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Anpassung bestehender Modelle


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Hallo zusammen,

da der Katalog eine neue Straßenbahn bekommen hat, was ich super finde, fällt auf das die bisherige blaue Straßenbahn wohl etwas zu klein geraten ist, oder? Bei der roten Straßenbahn ist der Pantograph perfekt für die Oberleitungsmasten und das Stromkabel, aber bei der blauen Bahn fehlt leider ein Stückchen, so das es komisch aussehen würde wenn man beide Bahnen gleich fahren lassen würde. Meine Frage daher an die Modellbauer: Könnte man die blaue Bahn dahingehend irgendwie anpassen? Das wäre optisch super ;) . Anbei ein kleines Bildchen :) 

 

Beste Grüße Maik

Strassenbahn anpassung.jpg

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Hallo Maik,

die blaue Straßenbahn von @kdlamann ist zwar, wie Du richtig erkannt hast, zu klein, aber auch die rote Straßenbahn von @FeuerFighter scheint mit etwas zu groß geraten zu sein.

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Im obigen Bild habe ich die beiden von Dir verglichenen Straßenbahn-Fahrzeuge und zwei Vollbahn-Fahrzeuge aus dem Online-Katalog nebeneinander gestellt und "von vorne" betrachtet. Hierbei sieht man, dass das Lichtraum-Profil der roten Straßenbahn jenes der beiden Vollbahn-Fahrzeuge rechts überragt. Straßenbahnen sollten aber eher ein kleineres Lichtraumprofil besitzen. Die grüne STraßenbahn ganz links von @Robbinwood scheint dagegen "nach Augenmaß" die "richtige" Größe zu besitzen.

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Auch von der Seite sieht man, dass die rote Straßenbahn gegenüber dem Triebwagen hinten oder der Ellok etwas "zu wuchtig" wirkt.

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Das blaue Straßenbahn-Modell scheint im Maßstab 1:100 gebaut worden zu sein. Verwendet man für dieses nämlich den Zoom-Faktor (die Skalierung) 1,15 (damit dies möglich wird, muss die "Automatische Gleisskalierung" im Eigenschaftsfenster des jeweilligen Modells deaktiviert sein), wirkt seine Größe gegenüber den Vollbahn-Fahrzeugen deutlich realistischer. Und auch das Schleifstück des Stromabnehmesr kommt nun ziemlich nahe an die "Standard"-Oberleitung des Modellbahn-Studios heran.

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Bei der roten Straßenbahn habe ich umgekehrt die Skalierung auf 0,87 gesetzt. Damit wirkt ihre Größe gegenüber den Vollbahn-Fahrzeugen auf dem obigen Bild rechts nun wesentlich stimmiger und passt nun auch mit den vergrößerten blauen und den grünen Straßenbahn-Fahrzeugen zusammen. Nur hat sich nun auch ihr Stromabnehmer von der Oberleitung entfernt, der auch bei der grünen Straßenbahn zu niedrig angesetzt ist.

Leider wirkt sich die Modifikation der Skalierung bei den Straßenbahnfahrzeugen neben der Strmabnehmer-Höhe auch auf die Rad-Abstände (Spurweiten) aus, die nun nicht mehr zur Spurweite des Gleises passen. Wenn Dich die nicht mehr ganz stimmigen Spurweiten nicht weiter stören und Du mit den nicht unbedingt anliegenden Stromabnehmern leben kannst, solltest Du die Straßenbahn-Fahrzeuge im Mischbetrieb und auch zusammen mit den Vollbahn-Fahrzeugen stimmig einsetzen können, wenn Du die oben beschriebenen Skalierungen anwendest. Die Modelle selbst entsprechend anpassen kann jeweils nur der Modellbauer.

Viele Grüße
BahnLand

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vor einer Stunde schrieb BahnLand:

Die Modelle selbst entsprechend anpassen kann jeweils nur der Modellbauer

Hallo BahnLand,

wird denn da was gehen, wäre die nächste Frage an die Modellbauer? Gibt es denn ein Allerheilmittel für die Größe der Modelle? Denn mir ist mal aufgefallen, dass beim Hausbau z.B. ein nachbau in Originalgröße, dann exportiert ins studio, nicht unbedingt den Größen der vorhandenen (bauähnlichen) Häuser entgegen kommt. Als beispiel wäre da mein Stellwerk, das ansich, genau den Originalmaßen nachgebaut wurde, aber erst nach einer Durchfahrtshöhen anpassung auch ein Zug drunter durch passte. Also wenn man dann 1:1, mit den Daten die mann bei manchen Fahrzeugen ja durchaus im Netz finden kann, baut, sollten diese Modelle dann auch im MBS größentechnisch ok sein, oder? Ich würde mal probieren eine Bimmelbahn nach zubauen, allerdings hab ich so meine Bedenken bei u.a. den Faltenbalgen im Gelenkbereich und den Drehgestellen sowie dem Panto. Wenn dann dort jemand bereit wäre die Endproduktion zu übernehmen wäre das doch super ;) .

Beste Grüße

Maik

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Hallo Maik,

was die Umsetzung der Modelle vom Maßstab des erbauten Modelles in den im Modellbahn-Studio verwendeten Maßstab anbelangt, muss der Modellbauer wissen, dass die heutige Version des Modellbahn-Studios das in den Online-Katalog hochgeladene Modell im H0-Maßstab (1:87) erwartet, wenn der Erbauer in das Modell nicht zusätzlich eine Information über den originalen Modell-Maßstab einbaut. Aus diesem H0-Maßstab skaliert dann das Modellbahn-Studio die Modelle automatisch in den auf der Anlage verwendeten Maßstab um.

Kann oder möchte der Erbauer des Modells dieses nicht im vom Modellbahn-Studio erwarteten "Standard-Maßstab" hochladen, kann er über ein "Scale-Objekt", das er in sein Modell einbaut, den Maßstab, in dem das Modell übergeben wird, dem Modellbahn-Studio mitteilen (also beispielsweise "Scale_1_1", wenn das Modell im Maßstab 1:1 übergeben werden soll). Dann wandelt das Modellbahn-Studio beim Hochladen das Modell automatisch in den erwarteten "Stanard-Maßstab" um, sodass es danach wie auch die bereits im "Standard-Maßstab" übergebenen Modelle beim Einsatz auf einer virtuellen Modellbahn-Anlage automatisch in deren Maßstab skaliert werden kann.

Auf Dein 1:1-Modell bezogen würde das heißen, dass Du es vor dem Hochladen in das Modellbahn-Studio entweder selbst auf den Faktor 1:87 herunter-skalieren oder aber in Dein Modell ein Objekt mit der Bezeichung "_Scale_1_1" einbauen musst. Du kannst dies auch nachträglich in der x-Daei machen, indem Du dort innerhalb des Haupt-Frames die Frame-Definition

Frame _Scale_1_1 { } 

einbaust (siehe meine Beschreibung hier).

Nach heutigen Informationen wird die nächste Version des Modellbahn-Studios einen vom H0-Maßstab abweichenden "Standard-Maßstab" erwarten (vermutlich 1:1 oder 1:100). Wenn der Erbauer jedoch grundsätzlich das "Scale-Objekt" mit der Angabe des Original-Maßstabs in seinem Modell berücksichtigt, ist er auf der "sicheren" Seite, da diese Angabe auch weiterhin vom Modellbahn-Studio ausgewertet wird, wenn sie im Modell vorhanden ist.

Insofern müssten also eigentlich alle Modelle, die von ihren Erbauern "maßstäblich" hergestellt wurden und entweder den "Standard-Maßstab" besitzen oder die Information über ihren tatsächlichen Maßstab enthalten, vom Modellbahn-Studio in allen verwendeten Maßstäben korrekt wiedergegeben werden, sodass es da keine "Konflikte" mit möglicherweise "nicht darunter passenden" Fahrzeugen geben sollte.

Leider gilt dies nicht unbedingt für ältere Modelle des Modellbahn-Studios, die noch aus der alten 3D-Eisenbahnplaner-Zeit stammen. Diese wurden damals - wenn überhaupt maßstäblich - überwiegend im Maßstab 1:100 gebaut, ohne diese Information an den (damaligen) Eisenbahnplaner weiterzugeben. Diese werden dadurch unter der Annahme, diese seinen H0-Modelle (1:87), eben gerade mit dem Faktor 0,87 zu klein dargestellt.  Beim Übergang auf das Modellbahn-Studio hatte Neo damals zumindest alle Fahrzeuge aus dem "Standard-Sortiment" (nicht von anderen Modellbauern bereitgestellt) annähernd auf den H0-Maßstab angepasst. Bei den aderen Modellen, von denen bei vielen der Erbauer heute nicht mehr erreichbar ist, muss man dann eben versuchen, die möglicherweise nicht passenden "Ausgangsgrößen" über die Skalierung des Modells im Eigenschaften-Fenster nachträglich "nachzujustieren".

Viele Grüße
BahnLand


P.S.:
Könnte es sein, dass Du Dein 1:1-Modell für die Übergabe in das Modellbahn-Studio auf den Faktor 1:100 verkleinert hast? Dies würde erkären, warum die Fahrzeuge dann auf den MBS-Anlagen nicht darunter hindurch passen. In diesem Fall würde es genügen, dass Du in deiner x-Datei die "Scale-Objekt-Zeile"

Frame _Scale_1_100 { } 

einfügst, damit das Modellbahn-Studio das Modell dann automatisch in den H0-Maßstab konvertiert.

Bearbeitet von BahnLand
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Hall Maik,

anbei noch ein paar Ergänzungen zu den anderen von Dir genannten Stichworten:

Faltenbälge:
Beachte bitte, dass Du an den Fahrzeugen keine Überhänge bilden kannst. MBS-Fahrzeuge werden grundsätzlich an den äußeren Enden der Einzelfahrzeuge zusammengekuppelt. Es dürfen also keine Fahrzeugteile über die Puffer oder Mittelpuffer-Kupplung hinaus ragen. Dies gilt insbesondere für Faltenbälge. Wenn Du die Faltenbälge ein- und ausziehen können möchtest, musst Du sie als Bauteil-Gruppen innerhalb Deines Modells definieren (in Sketchup ist dies die Zusammenfassung einzelner Elemente zu einer Gruppe). Dieser Baugruppe kannst Du dann bezogen auf ihren Namen eine Animation hinzufügen, mit der Du den Faltenbalg zusammenschieben oder auseinanderziehen kannst. Man kann den Faltenbalg aber auch einfach statisch "auseinandergezogen" lassen, sodass die Faltenbälge zweier gekuppelter Wagen dann einfach aneinander stoßen.

Drehgestelle:
Drehgestelle sind nicht anderes als "Baugruppen" (Gruppen im Sinne von Sketchup), die mit den Bezeichnungen "Rad0" und "Rad1" versehen werden. Dies genügt, damit die Drehgestelle im Modellbahn-Studio in der Kurve unter dem Wagenkasten automatisch am Gleisverlauf auserichtet werden. Es werden pro (Drehgestell-)Fahrzeug immer genau zwei Drehgestelle "Rad0" und "Rad1" definiert. Sollen die Drehgestelle "animierte" Räder besitzen (z.B. Speichenräder), müssen diese innerhalb der Gruppen Rad0 und Rad1 als "innere" Gruppen mit den Bezeichnungen "RadAnim..." definiert sein, wobei "..." eine Bezeichnungs-Ergänzng darstellt, durch welche die einzelnen "RadAnim..."-Gruppen unterschieden werden. Auch hier braucht für das Drehen der Räder nichts weiter unternommen zu werden.

Pantographen:
Der im Modellbahn-Studio eingestellte Abstand zwischen der Schienenoberkante und der Oberleitung (Fahrzeughöhe einschließlich ausgefahrenem Stromabnehmer ohne "nach unten" überstehenden Radkranz) beträgt auf den Maßsatb 1:1 umgerechnet etwa 5500 mm. Wenn man diese Höhe beim Modllbau für die Stromabnehmer berücksichtigt, liegen sie im Modellbahn-Studio in allen Maßstäben "von unten her" an der Oberleitung an. Sollen die Stromabnehmer abgesenkt und angehoben werden können, muss auch hierfür der jeweilge Stromabnehmer als eigene (Sketchup-)Gruppe definiert sein, um als Objekt einer Animation (zum Heben und Senken des Stromabnehmers) angesprochen werden zu können.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo BahnLand

Wo finde ich diese Lok bzw Triebwagen im Katalog ?Screenshot_2.thumb.jpg.6a1ee4cdeb1c8ea7ef06e66f49c2d316.jpg

Gefällt mir sehr gut , könnte ich auch als Vorstadtbahn neben Landstraße gebrauchen .

So ungefähr war unsere Vorgebirgsbahn (KBE)  von Bonn nach Köln über Brühl , die heute mit nicht mehr fährt . Sie wurde gegen neue Bahnen ausgewechselt und wird betrieben von KVB und SWB zusammen Arbeit .

 

Bitte mir schreiben per Nachricht oder hier im Forum .

Viele Grüße

H:xnS

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Hallo Hans,

das ist der ET 11, von dem 1935 insgesamt 3 Stück gebaut wurden, und der in den 1950er Jahren als "Minchner Kindl" zwischen München, Stuttgart und Frankfurt fuhr.

Leider gehört dieser Triebwagen zu jenen MBS-Modellen, die seinerzeit aus diversen Gründen nicht im Online-Kataog, sondern in der Modellbauwelt von Franz zur Verfügung gestellt wurden. Da es diese zwischenzeitlich nicht mehr gibt, existieren die Modelle nur noch bei jenen Nutzern, die diese "rechtzeitig" heruntergeladen haben. Neo hat jedoch in Aussicht gestellt, ausgewählte Modelle aus der Modellbauwelt in den Online-Katalog der Version 4 zu übernehmen, wenn sie nicht zu sehr von den dort gültigen Kriterien für die Aufnahme in den Online-Katalog abweichen.

Das Fahrzeug stammt von Seehund, der auf seiner Homepage auch seine Modelle für das Modellbahn-Studio präsentiert. Leider befindet sich diese Seite momentan im Umbau, sodass man derzeit die Modelle nicht betrachten kann. Man kann aber Seehund direkt anschreiben, um die Modelle von ihm zugesandt zu bekommen. 

Viele Grüße
BahnLand

 

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Hallo Hans und alle anderen MBS-Modellbahn-Freunde,

die im letzten Beitrag referenzierte MBS-3D-Modelle-Seite ist jetzt wieder online. Viel Spaß beim Betrachten von Seehund's hier gezeigten MBS-Modellen. Ich vermute, dass in Zukunft noch weitere Modelle hinzukommen werden.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo,

leider kann ich keine neue Modelle mehr bauen, da meine in die Jahre gekommene 3D-Software nicht mehr auf der letzten Version von Win10 lauffähig ist. Ich habe zwar noch einen Rechner mit Win7, jedoch ist es sehr umständlich laufend zwischen den 2 PC's zu switchen. Auch muss ich ehrlich gestehen, ist mir momentan nicht nur deshalb ein bißchen die Lust am Modellbau vergangen.

Auf meiner Homepage habe ich alle von mir in der Modellbauwelt eingestellten Modelle veröffentlicht. Also kommt in nächster Zeit auch nichts mehr dazu.

Gruß Seehund

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Hallo Quackster,

sicherlich bekomme ich die Software durch Neuinstallation wieder ans laufen, jedoch werden nach jedem Win-Update (manchmal wöchentlich) Registry-Einträge und auch DLL's gelöscht. Die gelöschten Dateien können angeblich lt. Microsoft-Support das Betriebssystem stören. Einen Patch für Win10 der Software-Hersteller wird nicht angeboten, diese verweisen nur auf ihre neue Miet-Software und die ist mir etwas zu teuer.

Kompatibilitätsmodus funktioniert hier leider nicht. Es geht aber ein anderer Trick indem man die EXE-Datei umbenennt, sodass Windows den Programmnamen, der irgendwo gespeichert ist, nicht erkennt. Trotzdem wird bei jedem Update scheinbar Online gescannt, um diese Programme vom Rechner zu verbannen. Win7 Sidebar, werbefreie Spiele und noch so einiges mehr laufen dann auch nicht mehr.

Dies ist lt, der von mir zugestimmten AGB leider alles rechtens.

Somit gebe ich jetzt lieber mein Geld für Urlaub, leckeres Essen und ein paar Bier aus.

Gruß Seehund

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Hallo Seehund,

das mit dem Urlaub und dem leckeren Essen mag ja eine zeitlang gehen. Aber das du dein ganzes Wissen und Techniken der Modellgestaltung nur wegen der nicht mehr laufenden Software den "Bach runter spülst", das verstehe ich nicht. Um deine modellbauerischen Fähigkeiten aufrecht zu erhalten muss es doch auch kostengünstige Software geben. Vielleicht lohnt sich ein Umstieg. Dauernd Essen und Urlaub geht auf Dauer auch nicht.

Gruß
Wolfgang

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Hallo Wopitir,

Gutes Essen und durch die Lande ziehen ist was Feines. Auf jeden Fall besser als sich über geldgierige Software-Hersteller (Neo ausgeschlossen) aufzuregen.
Da ich aber von Grund auf faul bin und nur ungerne unnötige Arbeiten ausführe, werde ich den Teufel tun um mich nochmal in eine neue Erstellungs-Software einzuarbeiten.
Habe zwar noch einen PC auf dem die alte Software läuft, aber das Switchen zwischen zwei Rechnern ist nicht gerade das, was besonders viel Spaß macht. Also betrachten wir das Ganze mal als schöpferische Pause.

Gruß Seehund

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Hallo Seehund,

bezüglich der alten Software noch ein kleiner Tipp:

auf dem neuen PC (mit z. B. WIN 10) einen virtuellen PC einrichten. Ich glaube Microsoft bietet sogar eine derartige Software

an (Freeware Microsoft Virtual PC). Zum Beispiel auch VirtualBox oder VMware Player usw.  Einfach unter Google-Suchmaschine virtuelle PC Software eingeben.Voraussetzung dafür ist jedoch eine zusätzliche Lizenz für z. B. WIN 7, WIN 8.1 oder WIN XP. Solltest Du noch eine alte Lizenz haben, so lässt sich diese dafür verwenden. Der virtuelle PC kann dann die entsprechenden WIN-Version und natürlich eine alte Grafiksoftware wiedergeben. Alles lauffähig auf einem PC.

Viele Grüße

Toni

Bearbeitet von Toni
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Hallo Seehund und Toni und alle andere ...

Kann nur bestätigen , das mit der virtuellen PC funktioniert prima . Ich benutze manchmal die Software VirtualBox . Zu beachten ist leider , das der Microsoft - Key ( Lizenz ) nur einmal benutzt werden kann , darf also nicht mehr als Hardware vorhanden sein .  Habe neue Windows immer über die virtuelle Rechner getestet . VMware hatte ich bei Win-XP Nachfolger verwendet gehabt , die damals noch frei war für ein ganzes Jahr . 

Beide sind auf Linux aufgebaut gewesen , könnte sich auch wieder geändert haben , weißt es jetzt nicht . 

Der Modus Komplität hat manchmal versagt in der Vergangenheit , da war das ein Vorteil mit Virtual PC . Das sind oder waren meine Erfahrungen , die ich gemacht haben .

Viele Grüße

H:xnS

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