Jump to content

streit_ross

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2913
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Und ich nutze schon seit Jahren das kostenlose Softmaker. Gibt's auch als Kaufversion, aber kann auch nicht viel mehr. Softmaker kann anstandslos mit zuvor mittels MS Office erstellen Dokumenten und Exel.dateien umgehen. Es gibt einen sogenannten Textmaker für Dokumente und einen Planmaker für Tabellen. Hiier ein Vorschaubild auf den Textmaker: Gruß streit_ross
  2. Hallo Norbert, das erste Ereignis ist ja das Betreten des Haltegleises durch den Zug (die Lok) also Fahrzeug betritt ein Gleis Name des Gleises: Haltegleis Aktion: Fahrzeuggeschwindigkeit setzen auf 0. Eine Bedingung brauchst Du für dieses Ereignis nicht eintragen. Bei Aktion fügt Du gleich mit ein (als zweiten Eintrag): Countdown starten. Dem Countdown gibst Du Deinen gewählten Namen und anschließend die Zeitdauer an. Jetzt kommt ein neues zweites Ereignis für das Wiederlosfahren des Zuges nach dem Ablauf des Countdowns. Also Ereignis :Countdown lauft ab Wieder den Namen des Countdowns angeben und als Aktion : Fahrzeuggeschwindigkeit setzen Alle Fahrzeuge Alle Gleise Wert der Geschwindigkeit XX in km/h. Du brauchst also nur zwei Ereignisse, um den Zug anzuhalten und nach der Wartezeit wieder losfahren zu lassen. Wenn Du willst, kannst Du im zweiten Ereignis auch noch als dritte Aktion das Öffnen des Signals mit reinschreiben. Gruß streit_ross
  3. Hallo Opax, ich bin gerade erst im AnfangsstadiumV5 zu erlernen und nun versuchst Du mir auch noch in einem Schnellkurs beizubringen, wie man eine Straße baut.Allerdings erscheint mir das Straßebauen im Vergleich doch einfacher. Aber wie Du die Idee über das MBS umgesetzt hast, ist schon Klasse ! Gruß streit_ross
  4. Hi Tom, o.K. nicht mehr hier im Forum politisieren. Erlaube mir einen diesbezüglichen Schlusstrich. Irgendein herausragender Politiker-war es H. Schmidt ?- wurde mal gefragt, ob er die Demokratie für die beste Herrschaftsform halte. Antwort : "nein". "Und warum" Antwort ."Es gibt keine bessere"
  5. Zum Thema Sound: Hans @pfjohhat mit seiner Bemerkung zum jetzigen Zustand der Geräuschewiedergabe auch nach meinem Dafürhalten recht. Momentan erinnert das Nebeneinander vo unterschiedlichen Sound unterschiedlicher Soundquellen an einen chaotisch organisierten Wettkampf a la wer kann am längsten am lautesten. Heraus kommt dabei soetwas, als wenn drei an Raucherhusten leidende Opernbesucher einem den ganzen "Rigoletto" versauen. Allerdings bedingt die Natur der Sache, dass sich bei allgemeine relativ kleiner oder auch grösserer Bodenplattengröße ,auf sozusagen engstem Raum verschiedene Soundquellen um den Titel "ich bin der lauteste, weil die Kameraansicht bei mir am dichtesten dran ist" bewerben. Beim MBS gibt es jedoch keine richtigen schallabsorbierenden oder eflektierenden Hindernisse, die unterschiedliche Soundquellen auf natürliche Weise trennen oder streuen. Bleibt z.Zt.nur der Appell an die Vernunft der Anlagenbauer, dezent mit Geräuschen umzugehen, weil:ein einziger bestimmter Sportwagen aus dem Katalog, lässt beinahe 5 Dampfloks akustisch verblassen. Gruß streit_ross
  6. Und damit die Schraubenköpfe auf der Bodenplatte später nicht auffallen, diese gut verspachteln und anschließend etwaiige Unebenheiten nachschleifen.
  7. Das Grundproblem in good old Germany ist nicht die Verwaltung, die nur versucht, die unzähligen Verwaltungsvorschriften und Ausführungsbestimmungen zu einzelnen allgemein formulierten Gesetzen für den Einzelfall umzusetzen. Nein, das Grundübel ist das aus demokratischer Sicht gutgemeinte Mitspracherecht Dutzender unterschiedliche Interessen verfolgender Verbände, Gruppierungen, Vereine, Bünde usw. Wenn ich nur an den Bau der Transsib im zaristischen Russland denke, wird der Unterschied zu heute krass illustriert. Damals hatte nur einer das sagen. Und der hat gefordert: Baut die Transsib. Und die wurde mit 10000 km Länge in 5 Jahren gebaut !!. Heute braucht die DB für 10 !! kilometer 15 Jahre. Allerdings bleibt die Frage. Wo möchtest Du lieber leben, unter einem Zar oder in einer Demokratie. Gruß streit_ross
  8. Hi Tom, Du hast anscheinend meinen Verweis an anderer Stelle im Forum auf YouTube zur Frustbewältigung bei PC-Problemen übersehen. Hier der anhörenswerte Beitrag: Gruß streit_ross
  9. Hi Tom, guckst Du hier: Gruß streit_ross
  10. Hallo Easydiver, die meisten User im MBS scheuen weder Kosten noch Mühe, um anderen Usern bei Problemen zu helfen und des halb solltest Du Dich nicht vor solcher Detailarbeit scheuen. Gruß streit_ross
  11. Hallo Karl, ich könnte mir die beiden linken Modelle sehr gut als allgemeinen Pkw-Anhänger vorstellen. Kriegst Du davon sozusagen eine mobile Variante, die man per Kontaktpunkt hinter ein Fahrzeug hängen kann , hin?? Die Stütze hast Du ja cleverweise nur so lang gemacht, dass sie im Hängerbetrieb nicht auf der Fahrbahn schleift. Gruß streit_ross
  12. Hallo Igor Black, den Zusammenhang zwischen Maßstab und Rastergröße hast Du schon richtig erkannt. Wenn Du eine neue Anlage beginnst, wird Dir als Standardmaßstab 1:87 (H0) mit einer gleichfalls standardisierten Plattengröße vorgeschlagen. Wenn Du diesen Vorschlag übernimmst, bedeutet dies, das alle Objekte, die Du anschließend auf die Platte ziehst, egal ob Gleise, Bäume, Häuser oder Menschen, in Größe H0 dargestellt werden. Für Gleise gilt die Besonderheit, dass, solange Du nur Gleise mit dem Eigenmaßstab H0, z.B. Märklin C oder Märklin K verwendest, diese den Skalierungsfaktor 1 mitbringen. Legst Du nun mit Absicht ein Gleis z.B. im Maßstab Z auf die Platte, wird dieses nicht automatisch in den H0 Maßsstab vergrößert. Du siehst bei dem Z-Gleis dann den Scalierungsfaktor 0,395. Wenn Du nun in Erwägung zehst, nachdem Du mit der Landschaftsgestaltung bereits begonnen hast und diese Dir an manchen Stellen zu grob erscheint, einfach zwischendurch den Anlagenmaßstab zu verkleinern, wirst Du allerdings feststellen, dass die Landschaft eher verzerrter und verschoben dargestellt wird. Deshal ist bereits bei der Auswahl des Anlagenmaßstabes vorher zu entscheiden, ob es auf größere detailgetreue Darstellung oder auf zierlichere Modelle und mehr Platz bei gleicher oder geringerer Plattengröße ankommt. Gruß streit_ross
  13. Ich wiege auch den Kopf her und hin. Was für einen erfahrenen User selbstverständlich ist, muss es aber für einen Anfänger noch nicht sein. Ich meine die gedankliche Assoziation, das z:B. bei den Schranken "vorwärts" gleichbedeutend mit "Schließen" ist. Start mag beim Schließen einer Schranke wohl als Beginn des Absenkens des/der Schrankenbaumes/bäume ohne weiteres einleuchtend sein, dass aber das anschließende Öffnen ebenfalls ein Start, nur in die entgegengesetzte Richtung ist, stellt schon eine kleine gedankliche Hürde dar. dazu kommt, dass bei Schranken normalerweise egal ist, ob man für das Öffnen der Schranken den Startpunkt "Start" oder "aktuell" auswählt. Irgendwann wird der Anfänger aber auch feststellen, das die Auswahl "Start" im Sinne von rückwärts bei anderen Animationen schlagartige Bewegungen erzeugt und nur bei Auswahl "aktuell" ein weicher Ablauf erfolgt. Es ist daher von vornherein besser, auf die alternative Startposition "Aktuell" zu gehen. Grüße streit_ross
  14. Hallo Lothar, ich will hier nicht alte Wunden aufreißen, was im Laufe der Zeit die Bordmittelbauer gegenüber den Blender/Sketchup-Modellbauern zu Modellbauern 2. Klasse gemacht hat. Natürlich gibt es sehr begabte und erfinderische Bordmittelbauer, was die Nutzung der beschränkten Anzahl der Grundkörper, der Materialien und Geländetexturen betrifft. Verwendet man also ausschließlich nur Materialien aus dem Katalog, kann man Objekte erstellen, die auch auf Anlagen zum Veröffentliche einngestellt werden können. Das alles dürfte Dir und auch den meisten bekannt sein. Ganz große Meister im Umgang mit Bordmitteln, wie z.B. der Kaiserlich-Königliche Oberbordmittelbaumeister @lobo1948haben zudem durch zahlreiche Tricks immer wieder die Polygonzahl ihrer Modelle optimiert, waren aber im Vergleich zu Blender und ähnlichem hoffnungslos im Hintertreffen. Und man muss auch anerkennenswerterweise akzeptieren, das mit speziellen Modellbauprogrammen eine sehr viel größere Plastizität allein hinsichtlich der Optik sowie der dreidimensionalen Darstellung erreicht werden kann. Dein Hochhaus ist für mich so ein Beispiel des kreativen Umgangs mit Bordmitteln, um etwas zu schaffen, was es so im Katalog des MBS nicht gibt. Ich sehe aber auch, dass Du für die Schaufenstergestaltung Fotos/Texturen benutzt hast, die katalogfremd sind. Damit ist also schon mal entschieden, dass Dein Modell in seinem jetzigen Dasein nie auf einer Kataloganlage auftauchen wird. Da helfen dann auch keine Umwege über Veröffentlichungen im Forum als zip.Datei. Da ich mich nie für Blender interessierte habe, blieb mir bei meinen Bordmittelmodellen in ganz wenigen Fällen nur die kooperative Zusammenarbeit mit den Experten von Modellbauprogrammen. Ich schreibe dieses auch nur z.B. deswegen, damit man vor falschen Erwartungen über die allgemeine Nutzbarkeit seiner Bordmittelmodelle gewarnt wird, den Bordmittelbau selbst aber nicht aufgeben sollte. Gruß streit_ross
  15. Hallo Karl, was den Pressluftmeißelhalter betrifft, ist die Arbeitsschutzausrüstung sehr vorbildlich. Aber mit welchem Kniff hat es der Arbeiter hingekriegt, dass sich der Kompressor nur auf den Rädern stehend in der Waagerechten hält ? Auch wenn die Achse genau in der Mitte steht, glaube ich nicht, dass innerhalb des Kompressors ein Gyrokreisel für die kippfeste Balance sorgt. Würde den Preis auch in astronomische Höhen treiben. Ein Vierkant als Stütze ist bedeutend billliger. Gruß streit_ross
  16. Hallo Karl, mir erscheinen die Räder im Durchmesser etwas zu groß. Hast Du nach Vorlage oder nach al Gusto gebaut ? Gruß streit_ross
  17. Hallo Hermann. ich hoffe, das Dir nie der Lack ausgeht. Gruß streit_ross
  18. Dies sind die Bilder, die Franz seinerzeit als Modellumsetzung für Achszähler und Indusi im Forum veröffentlicht hatte. Gruß streit_ross
  19. Ja, vor einer Stunde. Franz, hilf uns bitte mit den Indusi weiter ! Gruß streit_ross
  20. Hallo Brummi, Borsdorf in der Ausführung vordere Reihe Mitte gibt es ja schon, aber für die für September geplante dritte Modifikation der Anlage "Mohorn" mit dem Arbeitstitel "Mohorn-Jahre später" kommt z:B. die Variante vorne links genau zum richtigen Zeitpunkt als Ersatz für Borsdorf alt, falls @fex als Anlagenautor der gleichen Meinung ist. Gruß streit_ross
  21. Hallo Goetz, ich unterstütze Deinen Vorschlag. Indusi und Achszähler haben in ihrer jetzigen Form rein dekorativen Charakter, sollten aber im Sinne ihrer realen Funktion auch echte Kontaktfunktionen mit Bezug zur EV haben. Ob Franz hnier Änderungen vornimmt, muss stark bezweifelt werden. Aber das sollten unsere Modellbauer auch mit dem Bau einer Variante hinbekommen. Gruß streit_ross
  22. Hallo Claudia, dass es Dir nicht um einen wircklichen Fahrplan mit Abfahrzeiten und Ankunftszeiten geht, ist schon soweit klar. Goetz hätte auch schreiben können, das es noch zu wenig und darüber hinaus nicht eindeutig formulierte Informationen von Dir gibt, was Du eigentlich vorhast und wie Du das bis jetzt umgesetzt hast. Das Bild Deiner EV zeigt ja nur einen Ausschnitt der Gesamtsteuerung, indem etwas nicht so abläuft, wie Du es gern hättest. Goetz hat ja erstmal nur gesagt, was er nicht sieht, und das nicht deswegen, weil er schlechte Augen hat, sondern weil er mit den von Dir gesetzten Bedingungen und Aktionen die Teil-EV nicht als das interpretieren kann, was Du darunter verstanden haben willst. Es ist z.B. nicht nachzuvollziehen, warum nach dem Auslösen des benutzerdefinierten Ereignisses gleich zum Anfang Züge auf 0 km/h gesetzt werden und dann wiéderlosfahren. Ein Fahrauftrag ist doch eher so gestrickt, das am Anfang etwas - dieses Etwas sehen wir in Deinem Bild garnicht - die Züge "in Fahrt" bringt, nachden meinetwegen bereits vorher auch schon festgelegt wurde, welche vor ihnen liegenden Weichen und Signale bei Abfahrtsbeginn oder bei Annäherung geschaltet werden sollen, damit das Ziel korrekt mit dem abschließenden Endhalt mit 0 km/h erreicht wird. Es wäre sehr notwendig, zumindestens noch ein Bild von dem Teil EV zusehen zu bekommen, den Du als Fahrauftrag bezeichnest. Vielleicht liegt da schon der Hund begraben. Wenn wir also mehr sehen, können wir Dir leichter helfen. Gruß streit_ross
  23. Hallo Claudia, warum versuchst Du es nicht einfach mit Gleiskontakten vor und nach den Weichen und Signalen und legst fest, was der einzelene Zug beim Betreten/Verlassen des jeweiligen Kontaktes auslösen soll ? Gruß streit_ross
  24. Hallo Sputnikk, Deine Modellvorstellung kommt ein paar Stunden zu früh. Bei deren Anblick lechzt zwar die Zunge, aber vor 4 kein Bier ! Aber dann. Prost auf Dich bzw. Deine Modelle. Gruß streit_ross
  25. Hallo Claudia, einfache Frage zum besseren Helfen: sollen auf der Fahrstraße Züge oder Straßenfahrzeuge fahren ? Ich vermute ja eher das erste, aber wir wissen es noch nicht genau. Wenn es denn Züge sein sollten: Willst Du dafür sorgen, dass ein Zug beim Losfahren bereits weiß, welche Weichen er schalten soll und an welchen Signalen er wie reagieren soll ? Gruß streit_ross Oh, jetzt hat sich durch Deine Anwort ebend meine Fragerei schon erledigt.
×
×
  • Neu erstellen...