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Von Punkt 1 ist bis auf die Brückenköpfe alles abgearbeitet Punkt 2 ist auch schon weiter, da fehlt noch Grünzeug, Menschen und an vielen Stellen die endgültige Textur. Es wird aber langsam heimeliger. sattgrüne Grüße, Ralf
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Ich seh in der Mitte eher die bekannte Kreissäge und die find ich recht gelungen. Wenn die 2. von unten auch noch eine Strohhuttextur hat sogar sehr gelungen. Strohhuttextur...2 Doppelkonsonanten die durch Zusammenfassung von Begriffen entstanden. Hat man auch nicht so häufig...
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Da sich das Ganze ja nun auf die Schreibweise der Namens bezog ist es ja nun unerheblich ob Programmiersprache, Scriptsprache, Datenbanksprache oder Betriebssystem. So wie ich das sehe war da in der Aufzählung von jedem für jeden was dabei. Linux ist aber auch keine Abkürzung, daher wäre dort die korrekte Schreibweise auch Linux. PHP würde ich eher als Scriptsprache sehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Programmiersprachen Hier tauchen Linux und SQL auch gar nicht auf. Es widerstrebt mir halt ein wenig....ein gaaanz kleines bischen....verschiedene Begriffe aus der EDV in einen Topf zu werfen und bei Linux in der Liste der Programmiersprachen stellten sich 2-3 Nackenhaare auf.
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Gerade Deine Änderung gesehen Goetz, Dieses Zitat sehe ich nicht zum ersten Mal...grins...hattest Du auch schon mal an meine Adresse gepostet als ich den Namen einmal falsch schrieb. . Das stammt aber von einer Lua-Seite oder so, keinesfalls aus dem Wikipedia-Beitrag den Norbert anführte. Da hab ich diesbezüglich nichts gefunden. völlig aufgeklärte Grüße, Ralf
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Ah, ok. Dann war das Zitat wohl für mein Alter zu lang, da dort Variablen und auch der Inhalt mit Groß-/Kleinschreibung aufwarten. Das Zitat besteht ja aus 2 Teilen. Manchmal ist weniger halt mehr. Du hast ja schon häufiger erwähnt, dass Lua keine Abkürzung ist und daher bei der Schreibweise auf Versalien verzichtet werden sollte und im zitierten Wiki-Artikel habe ich keine expliziten Hinweise auf die Schreibweise gefunden. Da die Schreibweise des Namens für mich (speziell durch Deine Erklärungen) klar war und im Wiki diesbezüglich nichts stand hab ich das Zitat gedanklich dann doch eher auf den 2. Teil reduziert. Gerade bei der geschriebenen Form der Konversation kann es leicht zu Mißverständnissen kommen. aufgeklärte Grüße, Ralf
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Das verstehe ich nicht so ganz. Was meinst Du mit bestehen? Sind bei Lua bei manchen Befehlen Groß-/Kleinschreibung zwingend erforderlich oder unterscheidet die Sprache z. B. bei Variablennamen zwischen Groß- und Kleinschreibung? Und Linux oder SQL als Programmiersprachen? Bislang war ich der Ansicht ersteres sei ein Betriebssystem, das sehr wohl zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, im Gegensatz zu Windows wo nur bei Passwörtern zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird und zweiteres sei ein relationales Datenbanksystem, das zwar über Befehle angesprochen werden kann aber nicht wirklich als Programmiersprache gilt. Norbert, Du stellst gerade mein bisheriges Verständnis der IT auf den Kopf... grübelnde Grüße, Ralf
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Klasse SputniKK! Gleich die Auswahl von verschiedenen Herstellern. Wurden die echt vermisst? Timba und ich hatten nur kurz erörtert, dass bei manchen Gebäuden weniger mehr wäre, da man sie ohne manches Detail doch epocheübergreifend verwenden könnte. Ein schick gestyltes Fachwerkhaus mit tollen Beleuchtungen und mit Markisen, Antennen und Solarpanels ist für Epoche II oder III durch die Details leider ungeeignet, so gern man es sonst auch platzieren würde.Timba hatte dann einfach mal aus Grundkörpern ein Panel gebastelt aber Du bietest hier, sozusagen aus dem Ärmel, gleich die Profi-Variante. Respekt! achtungsvolle Grüße, Ralf
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Our Cockney-Friend Tom from New Zealand... former German
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This is some kind of bad German It means the German word "aber" As a slang the ending "er" is repaced by "a" because ist sounds similar. aber means but Kind regards Ralf
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...sonst erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
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Das Grobe neigt sich dem Ende zu. Die Umsetzung der Pläne (Es sind ja mehrere) ist wohl einigermaßen gelungen zumindest was die Geländeform anbelangt. Nun geht es langsam weiter mit dem was in der Beschreibung steht... Zitat: Hinsichtlich der Landschaftsgestaltung ist zu beachten, daß Mittelgebirgs-Charakter vorherrschen sollte. Die Erhebungen sind mit Laub- und Nadelbäumen bewaldet und auch die Kunstbauten sollten sich diesem Charakter unterordnen (Tunnels, Brücken, Stützmauern usw.) Wald, Bäume und Büsche sieht man auf den Plänen in Massen und Laternen hatten es Pit-Peg offensichtlich angetan. Die grüne Seele kann ich durchaus nachvollziehen. Da werde ich versuchen ihm nachzueifern. Was den Rest betrifft, so werde ich langsam von ihm abweichen und ein wenig eigenen Stil einbringen. Der ist vielleicht nicht ganz so phantastisch sondern eher an der Realität orientiert. Beispiel Beleuchtung: Da werde ich nicht Laternen wie Streuwerbung über die Anlage verteilen sondern eher Straßenzüge beleuchten. Die einen mehr, wenn es weiter draußen ist, dann weniger. Insgesamt ist gerade Muffelburg eine echte Modellbahn. Wie meine ich das? Viel Gegend, viel Bahn, eine Bebauung, die irgendwie unnatürlich wirkt. Eine extreme Dichte an Kunstbauten, wie es in der Beschreibung so schön heißt, ein Bahnhof, der mit dem kleinen Betriebswerk schon relativ groß ist für eine Nebenbahn aber einen eigentlichen Ort gibt es nicht. Nur ein paar Häuser, wovon viele auch noch Streckenwärtern gehören. Den eigentlichen Ort muß man sich vor der Anlage denken. Ist ja auch nicht verkehrt. Pit-Peg hat auch Anlagen im städtischen Umfeld entworfen, die in meinen Augen einfach stimmiger wirken. Ist vielleicht auch eine Vorliebe von mir. Städtische Motive sind auch erheblich einfacher darzustellen wie ländliche. Da wirkt sich die Größenbeschränkung viel gravierender aus. Wenn ich einen Ausschnitt aus einer Stadt darstelle, dann kann da unglaublich viel passieren auf kleinem Raum. Straßen, Bahnen unterschiedlichster Art kreuzen sich höhengleich oder auch über Brücken, Häuser dicht an dicht und viel Deko. Ein Ländliches Motiv dagegen braucht viel mehr Raum und wenn ich dann auch noch nach Norden gehe noch mehr. IMHO Wie geht es weiter? 1. Die letzten Bereiche mit der Geländehöhe fertig stellen, Tunnelportale, Stützmauern und Brückenpfeiler/-köpfe ergänzen. 2. Sicher kommt noch: viel Grünzeug, Zubehör für Straßen und Wege und natürlich Einwohner. Die 3 Mehrfamilienhäuser auf dem linken Berg werden durch ältere ersetzt, da ging es erst mal um die Stellprobe. Der Haltepunkt bei der Straßenbrücke muß auch noch irgendwie gestaltet werden. Und natürlich die Bodentextur. Der Busch-Grasteppich dient wie bereits erwähnt nur der Kennzeichnung fertiger bzw. vorerst fertiger Höhenbearbeitung. 3. Wo bin ich noch unschlüssig? Das Firmengebäude in der Schmalspurkehre paßt mir noch nicht wirklich. Ob der Straßenverkehr animiert oder rein statisch als Deko daherkommt ist auch noch nicht sicher. Statisch käme der Vorlage entgegen, da es keine Bürgersteige zu geben scheint Fahrräder werden auf der Straße geschoben. Insgesamt bin ich mir bei der Straßengestaltung noch im Unklaren...Asphalt oder Kopfstein? Katalogstraßen oder Textur? Eigentlich lieber Textur aber da stören mich die Übergänge, besonders in den Kurven. Kein Straßenbelag ergießt sich langsam verblassend im Gelände, höchstens auf Feldwegen und dafür ist es denn doch nicht ländlich genug... Vielleicht sollte ich gerade bei dieser Anlage nicht an Dioramen denken sondern eher an eine schlichte Modellbahn. Raum für Experimente ist in Muffelburg auf jeden Fall gegeben. experimentelle Grüße, Ralf
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Ein guter Gedanke BahnLand.
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Yep, deren Pyramide steht 10 Grundstücke weiter :-)
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Schon wurde was Modernes draus...wobei: Das Dachfenster sieht auch schon sehr neuzeitlich aus, da passen die Panels hervorragend.
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Eine Schachbretttafel zeigt an, dass ein Signal links vom Gleis steht, Andy
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Es gibt einige Häuser mit Solaranlagen, die fallen damit für Epoche III schon mal raus obwohl da welche dabei sind die sonst passen würden. So gesehen wäre es schön die Häuser ohne Panels zu konstruieren und die Panels einzeln draufzusetzen. Das würde die Verwendbarkeit universeller gestalten. Ein Solarpanel als Grundkörper, sprich flacher Quader wäre ja auch schnell erstellt. Auch wenn es ein wenig gegen Neos Philosophie läuft, manche Objekte wären epocheübergreifend zu nutzen wenn sie weniger Details hätten. Manchmal ist weniger tatsächlich noch mehr. Oder halt als "Simpel-Varianten" einfache Grüße, Ralf
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Leider nicht Timba, die stehen auf der Anlage ca. 1,5m auseinander. Freileitung quer über den Bahnhof...rechts neben dem Schotterwerk sieht es nach einem weiteren Telegrafenmast aus...und links unterhalb von dem dann nach einem kleinen Umspannhäuschen, so ein Schotterwerk braucht halt etwas mehr Strom. Es sind ja insgesamt 4 Zeichnungen, und da gilt es irgendwo dazwischen zu interpolieren. Die wichtigsten Details sind aber wohl erkannt, der Architekt ist leider nicht mehr erreichbar und so bleibt manches der Phantasie des Bauleiters überlassen und das ist ja irgendwie auch gut so. Einige Verdrehungen hab ich beseitigt, vor Allem bei den Straßen, denn da sollten Abzweigungen und Kurven nicht unbedingt auf einer Schräge liegen. bei selbst texturierten Straßen kein Problem aber da fehlt mir irgendwie die scharfe Abgrenzung, insbesondere wenn die Straße nicht parallel zur Anlagenkante liegt. Einige "wilde" Abzweigungen sind auch schon entstanden mit Fahrspuren und Weichenstellungen, davon nichts mit 90° oder 45°. Ich habe aber ein 5°-Schema beibehalten um mir das Rechnen ein wenig zu erleichtern. Der doppelte Bhnübergang (unbeschrankt / beschrankt) muß noch überarbeitet werden, da gefallen mir die Winkel noch nicht. In Bezug auf die Stützmauern ist mir gestern ein Kronleuchter aufgegangen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hatte ich bislang Probleme mit Lücken und hervorstehender Landschaft zum Einen am Kopf, zum Anderen am Fuße einer Stützmauer, je steiler um so mehr so kam ich gestern durch Zufall drauf dieses Problemchen zu lösen: Stell doch die Mauer einfach schräg! So einfach, so simpel aber manchmal ist man halt betriebsblind. Ok, viel Kleinarbeit, besonders wenn die Mauer auch noch im Bogen liegt aber durchaus zu bewältigen. Nein, ich hab noch so was Bachartiges ganz links gefunden. Kommt aus der Wohnsiedlung auf der linken Erweiterung und fließt bis zum Prellbock des Abstellgleises der Schmalspurbahn. Dort verschwindet er im Untergrund und bis zu der kleinen Brücke ist es nicht weit. Nun muß ich nur noch ein winziges Bahnhofsgebäude für die Schmalspurbahn finden und einen noch kleineren Haltepunkt der neben die Auto-/Bahnbrücke paßt. Borsdorf ist dafür viel zu groß. So schauts bislang aus. maximale Grüße, Ralf
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Ich habs ja nicht so mit dem Schlager, war zeitlebens alter Hardrocker, mittlerweile Alter hardrocker.. aber auch immer Musiker. Der Verlust mit meinen steifen Fingern keine Live-Musik mehr machen zu können wiegt für mich deutlich schwerer als die Tatsache nicht mehr unter Modellbahnen herumkrauchen zu können. Einen schönen Ersatz für das Herumkrauchen hab ich in MBS gefunden. Musikalisch unterstütze ich junge Talente durch Produktion und Live-Mixing. So bleibt mir die Musik und der Kontakt zur Szene wenigstens auf diese Weise erhalten. Erschreckend ist nur wie häufig man zu Trauerfeiern eingeladen wird. Nicht nur die großen der Zunft, auch die weniger bekannten Künstler und die unzähligen Amateure werden immer mehr ausgedünnt, zumindest im direkten Bekanntenkreis. Mach Musik, solange Du es nur kannst, egal welche Stilrichtung und welche Qualität. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute, viel Erfolg und vor Allem Gesundheit. Grüßle, Ralf p.s. und wenn Du mal hier im Norden irgend etwas Musikalisches vorhast, dann melde Dich.
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Das war auch meine Intuition Andy. Goetz hat aber auch nicht völlig unrecht. Auf den Streckenplan, nicht dem Schaubild ist direkt neben der Straße eine Linie eingezeichnet, die man als Mauer zum darunterliegenden Gleis deuten könnte. Da steht das Häuschen dahinter, also am Gleis. Würden Plan und Schaubild übereinstimmen, dann könnte man das Häuschen auf dem Schaubild gar nicht sehen, denn laut Plan liegt die Strecke an der Stelle 3 cm unter Bahnhofsniveau. Das Maß stimmt in meiner Anlage...stampfe ich nun das Telefonhäuschen in den Boden um diese 3cm, dann sieht man gerade noch die Wölbung des Daches. Auch daß ein Streckenfernsprecher in der Nähe eins Signals Sinn macht stimmt auch völlig, nur das Signal an der Stelle macht kaum Sinn. Es fehlen dagegen in der Skizze nahezu alle anderen Signale. Streckentelefone sehe ich zumindest, nein sehe wäre falsch, es ist ja doch immer nur eine Interpretation, jedenfalls denke ich es war so gemeint, zum einen links in dem Anlagendreieck ganz links unten auf der Erweiterung...kleines Wohnhaus direkt an der Schmalspurstrecke und 2 Schuppen und wieder das kleine Haus mit gewölbtem Dach, auch wieder keine Weiche, kein Signal in der Nähe aber die Ecke bot sich wohl dafür an, und am linken Rand der Erweiterung wo ich gerade eine weitere Brücke entdeckt hab. Daneben steht auf einem dafür typischen Sockel ebenfalls so eine Hütte. Diesmal gibt es den Abzweig in das Stumpfgleis oben links, das ich weggelassen hab. In der Gabelung steht aber auch ein weiteres Streckenwärterhäuschen, somit wäre das unkompfortablere Telefonhäuschen auch überflüssig. Auch die Brücke überquert wohl einen bis dahin unterirdischen Fluß...ob das die Weiterführung des von mir vermuteten Bachlaufes ganz rechts in der Schleife der Zahnradstrecke ist? Wer kann schon die Gedankengänge Pit-Pegs erahnen? Es steckt eine ganze Menge Bahnkenntnis in seinen Plänen, auch ein wenig Modellbahnwissen und sehr viel Phantasie. Ob er einen seiner Pläne jemals in eine reale Modellbahn umgestzt hat weiß ich absolut nicht, interessieren würde es mich schon. Ebe darin sah und sehe ich ja die Herausforderung bei dieser Anlage. Einen recht phantastischen Plan in eine MBS-Anlage umzusetzen, die auch als Realanlage funktionieren würde. phantastische Grüße, Ralf p.s. wenn ich die Umsetzung geschafft hab werde ich die Anlage dahingehend erweitern, dass ich versuchen werde den Bahntechnischen Gesichtspunkten mehr gerecht zu werden aber das ist Phase 2. Erst mal die Hommage an Pit-Peg.
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Grins, schon ganz gut getroffen sein Stil...etwas mehr Schraffur und undeutlicher und natürlich dickere Striche...
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Signal entweder falsche Seite oder falsch herum und was macht das Dixie-Klo neben der Straße? Da frag ich jetzt mal genauso wie Timba. Einzige andere Erklärung für mich wäre sonst eine schicke gelbe Telefonzelle aber warum die dann nicht neben dem kleinen Gebäude des Schmalspurbahnhofs sondern auf de anderen Straßenseite steht ist für mich auch nicht erklärlich. Das ist halt Pit Pegs künstlerische Freiheit. Wenn man seine Zeichnungen sieht, dann widerstrebte es ihm offenbar zu große leere Stellen auf seinen Schaubildern zu lassen. Natürlich hätte da auch eine fünfte Pappel stehen können, tut sie aber nicht sondern da steht eine Kiste mit quadratischer Grundfläche und ca. doppelter Höhe. Was ist das? In Kiste verpackte Grüße, Ralf
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LOL, in den 60ern wohl nur Marty McFly...der Bauleiter versucht ja nur den Plan des Architekten umzusetzen. BahnLand hatte aber die gleiche Idee. Vom Plan her könnte es aber auch ein Plumpsklo sein.....öffentlich zwischen Bahnstrecke und Straße?......Vorläufer des Dixies? Du eröffnest mir völlig neue Blickwinkel auf meine Vergangenheit, Timba...verdammt...ich kann mich einfach nicht erinnern in Kleinstädten Plumpsklos neben der Straße gesehen zu haben...in Woodstock hab ich artverwandte Einrichtungen gesehen aber weit ab von der Straße und weniger aus Holz, das war eher Plane auf Leiste...nein! sowas hätte Pit Peg nicht gezeichnet, dafür war er der Bahn zu nahe, auch wenn er sich mit dem Signal gründlich vergriffen hat. zweifelnde Grüße, Ralf... war da jetzt sowas?....mh...Klo?..............Gedächtnisschwäche?..........Gerätehäuschen?..................o..d..er.....doch Klo....
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Es wird gebaut an allen Ecken in und um Muffelburg. Gleise werden verschoben, ebenso Straßen, Häuser schießen wie Pilze aus dem Boden, es wird gemauert, gesprengt und geschaufelt, An einer Stelle wird Gelände abgetragen und woanders aufgeschüttet. Der Bauleiter gibt sich alle Mühe, den Plänen des Architekten gerecht zu werden. Nur Menschen werden irgendwie dadurch auch noch nicht nach Muffelburg gelockt. Da hat man nun schon eine Sehenswürdigkeit und selbst Wohnhäuser sind schon errichtet worden aber kaum jemand zieht dort ein. Heute nun ist der dritte Bewohner hinzugekommen: Bernhard hat den Job des Lohrenbahnfahrers übernommen. Irgendwie scheint er verwandt mit Arthur, der ja im Fußgängertunnel strammen Schrittes unterwegs ist. Die beiden sehen sich unglaublich ähnlich. Frauen hab ich bislang noch keine gesehen, die füchten wohl Splitter durch die vielerorts noch sichtbare Holzlandschaft. Könnte sich ändern wenn bald der Harkentransport eintrifft. In das Haus in der Schleife der Lorenbahn soll wohl der Besitzer des Schotterwerks einziehen. Der Bauleiter hat auf dem Plan noch keine Zuwegung entdecken können, die könnte über die Gleise der Lorenbahn führen. Wer sonst als der Chef möchte auch einen Werksverkehr quasi durch seinen Vorgarten haben? Deie Entladung in die Güterwagen wurde durch Teile einer Trestle-Bridge und Pfeilern einer Holzbrücke verwirklicht. Und das Wichtigste! Es wurden 4 Pappeln gepflanzt und ein Streckenfernsprechhäuschen aufgestellt. Das Signal geht auf das Konto übereifriger Bahnmitarbeiter, die im Werksdepot noch ein Signal gefunden haben und der Meinung waren das gehöre aufgestellt. Irgendwie hat es sie dann aber doch nicht nach Muffelburg geführt. Lagerarbeiter und Staplerfahrer werden dort momentan nicht gebraucht und als Bahntechniker scheinen beide ungeeignet. Also hat der noch nicht vorhandene Bahnhofsvorstand bescglossen das herrenlose Signal einzusacken und im Bahnhof unterzubringen. Ein zusätzlicher Flügel wird sich noch auftreiben lassen. Der Bauleiter hegt die Befürchtung dass die weitere Landschaftsenrwicklung dem Bevölkerungswachstum auch nicht zuträglich ist. Noch sieht es aus wie in einem gepflegten Park aber das wir mit der Zeit auch verschwinden. Bei der vielbefahrenen Lorenbahn ging es schon los: Da hat sich mittlerweile der Schotter der Katalogschienen unregelmäßig in der Landschaft verteilt. verteilte Grüße, Ralf
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Ich kam daher darauf weil nach vorn ein großes Fenster? eine Öffnung? was auch immer zu sein scheint und das Dach nur eine Schräge aufweist. Das schwarze Ding was irgendwie aussieht wie eine Erdöl-Pumpe kann ich auch nicht zuordnen. Eine Werkstatt die zum Lokschuppen gehört? etwas klein dafür... Och Menno, da bin ich doch noch gar nicht...aber Streckentelefone gibt es noch mehr im linken Anlagenteil. Über das Flügelsignal hab ich mich auch schon gewundert..falsche Seite oder falsch herum...und welche Funktion? Kann normal nur ein Blocksignal sein...Das Auto könnte vieles mit Fließheck sein...VW, Tatra..Peugeot da gab es in den 50ern und 60ern Einiges... Der Bahnwärter hat neu gebaut, die kleine Hütte ging auf Dauer ja gar nicht. Seine Utensilien hat er in dem kleinen Schuppen untergebracht. Der Kiosk ist um 90° gedreht, da er 2 Verkaufsfenster hat und das 2. Fenster zur Bahn hin macht in meinen Augen wenig Sinn. Das Bushäuschen kommt größenmäßig beinahe hin und der See ist auch vollgelaufen. Es stehen auch schon die ersten Bäume wobei der Wald wohl um Einiges größer wird als bei Pit-Peg. Das Gekringel rechts oberhalb des "Bushäuschens", rechts neben dem Einfamilienhaus gibt mir auch noch Rätsel auf..Ein Fußweg oder doch ein Bach, der in den Straßengraben mündet oder gar unter der Straße hindurchführt....dann aber wohl ins Nirvana oder er fließt mit den Abwässern aus der Schwenkbühne zusammen.... Im linken Anlagenteil hab ich die Gleise um 3cm zue Anlagenkante verschoben, durch diese kleine Änderung konnten die Hänge dort entschieder entschärft werden- Dennoch leidet die Anlage irgendwie unter einer Krankheit, die sehr ansteckend scheint, denn sie betrifft komischerweise nicht nur Eigenentwürfe sondern auch Anlagen, die mir nachbauenswert erscheinen: Die verschärfte Tunnelitis. Entweder sind frühe Vorfahren aus Mittelerde Gimli und seine Sippe oder der Höhlenmensch in mir kommt wieder durch. Ein Emmentaler ist nichts dagegen.... durchlöcherte Grüße, Ralf
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Nich lang schnacken, machen... Hier ist die Schwenkbühne / Segmentdrehscheibe nach Brummi schon mal in die Platte eingelassen...Die Gleitbahn muß freilich immer gut gefettet werden.. Hätte nie geglaubt dass ich irgendwo mal ein Stück Transrapid bei einer Epoche III Anlage verbauen würde.. Das Rillengleis mußte nur einen Abschluß bekommen, sonst zeigten sich so häßliche Einblicke. bewegte Grüße, Ralf mh....irgendwie muß ich noch verhindern dass nach starken Regenfällen die Kinder darin plantschen...Ah, ein Gulli, das Teil muß noch ans Abwasser angeschlossen werden...