke, lande ich jedoch mitten im Beitrag davor von @EASY mit der laufenden Nummer 91077, der mit meinem Anliegen überhaupt nichts zu tun hat. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Neo, ich wollte zu dem Problem "Mittelachse bei 3-achsigen Fahrzeugen in der Kurve" in diesem Beitrag auf einen früheren Beitrag von mir verweisen,, wo ich als "Versuchsballon" eine Methode aufgezeigt hatte, wie man die mittlere Achse auch die der Kurve auf die Schienen "zwingen" könnte. Dieser Beitrag scheint im Forum nicht mehr vorhanden zu sein. Mithilfe der Suchmaschine" (Suchstring "3-Achs-Wagen") habe ich diesen Hinweis auf meinen Beitrag gefunden, ... ... datiert auf den 9. November 2021, abgelegt im Thread "EASY*s kleiner Modellbau", der aber dort nicht mehr vorhanden ist. Öffnet man den Thread, endet die Seite 5 mit @Henrys Beitrag vom 7. November und die Folgeseite 6 beginnt mit @EASYs Beitrag vom 11. November. Wo ist mein Beitrag vom 9. November geblieben ??? Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Bern Hauptbahnhof

    Hallo @Sintbert, schöne Linienführung! Doch irgendwann kommt es zuerst auf der linken Seite vor dem Depot zum Stau, und später auch auf der rechten Seite. Dann läuft im Bahnhof gar nichts mehr. Allerdings habe ich die Anlage mit der Vollautomatik im "Schnellgang" laufen lassen weil ich etwas ungeduldig war. Könnte es eventuell damit zusammenhängen? Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Eisenbahn-Romantik

    Hallo, ähnlich ist es auch dem alten Betriebswerk der Isartalbahn im Münchner Stadtteil Thalkirchen ergangen: Als ich diese Fotos 2013 machte, befand sich das komplette Ensemble noch im "Dornröschenschlaf" (das Betriebswerk wurde 1956 stillgelegt). Teilweise wurde es anderweitig genutzt, ... ... teilweise lagen sogar noch alte Schienen, .... ... die total zugewachsen waren. Als ich 2014 dieses Foto machte, wurden die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude gerade total entkernt, innen renoviert und einer anderen Verwendung zugeführt. Quelle: Google Maps Heute erinnert außer den Gebäuden selbst nichts mehr an die einstige Isartalbahn, die vom Münchner Isartalbahnhof (in der Nähe des Südbahnhofs - heute nur noch Güterbahnhof) an der Isar entlang hinauf nach Großhesselohe und von dort über Wolfratshausen bis nach Bichl führte. Von dieser Strecke existiert heute nur noch der Abschnitt Großhesselohe-Wolfratshausen, der von der Münchner S-Bahn befahren wird, und ein nur noch im Güterverkehr bedienter Gleisanschluss nach Geretsried. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Thomas, ich denke, dass diese Beitragsfolge für Dich sehr interessant sein dürfte. Hier geht es um möglichst "optimale" Verbindungen in Gleislücken. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Thomas, leider lässt sich die Geometrie des Flexgleises nicht explizit anpassen. Der Algorithmus für die Konstruktion des zwei Gleis-Enden verbindenden Flexgleises ist im Modellbahn-Siudio fest implementiert und kann vom Benutzer nicht verändert werden. Um solche Gegenbögen wie im obigen Bild ganz links gezeigt (das rote Gleis ist das Flexgeis) zu verhindern, bleibt Dir nichts anders übrig, als die vom Flexgleis zu überbrückende Lücke durch beidseitig angefügte explizit konfigurierte Gleise (Geometrie im 3D-Modelleditor explizit festgelegt) zu verringern und dadurch die Geometrie für das Flexgeis selbst einzuschränken. Beim obigen Beispiel habe ich die Gerade des oberen Gleises nach unten verlängert und von unten her einen Gleisbogen angehängt, mit dessen geringem Radius der Bogen nicht mehr über die Senkrechte des oberen Gleises hinaus ragt (beide Gleise grün). In die Restlücke habe ich das nun deutlich kürzere Flexgleis eingefügt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Thomas, so wie ich das sehe, hast Du schon Erfahrungen mit dem Klick auf das Dreieck und dem Auseinanderziehen des Gleises entlang dem nach dem Klick erscheinenden Pfeil in Richtung der y-Achse (in Fortsetzung der Gleisachse) gesammelt. Hierbei bleibt jedoch der Radius des auseinander zu ziehenden Gleises erhalten. Um ein Gleis in beliebige Richtungen zu ziehen, fährst Du mit der Maus auf das graue Quadrat, das sich gelb färbt, sobald die Maus dort eintrifft. Klicke nun auf das Quadrat und ziehe es bei gedrückt gehaltener Maustaste an das Ende des anderen Gleises, wo das markierte Gleisstück dann automatisch andockt. Die Gleis-Enden beidseits der ursprünglichen Lücke sind hiermit sauber verbunden. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Andreas, das liegt daran, dass sowohl das Schotterbett als auch der Randweg an den Kanten "ausgefranst" sind. D.h. ab einem bestimmten Abstand zur Kante fallen nach außen hin immer mehr Pixel weg (sind durchsichtig) um einen "weichen" Übergang zwischen dem Schotterbett oder Randweg und der darunter befindlichen Dammkrone zu simulieren, die ja ihrerseits wieder mit unterschiedlichen Tauschtexturen "belegt" werden kann. Und da kann man dann eben aus der "Eidechsen-Perspektive" unter den Schotterdamm drunter schauen. Wenn Du dann noch tiefer auf die "Ameisen-Perspektive" gehst, gelingt Dir dies auch beim Waldweg. Denn auch dieser hat einen geringen Abstand zur Dammkrone, (oder zur Oberfläche der Bodenplatte), um ein Flimmern identisch übereinander liegender Ebenen zu vermeiden. Natürlich kannst Du den Bahndamm nachträglich wieder etwas höher platzieren, läufst dann aber Gefahr, das Du zwischen dem Bahndamm und dem Schotterbett eine "harte" Kante bekommst, die ich durch die "Fransen mit Durchblick" eben gerade vermeiden wollte. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Andreas, wenn ich Dein Bild richtig interpretiere, fehlt bei Deiner Weiche beim gebogenen Strang das beim geraden Strang hinzugefügte Gleisbett und beim geraden Strang der Randweg, der - für den gebogenen Strang vorhanden - unter dem geraden Strang verschwindet. Ich kann mir diesen Zustand nur dadurch erklären, dass Du zuerst für die komplette Weiche mittels "Pfad folgen" das Gleisbett angelegt hast (wirkt sich immer auf alle Spuren des angeklickten Gleisstücks aus), und dann das Gleisbett entlang des gebogenen Strangs durch die Variation des Randwegs ersetzt hast. Genau so konnte ich den auf Deinem Bild sichtbaren Zustand reproduzieren. Du hättest nur 2 weitere "Pfad folgen"-Aktionen benötigt, um das Gleisbett für die Weiche wieder zu vervollständigen und den Randweg "gerade zu biegen". Hier nochmal die gesamte Aktionsfolge: Ausgangspunkt sind das Gleisbett aus dem Modell "Bahndamm Preußen" (1) und die Weiche (2) im Maßstab H0. Damit das Gleisbett beim Modell "Bahndamm Preußen" voll zur Wirkung kommt und auch ein hinzugefügter Randweg sichtbar wird, muss die Weiche (2) auf 2,5 mm relativ zur Oberfläche der Bodenplatte angehoben werden. Markieren des Gleisbetts (1) und Anklicken der Funktion "Pfad folgen" im Eigenschaftsfenster. Anschließend auf die Weiche (2) als Ziel für die "Pfad folgen"-Funktion klicken. Als Ergebnis erhält man die Darstellung (3), da "Pfad folgen" auf alle Spuren des Zielobjekts wirkt. Mit einem Klick auf einen leeren Bereich der Bodenplatte wird die Funktion "Pfad folgen" wieder ausgeschaltet. Dies ist notwendig, da sonst die Funktion "Pfad folgen" beim nächsten Klick auf ein Spline-Objekt erneut wirksam wird. In Darstellung (3) das Gleisbett der abbiegenden Spur auswählen und auf eine der Variationen Randweg umstellen. Das Ergebnis zeigt Darsellung (4). Dies ist die Situation, die auf Deinem Bild im vorangehenden Beitrag wiedergegeben ist. Nun wird in Dastellung (4) der gebogene Randweg angeklickt und erneut die Funktion "Pfad folgen" ausgewählt. Durch einen Klick auf das verbliebene Gleisbett (nicht die Weiche!) wird der vorhandene (ausgewählte) Randweg an den geraden Verlauf des als Ziel ausgewählten Gleisbetts angepasst. Das Ergebnis zeigt Darstellung (5). "Pfad folgen" muss nun wieder deaktiviert werden. In Darstellung (5) ist weiterhin nur ein "preußisches" Gleisbett entlang geraden Weichenstrangs vorhanden. Diese wird nun markiert und wieder "Pfad folgen" aktiviert. Nun klickt man als Ziel wieder die Weiche (mit den 2 Spuren) an, wodurch anstelle des ursprünglichen Gleisbetts entlang der geraden Spur nun die Gleisbetten entlang beider Spuren der Weiche angelegt werden. Das Ergebnis zeigt Darstellung (6). Hier noch eine kurze Erklärung, wie die Funktion "Pfad folgen" genau funktioniert: Bei der Funktion "Pfad folgen" unterscheidet man ein Ausgangsobjekt und ein oder mehrere Zielobjekte. Das Ausgangsobjekt ist jenes Spline-Objekt auf einer Anlage, das durch die Funktion "Pfad folgen" an den Spuren eines oder mehrerer Zielobjekte entlang geführt werden soll. Das als Ausgangsobjekt ausgewählte Spline-Objekt darf nur eine Spur besitzen (z.B. ein einfaches Gleis oder das hier betrachtete Modell eines Bahndamms, Gleisbetts oder Randwegs). Das Zielobjekt ist ebenfalls ein Spline-Objekt, das jedoch mehrere Spuren enthalten kann. Wird die Funktion "Pfad folgen" auf ein Zielobjekt mit mehreren Spuren angewendet, wird das Ausgangsobjekt entlang jeder Spur des Zielobjekts dargestellt. Mit der ersten Zuweisung des Ausgangsobjekts zu einem Zielobjekt verschwindet das Ausgangsobjekt an der ursprünglichen Position. Es kann jedoch durch aufeinander folgende Klicks mehreren Zielobjekten zugewiesen werden - bis die Funktion "Pfad folgen" durch Klick mit der Maus auf ein Objekt, das kein Spline-Objekt ist, deaktiviert wird. Wird ein bereits entlang einem Zielobjekt platziertes Ausgangsobjekt erneut ausgewählt, um in einem neuen Zyklus der "Pfad folgen"-Funktion entlang weiterer Zielobjekte platziert zu werden, geht es dadurch an der ursprünglichen Stelle verloren und muss diesem (ehemaligen) Zielobjekt erneut zugewiesen werden. Auf die obige Aktionsfolge bezogen bedeutet dies: Durch die in Punkt 2 beschriebene "Pfad folgen"-Aktion Wird das Gleisbett (1) beiden Strängen der Weiche (2) zugeordnet, geht aber an der Position (1) verloren. In Punkt 4 ist der Randweg das Ausgangsobjekt, das dem Gleisbett des geraden Weichenstrangs (nicht der Weiche selbst) als Zielobjekt zugeordnet wird. Dadurch geht der gebogene Randweg verloren, und der gerade Randweg wird neu hinzugefügt. In Punkt 5 wird das in Darstellung (5) das nur entlang des geraden Weichenstrangs vorhandene Gleisbett als Ausgangsobjekt ausgewählt und der Weiche selbst als Zielobjekt zugeordnet. Hierbei geht zwar das ursprüngliche Gleisbett verloren, aber es entstehen zwei neue Gleisbetten entlang beider Weichenstränge. Anwendungsbeispiel für das Auswahlhäkchen "Pfad umkehren" innerhalb der Funktion "Pfad folgen": Möchte man ein an ein Zielobjekt angefügtes einseitiges Ausgangsobjekt auf die andere Seite des Zielobjekts verlagern, verwendet man hierzu das Auswahlhäkchen "Pfad umkehren" innerhalb der Funktion "Pfad folgen". Hierzu folgendes Beispiel. Der im obigen Bild neben den geraden Stramg der Weiche verlegte Randweg soll auf die andere Seite der Weiche neben deren gebogenen Strang verlegt werden. Im obigen Bild wird links die Ausgangssituation (1) und rechts die Zielsituation (3) gezeigt. Auf dem Weg von (1) nach (3) benötigt man einen Zwischenschritt, bei dem der Randweg aus (1) mit der Funktion "Pfad folgen" an das Gleisbett des gebogenen Weichenstrangs als Zielobjekt verlagert wird. Diese Situation wird oben in der Bildmitte angezeigt (2). Durch Auswählen des Kästchens "Pfad umkehren" wird das Ausgangsobjekt (der Randweg) am Zielobjekt (dem gebogenen Gleisbett) entlang der Spur gespiegelt. Man beachte, dass dies keine speziellen Eigenschaften und Funktionen dieses Bahndamm-Modells sind, sondern für alle Spline-Objekte gleichermaßen gelten. Viele Grüße BahnLand
  22. Bahndamm-Komponenten als Spline-Objekte Hallo zusammen, aufgrund der Diskussionen in den Beitragsfolgen Problem  mit Textur … und Auflösung / Detaillierung / Verlauf bei Textur-Aufmalen habe ich mich mal an als Spline-Objekte realisierten Bahndämmen versucht, die mit Gleisen des Modellbahn-Studios auch bei unterschiedlichen Gleistexturen kombinierbar und dabei an konkrete Vorbild-Profile angelehnt sind. Herausgekommen sind 3 Spline-Modelle mit jeweils verschiedenen Variationen, die ich zum Testen zunächst als Entwurf unter folgenden Content-IDs veröffentlicht habe: 082739A6-CA6E-4BB1-ADD7-765A8F7E9D63 Bahndamm Preußen 1C85B22C-112F-4891-B475-AB8BD7EF78EE Bahndamm DBAG DFDF2BCE-CC09-4F68-800F-D0BC6A844D3B Bahndamm MBS Das erste Modell lehnt sich an das bei der Preußisch-Hessischen Staatseisenbahn gültige Querschnittprofil an, welches bereits in der erstgenannten Beitragsfolge gezeigt wurde. Quelle: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens - Bettung Es enthält ein entsprechend dem Vorbild-Profil gegenüber dem MBS-Gleis verbreitertes Gleisbett (im Bild unten in der Mitte), … … das sowohl mit dem Gleis mit Bettung (links) als auch mit dem reinen Schwellengleis (rechts) bestückt werden kann. Da das preußische Gleisbett höher ist als das Gleisbett des MBS-Gleises, empfiehlt es sich, das Gleis oder das Gleisbett in einer Höhe von 2,5 mm (bezogen auf den Maßstab H0) über der Oberfläche der Bodenplatte zu positionieren. Das Gleisbett ist an der Unterkante leicht "ausgefranst", sodass zum Untergrund hin ein "weicher" Übergang besteht. Mit der Funktion "Pfad folgen" kann sowohl das Gleis am Gleisbett als auch das Gleisbett am Gleis automatisch ausgerichtet werden. Von dem Gleisbett gibt es die Textur-Varianten GB Holz und Schotter (Standard) GB Beton+Bewuchs Unterbiberg 02 GB Beton+Schotter Neubiberg 01 GB Beton+Schotter Perlach 01 GB Beton+Schotter Unterbiberg 01 GB Beton+Schotter Unterbiberg 02 GB Beton+Schotter Unterbiberg 03 GB Bewuchs total Unterbiberg 01 GB Holz+Schotter Neubiberg 01 GB Holz+Schotter Perlach 01 GB Holz+Schotter Perlach 02 GB Holz+Schotter Unterbiberg 01 GB Stahl+Schotter Ottobrunn 01 GB Stahl+Schotter Ottobrunn 02 deren Variations-Bezeichnungen bis auf den Präfix "GB" (=Gleisbett) mit den Bezeichnungen der entsprechenden Gleistexturen aus dem Online-Katalog übereinstimmen. Damit können die mit diesen Gleistexturen versehenen MBS-Gleise mit den farblich dazu passenden erweiterten "preußischen" Gleisbetten kombiniert werden. Weitere Variationen des Modells stellen einen Randweg entlang des Gleises dar: Randweg Geroell 1 Randweg Geroell 2 Randweg Kies hell Randweg Sand hell Randweg Waldboden Dieser wird ebenfalls mittels "Pfad folgen" an das Gleis oder das Gleisbett angefügt und automatisch einseitig daneben platziert. Soll der Randweg auf beiden Seiten des Gleises angebracht werden, muss er ein zweites Mal, nun mit der Einstellung "Pfad umkehren", platziert werden. Bei dem oben angegebenen Abstand von 2,5 mm des Gleises/des Gleisbetts von der Bodenplatte wird diese von dem Randweg gerade überdeckt. Auch hier sorgt eine Ausfransung an den Kanten des Randwegs für einen weichen Übergang zum Untergrund. Die dritte Komponente dieses Modells ist der eigentliche Bahndamm, von dem es speziell bei diesem Modell eine einseitige und beidseitige Variante gibt: Bahndamm einseitig Bahndamm beidseitig Normalerweise kommt der beidseitige Bahndamm zum Einsatz (links). Soll jedoch der oben beschriebene Randweg hinzugefügt werden, muss die betroffene Seite des Bahndamms so weit nach außen geschoben werden, dass der Randweg auf der Dammkrone neben dem Gleis untergebracht werden kann. Hierfür verwendet man dann den einseitigen Bahndamm (rechts). Das Gleis mit Damm kann bis zu 11 mm (in H0) Abstand zur Bodenplatte angehoben werden. Die Bahndamm-Variationen unterstützen Tauschtexturen. Die originale Textur des Bahndamms entspricht der Geländetextur "Bergwiese01" des Modellbahn-Studios (links). Durch Zuweisung jeder anderen Geländetextur aus dem Online-Katalog kann die Farbgebung des Bahndamms an die Texturierung des darunter befindlichen Ausschnitts der Bodenplatte angepasst werden. Das zweite Modell mit einem Bettungsquerschnitt für die DBAG wurde einer Zeichnung aus einer Vorlesung der Technischen Universität Dresden nachempfunden. Quelle: Grundlagen des Eisenbahnunterbaus Die Variationen dieses Modells sind höher und breiter als jene des preußischen Modells. Ansonsten entsprechen die Variationen jenen des ersten Modells mit Ausnahme des einseitigen Bahndamms, der hier nicht benötigt wird, da der beidseitige Bahndamm eine genügend breite Dammkrone aufweist, damit der Randweg neben dem Gleisbett noch Platz findet. Hier ein Vergleich der Querschnitte beider Modelle (vorne Preußen, hinten DBAG) ohne (links) und mit Bahndamm (rechts). Beim DBAG-Modell muss für die Wiedergabe des Gleisbetts und des Randwegs direkt auf der Bodenplatte eine Höhe von 6 mm (bezogen auf den Maßstab H0) und mit Bahndamm eine Höhe bis zu 21 mm über der Bodenplatte eingestellt werden. Beim dritten Modell (Bahndamm MBS) wird das Gleisbett des originalen MBS-Gleises weiterverwendet. Deshalb enthält dieses Modell keine Gleisbett-Variationen (mit Präfix "GB"). Für das Hinzufügen eines seitlichen Randwegs reicht hier die "normale" Platzierung des Gleises direkt auf der Bodenplatte (Distanz 0 mm) aus. Die hier enthaltene Variation des Bahndamms besitzt den preußischen Querschnitt des ersten Modells, wird aber auf einer Höhe bis zu 8,5 mm über der Bodenplatte positioniert. Die gegenüber dem preußischen Modell abweichende Höhe ergibt sich aus der unterschiedlichen Höhe des Modell-Nullpunkts, nach dem sich die automatische Platzierung des MBS-Gleises auf dem Bahndamm orientiert (ausschlaggebend ist die unterschiedliche Höhe des Gleisbetts). Abschließend als Realisierungsbeispiel mit dem DBAG-Modell eine 2-gleisige Strecke mit Rampe, die sich am Ende in 2 eingleisige Strecken aufteilt. Die Modelle stehen ab sofort zum Testen bereit (siehe die oben angegebenen Content-IDs). Wenn sie zusagen, werde ich sie zeitnah final veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @EASY, grrrrrr Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Koniform, bei dem Ordner "AppData" handelt es sich um einen sogenannten "versteckten" Ordner, der bei den Standard-Einstellungen im Explorer nicht angezeigt wird. Um Dir den Ordner anzeigen zu lassen, gehst Du wie folgt vor: Gehe im Windows-Explorer auf "Ansicht" und wähle dort in der Funktionsleiste "Optionen -> Ordner- und Suchoptionen ändern" aus. Es öffnet sich das Fenster "Ordneroptionen". Dort gehst Du wieder auf "Ansicht" und wählst bei "Versteckte Dateien und Ordner" den Punkt "Ausgeblendete Dateien , Ordner und Laufwerke anzeigen" aus. Anschließend klickst Du "Übernehmen" an und schließt das Fenster mit "OK" (blaue Markierungen). Möglicherweise musst Du nun den Windows-Exoplorer schließen und neu öffnen, damit die Änderung wirksam wird. Danach wird dir im Verzeichnis "C:\Benutzer\<Dein Benutzername>" (anstelle des hier gezeigten Verzeichnisses "HMH" steht hier der bei Deinem PC eingetragene Benutzername) das Unterverzeichnis "AppData" angezeigt, das wiederum das Modellbahn-Studio-Verzeichnis der von Dir verwendeten Version und darin schließlich den Katalog desodellbahn-Studios anzeigt (rote Markierungen). Beachte bitte, dass das Verzeichnuis "Benutzer" bei Dir auch "User" heißen könnte. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Dieter, die Benutzeranleitung für das Modellbahn-Studio ist in einem Wiki hinterlegt. Viele Grüße BahnLand
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