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Übersicht über die neuen Funktionen (Änderungsliste) 7.2.6.0
Goetz antwortete auf Hermans Thema in Technischer Support
Hallo Hawkeye, Das ist aber Zufall, dass es zeitlich zusammentrifft. Ich habe eben eine Anlage gestartet, die ein sehr ähnliches Skript verwendet. Die läuft einwandfrei. Bei der Anlage handelt es sich um eine deiner Versuchsanlagen: Es ist eine Fassung, die ich mit dem Namenszusatz "mit neuem Türcode" lokal gespeichert hatte. Ob das Skript von dir ist oder Änderungen von mir enthält, kann ich nicht mehr sagen. Aber im Kern ist es dasselbe Prinzip, welches du auch verwendest. Es enthält genau die Zeilen, die bei dir zu Fehlermeldungen führen. Dass deine Tabellenfelder leer sind, liegt vermutlich nicht am Softwareupdate. Viele Grüße Götz -
Ja Ulrich, das geht. Du kannst bei jedem Modul in den Eigenschaften das Feld "Verbinden mit" benutzen, um es mit einem zweiten Modul schalttechnisch zu koppeln. Dieses kannst du wiederum mit einem Nachbarn verbinden und so alle koppeln. Dann musst du nur das erste Modul in der Kette ansprechen, um alle umzuschalten. Viele Grüße Götz
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Jetzt weiß ich ein bisschen mehr: Wenn ich eine Lok ans Signal fahre und so per Kontakt die Fahrstraße aktiviere, läuft alles gut. Aktiviere ich aber zuerst die Fahrstraße in der Seitenleiste und starte dann die Lok, geht es schief. Denn jetzt wird bei Überfahren das Signals die Fahrstraße ein zweites Mal angefordert. Damit kommt zur aktivierten Fahrstraße noch eine Vormerkung hinzu. Die Fahrstraße ist in Lauerstellung. Sobald der Zug das Ende erreicht hat, wird sie wieder aktiviert. Und deshalb schließen sich die Schranken auch wieder. Das Vormerken der Fahrstraße kannst du in der EV unterbinden: Diese Option musst du abschalten. Viele Grüße Götz
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Hallo @jloos, dann hat Andy dir die richtige Lösung genannt: Durch die Bedingung schließen die Fahrstraßen nur noch dann, wenn die Fahrstraße aktiviert wird. Das Öffnen musst du mit einem Kontakt hinter dem Bahnübergang regeln. Der bekommt seine eigene EV: Wenn Zug den Kontakt verlässt, dann Schranke auf.
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Hallo Ulrich, Nein, das ist nicht nötig. Ein GBS ist nur eine Abstraktion des tatsächlichen Gleisbilds. Das muss nicht 1:1 wiedergeben, was auf der Anlage an Gleisen verlegt wurde Aber die Beispielanlage von Bahnland ist darauf ausgelegt, dass jedes Gleisstück einen Repräsentanten im GBS hat. Weil das die einfachste Art ist, beides miteinander zu verbinden. Realistischer ist es, die GBS Elemente abschnittsweise an und auszuschalten. Aber dazu musst du etwas tiefer in die EV und ihre Möglichkeiten eindringen. Fang ruhig erst einmal klein an und arbeite dich Schritt für Schritt vor. Viele Grüße Götz
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Frage zu eine Anweisung in einem LUA-Skript
Goetz antwortete auf WalterWs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @WalterW, Der Rest einer Division ist nicht das, was hinter dem Komma steht. Laaange, bevor du in der Schule Brüche und Dezimalzahlen lernst, wird dir das hier beigebracht: Dividieren mit Rest - YouTube, Schriftliches Dividieren mit Rest - EINFACH ERKLÄRT | Mathematik | Lehrerschmidt - YouTube Muster = "%d geteilt durch %d ist %d Rest %d" for i = 1, 20, 1 do local Text = Muster:format(i, 4, i//4, i%4) print(Text) end -- doppelter Schrägstrich = ganzzahlige Division. -- Prozentzeichen = Modulo -- im Muster-String ist das Prozentzeichen KEIN Modulo, sondern ein Platzhalter! Ist wirklich laaange her. Aber in der Programmierung ist das ungemein nützlich. Denk beispielsweise an die Uhr, die immer wieder von vorne beginnt. Oder an eine Tabelle, die du immer wieder reihum abfragen möchtest. Alles, was im weiteren Sinne einen Kreis darstellt, weil es am Ende wieder von vorne beginnt, ist ein Fall für Modulo Hier ist die Erklärung zum Namen Viele Grüße Götz -
Frage zu eine Anweisung in einem LUA-Skript
Goetz antwortete auf WalterWs Thema in Fragen zur Steuerung
Nun lass Walter doch bitte erst einmal verstehen, was ein Modulo Operator ist und tut. -
Frage zu eine Anweisung in einem LUA-Skript
Goetz antwortete auf WalterWs Thema in Fragen zur Steuerung
Das % Zeichen ist der Modulo Operator in Lua (bitte nicht den Namen in Versalien schreiben. Das ist falsch und hässlich ) Modulo gibt den Rest einer Division aus. x = -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 x % 4 = 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 Wenn du eine ganze Zahl durch 2 teilst, kann der Rest nur 0 oder 1 sein, denn eine Zahl ist entweder gerade oder ungerade. Für die Türen gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sind es die Türen links oder rechts. 0 oder 1 Und weil am Ende die Zahlen 1 und 2 gebraucht werden, wird zum Schluss noch 1 hinzu addiert. Viele Grüße Götz -
Hallo Ulrich, Die gute Nachricht zuerst: Mit V7 geht das bedeutend einfacher! Da ist nur noch so viel EV (je einmal für Gleis wird betreten und Gleis wird verlassen) übrig: Das findest du in einer Objektvariablen in jedem der Gleisstücke. Mit einem Rechtsklick auf ein Modell bekommst du das Kontextmenü Ganz unten klickst du auf Schlagwörter/Variablen. Damit öffnest du diese Liste: Hier siehst du, dass in jedem Gleisstück der Name eines GBS Bausteins als Text hinterlegt ist. Auch das geht mit V7 besser. Du kannst stattdessen in der Variablen das Objekt selbst, also den GBS Baustein hinterlegen. Dann bist du von Namen unabhängig. Außerdem findet das Studio ein Objekt viel schneller über seine Objektadresse als über seinen Namen. Hier ist eine vereinfachte Form seiner Demo-Anlage: Gleisbelegungs-Anzeige V7.mbp ___________________________________________________________________________________________________________________________ Mit V5 hat sich die EV enorm verändert. Bahnlands Beispiel entstand mit der alten EV in Version 4 oder früher. Falls es dich dennoch ganz allgemein interessiert, erkläre ich dir im Folgenden, wie du zu der Fassung kommst, die du in Bahnlands Beispiel Anlage gefunden hast:: Zuerst wählst du für die linke Seite des Vergleichs den Auslöser des Ereignisses aus Das ist in der Voreinstellung das neue Gleis, welches gerade betreten wurde. Für die rechte Seite wählst du anstelle des Objekts das Feld Objekt(Name) Für den Namen gibt es in der Voreinstellung ein Textfeld (weil man oftmals einen bestimmten Namen eingeben möchte) Du brauchst aber den Namen des Gleises, welches gerade betreten wurde. Der Namen eines Objekts ist eine seiner Eigenschaften. Deshalb änderst du diesen Eintrag auf Eigenschaft. Damit bekommst du zwei Eingabefelder, weil du jetzt das Objekt und die Eigenschaft benennen musst. In Bahnlands Beispiel ist das Objekt wiederum das Gleis, welches gerade betreten wurde. Also einer der Auslöser des Ereignisses "Gleis wird betreten" und mit einem Klick auf das Eigenschaftsfeld öffnest du jetzt die Liste wählbarer Eigenschaften. Hier kannst du aus der Kategorie Objekt die Eigenschaft Namen auswählen. Wenn dir das alles sehr kompliziert scheint, dann weißt du jetzt, warum die EV mit 3D-Modellbahnstudio V5 grundlegend geändert und erheblich verbessert wurde. Viele Grüße Götz
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Mit V7 ist die Unterscheidung zwischen Simulations- und Planungsmodus wichtiger geworden. Diese Unterscheidung ermöglicht mehr visuelle Hilfen (wie z.B. die sichtbaren Kontakte) bei der Planung, die man alle auf einmal mit einem Klick oder Tastendruck (F5) unsichtbar machen kann. ist das nicht, Andy. Sondern eine nützliche Entdeckung, die Neo brauchen kann um herauszufinden, warum sich die Signale in V5 und V6 anders verhalten als in V7. Da es dazu ein konkretes Beispiel (die Anlage von streit_ross) gibt, hat er etwas hilfreiches in der Hand und kann selbst schauen, wie das mit den Änderungen zwischen V6 und V7 korrespondiert.
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Oh, das ist ärgerlich. Und merkwürdig, denn von diesem Fehlverhalten höre ich zum ersten Mal. Auffällig ist außerdem, dass nicht alle Signale betroffen sind. Aber es erklärt auch, warum die gelben Schaltkästen nicht zur Position der Signale passten. Und dass du selbstverständlich weißt, wie und wo die Signale stehen müssen. Das hatte mich am Meisten irritiert, dass dir solch ein Fehler unterlaufen sein sollte ... Viele Grüße Götz
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Was Andy meint: Wenn das hier die Einfahrsignale in den Bahnhof sind ... ... und das hier die Ausfahrsignale für dieselbe Fahrtrichtung ... ... dann stehen die Ausfahrsignale falsch herum. Für die Gegenrichtung übrigens genauso: So wären sie richtig herum: und den gelben Pfeil deaktivierst du besser bei Signalkontakten. (Wenn du Signale neu einsetzt, ist der schon in der Grundstellung aus.) Denn ein Signal sollte Züge nur in einer Richtung beeinflussen. Das ist aber nur relevant, wenn du Wert auf Realismus legst. In der Fantasie ist alles erlaubt. Gruß Götz
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Ich helfe dir. Ist nicht schwer Solange sich ein Fahrzeug auf einem Kontakt mit Beschleunigung befindet, bekommt es wiederholt den Befehl, die vorgegebene Soll-Geschwindigkeit einzustellen, wenn die Ist-Geschwindigkeit unterhalb des Wertes im Kontakt liegt. Wiederholt deshalb, weil sonst "Stop & Go" beispielsweise an einer Ampel den Effekt aushebeln würde. Deine EV gibt einmalig den Befehl, eine höhere Soll-Geschwindigkeit zu erreichen. Einen Moment später wurde diese höhere Soll-Geschwindigkeit noch nicht erreicht. Die Ist-Geschwindigkeit liegt noch unterhalb des Wertes, der im Kontakt steht. Denn das Fahrzeug beschleunigt gerade erst. Also wird erneut vom Kontakt die Soll-Geschwindigkeit übermittelt, die dort eingetragen ist. Und damit die höhere Soll-Geschwindigkeit aus deinem EV Befehl wieder überschrieben. Wenn du mit dem EV Befehl wartest, bis der Zug die Soll-Geschwindigkeit aus dem Kontakt erreicht hat, kannst du zuverlässig deine höhere Soll-.Geschwindigkeit übermitteln und sie wird nicht mehr "übertrumpft". Die nötige Wartezeit hängt davon ab, wie schnell dein Zug beschleunigt. Wenn es dein Zug in 2 Sekunden von 0 auf 30 schafft, dann bist du mit einer Verzögerung von 3 Sekunden auf der sicheren Seite. Siehe Beispielanlage oben Gruß Götz
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Die Zeit muss länger sein. Viel länger. Je niedriger die Beschleunigung der Lokomotive eingestellt ist, desto höher muss diese Zeit sein. Und jetzt habe ich in einem ersten Experiment auch kapiert, warum (und was da passiert.) Ein Kontakt beschleunigt ja, solange sich der Zug auf diesem Kontakt befindet. Wenn du dem Zug eine höhere Geschwindigkeit per EV zuweist, dann ist seine Ist-Geschwindigkeit zu dieser Zeit (und für eine kurze Dauer) noch unterhalb der Geschwindigkeit, die der Kontakt vorgibt. Und deshalb wird der Zug erneut angewiesen, auf die im Kontakt angegebene Geschwindigkeit zu beschleunigen. Eventuell kann @Neo das Verhalten dahingehend ändern, dass er den Beschleunigungswert nicht mit der Ist-, sondern mit der Soll-Geschwindigkeit des Zuges vergleicht. Ich weiß aber nicht, ob ich da eventuell negative Nebeneffekte übersehe. Beispielanlage: doppelte Beschleunigung.mbp
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Das wird an der Reihenfolge der Ereignisse liegen. "Betritt den Kontakt" tritt zeitlich vor "Kontakt beschleunigt auf x km/h" ein. Eine Verzögerung - eventuell sogar mit dem Wert 0 (= ein Taktzyklus) - behebt dieses Problem.
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"Schonend" ist nicht gerade meine Stärke
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Hallo Detlef, wenn du magst, kann ich noch eine Erklärung dazu liefern: Mit der Parkbucht liegen zwischen den beiden Haltestellen zu viele Weichen. Genau eine zu viel. Wenn du den Bus auswählst, kannst du beobachten, dass ihm in der ersten Bushaltestelle kein Ziel zugewiesen wird. Die Anzeige der Route bleibt aus. In der Wende und in der zweiten Bushaltestelle siehst du die grüne Linie, welche die Route anzeigt. Viele Grüße Götz
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Hallo Andy, Die Möglichkeit kann ich nach ersten Experimenten ausschließen. Wenn ich die BR 05 auf 10 km/h setze (und geduldig warte), dann wird die Bewegung der Henschel ebenfalls dann ausgelöst, wenn die Dampflok vorbeifährt. Da besteht ganz sicher ein Zusammenhang, den ich mir aber auch nicht erklären kann. Die automatische Beschleunigung ist - wie du schon schriebst - aus. Aber selbst, wen die an wäre, wäre die Richtung falsch, in er die Henschel losfährt. Die EV ist ebenfalls - wie du schon schriebst - komplett aus. Und man sieht auch im Ereignisprotokoll zweifelsfrei, dass kein Ereignis ausgelöst wird. Lasse ich eine neu aufgesetzte Lok über dieselbe Stelle fahren, bleibt die Henschel stehen Das sind die Erkenntnisse der letzten Nacht. Ich schau nachher mal, ob mir noch weitere Tests einfallen, die die Ursache einkreisen. Gruß Götz Nachtrag: Inzwischen hat Falkenauge Wertvolles erspäht und dokumentiert.
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Goetz antwortete auf Balthazar100s Thema in Fragen zur Steuerung
Er liegt in der Objektvariablen des Kontakts: diese Objektvariable hat den falschen Namen (deshalb findest du in deiner Liste keinen "Ringlokschuppen27" ist leer (aber davon konntest du bisher noch nichts merken) Es ist im Übrigen gar nicht sinnvoll, der Variablen in jedem Kontakt einen anderen Namen zu geben. Damit führst du die ganze Idee mit der Objektvariablen ad absurdum, weil du in der EV ebenso gut direkt dieses Objekt angeben könntest. Die Objektvariable ist nur dann sinnvoll, wenn sie in allen Kontakten denselben Namen hat, aber verschiedene Inhalte (= verschiedene Objekte). Und wenn du diese Kontakte mit einem Schlagwort versiehst. Dann musst du nur einmal definieren, was beim Betreten dieser Kontakte passieren soll. Wenn du das nicht nutzt, machst du dir mit dem Umweg über die Objektvariablen nur das Leben schwer, ohne davon einen Nutzen zu haben. Korrekturen: 00nb Anlage 01-17 Korrektur.mbp Viele Grüße Götz -
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Goetz antwortete auf Balthazar100s Thema in Fragen zur Steuerung
prima, Norbert. Ich schau mal, ob ich etwas finde. -
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Goetz antwortete auf Balthazar100s Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Norbert, vermutlich nicht in der EV, sondern bei den Toren beim Kontakt selbst. Ich wette, du hast bei den Namen etwas "versemmelt" - eventuell ein Leerzeichen am Anfang? Und dadurch sind diese Tore alphabetisch "falsch" einsortiert. Sorry, ich sehe jetzt erst, dass das alles Variablen sind. Da fehlt wohl etwas im Gleiskontakt? Lade die Anlage hoch, dann kann ich nachschauen. Das ist hier nur hilfloses Gestocher von mir ... Viele Grüße Götz -
Nein, Eddie du musst nur bei Gleis/Kontakt umstellen auf "Alle Gleise/Gleiskontakte" Ganz grundsätzlich: Gib bei diesen Geschwindigkeitsbefehlen immer nur entweder das Fahrzeug oder den Kontakt an, aber nie beides! Gruß Götz
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Anzahl der Weichen/Kreuzungen je Fahrstraße
Goetz antwortete auf Sellessens Thema in Fragen zur Steuerung
Ah, du nennst stumpf befahrene Weichen "Weichen, die nur eine Richtung haben." Dann bin ich es, der dich missverstanden hatte. Sorry. Die Wegpunkte musst du beim Einrichten der Fahrstraße anklicken, wenn sie mit dazugehören sollen. -
Anzahl der Weichen/Kreuzungen je Fahrstraße
Goetz antwortete auf Sellessens Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Sellessen, Da hast du mich eventuell missverstanden. Mit jedem Abzweig verdoppelt sich die Anzahl der Möglichkeiten bei der automatischen Wegfindung. Und damit verdoppelt sich auch die Zeit, welche für die Wegfindung benötigt wird. Deshalb zählen stumpf befahrene Weichen nicht mit. Hier teilt sich der Weg Richtung Ziel nicht auf. Sicher ist dir schon aufgefallen, dass das Studio dir bei mehreren möglichen Verbindungen zwischen Start und Ziel alle Alternativen zur Auswahl anbietet? Du kannst auch zwischen Start und Ziel Kontakte auf dem Gleis als zusätzliche Wegpunkte nutzen. Das Maximum betrifft immer nur den Abschnitt zwischen zwei Wegpunkten,. Nicht zwischen Start und Ziel! Viele Grüße Götz -
Anzahl der Weichen/Kreuzungen je Fahrstraße
Goetz antwortete auf Sellessens Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @Sellessen, meines Wissens sind es beliebig viele. Aber zwischen zwei Wegpunkten in dieser Fahrstraße dürfen maximal 7 Weichen liegen, wenn du die automatische Wegfindung benutzen möchtest. Alternativ kannst du die automatische Wegfindung abschalten: Dann musst du alle Weichen von Start bis Ziel richtig stellen, bevor du die Fahrstraße einrichtest. Bei dieser Methode ist die Anzahl der Weichen zwischen zwei Wegpunkten nicht beschränkt. Die Beschränkung dient nur der automatischen Wegfindung. VieleGrüße Götz