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Hallo / hello Douglas, das sind sehr schöne Animationen, die Du da dem Eisenbahn-Drehkran verpasst hast. Allerdings habe ich noch ein paar Bemerkungen dazu: These are very nice animations that you have given to the railroad crane. However, I still have a few comments about it: Der Drehzapfen, um welchen herum sich der Kran auf dem Wagen dreht, scheint mir zu weit hinten platziert zu sein. The pivot around which the crane rotates on the carriage seems to me to be placed too far back. Vor allem bei der Drehbewegung im Video habe ich das Gefühl, dass der Kran gleich umkippt. Especially with the turning movement in the video, I have the feeling that the crane is about to tip over. Fast ganz am Ende des Videos kann man kurz direkt auf die Drehpfanne schauen, die sich hier ganz hinten unter dem Kranaufbau befindet. Almost at the very end of the video, you can briefly look directly at the rotating ladle, which is located here at the very back under the crane superstructure. In diesem Bild habe die Drehpfanne mittels Retusche weiter nach vorne verlagert, wo sie nach meinem Empfinden hingehören sollte. In this image, I have used retouching to move the rotating cup further forward, where I feel it should be. Diese Platzierung kann man auch ganz deutlich an dem Modell von @SualokinK (im Online-Katalog unter "Bahnfahrzuege\Dienstfahrzeuge\Spezialfahrzeuge" abgelegt) erkennen. This placement can also be seen quite clearly in the model by @SualokinK (filed in the online catalog under "Bahnfahrzeuge\Dienstfahrzeuge\Spezialfahrzeuge"). Weiter ist mir im Video aufgefallen, dass der Haken beim Aufrichten des Kranarms nach außen absteht. Er sollte eigentlich in jeder Neigung des Kranarms immer gerade nach unten durch hängen. Dies kannst Du in der Animation dadurch erreichen, dass Du die Drehung des Kranarms gleichzeitig in Gegenrichtung auf den Haken (mit Seil) anwendest und damit dessen "falsche" Neigung kompensierst. I also noticed in the video that the hook sticks outwards when the crane arm is raised. It should actually always hang straight down in every inclination of the crane arm. You can achieve this in the animation by simultaneously applying the rotation of the crane arm in the opposite direction to the hook (with rope) and thus compensating for its "incorrect" inclination. Doch jetzt genug des Meckerns. Insgesamt gefallen mir Deine Animationen sehr gut. But now enough of complaining. Overall, I like your animations very much. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, also eine Gartenbahn konnte ich auf den beiden Bildern nicht entdecken. Ein Blick über den Gartenzaun nützt also Willi Preisser wenig. Doch die "Unschärfe" der Details lässt dem Betrachter und seiner Fantasie doch sehr viel Spielraum. So könnte der Blick durch die Fenster im 1. Stock von Ahornweg 3 auf einen großen Spur-1-Rundkurs (oder sogar Spur 2 ?) durch die gesamte Etage hindeuten. Möglicherweise hat dessen Bewohner seine technischen Schätzchen in Goethestraße 9 erworben, wenn man annimmt, dass dessen großes Schaufenster den Blick auf ausgestellte Spur-1- (oder Spur-2-)Fahrzeuge freigibt. Aber das ist alles Spekulation meinerseits. Viele Grüße BahnLand
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Kleinanlagen für den Platzbeschränkten Modellbahner
BahnLand antwortete auf Modellbahnspasss Thema in Anlagen
Hallo @Modellbahnspass, ich finde, dass Du hier das Bahn-Feeling von Oberammergau sehr gut eingefangen hast. Meine Hochachtung! Ich wollte mir nun auch das Vorbild auf Google-Maps anschauen. Doch oh Graus! Da gibt es ja heute nicht einmal mehr ein Umfahrgleis für Lok-bespannte Züge! Und einen "echten Bahnsteig" haben die Oberammergauer Fahrgäste auch nicht mehr (sieht aus wie die zum "Mitbenutzen" freigegebene Laderampe von Lidl+Müller). Da sah es vor etlichen Jahren noch ganz anders aus (siehe z.B. diese Bildfolge). Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Modellbahnspass, kleiner Fauxpas : Die an dem blauen Salon-Gepäckwagen sichtbare Computer-Nummer gab es zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Der DB-Keks wurde Anfang 1956 eingeführt, kann also noch durchgehen, wenn man die betrachtete Zeitspanne nach hinten etwas verlängert. Auf dieser Seite ganz unten gibt es zwei Fotos dieses Fahrzeugs. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, die blauen F-Zug-Wagen deuten auf die frühen 1950er Jahre hin. In dieser Zeit durfte die DSG (Deutsche Schlaf- und Speisewagengesellschaft) ihre Wagen nur in innerdeutsche Züge einstellen, weshalb in den internationalen Zugläufen mit Speisewagen- oder Schlafwagenbetrieb die Wagen der CIWL (Compagnie Internationale des Wagons Lits) zum Einsatz kamen. Erst mit der Zulassung der DSG auch für den internationalen Verkehr in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre wurden die CIWL-Wagen auf deutschen Schienen seltener. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, folgendes Phänomen habe ich gerade "rein zufällig" entdeckt: Während alles andere erwartungsgemäß in Deutsch angezeigt wird, werden die rot eingerahmten Punkte in Englisch ausgegeben. Kannst Du das selbst korrigieren der ist dies ein Fehler der Foren-Software, auf den Du keinen Einfluss hast? Viele Grüße BahnLand
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Hallo HnS, ich kann mich Karl nur anschließen und drücke Euch alle Daumen, auf dass Ihr beide eine glückliche und unbeschwerliche Zukunft habt! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marko und Markus, ich habe hier (heute Nachmittag) für "ganz Ungeduldige" 3 Tauschtexturen für die Fernverkehrswagen zusammengeschustert, mit denen man die Wagen mit den Content-IDs 575782F5-0F81-4AE3-9EAF-C5F9F778FE25 (1.-Klasse-Wagen TEE), E0FCE33D-4B42-4841-BCCE-B0E1A02A23B4 (2.-Klasse Wagen Eurofima Prototyp) und 246D7878-ADB0-4600-9CD0-AE4D4B633743 (Speisewagen) in die Farben der Epoche 3 (klassische D-Züge) umfärben kann: ECD6A35F-6A80-4E0E-912F-B52C83250284 Tauschtextur 1.-Klasse-Wagen blau C57A2D5B-D072-48CC-92ED-D14E02D92376 Tauschtextur 2.-Klasse-Wagen grün B773B48A-8CCC-48A1-9DC1-86C0D0844055 Tauschtextur Speisewagen rot das Resultat sieht dann so aus: (Bild zum Vergrößern anklicken) Man beachte jedoch, dass die "Spender-Wagen" nicht Vorbild-gerecht sind: Die alten Epoche-3-Wagen hatten Drehfalttüren anstelle der hier vorhandenen Schwenkschiebetüren und teilweise auch Runddächer anstatt der hier dargestellten Steildächer. Außerdem habe ich die Beschriftungen nicht angepasst (sonst hätte ich die Texturen nicht an einem Nachmittag herstellen können). Trotzdem meine ich, das der Zug (aus der Ferne) "recht passabel" aussieht. Da die Dateien als png-Dateien in Summe zu groß sind, um hier als zip-Paket hinzugefügt werden zu können, habe ich sie in das jpg-Format umgewandelt, was ich normalerweise wegen des Qualitätsverlusts nicht mache. Die entpackten jpg-Bilder können jedoch genauso gut als Tauschtexturen zugewiesen werden. Epoche-3-Wagen-Tauschtexturen.zip Diese Beispiele sollen nur als Hinweis dienen, dass man auch mit relativ wenig Aufwand halbwegs "passable" Tauschtexturen zustande bringen kann, wenn die entsprechenden Original-Nachbildungen im Modellbahn-Studio nicht vorhanden sind. Ich habe die Texturen im Online-Katalog (Texturen-Katalog) bewusst nur als Entwürfe hinterlegt, da sie nur als Anregungen dienen sollen und nicht originalgetreu sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @MarkoP, ich kann Dir wirklich nur dringend raten, eines der hier beschriebenen 3D-Modellierungsprogramme auszuprobieren. Leider kann ich Dir zu Blender nichts sagen, da ich dieses Programm nicht benutze. Von Sketchup kann ich dagegen guten Gewissens behauten, dass es besonders für Anfänger sehr intuitiv ist, und auf Anhieb zumindest bei einfachen Modellen Erfolg garantiert. In diesem Beitrag findest Du den Zugang zur letzten kostenlosen Sketchup Make Version und zum Sketchup-DirectX-Exporter. Fange einfach mal mit einem Würfel oder einem kleinen Häuschen an und fahre dann mit etwas komplexeren Modellen fort. Du wirst sehen, dass es großen Spaß macht, und - wenn Du erst einmal "Blut geleckt" hast - dass dann sehr schnell der Wunsch aufkommt, die ersehnten Modelle doch einfach mal selbst anzugehen. Dann wirst Du aber auch feststellen, dass ein solches Modell nicht in einem Tag gebaut ist. Aber der Versuch fördert möglicherweise Dein Verständnis dafür, dass solche Modelle auch von einem "versierten" Modellbauer nicht "aus dem Ärmel geschüttelt" werden können. Wir Modellbauer freuen uns über jeden neuen Modellbau-Kollegen, der das Team verstärkt und damit die "Produktivität" und die Modellvielfalt erhöht. Solltest Du letztendlich doch feststellen, das der virtuelle Modellbau nicht so Dein Metier ist, kannst Du immer noch versuchen, bereits vorhandene Modelle "umzulackieren". Immer mehr Modellbauer lassen für ihre Modelle Tauschtexuren zu. Hier lassen sich die originalen Texturen als Vorlagen herunter laden und dann mit einem Grafikprogramm umfärben. Die so erzeugten Textur-Varianten lassen sich dann den Modellen auf der Anlage zuweisen, wodurch das Modell ein neues "Outfit" bekommt. Dann stimmt zwar möglicherweise die Form des umlackierten Fahrzeugs nicht mit Deinem Wunschmodell exakt überein, aber zumindest aus der Entfernung kann das Modell ja dann mit der neuen Farbgebung eine gewissen Ähnlichkeit mit Deinem Wunschmodell aufweisen. Wenn wir Modellbauer in jeder neuen MS-Version unsere Modelle an die erweiterten Funktionalitäten anpassen würden, gäbe es überhaupt keine neuen Modelle mehr. Denn die Anpassung eines vorhandenen Modells an neue Funktionalitäten kann einem vollkommenen "Neubau" gleichkommen. Konkretes Beispiel: Die Umstellung der Modell-Beleuchtung von der "_LS"-Kennzeichnung auf "Emissive"-Texturen hat dazu geführt, dass die Texturen der Modelle komplett umgebaut werden mussten. Wo zuvor dieselbe Texturfläche sowohl für das unbeleuchtete als auch für das beleuchtete Bauteil herangezogen werden konnte, müssen nun verschiedene Texturbereiche verwendet werden, die sich durch die unterschiedliche Darstellung in der Emissive-Textur unterscheiden. Damit mussten die anzupassenden Modelle alle komplett neu bemalt werden (die alten Textur-Positionen stimmten ja nicht mehr). Dies trifft insbesondere auf die Fernverkehrs-Wagen zu, die neue beweglichen Türen bekamen, weshalb im Wesentlichen nur die Modelle nach deutschen Vorbildern umgerüstet und erweitert wurden, während es für die Eurofima-Modelle mit den ausländischen Anstrichen weiterhin nur die alten Modelle mit den festen Türen gibt. Wenn einem Nutzer hier die möglicherweise falsche Fenster-Anordnung nichts aus macht, kann er ja genau hier die Tauschtextur-Eigenschaft der neuen Wagen nutzen, um diesen das Outfit der ausländischen Fernverkehrswagen zu verleihen. Anderes Beispiel: Die im Online-Katalog enthaltenen "beleuchteten" Verkehrszeichen basieren ebenfalls noch auf dem "_LS"-Prinzip. Daher war es möglich, für jede Verkehrszeichen-Form (Kreis, Dreieck, Viereck, Raute) jeweils nur ein Modell anzubieten und alle Motiv-Varianten als Tauschtexturen im Online-Katalog anzubieten. Mit den "Emissive"-Texturen funktioniert dies nicht mehr. Denn im MBS-Modell kann nur eine "Haupttextur" zum Umtausch zugelassen werden, während die Emissive-Textur als "Zusatz"-Textur nicht getauscht werden kann. Da aber für die Nacht-Darestellung der Verkehrszeichen die Emissive-Textur zuständig ist, würde hier auch bei zugeteilter Tauschtextur die ursprüngliche Emissive-Textur angezeigt und damit das gewählte Verkehrszeichen-Motiv überstrahlen. Deshalb können in den Online-Katalog neu hochgeladene beleuchtbare Verkehrszeichen keine für die Beleuchtung relevanten Tauschtexturen mehr unterstützen. Selbst wenn man Funktionserweiterungen neuer Versionen für bereits bestehende Modelle übernehmen wollte, können dem Modellbauer also aufgrund der anderen Funktionsweise der Neuerung hier die Hände gebunden sein. Dies betrifft übrigens auch die Inneneinrichtungen der im ersten Beispiel erwähnten Fernverkehrswagen. Da die Nacht-Darstellung der Wagen-Innenräume durch die Emissive-Textur realisiert wird und diese nicht "ausgetauscht" werden kann, sollten bei der Erstellung einer Tauschtextur auf Basis der herunter geladenen Textur-Vorlage die Texturbereiche für den Innenraum unverändert bleiben - es sei denn, man akzepiert, dass der Wagen bei Nacht eine andere Polsterung besitzt als bei Tag. Viele Grüße BahnLand
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Ein Blick durchs Schlüsselloch
BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo, hier auch eine kurze Vorschau auf eine kleine Auswahl von neuen Verkehrszeichen, bei denen sich in Zukunft die Texte variieren lassen: Viele Grüße BahnLand- 17 Antworten
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3D Modell aus Sketchup einfügen
BahnLand antwortete auf moon2018s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @moon2018, ältere Versionen des Modellbahn-Studios unterstützen beim Hochladen von Modellen nur das x-Format (DirectX). In dieses kannst Du Dein skp-Modell mit dem Sketchup-DirectX-Exporter umwandeln. Lade den Exporter aus diesem Beitrag herunter und lies zuerst einmal das im Paket enthaltene Handbuch (pdf-Datei) genau durch. Dort findest Du insbesondere eine Anleitung, wie der Exporter in Sketchup integriert wird. Nach einem darauf folgenden Neustart von Sketchup kannst Du Dein Modell dann direkt aus Sketchup heraus in eine x-Datei exportieren, die Du dann in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Walter, wie Recht du hast - ich spreche da aus eigener Erfahrung! Ich würde den Autos nicht ein Schlagwort, sondern eine Objektvariable (z.B. mit dem Namen "Fahrziel") mitgeben, in der man das jeweils nächste Fahrziel insbesondere mittels der EV hinterlegen und dann zu gegebener Zeit auslesen kann, um das nächste Fahrziel zu setzen. Natürlich muss man dann zu gegebener Zeit in der Objektvariable wieder ein neues Fahrziel hinterlegen. Du kannst anstelle einer einzelnen Objektvariablen aber auch eine Liste hinterlegen, in der Du eine ganze Kette von Fahrzielen ablegst, die dann hintereinander ausgelesen und gesetzt werden. Viele Grüße BahnLand
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Kieler Hbf Gleisverlegung und Straßenverlegeung
BahnLand antwortete auf Markus44s Thema in Fragen zur Planung
Hallo Markus, ich habe mir die Anlage aus diesem Beitrag von Dir kurz angeschaut und vermute, dass Du gerne wissen möchtest, wie man bei dieser Straßeneinmündung … … die Bürgersteige in der Mitte weg bekommt. Hierzu musst Du auf die Landstraßen und die getrennten Bürgersteige, die im Online-Katalog als "Begrenzung" vorliegen, zurückgreifen. Im obigen Bild habe ich zunächst die Landstraßen-Stücke zusammengetragen, die für eine solche Straßen-Einmündung notwendig sind. Zusammengefügt sieht die Einmündung dann so aus. Im Bereich der Einmündung müssen die Grünstreifen durch eine Asphalt-Ebene überdeckt werden. Hierzu kann die einspurige Landstraße verwendet werden, die genau in die Mitte zwischen die inneren Fahrspuren der 4-spurigen Straße positioniert wird. Die durchgezogenen Linien werden mit den gestrichelten Linien des Modells "Markierung" in der Kategorie "Landstraßen" überdeckt. Legt man sowohl das einspurige Mittelteil als auch die gestrichelten Linien mithilfe der Funktion "Pfad folgen" an und richtet sie seitlich korrekt aus, stimmen sie in der Längs-Ausrichtung exakt mit den geraden 2-spurigen Straßenstücken im Hintergrund überein. Nun müssen noch die sichtbaren seitlichen Grünstreifen mit Bürgersteigen überdeckt werden. Auch hierfür wird die Funktion "Pfad folgen" verwendet, wobei allerdings zu beachten ist, dass die 90°-Biegungen der Grünstreifen nicht parallel zu den Fahrspuren des T-Stücks verlaufen, also ein Ausrichten an der Fahrspur eine falsche Biegung des Bürgersteigs ergeben würde. Es werden daher das T-Stück und die dahinter liegenden Doppelspur-Straßenstücke zusammen mit dem mittleren Asphalt-Stück und den gestrichelten Trennlinien zusammen beiseite geschoben und stattdessen einspurige Straßenstücke, die an der korrekten Geometrie der Fahrbahnen ausgerichtet werden, eingefügt. Die einspurigen Straßenstücke für die beiden 90°-Bögen setzen sich hierbei in der Baugröße H0 zusammen aus "23,5 mm Geradeaus + 75 mm Radius/90° + 23,5 mm Geradeaus". Um die Mittelstreifen der 4-spurigen Hauptstraße an der Einmündung nicht abrupt abbrechen zu lassen, werden hier zwei einspurige Straßenstücke mit 43 mm Radius und 180° Bogenwinkel als Hilfsstraßen eingesetzt. Bei einem anderen Maßstab müssen die hier angegebenen mm-Maße entsprechend umgerechnet werden. Nun können die Bürgersteige mittels des Modells "Begrenzung" aus der Kategorie "Wege" mithilfe der Funktion "Pfad folgen" über die (äußeren) Grünstreifen gelegt und gegenseitig ausgerichtet werden. Da das beidseitig angelegte Bürgersteig-Modell für die Abdeckung des Mittelstreifens der 4-spurigen Straße etwas zu schmal ist, … … wird die Lücke mit zusätzlichen Bürgersteig-Segmenten ausgefüllt, die um 0,1 mm tiefer gelegt werden, damit deren "Randsteine" nicht sichtbar sind. Nun können die 1-spurgen Hilfsstraßen entfernt und … ... stattdessen das zur Seite gelegte "Mittelstück" eingefügt werden. Auf der fertigen Einmündung müssen jetzt nur die noch fehlenden korrekten Fahrspuren verlegt werden. Die originalen Fahrspuren des T-Stücks müssen teilweise entfernt werden, weil sie nur für 2-spurige (nicht 4-spurige) Straßen eingerichtet sind und daher in den Gegenverkehr führen würden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo, bei mir ist in Firefox die Rechtschreibprüfung eingeschaltet, wurde aber leider vor einiger Zeit "automatisch" auf englische Grammatik umgestellt. Und das obwohl bei mir in den Einstellungen "Deutsch" als erste Sprache eingestellt ist. Auch das deutsche Sprachpaket ist vorhanden. Trotzdem schaffe ich es nicht, wieder auf die deutsche Syntaxprüfung zurück zu schalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @rothie65, funktioniert Dein Internet-Anschluss? Normalerweise sollte dann der Verbindungsaufbau zum Server des Modellbahn-Studios funktionieren. Wenn die Meldung trotz funktionierendem Internet-Anschluss erscheint, ist der Server wahrscheinlich im Wartungs-Modus. Dies geschieht jedoch sehr selten und wird von @Neo normalerweise zuvor angekündigt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Walter, Das Modellbahn-Studio skaliert schon. Das kannst Du sehr einfach überprüfen, indem Du ein Gebäude aus dem Katalog auf die Anlage ziehst, dann den Maßstab der Anlage änderst, und danach dasselbe Gebäude nochmals aus dem Katalog auf die Anlage ziehst. Du wirst dann feststellen, dass beide Gebäude gleich groß sind, obwohl das erste Gebäude auf die Anlage im Maßstab "A" und das zweite Gebäude" auf die Anlage im Maßstab "B gezogen wurde. Wenn die Gebäude wie von Dir im obigen Bild gezeigt maßstäblich nicht zusammen passen, liegt dies am jeweiligen Erbauer des Modells: Offenbar passen der Maßstab, in dem zumindest einer der beiden Autoren sein Modell gebaut hat, und der Maßstab, welchen er beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio mitgegeben hat, nicht zusammen. Das Modellbahn-Studio kann sich bezüglich der Größe des Modells ausschließlich an dem beim Hochladen mitgegebenen Maßstab orientieren und daher nicht erkennen, wenn für das hochgeladenene Modell ein"falscher" Maßstab angegeben worden ist. Ist der Modellbauer im Forum (noch) präsent, kann man ihn möglicherweise bitten, das Modell noch einmal mit korrigierter Maßstabs-Information zu übergeben. Andernfalls muss man damit leben, den Maßstab nachträglich auf der Anlage anpassen zu müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @opax, das ist wieder einmal so eine Anlage, bei der man sich nicht satt sehen kann! Ich weiß nicht, wie lange ich gerade daran gesessen bin, um alles zu entdecken. Besonders gefallen hat mir der "Treppengeher", der zu einem "Schwätzchen" den großen Dampfer verlässt. Ist das eigentlich so üblich, dass die Ozeanriesen von den Schleppern seitlich an die Pier geschoben werden? Ich als "Landratte" habe so etwas noch nie gesehen. Auch der Fährbetrieb gefällt mit sehr gut. Die Häuser-Schluchten in "MBShatten" sind Dir auch sehr gut gelungen. Dass die startenden Learjets so nah am Deutsche-Bank-Tower vorbei fliegen, lässt ein bisschen an den 11. September in den USA erinnern. Beim Leuchtturm habe ich noch die Endlosschleife für das Drehlicht aktiviert. Die Portale für die Learjets und den Hubschrauber hätte ich persönlich durch "Rundkurse" ersetzt, wobei man die Learjets auf eine Sightseeing-Tour rund um den Vulkan und den Hubschrauber auf eine Pendeltour zum Landeplatz des MBS-Towers hätte schicken können. Die Inselgruppen oder (angedeutetes) Festland am Horizont machen natürlich auch neugierig. Nur besteht dabei die Gefahr, dass man nicht mehr zum eigentlichen Inselgeschehen zurück findet, weil dieses im Nebel verschwunden ist. Insgesamt ist Dir hier eine tolle fesselnde Anlage - fast ganz ohne Eisenbahn (nur durch das DSG-Restaurant vertreten) - gelungen. Viele Grüße BahnLand
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Uebernahme von Anlagen und Modellen aus V3-V6 in V7 ?
BahnLand antwortete auf norbert_janssens Thema in Anlagen
Hallo Norbert, aus Deiner letzten Meldung ziehe ich folgende Schlüsse: Die auf Deinem PC abgespeicherte Modell-Datei besitzt die Bezeichnung "Motorcycle Harley Davidson N260318.x". Die Datei befindet sich auf Deinem PC in dem Verzeichnis "G:\3D-Modellbahn Studio\3D-Modelle\kawasaki\". Das Modell benötigt für seine Darstellung die Textur "RED.JPG". Diese befindet sich nicht in dem Verzeichnis "G:\3D-Modellbahn Studio\3D-Modelle\kawasaki\". Du hast versucht, das Modell mittels "Katalog -> 3D-Modelle -> Neu" in das Modellbahn-Studio V3 hochzuladen. Die das Modell beschreibende x-Datei enthält alle für die Darstellung des Modells notwendigen geometrischen Daten sowie die Zuordnungen der für die Einfärbung des Modells verwendeten Texturen, jedoch nicht die Texturen selbst. Diese sind in separaten Textur-Dateien (Bilddateien) hinterlegt, die in der x-Datei referenziert werden. Wird nun eine x-Date in das Modellbahn-Studio hochgeladen, versucht dieses, die in der x-Datei referenzierten Texturdateien mit hochzuladen, um damit das Modell einfärben zu können. Diese Texturdateien sucht das Modellbahn-Studio in jenem Verzeichnis, in dem auch die x-Datei abgelegt ist. Wird eine in der x-Datei referenzierte Texturdatei (hier die Datei "RED.JPG")in diesem Verzeichnis nicht gefunden, gibt das Modellbahn-Studio die von Dir genannte Fehlermeldung aus und bricht das Hochladen des Modells ab. Du hast nun folgende Möglichkeiten: Befindet sich die Datei RED.JPG auf Deinem PC in einem anderen Verzeichnis, dann füge sie bitte in jenes Verzeichnis ein, in dem auch die x-Datei abgelegt ist. Das müsste in Deinem konkreten Fall das Verzeichnis "G:\3D-Modellbahn Studio\3D-Modelle\kawasaki\" sein. Liegt Dir die Datei RED.JPG nicht vor, musst Du, um das Modell in das Modellbahn-Studio hochladen und dort betrachten zu können, eine Ersatz-Textur" erstellen. Aus der Dateibezeichnung schließe ich, dass es sich hierbei um eine rote Farbtextur handelt. Erzeuge also eine rote rechteckige (möglicherweise quadratische) Fläche in der Farbe Rot, wobei die Breite und Höhe des Bildes jeweils eine 2er-Potenz sein muss (also beispielsweise 16x16 Pixel oder 32x8 Pixel oder 128x256 Pixel; für ein einfarbiges Bild genügt die Größe 2x2). Nenne das im besagten Verzeichnis abgespeicherte Bild "RED.JPG". Wenn Du nun erneut versuchst, die x-Datei hochzuladen, tritt dieser Fehler nicht mehr auf, da das Modellbahn-Studio nun eine Datei "RED.JPG" vorfindet. Die Farbgebung des Modells im Modellbahn-Studio dürfte dann aber möglicherweise eine andere sein als die erwartete, da die als "RED.JPG" eingelesene Textur ja nicht die Originaltextur, sondern eine Ersatztextur mit möglicherweise faschen Farben und falschem Bildmotiv ist. Benötigt das hochzuladende Modell mehrere Texturen, meckert das Modellbahn-Studio beim nächsten Hochlade-Versuch möglicherweise erneut, wenn auch die nächste Textur nicht vorgefunden wird. Denn das Modellbahn-Studio bricht immer schon bei der ersten vermissten Textur ab, ohne geprüft zu haben, ob noch weitere Texturen fehlen. Liegt Deine x-Datei in lesbarer Form vor (kannst Du sie beispielsweise in Notepad (Editor) einlesen und betrachten?), kannst Du die vom Modell verwendeten Texturen alle "auf einmal" erkennen und alle zusammen in das Verzeichnis der x-Datei kopieren oder dort neu anlegen, bevor Du den nächsten Hochlade-Versuch startest. In der lesbaren x-Datei sind dies die Einträge der Form wobei jeweils hinter dem Schlüsselwort "TextureFilename" der Dateiname der jeweiligen Textur steht. Wenn die x-Datei in nicht-lesbarer Form vorliegt (nach dem Öffnen mit dem Editor (Notepad) sieht man nur "Kauderwelsch"), bleibt Dir nichts anderes übrig, als dich durch möglicherweise aufeinander folgende Fehlermeldungen durch zu hangeln, bis alle benötigten Texturdateien im Verzeichnis der x-Datei vorhanden sind. Beachte bitte, dass auch vorhandene Texturdateien zu Deinem Modell 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen müssen. Trifft dies nicht zu, weigert sich das Modellbahn-Studio ebenfalls, das Modell hochzuladen. Dann musst Du die Texturdateien in ein Grafikprogamm laden (das Windows Paint genügt vollauf), das Bild durch Strecken und Stauchen auf passende Kantenlängen bringen, und dann wieder abspeichern. Dass die Texturen nun möglicherweise "verzogen" sind, ist kein Problem. Denn die in der x-Datei hinterlegten Texturkoordinaten sind immer relative Koordinaten bezogen auf die Texturgröße. Damit wirkt sich eine durch Strecken und Stauchen erfolgte Verzerrung des Texturmotivs nicht auf deren Positionierung auf dem Modell aus. Jetzt haben mich @streit_ross und @Neoüberholt. Viele Grüße BahnLand -
Uebernahme von Anlagen und Modellen aus V3-V6 in V7 ?
BahnLand antwortete auf norbert_janssens Thema in Anlagen
Hallo Norbert, Du kannst jedes Deiner Modelle aus Deinen alten MBS-Versionen in eine mbe-Datei exportieren und dann in der aktuellen Vesion wieder importieren. Gehe dabei wie folgt vor: Wähle in der alten Version aus dem Katalog das zu übernehmende Modell aus und klicke auf das Zahnrädchen rechts oben. Wähle dann im Popup-Menü den Punkt "Auf Festplatte exportieren" aus und speichere das Modell als mbe-Datei auf Deinem PC ab. In der aktuellen MBS-Version kannst Du nun diese mbe-Datei importieren. Nachdem Du die mbe-Datei im Windows ausgewählt und hochgeladen hast, öffnet sich der 3D-Modelleditor. Dort kannst Du dann das Modell in Deinem MBS-Katalog (Haupt-Kategorie "Meine 3D-Modelle" oder eine Unterkategorie davon) abspeichern. Nun steht Dir das Modell in der aktuelen MBS-Version zur Verfügung. Viele Grüße BahnLand -
Beleuchtungsoption für beliebige Objekte in beleuchteten Räumen
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, im Thread von Douglas ( @Dad3353) habe ich an dieser Stelle die Problematik der Ausleuchtung von Fahrgästen bei Nacht in innenbeleuchteten Reisezugwagen beschrieben. Dass diese Problematik nicht nur Zugpassagiere betrifft, möchte ich an folgendem Beispiel aufzeigen (alle Bilder lassen sich vergrößern). Als Anschauungsbeispiel habe ich eine kleine Feier ("Tag der offenen Tür") beim (ehemaligen) Betriebshof Eningen der Reutlinger Straßenbahn ausgewählt. Im offenen Hallenteil wurde eine kleine "Biergarten-Gruppe" für das leibliche Wohl der Besucher eingerichtet. Im Vordergrund stehen noch ein paar Gerätschaften der Werkstatt herum. Solange es Tag ist, ist "alles in Ordnung". Wenn es dunkel wird, muss allerdings das Licht angeknipst werden. Nun ist zwar die Wagenhalle schön ausgeleuchtet, aber die Gäste einschließlich des Biergarten-Mobiliars und auch die Werkstatt-Utensilien im Vordergrund sind jetzt trotz Hallenbeleuchtung "in Dunkel gehüllt". Dies liegt daran, dass all diesen Modellen die Emissive-Eigenschaft fehlt. Das obige Bild ist wie bei dem ersten Bild ganz oben aus verschiedenen Tag- und Nacht-Aufnahmen derselben Ansicht zusammengesetzt und bisher allein mit dem Modellbahn-Studio so nicht darstellbar. Gäbe es nun eine Möglichkeit, mittels einer in der Ereignisverwaltung schaltbaren Eigenschaft des Modells fest zulegen, dass das Modell trotz aktivem Nacht-Modus im Tag-Modus dargestellt werden soll, wäre das hier beschriebene Problem gelöst, ohne dass für das Modell eine zusätzliche Emissive-Textur bereitgestellt werden müsste. Denn das Modellbahn-Studio muss sowieso bei der Darstellung des Modells zunächst abfragen, ob der Tag- oder Nachtmodus eingeschaltet ist, und dann entsprechend das Modell entweder voll erleuchtet oder im "Mondlicht-Design" darstellen. Wenn das Modellbahn-Studio hier neben dem Tag-Nacht-Modus zusätzlich die neu einzuführende Eigenschaft "Nacht-Beleuchtung an/aus" berücksichtigen würde, wäre dies eine einzige zusätzliche Abfrage, um das Modell entsprechend der vom Anwender gewählten Einstellung auch des Nachts in beleuchteten Räumen mit korrekter Helligkeit darzustellen. Hier noch ein zweites Beispiel aus dem Straßenbahn-Depot mit korrekt ausgeleuchteten Fahrzeugen: Dies ist die zweite Halle des Depots mit darin und davor befindlichen Straßenbahn-Fahrzeugen. Bei Nacht und unbeleuchteter Wagenhalle sind auch erwartungsgemäß alle Fahrzeuge dunkel. Nur eine eingeschaltete Innenbeleuchtung innerhalb der Fahrzeuge sorgt für eine Ausleuchtung des Fahrgastraums, des Scheinwerfers, der Liniennummer und der Zugzielanzeige. Schaltet an nun in der Halle das Licht ein, bleiben die Fahrzeuge nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der Wagenhalle dunkel (abgesehen von den eingeschalteten Straßenbahn-Lichtern). Auch hier habe ich nun ein Tag- und ein Nachtfoto miteinander vermischt, um zu zeigen, wie die Fahrzeuge bei beleuchteter Halle eigentlich korrekt dargestellt werden müssten. Wenn man nun wie beim ersten Beispiel erklärt, einfach die Tag-Modus-Textur-Wiedergabe auch im Nachtmodus verwendet, wenn der Schalter "Nacht-Beleuchtung an/aus" entsprechend gesetzt ist, und die Behandlung der "Emissive"-Bauteile (gegebenenfalls entsprechend der definierten Animationen) unverändert übernimmt, lassen sich auch Modelle mit statisch vorhandenen oder schaltbaren Teilbeleuchtungen innerhalb von beleuchteten Umgebungen mit "beleuchteter Außenhaut" korrekt darstellen. Da wie im letzten Bild gezeigt, ein Modell sowohl in einer beleuchteten als auch in einer unbeleuchteten Umgebung platziert sein kann, muss die beleuchtete Wiedergabe des Modells insbesondere auch über die EV schaltbar sein. Denn schaltet man das Licht in der Halle aus, darf auch die Außenhaut des Straßenbahn-Triebwagens nicht mehr weiter leuchten (und umgekehrt). Dies muss dann in der EV synchronisiert werden. Einzig der fließende Übergang beim Verlassen der beleuchteten Halle bei Nacht kann nicht korrekt nachvollzogen werden. Hier muss man bei dieser Lösung damit leben, dass der Triebwagen beim Passieren des Tors, währenddessen die "Außenhaut-Beleuchtung" umgeschaltet werden muss, innerhalb und/oder außerhalb der Halle kurzzeitig teilweise die falsche Ausleuchtung zeigt. Solange es im Modellbahn-Studio keine frei positionierbaren "aktiven" Lichter gibt, die "angestrahlte" Flächen aufleuchten lassen, ist dies aber das deutlich kleinere Manko gegenüber der heutigen Situation, mit dem man meines Erachtens leben können sollte. Jedenfalls würde diese zusätzliche Eigenschaft für alle Modelle die Notwendigkeit, für alle "Außenflächen" eine zusätzliche Emissive-Textur bereitzustellen und das Modell entsprechend zu "verdoppeln" (wie es Douglas dankenswerterweise für seine "Lausbuben" versucht hat), überflüssig machen, ohne "bewusst" mittels Animation schaltbare Beleuchtungen von Lampen, Innenräumen usw. zu beeinflussen. Viele Grüße BahnLand Kleiner Tipp: Wenn man die Bilder im Vollbild-Modus betrachtet (nach dem Klick auf eines der Bilder), kann man mit einem Klick auf die Pfeile links und rechts im Bild zwischen den einzelnen Bildern hin und her wechseln, ohne den Vollbild-Modus verlassen zu müssen. Hierbei kann man dann die Änderungen zwischen den Bildern im Bild selbst direkt nachvollziehen. -
Hallo / hello Douglas, Die Idee, die Personen für deren Platzierung in beleuchteten Innenräumen auch in einer "Emissive"-Variante zur Verfügung zu stellen, finde ich sehr gut. Ich habe Deine Buben deshalb einmal probeweise in einen meiner Fernverkehrswagen mit schaltbarer Innenbeleuchtung gesetzt. Hier die Ergebnisse (alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern): I like the idea of providing an "emissive" version of the characters for their placement in illuminated interiors. I have therefore placed your boys once on a trial basis in one of my long-distance cars with switchable interior lighting. Here are the results (all pictures can be enlarged by clicking on them): Das erste Bild zeigt die Variationen der sitzenden Jungen im unbeleuchteten Wagen bei Tageslicht. Bei den beiden vorderen Jungen habe ich die Standard-Variationen, bei den beiden hinteren Jungen die Emissive-Variationen ausgewählt. Die Emissive-Varianten unterscheiden sich herbei erwartungsgemäß kaum von den "Normal"-Varianten. The first image shows the variations of the seated boys in the unlit car in daylight. I selected the standard variations for the two front boys and the emissive variations for the two rear boys. As expected, the emissive variations hardly differ from the "normal" variations. Schaltet man jedoch in den Nacht-Modus, ohne die Beleuchtung des Wagens einzuschalten, ist der Unterschied zwischen den Normal- und Emissive-Varianten wie gewollt deutlich sichtbar. However, if you switch to night mode without turning on the car's lights, the difference between the normal and emissive variants is clearly visible, as intended. Schaltet man nun im Wagen das Licht ein, wird deutlich, dass nicht nur die vorderen Jungen (Normal-Variationen) nahezu schwarz sind (normales Verhalten und im dunklen Wagen auch korrekt), sondern auch die hinteren Jungen (Emissive-Variationen) gegenüber dem Tageslicht-Bild ganz oben viel zu dunkel sind. Wäre es eventuell möglich, in der Emissive-Textur die Tageslicht-Intensität für die Figuren herzunehmen? If you now switch on the light in the car, it becomes clear that not only the front boys (normal variations) are almost black (normal behavior and also correct in the dark car), but also the rear boys (emissive variations) are much too dark compared to the daylight image at the top. Would it be possible to use the daylight intensity for the figures in the emissive texture? Dann würden die Jungen im Nacht-Modus im beleuchteten Wagen nämlich so dargestellt (das Bild ist aus den Jungen im Tag-Modus aus Bild 1 und dem beleuchteten Innenraum des Wagens mit Außen-Umgebung (dunkle Fenster) im Nacht-Modus aus Bild 3 zusammengesetzt). Then the boys in night mode in the illuminated car would be shown like this (the image is composed of the boys in day mode from image 1 and the illuminated interior of the car with exterior environment (dark windows) in night mode from image 3). Wenn man nun noch die Normal- und Emissive-Variationen einer Figur zu einer Variation zusammenfasst und die Umschaltung zwischen der Normal- und der Emissive-Darstellung via Animation steuerbar macht, könnte diese auch über die Ereignissteuerung durchgeführt werden - während nach meinem Wissen der Austausch der Variation mittels der Ereignisverwaltung nicht möglich ist. If you now combine the normal and emissive variations of a figure into one variation and make the switch between the normal and emissive representation controllable via animation, this could also be done via the event control - while to my knowledge the exchange of the variation via the event management is not possible. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Norbert, wie Brummi bereits hier geantwortet hat, gibt es den Schienenzeppelin im Modellbahn-Studio schon. Und "so nebenbei" macht man ein solches Modell schon gar nicht. Eine "glatte" Oberfläche ist kein Kriterium für die Komplexität eines Modells. Versuche doch bitte einmal die "glatte" runde Schnauze des Schienenzeppelins halbwegs stimmig hinzubekommen. Das ist selbst bei existierenden Maßzeichnungen mit sehr hohem Aufwand verbunden. Deshalb schütteln die Modellbauer hier ihre Modelle auch nicht so einfach aus dem Ärmel. Hallo Markus, was verstehst Du unter "Hauptzüge"? Was möchtest Du damit aussagen? Solltest Du damit ausdrücken wollen, dass hier noch eine Menge "Brot-und-Butter"-Fahrzeuge fehlen, so gebe ich Dir da völlig Recht. Trotzdem ist es völlig legitim, sich auch "Exoten" zu wünschen. Letztendlich entscheidet aber der Modellbauer selbst, welche Modelle er bauen und gegebenenfalls hier im Modellbahn-Studio zur Verfügung stellen möchte. Wenn er damit einem Wunsch nachkommt, ist das sehr erfreulich für den Wünschenden und gegebenenfalls auch für weitere Nutzer des Modellbahn-Studios. Es gibt jedoch keinerlei Verpflichtung, den hier im Forum ausgedrückten Wünschen nachzukommen. Ich kann nur jedem Benutzer des Modellbahn-Studios, der sich noch nicht vorhandene Modelle wünscht, dringend empfehlen, es selbst einmal mit dem Modellbau zu versuchen. Wenn man einmal die Hemmschwelle überwindet und versucht, sich in ein 3D-Grafik-Programm wie Blender oder Sketchup einzuarbeiten, kommt der Spaß im Modellbau mit den ersten Erfolgserlebnissen von selbst. Und vor Allem bekommt man dann auch ein Gespür dafür, dass auch dann, wenn man sich mit dem 3D-Grafikproramm halbwegs auskennt, in den Bau eines "stimmigen" Modells trotzdem viel Aufwand hineingesteckt werden muss. Alle Modellbauer hier im Forum mussten mit Startschwierigkeiten kämpfen, bis sie "den Dreh heraus" hatten, wie man für das Modellbahn-Studio geeignete Modelle baut. Außerdem werden auch die bereits erfahrenen Modellbauer mit jeder neuen Version des Modellbahn-Studios mit neuen Herausforderungen und auch neuen Möglichkeiten "konfrontiert". D.h.. man lernt wie im richtigen Leben nie aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, aufgrund dieses Beitrags musste ich einfach für einige Wagenmodelle von @seehund eine Umlackierung vornehmen. De beiden mittels Klick vergrößerbaren Bilder zeigen die beiden Farbvarianten des Karwendel-Express auf Alpenfahrt. Die Wagen sind als Entwurf unter der Content-ID 34CA1AD4-68AD-41BF-B5D2-CAEC6A5E7EC0 (Modell mit 6 Variationen) veröffentlicht. Leider gibt es bisher kein Modell, mit dem die Varianten des Karwendel-Express hätten "vorbildgetreu" dargestellt werden können. Die Wagen von @seehund ermöglichen jedoch mit relativ wenig Aufwand (nur 2 Tage Umlackierung) zumindest eine "näherungsweise" Darstellung des Karwendel-Express. Wird die "dauerhafte" Veröffentlichung der Wagen im Online-Katalog trotz der nicht ganz korrekten Formgebung gewünscht, bitte ich um eine entsprechende Nachricht. Ich werde sie dann final veröffentlichen und von @Neo auf @seehund als Autor umstellen lassen (schließlich stammen von ihm die zugrunde gelegten 3D-Modelle). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, ja, ich hatte es nach der Veröffentlichung Deines 2. Bildes bemerkt. Den "attraktiven" Einheits-Anstrich "ozeanblau-beige" gab es 1971/1972 natürlich noch nicht. Da wurde noch mit den Pop-Farben experientiert, die ja dann (leider) nicht "in Serie" gingen. Ich war mir aber dann nach Deiner letzten Antwort nicht mehr sicher, ob Deine Aussage "fiktiv" vielleicht auch darauf anzuwenden wäre . Das hast Du ja jetzt mit Deiner letzten Antwort klargestellt . Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, von der Linienführung her könnte es sich um den Bahnhof Kempten handeln, und zwar nach dem Umbau zum Durchgangsbahnhof. Allerdings stimmt hierbei die Ergänzung zum "Gleisdreieck" rechts im Bild nicht. Beim Durchgangsbahnhof repräsentiert die zweigleisige Strecke die Linie von München (Einfahrt links) nach Lindau (Ausfahrt nach rechts oben). Die in der Anlage nach rechts unten abzweigende eingleisige Strecke führt über Pfronten, Reutte in Tirol und Ehrwald (die sogenannte "Außerfernbahn") nach Garmisch-Partenkirchen. Zwischen den beiden Linien nach rechts gibt es beim Vorbild kein Verbindungsgleis. Vor dem Umbau des Kemptener Hauptbahnhofs war dieser ein Kopfbahnhof, den man sich in der obigen Anlage ganz grob zur gezeigten Bahnhofsgleislage um 90° gedreht nach hinten vorzustellen hat (etwa in der Lage des rechten nach hinten führenden Straßenstücks). Hier mündeten alle 3 (von München, Pfronten und Lindau kommenden) Streckenäste ein. Zwischen den Streckenästen von/nach München und von/nach Lindau gab es eine zweigleisige Gleisverbindung, welche eine Umfahrung des Kopfbahnhofs ermöglichte (die Züge hielten dann stattdessen im aus Richtung München kommend vor dem Gleisdreieck befindlichen Bahnhof Kempten-Hegge). Um von der Pfrontener Strecke in den Kopfbahnhof zu gelangen, musste die Gleisverbindung zwischen dem Münchener und Lindauer Streckenast gekreuzt werden. Dies geschah auf gleicher Höhe. Diese niveaugleiche Kreuzung zweier Strecken konnte erst mit der Fertigstellung des Durchgangsbahnhofs "entschärft" werden. Der in der obigen Anlage entlang des Pfrontener Gleises geführte Fluss Iller unterquerte unmittelbar nach der Ausfahrt aus dem alten Kopfbahnhof sowohl die Gleise nach Lindau und Pfronten (westliche Brücke) als auch die Verbildungsgleise zwischen dem Münchener und Lindauer Streckenast (östliche Brücke). Die Kreuzung des Pfrontener Gleises mit den Verbindungsgleisen befand sich hierbei unmittelbar hinter den beiden nördlichen Brückenköpfen. Heute wird nur noch die östliche Brücke von der Eisenbahn benutzt (Ausfahrt aus dem Durchgangsbahnhof in Richtung Lindau und Pfronten). Die westliche Brücke dient heute einer 4-spurigen Straße als Flussübergang (siehe hier). Viele Grüße BahnLand