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Timba

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Alle erstellten Inhalte von Timba

  1. Nochmal Hallo in die Runde, ein anderes Problem: Prüfen ob ein Zug auf einer Strecke steht kriege ich hin. Mit »layout:getVehiclesOnTrack« erhalte ich auch die Liste aller Fahrzeuge. Aber wie kann ich dem Programm mitteilen, welches Fahrzeug aus der Liste das Triebfahrzeug ist? Die Angabe brauche ich z.B., wenn ich den Fahrzeugverband in Bewegung setzen will. »GetVehicleGroup()« hilft mir auch nicht weiter, weil das Triebfahrzeug mal als erstes und mal als letztes angezeigt wird. Who has Ahnung? Gruß Timba
  2. Hi Berlioz, jaaaaaaaaaa, in der Realität!! Das will ich nicht bestreiten. Wir diskutieren hier aber übers MBS. Ob der Zug 60 oder 160 fährt, den Unterschied erkenne ich ohne Eigenschaftsfenster und Geschwindigkeitsanzeige, aber nicht ob der Zug 150 oder 140 oder 160 fährt. Du? Bist du sicher? Gruß Timba
  3. Hi Tom, wie oben bereits geschrieben könnte ich die Steuerung mit entsprechenden Faktoren anpassen, Angst habe ich nicht davor. Meine Motivation dazu ließ aber nach Abwägung von Aufwand und Nutzen zu wünschen übrig. Denn wie ich ebenfalls bereits geschrieben habe ist es von außen ohne Blick auf das Eigenschaftsfenster (mit Anzeige der Geschwindigkeit) nicht zu erkennen, ob ein Zug 150 oder nur 140 oder sogar 160 fährt. Oder kannst du das? Ich jedenfalls nicht. Und wenn ich den Unterschied schon nicht sehe, warum soll ich mir und dem Computer dann diese ganze Rechnerei antun? Das Ausschalten der Geschwindigkeitsanpassung ist in dem Fall sicher der vernünftige Weg. Gruß Timba
  4. Hallo Neo, danke, ich hab's ja schon erreicht. Wie oben beschrieben habe ich die EV für eine Anlage mit drei Bahnhöfen so weit fertig und machte einen Langzeittest. Dabei lasse ich den Rechner alleine, will ja nicht stundenlang auf den Monitor starren. Nach ca. 3 bis 4 Stunden schaute ich nach und der einzige Fehler war, dass ein Zug in einem Bahnhof stehengeblieben war. Das EP reichte nur eine gute halbe Stunde zurück und darauf war nichts mehr von diesem Zug zu finden. Alle Variablen und Werte, die noch vorhanden waren, ließen keinen Fehler erkennen. Das heißt, weiter probieren. Falls das nochmal vorkommt wollte ich dann wenigstens wissen, ob es gleich zu Anfang oder später oder wann überhaupt passiert. Deswegen wollte ich die Anlagenzeit (=Echtzeit) bei jeder Einfahrt des Zugs in den fraglichen Bahnhof in einer OV speichern. Wäre er stehengeblieben wäre in der OV der Zeitpunkt des Malheurs abzulesen gewesen. Das habe ich mit der Lua-Zeile »vehicle.variables["Ankunft"] = layout.time« erreicht. Zusätzlich hätte ich nun noch einen minütlichen Abgleich einbauen können, der die Anlage anhält, sobald die OV mehr als 4 bis 5 Minuten von der Anlagenzeit abweicht, was ein Beleg dafür gewesen wäre, dass der Zug stehengeblieben ist. Wie auch immer, der Fehler ist nicht mehr aufgetreten. Ich kann nur mutmaßen, dass ein Befehl "verschluckt" wurde. Der Gleiskontakt wurde jedenfalls ausgelöst, sonst hätte der Zug nicht anhalten können und derselbe Gleiskontakt startet mit einer Verzögerung gemäß der eingestellten Haltedauer den Zug wieder. Das ist aus irgendeinem Grund nicht passiert. Gruß Timba
  5. Hi Frank, jepp, das ist auch noch ne Möglichkeit. Gibt eben immer viele Wege, die nach Rom führen. Gruß Timba
  6. Ach so. Ok. War ich wieder zu voreilig. Sorry.
  7. Was ist mit breiten Puschen?? Überrollbügel?? Wenn schon denn schon.
  8. Ach sooooooooooo. Dreh den mal um 180 Grad. Die sind nur von einer Seite sichtbar.
  9. Habe ich nicht. Habe ich vor einiger Zeit mal versucht, scheiterte aber an mangelnder Performance vom Rechner. Bin bereits in Verhandlungen, einen Teil meiner Rente gegen eine neue Kiste zu tauschen. Aber es gibt ja noch ne andere Möglichkeit: Wenn das nochmal passiert, dann speichere ich nicht nur die Einfahrtszeit in den Bahnhof in der OV, sondern mache obendrein noch den minütlichen Abgleich mit der Anlagenzeit. Der Zug braucht ca. 3 Min. für eine Runde, also könnte man einen error programmieren, der die Anlage sofort auf Pause stellt, wenn die Differenz zwischen OV und Anlagenzeit größer als 5 Min. ist. Oder so. Dann hat man den Vorfall auf jeden Fall im EP und kann evtl. Rückschlüsse ziehen.
  10. Ok, ich hab jetzt ein Script angehängt mit nem Zweizeiler. Musste ja nicht unbedingt grafisch sein. Mache grade einen Langzeittest. Als ich vorhin nach einigen Stunden nachgesehen habe, ob noch alles läuft, war ein Zug im Bahnhof stehengeblieben und es war nicht zu ermitteln, warum. Ereignisprotokoll reicht nur ne gute halbe Stunde zurück udn da steht's nicht mehr drin. Nun wollte ich nochmal starten und habe dem Zug eine OV spendiert, in der bei jedem Halt die Anlagenzeit hinterlegt wird. Dann weiß ich zwar immer noch nicht, warum der nicht weiterfuhr, aber wenigstens weiß ich dann, wann es passiert ist.
  11. Oh, verdammt, ich sehe erst jetzt durch mein angehängtes Bild, dass da ja ein Punkt und kein Doppelpunkt ist !!! Ich glaube, ich habe mich wieder mal zu doof angestellt. Schnell noch mal testen.
  12. Naja, in diesem Fall geht es ja über Lua auch nicht. Besonders witzig ist ja, dass in der Hilfe zu "layout" als Beispiel so ein Aufruf angeboten wird: Aber gibst du den Befehl genau in der Form ein, verweigert die Kiste ihren Dienst. Da müsste @Neo vielleicht auch noch mal drübergucken. PS: War mein Fehler! Hatte statt Punkt einen Doppelpunkt gesetzt.
  13. Man kann die Sim-Zeit mit der Echtzeit synchronisieren. Das ist also nicht das Problem.
  14. Andy, ich glaube allmählich, das geht gar nicht. Irgendwie erinnere ich mich sogar schwach, dass ich Ähnliches hier schon mal thematisiert habe. Ich glaube, man kann layout:time nur einen Wert zuweisen, aber ihn nicht auslesen und weiterverarbeiten.
  15. Hallo, gibt es in der grafischen EV auch irgendwo die Möglichkeit auf den Wert der Anlagenzeit (in Lua = layout:time) zuzugreifen oder ist das ausschließlich über Lua möglich? Meine Suche danach war gerade nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht mag mir jemand den Weg weisen. Gruß Timba
  16. Hallo BahnLand, könnte nicht auch der Wunsch nach einer ODER-Verknüpfung auftreten? Was ist, wenn ich das Verhalten aller Gleiskontakte und gleichzeitig das Signal 5 beobachten will? Nach meinem Verständnis wäre das doch eine ODER-Verknüpfung, oder nicht? Eine Kombination sollte dann schon alle Möglichkeiten zulassen, soweit das realisierbar ist. Bislang habe ich die von dir gewünschten Ergänzungen noch nicht vermisst, kann mir aber gut vorstellen, sie ausgiebig zu nutzen, wären sie vorhanden. Was ich am Ereignisprotoll-Filter jedoch wirklich schmerzlich vermisse ist die Möglichkeit, einen Filter abzuspeichern oder, noch besser, dass das Programm sich den eingestellten Filter merkt und beim Neustart wieder aufnimmt. Grundsätzlich stelle ich die betritt/verlässt Gleis Protokolle ab, weil mich das normalerweise nicht interessiert. Jedoch Gleiskontakte, Modul- und Objektvariablen oder auch Signale und Weichen interessieren mich, weil dort meist der Fehler begraben liegt. Kurz: Eigentlich habe ich immer so ziemlich denselben Filter, muss ihn aber bei jedem Neustart neu einstellen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Programmieraufwand für ein "Merken" des Filters in Grenzen hält. Fragt sich halt nur, ob meine Idee mehrheitsfähig ist oder ob die Nutzer lieber immer einen neuen Filter einstellen möchten. Gruß Timba
  17. Moin Berlioz, EV-Probleme habe ich auch nicht. Falls du das aus meiner Anfrage herausgelesen hast, war das missverständlich. Es geht lediglich um eine simple (oder nicht ganz so simple) Berechnung, bei der die Parameter Ziel-Geschwindigkeit und Ist-Geschwindigkeit eine Rolle spielen. In der Ebene sind beide Parameter gleich, da muss nichts berücksichtigt werden. Auf der Steigung oder im Gefälle weichen die beiden Parameter voneinander ab, was zu Abweichungen vom gewünschten Ergebnis führt. Da es sich um ein universelles Ereignis (Streckenblock) handelt kann ich nicht einfach einen anderen Wert nehmen, sondern muss die Berechnung um einen zusätzlichen Parameter (individuelle % Steigung/Gefälle) erweitern. Das stellt keine unüberwindbare Hürde dar, aber trotzdem habe ich überlegt, ob ich den ganzen Kram nicht umgehe indem ich einfach die Geschwindigkeitsanpassung abstelle. Wie oben schon erwähnt hat mich einfach mal interessiert, wie die Kollegen hier das handhaben. Inzwischen habe ich mich fürs Abstellen entschieden. Abseits der Frage, ob das der Realität näher kommt oder nicht, finde ich, dass der Unterschied ohnehin nicht sichtbar ist, also ob ein Zug nun mit 150 oder 140 den Berg hinauf fährt ist ohne die Anzeige im Eigenschaftsfenster nicht erkennbar. Gruß Timba
  18. Relikt-Gimmick klingt gut, lieber Andy. Da hat man gleich sehr viel weniger Hemmung, das Feature zu verbannen. Ich liebe diese Wortschöpfungen.
  19. Timba

    WIKI

    Hi Jube, willkommen bei MBS. Es ist doch ohnehin ratsam, etwas Neues zuerst mit den einfachen Dingen zu beginnen und von dort aus langsam steigern. Warum machst du dir jetzt schon Gedanken über die Kopfschmerzen, die dich vielleicht nie plagen werden, wenn du es langsam und gemächlich angehen lässt. Dass das Wiki zu spartanisch ist wissen alle hier, dafür gibt es aber auch gute Gründe. Als Ausgleich findest du hier aber eine Gemeinschaft, die immer mit Hilfe präsent ist, was dir unterm Strich mehr bringt als jede noch so aufwendige Bedienungsanleitung. Das wirst du schon noch erfahren. Kopfschmerztabletten solltest du jedenfalls erstmal noch nicht bestellen. Gruß Timba
  20. Man hat mit Lua keinen Zugriff auf die Ein-/Ausschaltung der Geschwindigkeitsanpassung, falls du das meinst. Was mit Lua zu realiseren wäre, ist, mittels des +/- Faktors der Geschwindigkeitsabweichung, den ich schon bei V4 ermittelt habe, die Ziel-Geschwindigkeit zu manipulieren, sodass am Ende die tatsächliche Geschwindigkeit dieselbe ist wie in der Ebene. Aber wer wollte sich so einen Quatsch antun, wenn man stattdessen einfach die Funktion abstellen kann? Gruß Timba
  21. Nicht mir gebührt das Lob, sondern dem Schöpfer des MBS, denn was ich hier beitragen konnte ist doch nur das, was bei der Umwandlung von der grafischen EV nach Lua herauskommt. Ich gebe das Lob gerne an Neo weiter.
  22. local t = layout:getEntitiesByKeyword("B-Bahnhofsignal") for i, Wdh in ipairs(t) do Wdh.variables["Zug"] = $("") Wdh.state = 0 end Ohne Tabelle und mit Schlagwort könnte es so wie in diesem Beispiel gehen. Hier wird bei allen Signalen mit dem Schlagwort "B-Bahnhofsignal" die Objektvariable "Zug" auf "leer" gesetzt und das Signal geschlossen (State = 0).
  23. Hallo alle, mich interessiert mal, ob ihr die o.a. Funktion nutzt oder nicht. Bisher hatte ich die Funktion immer an, aber gerade nervt es mich, weil einige Berechnungen in der Ebene perfekt funktionieren, aber nicht auf der Steigung oder im Gefälle. Grundsätzlich könnte ich die Berechnungen anpassen, müsste das aber über individuelle Parameter tun, damit die Funktion universell bleibt. Wie gesagt, ich könnte das tun, überlege aber alternativ, der Einfachheit halber die Geschwindigkeitsanpassung am Berg abzustellen. Dann passt's überall. Ich weiß es ja nicht, könnte mir aber vorstellen, dass in der Realität die Lokomotiven mit so viel Kraftreserve ausgestattet sind, dass sie die Steigung ohne spürbaren Geschwindigkeitsverlust nehmen und nicht wie ein 38-Tonner in den Kasseler Bergen raufkriecht. Und bergab wird der Lokführer wahrscheinlich leicht bremsen und nicht den Zug einfach rollen lassen was er hergibt. Klar kann jeder sein MBS betreiben wie er will, ob mit oder ohne Geschwindigkeitsanpassung, trotzdem wüsste ich gerne, wie die Mehrzahl der Nutzer das handhabt. Gruß Timba
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