Jump to content

streit_ross

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2913
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Heh Andy, solange die Anlage nicht mehr als 150 Teile aufweist, ist das ja möglich. Kannte ich schon aus vorherigen Versionen. Gruß streit_ross
  2. Hallo Freunde, obwohl ich V5 noch nicht freigeschaltet habe, bin ich heute zumindest mal angefangen, das grundlegende Handwerk bei der Erstellung einer EV Stück für Stück zu erlernen. Das man vorher mit V4 gearbeitet hat, ist leider nicht unbedingt von Vorteil, weil man im Hinterkopf noch die alten Muster hat. Konkret war es mein Ziel, eine kleine Demo mit dem neu im Katalog eingestellten Radlader von @fmkberlinzu erstellen, weil ich das auch schon mit V4 getan hatte. Ich habe ehrlich gesagt mehrere Stunden gebraucht, manchmal wusste ich nicht mehr weiter, dann neuen Anlauf genommen und so nach und nach machte der Radlader, was er soll. Für mich war das echtes Learning by Doing und herausgekommen ist die Demo "Radlader bei der Arbeit", welche ich als Datei angehängt habe. Gruß streit_ross Radlader bei der Arbeit.mbp
  3. Denk mal genau darüber nach, ob Deine Idee mit Masstab 1:1 nur wegen der 4-Achs-Wagen notwendig ist. Verkleinert Du den Masstab, werden auch die Gleise und die Waggons im selben Verhältnis verkleinert. Ich bevorzuge die kleineneren Massstäbe wie N oder Z, wobei man für N mehr Vorlagen im Internet findet. Für reale Modellbahnbauer spielt ja auch die vorhandene Stellfläche der Anlage eine Rolle, bei N kriegt man bei gleicher Grundfläche mehr als mit H0 gebaut, z.B. kann man sich mit langen Zügen austoben. Bei einer virtuellen Anlage stellt sich die Raumfrage ja nicht. Für mich sehen aber auch Steigungen mit H0-Gleisen wuchtiger aus als beispielsweise mit N-Gleisen. Ist aber alles Ansichtssache; aber wenn man Details liebt und gleichzeitig genug Platz hat, ist H0 die bessere Wahl. Es hängt auch davon ab, welches Szenarium dargestellt werden soll, also nur ein Hauptbahnhof,oder dazu noch 1 oder mehre Zwischenstationen. Soll eine Drehscheibe mit eingebunden werden oder noch dazu ein Rangierbetrieb oder ein Bahnbetriebswerk und und und. Wer nicht nur im Flachland seine Züge fahren lassen wiil, kommt um eine zweite höhere Ebene nicht herum, was gleichzeitig bei gleichen Gesamtgleislängen eine Verkleinerung der Bodenplatte möglich macht. Ich kann Dir daher keine konkreten Abmaße für die Größe einer Anlage anhängig von der Spurweite vorschlagen. Da hilft nur Probieren. Zum Beispiel mit verschienen Gleisradien eine 180-Grad-Kurve bilden und dann die Bodenplatte soweit verkleinern, bis die Kurve noch daraufpasst, An den dann vorhandenen Abmessungen, zumindest in der Breite, kann man schon besser einschätzen, ob man die Maße verdoppeln oder sogar vervierfachen sollte, damit noch Gebäude und anderes Inventar Platz finden. Im MBS ist ja alles in Sekundenschnelle umzuändern und auch wieder rückgängig zu machen. Aber ich stelle auch mal die Frage, warum sich alleine den Kopf zu zerbrechen, wenn es doch genügend Gleisplanvorlagen z.B. unter Märklin.de zu finden gibt und diese seit einigen Jahren neben den Abmessungen, den exakten Gleisbezeichnungen (alle auch gleichlautend im MBS-Katalog) auch noch Vorschaubilder der fertigen Anlagen aus verschiedenen Perspektiven beinhalten. So bekommt man ganz schnell ein Raum- und Proportionengefühl. Ansonsten kannst Du ja einfach an eine beleibige auf Deine Gleise gestellte Lok ein parr Waggons anhängen. der Lok manuell eine Geschwindigkeit zuweisen und losfahren. Auch mal die Cockpitansicht der Lok anwählen, da sieht manches schon anders als von außen betrachtet aus. Weiterhin viel Erfolg wünscht streit_ross
  4. Hallo Claudia, ich bin schon seit 2014 im MBs mitdabei und habe schon einige virtuelle Anlagen gebaut bzw. Anlagen aus der jeweiligen Vorgängerversion an die aktuelle angepasst und in die Community hochgeladen. Auch für mich stand die Frage im Raum, ob manuell gesteuerter oder Automatikbetrieb. Das ist vereinfacht gesagt eine Fage der persönlichen Vorliebe. Der eine möchte beim Spielen aktiven Einfluss nehmen auf die Abläufe auf der Anlage also sozusagen den Oberfahrdienstleiter geben und darüber hinaus von Zeit zu Zeit monotone Zugfahreten ändern. Der andere freut sich über die gelungene Abfolge sich gegenseitig beeinflussender und doch störungsfrei funktionierender Befehlsroutinen und hat die Hände frei für ungesunde Genussmittel. Der Aufwand ist für beide Fangemeinden für die Programmierung wohl gleich. Angefangen habe in etwa so, dass ich eine übersichtliche, also nicht zu große vorhandene Anlage aus der Community noch einmal 1.1 selbst nachgebaut habe. So habe ich ersmal gelernt, an welcher Stelle auf der Anlage ein mit einem vom Autor gewählten Namen sich befinden muss, damit es die in der EV festgelegte Funktion ausführen kann oder wie ein Signal einige Sekunden vor der Ausfahrt des Zuges aus dem Bahnhof die Fahrt freigibt. Nebenbei lernt man auch die Werkzeuge des MBS kennen, z.B. Arbeiten mit Flexgleisen -behersscht Du das schon ?-, Editieren von Gleisen- gleiche Frage an Dich-, Bau von Landschaften (Flüsse sind ein Kapitel für sich, wenn man sie nicht nur aufmalen will) usw. Zu Deiner geplanten Anlage im aktuellen Zustanfhabe ich folgendes anzumerken: Hast Du bewusst dem Masstab 1:1 gewählt ? Ist schon etwas ungewöhnlich, noch dazu mit der Maßeinheit Meter. Deine Bodenplatte ist 1,4 km lang und o,7 km ! breit Damit hat sie auch ein gr0ßes Raster und Du wirst keine feine Bodenstrukturierug auf einfache Weise hinkriegen. Einfach mal den Anlagenmasstab auf 1:87 (H0) umstellen. Deine beiden Kurven in der Anlagenecke rechts sehen optisch nicht gut aus. Bitte Gleiskurven nicht aus einer Mischung von Kurvengleisen und geraden Gleisen bauen Wenn Du Züge unter einer Bücke durchfahren lässt, dann die Durchfahrthöhe auch unter Berücksichtigung einer möglichen Oberleitung bei E-Loks planen. . Deine beiden Gleisfiguren auf den unteren 3 parallel verlaufenden Gleisen , die an ein X erinnern ,erschließen sich mir in ihrem Zweck nicht ganz . Ich stelle mir nur vor, wie Fahrgäste durchgeschüttelt werde, wenn sich ein Zug über die Weichen schlängelt. Schau mal in fertige Anlagen, wie Gleiswechsel dort eleganter gelöst wurden. Ansonsten kann ich aus meiner Erfahrung heraus zumindest davor warnen, sich z.B. gleich der Kamerasteuerung zuzuwenden, anstatt sich erst in sauber verlegten Gleisfiguren zu üben und sich über Tricks bei Gleislücken. ansteigenden Kurven oder das Erstellen benötigter nicht im Katalog vorhandener Gleise und Weichen durch Editieren zu informieren. Ich schreibe das aber auch deshalb, weil ich es schwer einzuschätzen vermag, welche Grundkenntnisse über das MBS Du schon hast. Wo ich Dir helfen kann, werde ich es weiterhin versuchen und ich meckere nicht, sonder mag lieber konstruktive Kritik. Gruß streit_ross
  5. Hallo metallix, neuere Geräte haben die meisten von uns leider nicht. Geht man also von einem durchschnittlichen Gerätealter von 4 Jahren aus, sind das alles Stromfresser. Wer also das MBS nutzt, sollte wegen steigender Stromkosten sich nach Fördermitteln erkunden. Ich kenne ein Ehepaar, die sich auf einem deutscen Airport vor dem Abflug leichtsinnig und nicht kostenachtend noch jeweils eine Cola mit Eis gönnten. Zwei Wochen später saßen beide vor dem Sozialamt und warteten auf den Zuwendungsbescheid, um ihre Schulden zu bezahlen. Gruß streit_ross
  6. He metallix, wenn es eine Umfrage geben würde, wieviele Notebookbesitzer ihr Gerät nur zu Hause mittels 220V Netzteil nutzen und auch noch igleichzeitig ihren Akku im Schacht haben, wage ich die Antwort jetzt ohne konkrete Zahl als überwiegend vorherzusagen. Gruß streit_ross
  7. Hallo Karl, es geht bei dem o.g. Problem nicht um die Reduzierung des Stromverbrauches allgemein, sondern um die "Abschaltung" von nicht notwendiger Rechenleistung für bestimmte Anwendungszwecke. Wenn Du an der EV einer Anlage arbeitest, dürfte die Kantenglättung oder die Detailtreue der Darstellung nicht so relevant sein. Gruß streit_ross
  8. streit_ross

    Unter Dampf

    Hallo Berlioz, ich hab da mal eine tatsächlich vorhandene, vor allem aber zunächst kurios anmutende Vorschlagslösung gefunden. Die hätte darüber hinaus auf Deiner Anlage bestimmt den Wert einer Einmaligkeit im MBS. Einen Ausleger bauen und ein Zwergsignal daran befestigen ist doch schnell gemacht und schon hättest Du eine Sorge weiniger. Gruß streit_ross
  9. Hallo Markus, dem MBS beizubringen, welche Jahreszeit gerade herrscht oder vieleicht noch kalendarisch an den täglichen Sonnenaufgang/Sonneuntergang zu koppeln, dürfte nicht ganz einfach sein.. Solange das nicht funktioniert, ersatzweise "Shadow of the Night" von Mike Oldfield so lange anhören, bis es wieder hell wird.Den Mondschatten haben wir ja schon mal. Gruß streit_ross
  10. Hallo Claudia, der Kreisbogen, den Du als Auffahrt von der Ebene über die höherliegende Brücke angelegt hast, ist in seinem Radius zu klein. Da kannst Du nur sehr kurze Güterwaggons und auch nur 2-Achsige Personenwagen drauf fahren lassen. Hier einige Bilder, die das Problem veranschaulichen. . Beim 2-Achs-Personenwagen(linkes Bild) sind die Puffer auf der Kurvenaussenseite nicht mehr anliegend. Ginge aber noch als Kompromiß. Bei Einsatz von 3-Achsigen -Waggons (rechtes Bild) überschneiden sich dann auch noch die Dächer in der Kurveninnenseite. Und wenn Du dann 4-Achs-Personenwaggons nehmen willst, sieht es dann so aus: Geht absolut nicht durch. Also den letzten(längsten) Waggontyp mal auf ein Gleis mit dem nächstgrößeren verfügbaren Eadius setzen. Sieht dann so aus: Das Gelbe vom Ei ist es auch nicht, aber wenn die Bodenplatte so gr0ß, wie sie bei Dir ist, bleiben soll, wäre auch das ein Kompromiß. Bliebe letztlich ein dritter noch größerer Radius. Der beträgt beim Märklin C-Gleis 24315 dann schon 515 mm.Da ragt die Gleisfigur aber schon etwas über den Anlagenrand hinaus ( unten). Wenn die Größe der Bodenplatte beliebig verändert werden kann, dann einfach dieses Gleis nehmen, ansonsten aber Mindestradius 437,5 mm nehmen. gruß streit_ross
  11. Hallo Bahnland, so wie es Dir mit Erm ergeht, kommen ich mit so manch anderem Fachvokabular von @Andynicht klar. Ich weißnicht. ob man Begriffe aus der IT nicht , evtl. zwar umständlicher, aber mit besser verständlichen Worten wiedergeben kann. Von daher ist auch der sich sich ziehende Dialog zwischen @Andyund @Neozwar wohl für beide zielführend, fast immer verstehe ich nur "Bahnhof". Es ist sinnlos, ohne entsprechendes Hintergrundwissen, daraus etwas lernen zu wollen. Um z:b. beim Erm zu bleiben: Wenn es tatsächlich die Abkürzung für Entity-Relationship-Modell sein sollte ??, dann könnte man auch verständlich schreiben "Modell zur Darstellung von Dingen/Objekten und der Beziehungen/Zusammenhänge zwischen diesen". Ist ebend nur wesentlich länger. Gruß streit_ross
  12. Wobei mir beim Betrachten des 2.Fotos auch die Dimensionen des Tankaufliegers im Vergleich zur Zugmaschine zu groß erscheinen. Besonders die Reifengröße des Aufliegers, aber auch seine Gesamtlänge könnten reduziert werden, um ein harmonischeres Gesamtbild zu bewirken. Gruß streit_ross
  13. Hallo metallix, der Unterschied ist nur, das Kreuzungsgleise der Realität entsprechen. 2 echte Gleise über Kreuz legen und dann darauf Züge fahren lassen, wäre ein tödliches Unterfangen. Alles andere lässt sich im MBS über die EV regeln. Solche virtuellen Kontrukte dann aber gut verstecken. streit_ross
  14. Hallo metallix, Dein Vorschlag ist immer noch besser als die Abfuhr, die ich einmal bekam, weil ich äußerte, die Experten sollten doch ihre Spezialdiskussion per PN führen. Die Antwort lautete damals, ich bräuchte das, was ich nicht verstehe, einfach nicht zu lesen. Durch Dich hat somit ein Stück Fortschritt im Forum Einzug gehalten. Gruß streit_ross
  15. Hallo BahnLand, ich habe schon auf einigen Anlagen gesehen, dass sich Gleise ohne Verwendung eines Kreuzungsgleises überschneiden und dadurch also in Kauf genommen wird, dass dort ein Zug quasi durch den jeweils anderen hindurchfährt. In einer virtuellen Anlage ist das ja sogar problemlos möglich, es sollte dann aber nicht an einer offen einsehbaren Stelle passieren. Gruß streit_ross
  16. Hallo Claudia, Du hast mit Deinem letztem Beitrag richtigerweise die allerste Grundvoraussetzung für Deine Modellbahnanlage getroffen - nämlich die Planung im Kopf. Klugerweise muss zuallerserst gedanklich festgelegt werden, was auf der Anlage eigentlich passieren soll. Keiner möchte ja seine Züge einfach nur im Kreis herumfahren lassen. Eher sollte die Frage lauten: Welche Art von Zugbetrie soll dargestellt werden: also reine Personenzüge, die einen Bahnhof mit einem anderen verbinden, nur Güterzüge kombiniert mit Rangiermöglichkeiten oder gemischter Zugbetrieb. Weiterhin stellt sich die Frage nach der zeitlichen Bahnepoche und dem räumlichen Umfeld (Landschaft). Gleise im Flachland lassen sich leichter verlegen als in die Berge und wieder ins Tal führende. Überhaupt kommt es entscheidend darauf an, welche Spurweite Du nutzen möchtest, denn HO-Anlagen brauchen bedeutend größere Bodenplatten als auf der anderen Seite z.B. Z_Gleise. Hast Du Dich für eine Spurweite entschieden und die Größe der Bodenplatte dazu passend gewählt, könnte es eigentlich mit dem Aufbau losgehen. Aber Halt: Dir könnten trotz aller gründlichen Planung doch noch einige sogenannte Anfängerfehler passieren. Welche sind das ? 1. Versuche nicht, ein reales Abbild der Wircklichkeit 1:1 auf Deiner Anlage umzusetzen. Mische also Realtät und Phantasie, sonst müsste Deine Anlage gigantische Abmaße haben. 2.Viel Fahrsspaß haben, heißt nicht, Gleise. Gleise und nochmals Gleise. Eine Gleiswüste zu Lasten des Umfeldes macht nichts her. Also nur notwendige Gleise verlegen. 3. Auf Hauptsrecken fahren die schnelleren Züge. Dann müssen aber auch die Kurvengleise mit den größeren Radien zum Einsatz kommen. 4. Am Anfang steht dieLandschaft, dann kommen die Gleise. Auf unserem Planeten waren auch lange vor der Eisenbahn die Berge und Flüsse da. 5. Nur im Notfall S-Kurven (also auf eine Rechtskurve folgt sofort eine Linkskurve) als Gleisfigur verwenden, auch keine schnurgerade lange Gerade von einem Anlagenrand zum gegenüberliegenden, also besser leicht geschwungen. Faustregel: kein Gleis perallel zum Anlagenrand, kann aber manchmal wohl nicht umgangen werden. 6. Keine Gleiskonstruktionen erzeugen, die in der Realität garnicht möglich wären, z.B. zu steile Rampen. Oder z.B.sich kreuzende Gleise verstecken (im Berg, im Tunnel) 7. Stelle die Geschwindigkeit eines Zuges in Relation zur Anlagengröße ein. Ein ICE, den Du mit 320 km/h fahrenlässt, ist sonst möglicherweise in 10 Sekunden wieder an seinem Ausgangspunkt. Und wenn eine alte Dampflok einen von Natur aus schnelleren Dieseltriebwagen parallel fahrend überholt, wirkt das unstimmig. 8. Wenn in einem Bahnhof der Zug auf Gleis 1 hält und in der selben Sekunde der Zug auf Gleis 2 losfährt, wirkt das ebenfalls programmiertechnisch zu einfach gestrickt. 9. Nicht alle Züge einer Anlage müssen alle gleichzeitig in Bewegung gehalten werden. Der gewollte Wechsel von Bewegung und Sillstand der Züge sollte als belebendes Element genutzt werden. 10. Sich nicht über Tricks und Ideen hier im Forum oder auch in anderen Quellen zu informieren, ist der größte Fehler. Dann also viel Erfolg beim Umgang mit dem MBS Gruß streit_ross
  17. streit_ross

    Unter Dampf

    Hallo Berlioz, Du meinst sicher die Schachbrettafel, also Signal Ne 4. In den einschlägigen Signalvorschriften wird grundsätzlich ein Bezug zwichen diesem und Hauptsignalen hergestellt. Oder andersrum formuliert: es wird kein Bezug zu Rangiersignalen genommen. @Andy Ich weiß ja wie Du es gemeint hast, aber ein bischen (Signal)ordnung muss ja sein. Du lässt doch Deine Züge hoffentlich nur bei Hp1 und nicht bei Hp0 losfahren. Gruß streit_ross
  18. Hallo metallix, den besten lesbaren Schriftkontrast bildet nachwievor gelbe Schrift auf schwarzem Hintergrund. Deshalb empfehle ich schwarze Kontaktlinsen plus gelber Brille. streit_ross
  19. Hallo ralf3, ich möchte kurz zusammenfassend zum Theme Schatten rekapitulieren: Solange unsere Augenringe nicht allzugroße Schatten werfen, bleiben wir im MBS ein lustiges ernsthaftes Völkchen. In diesem Sinne ein Gute Nacht und für alle Brillenträger: Behaltet Eure Brille beim Schlafen auf, damit Ihr Eure Träume auch sehen könnt. streit_ross
  20. Heh metallix, sie hatten ja ach nicht soviel über ihren Mondbesuch zu schreiben. Gruß streit_ross
  21. Hallo Andy, ja unsere Freunde jenseits des Atlantik haben sich noch nie durch die Kostenfrage bei solchen und anderen Weltraumaktionen abschrecken lassen. Allein für die Entwicklung einer Tinte, die auch in der Schwerelosigkeit schreibt, sollen schätzungsweise 1 Million Dollar draufgegangen sein. Da lob ich mir die Russe- die habem einen Bleistift mit ins All genommen. streit_ross
  22. Nix da. Wenn Eure Forderungen immer frecher werden, schreibe ich eine Petition an die neue EU-Chefin mit der Forderung, die Sonne anzuschaffen. Begründung: Nachts scheint sie nicht und am Tage ist es sowieso hell. Ätsch. streit_ross
  23. Hallo Leute, von V1 bis V4 hatten wir noch gar keinen Schatten (auf den Anlagen) und kaum gibt es ihn unter V5, diskutieren wir schon über Nachtschatten oder nicht. Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Lasst uns mit dem Vollmond und seinem Vollschatten leben, sonst verlangen unsere türkischen User (falls es denn welche geben sollte) demnächst einen Halbmond bzw. Halbschatten. Gruß streit:ross
  24. Hallo kdlamann. Blumbastisch !!! Gruß streit_ross
  25. Hallo @metallix, verzeih, wenn ich Dir gedanklich nicht ganz folgen kann. Aber warum speicherst Du nicht die komplette Session eines arbeitsintesiven Abends unter dem alten Anlagennamen plus eines Indexes ab. Dann hast Du doch Wahl zwischen vorher/nachher. Gruß streit_ross
×
×
  • Neu erstellen...