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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen, es gibt ein Problem. Wenn ich das Modell als Gruppe, bestehend aus dem eigentlichen Modell und den drei darauf angepassten Partikeln, veröffentliche, kann ich keine Variationen einbauen. Ein solches Gruppenmodell kann nur als einmalige Variante gespeichert werden. Und nun? HG Brummi
  2. Ich hätte da eine phänomenal innovative Idee zu bieten: Reales Modell im richtigen Maßstab auf eine Modell-Schiene setzen und mit dem Maßband messen. Wer es ganz genau wissen will, darf auch einen Messschieber benutzen. Ach ja: Und die Dicke des Trassenbretts nicht vergessen! Nur die lichte Höhe ist nicht ausreichend. HG Brummi
  3. Hallo zusammen, die Wanne für die Anlieferung hat jetzt auch eine Animation. Auch hier greift die Tauschtextur. Aus diesem Grund habe ich an der Demo weitergewerkelt. Die ID der Demo-Anlage ist geblieben. DD28BD93-81E2-42DC-B5FD-EEDCE08E7CBB Da das Modell auch eingebaute Geräusche hat, empfehle ich, den Sound einzuschalten. Nach dem Öffnen ist die Anlage pausiert, weil der Radlader ununterbrochen seiner Sisyphus-Arbeit nachgeht. Für die Faulen, die keine Lust auf Knöpfchen drücken haben, gibt es einen Automatik-Schalter. HG Brummi
  4. Hallo zusammen, ich habe da mal testweise was zusammen gefrickelt. Dazu gibt es den Versuchsaufbau als Entwurf: DD28BD93-81E2-42DC-B5FD-EEDCE08E7CBB Das Modell könnte als Gruppe mit den Partikeln gespeichert werden. Leider ist der LKW schon nach zwei Sekunden voll. Mit einer Trichterfüllung könnten also 10 LKWs beladen werden. Dann stimmen aber die Volumenverhältnisse nicht. Das wäre durch eine verfahrbare Ebene zu umgehen. Die Füllung des Trichters hat eine Tauschtextur. Es können also verschiedene Materialien verladen werden. Was noch fehlt ist die Animation für die Mulde. HG Brummi
  5. Hallo zusammen, das Problem besteht darin, dass man einen Emitter für Partikel nur in Fahrzeuge einbauen kann. Für das Modell eröffnen sich damit drei Möglichkeiten. Es findet gar keine Animation für das Herunterfallen des Ladeguts statt. Der Anlagenbauer muss also selber tätig werden. Das Modell wird als Fahrzeug ohne Antrieb deklariert. Damit kann zwar ein Emitter eingebaut werden, aber wirklich Sinn macht das ja nicht. Das Modell selber hat keine Animation für das Herunterfallen des Ladeguts. Zusätzlich wird aber ein genau passender Partikeleffekt an genau der richtigen Position beigefügt. Modell und Partikeleffekt werden dann zu einer Gruppe zusammengefasst und diese Gruppe als insgesamtes Modell bereitgestellt. Der Nachteil besteht darin, dass man die Gruppe auflösen oder in sie hinein gehen muss, um den Partikeleffekt zu starten oder zu beenden. Auch andere, noch hinzu kommende Animationen sind dann nur so erreichbar. Am praktikabelsten wäre es, wenn @Neo die Möglichkeit implementieren würde, dass Emitter für Partikel auch in statische Modelle eingebaut werden könnten. Jetzt ist guter Rat teuer. HG Brummi
  6. Um mal zum Modell zurück zu kommen... Ich habe an der Animation etwas geschraubt. Es würde mich interessieren, ob das so geht. Die ID-Nummer ist gleich geblieben: 27CA52D7-D6C8-4AA6-8829-41B72859EC10 Achtung! Die Animation 02 muss unverändert bleiben und immer weiter laufen. Der Ladevorgang wird durch die 01 gestartet und gestoppt.
  7. Hallo @Goetz, das ist ein super gutes Video. Die einzelnen Schritte sind gut erklärt und die Reihenfolge zeigt, wie man die Schaltung immer komplexer gestalten kann. Bleibt nur abzuwarten, wann sich der erste beschwert, dass ihm die Grünphase zu kurz ist HG Brummi
  8. Und wenn du noch ganz viel Lust hast, vielleicht die Fensterrahmen etwas filigraner? HG Brummi
  9. Hallo zusammen, mir gefällt die Idee mit dem Podest überhaupt nicht. Das macht die Sache viel zu unflexibel. Ich finde es am realistischsten, wenn man den Bahnsteig mit einer flexiblen Bahnsteigkante exakt den örtlichen Gegebenheiten sowohl in der Höhe als auch in der Länge und Form anpasst. Das dahinter liegende Gelände kann man inzwischen auf zehntel Millimeter genau anheben. Mit einem Grundkörper kann man das genauso machen. Wenn überhaupt, würde ich in dieser Richtung eine Variation vorschlagen. HG Brummi
  10. Hatte ich vorher auch. Das kann ich ganz einfach zurück stellen. Ist die Bewegung innerhalb des Materials überhaupt sichtbar? Das Austreten aus dem Turm muss ich noch machen. HG Brummi
  11. Hallo zusammen, die Mulde für die Anlieferung, Leiter und Geländer sind angepasst. Außerdem habe ich eine Animation von der oberen Rutsche in den Trichter, die das Herunterfallen des Ladeguts simulieren soll, erstellt. Das Machwerk kann hier: 27CA52D7-D6C8-4AA6-8829-41B72859EC10 als Entwurf geladen werden. Vielleicht mag sich ja jemand die Animation anschauen. Kritik und Vorschläge sind erwünscht. HG Brummi
  12. Wenn du von den Quertragwerk Ketten die Variation "K03 Kette flach" nimmst, kannst du den Fahrdraht ganz bequem mit den kurzen Hängern befestigen. Geht durch die Einrastfunktionen fast automatisch. HG Brummi
  13. Hallo @LP-Trainfan, guckst du hier: HG Brummi
  14. Okay. Friedensangebot: HG Brummi
  15. Stand der Dinge: Jetzt fällt einem auf, dass noch einige Dinge korrigiert werden müssen. Das Geländer am Podest muss erhöht werden, damit der Johannes nicht skaliert werden muss, wenn er die Hände auf demselben abstützt. Außerdem muss da dringend eine (bewegliche?) Bodenklappe rein. So ist das viel zu gefährlich. Der Trog für die Anlieferung muss so umkonstruiert werden, dass das komplette Material der Schwerkraft folgend selbständig in die Aufnahme am Boden rutscht. Alternativ könnte auch eine Vertiefung an der Aufnahme sein. Diese könnte aufgemalt oder tatsächlich vorhanden sein. Im zweiten Fall müssten die Anlagenbauer ein Loch in die Bodenplatte schneiden. HG Brummi
  16. Vielen Dank für die "gefällt mir"-Klicks. Eine erste Kolorierung nur mit Standardfarben soll mir einen ersten Eindruck geben, welche Farbtöne in etwa passen könnten. Der Pappkamerad ist nicht Bestandteil des Modells, sondern dient lediglich der Überprüfung der Größen und Proportionen. Ein erster vorläufiger Import ins MBS zeigt, dass auch bezüglich der Straßenfahrzeuge alles passt. HG Brummi
  17. Roter Brummer

    Verladeanlage

    Hallo zusammen, zur Erhaltung der Fingerfertigkeit in Sachen Modellbau für das MBS habe ich heute morgen diese Verladeanlage angefangen. Neben der allfälligen Texturierung ist noch eine Variante für Bahnfahrzeuge angedacht. Außerdem denke ich über eine Animation nach, die das Herunterrieseln des Schüttguts sowohl von oben aus dem Turm in den Trichter als auch unten aus dem Trichter in einen dort stehenden LKW simuliert. HG Brummi
  18. War der Patenonkel deines Bruders (leider hat der (noch) keinen Namen, also der Patenonkel) eigentlich auch bei der Feuerwehr tätig?
  19. Hallo zusammen, da Züge aufgrund des geringeren Reibungswiderstands und wegen des wesentlich höheren Gesamtgewichts im Vergleich zu Straßenfahrzeugen einen erheblich längeren Bremsweg bis zum Stillstand haben, sind Vorsignale im Bahnbetrieb zwingend notwendig. Ausgehend von einer Hauptstrecke stehen deshalb die Vorsignale 1000m vor dem anzuzeigenden Hauptsignal. Das Vorsignal zeigt dem Zugführer dabei immer den Zustand des nachfolgenden Hauptsignals an, damit dieser bereits am Vorsignal die Bremsung einleiten und so sicher am eventuell auf Halt stehenden Hauptsignal zum Stehen kommt. Dabei hat der Zug eine genau definierte Bremskurve einzuhalten. Wird diese Bremskurve überschritten, leitet die im Triebfahrzeug eingebaute Induktive Zugsicherung eine vollautomatische Zwangsbremsung ein. Dazu liegt am Vorsignal bereits ein entsprechender Indusi-Magnet im Gleis, dessen Zustand vom Triebfahrzeugführer mittels der Indusi-Taste bestätigt werden muss. Bei geringeren Streckengeschwindigkeiten kann der Abstand vom Vorsignal zum Hauptsignal auch auf 700m, bei Nebenstrecken eventuell auf 400m verkürzt sein. Bei einfachen Verhältnissen (beispielsweise auf Nebenbahnen) kann anstelle eines Vorsignals nur eine Vorsignaltafel aufgestellt sein. In diesem Fall ist die Zuggeschwindigkeit immer so zu verringern, dass bei eventuell geschlossenem Hauptsignal der Zug sicher vor diesem Stehen gebracht werden kann. Vorsignale werden immer gemeinsam mit dem zugehörigen Hauptsignal betätigt. Bei Formsignalen sind sie mechanisch über Drahtseilzüge miteinander verbunden. Eine Stellungsänderung dieser Kombination über verschiedene Stellwerke ist deshalb nicht möglich. Bei Lichtsignalen können Vorsignale am selben Mast mit einem Hauptsignal angebracht sein. Wenn das Hauptsignal bereits auf Halt steht, wird in diesem Fall das Vorsignal dunkel geschaltet, zeigt aber zwingend bei einem Fahrtbefehl den Zustand des nachfolgenden Hauptsignals wieder an. Bei hohen Streckengeschwindigkeiten über 160km/h reicht der maximale Abstand von 1000m nicht mehr aus. Hier müssen die Triebfahrzeuge mit einer Linienzugbeeinflussung ausgestattet sein, die dem Zugführer auf einem Display die geforderten Geschwindigkeiten auf 10km im Voraus anzeigt. Bei Hochgeschwindigkeitsstrecken stehen unter Umständen gar keine Signale mehr, sondern alles wird nur noch über Funk übertragen. Because trains have a considerably longer braking distance to a standstill than road vehicles due to their lower frictional resistance and their considerably higher total weight, advance signals are absolutely necessary in rail operations. Starting from a main line, the distant signals are therefore located 1000m in front of the main signal to be indicated. The distant signal always indicates the status of the following main signal to the train driver, so that he can already initiate braking at the distant signal and thus come to a safe stop at the main signal, which may be at a stop. The train must follow a precisely defined braking curve. If this braking curve is exceeded, the inductive train protection system installed in the traction unit initiates fully automatic emergency braking. For this purpose, a corresponding Indusi magnet is already in the track at the distant signal, the status of which must be confirmed by the locomotive driver using the Indusi button. At lower line speeds, the distance from the distant signal to the main signal can also be reduced to 700m, and possibly to 400m on branch lines. In case of simple conditions (e.g. on branch lines) only a distant signal board can be installed instead of a distant signal. In this case, the train speed must always be reduced so that the train can be brought to a safe stop in front of the main signal if it is closed. Advance signals are always operated together with the associated main signal. In the case of shaped signals, they are mechanically connected to each other by wire cables. It is therefore not possible to change the position of this combination via different interlockings. In the case of light signals, distant signals can be mounted on the same mast as a main signal. In this case, if the main signal is already at a stop, the distant signal is switched to dark, but it is mandatory that it indicates the state of the following main signal again when a run command is given. At high line speeds above 160km/h, the maximum distance of 1000m is no longer sufficient. In this case, the traction units must be equipped with a line train control system that shows the train driver the required speeds on a display 10km in advance. On high-speed lines, there may no longer be any signals at all; everything is transmitted only by radio. HG Brummi
  20. Hallo Jürgen, ich habe von deiner EV zwar auch nur den Screenshot oben gesehen, vermute aber hinter einem Satz wie dass du dir das Leben unnötig schwer machst, weil du eine viel zu komplizierte EV aufgebaut hast. Darauf deutet auch ein zweiter Satz hin: Mir scheint es so, dass du da auch selbst ein bisschen den Überblick verloren hast. Vielleicht magst du dir ja meine Anlage "Historische Anlage 07" mit der Content-ID 840C1343-D390-4991-8075-B03F08EB6C95 anschauen. Dort ist ordentlich was los, wenn man die Automatik einschaltet und sämtliche Zugfahrten werden ausschließlich über Fahrstraßen geregelt. Spezielle Loknamen und Schlagwörter oder Variablen braucht es dazu nicht. Wenn du dir die EV ansiehst, wird schnell klar, dass es eigentlich nur zwei Arten von Ereignissen gibt: Schalter wird betätigt und Fahrstraße wird aktiviert. Die anderen Befehle dienen der Ausleuchtung des Stellpults und anderem Schnickschnack. HG Brummi
  21. Naja, ein Schattenbahnhof mit nur einem Zug drin macht ja auch nicht wirklich Sinn, oder?
  22. Er wird gar keinen finden können. Wenn es nur einen Zug gibt, der angenommener Maßen auf Gleis 1 steht, dann ist die 1 vorgemerkt und die wird in deinem Beispiel nie gewürfelt.
  23. Das kann in meinem Beispiel nicht passieren, weil der Auslöser ein Zug ist, der am Signalkontakt angehalten wird. Es befindet sich also garantiert mindestens ein Zug im Schattenbahnhof.
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