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HAllo @Robbie23, kann es sein, dass Du noch die Version 5 (oder älter) des Modellbahn-Studios verwendest? In Version 6 hatte ich neue Varianten der deutschen Fernverkehrswagen hochgeladen. Seit Version 7 findest Du im Online-Katalog folgende Fernverkehrswagen-Modelle: Die Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern. In jedem Modell sind verschiedene Anstrich-Variationen enthalten. Im obigen Bild sind alle enthaltenen Wagen nach deutschen Vorbildern aufgestellt. Diese besitzen transparente Fenster und Inneneinrichtungen sowie unterschiedliche Animationen (Beleuchtung, Türen, abnehmbares Dach zur Platzierung von Passagieren, Stromabnehmer bei einigen Speisewagen, usw.). Die ausländischen Eurofima-Wagen sind bisher nicht auf die in den deutschen Wagen vorhandenen Animationen umgestellt. Es lohnt sich nicht nur deswegen, auf die aktuelle Version des Modellbahn-Studios umzusteigen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Tec, wow und gigantisch - gleich in 3-facher Hinsicht: Die Fahrzeuge sehen super aus! Das muss ja eine Heiden-Arbeit gewesen sein! Das sieht man insbesondere auch an den gigantisch vielen Polygonen: Vor allem der mittlere (Jaguar) hat es in sich: Stellt man davon 5 Stück auf ein leeres Brett, bekommt man mehr Polygone zusammen, ... ... als meine komplette Gotthard-Anlage verbraucht. Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass solche Fahrzeuge nicht mit 5000 Polygonen zu realisieren sind. Aber wie hast Du es geschafft, bei dem Jaguar über 3 Millionen Polygone unterzubringen? Noch eine Frage an @Neo: Beim Betrachten der Polygonzahlen ist mir aufgefallen, dass in Abhängigkeit von der Auswahl des Fahrzeugs und der Position der Maus unterschiedliche Polygon-Gesamtzahlen für den gezeigten Bildausschnitt angezeigt werden. Zur Demonstration habe ich hier @Tec's Jaguar auf eine leere Anlage gesetzt, bei der ich auch noch die Bodenplatte entfernt habe. Es ist also außer diesem einen Automodell nichts vorhanden. Ist das Auto nicht markiert und die Maus nicht im Bereich des Autos, wird im Großen und Ganzen dessen Polygonzahl angezeigt - verblüffenderweise, aber tatsächlich weniger, als in der Modell-Auflistung für dieses Modell angegeben ist. Letztere entspricht der in den Eigenschaften des Modells (Informationsfenster) angegebenen Polygonzahl). Wenn man nun das Modell markiert oder einfach nur die Maus über dem Modell positioniert, wird die Polygonzahl für die Gesamtanlage um die Polygonzahl des ausgewählten oder mit der Maus berührten Modells erhöht. Ist das Modell ausgewählt und gleichzeitig die Maus über dem Modell positioniert, bewirken beide Zustände jeweils eine Erhöhung der Anlagen-Polygonzahl um die Polygonzahl des Modells. Ist dies so gewollt oder möglicherweise ein Fehler in der Render-Statistik? Viele Grüße BahnLand
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Hallo, um einen kompletten Beitrag zu referenzieren, holt man sich den Link des Beitrags wie von @Goetz hier im ersten Absatz beschrieben. Dann markiert man den Textabschnitt im eigenen Beitrag, an den man den Link anhängen möchte (hier im vorangehenden Satz das Wörtchen "hier") und klickt im oberen Menü auf das Kettensymbol. In die dann erscheinende Eingabezeile kopiert man den zuvor geholten Link des zu referenzierenden Beitrags. Ich selbst mache den Link immer zusätzlich fett, um ihn besser hervorzuheben. Um einen einzelnen Textabschnitt zu zitieren, markiert man zuerst mit der Maus im eigenen Beitrag jene Stelle, an der das Zitat eingefügt werden soll (hier direkt oberhalb dieses Satzes). Danach wählt man in dem Beitrag, in dem der zu zitierende Textabschnitt steht, diesen aus, wonach das Hinweisfels "Auswahl zitieren" erscheint. Daraufhin wird das Zitat (hier von @Goetz) an der vorher mit dem Cursor markierten Stelle im eigenen Beitrag eingefügt (hier direkt über diesem Satz). Um einen zu zitierenden Beitrag komplett in den eigenen Beitrag einzubetten, klickt man beim zu zitierenden Beitrag links unten auf das "+"-Zeichen. Hierdurch wird dieser Beitrag zunächst als "zu zitieren" gemerkt. Man kann nun noch weitere Beiträge als zu zitieren aufnehmen. Am Ende kehrt man zum eigenen Beitrag zurück und klickt dort auf den rechts unten erscheinenden "Zitieren"-Hinweis. Als Ergebnis werden alle "vorgemerkten" zu zitierenden Beiträge hier eingefügt (her nur ein Beitrag). Die Zitierungs-Variante von Brummi (siehe beispielsweise hier) bekomme ich leider nicht hin. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @SualokinK, ich vermute, dass es nicht am Blooming-Effekt, sondern an der Überbelichtung liegt, die zustande kommt, wenn bei eingeschalteter Beleuchtung am Tag die Farben der Basistextur und der Emissive-Textur "aufaddiert" werden. Man kann das sehr schön an der Farbänderung sehen, wenn bei eingschaltetem Licht zwischen Tag- und Nachtmodus umgeschaltet wird. Diesen Effekt kann man eliminieren, indem man in der Basistextur alle Teilflächen, die in der Emissive-Textur eingefärbt sind, schwärzt. Schaltet man dann im Modellbahn-Studio bei eingeschalteter Beleuchtung zwischen dem Tag- und Nachtmodus um, werden die zusammengehörigen Farbbereiche bei Tag zwar immer noch aufaddiert, aber ein Teil ist dann immer schwarz, sodass die Farbbereiche faktisch gegenseitig ausgetauscht werden. Dadurch ändert sich die Einfärbung der "beleuchteten" Bauteile beim Umschalten zwischen "Tag" und "Nacht" nur noch geringfügig. Dass man möglicherweise doch noch eine Farbänderung erkennt, liegt daran, dass die Farbflächen der Basistextur je nach "Sonneneinstrahlung und Schattenwurf" mit unterschiedlicher Farbintensität wiedergegeben werden, während die Farbflächen der Emissive-Textur unabhängig von der Umgebungsbeleuchtung immer mit voller Lichtintensität angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @fex, Vielen Dank für die Erklärung und den Link zu dem Tutorial-Video, das sehr aufschlussreich ist. Viele Grüße BahnLand
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was Genrelles zu den Modellen " Gold und Silberqualiät "
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Hallo Markus, im Prinzip gibt es bei den "hoch-detaillierten" Fahrzeugen ja schon die "vereinfachte" Variante, nämlich die LOD1-Stufe. Insofern bräuchte es im Modellbahn-Studio nur einen Schalter, mit dem man das Modellbahn-Studio anweisen könnte, bei der Existenz einer LOD1-Stufe immer gleich diese anstatt des Ursprungs-Modells (LOD0) zu verwenden. @Neo: Ware aus Deiner Sicht eine solche "wählbare globale Einstellung des Modellbahn-Studios" realisierbar und sinnvoll? Ich würde dieses Feature aber nur auf eine existierende LOD1-Stufe anwenden, da die LOD2-Stufe in den meisten Fällen wohl doch zu Pappschachtel-mäßig gestaltet ist. Hierzu zwei Beispiele: In beiden Bildfolgen sind von linkks nach rechts die LoD-Stufen 0, 1 und 2 abgebildet. Während der Übergang von LOD0 nach LOD1 im Wesentlichen durch den Wegfall kleiner Details und die "Entfeinerung" von Rundungen geprägt ist, bestehen die LOD3-Modelle nur aus groben Umrissen. Aufgrund der zwingend vorhandenen Existenz der LoD2-Stufe bei Modellen mit mehr als 5000 Polygonen halte ich die Bereitstellung zusätzlicher "vereinfachter" Varianten für bestehende Modelle für überflüssig. Ich würde hier eher für die oben angedachte Idee der "bedarfsweisen" (über eine globale Einstellung gesteuerten) Verwendung der LoD2-Stufen anstatt der Originalmodelle auch im Nahbereich plädieren. Die hinter den von @Dad3353 veröffentlichten "vereinfachten UIC-X-Wagen" steckende Idee zielt in eine etwas andere Richtung: Da die Anzahl der Fahrzeug-Modellbauer für das Modellbahn-Studio doch sehr übersichtlich ist und daher nicht alle möglichen Fahrzeugtypen kurzfristig in hoher Qualität angeboten werden können, wurde mit dem "vereinfachten UIC-X-Wagen" ein Basismodell geschaffen, bei dem die Fenster und Türen nicht durchbrochen, sondern "nur" aufgemalt sind. So ist es möglich, Modelle mit unterschiedlichen Fenster-Anordnungen mittels geeigneter (Tausch-)Texturen auf das 3D-Basismodell aufzutragen, ohne für jede Wagen-Variante ein neues Modell bauen zu müssen. Damit ist es möglich, diese Wagen mit weniger Aufwand schneller bereitstellen zu können. Dies wird allerdings erkauft durch eine fehlende Inneneinrichtung und fehlende Animationen wie z.B. das Öffnen und Schließen der Einstiegstüren. Diese Wagen sind daher primär als "Zwischenlösung" gedacht, bis die Modelle möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt in einer höheren Qualität und "voller Funktionalität" zur Verfügung gestellt werden können. Dennoch haben sie ihre Daseinsberechtigung, da hiermit dem Anwender Fahrzeugtypen früher zur Verfügung gestellt werden können, als es beim Warten auf die hoch-detaillierten Modelle möglich wäre. Viele Grüße BahnLand -
Hallo / hello Douglas, um innerhalb eines Modells eine bereits existierende Variation zu korrigieren, klickst Du im 3D-Modelleditor nach der Auswahl der zu ersetzenden Variation auf den Refesh-Button. Danach kannst genau diese Variation durch Einlesen des korrigierten Modells überschreiben. Auch hier musst Du anschließend das Modell zur Freigabe durch @Neo erneut veröffentlichen. To correct an existing variation within a model, click on the Refesh button in the 3D Model Setup after selecting the variation to be replaced. Then you can overwrite exactly this variation by reading in the corrected model. Also here, you have to publish the model again for approval by @Neo. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo / hello Douglas, um zu einem im Online-Katalog bereits existierenden Modell von Dir eine neue Variation hinzuzufügen, öffnest Du das Modell mit dem 3D-Modelleditor (Modell "Bearbeiten") und fügst dann mit dem "+"-Zeichen eine weitere Variation hinzu. Damit diese Variation im Online-Katalog für die anderen Nutzer sichtbar wird, musst Du das Modell noch einmal veröffentlichen (nicht vorher löschen!). Es behält dann die bisherige Content-ID bei und wird im Katalog sichtbar, sobald das Modell von @Neo erneut freigegeben wurde. To add a new variation to a model of yours that already exists in the online catalog, open the model with the 3D model setup ("Edit" model) and then add a further variation with the "+" sign. To make this variation visible to other users in the online catalog, you have to publish the model again (do not delete it beforehand!). It then retains the previous Content ID and becomes visible in the catalog as soon as the model has been released again by @Neo. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Walter, Danke. Viele Grüße und ebenfalls einen schönen 3. Advent, BahnLand
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Hallo Fex und Walter, welche Funktionalität steckt hinter diesen beiden Plugins? Eine rbz-Datei ist wie eine rb-Datei ein Ruby-Script, das - in das Sketchup-Plugins-Verzeichnis kopiert - von Sketchup ausgeführt werden kann (oder können soll). Im Gegensatz zu rb-Dateien, (wie z.B. der Sketcup-DirectX-Exporter), die mit jedem Textprogramm gelesen und auch modifiziert werden können, ist eine rbz-Datei kompiliert und daher nicht mehr mit einem Textprogramm lesbar. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, bei den Seitengang-Wagen befinden sich die Toiletten (und damit deren Milchglas-Fenster) an beiden Wagenenden immer auf derselben Wagenseite (nicht diagonal versetzt). Dazwischen befinden sich die Abteilfenster. Die Fenster auf der anderen Wagenseite sind (auch gegenüber den Toilettenfenstern) alles Seitengang-Fenster. Viele Grüße BahnLand
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Erweiterter DirectX-Exporter
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Dieter, zunächst kurz eine Übersicht, welche Dateien hinter den Endungen stecken: Dateiname.skp ist die Datei, in der das Sketchup-Modell abgespeichert wird. Dateiame.skb ist eine Sicherungsdatei Deines Sketchup-Modells. Wenn Du das Modell in eine skp-Datei abspeicherst, die es schon gibt, wird der dadurch zu überschreibende Inhalt vorher als skb-Datei gesichert. Falls Du Dein Modell einmal versehentlich "verkorkst" und trotzdem abgespeichert haben solltest, kannst Du daher die vor dem Abspeichern noch vorhandene Version in der skb-Datei finden. Benenne diese Datei um, indem Du insbesondere die Endung von "skb" nach "skp" abänderst. Dann kannst Du das in dieser Datei angespeicherte Sketchup-Modell erneut einlesen und weiter bearbeiten. Dateiname.x ist die vom Sketchup-DirectX-Exporter aus dem Sketchup-Modell erzeugte Eingabedatei für das Modellbahn-Studio. Dateiname.txt ist das Protokoll des DirectX-Exports. Wenn Du in den Einstellungen des DirectX-Exporters beim Plugin-Protokoll "speichern" ausgewählt hast, wird beim Export dieses Protokoll in der Datei Dateiname.txt abgespeichert. Dort kannst Du dann beispielsweise nachträglich ablesen, wieviele Polygone Dein Modell besitzt und wieviele Materialien (Texturen und einfache Farb-Zuweisungen) verwendet wurden. Doch nun zu Deiner Fehlermeldung: Die vom Sketchup-DirectX-Exporter erzeute x-Datei ist grundsätzlich mit jedem Textprogramm (insbesondere dem Windows-Editor) lesbar. Deshalb kannst Du dort auch prüfen, ob in den Zeilen "Material ... {" und "Frame ... {" der zwischen dem Schlüsselwort (Material oder Frame) und der geschweiften Klammer ({) (hier durch den Platzhalter "..." reräsentiert) Leerzeichnen, Umlaute oder sonstige "Sonderzeichen" enthalten sind. Ist dies der Fall, kann das Modellbahn-Studio die Datei nicht einlesen (ist nicht "DirectX"-konform) und gibt daher die von Dir gezeigte Fehlermeldung aus. Wenn Du in der x-Datei solche "fehlerhaften" Bezeichner vorfindest, liegt dies daran, dass in Deinem "Sketchup-Modell" für die Materialen (Texturen) und die Sketchup-Gruppen (werden zu den Frames) solche Namen als Bezeichner enthalten sind. Korrigiere die Namen dann bitte dort im Sketchup-Modell und nicht in der x-Datei! Denn wenn Du die Namen nur in den Material- und Frame-Definitonen innerhalb der x-Datei änderst, machst Du sie erst recht "kaputt". Denn diese Bezeichnungen werden innerhalb der x-Datei noch anderweitig verwendet, die Du dann ebenfalls abändern müsstest (die Material-Bezeichnungen werden in der x-Datei als Referenzen verwendet, die Frame-Bezeichnungen werden für die in der x-Datei ebenfalls generierten Mesh-Objekte (eigentliche "Behälter" für die Modelldaten) übernommen). In der x-Datei solltest Du grundsätzlich keine vom Sketchup-DirectX-Exporter erzeugte Daten modifizieren. Denn beispielsweise wird jede geschweifte Klammer, jedes Komma und jedes Semikolon innerhalb der Datei jeweils exakt an jener Stelle benötigt, wo sie/es vom DirectX-Exporter hingesetzt wurde. Auch solltest Du keine Zahlen korrigieren: Jedes Dezimalkomma führt zu einem Fehler, weil das Komma in der DirectX-Syntax ein Trenner ist. Dezimalzahlen müssen deshalb immer einen Dezimalpunkt enthalten. Eine vom Exporter erzeugte x-Datei sollte daher (bei Bedarf) nur durch die AnimationSet-Definition ergänzt, aber der bereits existierende Inhalt nicht modifiziert werden! AnimationSet-Definitionen werden dann benötigt, wenn man in den Modellen animierte Bewegungen realisieren möchte (das kann Sketchup selbst nämlich nicht). Damit solltest Du Dich aber erst befassen, wenn Du einfache (unbewegliche) Modelle bereits erfolgreich im Modellbahn-Studio unterbringen konntest. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Größe eine vorgegebenen Textur an die Flächen des Models anzupassen: Durch eine globale Anpassung der Texturgröße an die Dimensionen des Modells. Diese Größe ist nur global einstellbar. Hat man diese Größe an eine zu texturierende Fläche angepasst, und ändert sie für eine weitere zu texturierende Fläche ab, ändert sie sich auch bei den anderen bereits texturierten Flächen (ich denke, dass dies bei Dir passiert ist). Die Proportionierung der Textur über diese Eingabefelder ist also nur global und nicht individuell für verschiedene Einzelflächen möglich. Mit dem Skalierungs-Button, kann die Größe der Textur für jede Fläche einzeln justiert werden. Wie man hierbei am besten vorgeht, habe ich im letzten Teil der hier referenzierten Video-Folge gezeigt. Die dritte Methode ist etwas diffiziler, eignet sich aber auch, um Texturen zu "verziehen": In diesem Beispiel soll das Rad in der Mitte der Textur auf eine Flächen-füllende Größe gebracht werden. Dazu verschiebe man das Rad zunächst in die linke obere Ecke der Fläche. Die in der Textur sichtbaren 4 Reißzwecken können auf der Textur verschoben werden, ... indem man jede einzelne kurz anklickt (Maustaste wieder loslassen, die Reißzwecke wird dann weiß), sie dann (ohne gedrückte Maustaste) in eine Ecke der Radfläche verschiebt, und dann durch erneutes kurzes Antippen der Maustaste wieder in ihren Originalzustand zurück versetzt. Die grüne Reißzwecke sollte für dieses konkrete Beispiel oben rechts platziert werden. Anschießend kann man dann die grüne Reißzwecke mit gedrückter Maustaste (nicht loslassen) horizontal in die rechte obere Ecke des zu füllenden Rechtecks ziehen. Man beachte dass die 4 Reißzwecken unterschiedliche Funktionalitäten besitzen. Das Texturbild wird also beim Ziehen an einer anderen Reißzwecke anders verändert als bei der grünen Reißzwecke. Ich persönlich ziehe bei der einfachen Skalierung der Textur auf einer Modellfläche die hier beschriebene 2. Variante vor. Wenn Du Den Modell nur für Dich selbst erstellst, ist dies natürlich die einfachste Methode, ein Modell einzufärben. Wenn Du das Modell aber im Online-Katalog auch für andere zugänglich veröffentlichen möchtest, darfst Du maximal nur 4 Materialien verwenden. Und jede Farbe, die Du dem Modell zuweist, wird als separates Material interpretiert. Bei vielen unterschiedlichen Farben bleibt Dir dann also nichts anderes übrig, als diese in einer gemeinsamen Farbpalette innerhalb einer Multitextur zusammenzufassen. Inzwischen haben mich Karl und Walter mit ihren Antworten überholt. Siehe deshalb diese Antwort als Ergänzung der beiden anderen Antworten an. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Chrstian, die untere (neuere) ist "Railjet-typischer" . In der Realität gibt es beide Anstriche bei diesem Wagentyp meines Wissens nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Christian, Deine CD-Lackierung des Railjets gefällt mir sehr gut! Von der Bauart her (Fenster- und Innenraum-Aufteilung) entsprechen die CD-Railjets der letzten ÖBB-Railjet-Serie 52-60. Verwende deshalb bitte für Deinen CD-Anstrich als Tauschtextur-Vorlage beim Steuerwagen und beim anderen Endwagen jeweils die Italien-Variante. Bei den mittleren Wagen ist es egal, welche Variation Du für den Download der Texturvorlage verwendest. Wenn der Railjet insgesamt fertig ist, würde ich, wenn Du damit einverstanden bist, den CD-Railjet mit Deinen Texturen gerne als zusätzliche Variation der einzelnen Wagen-Modelle einbinden. Dann würde diese Railjet-Variante nach der finalen Veröffentlichung der Railjet-Wagen allen Nutzern zur Verfügung stehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, die Realisierung der Railjet-Garnituren schreitet voran. Bis auf den Speisewagen, den ich noch bauen muss, sind die Railjet-Garnituren soweit fertig, dass sie schon mal als Entwurf auf den Anlagen eingesetzt werden können (es fehlen noch überall die LoD-Stufen). Bild 01: Railjet-Garnitur-Varianten Im obigen Bild habe ich aus den Variationen der einzelnen Wagen von links nach rechts folgende Garnituren zusammengestellt: Ursprungs-Garnitur mit "Premium"-Klasse im Steuerwagen (großes Railjet-Logo) Standard-Garnitur mit "Business"-Klasse im Steuerwagen (großes Railjet-Logo) Standard-Garnitur mit "Business"-Klasse im Steuerwagen (kleines Railjet-Logo) Prototyp-Garnitur mit gekennzeichneten Familien- und Ruhezonen Serien-Garnitur mit gekennzeichneten Familien- und Ruhezonen Garnitur mit Seitenwand-Werbung für kurze Fahrzeiten Garnitur für Italien-Verkehr mit neuer Fenster- und Abteil-Anordnung beim Steuerwagen Bild 02: Railjet-Garnitur-Übersicht Die ÖBB-Railjet-Flotte besteht aus 60 Garnituren, von denen jede aus 7 in fester Reihenfolge zusammengekuppelten Wagen besteht, die im Betriebseinsatz nicht getrennt werden können. Diese Wagen sind hinter der Lokomotive beginnend von 1-7 durchnummeriert. Diese Nummer ist am Wagen sowohl in der seitlich angebrachten Fahrzeugregisternummer (100er-Stelle) als auch im Zuglaufschild (1er-Stelle) sichtbar. Die beiden letzten Ziffern in der Fahrzeugregisternummer kennzeichnen die Nummer der Railjet-Garnitur. So wird beispielsweise durch die Endziffern 215 der Wagen 2 der Railjet-Garnitur 15 identifiziert. Im Zuglaufschild werden für den Reisenden die Wagen 1-7 durch die Nummern 21-27 und bei aus 2 Garnituren bestehenden Langzügen in der zweiten Garnitur durch die Nummern 31-37 gekennzeichnet. In den Railjet-Garnituren 01-51 sind die Wagen 1-4 2.-Klasse-Wagen (B-Wagen), wobei sich Wagen 1 von den Wagen 2-4 äußerlich durch die einseitige Standardkupplung und nur einem Einstieg pro Wagenseite sowie im Inneren durch das Familienabteil mit Kinderkino unterscheidet. Außerdem ist Wagen 1 am Kuppel-Ende teilweise mit Fahrrad-Abstellplätzen ausgestattet. Wagen 5 ist ein Halbspeisewagen mit integriertem 1.-Klasse-Abteil (AR-Wagen). Wagen 6 ist ein 1.-Klasse-Wagen (A-Wagen), dessen Wagenkasten mit jenen der Wagen 2-4 identisch ist. Wagen 7 ist der Steuerwagen (Af-Wagen) mit 1.-Klasse- und "Luxus"-Klasse-Abteil, welches ursprünglich als "Premium"-Klasse vermarktet wurde und heute als "Business"-Klasse angeboten wird. Bei den später nachbeschafften Railjet-Garnituren für den Italien-Verkehr wurde der A-Wagen gegen einen zusätzlichen B-Wagen eingetauscht, der - nun mit den anderen B-Wagen gruppiert - die Position im Zugverband und damit auch die Wagennummer mit dem AR-Wagen tauschte. Die nachfolgenden Bilder geben die Hauptunterschiede der einzelnen Railjet-Garnituren wieder. Bild 03: Garnitur 02 (Spirit of Vienna), Premium-Klasse, großes Railjet-Logo In den ersten 37 Garnituren wurde das Luxus-Abteil des Steuerwagens zunächst als Premium-Klasse mit Aufpreis von 25 € gegenüber dem 1.-Klasse-Preis vermarktet. Das Railjet-Logo wurde an den Wagenseiten in Riesen-Lettern angebracht, die auch die Abteilfenster überdeckten. Bild 04: Garnitur 27 (keine Spirit-Bezeichnung), Business-Klasse, großes Railjet-Logo Beides wurde von den Fahrgästen nicht angenommen, weshalb das Luxus-Abteil nun an Geschäftsreisende adressiert mit auf 15 € reduziertem Aufpreis als Business-Klasse angeboten wird, und der Bistro-Teil des Speisewagens in ein Restaurant umgewandelt wurde. Bild 05: Garnitur 08 (Spirit of Germany), Business-Klasse, kleines Railjet-Logo Da die Fahrgäste sich an den Railjet-Lettern im Fenster störten, wurde das Logo bei weiteren Lieferungen in den Bereich unterhalb des Fensterbandes verbannt. Beide Logo-Varianten waren jahrelang (und sind es auch noch heute?) nebeneinander anzutreffen. Bild 06: Garnitur 01 (Spirit of Salzburg), Prototyp, vorne und Garnitur 38 (kein Spirit), Serie, hinten Vor einigen Jahren hat die ÖBB in ihren Zügen Ruhe- und Familienzonen eingerichtet. Bei der Railjet-Garnitur 1 wurde eine Probe-Kennzeichnung mit bunten Farben an den mit einer Ruhe- oder Familienzone ausgestatteten Wagen ausprobiert (im obigen Bild vorne). In der Serien-Ausführung sind nur noch die Fenster an den Eingangstüren zu den Wagen mit den Zonen-Abteilen farbig umrandet, während die Anschrift in Englisch und Deutsch in einfachem Weiß an die hellrote Klassenbezeichnung angefügt ist (im obigen Bild hinten). Die Ruhezone für die 1. Klasse befindet sich in Wagen 7 und jene für die 2. Klasse in Wagen 3. Die in Wagen 1 befindliche Familienzone wird durch den an diesen Wagen anschließenden und entsprechend gekennzeichneten Einstieg in Wagen 2 erreicht, da sich an diesem Ende von Wagen 1 anstatt den hier fehlenden Einstiegstüren Kinderwagen-Abstellplätze befinden. Bild 07: Garnitur 06 (Spirit of Budapest), Seitenwand-Werbung für kurze Fahrzeiten Der Slogan "Weniger Fahrzeit - mehr Freizeit" weist auf einigen Railjet-Garnituren auf deren kurze Fahrzeiten auf den jeweils genannten Relationen hin. Bei der Garnitur 06 (Spirit of Budapest) besitzen alle 7 Wagen entsprechende Werbe-Motive mit verschiedenen Fahrzeiten für unterschiedliche Relationen. Es gibt aber auch Railjet-Garnituren, bei denen nur die Wagen 1, 3, 5 und 7 mit einem entsprechenden Motiv versehen sind. Bild 08: Garnitur 60 (Spirit of Venezia), andere Fenster- und Abteil-Anordnung im Steuerwagen Bei den nachbeschafften Railjet-Garnituren 52-60 für den Italien-Verkehr fällt zuerst der horizontale hellrote Signalbalken an der Steuerwagen-Front auf, der auf italienischen Strecken für führende Fahrzeuge vorgeschrieben ist. Der Steuerwagen besitzt aber auch eine andere Raum- und Fensteraufteilung als die Steuerwagen der Railjet-Garnituren 01-51. Den anstelle des bei dieser Serie fehlenden 1.-Klasse-Wagens wurde hier der 1.-Klasse-Anteil zulasten des Business-Klasse-Anteils vergrößert. Bild 09: Türmarkierung als Rahmen oder Balken über alle Garnitur-Typen verteilt Dieses Bild zeigt unterschiedliche Markierungen der Einstiegstüren. Ursprünglich war nur der einseitige Balken als Markierung des Einstiegs vorgesehen. Für den Betrieb in der Schweiz (Railjet nach Zürich) musste aber eine deutlichere Markierung angewendet werden, woraus sich der gelbe Bogen um die Einstiegstür ergab. Daher gibt es bereits seit den Anfängen des Railjets sowohl Garnituren mit Türbalken als auch solche mit Türrahmen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die ursprünglichen "Premium"-Railjets oder um die aktuellen "Business"-Railjets mit großem oder letztere mit dem kleinen Logo auf den Seitenwänden handelt. Um bei allen Varianten sowohl den Türbalken als auch den Türrahmen darstellen zu können, ohne entsprechend viele Variationen bereitstellen zu müssen, kann der Wechsel zwischen Türbalken und Türrahmen bei allen Modellen mittels einer Animation vollzogen werden. Bild 10: Teilweise zusätzliche Logos der Kooperationspartner DBAG und MAV-Start Entsprechendes gilt für die Zusatz-Logos der Kooperationspartner DBAG und MAV-Start. Diese Logos sollen auf den Laufweg Budapest-Wien-München, eine Hauptroute im Railjet-Sreckennetz, hindeuten. Auch hier gibt es fast alle Varianten (nicht die Italien-Variante) sowohl mit als auch ohne dieses Doppel-Logo, weshalb auch dieses in einer Animation hinzugefügt oder ausgeblendet werden kann. Bild 11: Kuppel-Ende des vorderen Endwagens (Wagen 1xx) mit Schlussleuchten Abschließend sei noch auf die Schlusslichter am Kuppel-Ende des Endwagens hingewiesen. Wenn die Lok ausnahmsweise nicht hier, sondern am Steuerwagen als ziehende Lok angekuppelt ist (siehe beispielsweise hier oder hier), werden am anderen Ende des Railjet-Wagenzugs Schlusslichter benötigt. Das obige Bild zeigt den Endwagen 1 rechts mit ausgeschalteten und links mit eingeschalteten Schlusslichtern. Da heute Nikolaustag ist, veröffentliche ich die Wagen in ihrer aktuellen Ausprägung (noch ohne LoD-Stufen und ohne den Speisewagen) als Entwurf sowohl im Modellbahn-Studio V8 als auch in V7. Die einzelnen Content-IDs sind MBS V8: Railjet 1xx Bmpvz 21C7B4DF-9457-4A4B-BE35-91C77F7A0542 Railjet 2xx Bmpz 61F4C426-9582-4DBC-8E50-FB9BBEA56679 Railjet 3xx Bmpz E650A4FA-EB27-4A8E-9770-3C4023615A38 Railjet 4xx Bmpz E71EC7CC-4E03-4FBF-A835-E330955EAFF6 Railjet 6xx Ampz 24B64621-83C7-4944-B951-21667A04DEA6 Railjet 7xx Afmpz 1CB71B3C-DE02-4D63-AC5C-AAE6279115E0 MBS V7: Railjet 1xx Bmpvz FC682E38-A271-4121-9742-17447072B970 Railjet 2xx Bmpz 87D21884-BE73-4C90-815D-F1197D9C4911 Railjet 3xx Bmpz 8D5D398D-867C-4099-A64A-4FC2391AB60B Railjet 4xx Bmpz 5B903763-CCC3-4600-8A19-093F540D0F26 Railjet 6xx Ampz 1FF25B5D-7D81-4F85-8A51-C7537B2FB103 Railjet 7xx Afmpz FA7D15C5-4691-4FC6-85F3-67AA35611DF1 Auch die V8-Modelle besitzen bisher feste Nummern-Zuordnungen. Erst wenn auch der Speisewagen und die LoD-Stufen für alle Modelle fertiggestellt sind, werden die V8-Modelle auch mit frei konfigurierbaren Fahrzeugregisternummern, "Spirit of …"-Bezeichnungen und Zuglaufschildern ausgestattet sein. Viele Spaß mit den Entwürfen wünscht BahnLand
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Hallo / hello Douglas, dies wäre meiner Meinung nach das passende Katalog-Verzeichnis. This would be the appropriate catalog directory in my opinion. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Walter, vielen Dank für die Reutlinger und Münchner Modell-Varianten! Viele Grüße BahnLand
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Erweiterter DirectX-Exporter
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Dieter, eine Multitextur ist nichts anderes als die Zusammenfassung mehrerer Bildmotive in einem einzigen Texturbild. Beispielsweise enthält die obigen Multitextur die Abbilder der kompletten Außenhaut des damit zu texturierenden Wagens (Seitenwände, Front- und Rückansicht, Dach), eine Drehgestellblende, die Seitenansicht eines Rades, Scheinwerfer, Sitzpolster, eine Führertischplatte, Führertisch-Armaturen und zwei (beschriftete) Farbpaletten. Einige Motive sind doppelt vorhanden, weil man für Bauteile, die eine schaltbare Beleuchtung besitzen sollen, dasselbe Motiv einmal "unbeleuchtet" und einmal "beleuchtet" benötigt. Entsprechend muss dann das betroffene Bauteil doppelt vorhanden sein, von denen dann jeweils ein Bauteil bei ausgeschalteter und das andere bei eingeschalteter Beleuchtung angezeigt werden soll. Dies nur vorab zur Erklärung, weshalb in dieser Textur doppelte Motive vorhanden sind. Solange Du in Deinen Modellen (noch) keine Beleuchtung einbaust, braucht Dich dies nicht zu kümmern (Du benötigst dann keine"doppelten" Motive). Wenn Du dann mit dem Modellbau so weit "fortgeschritten" bist, dass Du auch beleuchtete Teile einbauen möchtest, können wir Dir auch mit der Handhabung der "Emissive"-Textur weiter helfen. Was das Einbinden einer solchen "eigenen" Textur in Sketchup anbelangt, hat mich Walter (@Klartexter) inzwischen überholt. Nur noch ein kleiner Hinweis: Wenn Du in der Standard-Ablage im Abschnitt Materialien (da, wo Du auch nach Walter's Beschreibung Deine Textur einbindest) auf das "Häuschen" klickst, werden Dir sämtliche Texturen angezeigt, die momentan Deinem Modell zugeordnet sind. Möglicherweise werden hier mehr Texturen angezeigt, als Du tatsächlich verwendet hast. Dann solltest Du die nicht verwendeten Texturen entfernen (mit rechter Maustaste anklicken und dann "löschen"), damit Du die Übersicht über die tatsächlich verwendeten Texturen behältst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo zusammen, Bis zur V5 konnte man sich über den Menüpunkt "Ansicht" auch noch die Cockpit-Kameras anzeigen lassen. Diese Möglichkeit fiel mit V6 ersatzlos weg (@Neo: warum eigentlich?). Mit V8 gibt es das Ansicht-Menü so nicht mehr. Man muss wie @Goetz beschrieb nun den Weg über das Suchfenster wählen. Im Vergleich zum zweiten Bild sieht man allerdings, dass die ausgegebene Liste der Benutzerkameras identisch ist. Nur die 3 Standard-Kameras (Freie Kamera, 2D-Kamera und Technische Zeichnung) sind weiterhin nur über die Button-Leiste adressierbar. Viele Grüße BahnLand
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Wie man ein Modell mit Lod Stufen in den MBS einbaut.
BahnLand antwortete auf Shorty1976s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Daniel, die Vorgabe von mindestens 30% Polygon-Einsparung beim Übergang zwischen 2 LoD-Stufen stammt von @Neo und steht zusammen mit anderen Vorgaben hier im Wiki. Grundsätzlich sollte man bezüglich der Anzahl der Polygone folgende zwei Punkte im Auge behalten: Die Anzahl der Polygone sollte auch in der Originaldatei (LoD-Stufe 0) in einem "vernünftigen Verhältnis" zur Größe und Komplexität des Modells stehen. In LoD-Stufe 2 sollte die Anzahl der Polygone so stark wie irgend möglich reduziert werden (wenn es geht, weit unter 5000). Denn feinere Konturen sind in der Entfernung, in der das Modellbahn-Studio auf die LoD-Stufe 2 umschaltet, sowieso nicht mehr erkennbar. Hier zwei konkrete Beispiele (alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern): Das erste Beispiel ist der hier abgebildete Fernverkehrswagen, der 3 LoD-Stufen besitzt. Hier ist das Originalmodell (LoD-Stufe 0) abgebildet. Es besteht aus 27183 Polygonen. Das hier abgebildete LOD1-Modell besteht nur noch aus 8129 Polygonen. Die Einsparungen ergaben sich hierbei im Wesentlichen dadurch, dass die Anzahl der Eckpunkte bei den Rundungen reduziert wurden (zumindest in der grafischen Datenverarbeitung ist die Behauptung "Der Kreis ist doch ein Vieleck" korrekt). Außerdem wuden bei den Fenstern die Verbindungsflächen zwischen den Fensteröffnungen der Außenwand und der Innenwand (Abstand 60 mm im Maßstab 1:1) weggelassen. Beim LOD2-Modell ist die Anzahl der Polygone so weit reduziert, dass die Form des Wagens gerade noch erkennbar ist. Ergebnis: 400 Polygone. Die Innenwand besitzt keine Fensteröffnungen mehr. Dies sind die hier sichtbaren grauen Rückseiten der Innenwand hinter den Festeröffnungen der Außenwand, die als ungefärbte Flächen im Sketchup-Modell noch sichtbar, aber im hochgeladenen MBS-Modell von der Rückseite her durchsichtig sind. Man sieht dann durch die Fenster hindurch auf die gegenüber liegende Innenwand, aber nicht mehr durch diese hinaus, da sie ja keine Fensteröffnungen mehr besitzt. Dies ist hier aber egal, da man bei der Entfernung, in der die LOD2-Stufe durch das Modellbahn-Studio angezeigt wird, eh nicht mehr durch den Innenraum hindurch sehen kann. Warum trotzdem die Außenhaut noch durchbrochene Fenster besitzt, wird später erklärt. Drehgestelle und Gummiwulst-Übergänge sind nur noch einfache Quader. Betrachtet man nun das Modell im Modellbahn-Studio, wird in der Nahaufnahme natürlich das Basismodell (LoD-Stufe 0) angezeigt. Entfernt an sich mit der Kamera von dem Modell, wird nach einer gewissen Entfernung automatisch auf das LOD1-Modell umgeschaltet (sofern dieses existiert). Beim vorliegenden Wagenmodell kann ich leider nicht feststellen, wann dies genau passiert, weil die Änderungen zwischen LOD0 und LOD1 nur filigrane Details, jedoch nicht die Grobstruktur des Wagens betreffen. Die Umschaltung auf LOD2 konnte ich jedoch feststellen: Hat man in den Grafik-Einstellungen den niedrigsten Detailgrad eingestellt, findet die Umschaltung des Wagens nach LOD2 in der oben angezeigten Entfernung statt. Hat an den hohen Detailgrad eingestellt, muss der Wagen von der Kamera so weit entfernt sein, um nach LOD2 umgeschaltet zu werden (man kann alles etwas besser sehen, wenn man die Bilder durch Anklicken vergrößert). Ich glaube, dass mit diesen Bildern klar wird, warum man in LoD-Stufe 2 die Anzahl der Polygone eines Modells drastisch reduzieren kann: Außer der Gesamtkontur des Modells ist aus dieser Entfernung nichts mehr zu erkennen - zumindest fast nichts: Denn bei Nacht (und hier muss man zum Erkennen das Bild vergrößern) kann man auch aus dieser Entfernung noch die eingeschaltete Innenbeleuchtung des Wagens erkennen (oder zumindest erahnen). Und hierzu braucht es auch in LOD2 noch die durchbrochenen Fenster, damit die gegenüber liegende "beleuchtete" Innenwand durch die Fensteröffnungen sichtbar wird. Im zweiten Beispiel möchte ich auf den in Deinem Ausgangsbeitrag beschriebenen Baum zurückkommen und zum Vergleich zwei Bäume von Brummi (@Roter Brummer) gegenüberstellen: Leider kenne ich Deinen Baum nicht (nur die von Dir genannten Polygonzahlen: LOD0 20000, LOD1 8000, LOD2 5000). Dass Dein Ausgangsmodell 20000 Polygone besitzt, kann ich mir schon vorstellen, wenn man den Baum mit seinem Geäst und dem Blattwerk möglichst detailgetreu nachbilden möchte. Auch erfüllen Deine weiteren Zahlen die Vorgabe von mindestens 30% Polygon-Reduktion zwischen jeweils 2 LoD-Stufen. Doch sind für einen einzelnen Baum auch 5000 Polygone in LOD2 noch zu viele, um diesem auf einer Anlage als "Massenprodukt" (Darstellung eines größeren Waldgebiets) einsetzen zu können. Ich möchte deshalb hier zwei Baum-Beispiele von Brummi zeigen, die trotz einer weit geringeren Polygonzahl (zumindest aus bestimmten Perspektiven) doch sehr realistisch wirken. Die große Eiche rechts besteht in LOD0 aus 2445, in LOD1 aus 1222 und in LOD2 aus 611 Polygonen. Erreicht wird dies dadurch, dass das Blattwerk aus verschieden geneigten teil-transparenten rechteckigen Flächen besteht, auf welchen die Konturen der Blätter abgebildet, und die Flächenbereiche dazwischen "durchsichtig" sind. Dadurch benötigt ein solches Rechteck - obwohl viele einzelne Blätter darstellend - nur 2 Polygone (Dreiecke). Somit ist es möglich, einen solchen Baum mit deutlich weniger Polygonen zu realisieren. "Auf die Spitze getrieben" hat Brummi die Polygon-Einsparung bei dem kleinen Laubbaum links. Dessen Basismodell besteht tatsächlich aus nur 16 Polygonen, weshalb hier keine weiteren LoD-Stufen benötigt werden. Schaut man diese beiden Bäume von oben an, kann man beim linken Baum 4 sich gegenseitig überschneidende Flächen erkennen, die als teiltransparente Rechtecke realisiert und beidseitig texturiert sind (4 rechteckige, jeweils aus 2 Dreiecken (Polygonen) bestehende Rechtecke, beidseitig bemalt, ergibt in Summe 16 Polygone). Beim Baum rechts sind die teiltransparenten Rechtecke verschieden geneigt, sodass das Laub auch "von oben" sichtbar ist. Auch wenn der linke Baum für den "Nahbereich" zumindest von oben betrachtet weniger geeignet ist, würde er sich für Modelle wie den Baum rechts (in passender Größe) sehr gut als LOD2-Modell eignen. Denn in der Entfernung, in der auf das LOD2-Modell umgeschaltet wird, ist von beiden Bäumen bestenfalls noch eine kleine "Wolke" oder ein dicker Punkt zu erkennen (siehe die obigen Bilder mit den LOD2-Wiedergaben des Fernverkehrswagens. Also "Keine Angst" vor drastischen Polygon-Reduzierungen in der LoD-Stufe 2. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Henry, da ich herausbekommen wollte, wo der Unterschied zwischen Deiner und meiner Google-Maps-Anwendung liegt, habe ich es mal mit einem anderen Browser versucht. Normalerweise gehe ich mit FireFox ins Internet. Nun habe ich Google Maps mit Microsoft Edge aufgerufen. Und siehe da, ich konnte hier zwar in den Luftbld-Modus (Bild 2 in meinem letzten Beitrag) umschalten, aber nicht die Schräg-Ansicht einstellen. Nach ein bisschen "herumprobieren" habe ich dann aber doch die Lösung gefunden (es liegt nicht am unterschiedlichen Browser): Wenn man die Maus auf dem "Ebenen"-Button links unten stehen lässt, ... ... werden zusätzliche Buttons zur Auswahl angezeigt. Klicke hier auf den Button "Mehr". Es öffnet sich dann ein zusätzliches Fenster, in dem man ganz unten die "Globusansicht" durch Setzen des Häkchens aktivieren kann. Nun wird rechts auch die Kompass-Nadel angezeigt, und mit geichzeitig gedrückter Schift-Taste und linker Maustaste lässt sich die Luftbild-Ansicht drehen und neigen. Mit dem Mausrad kann man in der eingestellten Blickrichtung in das Bild hinein und auch heraus zoomen. Genau dieses Häkchen war bei mir in FireFox gesetzt und in Edge nicht. Nun hoffe ich, dass es bei Dir auch funktioniert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Henry, das stimmt so nicht ganz. In der Karten-Ansicht von Google Maps hast Du Recht: hier ist Norden immer oben. Wenn man aber links unten auf das keine Bildchen klickt, ... ... kommt man zur Luftbild-Ansicht. Diese ist zwar zunächst genauso wie die Karten-Ansicht ausgerichtet. Mit gleichzeitig gedrückter Shift-Taste auf der Tastatur und linker Maustaste lässt sich diese Ansicht aber durch Bewegen der Maus drehen und neigen. Die Kompassnadel am rechten Bildrand gibt hierbei an, wo nun in Relation zur Blickrichtung Norden ist. Dieses Bild lässt sich vergrößern. Ausgewählte Gegenden (z.B. in Großstädten) lassen sich auch ohne "StreetView" schräg von der Seite betrachten, wobei die Objekte 3-dimensional dargestellt werden. Allerdings ist die Darstellung der Pflanzenwelt hierbei ziemlich abstrakt. Vor allem in ländlichen Gebieten ist diese 3D-Darstellung oft nicht vorhanden. Dann kann man die Landschaft zwar weiterhin aus der Schrägansicht betrachten. Man schaut dann aber auf eine "bemalte Ebene". Das Alpenpanorama lässt sich aber wieder voll in 3D betrachten, ... ... wobei aber auch hier "Hochbauten" einfach auf das Landschaftsprofil projiziert werden (Salvador Dali lässt Grüßen ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ingo, wenn Du einen Windows-PC hast, bekommst Du Bildschirmfotos ganz einfach, indem Du auf die <Druck>- oder <Print>-Taste Deines PCs drückst. Damit wird der "Bildschirm-Abzug" in die Zwischenablage gespeichert. Von dort kannst Du das Bildschirmfoto dann in jedem beliebigen Zeichen-/Grafik-Programm einfügen (<Strg>V) und von dort dann als Bild-Datei abspeichern (und gegebenenfalls vorher bearbeiten). Im Modellbahn-Studio selbst gibt es die Möglichkeit, von der aktuellen Fenster-Ansicht des Programms einen Abzug zu erstellen und direkt in eine Datei abzuspeichern. In der aktuellen V8 klickst Du hierzu in der oberen Menüzeile direkt auf den Fotoapparat. In den älteren Versionen findet man die Bildschirmaufzeichnung unter dem Hauptmenüpunkt "Extras". Bei dem von @streit_ross genannten Snipping-Tool, kann man den abzuspeichernden Bildschirm-Ausschnitt direkt mit der Maus aufziehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Markus, möchtest Du wirklich solch ein "Monstrum" (Bild durch Anklicken vergrößern) auf Deine Anlage stellen und dann noch innen vollständig ausstatten (da passt der 13-teilige ICE1 gerade hinein)? Diese Halle habe ich übrigens in wenigen Minuten gebaut, indem ich eines von den im Hintergrund gezeigten Beispielen aus dem Online-Katalog einfach mehrfach nebeneinander und hintereinander positioniert habe. Da man in die Halle sowieso "hinein kriechen" muss, um das Innere zu sehen, habe ich die durch diesen Zusammenbau unvermeidbaren "inneren Trennwände" in Kauf genommen. Viele Grüße BahnLand
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Zufahrt zum Rastplatz mit virtueller Spur
BahnLand antwortete auf dbahrs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Detlef, im Modellbahn-Studio wird zwischen dem "Planungsmodus" (Arbeitsmodus) und "Simulationsmodus" (Präsentationsmodus) unterschieden (Werkzeugsymbol in der oberen Menüleiste). Im Planungsmodus wird bei einer Weiche immer die aktive Fahrspur im Vordergrund hell und die inaktiven Fahrspuren (durch die aktive Fahrspur überdeckt, falls diese sichtbar ist) etwas abgedunkelt dargestellt. Im Simulationsmodus gibt es diese optische Unterscheidung nicht. Da sind alle Fahrspuren immer gleich hell. Da bei Deiner Straßenweiche die Fahrspur 0 den Straßenbelag beinhaltet, erscheint dieser daher im Planungsmodus etwas dunkler, wenn bei Deiner Weiche Fahrspur 1 oder Fahrspur 2 aktiviert ist. Schalte also auf den Simulationsmodus um, um die Abdunkelung bei bestimmten Weichenstellungen zu unterbinden. Viele Grüße BahnLand