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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Seehund, ich weiß ja nicht, wie weit der Fertigstelllungsgrad Deines oben gezeigten württ. DW ist, aber das, was man hier sieht, ist schon wieder ein Prachtstück, das einem einmal mehr das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Modellbahnspass, für das "Zimmer-Format" ist Dein BW ganz schön mächtig geworden. Es ist schon beeindruckend, was Du so alles auf so wenigen Quadratmetern unterbringst. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo zusammen, Beispielsweise die Modelle von Quackster aus der ehemaligen Modellbauwelt. Diese liegen teilweise sowohl von den Polygonen her oder bezüglich der Anzahl der verwendeten Texturen nur knapp über den vom Modellbahn-Studio V4 vorgegebenen Grenzen. Das kann nur in Kooperation zwischen dem Modellbauer und Neo geschehen. Der Modellbauer muss Neo das Modell in irgend einer Art zur Verfügung stellen, und Neo muss es dann (notfalls an der automatischen Prüfung des Modellbahn-Studios vorbei) in den Online-Katalog bringen. Bei Modellen wie beispielsweise jenen von Horst (hobklbu) kann hier als "Bereitsteller" auch ein anderer einspringen, der die entsprechenden Modelle aus der Modellbauwelt "gerettet" hat (dies könnte möglicherweise auch Neo selbst sein; Fex hat das bereits mit einigen Modellen von Quackster praktiziert). Das stimmt so nicht ganz, da es in V3 noch die "Barriere" der sich nur in Details unterscheidenden Modellvielfalt gab, die Neo wegen "Überflutung" nicht als separate Modelle im Katalog haben wollte. Dieses Problem ist nun durch die Variationen gelöst, sodass dies heute keine Hürde mehr ist (konkretes Beispiel: meine RoLas). Im Prinzip kann zumindest bezüglich der Polygonzahl-Überschreitung dadurch "Abhilfe" geschaffen werden, dass dem originalen Modell "LOD0" mit Auslassen von "LOD1" ein "Schuhkarton" als "LOD2" hinzugefügt wird. Damit hat man sichergestellt, dass das "LOD0"-Modell im "erkennbaren" Bereich (da meine ich hier den Bereich, in dem vom Modell Einzelteile (wie z.B. Räder oder Fenster) überhaupt noch optisch unterscheidar sind) in der Anzeige beibehalten wird, aber troztzdem im Bereich außerhalb hiervon dem Modellbahn-Studio die Möglichkeit geboten wird, dort Detaildarstellungen wegzulassen und damit die Grafikkarte zu entlasten und die Gesamtbearbeitung zu beschleunigen. Inwieweit der einzelne Modellbauer bereit ist, seine Modelle nachträglich um diesen "Schuhkarton" zu ergänzen, kann dieser nur selbst entscheiden. Mit der "LOD1" kann der Modellbauer erreichen, dass die Grafikkarte bereits früher entlastet wird, ohne dabei bereits in geringerer Entfernung den Schuhkarton anzeigen zu müssen. Man muss aber zugunsten des Modellbauers auch berücksichtigen, dass die Bereitstellung von "LOD1" für den Modellbauer einen erheblichen Mehraufwand bedeutet, da hier sehr genau zu überlegen ist, welche Details gegenüber "LOD0" bereits weggelassen werden können, und welche im Gegensatz zu "LOD2" noch angezeigt werden müssen. @Neo Kannst Du bitte hier einmal beschreiben, wie vom Modellbauer oder wie z.B. bei Hoklbu von dessen "Stellverteter" (wer auch immer das sein möge) konkret vorzugehen ist, um die (oder zumindest einen ansehnlichen Teil der) Modelle aus der Modellbauwelt in das Modellbahn-Studio einzubringen? Ich denke dabei z.B. konkret an die Modelle der schweizerischen grünen Ae 3/6 I, der Ae 4/7 oder der Ae 8/14 von Seehund, von denen die von mir abgewandelten braunen Farbvarianten (Ae 3/6 I und Ae 4/7) bereits im Online-Katalog enthalten sind. Mit dem Hinzufügen eines "Schuhkartons" als "LOD2" unter Auslassung der "LOD1" sollte einer solchen Detaillierung in "LOD0" nichts im Wege stehen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hi, I can answer your 1st question: Consider the picture above. Specify an event which occurs when the train enters the "ENTER" track (Event definition on the left side of the picture). Add a condition which tests whether the train entering the ENTER track also stays on the neighbour track CHECK at this moment (Condition definiton on the right side of the picture). If this contition is true, the train is coming from that direction, where the CHECK track is located (in the picture above from left). Otherwise, the train is coming from the opposite direction (in the picture above from right). Many greetings BahnLand
  5. Hallo Neo, jetzt habe auch ich den neuen (V4-spezifischen) Teil des Wikis "Grundlagen zum Modellbau" gelesen und finde ihn sehr gut und verständlich. Nur zwei konkrete Anmerkungen: 1.3 Sketchup: Das mit den vielen Polyginen und Unterobjekten kann ich so nicht bestätigen. Ich kann auch mit Sketchup "Polygon-arme" Modelle kreieren und komme auch hier mit der minimal möglichen Anzahl von Unterobjekten aus (bei der Verwendung von "Normalen" Oberflächen, halbtransparenten Fenstern und einer "_LS"-Beleuchtung sind weniger als 3 Unterobjekte nicht möglich; bei Modellen ohne Haöbtranparenz und "_LS"-Bauteilen komme ich auch bei Sketchup mit einem Unterobjekt aus). 4.1 Anforderungen an den Online-Katalog Hier hat sich im Absatz unterhalb der Punkte-Liste ein Schreibfehler eingeschlichen. Es muss heißen: "... Das Studio prüft diese Anforderungen automatisch ..." Normalerweise bin ich kein solcher "Pfennigfuchser", aber im Wiki sollte ein erkannter Fehler meiner Meinung nach doch korrigiert werden. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Quackster, die hier beschriebene Problematik betrifft nicht nur die "Polygon- und Textur-intensiven" Modelle von Robbinwood, sondern zumindest momentan auch die aktuellen Stattelauflieger von Toni, wie Frank in dem verlinkten Thread per Video anschaulich zeigt. Dass ich für meine Beschreibung Modelle von Robbinwood ausgewählt habe, resultiert nur aus dem Umstand, dass Robbinwood als Modellbauer nicht mehr zur Verfügung steht und daher eine Anpassung der Modelle seinerseits nicht mehr möglich ist, also andere Mechanismen (wie der beschriebene) nötig sind, um das beschriebene Manko auszugleichen. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es auch andere Fahrzeug-Modelle "aus früherer Zeit" gibt, welche die heutigen Anforderungen des Modellabh-Studios erfüllen oder es aus anderen Gründen wert sind, im Online-Katalog (nicht ausgeblendet) zu verbleiben, aber trotzdem von der hier diskutierten Problematik betroffen sind. Viele Grüße BahnLand
  7. % antwortete %s in: Anlagen
    Hallo Flexgleisbieger, der Fahrer des umgekippten Sattelschleppers ist wohl am Steuer eingeschlafen. Wie könnte man sonst erkläeren, dass er auf schnurgerader Straße vom Weg abgekommen ist. Und was tut auf dem oberen Bild die "Rennsemmel" auf der linken Fahrspur??? Tolle Schnappschuss-Szenarien! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Neo und Frank, nutzbar waren sie auch vorher nicht, weshalb sich daran nichts geändert hat, nur mit dem Unterschied, dass jetzt konsequenterweise alle Fahrzeuge echte Fahrzeuge sind. Die Aussage "... nutzbar waren sie auch vorher nicht ..." stimmt so nicht. Ich hatte auch schon im alten 3D-Eisenbahnplaner solche Fahrzeuge (die damals noch kein Rollmaterial waren) auf meiner Anlage "Auto-Bahn" eingesetzt und annähernd vorbildgerecht um die Kurven "geschleußt". Eine hierzu von mir erstellte Beschreibung im Forum des alten 3D-Eisenbahnplaners existiert leider nicht mehr. Deshalb habe ich hier eine neue Beschreibung erstellt, welche trotz der Umwandlung der alten Modelle in Rollmaterial immer noch analog funktioniert. Dort ist auch die Content-ID zu einer kleinen Demo-Anlage hinterlegt, auf welcher der erfolgreiche Einsatz solcher Sattelzug-Modelle gezeigt wird. Bei der "Auto-Bahn"-Anlage sind leider durch die Konvertierung einige der dort durchgeführten "Sattelzug-Justierungen" verloren gegangen, weshalb ich diese wieder neu "justieren" muss. Das mache ich aber erst, nachdem ich die dort verlegten Straßen "renoviert" habe. Dass kann aber ein Weilchen dauern, weil ich noch höherpriore Projekte vorantreiben möchte. Wirfst Du immer so schnell die Flinte ins Korn? Wie Du an meiner Reaktion bemerkst, halte ich diesen Thread von Dir durchaus für sinnvoll und biete dort auch eine zumindest vorläufige Lösung des Probkems an, die auch auf Toni's Sattelzugauflieger angewendet werden kann. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo zusammen, bei vielen in V4 zu Rollmaterial konvertierten Sattelaufliegern besteht nun das Problem, dass deren "Kupplungspunkte" genauso wie jene der Zugmaschinen an den äußeren Modell-Enden liegen. Dies hat zur Folge, dass der Auflieger nicht mehr mit der Zugmaschine überlappend bis zu deren Kupplungs- und Auflage-Platte vorgezogen werden kann (zumindest nicht, solange die Lasso-Funktion der Straßen-Fahrspur wirksam ist). Es gibt aber dennoch eine Möglichkeit, wie Zugmaschine und Auflieger wieder korrekt zusammengekuppelt und sogar in den Kurven halbwegs realistisch entlang der Fahrspur geführt werden können: Zugmaschine und Auflieger auf geradem Straßenstück positionieren Als "Anwendungsbeispiel" habe ich mir eine Zugmaschine und einen Auflieger von Robbinwood ausgesucht, der als Modellbauer nicht mehr zur Verfügung steht, und deshalb Änderungen an seinen Modellen auch nicht mehr möglich sind. Setzt man diese beiden Fahrzeuge auf eine Straße mit Fahrspur (das war früher das unter der Fahrbahndecke versteckte Gleis), so kuppeln beide Fahrzeuge so aneinander an, dass sie nicht überlappen. Dies ist jedoch für Sattelzüge falsch. Um die Fahrzeuge trotzdem "korrekt" aneinanderfügen und "korrekt gekuppelt" auch auf kurvigen Straßen fahren lassen zu können, geht man nach dieser Beschreibung vor, wobei zu empfehlen ist, das verwendete gerade Straßenstück (kann theoretisch auch ein Gleisstück sein) entlang der Koordinaten-Achsen auszurichten, damit die nachfolgend beschriebenen Verschiebungen mithilfe der Giszmo-Pfeile exakt entlang dieser Achsen durchgeführt werden können. Zunächst fügt man hinter dem Auflieger einen "Dummy-Abstand" (im weiteren kurz "Dummy" genannt) aus dem Verzeichnis "Straße --> Fahrzeuge" des Online-Katalogs an. Nun wird der Auflieger mit dem Dummy verknüpft. Danach schiebt man ihn mit dem Gismo in Richtung des Dummys so weit zurück, bis das hintere Fahrgestell des Aufliegers sich genau über dem Dummy befindet. Durch die vorherige Verknüpfung des Aufliegers mit dem Dummy ist die Lasso-Funktion sowohl zum Gleis als auch zu den Nachbarfahrzeugen unwirksam, sodass sowohl die Zugmaschine als auch der Dummy von der Verschiebung des Aufliegers nicht beeinflusst werden. Jetzt kann man die Zugmaschine so weit nach hinten unter den Auflieger schieben, bis die Kupplungsteller sich an der "richtigen" Stelle unter dem Auflieger befindet. Der Zwischenraum zwischen der Zugmaschine und dem Dummy unter dem Fahrgestell des Aufliegers wird nun mit weiteren Dummys aufgefüllt. Der letzte eingefügte Dummy schiebt dabei möglicherweise die Zugmaschine und den Auflieger wieder etwas auseinander. Um die beiden Fahrzeuge wieder in die richtige Position zueinander zu bekommen, muss man nun einen oder mehrere eingefügte Dummys etwas verkleinern. Dazu muss die Eigenschaft "Automatische Skalierung" der Dummys vorher ausgeschaltet werden. Ich habe bei diesem Beispiel alle eingefügten Dummys gleichermaßen auf den Faktor 0,9 verkleinert. Jetzt besitzt der Auflieger zwar den richtigen Abstand zur Zugmaschine, aber ohne weitere Vorkehrungen würde er nun in jeder Kurve vorne nach außen ausscheren, weil er fest mit dem letzten Dummy verknüpft ist und daher stets dessen aktuelle Orientierung einnimmt. Für die dynamische Ausrichtung des Aufliegers immer zur Zugmaschine hin (auch in den Kurven) werden nun als weitere "Hilfsmittel" ein "Justierwürfel" und eine "Justierkamera" benötigt. Justierwürfel und Justierkamera werden entlang einer Linie parallel zur Längsachse des Sattelzugs ausgerichtet. Die Verfolgungs-Eigenschaft der Kamera wird auf den Würfel als Ziel eingestellt. Damit die Kamera exakt horizontal auf den Würfel "blickt" muss ihre vertikale Position (z-Koordinate) exakt der Höhe des Würfel-Mittelpunkts entsprechen. Schließlich wird die Kamera noch mit dem Würfel verknüpft (diese Verknüpfung wird später wieder aufgehoben). Nun wird der Justierwürfel genau über die Mitte des Kuplungstellers geschoben und mit der Zugmaschine verknüpft. Letzteres ist wichtig, damit der Würfel auch bei der Fahrt immer die (horztobtale) Position des Kupplungstellers der Zugmaschine beibehält, und daher die Kamera immer in diese Richtung zeigt. Die Kamera wurde mit der Verschiebung des Würfels automatisch mit bewegt und befindet sich nun exakt auf der Längsachse des Sattelzuges. Sie wird nun mithilfe des Gizmos so weit entlang dieser Achse verschoben, bis sie sich genau über dem Fahrgestell des Aufliegers und des darunter liegenden Dummys befindet. Nun wird die Verknüpfung der Kamera mit dem Justier-Würfel augehoben und stattdessen ihre Verknüpfung mit dem Dummy unter dem Auflieger-Fahrgestell hergestellt. Die Kamera-Verfolgung mit dem Justierwürfel als Verfolgungsziel wird dagegen beibehalten. Jetzt wird die Verknüpfung des Aufliegers mit dem Dummy unter seinem Fahrgestell aufgehoben. Stattdessen erfolgt nun eine Verknüpfung des Aufliegers mit der Justierkamera. Hierdurch bleibt zwar die horizontale Fixierung des Aufliegers mit dem Punkt über dem hintersten Dummy unter dem Sattelzug bestehen (der Sattelaufieger wird hierdurch fortbewegt), aber seine Ausrichtung erfolgt nun zusammen mit der Kamera und zeigt daher fortan immer in die Richtung des Drehtellers der Zugmaschine. Achtung! Solange die Verknüpfung des Aufliegers aufgehoben ist darf keinesfalls eines der Fahrzeuge (Zugmaschine oder Auflieger oder einer der Dummys) bewegt werden, da sonst sofort die Lasso-Funktion der Straßenspur wirksam und der Auflieger dadurch auf letzterer einrasten würde. Damit würden dann alle Fahrzeuge wieder ohne jegliche Überlappung strikt hintereinander angeordnet mit der Folge, dass man wieder "von vorne beginnen" darf. Um das "Hinten-rein-fahren" eines Nachfolge-Fahrzeugs zu verhindern, ist es ratsam, hinter dem letzten Dummy unter dem Sattelauflieger, weitere Dummys anzuhängen, bis ein angehängter Dummy über das Ende des Sattelaufliegers hinaus ragt. Dadurch können nachfolgende Fahrzeuge "auf Abstand" gehalten werden. Mit der Verknüpfung des Aufliegers mit der Kamera ist die relative Positionierung von Zugmaschine und Auflieger abgeschlossen. Jetzt brauchen nur noch die "Hilfsobjekte" (Justierwürfel, Justierkamera und sämtliche Dummys) ausgeblendet werden, und die Fahrt kann los gehen. Die für den oben beschriebenen Vorgang verwendete Testanlage habe ich im Online-Katalog als Entwurf freigegeben. Die Content-ID lautet: 1DD13FA3-A973-4099-A932-A5979743CBB2 Anbei ein paar erste Eindrücke des Sattelzugs auf den von FeuerFighter gebauten und veröffentlichten neuen Straßen. Die Sattelzüge sollten sich allerdings tunlichst nur auf geraden oder sehr weiten Kurven begegnen, da sie sonst gegenseitig erhebliche Kratzer und Schrammen erzeugen. Viel Spaß beim "Aufrüsten" der bisher als "Standmodelle" nicht für den Betrieb präparierten Sattelzug-Modelle wünscht BahnLand
  10. Halli Toni, auf der Gotthard-Anlage hatte ich Deinen Sattelzug auf dem RoLa-Wagen ohne eingelegte Fahrspur positioniert und mit dem RoLa-Wagen verknüpft. Deshalb kommt es dort zu der beschriebenen Drehung. Wenn Du die Umorientierung jetzt wieder rückgängig machen würdest, würden sich zwar die Fahrzeuge wieder in die richtige Position drehen. Da aber auch der "Nullpunkt" des Aufliegers "versetzt" wurde, muss der Lastzug sowieso von Hand nachkorrigiert werden. Deswegen würde ich die x-Ausrichtung nicht zurücknehmen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Frank, um das Ganze nochmals "nachvollziehen" zu können, habe ich in V3 eine kleine Testanlage mit zwei Gleisstücken, ein paar RoLa-Wagen und den betroffenen Straßenfahrzeugen gebaut und mittels "mbp-Transfer" nach V4 übertragen: Das obige Bild zeigt den Zustand in V3, wobei Position 1 die Fahrzeuge in jener Postition zeigt, in welcher sie aus dem Katalog auf die Anlage gezogen wurden (bei unveränderter Ausgangposition der 3D-Kamera). Der Bus und die Sattelzug-Maschine waren in V3 bereits als Rollmaterial definiert, weshalb sie rechts (Position 2) "einfach" auf das Gleis gezogen werden konnten. Der Auflieger war dagegen in V3 kein "Rollmaterial", weshalb er "von Hand" positioniert werden musste. Position 3 zeigt zwei RoLa-Wagen ohne "eingelegtes Fahrspur-Gleis" Deshalb müssen hier sowohl der Bus als auch der komplette Sattelzug von Hand justiert und mit dem jeweiligen RoLa-Wagen verknüpft werden. Bei den Positionen 4 und 5 habe ich dagegen ein "Fahrspur-Gleis" mit dem jeweiligen RoLA-Wagen verknüpft (im Bild jeweils rot dargestellt). Damit rasten der Bus und die Sattelzug-Maschine jeweils automatisch ein, während die Jusierung des Sattelaufliegers wieder jeweils von Hand durchgeführt werden muss. Bei Position 4 sind weiterhin alle Fahrzeuge (Bus, Sattelzug-Maschine und Auflieger) mit den jeweiligen RoLa-Wagen verknüpft, bei Position 5 nur der Sattelauflieger (sonst würde er beim Losfahren der RoLa-Wagen einfach an Ort und Stelle zurückbleiben). Exportiert man nun diese Anlage als mbp-Datei und importiert diese in das Modellbahn-Studio V4, erhält man folgendes Bild: Position 1 verrät, dass alle Fahrzeuge für V4 eine Orientierungs-Änderung (Drehung um 90°) erfahren haben. Auf Position 2 stehen alle Fahrzeuge ordentlich auf dem "Führungsgleis". Dies gilt insbesondere auch für den Auflieger, der in V4 nun ebenfalls ein "Rollmaterial" ist. In den Positionen 3-5 stehen genau jene Fahrzeuge quer zur Fahrtrichtung, die mit dem jeweiligen RoLa-Wagen verknüpft sind. Bei den Fahrzeugen aus Position 5, die nicht mit den RoLa-Wagen verknüpft sind, wirkt nun die "Lasso"-Funktion der unterlegten Fahrspur und dreht die Fahrzeuge in die korrekte Richtung. Dass dies bei dem Auflieger bei Position 5 nicht wirkt, obwohl er nun ein "Rollmaterial" ist, liegt daran, dass hier in V3 die Verknüpfung des "Nicht-Rollmaterials" bestehen bleiben musste, weil der Auflieger sich sonst mit dem fahrenden RoLa-Wagen nicht mitbewegt hätte, und damit zwangsläufig in die V4 übernommen wurde.. Fazit: Alle auf RoLa-Wagen transportierten Fahrzeuge, die in V3 mit den jeweiligen RoLa-Wagen verknüft waren, und deren Orientierung in V4 um 90° verdreht wurde, stehen nun in V4 quer zur RoLa-Ausrichtung. Bei allen Fahrzeugen, die bereits in V3 als Rollmateral defininiert waren und deshalb auf den RoLa-Wagen auf "eingeschobenen Fahrspur-Gleisen" positioniert und nicht mit den RoLa-Wagen verknüpft wurden, stehen in V4 auch dann "richtig herum" auf den RoLa-Wagen, wenn ihre Orientierung beim Übergang zur V4 um 90° verdreht wurde. So, jetzt hoffe ich, dass ich Deine Frage "richtig" beantworten konnte. So hatte ich sie jedenfalls beim ersten Mal nicht verstanden. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Neo und Frank, dann gibt es zwei Möglichkeiten, den Bus auf den RoLa-Wagen zu setzen, ohne dass der Bus auf dem Gleis darunter einrastet: Man nimmt zuerst des RoLa-Wagen vom Gleis, setzt dann den Bus auf den RoLa-Wagen, verknüpft den Bus mit dem RoLa-Wagen und setzt den RoLa-Wagen anschließend auf das Gleis zurück. Der verknüpfte Bus macht alle Bewegungen des RoLa-Wagens mit und steht dann auch weiter korrekt auf dem RoLa-Wagen, nachdem dieser auf das Gleis zurück gesetzt wurde. Man verknüfgt den Bus bereits mit dem RoLa-Wagen, bevor der auf diesen gesetzt witrd. Der Bus lässt sich dann trotzdem noch relativ zu dem RoLA-Wagen, mit dem er verknüpft wurde, verschieben. Deshalb kann der Bus nun auf dem RoLa-Wagen platziert werden, ohne dass die Lasso-Funktion des Gleises darunter wirksam wird. Nachdem der Bus auf dem RoLa-Wagen korrekt platziert wurde, macht er aufgrund der bestehenden Verknüpfung zukünftig alle Bewegungen des RoLa-Wagens mit. Möchte an den Bus (und auch andere Straßenfahrzeuge) auf die RoLa-Wagen auffahren lassen, müssen letztere sowieso mit einer (unsichtbaren) Fahrspur bestückt werden (diese Fahrspur muss mit dem RoLa-Wagen verknüpft oder gruppiert sein). Dann sind die obigen Punkte 1. und 2. nicht mehr relevant. Es wirkt nun die Lasso-Funktion der RoLa-Fahrspur, und das darauf befindliche Fahrzeug macht auch ohne Verknüpfung mit dem RoLa-Wagen dessen Bewegungen automatisch mit. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Frank, ich vermute mal, dass Du mich auf dieses Problem aufmerksam machen wolltest. Leider ist der Abstand der RoLa-Wagen-Fahrspur-Ebene zur Ebene des darunter befindlichen Gleises so klein, dass dessen Lasso-Funktion für Rollmaterialien wirksam wird. Deshalb wird der Bus rechts im obigen Bild beim Versuch, ihn auf den RoLa-Wagen zu setzen, von dem Gleis "eingefangen" und vor oder hinter dem RoLa-Wagen auf das Gleis gesetzt. Beim Bus im obigen Bild links habe ich ein unsichtbares Gleis, dessen Gleis-Ebene mit der Fahrspur-Ebene des RoLA-Wagens übereinstimmt, mit dem RoLa-Wagen verknüpft (die weiße Einrahmung kennzeichnet das unsichtbare Gleis). Wenn man nun den Bus auf den RoLa-Wagen setzt, rastet er auf der "richtigen" Ebene ein. Übrigens meine ich mich zu erinnern, dass Neo vor kurzem mal eingedeutet hat, darüber nachzudenken, wie man bei Rollmaterial, das als "Ladung" eines Eisenbahnfahrzeugs hergenommen werden soll, das Andocken auf dem Gleis darunter verhindern kann. Dasselbe Problem gibt es natürlich auch, wenn man beispielsweise eine Lok auf einem Schwerlast-Tiefladewagen oder auf der Straße (mit Fahrspur) einen Güterwagen auf einem Culemeyer-Straßenroller transportieren möchte. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Gemeinde, nachdem Neo in V4.0.8.0 für Modellbauer die Ausrichtung nach der y-Achse für Rollmaterial wieder zugelassen hat, und ich die Ausrichtung der RoLa-Wagen wieder um 90° gedreht habe, stehen die Laster auf der "Rollenden Landstraße" meiner Gotthard-Anlage wieder "richtig herum" auf den Niederflur-Wagen. Einzige Ausnahme ist Toni's Truck mit Sattelauflieger, der unabhängig von der Ausrichtung der RoLa-Wagen seit kurzem immer "quer" steht. Ich vermute daher, dass dieser bei Toni's letzten Modifizierungen ebenfalls eine Orientierungs-Änderung erfahren hat. @Toni Liege ich mit meiner Vermutung richtig, und lässt sich da Deinerseits etwas machen? Ich möchte nämlich eine korrigierte komplette Gotthard-Anlage erst dann wieder neu übergeben, wenn ich die neuen Straßen eingebaut habe. Und das wird ein Weilchen dauern. Dann habe ich auf der Gotthard-Anlage mit V4.0.7.0 ein weiteres "Problem" entdeckt (ob dies auch schon in früheren Beta-Versionen vorhanden war, weiß ich nicht, da es mir erst jetzt augefallen ist): @FeuerFighter's sächsischer Feldschösschen-Kühlwagen sah in V3 noch wie auf dem obigen Bild gezeigt aus. Auf den beiden unteren Bildern rücken dagegen die Laufwerke in den Vordergrund und das Bremserhaus (und das Dach?) in den Hintergrund, was besonders durch die Betrachtung aus zwei verschiedenen Perspektiven deutlich wird. Kann es sein, dass dieses Problem auf einer teilweise transparenten dds-Textur beruht, und das Modellbahn-Studio hierbei "vordere" und "hintere" Flächen nicht (mehr) unterscheiden kann und sie deshalb "in falscher Reihenfolge zeichnet"? Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Flexgleisbieger, den werde ich mir nochmal detailliert anschauen müssen, das es die Zugangs-Blockierungs-Funktionalität bei den Kreuzungen nicht mehr gibt, die ich dort ausgenutzt habe (dasselbe gilt übrigens auch für meine Bahnübergangs-Anlage). Das kann aber noch ein Weilchen dauern, da ich momentan ziemlich am Rotieren bin, was die Bereitstellung meiner an die V4 angepassten Modelle betrifft. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Neo, damit erübrigt sich meine entsprechende Bemerkung in der PN. Ich hatte diesen Beitrag noch nicht gelesen. Ich werde es auf diese Weise nun ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Markus, FeuerFighter baut gerade Straßen mit integrierten Fahrspuren. Letztere muss man also nicht zwingend selbst hinzufügen. Nur bei den alten Straßen aus V3 war es notwendig, ein Gleis unter der Fahrbahndecke zu verstecken, um (als Rollmaterial definierte) Autos auf der Straße fahren lassen zu können. Viele Grüße BahnLand
  18. Halo Markus, wenn Straßenfahrzeuge auf "normalem" Grund ohne darunter definierte "Fahrspur" (virtuelles Gleis) aufgestellt werden, sind es Standmodelle, auch wenn sie im Modellbahn-Studio als "Rollmaterial" definiert sind. Selbst wenn Du ein Fahrzeug auf eine Straße "mit Fahrspur" stellst, bleibt es stehen, solange Du ihm keine Geschwindigkeit zuordnest. Nur wird es dort automatisch an die Fahrspur ausgerichtet. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Neo, zunächst vielen Dank, dass Du mich nochmals auf die Möglichkeit der "varlist"-Datei aufmerksam gemacht hast. Das war bei mir völlig untergegangen. Ich habe zwei varlist-Dateien erstellt, mit deren Hilfe ich zwei Modelle erzeugt habe: varlist-Datei: Es gibt 4 x-Dateien, von denen jeweils 2 oder 3 Variationen mit unterschiedlichen Texturen erzeugt werden. In den 4 x-Dateien ist jeweils eine Textur-Referenz "_Custom.png" angegeben, welcher beim Erzeugen des Modells im Modellbahn-Studio für jede Variation in obiger Liste die zugehörige Textur zugeordnet wird. Die oben angegebenen Texturen sind alle im selben Verzeichnis wie die x-Dateien hinterlegt, wodurch sich in obiger Definition eine Pfadangabe erübrigt. Eine konkrete Texturdatei mit der Bezeichnung "_Custom.png" (wie sie in den x-Dateien referenziert wird) muss dagegen nicht vorhanden sein. Allein die Referenz auf die "_Custom.png"-Datei in den x-Dateien genügt, um weitere Tauschtexturen für alle Variationen zuzulassen. Die hierdurch erzeugte Modell-Konfiguration erlaubt damit auch - wie weiter oben beschrieben - die Übertragung der Textur von einer Variation auf eine andere über den Weg der auf den eigenen PV heruntergeladenen "Vorlagen"-Datei - mit dem Manko, dass beim Öffnen einer veröffentlichten Anlage mit solchen Modell-Variationen auf einem fremden PC die "Vertauschten" Texturen.nicht mehr vorhanden sind. varlist-Datei: Hier sind für jede x-Datei Variationen für alle Texturen definiert. Deshalb ist die Liste auch 4-mal so lang wie die obere Liste. Hier braucht der Benutzer die Texturen unter den verschiedenen Variationen nicht mehr auszutauschen weil alle mit den angebotenen Texturen möglichen Variationen angeboten werden. Die Liste der Variationen wird allerdings hierduch meines Erachtens etwas unübersichtlich. Die Möglichkeit, selbst weitere eigene Tauschtexturen einzubringen, besteht aber auch hier weiterhin. Bei meinen Versuchen habe ich noch folgendes festgestellt: Die in den x-Dateien referenzierte Textur, an deren Stelle die oben aufgelisteten Texturen verwendet werden sollen, muss in jedem Fall "_Custom.png" (oder "_Custom.jpg" oder ...) heißen. Eine "reale" Textur-Datei "_Custom.xxx" ("xxx" stellvertretend für die Endung) muss jedoch nicht existieren. Wenn als Referenz der Textur der x-Datei ein anderer Dateiname als "_Custom.xxx" angegeben wird, muss auch eine konkrete Textur-Datei mit diesem Namen existieren. Sonst erzeugt das Modellbahn-Studio beim Hochladen eine Fehlermeldiung. Für x-Dateien in der varlist-Datei, die keine Referenz auf eine "_Custom.xxx"-Datei aufweisen, ist die obige Liste bedeutingslos. Eine hier definierte Zuordnung einer anderen Textur-Datei wird dann einfach ignoriert. Der/den betroffenen Variation(en) kann dann auch keine weitere Tauschtextur zugeordnet werden. Zumindest für den Benutzer glaube ich das nicht. Denn ob der Benutzer für die Zuweisung einer Tauschtextur als Auswahl den Katalog, eine Datei oder (wie hier von mir hinzugezeichnet) ein Modell auswählt, ist völlig gleichwertig. Und die Auswahl aus einer anschließend angezeigten Liste von verfügbaren Variationen des Modells anstelle einer Liste von Texturen aus dem Katalog oder einer Liste von Texturdateien im Windows-Verzeichnis dürfte auch nicht komplexer sein. Vorteil dieses Verfahrens wäre es, dass du nur noch ein 3D-Modell pflegen musst, und die Texturen einfach in der Varlist angibst. Das erleichtert dir das Erzeugen der vielen Variationskombinationen. Das verstehe ich nicht. Der Benutzer kann doch bei einem Modell mit mehreren Varionen nur die Variation aus der Liste auswählen, nicht aber eine von mehreren möglichen Texturen zu einer Variation (Texturen "A.png" und "Tauschtextur_VorlageA.png" für Variation 1 oder "C.png" und "Tauschtextur_VorlageD.png" für Variation 2). Würde dann jeder Eintrag in der Variations-Auswahlliste für den Benutzer jeweils eine Variation mit Texturzordnung anzeigen? "Variation 1 mit Textur A" "Variation 1 mit Textur Tauschtextur_VorlageA" "Variation 2 mit Textur C" "Variation 2 mit Textur Tauschtextur:VorlageD" Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Wüstenfuchs, nicht zweier Modelle im Katalog, sondern zweier Variationen eines Modells im Katalog. Würde man diese Übernahme-Funktion für Modelle des Katalogs anbieten, hätte man keine Kontrolle darüber, welche Modelle der Nutzer aussucht. Beispielsweise kann die Übernahme einer Textur zwischen zwei grundverschiedenen Modellen (z.B. einem Auto und einem Bahnhof) mit möglicherweise sogar verschieden-formatigen Texturen (z.B. 512x512 Pixel versus 2048x1024 Pixel) überhaupt nicht zu einem sinnvollen Ergebnis führen. Bei Variationen innerhalb eines Modells hat der Modellbauer aber "alles im Griff". Er selbst bestimmt, welche Variationen im Modell verfügbar sein sollen, und kann daher genau solche Variationen zusammenfassen, deren Texturen zueinander "kompatibel" sind, also für alle Variationen im Modell gleichermaßen "passen". Hier macht es Sinn, dass der Benutzer dann, wenn die Variationen alle mit unterschiedlichen Texturen ausgestattet sind, diese gegenseitig austauschen kann, ohne dafür den Umweg über die "eigene" Vorlagen-Datei nehmen zu müssen und hierbei den Bezug der "übertragenen" Textur zum Online-Katalog zu verlieren. Und wie Neo oben bereits korrekt beschrieben hat, ist es dann möglich, beispielsweise "nur" 4 verschiedene Variationen - in meinem Fall Güterwagen-Variationen mit Speichenrädern ohne Bremserhaus mit Speichenrädern und Bremserhaus mit Scheibenrädern ohne Bremserhaus mit Scheibenrädern und Bremserhaus mit jeweils anderer Textur - in einem Modell zusammenzufassen, und damit über den Tauschtextur-Mechanismus dem Benutzer trotzdem insgesamt 16 Kombinationen aus Form- und Textur-Varianten zur Verfügung zu stellen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Neo und Quackster, Ja. Damit Variation A auf die Textur von Variation B zugreifen kann, muss diese in der aktuellen V4-Realisierung als "Vorlage für eine Tauschtextur" heruntergeladen werden, um dann selbst in Form eines "benutzerspezifischen Inhalts" als Tauschtextur der Variiation A zugeordnet werden zu können. Damit ist die auf der Anlage eingesetzte Tauschtextur beim Betrieb der Anlage auf anderen PCs nicht mehr verfügbar. Doch, Du blickst durch. Genau so war das gemeint. In meinem Beispiel ist der Ursprungszustand nach dem Hochladen des Modells in den Online-Katalog der von Dir in Punkt 2 beschriebene. Durch die Übertragung der Textur einer Variation auf eine andere Variation innerhalb desselben Modells wird dann Punkt 1 realisiert. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Neo, zunächst zu Deinen beiden Interpretationen, bevor ich dann im Punkt 3. nochmals versuche, meine Problematik mit Vorschlag zu verdeutlichen: Die Möglichkeit, eine Modell.Variante mit mehreren Texturen anzubieten, indem man diese Variante innerhalb des Modells mehrfach ablegt und dabei verschiedene "Original-Texturen" (_Custom.xxx) zuweist, habe ich bei meinen heute veröffentlichten Güterwagen-Modellen bereits angewendet. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man ja eine Tauschtextur nicht dem Modell im Online-Katalog, sondern "nur" der Ausprägung des Modells, das man auf der Anlage platziert hat, zuordnen. Dass die einer solchen Modell-Ausprägung zugewiesene Tauschtextur auch dann erhalten bleibt, wenn man nachträglich die Variante, die durch diese Modell-Auspägung wiedergegeben werden soll, ändert, finde ich sehr schön. Sie bedingt aber insbesondere, dass alle Varianten dieses Modells dann auch dieselbe (Tausch-)Textur "vertragen", also bezüglich ihrer jeweils eigenen "_Custom.xxx"-Textur zueinander "kompatibel" sind. Diese Forderung habe ich insbesondere bei den Varianten meiner Güterwagen-Modelle berücksichtigt. Mein Anwendungsfall ist nun folgender: Zwei Varianten A und B desselben Modells besitzen verschiedene "Original"-Texturen _Custom]A].xxx und _Custom.xxx (jeweils beim Hochladen mit dem Dateinamen _Custom.xxx bezeichnete Texturen für die Varianten A und B). Nach dem Platzieren des Modells auf der Anlage soll nun Variante B mit der Original-Textur von Variante A (also mit _Custom[A].xxx) dargestellt werden. Hierzu muss man heute die Original-Textur von A (_Custom[A].xxx) als "Vorlage.dds" (Name willkürlich gewählt) herunterladen, um diese Datei dann als "Tauschtextur" der Variante B des Modells auf der Anlage zuordnen zu können. Mein Vorschlag zielt nun dahin, dass man im Auswahlfenster für die Tauschtextur-Auswahl nicht nur den Katalog oder eine Datei auf dem eigenen PC, sondern auch die gesuchte "Tauschtextur" aus der Liste der "Original"-Texturen der im Modell abgelegten Varianten auswählen und dann der gerade angezeigten Variante des Modells zuweisen kann. Dieser Fall ist nicht mit dem oben beschriebenen Fall 2. identisch! Denn der Bezug zur Tauschtextur zeigt jetzt nicht auf eine Textur im Katalog oder auf dem "eigenen" Windows-System, sondern auf eine einer Variante des Modells aus dem Online-Katalog zugewiesene Original-Textur. Damit kann die Textur auch dann vorgefunden und korrekt angezeigt werden, wenn die Anlage auf einem "fremden" PC betrachtet/bespielt werden soll. Nun hoffe ich, dass ich meinen Gedanken jetzt "verständlich" rüberbringen konnte. Sorry, dass mir dies beim vorangegangenen Versuch nicht gelungen ist. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Neo, beim Lesen der Beiträge aus diesem Thread ist mir der Gedanke gekommen, dass der Austausch von Texturen zwischen Varianten eines Katalog-Modells in der Form, wie ich es hier und in den Kurzinfos zu meinen neuen G10/I10-Güterwagen-Modellen beschrieben habe, ebenfalls zu diesem Problem - wenn auch in "abgeschwächter" Form - führt: G1- oder I10-Modell auf die Anlage ziehen Variante einstellen, deren Textur als Vorlage heruntergeladen werden soll Textur als Vorlage herunterladen Variante einstellen, der die Textur als Tauschtextur zugeordnet werden soll Als Vorlagen-Datei abgespeicherte Textur der Modell-Variante als Tauschtextur zuordnen Punkt 5 ist genau der kritische! Just mit dieser Aktion wird dem Modell eine Textur zugeordnet, die aus einer "lokalen Datei" des Benutzers stammt und (unter diesem Namen) im Online-Katalog nicht vorhanden ist. Nun ist es hier nicht so schlimm. da in diesem speziellen Fall das Modellbahn-Studio kein Fragezeichen erzeugt, sondern anstelle der nicht gefundenen Tauschtextur die ursprünglich zugeordnete Textur der Modell-Variante anzeigt. Damit kann das Modell auf der Anlage bei anderen Nutzern weiterhin eingesetzt werden, aber hat gegebenenfalls eben ein anderes Aussehen als auf der originalen Anlage des Erbauers. Ich könnte mir nun vorstellen, dass man in dieser Konstellation die Textur einer Variante an eine andere Variante desselben Modells "vererbt": Modell auf die Anlage ziehen Variante einstellen, die verwendet werden soll Textur-Übernahme aus anderer Variante desselben Modells anstoßen Variante auswählen, deren Textur als "Tauschtextur" verwendet werden soll Hierbei würde man sich den "Umweg" über die heruntergeladene Vorlage sparen und hätte durch die Referenz auf eine Textur innerhalb desselben Modells die Gewähr, dass derartige Modelle mit "Modell-interner Tauschtextur" auch auf fremden PCs korrekt angezeigt werden können. Wäre eine solche Erweiterung des Tauschtext-Mechanismus für Modell-Varianten innerhalb desselben Modells möglich? Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand antwortete auf Hermanns Thema in Anlagen
    Hallo Streitross, prinzipiell kann natürlich jeder nur seine "selbstgebauten" Modelle in den Online-Katalog hochladen. Aber da bei den Modellen aus der Modellbauwelt einige Modell-Autoren nicht mehr "dabei" sind, haben einige von ihnen explizit die Erlaubnis erteilt, dass "Ihre" Modelle aus der Modellbauwelt auch von jemand anderem in den Online-Katalog hochgeladen werden dürfen. Dies funktioniert aber nur, solange diese Modelle die in V4 gültigen und beim Hochladen automatisch geprüften Kriterien erfüllen. Nun gibt es aber aus der Modellbauwelt etliche Modelle (insbesondere Eisenbahnfahrzeuge), die zwar die oben erwähnten Kriterien nicht in allen Punkten erfüllen (weil sie z.B. ein paar Texturen zuviel verwenden), die es aber dennoch Wert sind, in den Online-Katalog aufgenommen zu werden. Da muss dann Neo bei der Übernahme des Modells in den Online-Katalog "helfen". Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Gemeinde, heute habe ich die von mir überarbeiteten gedeckten Güterwagen des preußischen G10 (Verbandsbauart nach Musterblatt A2) in den Online-Katalog hochgeladen. Es gibt insgesamt 5 Modelle, von denen jedes diverse Varianten enthält. Die Modelle unterscheiden sich wie folgt: G10.1 G10 mit Ursprungs-Wagenkasten ohne Endfeld-Verstärkung (oben links), Schiebetüren mit oben angesetzten Rollenlagern G10.2 G10 mit durch Endfeld-Verstärkungen versteiftem Wagenkasten (oben rechts), Schiebetüren mit oben angesetzten Rollenlagern G10.2 G10 mit vereinfachten Schiebetüren ohne separat angesetzte obere Rollenlager (Mitte) I10.1 Wärmeschutzwagen (Kühlwagen) ähnlich der Bauart G10 mit einfachen Flügeltüren (unten links) I10.2 Wärmeschutzwagen (Kühlwagen) ähnlich der Bauart G10 mit doppelten Flügeltüren (unten rechts) Die verschiedenen Modell-Typen erfordern unterschiedliche Texturen, die Modell-Typ-übergreifend nicht kompatibel sind. In jedem Modell-Typ sind sowohl Form-Varianten als auch Anstrich-Varianten enthalten. Alle Wagen gibt es in der ursprünglichen Bauform mit Speichenrädern und Stangenpuffern und in der in der Bauform mit Scheibenrädern und Hülsenpuffern nach deren Umbau, und zwar jeweils ohne und mit Bremserhaus. Bei der Umbau-Variante wurde das Bremserhaus gegenüber der ursprünglichen Bauform gekürzt. Während der Wagen ohne Bremserhaus der alten Bauform keine Bremsen besitzt, werden alle Wagen nach dem Umbau Druckluft-gebremst. Deshalb besitzt hier auch der Wagen ohne Bremserhaus "Bremsbacken". Die Varianten innerhalb eines Modell-Typs sind jeweils mit unterschiedlichen Anstrichen (Texturen) versehen. Diese sind jedoch untereinander "kompatibel", was bedeutet, dass sie zwischen den verschiedenen Varianten des Modells ausgetauscht werden können. Hierfür lassen alle Varianten jedes Modells Tauschtexturen zu. Damit kann von jeder Variante die dort ursprünglich zugewiesene Textur als "Vorlage" heruntergeladen und dann einer anderen Variante desselben Modells zugewiesen werden. Natürlich kann die heruntergeladene Textur auch modifiziert oder als Vorlage für eine "eigene" Textur verwendet werden, die dann einer Modell-Variante zugewiesen werden kann. Man beachte, dass die Auswahl einer anderen als der im Online-Katalog angezeigten Variante des Modells erst dann möglich ist, nachdem dieses auf die virtuelle Modell-Anlage gestellt wurde. Auch die Zuweisung einer neuen Textur ist nur für Modelle (und deren Varianten) möglich, die sich bereits auf der Anlage befinden. Bei allen Modellen lassen sich mittels Animationen die Ladetüren auf beiden Wagenseiten getrennt öffnen. Hierbei bezieht sich die Animation "Tor1" auf die Ladetür(en) auf der "In Fahrtrichtung" rechten Seite des Wagens, die Animation "Tor2" auf die Tür(en) auf der linken Wagenseite. Bei den Wagen mit Bremserhaus sitzt dieses "in Fahrtrichtung vorne". Bei den Wagen ohne Bremserhaus muss man es selbst ausprobieren, weil es keine ausgewiesene "Vorne-Hinten-Orientierung" gibt. Die beiden letzten Bilder zeigen oben den Einblick in das Innere eines Wgaens bei geöffneter Ladetür und unten zwei Güterwagen-Schlangen an der als Laderampe zweckentfremdeten "Autoverlad-Rampe" in Göschenen, wobei die Ladetüren aller Wagen stets nur zu Laderampe hin geöffnet sind. Die 5 oben aufgelisteten Wagenmodelle (G10.1, G10.2, G10.3, I10.1 und I10.2 sind die Präfixe der verwendeten Modell-Bezeichnungen) stehen im Online-Katalog zur Verfügung, sobald sie von Neo freigegeben worden sind. Den Varianten in diesen 5 Modellen sind insgesamt 26 verschiedene Texturen zugeordnet, die jeweils alle 4 Form-Varianten des jeweiligen Modells als Tauschtexturen zugeordnet werden können. Auf diese Weise können (ohne die Berücksichtigung möglicher weiterer vom Nutzer selbst erstellter Tauschtexturen) 104 verschiedene Fahrzeug-Varianten der G10/I10-Familie auf die Gleise gestellt werden. Übrigens: Alle Modelle (alle Varianten) besitzen jeweils 3 LOD-Stufen, wobei die Wagen in der "Nahsicht" aus bis zu 13000 Polygonen (14000 Eckpunkten) bestehen, die sich in de höchsten LoD-Stufe für die "Fernsicht" auf 120 Polygone (214 Eckpunkte) reduzieren. Noch ein Hinweis zu bereits verwendeten alten G10-Wagen aus V3. Bereits auf bestehenden Anlagen eingesetzte Fahrzeuge können auch weiterhin eingesetzt werden, besitzen aber nicht die hier beschriebene Funktionalität. Sie sind in der V4 bereits ausgeblendet und werden durch diese "neuen" Wagen im Katalog "ersetzt". Eine automatische Ersetzung der alten Wagen durch die neuen Fahrzeuge ist aufgrund der neuen Modell-Varianten-Struktur nicht möglich. Wer also in seinen "bestehenden" Güterzügen die Wagen mit der neuen Funktionalität einsetzen möchte, muss die alten Wagen explizit gegen die neuen Modell-Varianten austauschen: altes Modell auf der Anlage markieren im Menü "Ersetzen" wählen neues "Ersatz"-Modell aus dem Katalog auswählen im ausgetasuchten Modell auf der Anlage gewünschte Variante einstellen gegebenenfalls andere Textur als "Tauschtextur" zuordnen Und nun wünsche ich allen viel Spaß mit den neuen Wagen. Viele Grüße BahnLand

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