Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, OK, ich kann auch noch ein Weilchen warten. Wenn das Problem darin liegt, dass die Oberflächen- und Seitenwand-Manipulation bisher nur über das Anklicken der Oberfläche (anstelle der Seitenwand) gelöst werden kann, wüsste ich allerdings, wie Du - ohne von dieser "Vorgabe" abzuweichen - diese Funktionalität mit (von mir angenommenem ) "minimalem" zusätzlichem Implementierungs-Aufwand realisieren könntest: In der jetzigen und vorangehenden Beta-Version hast Du ja jeweils eine der beiden Varianten Rand-Viereck aus- oder einblenden mit oder ohne Einbeziehung des anschließenden Seitenwand-Segments bereits implementiert. Du bräuchtest also nur beide Varianten (mit entgegengesetzter Funktionalität) hintereinander ausführen, um "nur" das Seitenwand-Segment aus- oder einzublenden: Ausblenden: Rand-Viereck ausblenden [zusammen mit dem Seitenwand-Segment, und anschließend Rand-Viereck alleine einblenden] Einblenden: [Rand-Viereck alleine ausblenden, und anschließend Seitenwand-Segment zusammen mit dem] Rand-Viereck einblenden Die eckigen Klammern sollen hierbei verdeutlichen, dass es jetzt beim Anklicken des Oberflächen-Vierecks am Rand der Bodenplatte nun zwei verschiedene Funktionen gibt (nämlich mit und ohne den Inhalt der eckigen Klammern), die es hierbei zu unterscheiden gilt. Dies könnte man über ein Auswahlkästchen "Loch in anschließender Seitenwand" lösen, das, wenn nicht ausgewählt, den Bezug der "Loch-Funktion" auf das angeklickte Rand-Viereck (obige Funktionen ohne die eckigen Klammern), und wenn angekreuzt, (nur) auf das anschließende Seitenwand-Segment wirkt (obige Funktionen einschließlich der Teilfunktionen in den eckigen Klammern. Wäre dies ein "gangbarer Weg" oder empfindest Du diesen Lösungsvorschlag als zu "unsauber" (da das Auswahlkästchen dann zwar immer vorhanden, aber für die "inneren" Oberflächen-Vierecke "nicht relevant" ist)? Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, die Intention meines Vorschlags mit den Löchern in der Seitenwand ging eher dahin, dass man das Loch in der Seitenwand anstatt des Lochs in der Oberfläche bekommt und nicht zusätzlich. So, wie es jetzt realisiert ist, kann ich das Seitenwand-Sehment nur dadurch ausblenden, dass ich auf das anschließende Oberflächen-Rechtrck klicke. Damit blende ich dieses mit aus, und das Ergebnis unterscheidet sich eigentlich nicht von Bild 3 aus Beitrag #29, das ich schon mit der Vorgänger-Beta-Version realisieren konnte. D.h. das störende Loch in der Oberfläche ist weiterhin da und muss durch eine zusätzliche Bodenplatte "abgedeckt" werden. Beim Versuch, durch einen Klick mir der Maus auf die Seitenwand die entsprechende "Seitenwand-Spalte" auszublenden, ist "vordergründig" nichts passiert. Aber "im Hintergrund" habe ich hierdurch aus der Oberfläche der Bodenplatte an nicht beabsichtigten Stellen Löcher hineingestanzt. Ist es nicht möglich, bei eingeschalteter "Loch ausstanzen/Loch entfernen-Funktion" das Anklicken der Seitenwand dazu zu nutzen, das entsprechende Segment zwischen den angrenzenden Oberflächen-Rasteram Rand auszublenden, ohne dass hierdurch auch das angrenzende Oberflächenstück mit ausgeblendet wird? Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, wäre es möglich, die Funktion "Loch in die Bodenplatte schneiden" auf die Seitenwände der Bodenplatte zu erweitern? Ich stelle mir das so vor, dass das Loch hier anstatt als Viereck zwischen 4 benachbarten Rasterpunkten als Viereck zwischen zwei benachbarten Rasterpunkten des Platten-Randes und der exakt darunter liegenden Punkte des Platten-Bodens ausgeschnitten wird. Hintergrund: Mit der bisherigen Funktion lässt sich zwar ein Loch in die Oberfläche der Bodenplatte schneiden, aber wenn die Gleistrasse im Tunnel von einer Bodenplatte auf eine Nachbar-Bodenplatte wechselt, muss weiterhin (im Tunnel) eine "Wand durchbrochen" werden. Dies ist zwar "von außen" nicht sichtbar, aber bei Fahrten mit der Führerstands-Kamera-Ansicht rast der Betrachter direkt auf diese Wand zu. Nun kann man zwar "in der Nähe zur Wand" eine schräge Oberfläche "erzwingen", indem man die Randpunkte der Platten-Oberfläche auf der Höhe des "Strecken-Durchbruchs" nach unten zieht ... ... und dann diese fast senkrechte Oberfläche ausschneidet. Wenn man nach der Realisierung dieses Durchbruchs für beide aneinander grenzenden Bodenblatten die Oberfläche an dieser Stelle von oben betrachtet, kann man dann deutlich das durch die Absenkung der Oberfläche am Rand beider Bodenplatten entstandene "Loch" erkennen, ... ... das die doppelte Rasterbreite (je eine Rasterbreite von jeder Bodenplatte) besitzt und nun durch eine separate Bodenplatte mit dem ursprünglichen Oberflächen-Profil und der entsprechenden Textur abgedeckt werden muss. Könnte man dagegen wie oben vorgeschlagen das Loch direkt in die Seitenwand "schneiden", bliebe die Oberfläche der Landschaft über dem Tunnel geschlossen, sodass man keine zusätzliche "abdeckende" Bodenplatte bräuchte. Die heute schon mögliche Ausblendung der gesamten Seitenflächen der Bodenplatten sehe ich hier nicht als alternative Lösung, weil hier nur die komplette Seitenwand aller Seiten der Bodenplatte (einschließlich des "Unterbodens") gleichzeitig ausgeblendet werden kann, und damit der Seitenabschluss der Anlage weg ist (Anlage sieht dann aus wie ein "fliegender Teppich"). Bei der Gotthard-Anlage, die ja "über Eck geht", käme hierbei noch der zusätzliche Effekt hinzu, dass dort, wo heute die Seitenwand einer "hinteren" Bodenplatte über dem Horizont einer "vorderen" Bodenplatte sichtbar ist, plötzlich die Unterseite des Landschaftsprofils der hinteren Bodenplatte sichtbar würde. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modelbahnspass, apropos DR: Wie wär's mal mit der Göltzschtal- oder Elstertalbrücke? Oder hattest Du die bereits früher einmal realisiert (ich werde langsam "alt und vergesslich" ). Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, da steigt doch gleich wieder die Erwartungsfreude an . Viele Grüße BahnLand
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Neue Stadt entdeckt
Hallo fex, Danke für die "unverdienten Lorbeeren" . Der Hinweis stammte von Modellbahnspass, dem ich hiermit Deinen Dank weiterleite . Viele Grüße BahnLand
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Explizite Höhenangabe im Höhenmodus begrenzt
Hallo Neo, vielen Dank für die schnelle Realisierung. Viele Grüße BahnLand
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sperrgleis
Hallo quackster und Neo, irgendwie sehe ich da Parallelen zu meinem Votrschlag des "Virtuellen Prellbocks". Vielleicht kann man ja diese beiden Themen zusammen betrachten. Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, Zitat... , denn ein Auffahren auf einen stehen Zug über einem Entkupplungsgleis muss ja nicht in jeder Situation zu einem Stopp der Lok führen. Die Lok könnte die Wagons ja auch schieben wollen. Wenn das Entkupplungsgleich auf "Nicht entkuppeln" geschaltet (also der virtuelle Prellbock "deaktiviert") wäre, ließe sich mit meinem Vorschlag auch genau dieses Szenario nachstellen. ZitatDaher würde ich so etwas expliziter lösen, indem z.B. Wagons konkret "gebremst" werden können, und Loks somit immer stoppen, unabhängig eines Entkupplungsgleises. Wenn man einen Wagen oder einen Zugteil explizit "festhalten" könnte, wäre "mein Problem" natürlich auch hiermit gelöst. Viele Grüße BahnLand
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H0m-Rollwagen
Hallo Henry, klasse Idee ! Die Bilder sind beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
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Explizite Höhenangabe im Höhenmodus begrenzt
Hallo Neo, wenn ich bei meiner Gotthard-Anlage im Höhenmodus für einzelne oder eine Gruppe von Rasterpunkten eine bestimmte Höhe spezifiziere, rutschen die betroffenen Punkte immer "in den Keller". Zuerst dachte ich, es sei ein Programmfehler - bis ich schließlich feststellte, dass Du für die explizite Definition der Höhe eine obere Schranke von 1000 eingebaut hast. Da bei der Gotthard-Anlage aber Gelände-Höhen über 2000 vorkommen und insbesondere das Gleisprofil auf über 1300 (mm) ansteigt, benötige ich für die "Justierung" der neuen Tunneldurchbrüche unbedingt die Möglichkeit, explizite Rasterpunkt-Höhen auf der Bodenplatte auch für Werte über 1000 spezifizieren zu können. Ich möchte Dich darum bitten, die obere Schranke für die Rasterpunkt-Höhen entweder ganz aufzuheben oder zumindest deutlich (z.B. auf 10000) anzuheben. Im Voraus besten Dank und viele Grüße BahnLand
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Tunneldurchbrüche in Bodenplatte
Hallo Wolfgang, da werde ich noch viel "üben" dürfen. Schließlich habe ich auf meiner Gotthard-Anlage 21 Eisenbahn- und 5 Straßentunnel zu "versorgen". Und da die Anlage in "Spur Z" gebaut ist und die Tunnelportale entsprechend klein dimensioniert sind, wird die "Durchlöcherung" der Bodenplatte(n) auch schon bei der verwendeten Rasterung "1 cm" zu einer "größeren Herausforderung" werden. Ich werde jedenfalls meine - wenn fertig - hoffentlich akzeptablen Ergebnisse hier veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Virtueller Prellbock am EntkupplungsgleisHallo Neo, das Entkuppeln am Entkupplungsgleis über die ganze Bügellänge hinweg funktioniert jetzt hervorragend. Vielen Dank. Schön wäre es, wenn man jetzt noch mit der Lok oder einem weiteren Zugteil an die entkuppelte Wagengruppe (von beiden Seiten) heranfahren und am Puffer des anzukuppelnden Wagens anhalten könnte (wie es auch im wirklichen Eisenbahnbetrieb der Fall ist), ohne dass die Wagengruppe nach dem Ankuppeln einfach weitergeschoben wird. Eigentlich müsste Dir ja die Stelle, an welcher der "herangeschobene" Zugteil anzuhalten ist, bekannt sein. Denn fährt man auf eine an einem Gleisende oder Prellbock stehende Wagengruppe auf, wird ja auch genau am "Treffpunkt der Puffer" angehalten. Ich hätte da eine Idee, von der ich allerdings nicht weiß, ob sie von Dir "so einfach" umgesetzt werden kann: Wird ein "Entkupplungsgleis" auf den Zustand "Entkuppeln" gestellt, wird über dem Entkupplungsbügel quer zur Fahrtrichtung ein "virtueller Prellbock" der Länge "0" aktiviert, der verhindert, dass von beiden Seiten her diese Stelle von einem Zug überfahren werden kann. In den nachfolgenden Bildern habe ich diesen (eigentlich unsichtbaren) virtuellen Prellbock als rote transparente Fläche dargestellt. Wenn das Entkupplungsgleis auf den Zustand "Nicht entkuppeln" gestellt wird, ist der virtuelle Prellbock nicht wirksam, und das Entkupplungsgleis kann ohne Beeinträchtigung überfahren werden. Wenn sich beim Aktivieren der Entkupplungsfunktion ein Zugteil über dem Entkupplungsbügel befindet, soll der virtuelle Prellbock über dem Entkupplungsbügel genau am Ende des sich über dem Entkupplungsbügel befindlichen Wagens positioniert werden. Dann würde ein ankuppelnder Zug, wenn von der anderen Seite des Entkupplungsgleises kommend, genau an dieser Stelle (also genau beim Ankuppeln) anhalten. Würde sich der ankuppelnde Zug von der anderen Seite dem stehenden Zugteil nähern, wäre das Verhalten das Gleiche wie beim Ankuppeln an einen Zugteil, der an einem "echten" Prellbock steht: Der sich nähernde Zug würde im Moment des Ankuppelns angehalten, weil der angekuppelte Wagenteil nicht über den "virtuellen Prellbock" hinweg geschoben werden kann. Sollte sich zum Zeitpunkt der Aktvierung der Entkupplungsfunktion kein Fahrzeug im Bereich des Entkupplungsbügels befinden, wäre kein "Wagen-Ende" vorhanden, an dem sich die Position des virtuellen Prellbocks orientieren könnte. In diesem Fall wäre es am einfachsten, als Position die Mitte des Entkupplungsbügels festzulegen. So würde bei einem sich dem Entkupplungsgleis nähernden Zug der virtuelle Prellbock wie die mit bisherigen Mitteln realisierte "Sperrweiche" wirken. Viele Grüße BahnLand
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Tunneldurchbrüche in Bodenplatte
Hallo, nachdem in der neuen Beta-Version die Möglichkeit besteht, in die Bodenplatte "Löcher zu schneiden", habe ich damit etwas herum-experimentiert. Hierbei bin ich zu folgenden Erkenntnissen gelangt: Ein in die Bodenplatte zu schneidendes Loch wird - unabhängig von der Wahl der Lochform (Kreis oder Quadrat) aus kleinen Vierecken zusammengesetzt, welche jeweils durch 4 benachbarte Rasterpunkte der Bodenplatte begrenzt sind. In der 2D-Ansicht ist die Einteilung in Teilflächen entlang der Rasterpunkte der Bodenplatte gut zu erkennen (Bild 1). Bilder 1+2: Entlang der Rasterpunkte gelochte Bodenplatte (Kreisform) Ist die Oberfläche der Bodenplatte geneigt, werden die ausgeschnittenen Vierecke entsprechend der vertikalen Verschiebung der Rasterpunkte verzerrt (Bild 2, siehe Kontur der roten Umrandung). Je größer die Neigung im Gelände ist, umso größer wird die Verzerrung. Dies wird besonders deutlich, wenn man eine "Schachbrett-Lochung (Bild 3) über eine (fast) senkrechte "Felswand" legt (Bild 4). Bilder 3+4: Schachbrett-artige Lochung entlang einer (fast) senkrechten Felswand Platziert man nun in eine solche Felswand ein Tunnelportal und schneidet die Oberfläche der Bodenplatte hinter dem Portal aus, wird nicht nur die Fläche innerhalb des Portals selbst, sondern die gesamte Spalte über die gesamte Höhe der Felswand hinweg ausgeblendet (Bild 5). Bild 5: Durchgehende Öffnung einer Bodenplatten-Spalte in einer Felswand ohne "innere" Gitterlinien Bild 6: Justierung zweier Gitterpunkt-Linien in der Felswand oberhalb und unterhalb des Tunnelportals Um dieses Verhalten an steilen Wänden zu unterbinden, muss die Felswand zumindest über die Breite des Tunnelportals hinweg so weit "abgeflacht" werden, dass sich zwischen dem Unteren und oberen Ende der Felswand zwei Gitterlinien des Rasters der Bodenplatte befinden. Bild 6 zeigt die beiden Gitterpunkt-Linien, deren Höhen auf den oberen und den unteren Rand des Tunnelportals justiert werden. Nun kann man die Oberfläche der Bodenplatte innerhalb des Tunnelportals ausschneiden, ohne dass die Felspartien oberhalb und unterhalb des Tunnelportals mit verschwinden (Bild 7). Allerdings kann dieser "präzise" Schnitt nur dann erreicht werden, wenn die Orientierung der zu durchbohrenden Felswand parallel zur Rasterung der Bodenplatte ausgerichtet ist. Bild 7: Tunnelportal-Öffnung in parallel zum Raster der Bodenplatte verlaufender Felswand Bild 8: Mehrere "Punktreihen" als oberer und unterer Abschluss bei diagonal zum Raster verlaufenden Felswänden Verläuft die Abbruchkante der Felswand schräg zur Rasterung der Bodenplatte, ist die Randlinie des auszuschneidenden Loches nicht mehr "glatt", sondern entsprechend dem Verlauf der Rasterung gezackt. Dies spiegelt sich sowohl in den nun ebenfalls "gezackten" Gitterpunkt-Linien (Bild 8) als auch im Ergebnis des ausgeschnittenen Bereichs (Bilder 9 + 10) wider. Bilder 9+10: Ausfransungen beim ausgestanzten Loch an einem schräg angeordneten Tunnelportal Die nicht durch das Portal abgedeckten Aussparungen der Oberfläche müssen hier durch das Hinzufügen zusätzlicher "Ergänzungs-Elemente" gefüllt werden. In Bild 11 wurde ein zweites Portal hinten an das erste angefügt und die Lücke unterhalb des Portals mit einem Quader mit passender Textur abgedeckt. Bild 11: Abdecken von Lücken bei Tunnelportal in schräger Felswand Bild 12: Begrenzungslinien für Tunnelöffnung im gebirgigen Gelände Die bisherigen Überlegungen lassen sich auf Tunnelportale im gebirgigen Gelände direkt übertragen. Auch hier legt man zunächst obere und untere Gitterpunkt-Linien fest, in deren Grenzen das Loch ausgestanzt werden soll (Bild 12). Danach werden die beim Ausstanzen entstehenden Lücken (Bild 13) mit geeignetem "Füllmaterial" abgedeckt (Bild 14). Bilder 13+14: Tunnelportal-"Abdichtung" in Gebirgslandschaft. Die bisherigen Beispiele für die Realisierung eines Lochs in der Bodenplatte im Bereich eines Tunnelportals wurden im H0-Maßstab auf einer Bodenplatte mit eingestellter Rastergröße "1 cm" realisiert. Hierbei ist das zu verwendende "kleinstmögliche" Granulat beim Durchbohren der Bodenplatte "10 mm" (kleiner können die auszuschneidenden Vierecke bei einer Rasterung im 1-cm-Abstand nicht gewählt werden). Vergrößert man nun das Raster der Bodenplatte beispielsweise auf 5 cm, so wächst auch die Mindestgröße für das Ausschneiden eines Loches entsprechend auf 50 mm an. Bild 15 zeigt dasselbe Tunnelportal wie Bild 13 mit dem einzigen Unterschied, dass die Rastergröße der Bodenplatte von 1 cm auf 5 cm erhöht wurde. Zur Verdeutlichung wurden die 3 betroffenen Raster-Vierecke jeweils rot umrandet. Bild 16 zeigt dasselbe Motiv in der 2D-Ansicht, in der die Eckpunkte des Loches genau den betroffenen Rasterpunkten der Bodenplatte entsprechen. Bilder 15+16: Schrägansicht und Draufsicht auf Tunnel-Öffnung bei Rastergröße 5 cm Um hier die vom Tunnelportal selbst nicht abgedeckten Loch-Bereiche überdecken zu können, müssen die "Ergänzungs-Teile" um einiges "klobiger" ausfallen (Bild 17) als mit Rastergröße 1 cm in Bild 14 gezeigt. Bild 17: Mit texturierten Quadern ergänztes Tunnelportal im 5-cm-Raster Fazit: Je feiner das Raster der Bodenplatte eingestellt wird, umso weniger "Füllmaterial" wird benötigt, um beim "durchlöchern" der Bodenplatte entstehende "Lücken" neben dem Portal selbst abdecken zu können. Viele Grüße BahnLand
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Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen
Hallo Horst, mit der Oberleitung habe ich mich bisher nicht beschäftigt (meine Züge beziehen den Strom "aus der Luft" ). Die Gründe waren bisher: zu viele zusätzliche Objekte keine passende schweizerische Oberleitung Ich würde Dir für den Tunnel vorschlagen, auf die Strommasten zu verzichten, aus der Tunneldecke heraus eine "eigene" Oberleitungs-Halterung zu basteln und die Oberleitung selbst (ein "Draht" ohne Zusatz-Verspannung) dazwischen zu ziehen. Ja, zugegeben, da kommt viel Aufwand auf Dich zu, da das automatische Ziehen der Oberleitung wie bei Neo's Masten da nicht geht, aber ich glaube, dass dies der einzige Weg ist, eine optisch "halbwegs akzeptable" Tunnel-Oberleitung zu bekommen. Tut mir leid, dass ich keine bessere Lösung habe. Viele Grüße BahnLand
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Nur 40 Frames
Hallo Marion, setze mal in Deinen Einstellungen des Modelbahnstudios die beiden "Reflektionen" ("Flache Reflektionen" und "Umgebungsreflektionen") auf "Deaktiviert" (nicht auf "Niedrig") und überprüfe dann bei Deiner großen Anlage nochmals die FPS-Zahl. Wenn diese nun deutlich höher ist als die in Deinen Bildern gezeigte "1", liegt es daran, dass Du auf Deiner Anlage reflektierende Oberflächen hast (beispielsweise einen See). Reflexionen bewirken stets (auch wenn auf "niedrig" eingestellt) eine Vervielfachung der benötigten Rechenleistung, weil neben den Objekten der Anlage selbst auch deren Spiegelbilder (mit der Anzahl der Reflexionen multipliziert) berechnet werden müssen. Deshalb geht dann die FPS-Zahl "in die Knie". Aus diesem Grunde sollten Reflexionen insbesondere dann, wenn man die Anlage mit sehr vielen Objekten bestückt hat, tunlichst vermieden werden. Übrigens: Eine FPS-Zahl "40" ist prinzipiell nicht schlecht. Denn das menschliche Auge kann bereits ab 25 FPS den Aufbau der einzelnen Bilder nicht mehr verfolgen (d.h. ab 25 FPS erscheint der Bildaufbau "fließend"). Dass bei "Vertikaler Synchronisation" nur noch 61 FPS angezeigt werden ist (meines Wissens) "normal". Denn bei eingeschalteter vertikaler Synchronisation wird die FPS-Rate explizit auf "61" begrenzt (so sind zumindest meine Erfahrungen). Viele Grüße BahnLand
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Biller-Bahn ja oder nein?
Hallo Charles, vielen Dank für diese interessante Information. Jetzt weiß ich wenigstens, was hinter dem Prospekt von mir steckt (woher ich ihn habe, weiß ich nicht mehr). Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, ich habe gerade das neue Entkupplungsgleis ausprobiert. Prinzipiell funktioniert es sehr gut. Doch finde ich die "Toleranz", in der die Entkupplung wirksam ist, sehr knapp bemessen. Hat die Stelle, an welcher der Zug getrennt werden soll, die Trennstelle in der Mitte des Entkupplungsgleises noch nicht ganz erreicht, wird beim Anfahren nach dem Entkuppeln der hintere Zugteil so weit "nachgezogen", bis die Kupplung der zwei zu trennenden Fahrzeuge die Trennstelle "genau" passiert. Dann erfolgt die Trennung. Dass der Zug hierbei noch ein wenig nachgezogen wird, sieht zwar etwas komisch aus, ist jedoch nicht weiter tragisch. Ist der Zug jedoch nur wenige Millimeter "über das Ziel hinausgeschossen" und betätigt man dann das Entkupplungsgleis, findet die Trennung nicht mehr statt. Der nachfolgende Wagen wird mitgezogen und die Trennung erfolgt erst einen Wagen später. Hier würde ich mir wünschen, dass die Trennfunktion nicht nur in der "Mitte" des im obigen Bild sichtbaren "Entkupplungsbügels", sondern über die gesamte Bügellänge hinweg wirksam ist. Dann könnte nämlich die Abtrennung des hinteren Zugteils auch dann "sauber" (d.h.ohne "Nachtziehen") durchgeführt werden, wenn die Trennstelle innerhalb des Zuges nach dem Halten nicht exakt über der Mitte des Entkupplungsbügels liegt (sowohl bei einem Halt vor als auch hinter der Mitte des Entkupplungsbügels). Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.0.0
Hallo Neo, das erste Loch ist gebohrt. Vielen Dank für diese Funktion. Für jene Tunnelportale meiner Anlage, die nicht an dem Punkt-Gitter ausgerichtet sind, muss ich mir für die direkte Umgebung der Tunnelportale allerdings noch etwas einfallen lassen. Der erste Eindruck ist jedoch hervorragend. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo zusammen, ich habe nun die "Bordmittel-Lok" Nr. 30 der SWEG noch mit einem grünen Kessel und der SWEG-Beschriftung versehen und so in den Katalog gestellt. Außerdem habe ich noch die württ. T3 mit langem Wasserkasten aus Seehund's pr. T3 erzeugt. Die sieht allerdings mehr wie die Märklin-"Einsteiger"-Lok aus (die ja auch die württ. T3 darstellen soll). Ich habe sie sowohl als (EUROVAPOR)-grüne württ. 888 als auch als schwarze 89 407 in den Katalog gestellt. Auch wenn die Loks mit den Bordmittel-Modifikationen nicht an Seehund's Original heranreichen können, wünsche ich Euch - sobald die Loks von Neo freigegeben worden sind - viel Spaß! Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Lobo (und andere Bordmittel-Bauer), aufgrund meiner obigen Bemerkung zur SWEG-T3 (Nr. 30 der Kandertalbahn) habe ich hier mittels 4 Quadern und 2 Halbzylindern (jeweils froschgrün eingefärbt) eine kleine Spielerei fabriziert. Na ja, "zugespachtelte" Fenster und "kein Platz" für den Lokführer sind nicht gerade sehr "vorbildgetreu". Aber es soll ja auch nur ein (spielerisches) Beispiel für die "Aufhübschung" von fertigen Lokomotiven mit Bordmitteln sein. Da ich die zu einer Gruppe zusammengefassten Grundkörper mit der Lokomotive "verknüpft" habe, macht das grüne Führerhaus mit den Wasserkästen alle Bewegungen der Lokomotive mit. Die SWEG-Beschriftung habe ich der Einfachheit halber weggelassen, könnte aber mit Neo's Beschriftungs-Element oder kleinen "Quader-Blechen" mit geeigneten Texturen noch "angebaut" werden. Viele Grüße BahnLand
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Flexgleis - Bearbeiten - Rückgängigfunktion
Hallo msku, wenn Du, bevor Du die Flexgleise "versuchsweise" verdrehst, Deine Anlage abspeicherst, kannst Du, falls Dir die nachfolgend durchgeführte Änderung nicht gefällt, mit dem Laden der abgespeicherten Anlage auf den alten Zustand zurückgehen. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, lass Dir Zeit. Allein zu wissen, dass die Loks bei Dir in der Pipeline sind, ist schon viel wert und steigert die Vorfreude. Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo zusammen, auch ich bin "kompromissfähig" und kein "Nietenzähler". Und es ist mir auch (aus eigener Erfahrung) klar, wieviel Arbeit im Bau eines solchen Fahrzeugs steckt. Um so wichtiger finde ich es, dass auch auf Fehler hingewiesen werden darf, um insbesondere zu vermeiden, dass diese beim Bau weiterer Modelle wiederholt werden. Da es von Seehund neben der 50er auch noch die 44er mit "kleinen Ohren" (Witte-Windleitbleche) gibt, sind wir hier in der glücklichen Lage, mit "Zukneifen beider Augen" () folgende Lok-Tender-Kombinationen zusammenstellen zu können: 50er-DB-Lok mit Kastentender, zusammengesetzt aus 44er-Lok + 01er-Kastentender (hinten rechts) 50er-DB-Lok mit Kabinentender, zusammengesetzt aus 44er-Lok + 50er-Kabinentender (hinten Mitte) 50er-DB-Lok mit Wannentender, zusammengesetzt aus 44er-Lok + 53er-Wannentender (hinten links - die 5. Achse des Tenders "übersehen" wir einfach) 50er-DRG-Lok mit Kastentender, zusammengesetzt aus 50er-Lok mit großen Ohren + 01er-Kastentender (vorne rechts) Auch wenn ich jetzt eventuell "gehauen" werde: Wieviel Aufwand würde es verursachen, bei der 86er "einfach" ein Stück Kessel mit Wasserkasten zusammen mit der zweiten Treibachse "herauszuschneiden" und die vorne und hinten verbleibenden Teile wieder "zusammen zu kleben"? Dann hätte man nämlich aus der 86er die kürzere 64er "gewonnen". Und jetzt noch ein Lokomotiv-Wunsch (bitte nicht schlagen): Die preußische P8 mit Kastentender und Witte-Windleitblechen wie auf diesem Bild, das diese Lok im BW Tübingen zeigt. Dass man dann anstatt des Kastentenders auch den Wannender der 53er anhängen könnte, habe ich oben bereits am Beispiel der 50er gezeigt. Wenn man nun die "Witte-Windleitbleche" als "andockbare" Bauteile an entsprechenden "Andockpunkten" an der Lok anfügen könnte, könnte man diese auch ohne "Ohren" oder aber - sofern zusätzlich vorhanden - mit den originalen großen Windleitblechen (wie in dieser Zeichnung zu sehen) einsetzen (nur so als Hinweis oder Idee). Viele Grüße BahnLand