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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Feuerfighter, interessantes Fahrzeug! Welches Vorbild hast Du hergenommen? Kannst Du den Wagen etwas tiefer setzen (z.B. "Abstand = -0,35 mm")? Der Wagen fährt nämlich momentan auf den Radkränzen anstatt auf den Radflächen. Das würde sich auch auf die Puffer-Höhe positiv auswirken. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, hier ein paar Beispiele für die Realisierung von 4-wertigen Signalen aus der Schweiz, die mittels der "Kreuzungsweiche" geschaltet werden (siehe auch ab diesem Beitrag von Seehund). Ich habe die Signale erst einmal im Katalog-Verzeichnis "Zusätzlich-Test" geparkt, weil ich davon ausgehe, dass Neo noch eine "richtige" Schaltung für mehrwertige Signale anbieten wird (in der Schweiz gibt es nämlich auch 6-wertige Signale, die mit dem "Kreuzungsweichen-Trick" nicht mehr realisiert werden können - da müsste ich dann schon Neo's Drehscheibe hernehmen, die ich aber nicht zu einer Sperrweiche "verbiegen" kann).  Hier noch die Kreuzungsweichen-Konfiguration für die Realisierung einer "4-wertigen Sperrweiche": Viel Spaß mit den Lichtsignalen wünscht BahnLand
  3. Hallo Seehund, Dein Ideenreichtum ist ja wirklich unerschöpflich. Ich musste Deine neuen Signale gleich mir einer "neuen Dreiweg-Sperrweiche" (2 Pfade gehen identisch geradeaus, der 3. Pfad ist der abzweigende Sperrpfad) ausprobieren. Funktioniert hervorragend !!! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Brummi, Deine Brücken mit allem Drum und Dran sind berauschend schön. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Ihr beiden, einen Versuch war's wert, und um so besser: dann kann ich bei diesen Modellen "kleineren Ausmaßes" zukünftig auf die LoD-Stufen verzichten. Vielen dank für Eure Beiträge. Gruß   BahnLand
  6. Hallo Frank, Du bist der Zweite, von dem ich höre, dass er die Version 14 von Google Sketchup benutzt und dort kein Plugin-Verzeichnis findet. Bei den älteren Versionen bis V13 weiß ich, dass das Plugin-Verzeichnis nur dann vorhanden ist, wenn auch tatsächlich Plugins vorhanden sind. Möchte man nun neu Plugins hinzufügen, muss man einfach im "Programm-Verzeichnis" von Google Sketchup (jenes Verzeichnis, in dem die EXE-Datei liegt) das Unterverzeichnis "Plugins" neu anlegen und dort die Plugins selbst (z.B. den DirectX-Exporter) hinterlegen. Findet Google Sketchup dann beim nächsten Start in diesem Unterverzeichnis eine "Ruby-Script-Datei" (mit Endung ".rb" oder ".rbs" - der DirectX-Exporter ist ein ".rb"-Script), so wird dieses von Sketchup automatisch erkannt, und es wird im Hauptmenü eine Lasche "Plug Ins" angelegt (Achtung: andere Schreibweise als beim Unterverzeichnis!), über die das Exporter-Script dann gestartet werden kann. Der erste Hobby-Kollege, der mir das "V14-Problem" geschildert hat, konnte wohl das Plugins-Verzeichnis mit Sketchup V13 einrichten und verwenden, aber wohl nicht mit V14. Ich selbst kann dies leider selbst nicht überprüfen, weil ich wie EASY noch mit der "Uralt-Version" V8 von Sketchup arbeite, die diesbezüglich überhaupt keine Problem bereitet. Und ich scheue mich, die V14 zu installieren, weil ich befürchte, dann mit der V8 nicht mehr arbeiten zu können. Vielleicht probierst Du die obigen Hinweise selbst nochmal mit der V14 aus. Möglicherweise hast Du ja "mehr Glück" als der andere Hobby-Kollege. Tut mir leid, dass ich dazu nicht mehr beitragen kann. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo, ich habe gerade ein paar neue Tunnelportale und Tunnelröhren in den Online-Katalog (Katalog-Verzeichnis "Landschaft - Tunnel") gestellt. Im Vergleich zu den alten Tunnelportalen und Tunnelröhren, die noch aus der Zeit des alte 3D-Eisenbahnplaners stammen, ist deren Querschnitt etwas größer ausgefallen. Denn ich habe mich dieses Mal exakt an die NEM-Vorgaben gehalten (NEM = Normen Europäischer Modellbahnen) und diese in den 1:1-Maßstab für die Sketchup-Modelle hochgerechnet. Gegenüber den alten Modellen ist der Querschnitt um etwa 1,25 vergrößert. Oder umgekehrt: die alten Modelle sind mit Faktor 0,8 etwas zu klein geraten, was zu den alten Fahrzeug-Modellen mit den kleineren Maßstäben (1:100 oder kleiner gegenüber 1:87 für den H0-Maßstab) auch besser passte. Alle Portale und Röhren gibt es sowohl für eingleisige als auch für zweigleisige Strecken. Die Tunnelportale und Tunnelröhren mit rundem Querschnitt besitzen LoD-Stufen. Bei den Tunnelröhren sind die Polygonzahlen der einzelnen LoD-Stufen 274 - 116 - 56 (zweigleisige Röhre) und 216 - 94 - 48 (eingleisige Röhre - bei der LoD-Stufe 2 bekomme ich das "Warnzeichen", weil 48 leider 1 mehr als die Hälfte von 94 ist ). Daher sollte auch eine große Zahl von in die Anlage "eingebauten" Tunnelröhren bezüglich der FPS-Zahl kein Problem darstellen. Dasselbe gilt auch für die Röhren mit rechteckigem Querschnitt, bei denen die einzige vorhandene LoD-Stufe nur 40 Polygone besitzt. Bei den runden Tunnelportalen wird in der ersten LoD-Stufe die Tunnelöffnung durch einen Relief-artig ausgebildeten Steinkranz umrandet (weshalb hier die Polygonzahl knapp unter 1000 liegt). Ab der zweiten LoD-Stufe wird dieser nur noch über eine Textur dargestellt. Die Länge der Tunnelröhren beträgt einheitlich 5m (bezogen auf den Vorbildmaßstab 1:1). Mit seinen variabel einstellbaren Starkstrom-Leitungen hat mich Franz inspiriert, "so etwas" auch mit meinen Tunnelröhren auszuprobieren. Im Katalog-Verzeichnis "Zusätzlich - Test" gibt es daher eine Variante meiner Tunnelröhren, deren Längen sich auf der Anlage über den Schieberegler im Einstellungsfenster zwischen 1m und 100m (bezogen auf den Maßstab 1:1) einstellen lassen. Da ich hierzu wie Franz die Modellklasse Steuerung "missbraucht" habe, habe ich sie nicht im regulären "Tunnel-Verzeichnis" abgelegt. Vielleicht stellt ja Neo demnächst den Schieberegler "allgemein" zur Verfügung, damit man dann nicht mehr den "Haken" über das "Steuerelement" schlagen muss. Einen Nachteil erkauft man sich allerdings mit der flexiblen Länge der Tunnelröhren: es werden auch die Texturen flexibel in die Länge gezogen. Ich habe daher die Ausgangsgröße bezüglich dem Verzerrungsfaktor bei 10m angesetzt: Die Verzerrungsspanne zwischen 1m und 100m entspricht also "relativ" den Faktoren 1/10 bis 10. Die Originalgröße von 10m entspricht am Schieberegler der Einstellung "-82%".     Nun wünsche ich allen viel Spaß beim "Ausprobieren" der flexiblen Tunnelröhren - und natürlich auch beim Verwenden der anderen Röhren und Portale. Viele Grüße BahnLand   P.S.: Speziell bei den hier präsentierten Tunnel-Segmenten halte ich jedoch die hier vorgeschlagene Modelleditor-Lösung als die geeignetere Variante, mit "dynamischen Längen" umzugehen - vor Allem, weil man hier das "Verbiegen" der Modelle gleich dabei hat und die Texturen nicht so stark verzerrt werden. Da leistet zwar EASY bereits wieder Hervorragendes, indem er seinen Mechanismus zum "Objekte setzen" auf die Tunnelsegmente erweitert, aber es bleibt trotzdem eine große Zahl von Einzelobjekten, die man mit dem vorgeschlagenen Modelleditor deutlich reduzieren könnte. Nochmals viele Grüße BahnLand
  8. Hallo, beim Stöbern in den in letzter Zeit neu hinzugekommenen Anlagen habe ich mir auch die Anlage "Michelsburg1.o / Museumseisenbahn" von Kellerbahner52 angeschaut, bei der beide Dampfloks, obwohl stehend, rauchten. Dieses interessante Phänomen wurde vom Autor durch das Hinzufügen von separaten Rauchpartikeln zu den Loks realisiert, die dann auch beim Fahren den Rauch der Dampflok entsprechend verstärken (coole Idee !!!). Da die 64er beim Laden der Anlage etwas "entgleist" wirkt, habe ich versucht, sie "sauber" auf das Gleis zu stellen, was mir zunächst nicht gelang. Als ich sie dann schließlich "halbwegs" auf das Gleis "bugsiert" hatte (der "Lasso"-Effekt des Gleises funktionierte seltsamerweise nicht), und dann versuchte, die Lok mittels Zuweisung einer Geschwindigkeit zu starten, fingen zwar die Räder an, sich zu drehen, aber die Lok blieb dabei an Ort und Stelle. Nur der Rauch bewegte sich plötzlich alleine (ohne Lok) fort. Nach einigem Herumprobieren stelle ich schließlich fest, dass die Lok an "irgend etwas" geknüpft war und deshalb gehindert wurde, sich fort zu bewegen. Nachdem ich die Verknüpfung aufgelöst hatte, machte die Lok "einen Satz" unter den schon "in weiter Ferne" befindlichen Rauch und bewegte sich fortan zusammen mit ihm "normal" vorwärts. Ich vermute, dass die Lok mir der Bodenplatte verknüpft war und sich deshalb nicht fortbewegen konnte. Ich habe diesen Effekt bei der nun bereitgestellten (Experimental-)Anlage "Übersinnich" nachgebildet: Sobald die Anlage geladen ist (die Animation muss eingeschaltet sein), bewegen die Räder der über die Verknüpfung mit der Bodenplatte "festgehalteten" Lok, während der zugehörige Rauch wie der "entflohene Geist aus der Flasche" um sie herum seine Runden dreht . Viel Vergnügen beim Zuschauen wünscht BahnLand
  9. Hallo Franz, die filigranen Masten sind beeindruckend schön! Viele Grüße BahnLand
  10. @Brummi, damit liegt Deine DDS-512er-Textur zwischen PNG (250 KB bei meiner Radsatz-Textur) und JPG (48 KB, aber "ausgefranst"). Und dass es keine "Verwaschungen" gibt, finde ich auch gut. Mal sehen, vielleicht tue ich mir den "Paint.net" noch an .  @EASY, so groß sind meine GIMP-Erfahrungen (noch) nicht. Bisher habe ich es ausschließlich verwendet, um eine bestimmte Farbe von mit Windows-Paint bearbeiteten Grafiken als "durchsichtig" zu kennzeichnen und dann als teil-transparente Grafik abzuspeichern (z.B. für meine "Straßen-Gleise").  Euch Beiden vielen Dank für Eure Hinweise. Gruß   BahnLand
  11. Hallo FeuerFighter, Danke für die Info. Gruß   BahnLand
  12. Hallo Brummi, auf die Gefahr hin, dass ich etwas "archaisch" wirke: Ich habe zwar in letzter Zeit schon des öfteren das DDS-Format als "Zitat" mitbekommen, kenne aber das Format selbst nicht. Und es wird auch nicht von den von mir (bisher) benutzten Zeichenprogrammen unterstützt (Windows Paint, Corel Photo Paint, für transparente Bitmaps Gimp). Und - soweit ich das bisher mitbekommen habe - bietet auch Google Sketchup dieses Grafik-Format nicht für als Material einzubindende Texturen an.    Deshalb hier gleich mehrere Fragen: Welche (frei erhältlichen) Grafik-Programme unterstützen das DDS-Format? Gibt es für Google Sketchup möglicherweise ein Plug-In, um auch Bilder im DDS-Format als Texturen einlesen zu können? Welche Vorteile hat das DDS-Format z.B. im Vergleich zum JPG- oder PNG-Format (Dateigröße, Farbtreue, ...)? Da ich ja jetzt weiß, woran's gelegen hat, komme ich - zumindest vorerst - mit den bisher benutzten Tools weiterhin zurecht. Da ich noch eine Menge meiner Modelle "umzustellen" habe, würde ich das "doch etwas zeitaufwendige Erlernen" neuer Tools gerne etwas "nach hinten" schieben. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Seehund, das ist ein interessanter Hinweis. Vielen Dank. Ich hatte tatsächlich eine JPG-Textur (Drehgestelle) und eine PNG-Textur (Wagenkasten) gemischt. Doch die Ursache für das Darstellungsproblem war diese Mischung nicht. Ich habe hier zum Vergleich im folgenden Bild die unterschiedlichen Varianten nochmals aufgelistet: Hinterste Wagenreihe (hell): JPG-Drehgestelle, PNG-Wagenkasten, ohne Fensterscheiben. Die Ursache "Transparente Fenster" für das Problem ist nicht vorhanden. Zweite Wagenreihe (dunkel): JPG-Drehgestelle, PNG-Wagenkasten, halbtransparente Fensterscheiben. Letztere vertragen sich nicht mit der PNG-Textur des dahinter anzuzeigenden Wagen-Innenraums. Deshalb ist dieser nicht sichtbar, und man sieht durch die hintere Wand des Wagenkastens hindurch (nur von "außen" angemalt). Dritte Wagenreihe (hell): Nur JPG-Texturen verwendet. Innenraum wird ordnungsgemäß angezeigt. Vierte Wagenreihe (dunkel): Nur PNG-Texturen erwendet. Obwohl das Textur-Format einheitlich ist, wird auch hier der Innenraum nicht angezeigt. Fünfte Wagenreihe (hell): JPG-Drehgestelle, PNG-Wagen-Karosserie, JPG-Innenraum. Solange eine PNG-Textur nur im "Vordergrund" und nicht hinter einer "Glasscheibe" angezeigt werden muss, stellt das PNG-Format kein Problem dar. Auch das Mischen von JPG- und PNG-Texturen funktioniert. Einzelwagen im Vordergrund: Der Wagen mit den blauen Sitzen stammt noch aus meiner "alten Serie" und besteht deshalb neben 19000 Polygonen (also 1,5 mal so viele wie der neue Wagen in der LoD-Stufe 0) auch noch aus 38 Unterobjekten (wegen der vielen Einzeltexturen). Auch hier sind die JPG- und PNG-Formate bunt gemischt, aber zufälligerweise befindet sich keine PNG-Textur hinter einer Glasscheibe, sodass auch dieser Wagen problemlos dargestellt werden kann. Resumee: Das Modellbahn-Studio scheint tatsächlich Objektteile, die sich hinter einer halbtransparenten Fläche befinden und mit einer Textur im PNG-Grafikformat ausgestattet sind, unter bestimmten (Zufalls-)Konstellationen, die ich bis jetzt nicht "fixieren" konnte, nicht darstellen zu können. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo EASY, sorry, dass ich mit meiner Antwort jetzt etwas spät komme. Die von mir in den Online-Katalog gestellten Tunnelröhren sind eigentlich alle als 2-gleisige Röhren konzipiert. Da ich sie auf Basis des Märklin-Z-Parallelgleis-Abstands gezeichnet habe, sind sie für den Märklin-H0-Parallelgleis-Abstand allerdings etwas zu schmal geraten. Nimmt man dies jedoch in Kauf, kannst Du für Deine Parallelgleis-Tests meine 18-Zug-Anlage hernehmen. Die besitzt genügend 2-gleisige Abschnitte - auch in Steigungen, aber leider keinen "echten" S-Kurven-Übergang (es sind immer gerade Abschnitte dazwischen). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo zusammen, ich habe den "Fehler" gefunden! Es ist die von mir verwendete Textur im PNG-Format. Da die "Sammel-Textur" aus ziemlich vielen "Motiven" besteht und diese nebeneinander angeordnet sind, habe ich versucht, das JPG-Format zu vermeiden, weil dieses die "blöde" Eigenschaft hat, ursprünglich scharfe Farbränder "auszufransen" oder "auszuwaschen". Da ich die scharfen Ränder beibehalten wollte (z.B. bei mehrfarbigen Karosserie-Anstrichen oder Beschriftungen), habe ich stattdessen das PNG-Format verwendet, das trotz eines ähnlichen Komprimierungs-Effekts wie beim JPG-Format "farbtreu" ist. Ich weiß nicht, ob es an der 3D-Engine selbst oder an der Textur-Interpretation vom MBS liegt - jedenfalls wird eine PNG-Textur durch das MBS nur fallweise angezeigt - oder anders herum: Es kommt sporadisch zu Ausfällen. Weise ich dagegen dieselbe Textur als JPG-Grafik zu, tritt das Problem nicht mehr auf. Ich habe auf meiner Test-Anlage beide Fahrzeug-Varianten nebeneinander gestellt, wobei der Ausfall-Effekt tatsächlich nur bei der PNG-Variante auftrat und die JPG-Variante unmittelbar daneben korrekt dargestellt wurde. Damit muss man allerdings mit dem "Manko" leben, das Farbkanten unsauber dargestellt werden (werden mit der JPG-Datei bereits "unsauber" an das MBS übergeben). Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn Neo zukünftig auch aus PNG-Grafiken gebildete Texturen sauber und stabil darstellen könnte. Viele Grüße BahnLand
  16. Ich würde es auch als sehr positiv erachten, wenn man den Katalog durch weitere Unterordner besser strukturieren könnte.  Wäre es auch nicht sinnvoll, in der Internet-Katalog-Übersicht die Modelle nur in ihrem eigenen Ordner - und nicht auch in allen übergeordneten Ordnern - anzuzeigen? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo EASY, Du überraschst uns mit Deinen VB-Progrämmchen immer wieder. Der von Dir vorgenommene "Tunnelbau" sieht gut aus. Funktioniert das auch bei 2-gleisigen Tunnel-Strecken? Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Seehund, Deine beleuchtete Donnerbüchse macht sich auf meiner "Nachtanlage" sehr gut . Da habe ich es mit dem "Polygone sparen" wohl etwas "übertrieben". Ja, es stimmt: Ich habe etliche "nicht geschlossene" Meshes in meinem Modell: Die "Fensterscheibe" besteht aus 4 durchgehenden Flächen (für jede Wagenseite eine), die zwischen die Außenwand des Wagens und die Wand des Innenraums geschoben sind. Die 4 Wände sind zwar miteinander verbunden, besitzen aber weder "Boden" noch "Decke" (sind also "offen"). Desgleichen besitzen in der niedrigsten LoD-Stufe (höchste Detailstufe) die "Außen- und Innenhaut" des Wagens "Löcher" anstelle der Fensterscheiben (diese liegen ja in einer separaten Ebene --> also ebenfalls ein "offenes Mesh" ). Und schließlich sind die "inneren Abteilwände" nur 2-dimensional (haben keine Dicke, sondern beidseitig angemalte (texturierte) Flächen - und die Abteil-Querwände sind nicht mit der Abteil-Längswand (zum Seitengang hin oder zur Fensterwand hin) verbunden, damit ich bei letzteren eine "Einzelfläche" für die Textur und keine Flächen-Unterteilung habe. Wenn ich hier die fehlenden Flächen jeweils schließe bzw. in die 3. Dimension gehe, bekomme ich natürlich bedeutend mehr Polygone. Aber vielleicht muss man diesen Preis wirklich bezahlen, damit sich die 3D-Engine beim Aufbereiten der "sichtbaren" Flächen nicht "verschluckt". Ich werde diesbezüglich  noch weitere Versuche anstellen. Vielen Dank für den Hinweis. Viele Grüße BahnLand  
  19. Hallo, jetzt kann ich wie Brummi endlich "sodele" sagen , denn ... ... 's hot zwar a bissle dauert, aber der erschte Eurofima-Wage mit Beleuchtung ischt jetzt fertig. Ich habe den Wagen zunächst einmal in 3 Beleuchtungs-Varianten im Katalog-Verzeichnis "Zusätzlich - Test" abgelegt, weil es mit den halbtransparenten Scheiben (nicht mit der Beleuchtung) noch einige Probleme gibt, denen Neo noch nachgehen sollte. Vorne: Wagen ohne Beleuchtung, Mitte: verglaster Wagen mit Beleuchtungm hinten: unverglaster Wagen mit Beleuchtung Der erste Wagen ("EF9_TEE_rot-schwarz_ohne_Licht") ist nur "zum Vergleich" gedacht. Denn durch die Verwendung des kompletten Innenraums der beleuchteten Wagen als Leuchtkörper "strahlt" dieser auch am Tage, was - wenn auch zumindest beim Wagen mit Fensterscheiben nicht so gravierend - beim Vergleich beider Fahrzeuge von der Schattenseite her doch deutlich sichtbar ist (ich habe nur die "LS"-Variante der Leuchtkörper im Einsatz - bei der "LC"-Variante würde ich für den Tagbetrieb eine zweite Ausprägung des Wagen-Innenraums benötigen, da LC-Leuchtkörper bei Tage nicht angezeigt werden). Wagen von der Schattenseite aus  betrachtet Der zweite Wagen ("EF9_TEE_rot-schwarz_mit_Scheiben") gibt das Fahrzeug in der Form wieder, wie es meinen Wunschvorstellungen entspricht. Jedoch gibt es hier mitunter Schwierigkeiten bei der Darstellung im Modellbahn-Studio: Es kann sporadisch passieren, dass Wagenteile, die sich aus der Beobachtungsperspektive hinter den Fensterscheiben befinden, plötzlich nicht mehr dargestellt werden. Als Folge sieht man plötzlich das Gleis und den Bahndamm oder die Drehgestelle da, wo eigentlich die Abteile mit den Sitzen sichtbar sein sollten. Dieses Phänomen tritt nicht nur im Zusammenhang mit der Beleuchtung, sondern auch beim unbeleuchteten Wagen (ohne Leuchtkörper) auf. Leider lässt es sich nicht vorausschauend reproduzieren, weil es beim Laden der Anlage zufälligerweise auftritt oder nicht auftritt. Anzeige-Phänomen bei den beiden verglasten Wagen-Varianten (vorne + Mitte) mit und ohne Beleuchtung Damit man den Lichteffekt "auf jeden Fall" (auch wenn der oben beschriebene Fehler "immer" auftreten sollte) "erleben" kann, habe ich noch eine dritte Variante des Wagens bereitgestellt ("EF9_TEE_rot-schwarz_ohne_Scheiben"). Lässt man nämlich die halbtransparenten Scheiben bei den Fahrzeugen weg, ist auch das Problem weg. Allerdings sieht man den Wagen mit dem "direkten ungehinderten Blick ins Abteil" auch sofort an, dass die Fensterscheiben fehlen. Zur Demonstration der beleuchteten Züge habe ich meine 18-Zug-Anlage einmal mit den verglasten Wagen und einmal mit den unverglasten Wagen hier im Katalog bereitgestellt. Die Inbetriebsetzung erfolgt wie bei der ursprünglichen 18-Zug-Anlage durch Öffnen des in der rechten Anlagen-Ecke "liegend" angeordneten Hauptsignals. Zusätzlich habe ich die bisherigen Flügelsignale durch die beleuchteten Varianten von Seehund ausgetauscht. Um einen "vollwertigen Nachtbetrieb" zeigen zu können, habe ich allerdings alle vorhandenen Personenwagen (auch die Mittelwagen der Triebzüge) durch den beleuchteten Eurofima-Wagen ersetzt. Das sieht zwar bei Tage "etwas schräg" aus, aber bei Nacht sind ja bekanntlich "alle Katzen grau". Für den Wagen gibt es in allen 3 Varianten 3 LoD-Stufen, wobei die erste etwa 10700 Polygone, die zweite etwa 3500 und die letzte LoD-Stufe zwischen 300 und 330 Polygone aufweist. Die Anzahl der Unterobjekte (5-6) ist bei der ersten und zweiten LoD-Stufe gleich, bei der dritten LoD-Stufe sind die Drehgestelle nicht mehr beweglich ausgeführt und fallen daher als Unterobjekte weg. Dass man den "Leuchtkörper" auch in der dritten LoD-Stufen benötigt, sieht man ganz leicht, wenn man die 18-Zug-Anlage bei Nacht betreibt und sich mit der Kamera etwas von der Anlage weg bewegt. Dann kommt nämlich auch die dritte LoD-Stufe zur Anwendung, und man würde dann sehr deutlich erkennen, wenn der Zug auf einmal nicht mehr beleuchtet wäre.  Die Einstellung der Eurofima-Wagen in das "endgültige" Katalogverzeichnis möchte ich erst vornehmen, wenn Neo das Problem mit dem "Verschwinden" von Fahrzeugteilen hinter halbtransparenten Flächen (möglicherweise) lösen konnte. Dies wird dann den Ausschlag geben, ob ich meine beleuchteten Wagen zukünftig alle "verglast" oder "unverglast" produzieren werde. So(dele) - nun kann ich an die Anfertigung weiterer Farbvarianten gehen und mich um den 2-Klasse-Eurofima-Wagen kümmern (andere Fenster-Einteilung). Viel Vergnügen mit dem Ausprobieren der beleuchteten Wagen und meiner 18-Zug-Anlagen im Nachtbetrieb (geht meines Wissens bisher nur mit der neuesten Beta-Version!) wünscht BahnLand   P.S.: Noch ein Problem: Wenn ich die "Demo-Anlage" mit den Wagen-Übersichten (3 Gleisstummel) lade, sind die Wagen in der Kurve stets aus dem Gleis "gesprungen" (Drehgestelle nicht am Gleis ausgerichtet, siehe Bild mit der fehlerhaften Darstellung). Erst wenn ich die Wagen leicht mit der Maus bewege, rasten sie wieder auf dem Gleis ein. Ein Abspeichern der Wagen-Korrektur nützt nichts: beim nächsten Laden sind die Wagen wieder aus dem Gleis "gesprungen". Glücklicherweise habe ich dieses Problem bei meiner 18-Zug-Anlage nicht (vermutlich, weil sich alle Wagen beim Laden auf geraden Gleisabschnitten befinden). --> Das lag wohl daran, dass ich die Gleise, auf denen die Wagen stehen "gruppiert" hatte. Nachdem ich die Gruppierung aufgelöste hatte, standen die Wagen nach dem Laden auch wieder "ordentlich" auf den Gleisen.
  20. Hallo Rainer, wenn ich Deine Beschreibung korrekt interpretiere, liest Du die "Linien-Nummer", die ausschlaggebend für die "Weichenschaltung" des jeweiligen Busses ist, ein, sobald der jeweilige Bus die Kreuzung erreicht, aber bevor er eventuell gezwungenermaßen davor zum Stehen kommt. Wenn Du das über die "Zug betritt Gleis"-Funktionalität (Bus befährt "Haltegleis") und der "Trigger"-Variable realisierst, könntest Du das Einlesen der "Linien-Nummer" auch zeitlich hinter den möglichen Bus-Halt verlegen (Bus verlässt "Haltegleis"). Dann hättest Du das Problem mit der Zwischenspeicherung nicht. - Oder habe ich Dein Problem nicht verstanden? Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Axel, Tunnelröhren-Querschnitte in verschiedenen Dicken gibt es hier schon in großer Zahl. Ich habe sie selbst schon bei meiner mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner gebauten Gotthard-Anlage emsig verbaut (3 Kehrtunnel und zig andere Tunnel mit variablen Gleisradien). Und es gibt auch ein relativ effektives Verfahren, wie man die einzelnen Tunnelelemente sowohl in der Kurve als auch in der Steigung dem Gleisverlauf folgend zusammensetzen kann. Doch ist diese Methode trotzdem noch ziemlich aufwendig. Das hier vorgeschlagene Verfahren mit einem Tool ähnlich dem Gleiseditor würde einem die Arbeit hierbei sehr erleichtern. Von der Idee, Tunnelelemente für Kurven "vorzufertigen", halte ich wenig, da diese Elemente dann für jeden existierenden Radius separat als Modelle angefertigt werden müssten. Und Flexgleis-Trassen könnte man hiermit trotzdem nicht verfolgen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Frank, Du bist ja ein richtiger "visueller" Geschichten-Erzähler! Es ist schon fantastisch, was Du da für ein schönes Szenario mit den Fahrzeug- und Gebäude-Modellen und Blaulichtern von Seehund,  FeuerFighter und den anderen Hobby-Kollegen auf Deiner Anlage in Szene gesetzt hast. Mit dem Wissen, dass der Brand nur "virtuell" ist und niemand dabei zu Schaden gekommen ist, macht es richtig Spaß, dem Großbrand und der Feuerwehr-Aktion zuzuschauen. Und nachdem von dem Gebäude nur noch eine Ruine übrig und der Brand abgeklungen ist, fährt der Bauer nebenan fort, senine Wiese weiter "aufzuräumen", als wenn nichts geschehen wäre.  Da treten die auf dem Rest der Anlage ihre Runden drehenden Züge und Lastwagen richtig in den Hintergrund. Weiter so - sagt mit Vorfreude auf weitere interessante Anlagen-Szenarien ein begeisterter BahnLand
  23. Hallo Seehund, was die Verkleinerung der Textur betrifft, macht sich hier ein gravierender Nachteil von Sketchup bemerkbar: Ich kann aus einer Textur heraus nicht verschiedene Ausschnitte unterschiedlich skalieren. Denn alle in das Modell zu übernehmenden Textur-Teile müssen dieselbe Skalierung besitzen. Damit müsste ich dann zumindest eine weitere Textur für die Flächen mit hoher Detailstufe anlegen (weiteres Unterobjekt). Anders herum könnte ich natürlich zulasten einer etwas höheren Anzahl von Polygonen die großen Längsflächen in kleinere Abschnitte unterteilen ("Abteil- und Fenster-Abschnitte"), wodurch sich die Gesamttextur ohne Einbuße der Detailtiefe (durch Einsparung der "Wiederholungen") noch verkleinern ließe. Außerdem kann man sich überlegen, ob man (bei Berücksichtigung einer Innenbeleuchtung) die Texturen für die "Außenhaut" des Wagens und den (beleuchteten) "Innenraum" in zwei Texturen aufteilt ("Motive" weitgehend verschieden), da der Innenraum als "LS"-Gruppe vom MBS sowieso als eigenständiges "Unter-Objekt" interpretiert wird. Wenn die verschiedenen Skaliergrößen tatsächlich den Rechner beim Rendern zusätzlich belasten, wäre ich zumindest in dieser Hinsicht mit der durch Sketchup "erzwungenen" einheitlichen Skaliergröße "fein heraus". Wobei ich Dir in jedem Fall zu 100% Recht zustimme: Das Ganze ist eine mächtige "Sisyphusarbeit" (weshalb ich mit dem Wagen ja auch so lange brauche). Aber ich hoffe trotzdem, dass sich der Aufwand im Nachhinein doch "gelohnt" hat. Und wenn der erste Wagen mit allen LoD-Stufen erst einmal "steht", lassen sich die weiteren Anstrich-Varianten dieses Eurofima-Wagens dann wenigstens "nur" durch Austausch der Textur(en) realisieren (stimmt - einen erheblichen Anteil der Arbeit habe ich auch in die Textur investiert ). Was mich jetzt natürlich brennend interessieren würde: Was belastet die Darstellung der Modelle im MBS mehr - eine größere Textur oder eine höhere Anzahl von Polygonen? Viele Grüße BahnLand  
  24. Hallo, ich habe mit der jetzt fertiggestellten LoD-Stufe 0 meines Eurofima-Wagens ein paar Licht-Versuche unternommen. Hier das Ergebnis: Züge mit beleuchteten Abteilen und Schlusslicht bei Nacht (das vierte Bild zeigt dieselbe Situation wie das dritte, jedoch bei Tag). Im Gegensatz zu meinen früheren Versuchen habe ich nun nicht die Fensterscheiben, sondern den kompletten Innenteil des Wagens als "LS-Gruppe" spezifiziert. Daher leuchten jetzt nicht mehr die Fensterscheiben (die dann das "Innenleben" des Wagens verdecken würden), sondern die Abteile und der Seitengang selbst. Somit bleibt der Blick auf das Innere des Wagens auch bei Nacht erhalten. Damit die Züge nicht "leer" durch die Gegend fahren, habe ich sie mit den Menschen von FeuerFighter besetzt. Da diese jedoch nicht zum "Fahrzeug-Innenraum-Leuchtkörper" gehören, sieht man von ihnen bei Nacht nur die Schatten-Konturen. Der Wagen besitzt insgesamt nur 2 Texturen (eine für die Drehgestelle und eine für den gesamten Wagenkasten) und 6 Unterobjekte (2 Drehgestelle, 2 Leuchtkörper für die Schlusslichter und den Innenraum, das Fensterband (mit halbtransparenter Farbe) und die Wagenhülle) - und ist mit Sketchup gezeichnet. Das komplette Fahrzeug setzt sich insgesamt aus 10402 Polygonen zusammen. Die LoD-Stufen 1 und 2 sind noch in Arbeit. Die für alle LoD-Stufen zu verwendenden Wagenkasten-Textur misst 2048 x 2048 Pixel und sieht so aus: Für eine "lesbare" Schrift auf den Wagenseiten ist selbst diese Größe noch zu klein. Aber so lassen sich zumindest das DB-Signet und die Klassen- + Raucher/Nichtraucher-Angaben noch halbwegs erkennen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Brummi, ja. Es hat nichts genützt. Selbst wenn ich die anderen Lampen "deutlich sichtbar" nach hinten versetzt habe (Abstand 50 mm im Maßstab 1:1) hat sich daran nichts geändert. Man kann dies übrigens am Bild ganz rechts nachvollziehen: Die "schwarzen Balken" in den roten Lampen sind die bereits eingefärbten  Innenseiten der Schürzen des Eurofima-Wagens, die durch die Lampen-Löcher hindurch sichtbar sind, weil der Wagenboden nur von "außen" (genauer von unten) eingefärbt und damit von oben gesehen durchsichtig ist (der später die Durchsicht behindernde "Innenboden" fehlt noch). Die Schürzen verdunkeln, obwohl bereits eine halbe Wagenlänge entfernt, das rote Licht ebenfalls - genauso, wie es die "dunkle" Farbscheibe für die Tageslicht-Anzeige beim mittleren Wagenkasten tut. Warum die Anlagenplatte selbst nicht zur "Verdunkelung" des Lichts beiträgt (vielleicht, weil sie nicht Teil des Modells ist?), ist mir allerdings ein Rätsel. Und warum funktioniert es, wenn man "direkt" von vorne (oder besser: aus der Horizontale - auch schräg von der Seite - nur nicht von schräg oben) schaut? Viele Grüße BahnLand   P.S.: Hier noch einmal ein paar Bilder zur Verdeutlichung: Zuerst die 3 Wagenkästen bei Tageslicht. Der Linke Wagen besitzt Lichter vom Typ "LS", die beiden rechten Wagen Lichter vom Typ "LC". Beim mittleren Wagen sind wenige Millimeter hinter der "LC"-Licht-Ebene zwei "normale" Lampen (einfache Texturen ohne besondere Bezeichnung) angeordnet, die beim rechten Wagen fehlen (deshalb dort bei Tageslicht die "Löcher". Durch das linke Loch hindurch sieht man im Hintergrund den am gegenüberliegenden Fahrzeugende platzierten Gummiwulst (beim linken Wagen durch die Fensteröffnungen hindurch besser erkennbar).   Da die Position der Kamera ganz wenig oberhalb der Lampen-Ebene liegt, sieht man bei Nacht das "LC"-Licht des mittleren Wagens nicht, weil sich dahinter die "dunklen Tages-Lampen" befinden. Beim rechten Wagen sieht man die Lampen rot leuchten. Aufgrund ihrer Transparenz sieht man aber dahinter immer noch den Gummiwulst des anderen Wagenendes, der wiederum das transparente Licht "abdunkelt" (gleicher Effekt wie beim mittleren Wagen). Geht man mit der Kamera minimal tiefer (jetzt auf der Höhe der Lampen-Ebene oder etwas tiefer), werden die Lampen der beiden rechten Wagen plötzlich hell und strahlen genau so wie das "LS"-Licht des linken Wagens. Von Transparenz ist jetzt keine Spur mehr festzustellen, was man besonders deutlich am rechten Wagen sieht, bei dem der Blick auf den gegenüberliegenden Gummiwulst jetzt völlig versperrt ist (er liegt noch an derselben Stelle wie beim Bild darüber!). Fährt man mit der Kamera noch tiefer (blickt also von unten (kann auch schräg sein) auf die Lampen), sind sie nach wie vor bei allen Wagen deutlich sichtbar. Fährt man dagegen mit der Kamera wieder in die Höhe, gehen die Lampen am mittleren Wagen wieder "aus", oder genauer: sie werden wieder ebenso transparent wie beim rechten Fahrzeug, bei dem nun wieder hinter der linken Leuchte ein Teil der Wagenübergangs-Tür als "dunkler Schatten" sichtbar wird. Viele Grüße BahnLand
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