schlagerfuzzi1 Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 hallo profi bahnland...wenn diese züge die du hier alle vorstellst alle irgendwann mal im MBS Katalog landen sollen....dann muß @ neo....eine umzugsfirma bereitstellen....für größere arbeitsplatten mit mehr power zur verfügung stellen....klasse modelle...gruß schlagerfuzzi
BahnLand Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 Hallo Modellbahnspass, Du wirst lachen: Ich habe sämtliche Obermayer-Taschenbücher bei mir zuhause stehen. Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 Hallo Schlagerfuzzi, die werden sicher nicht alle kommen. Dafür sind es einfach zu viele. Aber wenn man bei einem Modell unterschiedliche Texturen zuordnen und dann das Modell mit der gewünschten Textur auf die Platte ziehen könnte, könnte man die Modelle schon deutlich reduzieren, ohne auf die Anstrich-Varianten verzichten zu müssen. Viele Grüße BahnLand
Modellbahnspass Geschrieben 27. Juni 2016 Autor Geschrieben 27. Juni 2016 Hallo Bahnland Da lach ich gar nicht. Ich dachte mir schon sowas. Obermayer-Taschenbücher sind ein "MUSS" für (Modell-)Eisenbahner wie wir! Gruß Modellbahnspass
quackster Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 wundert sich, wer oder was ist Obermayer , kenne nur die "lustige taschenbücher" vg quackster
BahnLand Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 Hallo Quackster, siehe beispielsweise hier. Viele Grüße BahnLand
Wüstenfuchs Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 Hallo, vor 2 Stunden schrieb quackster: wundert sich, wer oder was ist Obermayer , kenne nur die "lustige taschenbücher" vg quackster da sind wir schon zwei. Ich frage meistens Tante Google und Co wenn ich was nicht weiss. HG Wüstenfuchs
quackster Geschrieben 27. Juni 2016 Geschrieben 27. Juni 2016 hallo leute, hallo BahnLand, danke für die info vor 2 Stunden schrieb BahnLand: Aber wenn man bei einem Modell unterschiedliche Texturen zuordnen und dann das Modell mit der gewünschten Textur auf die Platte ziehen könnte, könnte man die Modelle schon deutlich reduzieren, ohne auf die Anstrich-Varianten verzichten zu müssen. wenn der katalog eine andere struktur hätte... bei der modellvorschau könnten einfach die verschiedenen texturierungen diese modelles gezeigt und das gewünschte modell auf die platte gezogen werden. vg quackster
Modellbahnspass Geschrieben 28. Juni 2016 Autor Geschrieben 28. Juni 2016 Hallo Leute Ich möchte noch eine Aussage zu Horst Obermayer nachtragen: Neben den Taschenbüchern, die Bahnland verlinkt hat, war H. Obermayer noch nebenberuflich Verfasser von zahlreichen Modellbahn-Sonderheften und Herausgeber oder Chefredakteur von Eisenbahnmagazinen neben seinem eigentlichen Beruf (Ich glaube Ingenieur für Maschinenbau) Zum Thema Texturierung mal ein Beispiel in meiner Einfachstform. Bei meinen "Neuesten Modellbahnplänen" habe ich gerade die Erfurter Regio-Shuttles in Szene gesetzt. Hier nun eine andere Variante dieses Modelles. Gruß Modellbahnspass
fex Geschrieben 28. Juni 2016 Geschrieben 28. Juni 2016 Hallo leute, bei obermaier fällt mir nur uschi ein . gruß fex
Modellbahnspass Geschrieben 29. Juni 2016 Autor Geschrieben 29. Juni 2016 (bearbeitet) Hallo Fex Uschi war zwar eine heiße Maschine, die raucht mit einem 1A Fahrgestell (nicht Achsfolge!) und einer Feuerbüchse, gehört aber dennoch nicht zur Familie der Dampflokomotiven. Bahnland hätte sie sonst sicher in die Übersicht aufgenommen. Gruß Modellbahnspass Bearbeitet 29. Juni 2016 von Modellbahnspass
Modellbahnspass Geschrieben 3. Juli 2016 Autor Geschrieben 3. Juli 2016 Hallo Leute das Regio-shuttle ist in meinen Augen ein lohnendes Objekt für die Modellbahn. Auf meinen Real-Anlagen mit dem alten Märklin-M-Gleis und den großen Weichenlaternen leider wegen der Modell-Länge nicht einsetzbar. Dennoch ein schönes Modell, für das ich in den verschiedenen Farbgebungen Einsatzmöglichkeiten hätte. Hier nochmals eine Lackierungsvariante: Gruß Modellbahnspass
Modellbahnspass Geschrieben 9. Juli 2016 Autor Geschrieben 9. Juli 2016 Hallo Leute Oft gehen ja die "Arbeitstiere" unter bei den Veröffentlichungen jeglicher Art. Um dieser Gattung auch mal Rechnung zu tragen habe ich mal ein Beispiel angefügt: Schönes Wochenende wünscht Modellbahnspass
Modellbahnspass Geschrieben 15. Juli 2016 Autor Geschrieben 15. Juli 2016 Hallo Leute Der nächste Winter kommt bestimmt. Im Dampflokwerk Meiningen waren immer die Winter-Räumgeräte der Bauart Meiningen zur Revision, wenn ich am Tag der offenen Tür das Werk besuchte. Und so sah es das letzte Mal aus: Meine Schneepflüge und Schneefräsen werden hier noch überholt. Gruß Modellbahnspass
BahnLand Geschrieben 17. Juli 2016 Geschrieben 17. Juli 2016 Hallo zusammen, hier kommt nun eine Zusammenfassung deutscher Güterwagentypen. Im Prinzip gilt hier das Gleiche wie bei den Reisezugwagen: Es ist praktisch unmöglich, alle Typen zu erfassen. Die nachfolgende Zusammenstellung kann daher nur eine repräsentative Auswahl sein. Zunächst ein paar Worte zur Wagen-Klassifizierung: Zur Länderbahnzeit hatte jede Staatsbahnverwaltung ihr eigenes Bezeichnungssystem, bei dem Buchstaben aus dem Alphabet oft einfach "der Reihe nach" verwendet wurden. Eine "richtige" Klassifizierung gab es erst mit der Zusammenfassung der Länderbahnen zur "Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft" (DRG). Hierbei wurden folgende Hauptgattungszeichen (große Buchstaben) verwendet: BT = Behälter-Tragwagen G = Gedeckter Güterwagen H = Drehschemelwagen (Langholzwagen) K = Klappdeckelwagen O = Offener Güterwagen Pwg = Gepäckwagen (Packwagen) für Güterzüge R = Rungenwagen S = Flachwagen (Schienenwagen) T = Kühlwagen (Thermoswagen) V = Verschlagwagen X = Offener Arbeitswagen (Niederbordwagen) Z = Kesselwagen (Zisternenwagen) Mittels doppelten Großbuchstaben wurden fest gekuppelte Wagenpärchen oder Wagen mit 4 oder mehr Achsen gekennzeichnet. Angehängte Nebengattungszeichen (kleine Buchstaben) dienten der weiteren Aufschlüsselung der spezifischen Eigenschaften der einzelnen Wagentypen. Eine vollständige Auflistung der verwendeten Nebengattungszeichen findet man beispielsweise in Wikipedia unter "Gattungszeichen deutscher Eisenbahnwagen" (https://de.wikipedia.org/wiki/Gattungszeichen_deutscher_Eisenbahnwagen). Die auf die Haupt- und Nebengattungszeichen folgende 2-stellige Nummer kennzeichnet grob das erste Baujahr des jeweiligen Wagentyps. Diese Güterwagen-Bezeichnungen wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg von den deutschen Nachfolge-Bahnen DB und DR bis zur Einführung der internationalen UIC-Bezeichnungen weiter verwendet. Das gegen Ende der 1960er Jahre von beiden deutschen Bahnen übernommene Klassifizierungssystem des Internationalen Eisenbahnverbands (UIC = Union international des chemins de fer) gibt einheitliche Haupt- und Nebengattungszeichen für die zum internationalen Eisenbahnverband gehörenden Bahnen vor. Für die Güterwagen sind folgende Hauptgattungszeichen definiert: E = Offener Güterwagen in Regelbauart F = Offener Güterwagen in Sonderbauart G = Gedeckter Güterwagen in Regelbauart H = Gedeckter Güterwagen in Sonderbauart I = Kühlwagen K = Flachwagen mit Einzelradsätzen in Regelbauart L = Flachwagen mit Einzelradsätzen in Sonderbauart O = Offener Mehrzweckwagen (gemischter offener Flachwagen) R = Flachwagen mit Drehgestellen in Regelbauart S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart T = Güterwagen mit öffnungsfähigem Dach U = Sonderwagen (wenn nicht F, H, L, S oder Z) Z = Kesselwagen Auch hier gibt es eine große Menge von Nebengattungszeichen, die im Zusammenspiel mit den Hauptgattungszeichen den so bezeichneten Wagentyp näher beschreiben. Eine Auflistung der Nebengattungszeichen mit zugehöriger Beschreibung für UIC-Wagen findet sich ebenfalls in Wikipedia unter "UIC-Bauart-Bezeichnungssystem für Güterwagen" (https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-Bauart-Bezeichnungssystem_f%C3%BCr_G%C3%BCterwagen). Die bei der DB nachfolgend hinzugefügte 3-stellige Bauart-Nummer kann als "Baureihen-Nummer" der Güterwagen angesehen werden. Ursprünglich wurden fortlaufende Nummern-Gruppen bestimmten Hauptgattungszeichen zugeordnet. In der DDR war die Bauart-Nummer 4-stellig. In den letzten Jahren wurde die Zuordnung der Bauart-Nummer zu einer mit dem Hauptgattungszeichen korrespondierenden Nummerngruppe zunehmend "aufgeweicht". Das UIC-Hauptgattungszeichen "O" wird bisher für deutsche Güterwagen nicht verwendet. Für Kesselwagen (UIC-Hauptgattungszeichen "Z") wurden von der DB und der DBAG als Nachfolgerin keine 3-stelligen Bauart-Nummern vergeben, da diese in (West-)Deutschland nach dem Krieg ausschließlich von privaten Anbietern eingestellt wurden. Die nachfolgend dargestellten Wagentypen wurden entsprechend der UIC-Hauptgattungszeichen in Gruppen zusammengefasst. Wagentypen aus der Länderbahnzeit, die nicht mehr von der DRG übernommen und daher weder in das DRG-Bezeichnungssystem noch in jenes der UIC einbezogen wurden, habe ich jeweils der (meiner Meinung nach) am besten passenden "Hauptgattung" zugeordnet. Bei der Kennzeichnung der einzelnen Wagentypen in den nachfolgenden Übersichten habe ich jeweils jene Gesellschaft vorangestellt, bei der der Wagentyp erstmals eingestellt war. Für die Länderbahnen habe ich hierbei die Kürzel "bay" (Bayern), "pr" (Preußen), "sä" (Sachsen) und "wü" (Württemberg) verwendet. "SWV" steht für "Deutscher Staatsbahnwagen-Verband". Neben DRG, DB, DR und DBAG treten auch "private Einsteller" auf, die entweder durch "priv" oder ihr eigenes Kürzel (z.B. AAE = Ahaus Alstätter Eisenbahn) gekennzeichnet werden oder kein Kürzel besitzen. Es folgen dann - soweit bekannt - die Bezeichnung des ersten (durch das Kürzel gekennzeichneten) Einstellers, die DRG/DB-Bezeichnung (mit 2-stelliger Jahreszahl) und die DB/DBAG-Bezeichnung mit 3-stelliger bzw. die DR-Bezeichnung mit 4-stelliger Bauart-Nummer. Die Nummer fehlt, wenn nicht bekannt. Güterzug-Gepäckwagen gab es bereits zur Länderbahnzeit. Vor allem die preußischen Pwg gelangten noch zur DB und DR. Bei der DB und DR gebaute Pwg entstanden meist durch Umbau von gedeckten Güterwagen. Die E-Wagen (offene Güterwagen) und G-Wagen (gedeckte Güterwagen) waren vor der zunehmenden Spezialisierung in der heutigen Zeit die Standard-Wagen schlechthin. Deshalb ist hier der Variantenreichtum - wenn manchmal auch nur in Details - auch besonders groß. Neben unterschiedlichen Längen sind hier bei den älteren Varianten besonders die ungebremsten Wagen (ohne Bremsbacken) und die gebremsten Wagen mittels Bremserhaus oder Bremserbühne hervorzuheben. Mit der Einführung der durchgehenden Bremsleitung gab es dann auch gebremste Wagen ohne Bremserhaus oder Bremserbühne. Die älteren Wagen hatten noch Speichenräder, die fallweise in neuerer Zeit durch Vollräder ersetzt wurden. Und dann gibt es noch verschiedene Arten von Sprengwerken, um das Fahrgestell zu "versteifen". Dies sind nur einige wenige Unterscheidungsmöglichkeiten, die zu einer großen "Artenvielfalt" beitragen, ohne dass hier überhaupt die Varianz in den Lackierungs- und Beschriftungsmöglichkeiten berücksichtigt wurde. Insofern stellen auch unter diesem Gesichtspunkt die hier gezeigten Fahrzeuge nur eine sehr geringe Auswahl dar. Bei den Sonderbauarten der offenen Güterwagen handelt es sich im Wesentlichen um Schüttgutwagen mit Trichter-förmigem oder kipp-fähigem Aufbau. Eine Besonderheit stellen die 5-achsigen Selbstentladewagen der Bauart Fad169 dar, die aus überzähligen Kondens-Tendern entstanden, nachdem die zugehörigen Kriegsloks der Baureihe 52 kurz nach dem Krieg in großen Stückzahlen ausgemustert worden waren. Eine weitere Besonderheit sind die aus je zwei fest gekuppelten Faals150 bestehenden Wagenpärchen Falrrs153 für den schweren Erzverkehr. Der wohl am weitesten verbreitete Güterwagen aus der Länderbahnzeit war der G10 (Gklm191), der - aus dem preußischen G02 abgeleitet - als Wagen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes (SWV) bei nahezu allen Länderbahn-Verwaltungen zum Einsatz kam. Sein Reichsbahn-Nachfolger war der G20 (Gklm193). Die Nachkriegs-Standard-Wagen waren dann der Gbs254 und seine "Brüder". Besonderheiten waren die Kolonialwarenwagen der bayerischen Staatsbahn und die "langen G10", die es insbesondere in Württemberg ("Gml") gab. 4-achsige gedeckte Güterwagen (DRG-Gattungszeichen "GG") kamen nach dem Krieg als G-Wagen hauptsächlich bei der DR zum Einsatz. Dort wurden auch neue 4-Achser als G-Wagen beschafft. Die bei der DB verbliebenen GG-Wagen wurden im UIC-Schema den Sonder-Bauarten zugeordnet und erhielten deshalb das Hauptgattungszeichen H. Die Wagen mit dem kleineren englischen Lichtraumprofil (DRG G09, DRG GG49) wurden von den Amerikanern im besetzten Deutschland eingesetzt und wurden von der DB frühzeitig ausgemustert. Zu den Sonderbauarten gedeckter Güterwagen bei der DB gehörten insbesondere die Fährbootwagen, die wegen der geforderten Einsetzbarkeit in Großbritannien das dortige Lichtraumprofil nicht überschreiten durften (Hfs312, Hfk310). Als "Leig-Einheiten" (abgleitet von "Leichtgüterzug") wurden kurzgekuppelte und mit Faktenbalg verbundene Güterzugwagen-Pärchen bezeichnet, die für den Stückgut-Schnellverkehr in leichten Nahgüterzügen vorgesehen waren. Diese wurden meist mit einer schnellen Personenzuglokomotive bespannt. Die Verschlagwagen dienten dem Viehtransport. Moderne "H"-Wagen sind die 2- und 4-achsigen Schiebewandwagen. Die ersten bei der Bahn eingesetzten Kühlwagen (Thermoswagen) waren Güterwagen der G-Bauarten mit Wärme-isolierten Wänden und Wärme-dichten Türen. Eine weite Verbreitung fanden diese als Fleischkühlwagen und als Bierwagen. Letztere sind besonders bei Modellbahn-Herstellern beliebt, da hier die Möglichkeit besteht, dasselbe Modell mit den unterschiedlichsten Bedruckungs-Varianten anzubieten. 4-achsige Maschinenkühlwagen gab es in Deutschland nur bei der DR. Inwieweit diese auch noch bei der DBAG im Einsatz sind, ist mir nicht bekannt. Unter dem UIC-Hauptgattungszeichen K sind im Wesentlichen die 2-achsigen Rungen-, Niederbord- und Flachwagen zusammengefasst. In Bayern gab es auch 3-achsige Normalspur-Rungenwagen. In diese Gattung sind Drehschemelwagen (Langholzwagen), Behältertragwagen (von-Haus-zu-Haus-Verkehr), 2-achsige Containertragwagen und Autotransportwagen (nicht Autoreisezug-Wagen) eingegliedert. Die für den Autotransport von den Autofabriken zu den Seehäfen gebauten Laae540 und Laas541 entstanden aus E-Wagen, bei denen die Stirnwände und Seitentüren entfernt und eine zusätzliche obere Ladeebene eingebaut wurde. Die aus bis zu 10 Einheiten bestehenden "Westerland-Einheiten" Laaes549 und Laaeks555 werden als "Sylt-Schuttle" zwischen Niebüll und Westerland eingesetzt, wobei die an jedem Ende angefügten Portalwagen Les544 die gleichzeitige Ein-und Ausfahrt der Fahrzeuge auf beiden Fahrebenen ermöglichen. Die Rungen- und Flachwagen dieser Gattung werden vor Allem für den Transport großer Einzelgüter verwendet. So ist beispielsweise der Roos639 für Stammholz vorgesehen. Die kurzen Flachwagen der Gattung Rlmmps sind insbesondere im Militärverkehr (z.B. Transport von Panzern) anzutreffen. Zu den Flachwagen der Hauptgattung S gehören insbesondere die Containertransportwagen (Sgns691, Sgjs716, Sggnos715), die Taschenwagen für den "Kombinierten Ladungsverkehr" (Sdkms707, Sdggmrss, Sdggmrs744), die Transportwagen der "Rollenden Landstraße" (Saadkmmss690) und die Coiltransportwagen (Sammp705, Samms710, Shimms- und Sahimms-Varianten). Die 6-Achser der Bauart Sammp705 werden auch für den Schwertransport im Militärverkehr verwendet. In der Reichsbahn-Klassifizierung waren unter dem Hauptgattungszeichen K die Klappdeckelwagen zusammengefasst, von welchen die ältesten bereits bei den Länderbahnen fuhren. Im UIC-Schema kamen unter dem neuen Hauptgattungszeichen T die Wagen mit Schiebedach, Schwenkdach oder Rolldach hinzu. Die meisten Wagentypen haben eine Entsprechung bei den E-, F- oder H-Wagen, die sich von den Wagen dieser Kategorie im Wesentlichen durch das Fehlen der Dachabdeckung (E- und F-Wagen) oder durch dessen Unbeweglichkeit (H-Wagen) unterscheiden. In der Hauptkategorie U sind all jene Wagen in Sonderbauart zusammengefasst, die nicht in den Hauptgattungen F, H, L, S oder Z erfasst sind. Eine Sonderform sind hier die Drehgestelle des "Kombirail-Systems", bei dem Sattelauflieger des Straßenverkehrs mit spezieller Festigkeit einfach auf die Drehgestelle aufgesetzt werden und damit Teil des Kombirail-Güterzugs werden. Zu den Wagen der Gattung U gehören auch die Staubsilowagen. Einen Großteil der Bauarten machen hier aber die Tiefladewagen und Schwerstlast-Wagen aus. Zu letzteren gehört insbesondere der 32-achsige "Tausendfüßler" Uaai839 der DB. Für die "Zisternenwagen" wurde auch in der UIC-Klassifizierung der Gattungsbuchstabe Z beibehalten. Eine Baureihen-Nummer erhielten hier aber nur die bei der DR eingestellten Fahrzeuge. Bei der DB wurden Tankwagen grundsätzlich als "Privatwagen" eingestellt, sodass sie keine Aufnahme in das Baureihen-Schema der DB fanden. Das Prinzip des "Einheitskesselwagens" (EKW) wurde bereits zur Zeit der Länderbahnen angewandt. Auch wenn es im Deutschen Staatsbahnwagen-Verband keine Festlegung für Kesselwagen gab, waren auch in dieser Zeit bereits Kesselwagen gleicher Bauart bei den verschiedenen Länderbahnen eingesetzt. Neben dem Verwendungszweck für Wasser, Mineralöl, Gas usw. lassen sich die Wagen auch durch mögliche zusätzliche Isolierungen der Kesselwand oder Sonnenschutzdächer unterscheiden. Für die Weinfass-, Säuretopf- und Latrinenwagen ist mir keine Zuweisung von Gattungskennzeichen bekannt. Viele Grüße BahnLand
Modellbahnspass Geschrieben 18. Juli 2016 Autor Geschrieben 18. Juli 2016 Hallo Bahnland Da hast du wieder viel Arbeit und Zeit hineingesteckt. Toller Beitrag! Gruß Modellbahnspass
BahnLand Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo Leute, heute gibt es eine Übersicht schweizerischer Fahrzeuge. Der Schwerpunkt liegt hierbei bei den Fahrzeugen der SBB. Es werden aber auch ausgewählte Fahrzeuge von einigen schweizerischen Privatbahnen präsentiert. Ich habe mich allerdings auf Normalspur-Fahrzeuge beschränkt. Auch schon allein hier ist es unmöglich, alle Baureihen zu erfassen. Und die zusätzliche Berücksichtigung der Schmalspur-Fahrzeuge würde den Rahmen vollends sprengen. Bei den hier gezeigten Bildern sind folgende Bahngesellschaften genannt: BLS Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn BN Bern-Neuenburg-Bahn ( zur BLS-Gruppe gehörend) BT Bodensee-Toggenburg-Bahn CIS Cisalpino AG EBT Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn GB Gotthard-Bahn GBS Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (zur BLS-Gruppe gehörend) GFM Chemins de fer Fribourgois (Gruyère-Fribourg-Morat) Hupac (aus "Huckepack" abgeleitet) MThB Mittelthurgau-Bahn OeBB Oensingen-Balsthal-Bahn SBB Schweizerische Bundesbahn SEZ Spiez-Erlenbach-Zweisimmen-Bahn (zur BLS-Gruppe gehörend) SiTB Sihltalbahn SOB Südostbahn STB Sensetalbahn SZU Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn Dies ist nur eine kleine Auswahl der in der Schweiz betriebenen Bahngesellschaften. Bei den Dampfloks habe ich mich auf wenige Maschinen der Gotthardbahn und der SBB beschränkt. Die Kennzeichnung besteht jeweils aus der Bauart-Bezeichnung (z.B. A 3/5), gefolgt von der Bahngesellschaft, von der die Lok eingesetzt wurde, und den Betriebsnummern der eingesetzten Lokomotiven. Bei den Loks der Gotthard-Bahn (GB) habe ich in Klammern zusätzlich die bei der SBB verwendeten Betriebsnummern hinzu geschrieben. Der Schwerpunkt der schweizerischen Triebfahrzeuge liegt bei der Elektrotraktion. Für die vor 1989 gebauten Fahrzeuge habe ich dasselbe Bezeichnungsschema verwendet wie bei den Dampflokomotiven. 1989 wurde in der Schweiz ein neues Triebfahrzeug-Bezeichnungssystem eingeführt, bei dem jedes Fahrzeug durch eine 3-stellige Baureihen-Nummer und eine nachfolgende 3-stellige Ordnungsnummer gekennzeichnet wird. Diese Bezeichnung habe ich nur bei den ab 1989 gebauten Triebfahrzeugen verwendet und die einsetzende Bahngesellschaft dahinter geschrieben. Vor allem bei den modernen Loks ist es unmöglich, alle existierenden Anstrich-Varianten darzustellen. Dies gilt auch für jene Fahrzeugtypen, die von verschiedenen Bahngesellschaften eingesetzt werden oder wurden. Es kann daher auch diesbezüglich nur eine kleine Auswahl dargestellt werden. Die allerneuesten Fahrzeuge (wie z.B. der Schnelltriebwagen ETR 610 der SBB) fehlen in dieser Sammlung, das es hiervon bisher (noch) keine Zeichnung in diesem einheitlichen Maßstab gibt. Die Ae 4/8 11300 "Bastard" war eine Versuchslok mit unterschiedlichen Antrieben (Buchli-Antrieb und Tschanz-Antrieb). Ersterer setzte sich schließlich bei dem Einzelstück A 8/14 11801 und den Serienloks A 3/6 I und Ae 4/7 durch. Die Ce 6/8 I "Schlotterbeck" ist die Vorläuferin der "Krokodile" Ce 6/8 II / Be 6/8 II mit und der Ce 6/8 III ohne Dreiecks-Koppelstange. Letztere sind etwas länger. Da die Schweiz schon sehr frühzeitig auf die Elektrizität gesetzt hat und fast das komplette Schienennetz elektrifiziert ist, gibt es nur sehr wenige Triebfahrzeuge der Dieseltraktion. Die Am 4/6 1101 war eine Versuchslok mit Gasturbine. Sie wurde später zur Dreisystem-Lok Ae 4/6 III 10851 umgebaut und auf der Gleichstrom-Strecke Genf-La Plaine (in Richtung Frankreich) eingesetzt. Die Flotte der "Roten Pfeile" RBe 2/4 umfasste ursprünglich die Triebwagen 1001-1007 2. Klasse, von denen die 1001 und 1002 später um 2,6 m verlängert und als 1.-Klasse-Triebwagen in RAe 2/4 umgezeichnet wurden. Der Triebwagen 1007 gelangte später zur OeBB und fuhr dort zeitweise mit einem blauen Anstrich. Es gab auch zwei "Diesel-Pfeile" RCm 2/4, die später in Elektrotriebwagen umgebaut als RBe 2/4 1008-1009 die Flotte der "Roten Pfeile" ergänzten. Mit derselben Formgebung gibt es auch einen "Doppelpfeil" RAe 4/8 1021, der von Winston Churchill 1946 während seines Aufenthalts in der Schweiz benutzt wurde Seither trägt er den Beinamen "Churchill-Pfeil". Zwei weitere "Rote Doppelpfeile" RAe 4/8 1022-1023 erhielten eine modernere Kopfform. Die "Privatbahn-NPZ" der BLS, BT und EBT unterscheiden sich optisch von den NPZ ("Neuer Pendel-Zug") der SBB und SOB durch eine etwas tiefer heruntergezogene Frontschräge. Der RAm TEE Dieseltriebzug war eine Gemeinschaftsbeschaffung der Schweiz und der Niederlande. Zwei Triebzüge gehörten zur SBB (RAm TEE 501-502), drei zur NS (Nederlandse Spoorwegen, DE IV 1001-1003). Die Triebzüge fuhren den TEE "Edelweiß" zwischen Amsterdam und Zürich. Später fuhren die schweizerischen Triebzüge auch den "Bavaria" zwischen Zürich und München. Der Triebzug RAm 501 ging 1971 bei einem Unfall nahe Aitrang (Strecke München-Lindau) verloren. 1977 wurden die verbliebenen Triebzüge an die Ontario-Northland-Railway (ONR) in Kanada verkauft. 4-achsige Stahlwagen mit geschlossenen Wagenübergängen gab es bereits bei der Gotthard-Bahn. Dennoch konnte sich vor allem bei den schweizerischen Privatbahnen auch der 4-Achser mit offenen Plattformen lange halten (es gab ihn sogar als Steuerwagen). Ein Vorläufer der "Einheitswagen" (EW) war der "Leichtstahlwagen". Ihm folgten die "EW I" und "EW II", die auch bei den Privatbahnen eine große Verbreitung fanden. Die Einheitswagen "EW III" wurden speziell für die "Swiss-Express-Züge" konzipiert und waren für die Neigetechnik vorbereitet. Diese kam aber nicht in Serie zum Einsatz. Die EW III-Wagen wurden später an die BLS verkauft. Die Einheitswagen "EW IV" ähneln den UIC-Z-Wagen, haben aber als Charakteristikum zum Wagen-Inneren hin versetzte Einstiege. Sie werden ebenfalls von mehreren schweizerischen Bahngesellschaften eingesetzt. Neben den Einheitswagen setzte die SBB auch UIC-X-Wagen ("RIC"-Wagen) ein. Die Zeit der UIC-Z-Wagen begann mit den Eurofima-Wagen. Heute werden im Fernverkehr vor allem die modernen EuroCity-Wagen (UIC-Z) eingesetzt. Doppelstock-Wagen fahren bei der SBB sowohl bei der S-Bahn Zürich als auch im Fernverkehr. Bei den Zügen des Autoverlads am Gotthard, Lötschberg und Simplon setzten die SBB und die BLS lange Zeit 2-achsige Wagen ein. Der Autoverlad am Gotthard ist seit dem Betrieb der Gotthard-Autobahn eingestellt. Am Lötschberg und am Simplon kommen heute 4-achsige Autotransportwagen zum Einsatz. Die Güterwagen-Bauarten sind heute unter dem Dach der UIC (Union internationale des chemins de fer) weitgehend vereinheitlicht. Dennoch gab es ursprünglich und gibt es auch noch heute Länder-spezifische Bauarten. Eine Auswahl solcher Schweiz-typischen Fahrzeuge zeigen die beiden obigen Bilder. Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 28. Juli 2016 Geschrieben 28. Juli 2016 (bearbeitet) Hallo Leute, die folgenden Übersichten sind den Eisenbahnfahrzeugen in Österreich gewidmet. Auch hier kann nur eine Auswahl gezeigt werden. Durch die zeitweise Zugehörigkeit Österreichs zum Deutschen Reich gab es dort viele Fahrzeug-Bauarten, die von der Deutschen Reichsbahn beschafft wurden. Insbesondere bei Güterwagen waren die Reichsbahn-Bauarten sehr stark vertreten, die in den hier gezeigten Übersichten nicht mehr berücksichtigt werden (siehe stattdessen die Übersicht über deutsche Eisenbahn-Fahrzeuge). Neben Fahrzeugen der ÖBB werden auch einzelne Fahrzeuge von den Vorgänger-Bahngesellschaften und von österreichischen Privatbahnen aufgeführt. In den hier gezeigten Übersichten sind folgende österreichische Bahngesellschaften aufgeführt: BBÖ Bundesbahnen Österreichs (1923-1938) CargoServ Cargo Service Gesellschaft CAT City Airport Train (Wien) CNL City Night Line DRG Deutsche Reichsbahn (eigentlich DR(B), Nachfolgerin der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft) GKB Graz-Köflacher Bahn kkStB Königlich kaiserlich österreichische Staatsbahnen LTE Logistik- und Transport-GmbH MBS Montafonerbahn Bludenz-Schruns ÖBB Österreichisch Bundesbahnen (ab 1947) RTS Rail Transport Service SB Südbahngesellschaft SGP Simmering-Graz-Pauker SH Stern & Hafferl SLB Salzburger Lokalbahn(en) StLB Steiermärkische Landesbahnen SVB Salzburger Verkehrsbetriebe WLB Wiener Lokalbahnen Einige Fahrzeuge wurden auch von ausländischen Vorbesitzern übernommen. In den Auflistungen wurden hierbei folgende ausländische Bahngesellschaften referenziert: KBE Köln-Bonner Eisenbahn (DE) SBB Schweizerische Bundesbahnen (CH) SOB Südostbahn (CH) SZU Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (CH) Die Nummer 671 der GKB (Südbahn-Reihe 29) ist heute die dienst-älteste betriebsfähige Original-Dampflokomotive der Welt. Die Taurus-Lokomotiven sind heute der Standard-Loktyp Österreichs. Außer von den ÖBB werden die Loks auch von vielen Privatbahn-Gesellschaften, aber auch von der DBAG (Baureihe 182) eingesetzt. Die 1018 / 1118 und 1020 sind ursprüngliche DRG-Lokomotiven (E 18 und E 94). Die 1043 ist eine schwedische Bauart und entspricht der dortigen Baureihe Rc2. Die 1046 wurde ursprünglich als Gepäcktriebwagen gebaut und besaß anfangs die Bezeichnung 4061. Da die Lok jedoch nicht zur Gepäckbeförderung benutzt wurde, erhielt sie die neue Baureihenbezeichnung 1046, wobei die alten Baureihenziffern weiterverwendet werden konnten, da nur ihre Reihenfolge vertauscht werden musste. Bei einem späteren Umbau wurde der Platz des Gepäckraums für die Aufrüstung der Lok genutzt. Bei der BBÖ 1082 handelt es sich nicht um eine elektrisch beheizte Dampflok, sondern um eine Umformer-Lokomotive, bei der der eingespeiste Wechselstrom mittels eines rotierenden Phasenumformers (in der "Röhre") in Gleichstrom für die Fahrmotoren umgewandelt wurde. Die Diesellok 2020 war bei den ÖBB ein Einzelstück. Die Abbildungen zeigen jeweils zwei Farb-Anstriche als Lokomotive des Herstellers Simmering-Graz-Pauker (SGP) und als ÖBB-Lokomotive. 50 im Wesentlichen baugleiche Maschinen wurden von SGP an die Bulgarische Staatsbahn geliefert. Als "Transalpin" wurden über Österreich hinaus die Triebzüge der Baureihen 4130 und 4010 bekannt. Die Nahverkehrs-Variante 4030 des 4130 fuhr insbesondere im Wiener S-Bahn-Verkehr, bis sie dort durch die Baureihe 4020 abgelöst wurde. Ein "Transalpin"-Triebzug der Baureihe 4130 wurde von der Montafonerbahn (MBS) übernommen, deren Fahrzeugpark sich überwiegend aus Gebrauchtfahrzeugen der ÖBB und von schweizerischen Bahngesellschaften zusammensetzt. Der wohl berühmteste Dieseltriebzug Österreichs ist der "Blaue Blitz" der Baureihe 5045. Dieser fuhr insbesondere für einige Jahre den "Vindobona" auf der Linie Wien-Prag-Berlin(Ost). Die Uerdinger Schienenbusse waren auch in Österreich bei verschiedenen Bahngesellschaften im Einsatz. Neben der Schweiz gab es auch in Österreich 4-achsige Personenwagen mit niedrigem Lichtraumprofil. Die "Schlierenwagen" entsprachen im Wesentlichen dem schweizerischen Einheitswagen EW I. Die langen "Inlandsreisezugwagen" waren jedoch eine "Spezialität" der ÖBB. Parallel zu den Eurofima-Wagen beschaffte die ÖBB Komfort-Wagen mit SGP-Drehgestellen und Drehfalttüren (die Eurofima-Wagen hatten Fiat-Drehgestelle und als erste Wagenbauart Schwenkschiebetüren). Später beschafften auch die ÖBB Wagen des Typs UIC-Z. Nicht zum Typ UIC-Z gehören die Modular-Wagen. Die CNL-Wagen gehörten der City Night Line CNL AG, einer gemeinsamen Tochtergesellschaft der DB, ÖBB und SBB. Den internationalen Verkehr der ÖBB bestreiten heute im Wesentlichen die RailJet-Züge, für die neues Wagenmaterial entworfen wurde. Im "City-Shuttle-Verkehr" werden heute genauso wie auf der Flughafenlinie nach Wien-Schwechat (CAT) Doppelstockzüge eingesetzt. Die ersten österreichischen Doppelstockzüge fuhren jedoch bei der Graz-Köflacher Bahn (GKB). Wie bereits anfangs angedeutet, bestand ein großer Teil des österreichischen Güterwagenparks nach dem 2. Weltkrieg aus Reichsbahn-Bauarten. Danach erfolgte die Beschaffung von Wagen nach den europäischen UIC-Richtlinien. Von den Güterwagen-Bauarten vor der "Reichsbahn-Zeit" liegen mir leider sehr wenige Informationen und Zeichnungen vor. Deshalb ist die Übersicht der hier gezeigten Güterwagen "sehr überschaubar". Mit diesem Kapitel über die österreichischen Eisenbahnfahrzeuge möchte ich die Reihe der in diesem Beitragszyklus gezeigten Übersichten abschließen. Es gäbe zwar noch zig andere Länder, deren Fahrzeuge man hier beschreiben könnte. Aber das würde ins "Uferlose" führen. Ich möchte stattdessen auf die fast unerschöpflichen Quellen verweisen, aus denen ich viele der hier gezeigten Fahrzeugzeichnungen übernommen habe, und gleichzeitig allen Zeichnern dieser Fahrzeuge danken, ohne deren Zutun ich diese Übersichten hätte nicht erstellen können: "Fahrzeugbildersammlung" von Zoltan Szabo"Bahnschranke" von Frank Laffin Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 29. Juli 2016 von BahnLand
Modellbahnspass Geschrieben 29. Juli 2016 Autor Geschrieben 29. Juli 2016 Hallo Bahnland zunächst mal DANKE für deine Beiträge. Besser und übersichtlicher als jeder Modellbahnkatalog. Da bleiben kaum Fragen offen. Gruß Modellbahnspas
Modellbahnspass Geschrieben 10. August 2016 Autor Geschrieben 10. August 2016 Hallo Jungs Ich kann verstehen, das Bahnland seine Übersichten nicht ins Unendliche ausweiten will. Da wäre noch viel Potential für neue "Überlegungen". Aber ich möchte nicht undankbar sein und freue mich über viele Anregungen, die ich aus den bisherigen Bildern gewonnen habe. Obwohl meine eigenen Übersichten meiner H0-Modelle (BW-Inventarlisten in Excel) im Grund genommen Bahnlands Bildern entsprechen, konnte ich doch wieder "Neues" durch den neuen Blickwinkel finden. Daher habe ich wieder was auf den Laufsteg gestellt: Gruß Modellbahnspass
schlagerfuzzi1 Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 hallo modellbahnspass, immer wieder schön, deine bilder zum anzusehen, habe mir schon manche kleine Idee, auf meinen vielen anlagen teilweise versucht nachzubauen, und stoße dabei immer wieder selber auf weitere Ideen, die ich dann weiter entwickle....weiter so....gefällt mir...gruß schlagerfuzzi
Modellbahnspass Geschrieben 10. August 2016 Autor Geschrieben 10. August 2016 Hallo Schlagerfuzzi Es freut mich, wenn meine Anregungen auf fruchtbaren Boden fallen. Deine "weiteren Ideen" könntest du hier auch mal vorstellen, schließlich profitiere ich ja auch davon... Gruß Modellbahnspass
schlagerfuzzi1 Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 hallo modelbahnspass, gegen eure anlagen bin ich ein ganz kleines Würstchen...ich sehe halt von deinen Bildern immer kleine Anregung für meine anlagen und so probiere ich halt einfach alles aus, was der Katalog hergibt...zb, ich habe hier auf deinen bild eine sehr schöne brücke gesehen, die baue ich ein, und der rest kommt dann frei von meiner fantasie. und irgendwas aus dem Katalog wo ich danach hinzufüge gefällt mir dann auf meinen anlagen. und das sind dann meine weiteren Ideen....gruß schlagerfuzzi.
Modellbahnspass Geschrieben 14. August 2016 Autor Geschrieben 14. August 2016 Hallo, liebe Leser Wir befinden uns wieder an der bereits wohlbekannten Foto-Stelle irgendwo in Deutschland und schauen, was uns so vor die Linse kommt. Auf Grund der ausgewählten Baureihen wird der Fachmann natürlich erkennen, daß das eigentlich nicht die gleiche Strecke sein könnte, geschweige die gleiche Epoche. Nehmen wir also an, das die obere Strecke in den Oberbayrischen Alpen im Jahr 2010 zu finden ist und die untere im Erzgebirge der Epoche 3/4. Dann kommt es hin. Gruß Modellbahnspass
Modellbahnspass Geschrieben 4. September 2016 Autor Geschrieben 4. September 2016 Hallo Jungs Heute möchte ich mal der Schweizer Bundesbahn meine Referenz erweisen und den Freunden der Alpenrepublik ein paar Baureihen unserer südlichen Nachbaren vorstellen Gruß Modellbahnspass
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