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3D-Modellbahn Studio

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streit_ross

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Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Hallo Berlioz, absolut korrekt.
  2. Nein Tom, das Hexadezimalsystem war ein gezielter Angriff auf alle, die nur bis Zehn zählen konnten und wegen der 11 keine Figer mehr frei hatten. Denen redete man ein, sie sollten sich vorstellen, sie hätten eine dritte Hand mit sechs Fingern. So schafften sie es bis 16 zu zählen. Daraus machte dann kluge Erfinder 16bits, 32 bits und sogar 64 bits. Und unter ihren Händen mit 6 Fingern ergoss sich ein Strom von Gold (Geld).
  3. Für alle Nichteingeschlafenen: Welche Zahlen auf dem Taschenrechner ergeben die Wörter Biologie oder Liebe ?
  4. Fehlt doch immer noch die eigentliche Lösung Deines Matherätsels für alle diejenigen, die sich aus Verzweiflung einen Taschenrechner der neuesen Generation zulegen wollen oder wegen manifester Selbstzweifeln an der eigenen Intelligenz mit dem Schreiben von Abschiedsbriefen begonnen haben.: 7353 auf dem Display eines Taschenrechners lässt, wenn man den Rechner um 180 Grad dreht , bei einigem Vorstellungdvermögen das Wort ESEL erkennen lässt
  5. Heh Tom, auch auf meinem Transistorrechner kann ich den ESEL lesen. Heisst also, der Taschenrechnerfortschritt macht aus einem Grautier immer noch kein Pferd
  6. Wer's nicht kapiert, der ist ein ESEL !
  7. Viel langsamer, aber näher dran=7353
  8. Die Punkt-Strich-Regelkommt nicht zur Anwendung, wenn eine Rechenaufgabe nur aus Multiplikation und Division besteht. In solch einem Fall muss aber nach der von links-nach- rechts-Regel verfahren werden. Sonst kann es sein, dass ein anderes Ergebnis herauskommt. Beispiel Gruß streit_ross
  9. Aber es gibt doch die uralte Regel: Punktrechnung geht vor Strichrechnung. Die Division ist von daher auch eine Punktrechnung. Der Begriff Punkt steht nicht als Alleinstellungsmerkmal für die Multipilikation, sonder ist nur als einfach zu merkendes Regelwerk zu verstehen. Die Strichrechnung ist nicht nur die wörtlich zu nehmende -Rechnung, also Subtraktion, sondern auch die durch zwei sich kreuzende Striche symbolisierte Addition. Von daher ist die richtige Lösung 16. Gruß streit_ross
  10. Hallo Karl, Du musst die Reithalle ja hochgeladen haben, sonst hättest Du keine Content-ID im Mai in Deinem Beitrag nennen können. Da sie sie heute aber nicht mehr im Katalog zu finden ist, liegt also der Schluss nahe, dass sie als Entwurf nach 30 Tagen wieder automatisch entfernt wurde. Gruß streit_ross
  11. Und weil sie nicht im Katalog ist, verstummt sogar bei der "Stummschen Reithalle" der Schatten, wenn man sie auf die Platte setzt Gruß streit_ross
  12. Hallo Neo, Karl schläft evtl. schon den Schlaf der Gerechten. Ich habe mich daran erinert, dass er im Mai sein Modell "Stummsche Reithalle " vorgestellt hatte. Dieses Gebäude habe ich auf seinem Foto wiedererkannt. Wahrscheinlich wurde es nur als Entwurf hochgeladen, denn unter der von Karl damals angegebenen ID DE6E01D7- 59F1- 4488-A5F1- 6B991A459E00 finde ich heute kein Modell mehr. Gruß streit_ross
  13. Hallo Claudia, wenn ich auch noch meinen Senf zum Thema Gleise einschottern geben darf, dann hier mein Tip. Hebe das/die Gleis(e) um 2 bis 2,5 mm an, entferne bei den Gleisen die Bettung und hebe anschließend das Gelände unter dem/den Gleis(en) mit einer Breite von 50 mm oder noch weniger an. Jetzt färbe den entstandenen "Hügel" unter jedem Gleis mit der Schottertextur ein. Die Pinselgröße sollte bei 30 liegen. Dann zum Schluß alle Gleise wieder auf Null absenken. So liegen sie quasi in einem Schotterbett-siehe Foto. Gruß streit_ross
  14. Hallo ralf, nun sollte alle (die mitgelesen haben) bereits wissen, was ein SBH respektive ein SBF oder UIAURB ist, aber ob sie auch schon alle wissen, was eine Donnerbüchse oder ein Glaskasten sind ? Also Hobbyindianer, Jäger und Gewächhausbesitzer-nichts durcheinanderbringen streit_ross
  15. Nach dem zweiten Schluck geht auch SBF.
  16. Hallo Claudia, da hat Dir (und allen Neueinsteigern) @ralf3bei der Gelegenheit gleich mal die Funktion und die Verwendung eines sogenannten Schattenbahnhofes demonstriert. Ein Bhf, den man also im Verborgenen (im Schatten) unter der Anlagenoberfläche verlegt. Hier können z.B. Züge zwischengeparkt und bei gewollter Gelegenheit Zug A im Wechsel mit Zug B an' s Tageslicht (in die Sonne) geholt werden. Oder derselbe Zug, der den Hauptbahnhof verlassen hat, wendet hier und kehrt , evtl. mit Zwischenhalt im Schattenbahnhof, zum Ausgangsbahnhof zurück. Ein SBH (Abkürzung für Schattenbahnhof) sollte eigentlich auf keiner Anlage fehlen, setzt aber in der Regel eine entsprechende Geländegestaltung (den Schatten) voraus. Eine Kleinigkeit glit es noch bei dem Anlegen eines SBH in Form einer Kehrschleife zu beachten: Verlässt der Zug mit der Lok an der Spitze den Normal-Bhf, dann fährt sie auch wieder als Spitzenlok in den Ausgangsbahnhof hinein. Beim zweiten Verlassen des Normal- Bahnhofs muss die Lok den Zug nun also schieben. Diese Tatsache muss man in der EV berücksichtigen. Gruß streit_ross
  17. Hallo Claudia, @Andyhat aus Sicht eines Modellbahners im Prinzip das Dilemma mit der Umsetzung der Bahnvorschriften beschrieben. Ohne Kompromisse geht es ebend nicht. Das mit den Vorsignalen kriegst Du auch ohne Hilfe von außen hin. Bei Deiner Anlage brauchtst Du nur zwei Regeln beachten: Wo ein Haupsignal die Einfahrt in einen Bhf freigibt und wo ein Zug auf freier Strecke durch ein Hauptsignal zum Stehen gebracht werden kann, kommt zunächst ein Vorsignal. Stelle es in solch einer Entfernung auf, das bis zum Hauptsignal eine Zuglänge, wo möglich anderthalb Zuglängen Abstand ist. Das reicht, um die Realität hinreichend nachzustellen. Am Haltepunkt steht normalerweise kein Hauptsignal, ich finde es aber optisch nicht schlecht, wenn sich kurz vor der Ausfahrt des Schienenbusses der Signalflügel hebt und anschließend verzögert der Zug losfährt Gruß streit_ross
  18. Hallo Claudia, vielleicht beantwortet der nachfolgende Artikel Deine Frage. Bei der Bahn wird durch Signale sichergestellt, dass grundsätzlich nur ein Zug zwischen zwei Signalen unterwegs ist, da die Bremswegeeines Zuges zu lang sind, als dass er rechtzeitig zum Stillstand käme, wenn der Lokführer einen Zug vor sich sieht. Signale gibt es zunächst in Bahnhöfen. Das Ausfahrsignal des ersten Bahnhofs kann erst in die Fahrtstellung gelangen, wenn der vorausgefahrene Zug das Einfahrsignal des nächsten Bahnhofs passiert hat und sich dieses Einfahrsignal wieder in der Haltstellung ("auf rot") befindet. Da aber der Abstand zwischen zwei Bahnhöfen sehr lang sein kann, werden an stärker befahrenen Strecken auch zwischen den Bahnhöfen in regelmäßigen Abständen Signale aufgestellt. Die nennen sich dann "Blocksignale der freien Strecke" oder kurz "Blocksignale". Die Strecke zwischen zwei Signalen ist die "Blockstrecke". Gibt es zwischen zwei Bahnhöfen also ein Blocksignal, haben wir zwei Blockstrecken. Es können sich zwischen den beiden Bahnhöfen zwei Züge befinden, zwischen denen natürlich das Blocksignal steht. Die Blocksignale arbeiten heute automatisch. Sobald technisch festgestellt wird, dass die nächste Blockstrecke frei ist, kann sich das Signal auf grün schalten. Das sah früher allerdings anders aus. Da wurden diese Signale von Menschenhand über Drahtzüge gestellt. Die kleinen Stellwerkshäuschen, in denen der Signalbediener seine Arbeit versah, bezeichnete man zusammen mit den (i.d.R.) zwei Signalen (je Richtung eins) als "Blockstelle". Der Signalbediener wurde als "Blockwärter" bezeichnet. Wo lange Strecken zwischen den Bahnhöfen liegen, herrscht in der Regel wenig Besiedlung. Entsprechend einsam oder romantisch lagen die Blockstellen dann auf freiem Felde, inmitten weiter Wälder oder als Kuriosum mitten auf dem Hindenburgdamm zwischen Festland und Sylt. Gruß streit_ross
  19. streit_ross antwortete auf V300s Thema in Beta-Bereich
    Auch schon mal geprüft, ob es einen aktuelleren Grafikkartenreiber für die Radeon x1700 gibt ? Gruß streit_ross
  20. streit_ross antwortete auf V300s Thema in Beta-Bereich
    Hallo V300, fall nicht bereits geschehen, downloade und installiere bitte die 32-bit Version von V5. Gruß stret_ross
  21. Hallo SputniKK, falls Du bis morgen vergisst, was Du bauen wolltest, der Unimog hätte Dich auch verdient. Wenn Du von dem alle Varianten bauen könntest, bist Du bis V6 ausgelastet. Gruß streit_ross
  22. Deshalb soll ja auch Claudia wenigstens einen Hang zum Weiterbauen bekommen. streit_ross
  23. Hallo Claudia, Ich habe meinen Anlagenvorschlag noch etwas nachgebessert. Was am meisten störte, war die Lage der Weiche in Höhe des Bahnsteiges beim Hbf. Diese Veränderung und noch eine zweite habe ich mit einem gelben Quadrat gekennzeichnet. Mit den roten Pfeilen sind die Fahrtrichtungen der Züge markiert. Das ist aber nicht bindend, hat aber bei Änderungen Auswirkungen auf die Art und den Aufstellort der Signale, von denen ich schon einige hingestellt habe. Vorsignale habe ich erst mal offengelassen, weil ich Dir auch noch ein bischen Arbeit lassen will. Als Tip: Vorsignale sollten aufgestellt werden, wo der Zugführer z.B. wegen einer Kurve das folgende Hauptsignal nicht rechtzeitig sehen kann(vereinfacht gesagt) An der Bogenweiche, wo der Güterzug steht, ist mit Gegenverkehr zu rechnen. Hier muss der Güterzug warten, bis der Personenzug die Weiche verlassen hat. Normalerweise haben Gz Vorfahrt vor Pz (vereinfacht gesagt) Dann muss Du beim Gz und dem Pz die Fahrtrichtung tauschen. Ich habe zwei unterschiedliche Signale (Hauptsignale) verwendet. Eine Art kann nur zwei Informationen an den Zugführer geben: Halt oder Freie Fahrt. Die zweite Art (mit 2 Flügeln) kann 3 Informationen vermitteln: Halt oder Freie Fahrt oder Langsamfahrt. Das war dann für Dich die erste Schulung zum Thema Signalkunde. Du solltest nun die bereits vorhandenen Züge per Hand Losfahren und Anhalten lassen, die Weichen stellen, um verschiedene Fahrwege zu erleben und auch schon die Signale entsprechend stellen (und zurückstellen). Du könntest Dir dann auch schon überlegen, wo welches Gebäude stehen soll. wo evtl. Straßen verlaufen sollen, ob deswegen ein Bahnübergang gebraucht wird. Ich habe bewusst bis jetzt auf das Wort Ereignisverwaltung verzichtet, denn das ist ein Kapitel für sich. Gruß streit_ross Anlagenentwurf(2).mbp
  24. Hallo Claudia, entsprechend Deiner Bitte über PN im Anhang mein Anlagenvorschlag. Gruß streit_ross Anlagenentwurf.mbp
  25. Hallo Claudia, freut mich sehr, dass Dir mein Vorschlag gefällt. Natürlich ist keiner mit seinem Wissen auf die Welt gekommen, aber Lesen und Schreiben und Rechnen haben wir alle gelernt und wenn dann noch Neugier, Wissensdurst und Fantasie dazukommen, dann wird nachgebaut (abgekupfert), angelesen, probiert, verworfen, neubegonnen, verbessert, erweitert, verkleinert und vergrößert. Aus Geraden werde manchmal Kurven, aus Kurven Geraden, wo nur ein Gleis war, wird parallel ein zweites verlegt, wo Flachland war, ensteht ein Gebirge und und und. Woraus man auch eine Menge lernt, sind Fehler !. Wenn Du die Ursache des Fehlers weisst, machst Du ihn nicht nochmal. Nicht ernst gemeint ist folgendes: Denke nicht schon den zweiten Schritt vor dem ersten. Aber: Dir ist gleich der Gedanke an eine Erweiterung der Anlage gekommen. Macht doch erstmal an Deinem ersten Konzept in aller Ruhe weiter. Speichere am besten meinen Vorschlag zweimal unter verschiedenen Namen ab. Dann hast Du einmal das "Original" zum Weiterbauen und wenn Du Dich darauf genug ausgetobt hast, nimmst Du irgendwann die Kopie und die machst Du dann größer. Nicht undedingt, indem Du eine weitere Bodenplatte daneben "anklebst", sondern indem Du die Maße der Kopie selbst veränderst. Gruß streit_ross

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