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BahnLand

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  1. Hallo Modellbahnspass, Deine Anlagen nach realen Vorbildern (auf "realistische" Modellbahn-Anlagen-Größe verkleinert) gefallen mir immer wieder. Schade finde ich nur, dass Deine Ansichten immer so wiiiiieeeenzig kleeeeiiiiin sind. Auch wenn Deine Fahrzeug-Modelle aufgrund der Nutzung des alten 3D-Eisenbahnplaners als Bordmittel-Modelle nicht immer ganz detailgetreu sind, würde das zumindest mir zugunsten etwas größerer Analgen-Ausschnitte - wo man ein bisschen mehr darauf erkennen kann - nichts ausmachen. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Henry, ich verwende beispielsweise eine "dynamische" Verknüpfung, um eine Kamera zeitweise mit einem Zug zu verknüpfen. Ich habe auf meiner Gotthard-Anlage mehrere Kameras installiert, die auf unterschiedliche Weise einen Zug auf der Gotthard-Nordrampe verfolgen sollen. Vor der Verfolgung einer Bergfahrt ist die Kamera im Bahnhof Erstfeld positioniert. Dort wird die Einfahrt eines Zuges aus dem unteren Abstellbahnhof abgewartet. Ist der Zug "nahe genug" an die Kamera herangekommen, wird die Kamera dynamisch mit dem Zug verknüpft, sodass sie von diesem auf die Bergfahrt "mitgenommen" wird. Glechzeitig wird mit der Aktion "Kameraverfolgung ändern" die Kamera-Verfolgung auf ein Ziel im Zug (z.B. auf einen Wagen in Zugmitte) gerichtet, damit die Kamera aus jeder (relativen) Position heraus immer auf den Zug gerichtet ist. Hat der Zug nach der Bergfahrt den Bahnhof Göschenen erreicht, wird dort die Zugverfolgung deaktiviert (Umlenkung der Kamera-Verfolgung auf ein festes Ziel (z.B. das Portal des Gotthard-Scheiteltunnels) und die Verknüpfung an den Zug gelöst. Die Kamera bleibt dann an der letzten Position vor der Auflösung der Verknüpfung stehen. Dort wird nun auf einen aus dem oberen Abstellbahnhof kommenden und talwärts fahrenden Zug gewartet, um diesen über denselben Mechanismus nun talwärts zurück bis Erstfeld zu verfolgen. Usw..... Du verwendest übrigens die Begriffe "Verknüpfen" und "Verbinden" genau anders herum, als sie im Modellbahn-Studio verwendet werden: Ein Ladung wird mit dem transportierenden Wagen verknüpft. Eine Weichenlaterne wird mit einer Weiche verbunden, genauso, wie ein Vorsignal mit einem Hauptsignal oder ein Oberleitugsmast mit dem Nachbar-Mast (zum Spannen des Oberleitungs-Drahtes) verbunden wird. Es sind also die Verbindungen und nicht die Verknüpfungen "dauerhaft" (es gibt auch keine EV-Aktion, mit der man eine Verbindung herstellen oder lösen könnte). Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Fex, die Umsetzung von Lobo's Pretzschendorfer Bordmittel-Modellen ist Dir sehr gut gelungen. Gratulation! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Hans, mit der Version 4 des Modellbahn-Studios wird es möglich sein, dass der Modellbauer sein Modell mit einer Textur ausstattet, die dann vom Anwender selbst gegen eine andere Textur ausgetauscht werden kann ("Tauschtextur"). Einige Modellbauer wie z.B. Quackster "arbeiten da schon vor" und rüsten bereits heute ihre Modelle mit verschiedenen Texturen aus, die man dann dem Modell zuweisen kann. Wenn eine solche Textur auch die Baureihen- und Nummern-Beschrifftung enthält, kann diese dann vom Anwender gegen eine andere ausgetauscht werden. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, Ist diese Schlussfolgerung nach gerade mal 16 Stunden Wartezeit (die Nacht eingeschlossen) nicht etwas "vorschnell"? Es gibt wahrscheinlich auch MBS-Kollegen, die nicht jeden Tag in das Forum schauen (hat inzwischen auch Neo angemerkt). Die Schlussfolgerung, wegen der "zu geringen" Antwort-Zahl zukünftig meine eigenen Aktivitäten im Modellbau einzuschränken, würde ich persönlich daraus niemals ziehen, weil ich mich damit selbst "ins eigene Fleisch schneiden" würde (wie sollte ich sonst zu meinen Wunsch-Modellen kommen, wenn andere ihren Modelbau immer weiter einschränken oder aufgeben). Auch wenn bei den meisten meiner Modelle kein expliziter Wunsch vorausgegangen ist, sehe ich bei den im MBS abgelegten Anlagen doch, dass viele davon gerne benutzt werden (was mich natürlich sehr freut). Insofern sehe ich den Bedarf auch dann, wenn er nicht explizit ausformuliert wird (ich selbst hätte da noch viele viele Wüsnche, die ich mir leider aus rein zeitlichen Gründen nicht selbst erfüllen kann). Dass hier momentan - zumindest was Eisenbahn-Fahrzeuge betrifft - etwas Flaute vorherrscht, führe ich im Wesentlichen auf das Warten auf V4 zurück, wo ja das Hochladen eigener Modelle in den Online-Katalog - da nicht mehr von einer persönlichen Prüfung durch Neo abhängig - problemsloser möglich werden soll. Ich erwarte mir deshalb persönlich, dass es nach dem Erscheinen der V4 einen größeren Schub an neuen Modellen im Online-Katalog (auch von mir, ich hoffe aber auch von anderen) geben wird. Diese Aussage von Dir geht bei mir" runter wie Öl" . Ich freue mich, dass Du Deine Aussage, auf die sich FeuerFighter bezogen hat, konkretisiert (und damit auch relativiert) hast. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Andreas, zeigt der Pfeil auf den beiden obigen Bildern nur zufällig auf den Touristikzug-Wagen oder hast Du da auch etwas gefunden? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo zusammen, ich kann da natürlich nur für mich sprechen. Aber die von mir gebauten und im Modelbahn-Studio bereit gestellten über 500 Modelle sind nicht nur aus Spaß am Bauen, sondern auch aus der Notwendigkeit heraus, eine nach Vorbild gebaute Mofellbahn-Anlage möglichst "naturgetreu" darstellen zu können, entstanden (beispielsweise die schweizerischen Signale, Signalbrücken, Brückenbauwerke, Tunnelportale und Bahnhofsgebäude). Ich habe also da, wo ich "Erweiterungsbedarf" gesehen habe, "mir selbst geholfen" (was ja nicht unbedingt jedermanns Sache ist). Ich würde daher grundsätzlich FeuerFighter zustimmen, denke aber, dass ich da in meiner Rolle als "Selbstversorger" nicht repräsentativ bin. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Quackster und Co., Ich träume mal: Dass eine solche Vielfalt tatsächlich möglich ist, zeigt die Fahrzeugsammlung von Zoltan Szabo, an welcher über 300 Zeichner (einschließlich mir) beteiligt waren (und noch sind - ich selbst zechne nicht mehr in 2D - 3D ist besser ). Wenn wir im Modellbahn-Studio nur 5% der Modellvielfalt zur Verfügung hätten, die hier für beispielsweise den Meyerschen Bildschirmschoner, das Programm Traffic oder meine (altes) Programm BahnLand zur Verfügung stehen, dann wäre das wirklich ein Traum! Leider gibt es für das Modellbahn-Studio geschätzt derzeit nur eine Hand voll Modellbauer, sodass der oben beschriebene Traum zumindest auf absehbare Zeit auch ein (Wunsch)Traum bleiben wird. Dennoch hoffe ich, dass noch mehr MBS-Freunde Gefallen daran finden werden, selbst (Fahrzeug)Modelle zu bauen, die unseren Modell-Fundus weiter bereichern könnten. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo, Es geht auch ohne Aktivierung/Deaktivierung von Ereignissen und Ereignisgruppen - auch wenn diese Funktionalität in manchen Fällen sehr nützlich ist. Angenommen, Du möchtest bei den Lokomotiven, die nach obigem Beispiel ausgewählt wurden, dann, wenn diese Bedingung erfüllt ist, die auszuführenden Aktionen von weiteren Bedingungen abhängig machen. Dann führst Du die Aktionen nicht in dieser Ereignisdefinition aus, sondern in einer weiteren Ereignisdefinition vom Typ Countdown. Du ziehst den Countdown als Aktion des ursprünglichen Ereignisses mit Wartezeit 0 auf und stößt damit unmittelbar eine "Folge-Aktion" (ein Folge-Ereignis) an, deren Ausführung Du dann von neuen Bedingungen abhängig machen kannst. Auf diese Weise lassen sich über konkret festgelegte Ereignis-Folgen auch (indirekt , über mehrere Teilereignisse verteilte) kombinierte "Und-Oder-Verknüpfungen" bei den Bedingungen formulieren. Bei den Gleisen kann mein obiger Vorschlag nicht angewendet werden, weil es dort die Auswahl "[Alle Gleise]" beim Ereignis "Zug betritt Gleis" nicht gibt. Ansonsten könnte man wie bei den Loks über die Zusatzbedingung eine Gleisauswahl treffen, und dann die auslösende Lok über die "Auslöser"-Variable ("Auslöser 1:Lok" oder "$_Trigger1._Name") und das zugehörige Blocksignal über eine Objekt-Variablen-Zuweisung ansprechen, ohne dass die entsprechenden Namen explizit "einprogrammiert" werden müssten. Ich hatte zunächst Probleme, Deine Aussage zu verstehen. Aber ich glaube nun zu wissen, was Du meinst: Jeder Lok wird eine Objektvariable "xyz.varName" zugewiesen, wobei "xyz" den Namen der jeweiligen Lok repräsentiert und "varName" die für alle Loks identische Bezeichung dieser Objektvariable ist. In dieser Objektvariable wird für jede Lok ein Wert hinterlegt, aus dem man in der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" für die Auslöser-Lok entscheiden kann, ob sie angehalten werden soll oder nicht. Die Liste der von mir oben genannten Zusatzbedingungen "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" wird dann durch die eine Bedingung "Variable besitzt den Wert uvw" (identifiziert die Lok als solche, die angehalten werden soll) ersetzt, die dann natürlich auch mit weiteren Bedingung mittels "Und" oder "Oder" verknüpft werden kann. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo MBS-Freunde, also dass gar keine neuen Modelle gebraucht oder gewünscht werden, kann ich nicht glauben. Nur scheint der Schwerpunkt momentan mehr bei Gebäuden und weniger bei Eisenbahnfahrzeugen zu liegen, wo ich pesönlich einen starken Nachholbedarf sehe. Zwar gibt es auch hier schon viele Fahrzeuge unterschiedlicher Baureihen, aber von einer "Sättigung" kann hier überhaupt keine Rede sein. So fehlen beispielsweise die "Brot- und Butter-Wagen der DB" (die 26,4m-Wagen der UIC-X-Bauart) bisher komplett. Da habe ich zwar schon lange vor, ein paar Modelle abzuliefern, aber momentan "hänge" ich immer noch am Redisign meines RAe TEE II herum. Und auch bei den Güterwagen-Typen gibt es noch etliche, die bislang überhaupt nicht berücksichtigt wurden. Wer sich ein ein Bild davon machen möchte, wie viele Farhzeug-Typen noch für das Modellbahn-Studio gebaut werden könnten, möge sich den kompletten Thread "Baureihen-Übersicht gefragt" anschauen. Aber auch hier ist "nur eine kleine Auswahl" abgebildet, die sich im Wesentlichen auf die Länder Deutschland, Schweiz und Österreich beschränkt. Ich würde mir daher wünschen, dass wieder mehr Modellbauer sich dem Eisenbahn-Fahrzeug-Bau widmen würden. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Streitross, wenn man es sich genau überlegt, ist der "gemogelte Kopfbahnof" eigentlich nichts anderes als ein Durchgangsbahnhof, bei dem eine Seite "weg-kaschiert" wurde. Denn ein Zug, der "von vorne" in den gemogelten Kopfnahnhof einfährt, verhält sich genau so, indem er "bei der Ausfahrt nach hinten verschwindet". Analog kommen die aus dem gemogelten Kopfbahnhof ausfahrenden Züge ja "von hinten hereingeschlichen". Ich finde eine solche Anlagenform sogar ziemlich "Realitäts-nah", da ein Eisenbahn-Beobachter, der "von schräg" auf das eine Ende des Durchgangsbahnhofs schaut, normalerweise das andere Ende nicht sieht. Meiner Ansicht nach prädestinierte Beispiele aus der Realität sind der Blick auf den Hamburger Hauptbahnhof von der Südseite her oder auf den Kölner Hauptbahnhod aus der Richtung der Hohenzollernbrücke.. Ich könnte mir gut vorstellen, dass jemand "aus Platzgründen" eben nur die hier beschriebenen "Hälften" der genannten Bahnhöfe baut, und dafür etwas mehr Platz für das auf dieser Seite interessante Vorfeld des Bahnhofs schafft. Jedenfalls hat mich Dein in meinen Augen sehr gut geglücktes Beispiel des gemogelten Kopfbahnofs auf diese Gedanken gebracht. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Jochen, der Feher liegt in der Bezeichnung Deines Materials: "Material _Wood Cherry Original_". Das Modellbahn-Studio bzw. DirectX verträgt keine Leerzeichen in den Material-Bezeichnungen. Deshalb gibt es beim Hochladen den von Dir gesehenen Fehler. Wenn Du die Leerzeichen in der Materialbezeichnung entfernst oder beispielsweise durch "_" ersetzt, kann das Modellbahn-Studio die vom Exporter erzeugte x-Datei felerfrei einlesen. Ich werde heute im Laufe des Tages eine neue Version des DirectX-Exporters bereit stellen, bei dem das Ersetzen vorhandener Leerzeichen in einer Material-Bezeichnung automatisch erfolgt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Morsdorf, diese Funktion braucht nicht mehr eingenbaut zu werden, da Du sie in der EV bereits verwenden kannst: Wenn Du in der Definition des Ereignisses "Zug betritt Gleis" als Auslöser keine Lok auswählst (Angabe "[Alle Loks]"), sondern die Auswahl über die Zusatzbedingung realisierst, kannst Du dort eine Mehrfach-Selektion definieren, indem Du mittels "Oder"-Verknüpfung alle jene Loks mit der Bedingung "Lok/Wagen steht auf Gleis" einbindest, für welche die Aktionen bei erfüllter Bedingung ausgeführt werden sollen. Zusätzlich kannst Du dann auch noch Aktionen definieren, die bei allen anderen Loks (bei denen die Bedingung nicht erfüllt ist) ausgeführt werden sollen. Ich habe dazu ein kleines Anlagen-Beispiel gebaut, in dem Du das Verhalten nachstellen kannst: Lokgruppen-Steuerung.mbp Mit den einzelnen Schaltern wird die Lok auf dem zugehörigen Harfengleis gestartet. Wenn die Lok zur "ausgewählten Gruppe" gehört, hält sie auf dem unteren Haltegleis an, um nach kurzer Wartezeit weiterzufahren. Andernfalls fährt sie durch, Bitte starte eine weitere Lok stets erst dann, wenn die vorherige Lok bereits wieder in das Harfegleis eingefahren ist. Sonst kommt die von mir ganz einfach gehaltene Weichensteuerung "durcheinander". Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Michael, da Du die Gerade zwischen dem Auffahrtgleis und dem Ausziehgleis verlängert hast (hier im Bild blau dargestellt), erreicht die Lok das Ausziehgleis (im Bild rot eingefärbt) nicht mehr rechtzeitig, um nach dem "Abbiegen" aller Dummy-Loks für das Abholen der sortierten Wagen auf dem Ausiehgleis gestartet zu werden. Wenn Du hingegen nicht die blaue Gerade, sondern stattdessen das Ausziehgleis selbst verlängerst, funktioniert das automatische Abholen wieder, weil es egal ist, wo auf dem Ausziehgleis sich die Lok zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitszuordnung befindet. Theoretisch kannst Du die blaue Gerade ganz weglassen und stattdessen das (entsprechend verlängerte) Ausziehgleis gleich hinter dem Auffahrtsgleis beginnen lassen. Dann funktioniert der Algorithmus auch. Viele GRüße BahnLand
  15. Hallo Lobo, vielen Dank für diese informative Erklärung. Es ist schon der Wahnsinn, auf was für Ideen die Leute kommen. Und das Größte ist dann, dass es auch noch funktioniert. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo FeuerFighter, mir ist zwar klar, dass in dem Ding ein Computer steckt, der die Trittfläche immer in der Horizontalen hält. Trotzdem ist es mir schleierhaft, dass man damit offenbar nicht umkippen kann (es sei denn im Stand, wenn man nicht absteigt ). Hat man da nicht aufgrund der laufenden Balance-Nachkorrekturen des Computers ein ständiges Gewackel in den Beinen (hält vermutlich die Beinmuskeln fit)? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Modellbahnspass, ich vermute, dass das Erstellen von "Gleisen" für "ungewöhnliche" Transportmittel wie den Transrapid oder die Wuppertaler Schwebebahn oder z.B. Einschienenbahnen mit der Version 4 des Modellbahn-Studios durch den neuen Gleiseditor wesentlich einfacher wird, Dann dürfte die mögliche geringe Nutzerzahl für solch ein "exotisches Gleissystem" auch kein wesentlicher Hinderungsgrund mehr sein, für das Modellbahn-Studio ein solches Fahrweg-System herzustellen. Ich führe die geringe Nutzung solcher Fahrweg-Systeme einfach darauf zurück, dass sie entweder eine sehr spezielle Anwendungs-Umgebung benötigen (Schwebebahn, Transrapid) und/oder aber nur eine relativ geringe Variabilität im Aufbau von entsprechenden Anlagen bieten (Faller AMS, HAMO-Straßenbahngleis). Auch wenn ich mir bezüglich der Nutzung des letztgenannten HAMO-Gleises keine Illusionen mache, hat es dennoch einen enorman Spaß gemacht, dieses Gleis nachzubauen und seine Nutzung im Modellbahn-Studio überhaupt zu ermöglichen. Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn das Gleissystem bisher von den Hobby-Kollegen nur in sehr geringem Maße bis überhaupt nicht genutzt wurde. Dies führe ich insbesondere auf die bislang noch sehr geronge Auswahl von Straßenbahn-Fahrzeugen zurück. Wenn dann demnächst der neue Gleiseditor zur Verfügung steht, verspreche ich mir wesentlich mehr Möglichkeiten, ein solches Gleissystem flexibler zu gestalten und daher seine Anwendungsmöglichkeiten (zumindest von der Geometrie her) stark zu erweitern. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo FeuerFighter, ist jedenfalls ein schönes Modell geworden. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Modellbahnspass und alle anderen Hobby-Freunde, aufgrund dieses Beitrags habe ich mal meine Dias aus den 1970er Jahren durchforstet und genau ein Foto gefunden, auf dem ich (beiläufig) einen Popwagen abgelichtet habe. Es handelt sich um einen Pop-grünen Gepäckwagen Dms 905. Damals war ich leider nur auf Triebfahrzeuge "fixiert". Und es gab ja auch noch keine Digitalkameras mit Speicherkarten, worauf Tausende Fotos Platz finden. Bei einem 36er-Dia-Film und geringem Taschengeld-Budget hat man sich dann schon sehr gut überlegt, ob man nun ein Foto schießen sollte oder nicht. Bei den Triebfahrzeugen kam die Pop-Lackierung nur bei ausgewählten Triebwagen-Baureihen zum Einsatz: Für Eisenbahn-Fans war dann die Einführung der ozeanblau-beigen "Einheitslackierung" ein "echter Rückschlag". Glücklicherweise blieben viele Triebwagen davon verschont. Von den hier abgebildeten Baureihen bekam nur der 614 (drittes Fahrzeug der obigen Bildreihe) diese Farbgebung verpasst. Die dem Einheits-ozeanblau-beige folgende IC/IR/RB/S-Bahn-Lackierung stellte dann für jene, die die Popwagen-Lackierung kannten, eine Art "Dejavu" dar. Denn die Farbanordnung war abgesehen vom hinzugekommenen Pastell-Streifen dieselbe, wenn auch die Farben selbst und ihre Zuordnungen etwas andere waren. Als diese Farbgebung aufkam, war meine "Sturm-und-Strang-Zeit" des Eisenbahn-Fotografierens allerdings bereits vorbei. Auch hier beschränkt sich mein "Fundus" auf eine Triebwagen-Baureihe: Leider ist auch dieses Farbschema bereits seit vielen Jahren wieder Geschichte. Heute dominieren bei der DBAG - abgesehen von Loks und Triebwagen mit "Ganzkörper-Bemalung" nur noch die Farben weiß und rot. Buntheit bringen heute vor allem die privaten Bahngesellschaften auf die Schiene. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo FeuerFighter, da hast Du Dir wirklich ein sehr interessantes Gebäude ausgesucht. Da ich mich gefragt habe, was sich wohl in dem fensterlosen Obergeschoss verbirgt, habe ich etwas im Internet gegoogelt und habe dort etliche weitere interessante Links und Bilder zu diesem Gebäude gefunden. http://static.panoramio.com/photos/large/85265798.jpg Im "aktuellen" Zustand besitzt das Gebäude im Obergeschoss tatsächlich Fenster, wobei jene in der Dachschräge sicher erst später nachgrüstet wurden. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fa/Molkenhaus.jpg Das Giebelfenster (hinter dem Hirschgeweih) könnte dagegen schon immer vorhanden gewesen sein (Spekulation von mir). Inwieweit die automatische Einbettung der Bilder (macht das die Foren-Software?) beim Eintragen eines Bild-Links in den Text urheberrechtlich korrekt ist (eigentlich ist es ja wirklich nur die "Übernahme des Links"), ist mir nicht ganz klar. Darum blende ich unten zusätzlich immer auch die Link-Referenz selbst nochmals ein, in der Hoffnung, dann "auf der sicheren Seite" zu sein (weiß hier jemand von der Foren-Gemeinschaft mehr?). Das nächste Bild ist wohl älteren Datums und zeigt - wenn ich das korrekt interpretiere - nur eine reine Überdachung der "Veranda" vor dem Hauptgebäude, ohne Seitenwand-Verschalung. https://img.oldthing.net/8867/27011979/0/n/AK-Ansichtskarte-Bad-Harzburg-Molkenhaus-Kat-Bad-Harzburg.jpg Da dieses Bild "mitten drin" einen "Kopierschutz"-Vermerk aufweist, habe ich "sicherheitshalber" die automatische Einbettung hier explizit unterbunden und nur den Link selbst hinterlegt. Also bitte anklicken, um das Bild betrachten zu können. http://static.panoramio.com/photos/large/85265872.jpg Weiter habe ich mich gefragt, wozu eigentlich die Querbalken auf dem Dach gut sind. Das obige bild macht es aber deutlich: Es sind "Schneerutsch-Bremsen". Hierdurch soll offenbar verhindert werden, dass der Schnee des kompletten Dachs wie eine Lawine auf die Vorbauten herab rutscht. Zuletzt noch zwei Bilder aus anderen Perspektiven, welche Details des Gebäude-Komplexes auf der anderen Seite zeigen: http://static.panoramio.com/photos/large/68619926.jpg http://static.panoramio.com/photos/large/85265753.jpg Die Mehrzahl der obigen Bilder stammt hierbei von dieser Seite: http://mapio.net/place/22824873/ Und aus der Vogelperspektive kann man bei Google Maps einen schönen Überblick über das Gebäude-Ensemble bekommen. https://www.google.com/maps/@51.85569,10.573124,82m/data=!3m1!1e3?hl=de Das Molkenhaus selbst hat eine eigene Internetpräsenz, auf der man auch Informationen über dessen Geschichte findet. http://www.molkenhaus.de/index.php/geschichte.html http://www.molkenhaus.de/files/molkenhaus/downloads/Molkenhaus_Geschichte.pdf Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Marko, wenn Du im Modellbahn-Studio auf der Startseite anstatt "Zuletzt geöfnnet" die Kategorie "Meine Anlagen" öffnest und dort nach dem "letzten Zugriff - absteigend" sortierst, hast Du doch genau die Funktionalität, die Du Dir wünschst. Oder irre ich mich da? Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Michael, hast Du die Abdrück-Geschwindigkeit erhöht oder die Wiederholfrequenz des Zähler-Countdowns verlängert? Oder hast Du möglicherweise einen etwas "schwächeren" PC? Reduziere mal in der ersten Ereignisdefinition "Zug betritt Bremsgleis - Schublok identifizieren" die Abdrück-Geschwindigkeit von 20 mm/s auf 15 mm/s oder 10 mm/s. Es muss sichergestellt sein, dass der Zähler eine volle Runde schafft, solange sich jeder einzelne Wagen auf dem Prüfgleis ("Einfahrweiche") befindet. Nur so ist sichergestellt, dass die Abfrage nach der "richtigen Nummer" auch greift. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo zusammen, bei der Realisierung des aurtomatischen Starts des "Abhol"-Mechanismus hatte ich versehentlich noch einen kleinen Fehler eingebaut, der dazu geführt hat, dass der Sortier-Zyklus am Eselsrücken vorzeitig deaktiviert und damit anschließend nicht mehr entkuppelt wurde. Ich habe den Fehler nun beseitigt. >Mit dem Link aus obigem Beitrag ("Ablaufberg (Schema 3).bmp") kann nun die aktualisierte Anlage heruntergeladen werden.. Viele GRüße BahnLand
  24. Hallo Michael, bei mir tritt der Effekt zwar gelegentlich auch auf, aber ich kann ihn leider nicht konkret nachstellen, weil das Problem nur sporadisch und zufällig - und zwar nur im Simulationsmodus - auftritt. Mit dem Fehlersuche-Plugin von EASY komme ich leider auch nicht weiter, weil dort wohl ein anderes Zeitverhalten vorherrscht, und daher der Fehler ebenfalls nicht auftritt (zumindest bei mir). Ich habe mich daher entschlossen, für den Start des Rundumzählers, der ja bei dem beschriebenen Problem "verloren geht", ein zweites Ereignis zu definieren. Der Rundumzähler wird nun also zweimal gestartet, wobei jeder Start den Countdown sicherheitshalber unmittelbar vorher stoppt, damit er nicht versehentlich parallel zweimal abläuft. Mit diesem "Sicherheitsstart" ist das Problem bei mir jetzt nicht mehr aufgetreten. Ferner braucht man jetzt das "Abholen" der "einsortierten" Güterwagen nicht mehr selbst anzustoßen. Sobald alle Dummy-Loks ausgeschert sind, fährt die Rangierlok automatisch zurück, um die Wagen abzuholen. Und der Algorithmus funktioniert auch dann, wenn alle Wagen in ein Gleis einsortiert worden sind. Bitte teste mal die beiliegende neue Version der Demo, ob hier das Problem bei Dir immer noch auftritt. Ablaufberg (Schema 3).mbp Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Berlioz, bei (gegenüber der x- und y-Achse) "schräg" ausgerichteten Gleisen wirst Du immer "Abstufungen" in den Bahndämmen sehen, die eben um so geringer ausfallen. je kleiner die Rastergröße ist. Dies liegt daran, dass die Höhenanpassung des Geländes sich grundsätzlich an der Rastergröße orientiert und die "Niveau-Kanten" dabei immer parallel zur x- und y-Achse verlaufen. Wirklich gerade (sprich "glatte") Bahndamm-Schrägen bekommst Du daher nur, wenn die Gleise exakt in x- oder y-Richtung verlaufen. Viele Grüße BahnLand
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