-
Gesamte Inhalte
1120 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von ralf3
-
Hallo erst mal! Einmal vom Modelleisenbahn-Virus befallen läßt er einen kaum wieder los. In den vergangenen Jahren hat es viele Veränderungen gegeben. Nicht nur, dass ich die 70 nun längst überschritten hab, mit all ihren Nachteilen, besonders gesundheitlicher Art, nein auch die Todesfälle rund herum mehren sich. Zuerst ist der Zwillingsbruder meiner Bekannten verstorben, dann 9 Monate später ihre Mutter. Nun ist sie Alleinerbin eines stark verfallenden Hofes, den sie noch knapp 10 Jahre halten muß um nicht immense Steuern zahlen zu müssen. Auf diesem Hof war meine bisherige Anlage aufgebaut und da nun nicht mehr bewohnt ist, steht ein Umzug und Neuaufbau der Anlage in Hamburg an. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich erinige Hobbies, es waren eh viel zu viele aufgegeben. Slot-Car Anlage im Keller, Modellboote, die ich allein kaum noch tragen kann, geschweige denn unfallfrei zu Wasser bringen und das Motorradfahren sowieso. Die Finger möchte ich aber schon noch sinnvoll bewegen, auch um der fortschreitenden Arthritis entgegen zu wirken, kommt mir der freigewordene Keller gerade recht. Einen bastelbegeisterten Bekannten hab ich auch gefunden der mich tatkräftig unterstützen wird. So haben die vorbereitenden Arbeiten nun begonnen. 1. Großzügiges Entrümpeln des Kellers und Abbau der alten Stahlregale, Umbau des Arbeitsplatzes in den 2. Keller und Umräumen diverser Teile in diesen Keller. Erweiterung der Elektrik mit einem Brüstungskanal mit Steckdosen und Netzwerkanschluß. -- abgeschlossen 2. Restliches Material aus dem Keller in Euroboxen mit passenden Rollwagen umgelagern. Das kommt später unter die Anlage und ist auch für mich dank der Rollen gut zu bewegen wenn ich mal von unten an die Anlage muß. -- abgeschlossen 3. Montage von Edelstahl Wandkonsolen bestehend aus 2 stabilen Rohrhülsen nebeneinander. Dazu Anfertigung eines Podestes aus Aluminiumrohren mit 3-stufiger Leiter zu einer Seite und Rohrstummeln zur Anderen zu Einhängen in die Wandkonsolen. Groß genug um darauf auf einer Polsterung bequem zu liegen und mit Kleinteilefächern an den Seiten. Die geplante Anlage wird recht tief und so ist die Zugänglichkeit gewährleistet -- in Auftrag bei einem Bekannten gegeben 4. Einziehen einer Gipskartondecke, da die alte Betondecke große Risse hat (sie ist nicht tragend) aber bei Bewegung der Dielen oberhalb reiben die Bruchstellen aneinander, so dass ständig Betonstaub von oben rieselt. Sehr unschön für eine Modellbahn darunter. -- 50% an diesem WE erledigt 5. Abbau der alten Anlage auf dem Hof in Etappen. -- Schienen sind entfernt, Eingeschotterte Gleise werden derzeit in einer Wanne gewässert um den Holzleim wieder zu lösen. Der erste Versuch ist sehr gut verlaufen. Gottlob hab ich seinerzeit keinen wasserfesten Leim verwendet. 6. Abbau und Sichtung der Elektronik. -- abgeschlossen, Zentrale und Handregler zwecks Tauschaktion zu Lenz geschickt 7. Planung der Anlage mit WinTrack 16.0 -- abgeschlossen 8. Übertragung ins 3D-Modellbahnstudio 8.5, da die 3D-Funktion von WinTrack eher rudimentär ist. 1:1 geht das leider nur mit erheblichem Aufwand, da die Funktionen bei der Gleislegung doch recht unterschiedlich sind, aber die Prioritäten sind halt auch sehr unterschiedlich. Bei Wintrack kommt es mir auf die Verwendung des gesicherten Materials an, es sind eh in erster Linie Flex-Gleise, beim Modellbahnstudio auf den optischen Eindruck den die spätere Anlage machen soll. Kleinigkeiten, ob auf dem Berg nachher eine Burgruine oder ein Kirchlein steht, sind dabei absolut irrelevant. -- in Arbeit Ob diese Anlage jemals fertig wird steht auf einem anderen Blatt. Wichtig sind für mich die Bewegung der Finger, wetterunabhängig, und der Erhalt der geistigen Beweglichkeit bei Planung und Bau der Steuerung, wobei an Weichen- oder Signaldecodern kein Mangel besteht. Ich werde den Fortschritt in einem anderen Thread dokumentieren, sowohl in MBS als auch im real life. Herzliche Grüße, Ralf
- 1 Antwort
-
- 10
-
-
Ich sag dann einfach nur Servus. War überwiegend angenehm mit Euch aber Kritik an einer einfachen Meinungsäußerung ist nicht mein Stil. Vielleicht bin ich auch gerade heute besonders empfindlich, da ich medizinisch sehr verunsichert wurde. Ob ich Weihnachten diese Jhr noch erlebe ist äußerst fraglich. Danke für die Begleitung auf einem Stück meines Weges durch meinen Spätherbst. Nun steht für mich der Winter direkt vor der Tür und den möchte ich ruhig und in Frieden erleben. Ein wenig Musik hören, ein paar Freunde einladen und mit meinen Worten nerven.... Ihr werdet also nichts mehr von mir hören und seht auch bitte von PNs ab, ich werde sie eh nicht lesen. letzte Grüße, Ralf
-
Um Gottes Willen Timba, ich hab Brummis Idee doch ein "LIke" gegeben. Eine Tolle Idee für alle die rein virtuelle Anlagen bauen. Halt nur keine Idee für mich, da sie sich nicht "Zum Anfassen" nachbauen läßt. Etwas Anderes habe ich nie gemeint oder auch geschrieben. Da war kein "Schlechtmachen" dabei oder Ähnliches. Nur eine Meinungsäußerung, dass das nichts für eine meiner Anlagen wäre. Und natürlich respektiere ich auch die Anlagenbauer, die rein virtuelle Werke erschaffen, da sind tolle Sachen dabei. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden und ich möchte Dich bitten auch meine Meinung als das was sie ist zu akzeptieren, Eine ganz persönliche Meinung. Nicht mehr aber auch nicht weniger und wenn man die ohne bissige Kommentare nicht mehr äußern darf ist das Forum hier für mich wohl ungeeignet. verabschiedende Grüße, Ralf
-
Hallo Max, ein wirklich tolles Modell, das ich hier auch in aller ihm gebührenden Form würdigen möchte. Da ich mich aber ein wenig auf die späte Epoche III eingeschossen habe ist die Vectron für mich einfach zu modern. Für alle Anlagenbauer, die sich mit moderneren Gefährten befassen ist sie aber garantiert eine Bereicherung des Lok-Angebotes. Entschuldige also dass ich sie nicht getestet hab. bedauernde Grüße, Ralf
-
Ganz meine Meinung. Die Anlagen, die ich gestalte sollten so auch nachbaubar sein . Als Zugeständnis an die virtuelle Welt lasse ich für mich persönlich eine Schaltung der Sichtbarkeit für Autos am Anlagenrand gerade noch gelten. Bei einem Nachbau der Anlage wären die Autos eh nur Deko und nur durch Kinder- oder andere Hände zu bewegen. Das Fahren der Autos ist da wie andere Animationen auch nur ein zusätzliches Gimmick, das nicht unbedingt auf der Realanlage auftauchen muß. Anders sieht es da mit Beleuchtungen und Schranken z. B. aus.Da würde sich auch auf einer Realanlage was bewegen. Daher bestehen Tunnel auf meinen Anlagen auch aus Portal und einer angesetzten Röhre. Durchgehende Röhren gibts halt bei Modellbahnen kaum, Wenn es da Maleschen gibt muss das Drama da im wahrsten Sinne greifbar sein.. Da bin ich irgendwie noch zu sehr Realo. reale Grüße, Ralf p.s. klar gibt es für teuer Geld auch Schattenbahnhofs-Revolver und Ähnliches...
-
Dann ist das sozusagen die Neuseelandabteilung von Muffelburg. Ok. Der Kiwi hat einen Migrationshintergrund, kommt dem eingeborenen Kiwi in Bezug auf Flugunfähigkeit aber schon sehr nahe. Der Kiwi hat für diesen Kiwi aber eh keinen Kiwi bezahlt, daher braucht er ihn auch nicht mit Kiwis zu füttern. Auf Anraten eines guten Freundes aus Good Old Germany ist er los um Hühnerfutter zu besorgen.
-
So entspricht das schon eher meinen Vorstellungen. Nur die bislang nicht vorhandenen Schafe werden entäuscht sein. blassgrüne Grüße, Ralf
-
Von Punkt 1 ist bis auf die Brückenköpfe alles abgearbeitet Punkt 2 ist auch schon weiter, da fehlt noch Grünzeug, Menschen und an vielen Stellen die endgültige Textur. Es wird aber langsam heimeliger. sattgrüne Grüße, Ralf
-
Ich seh in der Mitte eher die bekannte Kreissäge und die find ich recht gelungen. Wenn die 2. von unten auch noch eine Strohhuttextur hat sogar sehr gelungen. Strohhuttextur...2 Doppelkonsonanten die durch Zusammenfassung von Begriffen entstanden. Hat man auch nicht so häufig...
-
Da sich das Ganze ja nun auf die Schreibweise der Namens bezog ist es ja nun unerheblich ob Programmiersprache, Scriptsprache, Datenbanksprache oder Betriebssystem. So wie ich das sehe war da in der Aufzählung von jedem für jeden was dabei. Linux ist aber auch keine Abkürzung, daher wäre dort die korrekte Schreibweise auch Linux. PHP würde ich eher als Scriptsprache sehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Programmiersprachen Hier tauchen Linux und SQL auch gar nicht auf. Es widerstrebt mir halt ein wenig....ein gaaanz kleines bischen....verschiedene Begriffe aus der EDV in einen Topf zu werfen und bei Linux in der Liste der Programmiersprachen stellten sich 2-3 Nackenhaare auf.
-
Gerade Deine Änderung gesehen Goetz, Dieses Zitat sehe ich nicht zum ersten Mal...grins...hattest Du auch schon mal an meine Adresse gepostet als ich den Namen einmal falsch schrieb. . Das stammt aber von einer Lua-Seite oder so, keinesfalls aus dem Wikipedia-Beitrag den Norbert anführte. Da hab ich diesbezüglich nichts gefunden. völlig aufgeklärte Grüße, Ralf
-
Ah, ok. Dann war das Zitat wohl für mein Alter zu lang, da dort Variablen und auch der Inhalt mit Groß-/Kleinschreibung aufwarten. Das Zitat besteht ja aus 2 Teilen. Manchmal ist weniger halt mehr. Du hast ja schon häufiger erwähnt, dass Lua keine Abkürzung ist und daher bei der Schreibweise auf Versalien verzichtet werden sollte und im zitierten Wiki-Artikel habe ich keine expliziten Hinweise auf die Schreibweise gefunden. Da die Schreibweise des Namens für mich (speziell durch Deine Erklärungen) klar war und im Wiki diesbezüglich nichts stand hab ich das Zitat gedanklich dann doch eher auf den 2. Teil reduziert. Gerade bei der geschriebenen Form der Konversation kann es leicht zu Mißverständnissen kommen. aufgeklärte Grüße, Ralf
-
Das verstehe ich nicht so ganz. Was meinst Du mit bestehen? Sind bei Lua bei manchen Befehlen Groß-/Kleinschreibung zwingend erforderlich oder unterscheidet die Sprache z. B. bei Variablennamen zwischen Groß- und Kleinschreibung? Und Linux oder SQL als Programmiersprachen? Bislang war ich der Ansicht ersteres sei ein Betriebssystem, das sehr wohl zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, im Gegensatz zu Windows wo nur bei Passwörtern zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird und zweiteres sei ein relationales Datenbanksystem, das zwar über Befehle angesprochen werden kann aber nicht wirklich als Programmiersprache gilt. Norbert, Du stellst gerade mein bisheriges Verständnis der IT auf den Kopf... grübelnde Grüße, Ralf
-
Klasse SputniKK! Gleich die Auswahl von verschiedenen Herstellern. Wurden die echt vermisst? Timba und ich hatten nur kurz erörtert, dass bei manchen Gebäuden weniger mehr wäre, da man sie ohne manches Detail doch epocheübergreifend verwenden könnte. Ein schick gestyltes Fachwerkhaus mit tollen Beleuchtungen und mit Markisen, Antennen und Solarpanels ist für Epoche II oder III durch die Details leider ungeeignet, so gern man es sonst auch platzieren würde.Timba hatte dann einfach mal aus Grundkörpern ein Panel gebastelt aber Du bietest hier, sozusagen aus dem Ärmel, gleich die Profi-Variante. Respekt! achtungsvolle Grüße, Ralf
-
Our Cockney-Friend Tom from New Zealand... former German
-
This is some kind of bad German It means the German word "aber" As a slang the ending "er" is repaced by "a" because ist sounds similar. aber means but Kind regards Ralf
-
...sonst erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
-
Das Grobe neigt sich dem Ende zu. Die Umsetzung der Pläne (Es sind ja mehrere) ist wohl einigermaßen gelungen zumindest was die Geländeform anbelangt. Nun geht es langsam weiter mit dem was in der Beschreibung steht... Zitat: Hinsichtlich der Landschaftsgestaltung ist zu beachten, daß Mittelgebirgs-Charakter vorherrschen sollte. Die Erhebungen sind mit Laub- und Nadelbäumen bewaldet und auch die Kunstbauten sollten sich diesem Charakter unterordnen (Tunnels, Brücken, Stützmauern usw.) Wald, Bäume und Büsche sieht man auf den Plänen in Massen und Laternen hatten es Pit-Peg offensichtlich angetan. Die grüne Seele kann ich durchaus nachvollziehen. Da werde ich versuchen ihm nachzueifern. Was den Rest betrifft, so werde ich langsam von ihm abweichen und ein wenig eigenen Stil einbringen. Der ist vielleicht nicht ganz so phantastisch sondern eher an der Realität orientiert. Beispiel Beleuchtung: Da werde ich nicht Laternen wie Streuwerbung über die Anlage verteilen sondern eher Straßenzüge beleuchten. Die einen mehr, wenn es weiter draußen ist, dann weniger. Insgesamt ist gerade Muffelburg eine echte Modellbahn. Wie meine ich das? Viel Gegend, viel Bahn, eine Bebauung, die irgendwie unnatürlich wirkt. Eine extreme Dichte an Kunstbauten, wie es in der Beschreibung so schön heißt, ein Bahnhof, der mit dem kleinen Betriebswerk schon relativ groß ist für eine Nebenbahn aber einen eigentlichen Ort gibt es nicht. Nur ein paar Häuser, wovon viele auch noch Streckenwärtern gehören. Den eigentlichen Ort muß man sich vor der Anlage denken. Ist ja auch nicht verkehrt. Pit-Peg hat auch Anlagen im städtischen Umfeld entworfen, die in meinen Augen einfach stimmiger wirken. Ist vielleicht auch eine Vorliebe von mir. Städtische Motive sind auch erheblich einfacher darzustellen wie ländliche. Da wirkt sich die Größenbeschränkung viel gravierender aus. Wenn ich einen Ausschnitt aus einer Stadt darstelle, dann kann da unglaublich viel passieren auf kleinem Raum. Straßen, Bahnen unterschiedlichster Art kreuzen sich höhengleich oder auch über Brücken, Häuser dicht an dicht und viel Deko. Ein Ländliches Motiv dagegen braucht viel mehr Raum und wenn ich dann auch noch nach Norden gehe noch mehr. IMHO Wie geht es weiter? 1. Die letzten Bereiche mit der Geländehöhe fertig stellen, Tunnelportale, Stützmauern und Brückenpfeiler/-köpfe ergänzen. 2. Sicher kommt noch: viel Grünzeug, Zubehör für Straßen und Wege und natürlich Einwohner. Die 3 Mehrfamilienhäuser auf dem linken Berg werden durch ältere ersetzt, da ging es erst mal um die Stellprobe. Der Haltepunkt bei der Straßenbrücke muß auch noch irgendwie gestaltet werden. Und natürlich die Bodentextur. Der Busch-Grasteppich dient wie bereits erwähnt nur der Kennzeichnung fertiger bzw. vorerst fertiger Höhenbearbeitung. 3. Wo bin ich noch unschlüssig? Das Firmengebäude in der Schmalspurkehre paßt mir noch nicht wirklich. Ob der Straßenverkehr animiert oder rein statisch als Deko daherkommt ist auch noch nicht sicher. Statisch käme der Vorlage entgegen, da es keine Bürgersteige zu geben scheint Fahrräder werden auf der Straße geschoben. Insgesamt bin ich mir bei der Straßengestaltung noch im Unklaren...Asphalt oder Kopfstein? Katalogstraßen oder Textur? Eigentlich lieber Textur aber da stören mich die Übergänge, besonders in den Kurven. Kein Straßenbelag ergießt sich langsam verblassend im Gelände, höchstens auf Feldwegen und dafür ist es denn doch nicht ländlich genug... Vielleicht sollte ich gerade bei dieser Anlage nicht an Dioramen denken sondern eher an eine schlichte Modellbahn. Raum für Experimente ist in Muffelburg auf jeden Fall gegeben. experimentelle Grüße, Ralf
-
Ein guter Gedanke BahnLand.
-
Yep, deren Pyramide steht 10 Grundstücke weiter :-)
-
Schon wurde was Modernes draus...wobei: Das Dachfenster sieht auch schon sehr neuzeitlich aus, da passen die Panels hervorragend.
-
Eine Schachbretttafel zeigt an, dass ein Signal links vom Gleis steht, Andy
-
Es gibt einige Häuser mit Solaranlagen, die fallen damit für Epoche III schon mal raus obwohl da welche dabei sind die sonst passen würden. So gesehen wäre es schön die Häuser ohne Panels zu konstruieren und die Panels einzeln draufzusetzen. Das würde die Verwendbarkeit universeller gestalten. Ein Solarpanel als Grundkörper, sprich flacher Quader wäre ja auch schnell erstellt. Auch wenn es ein wenig gegen Neos Philosophie läuft, manche Objekte wären epocheübergreifend zu nutzen wenn sie weniger Details hätten. Manchmal ist weniger tatsächlich noch mehr. Oder halt als "Simpel-Varianten" einfache Grüße, Ralf
-
Leider nicht Timba, die stehen auf der Anlage ca. 1,5m auseinander. Freileitung quer über den Bahnhof...rechts neben dem Schotterwerk sieht es nach einem weiteren Telegrafenmast aus...und links unterhalb von dem dann nach einem kleinen Umspannhäuschen, so ein Schotterwerk braucht halt etwas mehr Strom. Es sind ja insgesamt 4 Zeichnungen, und da gilt es irgendwo dazwischen zu interpolieren. Die wichtigsten Details sind aber wohl erkannt, der Architekt ist leider nicht mehr erreichbar und so bleibt manches der Phantasie des Bauleiters überlassen und das ist ja irgendwie auch gut so. Einige Verdrehungen hab ich beseitigt, vor Allem bei den Straßen, denn da sollten Abzweigungen und Kurven nicht unbedingt auf einer Schräge liegen. bei selbst texturierten Straßen kein Problem aber da fehlt mir irgendwie die scharfe Abgrenzung, insbesondere wenn die Straße nicht parallel zur Anlagenkante liegt. Einige "wilde" Abzweigungen sind auch schon entstanden mit Fahrspuren und Weichenstellungen, davon nichts mit 90° oder 45°. Ich habe aber ein 5°-Schema beibehalten um mir das Rechnen ein wenig zu erleichtern. Der doppelte Bhnübergang (unbeschrankt / beschrankt) muß noch überarbeitet werden, da gefallen mir die Winkel noch nicht. In Bezug auf die Stützmauern ist mir gestern ein Kronleuchter aufgegangen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hatte ich bislang Probleme mit Lücken und hervorstehender Landschaft zum Einen am Kopf, zum Anderen am Fuße einer Stützmauer, je steiler um so mehr so kam ich gestern durch Zufall drauf dieses Problemchen zu lösen: Stell doch die Mauer einfach schräg! So einfach, so simpel aber manchmal ist man halt betriebsblind. Ok, viel Kleinarbeit, besonders wenn die Mauer auch noch im Bogen liegt aber durchaus zu bewältigen. Nein, ich hab noch so was Bachartiges ganz links gefunden. Kommt aus der Wohnsiedlung auf der linken Erweiterung und fließt bis zum Prellbock des Abstellgleises der Schmalspurbahn. Dort verschwindet er im Untergrund und bis zu der kleinen Brücke ist es nicht weit. Nun muß ich nur noch ein winziges Bahnhofsgebäude für die Schmalspurbahn finden und einen noch kleineren Haltepunkt der neben die Auto-/Bahnbrücke paßt. Borsdorf ist dafür viel zu groß. So schauts bislang aus. maximale Grüße, Ralf
-
Ich habs ja nicht so mit dem Schlager, war zeitlebens alter Hardrocker, mittlerweile Alter hardrocker.. aber auch immer Musiker. Der Verlust mit meinen steifen Fingern keine Live-Musik mehr machen zu können wiegt für mich deutlich schwerer als die Tatsache nicht mehr unter Modellbahnen herumkrauchen zu können. Einen schönen Ersatz für das Herumkrauchen hab ich in MBS gefunden. Musikalisch unterstütze ich junge Talente durch Produktion und Live-Mixing. So bleibt mir die Musik und der Kontakt zur Szene wenigstens auf diese Weise erhalten. Erschreckend ist nur wie häufig man zu Trauerfeiern eingeladen wird. Nicht nur die großen der Zunft, auch die weniger bekannten Künstler und die unzähligen Amateure werden immer mehr ausgedünnt, zumindest im direkten Bekanntenkreis. Mach Musik, solange Du es nur kannst, egal welche Stilrichtung und welche Qualität. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute, viel Erfolg und vor Allem Gesundheit. Grüßle, Ralf p.s. und wenn Du mal hier im Norden irgend etwas Musikalisches vorhast, dann melde Dich.