Hawkeye
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vor 9 Minuten schrieb liftboy:
ich möchte ein definiertes Ereignis für mehrere Ereignis-Erzeuger verwenden.
Gib allen „Ereignis-Erzeugern“ das gleiche Schlagwort z.B. „Soundso“ und definiere in deinem Ereignis (welches hast du ja leider nicht verraten) für dies und das „mit dem Schlagwort „Soundso“.
VG,
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vor 38 Minuten schrieb WalterW:
Und ich glaube, dass dieser funktionale Ablauf nur mit sehr viel Aufwand, ...
Hallo Walter,
nicht wirklich.
Als Beispiel lege ich im Signal fest, welche Fahrstraße als nächstes für die Ausfahrt aus dem Bahnhof geschaltet wird. (Die Information im GK kann auch vom Zug selbst kommen.)
Alle Signale für die Ausfahrten aus dem Bahnhof haben dasselbe Schlagwort "Bahnhof".
Betritt der Zug den Signal-GK und hält im Bahnhof, wird die FS der Ausfahrt nach der zufälligen Verzögerung (25s-40s) angefordert.
Geht für alle Gleise und Richtungen des Bahnhof. Ist kein Aufwand.
VG,
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vor 13 Minuten schrieb EASY:
und ich werde mich (da neugierig) auch mal mit diesem Lösungsansatz beschäftigen.
Schön, vielleicht findest du ja die ein oder andere Verbesserungsmöglichkeit.
VG,
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vor 36 Minuten schrieb EASY:
Zeigst Du mir noch deine Lösung?
Klar.
Angefangen hatte ich damit alle Weichentypen mit GBS-Bausteinen und Variablen zu füttern.
Angewandt auf ein anderes Gleissystem und mit EV sieht das bisher so aus.
GBS schalten per Fahrstraßen.mbp
Ein paar Optimierungen sind sicherlich noch möglich.
VG,
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Hallo @EASY,
hab mich auch schon daran versucht und fand, das der einfachste Weg die FS im GBS darzustellen über Variablen in den Gleisen führt, die die GBS-Bausteine enthalten. Dadurch entfällt die aufwendige Erstellung der Listen in den Fahrstraßen. Die Gleise einer Fahrstraße können per Route.tracks eingelesen werden.
Aber viele Wege führen nach Rom, deshalb bin ich mal auf deine Lösung für eine DKW gespannt.
VG,
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vor einer Stunde schrieb jloos:
Ich möchte zwecke nachträglicher Dokumentation die Liste in Excel speichern.
Hallo @jloos,
den ersten Teil deiner Frage hat @prinz ja schon beantwortet.
zum 2. Teil:
Öffne das Ereignisprotokoll und lasse die Erstellung der Liste ausführen.
Gehe mit der Maus in das Fenster des Ereignisprotokolls und mit Klick auf die rechte Maustaste kannst du die Einträge in die Zwischenablage kopieren.
Öffen Excel und dann wieder rechte Maustaste und "Einfügen"
Es werden alle Einträge zeilenweise übertragen.
Die Zeilen dann noch in einzelne Spalten zu verteilen ist dann in Excel auch nicht mehr so schwer.
Spiechern in einer "*.txt" -Datei geht auch. Wenn du diese dann in Excel lädst, kannst du auch die Einstellungen so wählen, das die Einträge in verschiedene Spalten verteilt werden.
VG,
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vor 31 Minuten schrieb Eggu:
wenn ich eine laufende Animation zeitgesteuert anhalte und dann wissen will, an welcher Position genau der Stopp erfolgte.
Auslesen habe ich bisher nicht geschafft, deshalb gebe ich die Werte vor und weiß dann wo die Animation steht und in welcher Richtung sie abgespielt wurde.
VG,
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Hallo @Eggu,
etwas dürftige Beschreibung. Worauf möchtest du denn hinaus?
vor 26 Minuten schrieb Eggu:Diese Werte setzen geht ja (play),
Speichere die erforderlichen Informationen im Objekt, wenn du sie setzt. Dann kannst du bei der nächsten Änderung darauf zugreifen.
VG,
Hawkeye
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Hallo @Eggu,
vor 1 Minute schrieb Roter Brummer:bis zu einem gewissen Grad lassen sich die Ausleger verlängern.
Und wenn das bei dir nicht reicht, dann kannst du Brummis Doppel-oder 3-fach Ausleger verwenden.
Die linke Variante habe ich schon an einigen Bahnsteigen mit Dach gesehen. Bei dir dürfte die rechte Variante ausreichen.
VG,
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Hallo @EASY,
nettes Skript.
vor 12 Stunden schrieb EASY:Hinweis: Die Länge bezieht sich auf ganze Gleise! (es wird nicht berücksichtigt, wenn z.B. das Anfangssignal in der Mitte eines Gleises liegt und deshalb nur die halbe Länge gültig ist)
Um das mal zu verdeutlichen.
Ermittelt wird die Länge der markierten Gleise.
Die Fahrstraße geht aber nur von Gleiskontakt zu Gleiskontakt der Signale.
Da ist dann doch eine erhebliche Abweichung von der rechnerischen Ermittlung der Länge einer Fahrstraße zum tatsächlichen Ist-Wert vorhanden. Es macht sich sicherlich keiner Gedanken darüber, an welcher Stelle auf einem Gleis der Gleiskontakt eines Signals steht.
Die Länge einer Fahrstraße, bzw. interessanter wäre der Fahrweg bei Straßen, existiert im Programm. Wir können nur nicht darauf zugreifen.
VG,
Hawkeye
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Hallo @Neo,
ist nur eine Vermutung.
Da es sich hier auch um verknüpfte Objekte handelt und wohl wieder unterschiedliche Ergebnisse beim Laden einer Anlage erzielt werden, ein Hinweis auf ein anderes von dir bereits gelöstes Problem.
Kann die Ursache hier auch in verschiedenen verwendeten Prozessoren liegen?
VG,
Hawkeye
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vor 1 Stunde schrieb Hawkeye:
Ändert man den Kontaktabstand an einem Gleisende bleiben die Zusatzanzeiger, die per Kontaktpunkt mit dem Signal verbunden sind in ihrer Position, nicht aber ein Objekt, das per Verknüpfung scheinbar mit dem Signal verbunden wurde.
Hallo @Neo,
wenn man das Signal mit den Zusatzsignalen und dem Schild gruppiert und dann am Gleisende verschiebt,
dann "lösen" sich die Kontaktpunkte der Zusatzsignale zum Signal.
Kann man das abstellen?
VG,
Hawkeye
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Dann sollten andere Forumsteilnehmer das wohl auch nochmal testen und ihre Ergebnisse hier einstellen.
VG,
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Hallo Andreas,
wie du in einem anderen Thread geschrieben hast: "Das Problem trat erstmals in Version 7 auf. Ich hatte über den Fehler hier berichtet. Sollte eigentlich behoben sein."
Danke für den Link. Deshalb mache ich auch hier weiter.
Am 29.11.2021 um 13:24 schrieb AndreasWB:nach jedem neuen Laden der Anlage sind einige Signale in ihren Positionen verschoben.
Obwohl der Kontaktabstand noch den ursprünglichen Eintrag besitzt, stehen die Signalmasten wesentlich näher am Gleiskontakt, als angegeben.
Klicke ich dann auf den wert für den Kontaktabstand und drücke "-Return", rutscht das Signal an seinen korrekten Platz.Dieses Verhalten "nach jedem neuen Laden ..." kann ich jetzt nicht mehr mit deiner obigen Anlage, weder in V7 noch in der V8.5 nachvollziehen. Auch auf einer neuen kleinen Testanlage, bei der alle Signale über einen Gleisstoß hinweg platziert sind, taucht dieser Fehler nicht mehr auf.
Nach dem Speichern und Neuladen sind die Signale weiterhin in ihrer unveränderten Position.
Sollte diese Problem wieder auftreten, dann muss es einen anderen, wohl eher anlagenspezifischen, Grund geben.
Das einzige was mir aber zufällig aufgefallen ist. (Hier ein Bild aus deiner Anlage)
Ein mit dem Signal verknüpftes Objekte (wie das kleine Nummerierungsschild in deiner Anlage, in der Testanlage vergrößert dargestellt)
ist eigentlich mit dem Gleiskontakt und nicht mit dem Signal verbunden.
Ändert man den Kontaktabstand an einem Gleisende bleiben die Zusatzanzeiger, die per Kontaktpunkt mit dem Signal verbunden sind in ihrer Position, nicht aber ein Objekt, das per Verknüpfung scheinbar mit dem Signal verbunden wurde. (hier das Nummerierungsschild). Hier bleibt der eingegebene Kontaktabstand zwischen Gleiskontakt und dem Schild erhalten.
Da sich die reine Verknüpfung aber wohl auf den Mittelpunkt eines Objektes bezieht, dürfte dieses Verhalten erklärbar sein, da der Mittelpunkt der Kombination Signal/Gleiskontakt ja der Gleiskontakt ist.
VG,
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vor einer Stunde schrieb Phrontistes:
Der Kontakt ist an der richtigen Stelle, die eingetragene Kontaktdistanz ist korrekt, aber das Signal steht nicht an der Stelle, die sich aus dem Wert Kontaktdistanz ergibt.
Hallo Phrontistes,
das ist aber ein bekannter Effekt, der eigentlich dann auftritt, wenn man an den Gleisen an denen die Signale stehen, etwas verändert.
Mach mal folgenden Versuch. Stelle ein Signal auf ein Gleis und stelle einen Kontaktabstand z.B. 130mm ein.
Jetzt schiebe den GK nach links. Die Einstellung "130" bleibt im Signal erhalten, obwohl sich der Abstand deutlich verringert hat.
Setzt man dann ein neues Gleis an,
und bewegt den GK nur unwesentlich wird sofort der Abstand "130" wieder eingestellt.
Daher vermute ich, das bei dir an diesen Stellen ein Gleisstoß vorhanden ist und an den Gleisen wohl mal etwas verändert wurde. Und dieser Zustand dann auch gespeichert wurde.
VG,
Hawkeye
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vor 53 Minuten schrieb tim-fischertechnik:
Ich habe das Modell um eine zusätzliche Variation "blinkend" ergänzt.
Hallo Tim,
perfekt. Gefällt mir „blinkend“ noch viel besser. . Schön das du es als Variation gemacht hast, da kann es sich dann auch jeder nach eigenem Geschmack aussuchen.
Dir noch viel Erfolg bei deinem Studium.
VG,
Hawkeye
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Hallo @tim-fischertechnik,
super Modell,
Hoffentlich kommt es bald in den Katalog.
Am 24.12.2023 um 15:42 schrieb tim-fischertechnik:Ich habe dem Baustein eine gelbe Ausleuchtung und einen Taster spendiert, der immer grau leuchtet, sobald die Position erreicht
Da auch beim Überfahren einer Position der Taster kurz aufleuchtet, wäre mein Wusch "weiß blinkend", während die Bühne fährt, und "aus" wenn die Position erreicht ist.
Das grau ist ein "büsschen dünne".
Ist aber nur ein Vorschlag.
VG,
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Hallo @Siejay,
ich möchte dir jetzt noch keine Komplettlösung aufzeigen, da ich denke das du es dir selbst erarbeiten möchtest.
Deshalb zu deinen jetzigen Problemen.
vor 4 Stunden schrieb Siejay:Die Schiebebühne bewegt sich schon obwohl die Lok noch nicht auf dem Gleiskontakt steht ...
Das passiert aber nur, wenn du beide Fahrstraßen direkt hintereinander aktivierst. (Die Fahrstraße "Ausfahrt" ist dann aber noch blockiert.)
Die Fahrstraße "Einfahrt" wird deaktiviert, wenn die Lok den GK erreicht. Dann hat sie aber noch nicht gestoppt! Durch die Deaktivierung der Fahrstraße "Einfahrt" wird die Blockierung der Fahrstraße "Ausfahrt" aufgehoben, und die Schiebebühne fährt zur Position Ausfahrt. Und das noch bevor die Lok steht.
Eine mögliche Lösung wäre die Fahrstraße "Ausfahrt" im Ereignis "Zug /Fahrzeug stoppt" zu aktivieren.
Da du sicherlich mehrere Ausfahrten habe möchtest, wären Schalter sinnvoll, in denen die Fahrstraßen für die Ausfahrten dann als Variable hinterlegt sind.
Zum zweiten Problem:
vor 4 Stunden schrieb Siejay:und die Lok hält am Ende der zweiten Fahrstraße nicht an.
Das liegt daran, das du der Lok immer die Geschwindigkeit "30 Kmh" zuweist, wenn die Fahrstraße "Ausfahrt" aktiviert oder deaktiviert wird.
Das heißt die Lok stoppt . . . und beschleunigt sofort wieder auf 30 kmh.
Deshalb ist es wichtig diese Zustände zu unterscheiden und der Lok nur dann die Geschwindigkeit zuweisen, wenn die Fahrstraße aktiv ist.
(Da die Lok aber eh am Signal hält, ist die Anweisung Geschwindigkeit setzten = "0" überflüssig und soll eigentlich nur das Problem verdeutlichen.
Wichtig ist die Anweisung Geschwindigkeit setzten auf "30" in der Bedingung "Fahrstraße ist aktiv" zu verwenden.)
VG,
Hawkeye
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vor einer Stunde schrieb Siejay:
Die Schiebebühne bewegt sich schon obwohl die Lok noch nicht auf dem Gleiskontakt steht und die Lok hält am Ende der zweiten Fahrstraße nicht an.
Hallo Siejay,
hier wäre mal ein paar Screenshot von den Fahrstraßen und der EV oder Deine Testanlage nützlich. Man kann aus deiner Beschreibung leider nicht erkennen, was du gemacht hast.
VG,
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vor 6 Minuten schrieb Siejay:
ist es möglich eine bzw. mehrere Fahrstraßen über eine Schiebebühne hinweg zu erstellen
Du brauchst 2 Fahrstraßen, wenn die Schiebebühne in einer anderen Position zur Weiterfahrt stehen soll. (Und mindestens einen Gleiskontakt auf der Bühne).
Eine Fahrstraße auf die Bühne und eine Fahrstraße von der Bühne runter. Dabei muß die Bühne zur Einrichtung der Fahrstraßen immer in der entsprechenden Position stehen, damit das Programm auch eine Fahrstraße zwischen den Gleiskontakten „findet“.
VG,
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Oberleitung bei Kurvenüberhöhung
in Fragen zur Planung
Geschrieben · Bearbeitet von Hawkeye
Hallo Thomas,
ich hatte für das Problem auch schon vor langem mal ein paar Überlegungen angestellt.
Hallo Brummi, so habe ich auch begonnen, aber ...
Der für mich bessere Lösungsansatz war, zuerst die Neigung der Kurve in einer Geraden festzulegen und den Abstand (die Abweichung zur Geraden) zu bestimmen.
Das kann man grafisch im Programm z.B. mit einem Peilstab machen, der mit der Oberleitung verknüpft ist. (Und die Oberleitung mit dem Gleis verknüpfen)
Dann die Neigung einstellen, den Peilstab wieder senkrecht stellen und den Abstand von der Gleisachse bestimmen. Dann virtuelle Spuren mit Gleisradius- Versatz neben die Kurve legen.
An einer virtellen Hilfsspur, die dem Gleisradius abzüglich dem Versatz aus der Neigung entspricht wird die Oberleitung mit den Masten gesetzt.
Dadurch sind die Masten und Leitung gerade, obwohl das Gleis eine Neigung hat. geht schnell und sauber.
Lediglich am Anfang und Ende der Kurve muss die Leitung ein wenig angepasst werden.
Und die Ausleger müssen dann im Aussenkreis etwas verlängert werden.
VG,
Hawkeye
PS:
Bei geneigtem Gleis muss die Oberleitung einem engeren Kreis folgen! Habe auch lange gebraucht bis ich das realisiert habe. Geometrie (Phytagoras) ist schon lange her.