Jump to content

prinz

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    697
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von prinz

  1. Hallo @liftboy , Es gibt keinen Zugriff auf die Variablen von Fahrzeugen im Depot. Vielleicht hilft Dir meine Beispielanlage "Depot mit Bedienpanel" (ID 26881CED-3751-4420-9C3C-2E228BBA6801 ) weiter. Dort werden in einer Liste die Zugnamen und der Rang gespeichert. Es wäre einfach, für einen Zugeintrag eine weitere Informationen in die Liste aufzunehmen. Siehe besonders die Ereignisse "Zug eintragen" und "Zug austragen". Schau's Dir an und wenn Du Fragen hast ... Viele Grüße, Wolfgang
  2. Hallo @bigrala, Ich habe vielleicht eine Lösung hierzu. Das MBS kennt jetzt nicht nur die Schwerkraft sondern auch die Trägheit. Die Lösung besteht darin, dass ein SX1 mit anhängendem Gleiskontakt bei Ankunft des Zuges (Gleiskontakt rechts) diese SX1 inkl. des anhängenden Gleiskontaktes auf das Gleis gesetzt wird, der Gleiskontakt mit dem Gleis verbunden wird und anschließend das SX1 mit 10 km/h beschleunigt wird. Am Zugende stoppt das SX1. Dadurch werden bei der Lok die Kupplungen gelöst und die Lok beschleunigt (da hier ein Rundkurs vorliegt, müsste Deinen Gegebenheiten angepasst werden). Nach einer Verzögerung werden die Kupplungen der Lok wieder eingeschaltet. Erreicht die Lok jetzt den Gleiskontakt, der mit SX1 transportiert wurde, wird flux das SX1 wieder zurücktransportiert auf die virtuelle Spur und nach kurzer Verzögerung auch der Gleiskontakt. In der kurzen Zeit zwischen "Weg-Beamen" des SX1 und ankoppeln der Lok an den letzten Waggon bewegt sich der Zug nicht (oder nur so minimal, dass man es nicht bemerkt). Hier die Testanlage: Wegrollen vermeiden.mbp Viele Grüße, Wolfgang
  3. ... und Teil 3: Tutorial Anlagennachbau Teil 3.pdf Sofern positive Antworten kommen, führe ich das Tutorial weiter. Viele Grüße, Wolfgang
  4. Hier folgt Teil2: Tutorial Anlagennachbau Teil 2.pdf
  5. Hallo zusammen, nachdem ich hier von so vielen Usern unterstützt wurde und viel gelernt habe (hoffentlich), möchte ich einmal als Anregung für MBS-Neulinge eine Beschreibung erstellen, wie ich aus einer Vorlage eines Herstellers (hier Märklin) eine MBS-Anlage erstelle. Damit niemand beim Einstieg in MBS an der Steuerung hängen bleibt, habe ich eine Anlage Basissteuerung (ID 741AF992-2B29-48ED-B6B8-6C416AF9A1EC ) zunächst als Entwurf veröffentlicht, die nur aus einer Grundplatte besteht, aber die Steuerung für folgende Standards enthält: - Bahnverkehr (Schattenbahnhof, Depot, Blockstrecke, Bahnhof, Bahnübergang) - Straßenverkehr (Abzweigung, Bushaltestelle, Verkehr entzerren) - Kamerasteuerung - Animationstexte ermitteln Allerdings muss er/sie sich an die Vorgabe für Schlagworte und Variablen halten. Die Kommentare sind in der Steuerung vorhanden (für Straßenverkehr, Kamersteuerung und Animationstexte noch zu ergänzen). Dankbar bin ich für Kommentare, ob so ein Tutorial sinnvoll ist oder lieber wieder gelöscht werden sollte. Hier Teil 1 des Tutorials: Tutorial Anlagennachbau Teil 1.pdf
  6. Hallo @bigrala, In einem anderen Thread (von EASY zu Lua in Tutorials) kam das Thema zum Anhalten der langen Loks (ursprünglich Gleis 43+45) nochmal zur Sprache. Darin gab Roter Brummer einen Tip mit der automatischen Verzögerung, die dafür sorgt, dass die Lok zu früh stehen bleibt. Damit lässt sich das Problem einfach lösen: Die Zeilen zum Setzen/Löschen des Schlagwortes "Lok auf Drehscheibe" können gelöscht werden. Beim Betreten des GK DS: Eigenschaft automatische Verzögerung der Lok auf False setzen Beim Verlassen des GK DS: Eigenschaft automatische Verzögerung der Lok wieder auf True setzen Gleiskontakt GK DS mit Fahrzeugmitte betreten: Wie ursprünglich. Du kannst das Ereignis "Lok auf Drehscheibe hält" ändern in Gleiskontakt GK DS mit Fahrzeugmitte betreten, musst nur als erste Maßnahme die Geschwindigkeit der Lok auf 0 setzen, gefolgt von einem Delay von 1 Sekunde. Damit halten auch die beiden langen Loks mittig auf der Drehscheibe. Viele Grüße, Wolfgang
  7. Hallo @EASY , Nicht ganz richtig. Als Mittelpunkt eines Zugverbandes gilt immer die Zugmitte, also bei Lok mit Tender die Mitte der Gesamtlänge. Die leichte Verschiebung nach rechts ergibt sich aus den Verzögerungswerten der Lok. Das Problem in bigralas BW ergibt sich durch das automatische Bremsen der Lok, da auf der gegenüberliegenden Seite von z.B. Gleis45 kein Gleis an der Drehscheibe angeschlossen ist und so die Lok mit Abstand zum Gleisende stehen bleibt (und somit nicht den Gleiskontakt erreicht). Aber trotzdem: Schöne Lösung, die man vielleicht in anderem Kontext gebrauchen kann. Viele Grüße, Wolfgang
  8. Hallo @WalterW , Leider kann bei GetVehiclesOn nur eine Straße oder Gleis, nicht aber eine Spur angegeben werden. Du hast bisher schon einige Gleiskontakte untergebracht. Diese reagieren doch auf eine Bewegung auf einer SPUR. Warum versuchst Du nicht, damit deine Aufgabenstellung zu lösen? Übrigens, bei der Ausfahrt rechts müssen beide Spuren frei sein. Schau mal nach Lösungen zu Abzweigungen. Diese müssten auch auf Deinen Fall anwendbar sein. Viele Grüße, Wolfgang
  9. Hallo @bigrala, ich habe mir Dein BW nochmal vorgenommen, um Deine Anforderung bzgl. der Absicherung gegen Mehrfachanforderung der Drehscheibe anzugehen. Dabei sind einige Änderungen notwendig geworden (keine Kritik, nur Vorschläge): Vorab: In deiner Liste RS Gleise der Drehscheibe war bei Gleis45 das Signal statt des Gleises eingetragen und bei den Gleisen 43+45 war die Variable "Lok Name" leer. Das habe ich geändert. Weiterhin sind die beiden Loks (+Tender) auf den Gleisen 43+45 so lang, dass sie nicht den Haltekontakt auf der Drehscheibe erreichen. Sie stoppen mit einigem Abstand zum Gleisende, da auf der Gegenseite keine Gleise angeschlossen sind. Deshalb habe ich das überarbeitet. Außerdem wird jetzt zufällig eine Diesel- bzw. Dampflok ausgewählt, statt der ersten gefundenen. Das Signal am Ausfahrgleis habe ich entfernt, da es (theoretisch) nicht benötigt wird und außerdem die falschen Variablen hatte. Wie ich vorgeschlagen hatte, hat die Drehscheibe Gleis jetzt eine Variable "belegt". Sobald über einen Taster oder ein Anforderungssignal eine Lok gestartet werden soll, wird diese Variable auf True gesetzt. Damit werden die beiden Anforderungstaster unsichtbar und die beiden Signale können nicht mehr auf Fahrt geschaltet werden. Verlässt eine Lok die Drehscheibe werden die Taster wieder eingeblendet und die Signale können wieder geschaltet werden. Damit bei der Einfahrt die Lok nicht unnötig hält, obwohl die Drehscheibe frei ist, sind vor den Signalen Gleiskontakte, die die Lok beim Signal anmelden und diese auf Fahrt schalten, wenn die Drehscheibe frei ist. Falls nicht, bleibt das Signal auf Halt und muss dann später manuell auf Fahrt geschaltet werden. Damit auch die langen Loks bedient werden können, habe ich das überarbeitet: Wird der Haltekontakt in der Mitte erreicht, erhält die Lok ein Schlagwort "Lok auf Drehscheibe". Erreicht die Lok mit ihrer Mitte den Haltekontakt, so wird sie gestoppt. Stoppt eine Lok mit diesem Schlagwort (wegen Haltekontakt oder Gleisende), wird die Verarbeitung wie vorher bei Haltekontakt Mitte erreicht. Verlässt eine Lok das "Drehscheibe Gleis", so wird sicherheitshalber nochmal das Schlagwort "Lok auf Drehscheibe" gelöscht und die "belegt"-Variable wieder auf False gesetzt. Ich habe die geänderten Ereignisse im Namen mit ...(mod) und die neuen mit ...(neu) gekennzeichnet und mit einem Kommentar versehen. Ach ja: Da ich berufsbedingt (früher mal) immer noch ein Gegner von doppeltem Code bin, habe ich die Suche einer Dampf- und einer Diesellok zusammengefasst in einem Benutzerdefiniertem Ereignis, das von den beiden Tasten-Ereignissen mit den Parametern Drehscheibe und Schlagwort aufgerufen wird. So war auch die Umstellung beider Tastenevents auf eine zufällig gewählte Lok nur einmal durchzuführen. Hier als Vorschlag die geänderte Anlage: V8 - Modul Drehscheibe 2.mbp Viele Grüße, Wolfgang
  10. Die einfachste Möglichkeit wäre, bei der Drehscheibe eine Variable "belegt" mit Wahr/Falsch-Wert einzurichten. Bei Tastern und Signalen muss dann berücksichtigt werden, das nur Aktionen erfolgen, wenn diese Variable auf Falsch steht. Bei Start einer Aktion wird diese Variable sofort auf Wahr gesetzt und bei Beendigung wieder auf Falsch. Hierzu wär notwendig, beim Setzen der Variable auf Wahr die Anforderungsschalter auf "unsichtbar" zu setzen und bei Falsch wieder "sichtbar". Weiterhin wäre notwendig, die Sperrsignale an der Einfahrt nicht einfach zu passieren, sondern bei Stellung Sh0 die Lok anzuhalten. Wird das Signal auf Sh1 geschaltet und die belegt-Variable steht auf Wahr, so wird das Signal wieder auf Sh0 zurückgesetzt, ansonsten wird die belegt-Variable auf "Wahr" gesetzt und die Lok am Signal gestartet. Alternativ wäre eine Warteliste für die Drehscheibe denkbar, die aber etwas aufwändiger einzurichten ist. Viele Grüße, Wolfgang
  11. Hallo Liftboy, Schritt für Schritt: - Gib Deinen drei Tastern dasselbe Schlagwort (z.B. Tempotaster) - Bearbeite das Ereignis für einen Deiner Taster - Klicke beim Auslöser oben und wähle "Schlagwort" - Trage beim Schlagwort das gewählte Schlagwort ein (z.B. Tempotaster) - Bei der Abfrage der Ereignisse aller Taster mit dem gewählten Schlagwort erscheint jetzt das geänderte Ereignis - Danach kannst Du die anderen beiden Ereignisse löschen. Grüß, Wolfgang
  12. Ja super. Die Aktionen am Ende (Weiche stellen, Signal schalten) habe ich nicht mehr richtig gelesen, da ja schon vorher beim Prüfen der Gleise nichts gefunden wurde. Klasse und viel Spaß Grüße, Wolfgang
  13. So sieht alles richtig aus. Ich habe das Szenario gerade nochmal aufgebaut und mit deiner EV getestet. Leider kein Problem aufgetreten. In solchen Fällen kannst Du nur folgendes machen (außer einen Export der Anlage hier zu posten): Füge in das Skript an relevanten Stellen jeweils ein Skript mit einem print-Statement ein, z.B. Nach "Für alle Elemente" print(Wdh.name) Nach ..RS Gleis gefunden = [Leer] print("- noch nicht gefunden" Nach ...Lok Name nicht [Leer] print("- - ", Wdh.variables["Lok Name"].name) Nach Eigenschaft/Variable existiert print("- - - Lok gefunden") Dann müsstes Du eigentlich erkennen, wo etwas hakt. P.S. Hast Du evtl. zwei Objekte auf der Anlage, die beide "Drehscheibe" heißen und irgendwo das falsche ausgewählt? Probier das mal oder poste Deine Anlage hier und ich schaue mir die mal an.
  14. Hat die Lok BR 78 012 auf dem Gleis RS GL 8 das Schlagwort „Diesel“ oder auf einem anderen Gleis im RS?
  15. Hallo @bigrala, Hier ein Lösungsvorschlag zu 1. : Meine Annahme (und Voraussetzung) für das folgende (muss an Deine Gegebenheiten angepasst werden): - Die Gleisliste ist im Objekt "Drehscheibe" angelegt. - Bei Einfahrt auf ein Ringlokgleis wird die Lok als Variable "Triebfahrzeug" beim Gleis gespeichert - Das zum Ringlokgleis gehörende Signal ist als Variable "Signal" beim Gleis gespeichert - Die Weichenstellung für die Drehscheibe ist als Variable "Gleisnummer" beim Gleis gespeichert. Wenn der Taster betätigt wird ... - wird für die Drehscheibe die Variable "gefunden" auf ein leeres Objekt gesetzt - Dann werden alle Einträge der Gleisliste durchgegangen - - Sofern die Variable "gefunden" noch ein leeres Objekt beinhaltet - - - Steht ein Fahrzeug auf dem aktuellen Gleis (Variable "Triebfahrzeug" kein leeres Objekt - - - - Hat dieses Fahrzeug eine Variable "Diesel" - - - - - Fahrzeug bei der Drehscheibe unter "gefunden" eintragen - Ist die Variable "gefunden" kein leeres Objekt, sondern beinhaltet ein Gleis - - Drehscheibe drehen auf Variable "Gleisnummer" des Gleises - - Verzögerung für das Drehen der Drehscheibe - - Das Signal (Variable "Signal" des Gleises) auf Fahrt schalten. Viele Grüße, Wolfgang
  16. Hallo @shpaul13 , Es ist manchmal komplex, ein Geschehen, das vom Augenschein trivial ist, in eine Steuerung zu transferieren. Man sieht, dass ein Container auf einer bestimmten Position auf einem Tragwagen steht und kann einen Auflieger vorfahren, per Animation die Rampe zur richtigen Seite ausfahren, den Container rüberfahren, und so weiter. Um dies in eine EV umzusetzen, muss man einige Sachen wissen: Ist die Lok erstes oder letztes Element ? Wieviele Tragwagen sind im Zugverband enthalten? Sind die Tragwagen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung im Zugverband? Wie kommt man vom Tragwagen zu den Ladeplätzen? (Wieviele Ladeplätze gibt es auf dem Tragwagen) (in Klammern, da es immer 3 sind) Ist ein Container auf dem Ladeplatz? Ähnliche Fragen stellen sich dann zum Auflieger. Zunächst zu Deinen Brett vorm Kopf (Sorry, Zitat ): Voraussetzungen: Die Tragwagen haben in den Variablen eine Liste mit den drei Ladeplätzen, in denen jeweils immer der an dieser Stelle geladene Container oder ein leeres Objekt steht. Ein leeres Objekt bedeutet dann, dass an dieser Stelle kein Container geladen ist. Der Gleiskontakt hat in den Variablen eine Liste mit allen 6 Sperrsignalen (Liste "Straßenkontakte) Die Auflieger haben das Schlagwort "AuflVHZH" Was macht die EV, wenn der Zug den Gleiskontakt erreicht (Gleisverladepunkt wird erreicht) ? - Zunächst wird der Zug angehalten - Der Straßenindex (zur Ermittlung des zuständigen Sperrsignals) wird auf 9 gesetzt. Warum: Wird ein neuer Tragwagen bearbeitet, so wird dieser Index um 6 verringert, steht also auf 3. Bei der Wiederholung für die Ladeliste (Variable Ladung des Tragwagens) wird diese Variable jedesmal um 1 erhöht. Der erste Container wird somit dem Sperrsignal4 zugeordnet, der zweite Sperrsignal5 und der letzte Sperrsignal6. Der Straßenindex steht somit nach Abarbeiten aller Ladungseinträge auf 6. Wird der nächste Tragwagen bearbeitet (Straßenindex - 6) steht er zu Beginn also auf 0 und beim ersten Ladungseintrag auf 1. Hierbei ist nicht berücksichtigt, dass der Tragwagen in "falscher" Richtung im Zugverbund ist. Dann müsste die Ladungsliste "rückwärts" bearbeitet werden. - In der Wiederholung "Für alle Fahrzeuge in einem Zug/Fahrzeugverband" werden die Fahrzeuge in Fahrrichtung (Fahrzeug vorne, Fahrzeug dahinter, ...) verarbeitet. Somit wird also zuerst der rechte Waggon geliefert. - Sicherheitshalber wird geprüft, ob der Name des Tragwagens "Tragwagen BT10" ist. Falls nicht, wird dieser nicht bearbeitet. - Neben der Modifikation des Straßenindex wird ein neuer Index Tragwagenindex auf 0 gesetzt. Dieser Index bestimmt den Ladeplatz 1-3 auf dem Tragwagen. - Nun wird die Liste "Ladung" (Variable des Tragwagens) durchgegangen. - Tragwagenindex und Straßenindex werden um 1 erhöht (also nächstes Sperrsignal und nächster Ladeplatz) - In das Sperrsignal wird die Variable "Ladung" mit der aktuellen Ladung des Tragwagens an dieser Stelle gesetzt. Das Sperrsignal wird über die Liste "Straßenkontakte" an der Stelle des aktuellen Straßenindex ermittelt. - Ist die Ladung ein leeres Objekt (also kein Container vorhanden), so wird das Sperrsignal auf Fahrt geschaltet. Ansonsten wird das Sperrsignal auf Halt gestellt, der aktuelle Tragwagen sowie der aktuelle Tragwagenindex wird in das Sperrsignal als Variable eingetragen. Damit "weiß" die EV, Welcher Ladeplatz auf welchem Tragwagen zu bearbeiten ist, wenn ein Aufliegerfahrzeug an dem Sperrsignal hält. Was macht die EV, wenn ein Auflieger am Sperrsignal hält (hier ohne die Verzögerungen)? - Wenn im Sperrsignal eine Variable "Ladung" existiert und ein Objekt (Container) enthält, so wird im Verbund der Auflieger (mit Schlagwort "AuflVHZH") herausgesucht und als Variable "aktuell" gespeichert. - Die Rampe wird nach links gedreht - Die Rampe wird ausgefahren - Der Container wird in Bewegung gesetzt (Geschwindigkeit -2 relativ zur Fahrrichtung, also mit entgegengesetzter Richtung zum Beladen) - Die Rampe wird eingefahren - Die Rampe wird zurückgedreht - Im Tragwagen wird in der Ladungsliste der Container auf leeres Objekt geändert - Dem aktuellen Auflieger wird der Container unter der Variablen "Ladung" eingetragen und im Sperrsignal gelöscht. Damit ist später in den Variablen des Aufliegers ersichtlich, ob ein Container geladen ist. Warum klappte ein zweiter Versuch nicht: Zunächst: Mein Fehler : Ich hatte nicht bedacht, dass in einer Liste ein Eintrag gelöscht wird, wenn dort ein leeres Objekt eingetragen wird. Dann: Wenn ein Container manuell auf einen Trägerwagen gesetzt wird, fehlt der entsprechende Eintrag in dessen Ladungsliste und wird daher nicht auf das Sperrsignal übertragen. Ist das Umbenennen der Ladung notwendig? Nein, aber zum Testen sehr hilfreich Was noch gemacht werden müsste: Beladefunktion einbauen: Fährt ein Aufliegerverbund ein und besitzt der Auflieger einen Container, so muss der Verbund zum nächsten Sperrsignal weitergeleitet werden, dem keine Ladung (leeres Objekt) zugeordnet ist. Dort findet dann das Beladen statt. Die Animationen sind identisch mit dem Entladen, nur die Pflege der Variablen im Auflieger und Tragwagen muss dann angepasst werden. Initialisierungsmöglichkeit für Tragwagen: Da Du schon sehr viele Tragwagen aufgestellt hast, wäre es ziemlich mühsam, dort überall die Ladungsliste in den Variablen einzutragen. Hier wäre ein Hilfs-Ereignis gut, mit dem dies für alle Tragwagen durchgeführt wird. Wenn Du möchtest, gehe ich dieses Thema mal an. Ich hoffe, ich konnte Dein "Brett" etwas zerbröseln. Viele Grüße, Wolfgang
  17. Hallo @liftboy , Das geht nicht, soviel ich weiß. Was Du machen kannst ist, die Anlage speichern und woanders wieder importieren. Mache ich so für meine Basis-EV. Dazu speichere ich die Anlage unter einem anderen Namen, werfe alle Objekte weg, so dass nur der Boden übrig bleibt. Wenn ich diese Anlage irgendwo importiere werfe ich den leeren Boden weg und finde alle Ereignissbehandlungen unter Ereignisse(importiert). Grüße von Wolfgang
  18. Hallo Walter, Hier ein kleiner Ausschnitt aus einer Doku, die ich gerade schreibe: Mein Vorgehen ist, zuerst Gleise, Tunnelröhren und -portale zu erstellen. Bei der Geländegestaltung wurden Tunnelportale geschossen. Dabei habe ich darauf geachtet, dass bei den Tunnelportalen fast senkrechte Flächen entstanden sind. Mit dem Gelände-Tool „Tunnel und Aussparungen“ mit kleinstmöglicher Größe werden nun die Geländeteile im Portal entfernt. Falls dadurch über dem Portal Löcher entstehen, wird die Umgebung dieser Löcher abgesenkt, so dass sich ein geschlossene Oberfläche ergibt. Grüße, Wolfgang
  19. Hallo Jürgen, Die Liste im Ereignisprotokoll kannst Du so erstellen (x hier nicht früher Twitter sondern "manuell zurücksetzen"): local t = layout:getRoutesByKeyword("x") for i, Wdh in ipairs(t) do local t = Wdh.waypoints print(Wdh.name, " ", t[1].name, " ", t[#t].name ) end Die Textelemente im print-Statement bestehen aus einem TAB, könnte aber auch ein Semikolon oder Komma sein. Wie man allerdings den Protokollinhalt kopieren kannst, weiß ich nicht. Viele Grüße, Wolfgang
  20. Hallo Paul, Da hat Götz recht. Aber mit der grafischen EV kommt man auch sehr weit. Versuch doch mal, mehr mit Schlagworten zu arbeiten. Damit kann man gleichartige Vorgänge (Parkkontakt erreicht / verlassen oder Aufliegerfahrzeug erreicht Aufladepunkt links) vereinheitlichen. Allerdings muss man dann neben den Schlagworten noch die Objektreferenzen eintragen, die in den bisherigen Events unterschiedlich sind. Beispiel Parkkontakte: Bisher hattest Du für jeden Kontakt ein Ereignis für Betreten (= GBS-Baustein auf belegt stellen) und ein Ereignis für Verlassen (= GBS-Baustein auf frei stellen) erstellt. Gibt man jeden Kontakt zwei Variablen (1. Schlagwort GBS-Kontakt, 2. Objekt GBS mit dem passenden GBS-Baustein als Inhalt), so kann man aus den 6 Aktionen 2 machen: 1. GBS-Kontakt betreten, ausgelöst wenn ein Kontakt mit Schlagwort GBS-Kontakt betreten wird, schaltet das Objekt in der Variable GBS auf belegt. 2. GBS-Kontakt verlassen entsprechend. Ebenso kann man auch komplexere Situationen zusammenfassen: Hier: Abladung an den SperrSig1-6. Schau die das mal in Ruhe an. Die Werte werden gesetzt, wenn der Zug den Gleiskontakt erreicht. Das meiste kann man gut nachvollziehen, wenn die Ereignisprotokollierung mitläuft. Ach ja: Bei der Zuordnung der Ladungen zu den einzelnen Sperrsignalen kann es eine Rolle spielen, wie ein Waggon in den Zug eingehängt ist (in / gegen Fahrtrichtung). Bekommt man auch hin. Aber ich wollte Dir nicht alles abnehmen Du must zunächst den Zug vorwärts fahren lassen. Dieser hält an dem Gleiskontakt. Die Variablen der SperrSig1-6 werden kann gesetzt. Ach ja: Das SperrSig6 ist doppelt vorhanden, beide liegen übereinander. Ich habe eines davon gelöscht. Wenn Du Fragen hast, jederzeit gerne. Hier die geänderte Anlage (unter neuem Namen): Behälterverladung_3.mbp Viele Grüße, Wolfgang
  21. prinz

    module

    Weil die Module meist auf Koordinate 0:0:0 eingefügt werden und sich dann mit deiner Anlage überschneiden. Daher das Flimmern. Zieh das eingefügte Modul einfach zur Seite. Es sollte als Gruppe definiert sein, so dass das kein Problem ist. Grüße, Wolfgang
  22. Hallo Paul, ich habe als Beispiel mal ein Ereignis für Sperrsig1 eingefügt (und das Signal auf Sh0 gestellt). Behälterverladung_2.mbp Eventuell noch mit einem Schlagwort beim Auflieger prüfen, ob die Animation ausgeführt werden soll. Viele Grüße, Wolfgang
  23. prinz

    Tiefgarage

    Hallo @Keulesbahn , ich habe die Testanlage aktualisiert (ID immer noch 77164CDB-A685-4D02-9A7B-A1A2846F2124 ). Jetzt parken die Wagen auch wieder aus. Ich habe mal ein Depot mit einer Ladung von Wagen an die Einfahrt gehängt, die regelmäßig die Tiefgarage versorgen. Nach ca. 3 Minuten wird auch wieder ausgeparkt. Die Fahrzeuge verschwinden dann von der Ausfahrt wieder im Depot. Mit dem Kameraschalter wird man in ein Fahrzeug gesetzt, sofern kein anderes Fahrzeug aktiv ist und das Fahrzeug die Einfahrschranke erreicht oder ausparkt. Es gibt noch ein paar Lücken in der EV, die zu Störungen führen. Da bin ich noch hinterher. Aber zum Gucken ist es schon mal gut. Viel Spaß, Wolfgang
  24. prinz

    Tiefgarage

    Frameraten: Max. 30, Min. 18, Meistens zwischen 22 und 24 FPS. Das liegt natürlich an der sehr detaillierten Gestaltung der Tiefgarage aus meistens Grundkörpern. Die Tiefgarage (incl. BMW) besteht aus immerhin 5.777 Objekten mit 424.062 Polygonen. Allein die schon mal erwähnte Tür besteht schon aus 38 Objekten mit mit 2.742 Polygonen. Das wird kritisch, wenn die Tiefgarage in einer (größeren) Anlage eingebaut wird. Aber ich weiß nicht, wie Keulesbahn sie einsetzen will.
  25. prinz

    Tiefgarage

    Hallo @Keulesbahn , Je weiter ich in die Tiefgarage hinein schaue, desto mehr Details finde ich. Ist ja Wahnsinn, was Du da alles untergebracht hast. Da Du viele Sachen aus Grundformen (evtl. mit Modellen gemischt) erstellt, diese gruppierst und nochmal gruppierst usw. ist es schwierig, bestimmte Elemente zu finden. Ist nicht als Kritik gemeint, aber vielleicht versuchst Du mal, eine Gruppe (z.B. eine Tür des Treppenhauses) als eigenes Modell zu speichern (s.u: 1. In der Strukturansicht oder bei den Objekten die Gruppe markieren, 2. im Katalog aus das +-Zeichen klicken und in der folgenden Auswahl "Aus Selektion erstellen" anklicken). Dann haben die Objekte schon mal eine sprechende Bezeichnung. Allerdings nicht mehr für bereits erstellt Objekte, das käme vom Aufwand einem Neubau gleich. Also wie gesagt, ich finde immer noch mehr Details. Wie soll das Ergebnis aussehen? Sollen Autos mit Fahrer in das Parkhaus fahren, der Fahrer dort aussteigen und zum Aufzug gehen, auf den Aufzug warten, einsteigen, (sich umdrehen), im Erdgeschoss dann aussteigen? Oder einen anderen Weg über das Treppenhaus nehmen, dort die Türen öffnen und Treppen laufen? Das ganze natürlich auch umgekehrt. Mann oh Mann, sieht nach einem größeren Projekt aus. Ich habe mal klein mit dem Autoverkehr angefangen und hier nur auf Parkebene 1 und hier nur mal das Einparken. Da sich Straßenverkehr und Fahrstraßen nicht "grün sind", arbeite ich mit Zielen für die Fahrzeuge. Da allerdings bei Zielvorgaben nicht mehr als 7 Abzweigungen bis zum Ziel möglich sind, sind auf der Hauptfahrstrecke Zwischenziele (Gleiskontakte) eingerichtet. Diese "wissen", welche Parkplätze von hier direkt erreichbar sind. Alle anderen Ziele werden zum nächsten Zwischenziel weitergeschickt, bis irgendwann der bei der Einfahrt zugewiesene Parkplatz erreicht ist oder das Fahrzeug wieder die Tiefgarage verlässt. Kannst ja mal schauen: 77164CDB-A685-4D02-9A7B-A1A2846F2124 (Ist als Entwurf veröffentlicht, Teil-Sichtbarkeit der Parkebene 1 eingestellt) Bei Fortschritt melde ich mich. Viele Grüße, Wolfgag
×
×
  • Neu erstellen...