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3D-Modellbahn Studio

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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hello Oliver, see the following example: Add to the event, which stops the train, an additional action, which starts a timer. Specify there the waittime, after that the timer should expire (10 seconds in the example above). Specify a further event, which occurs when the timer expires. Start the train with the action of this event. Many greetings from Munich BahnLand
  2. Hallo Michel, dass aus den Cockpit-Kameras heraus keine Weichen oder Signale mit der Maus gesteuert werden können, liegt wohl daran, dass die gedrückte Maustaste hier zum Drehen der Cockpit-Kamera verwendet wird. Wenn Du die beiden stattdessen installierten Benutzer-definiten Kameras im Handbetrieb auswählen können willst, lege sie doch einfach wie oben beschrieben als "feste Kamera-Ansichten" in der Button-Leiste ab. Dann kannst Du direkt von der Ansicht der einen Benutzer-definierten Kamera zur Ansicht der anderen Benutzer-definierten Kamera wechseln. Du hast hierbei allerdings das Problem, dass Du maximal 10 vordefinierte Kamera-Ansichten in der Button-Leiste unterbringen kannst. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Michl, im Prinzip ja: Beim Bremsen muss nicht die Geschwindigkeit an sich, sondern deren Betrag reduziert und dann mit dem passenden Vorzeichen versehen werden. Dasselbe gilt beim Beschleunigen, nur dass hier der Betrag der Geschwindigkeit erhöht wird. Ich füge Dir hier einen Auszug aus meiner (noch lange nicht fertigen EV) für die Gotthard-Anlage an. Hier kannst Du sehen, wie meine Beschleunigungs- und Verzögerungs-Routinen bei positiver und negativer Ausgangsgeschwindigkeit "entgegengesetzt" verwendet werden. Die "Ausgangsgeschwindigkeit" stelle ich aber nicht bei der Ausfahrt des Zuges aus dem letzten Bahnhof, sondern erst bei der Einfahrt in jenes Bahnhofsgleis fest, in dem die zugehörigen Brems- und Beschleunigungsvorgänge ausgelöst werden sollen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Michel, es ist richtig: Sobald Du eine (Benutzer-definierte) Kamera über einen Schalter oder ihr Eigenschaftsfenster steuern möchtest, hast Du die "Kontrolle" über die Lok verloren und musst diese erst wieder beschaffen. Bei "Handbetrieb" kannst Du die Cockpit-Kamera sofort wieder erhalten, wenn Du diese als Kamera-Ansicht in der Button-Leiste hinterlegst: Gehe auf das "+"-Zeichen und wähle die Cockpit-Kamera der Lok aus, deren Kontrolle Du nach deren Verlust der Kontrolle wieder zurückbekommen möchtest. Jetzt brauchst Du nur noch auf die Nummer der abgespeicherten Kamera in der Button-Liste klicken, um wieder zur Cockpit-Kamera zurückzukehren. Damit wird auch automatisch wieder das Eigenschaftsfenster der Lok angezeigt. Wenn Du die Cockpit-Kamera über die EV schalten möchtest (Aktion "Kamera aktivieren"), benötigst Du natürlich ein passendes Ereignis. Nun gibt es zwar kein Ereignis "Lok fährt", aber der Start des Zuges ("Lokgeschwindigkeit setzen") wird ja ebenfalls über ein Ereignis gesteuert. Verwende dieses Ereignis, um auch auf die Cockpit-Kamera umzuschalten. Ich hoffe, dass Du mit diesen Zeilen etwas anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Michel, Du kannst der Lok, die nach dem Ankuppeln an den Zug mit umgekehrter Fahrtrichtung losfahren soll, mittels der EV durchaus auch eine negative Geschwindigkeit zuordnen. Wie man die Geschwindigkeit der an den Zug heranfahrenden Lok ermittelt, hast Du ja offenbar schon praktiziert - auch wenn ich nicht weiß, wie das mit dem Countdown-Ereignis gehen soll. Ich verwende hierzu das Ereignis "Zug betritt Gleis", bei dem man die aktuelle Geschwindigkeit der sich dem Zug nähernden Lok kurz vor dem Ankuppeln über die Objektvariable "_Trigger1._CurrentSpeed" auslesen kann. Diese weise ich dann der "Merk-Variablen" zu, die ich beim Start des Zuges auswerten möchte, damit die Lok die Fahrtrichtung ändert. Nun kannst Du beim Start des Zuges entweder dieselbe Geschwindigkeit wie bei der Heranfahrt der Lok - jedoch mit anderem Vorzeichen - zuweisen, indem Du das Vorzeichen des Wertes in der Merk-Variable umkehrst ("Merk-Variable = *-1" - Multiplikations- und Minus-Zeichen hintereinander schreiben) und dann den neuen Wert der Merk-Variable der Lok für die Abfahrt zuweist, oder Du ordnest der Lok einen festen Geschwindigkeitswert als Startgeschwindigkeit zu, bei dem das Vorzeichen in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Merk-Variable genau umgedreht wird (z.B. Ereignisdefinitions-Bedingung "Merk-Variable > 0": dann Startgeschwindigkeit < 0, sonst Startgeschwindigkeit > 0). Nach der obigen Beschreibung kannst Du die Fahrtrichtung der Lok immer umkehren - unabhängig davon, ob die ursprüngliche Geschwindigkeit positiv oder negativ ist. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Lobo, ich habe ein Faible für solch alte Fahrzeuge! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Toni, generell skaliere ich die Textur immer zuerst über die "globalen Einstellungen" im Bild links. Erst wenn ich verschiedene Teilbereiche der Multitextur verschieden stark skalieren muss oder denselben Texturteil (an verschiedenen Orten) in verschiedenen Skalierungen benötige, gehe ich nach der von Dir beschriebenen Methode vor (im Bild rechts). Da Du aber prinzipiell auf den ersten Teil meiner Beschreibung verzichten kannst, hast Du alles richtig gemacht. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand antwortete auf aloys63s Thema in Fragen zur Planung
    Hallo Aloys, solange Du die Modelle nicht explizit freigegeben hast ("Mit anderen im Internet teilen"), können die anderen Nutzer des MBS Deine Modelle nicht sehen. Die Freigabe muss aber von Neo "bestätigt" werden. Das einzige Verzeichnis, in dem Du Deine Modelle für alle anderen freigeben kannst, ohne dass Neo die Freigabe "genehmigen" muss, ist das Verzeichnis "3D-Modelle - Zusätzlich - Test". Da dieses aber ein Verzeichnis für "temporäre Modelle" ist, musst Du hier damit rechnen, dass das Modell irgendwann wieder automatisch gelöscht wird. Meinst Du mit dem Verzeichnis "Zubehör" das Verzeichnis "Zusätzlich"? Ich konnte nämlich im Online-Katalog kein Verzeichnis "Zubehör" finden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Kutscher und Michel, es ist korrekt, dass eine Benutzer-definierte Kamera, die im Cockpit einer Lok installiert und mit dieser Lok verknüpft ist ("Nachbildung" der Cockpit-Kamera), nur dann über das Eigenschaftsfenster "gesteuert" werden kann, wenn die Kamera ausgewählt ist, und dass dann die Lok logischerweise über "ihr" Eigenschaftsfenster nicht gleichzeitig gesteuert werden kann. Man kann aber mit der Kamera wie bei jeder anderen Benutzer-definierten Kamera auch ein Objekt außerhalb des Zuges "fixieren" (z.B. einen vorbei ziehenden See, Berg, Peilstab usw. "verfolgen"), damit sich die Kamera im Zug dreht. Die Verfolgen-Eigenschaft selbst kann über die Ereignisverwaltung ein- und aus- und auf ein anderes Ziel umgeschaltet werden, Ich hoffe, dass Euch diese Tipps weiter helfen. Viel Grüße BahnLand
  10. BahnLand antwortete auf aloys63s Thema in Fragen zur Planung
    Hallo Aloys, nimm den Ordner "3D-Modelle - Zusätzlich - Test - Privat". Alle Objekte, die Du in diesem Ordner hinterlegst, kannst nur Du sehen, aber auch nicht für die Allgemeinheit freigeben (dafür müsstest Du die Modelle dann in einen anderen Ordner verschieben). Einen neuen Ordner kann man derzeit im Online-Katalog nicht selbst anlegen. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf MHelzels Thema in Modellwünsche
    Hallo Matthias, hier und hier (beachte auch hier) findest Du ein paar Beispiele, wie man mit wenigen Schritten selbst beliebige Ortsschilder und Wegweiser erstellen kann. Ein "leeres Ortsschild" habe ich auch im Online-Katalog (Verzeichnis "3D-Modelle - Straße - Schilder") abgelegt. Eigentlich solltest Du mit diesen Hinweisen selbst in der Lage sein, die von Dir gewünschten Schilder nach Deinen individuellen Wünschen herzustellen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo FeuerFighter, auch wenn wir bereits miteinander telefoniert haben, möchte auch ich Dir an dieser Stelle alles Gute wünschen (Gesundheit geht vor) und Dir für Deine Hilfestellungen danken, die Du auch mir damals als Neuling hast zukommen lassen - und z.B. auch für das Modell des Kraftwerks Amsteg, das Du für mich gebaut hast. Lass es nun etwas geruhsamer angehen, und - Du bist ja nicht "aus der Welt" - wir werden ja trotzdem noch das eine oder andere Modell von Dir genießen und auch weiterhin Beiträge von Dir hier lesen dürfen - wenn es auch in Zukunft etwas weniger sein wird. Also auch von mir alles Gute und weiterhin gutes Zusammenwirken im Forum und viel Spaß mit dem Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Toni, wenn Du bei dem von mir bereit gestellten DirectX-Exporter in den Einstellungen für die Flächenauswahl "nur gefärbte" auswählst, übernimmt der Exporter aus dem Google-Sketchup-Modell nur jene Flächen, denen ein Material (Farbe oder Textur) zugewiesen wurde. Es werden also keine "überflüssigen" Flächen (Polygone) erzeugt. Insbesondere kann man damit verhindern, dass "nicht angemalte" Rückseiten von Flächen mit erzeugt werden. Damit sollte das von EASY vorgeschlagene Plugin "cleanup" meiner Ansicht nach (ich habe das Plugin bisher nicht gekannt) nicht mehr notwendig sein, um "Ballast abzuwerfen". Ich habe auch schon "einfache" Modelle nach dem Erzeugen der X-Datei von Hand überprüft und festgestellt, dass die dort erzeugte Menge an Polygonen (Flächen-Dreiecken) tatsächlich der theoretisch erforderlichen Mindestanzahl entsprach, also nicht weiter optimierbar war. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Aloys, auch mir gefällt Dein Szenario sehr gut. Wie aber hast Du die Laster mit den breiten Betonplatten hierher bekommen? Hat die Polizei da alle Zufahrtstraßen für den Gegenverkehr abgesperrt? Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Anlagen
    Hallo Brummi, wieder ein ganz tolles Video von Dir! Vielen Dank dafür! Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Anlagen
    Hallo Brummi, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf HOKLBUs Thema in Modelle
    Hallo Horst, Deine Fahrzeuge sind eine echte Bereicherung für das Modellbahn-Studio. Vielen Dank und "Weiter so!" ... ... sagt BahnLand
  18. Hallo FeuerFighter, was Du immer für Ideen hast !!! Das Ballspiel gefällt mir sehr gut, auch wenn sich der Ball nicht so genau an die "Flugparabel" hält . Das muss eine ganz schöne Fitzelarbeit gewesen sein, um den Ball zwischen den beiden Damen hin und her zu dirigieren. Dafür ein dickes . Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo FeuerFighter, ich finde es immer gut, wenn es die Autos in mehreren Farbvarianten gibt. Dies gilt insbesondere für die "Brot-und-Butter"-Fahrzeuge (wen Du z.B. den VW Bulli machst ). Gibt es den Porsche auch noch mit geschlossenem Verdeck? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Wüstenfuchs, Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo ub, ich habe mir mal Deine Anlage angeschaut. Die Landschaft und die Linienführung, die Du hier geschaffen hast, ist sehr schön. Dennoch habe ich ein paar Fragen und Verbesserungsvorschläge: Wo gehören alle die hier frei schwebenden Objekte hin? Sind die Lücken zwischen den Brückengeländern Absicht? Falls nein, kannst Du die Länge der einzelnen Geländerteile im Eigenschaftsfenster mithilfe der Animation "Lang" anpassen, indem Du den eingetragenen Wert "0" etwas vergrößerst (z.B. "0,1" - einfach ausprobieren, welcher Wert "passt"). Beim Überbauern vorhandener Strecken solltest Du das "Lichtraumprofil" einhalten. So wie auf dem obigen Bild gezeigt stoßen die Züge an den Stützpfeilern der Brücke darüber an. Auch bei den Brückenbögen gibt es eine Animation, mit der Du den Bogen etwas erweitern kannst. Auf Deiner Anlage schweben viele Objekte, wie z.B. Felsen, Tunnelportale, Tiere und Pflanzen "in der Luft". Wenn Du einzelne Objekte auf der Anlage platzierst, die auf der Oberfläche der Anlage positioniert sein sollen, solltest Du währenddessen in der Button-Leiste oben die "Höhenanpassung" eingeschaltet haben (Button mit Pfeil nach unten und Querbalken darunter). Dann werden die zu platzierenden Objekte automatisch an die Oberfläche der Anlage angepasst. Auch Deine Gleise schweben zum großen Teil "in der Luft". Hier solltest Du mit "Gelände anpassen" im Eigenschaftsfenster der markierten Gleise das Gelände an die Gleishöhe anpassen. Bei der von Dir eingestellten Rasterbreite von 10 cm wird Dir das nicht besonders gut gelingen (siehe das Bild oben). Deshalb solltest Du hier die Rasterbreite reduzieren (Siehe das Bild unten). Die Geländeanpassung sieht dann wie folgt aus: Allerdings wird durch die Änderung der Rastergröße für Deine Anlage deren Texturierung verfälscht (siehe die nun sichtbaren Karos in der Landschaftsoberfläche). Dir wird daher anschließend nichts anderes übrig bleiben, als die Landschaftstexturierung noch einmal durchzuführen. Natürlich bleibt es Dir überlassen, ob Du diese Änderungen durchführen möchtest. Es sind nur Vorschläge, die ich als Verbesserung für Deine Anlage ansehen würde. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Schlagerfuzzi, hier mal ein ganz einfaches Beispiel, wo der Negierungshaken wirklich Sinn macht und von mir so auch kräftig eingesetzt wird: In Deutschland gibt es bei den Signalbildern neben Hp0 (Halt) noch HP1 (freie Fahrt) und HP2 (langsame Fahrt) (von zusätzlichen Rangierfahrten einmal angesehen). In der Schweiz gibt es neben den dort so genannten "Fahrbegriffen" 1 und 2 (entsprechen HP1 und HP2, letzterer in der Schweiz auf 40 km/h begrenzt) noch FB3 (60 km/h), FB5 (90 km/h) und FB6 ("kurze Fahrt"), die alle erlauben, an dem Signal, das diesen Begriff anzeigt, vorbei zu fahren. Möchte man nun eine Ereignisdefinition schreiben, die genau dann wirksam werden soll, wenn man an dem Signal vorbei fahren darf, kann man entweder alle diese Zustände als Bedingungen aufzählen und mit "Oder" verknüpfen, oder man verwendet einfach den Zustand "Signal zeigt Halt" als Bedingung und setzt das "Negierungs-Häkchen". Man formuliert als die BedIngung "Signal zeigt nicht den Zustand Halt". Damit sind alle Signalbegriffe, welche die Vorbeifahrt an dem Signal erlauben, erfasst. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Brummi, ich würde die Details so lassen. Wenn Du alles weg machst und der Nutzer dann alle Teile selbst als Grundkörper dazu basteln muss, ist das für den Nutzer mehr Arbeit, vor der die meisten zurückschrecken werden, und ist jedes hinzugefügte Grundkörper-Bauteil ein eigenes Objekt, sodass dann im Endeffekt durch das MBS mehr Objekte darzustellen sind als bei Deinem jetzigen Gebäude. Wenn ich Neo richtig verstanden habe, sind zwar weniger Polygone immer besser als mehr, ein größere Anzahl von Polygonen ist aber weit weniger gravierend als eine größere Anzahl von Objekten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Quackster, siehe beispielsweise hier. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Schlagerfuzzi, die werden sicher nicht alle kommen. Dafür sind es einfach zu viele. Aber wenn man bei einem Modell unterschiedliche Texturen zuordnen und dann das Modell mit der gewünschten Textur auf die Platte ziehen könnte, könnte man die Modelle schon deutlich reduzieren, ohne auf die Anstrich-Varianten verzichten zu müssen. Viele Grüße BahnLand

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