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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hatte ich vorher auch. Das kann ich ganz einfach zurück stellen. Ist die Bewegung innerhalb des Materials überhaupt sichtbar? Das Austreten aus dem Turm muss ich noch machen. HG Brummi
  2. Hallo zusammen, die Mulde für die Anlieferung, Leiter und Geländer sind angepasst. Außerdem habe ich eine Animation von der oberen Rutsche in den Trichter, die das Herunterfallen des Ladeguts simulieren soll, erstellt. Das Machwerk kann hier: 27CA52D7-D6C8-4AA6-8829-41B72859EC10 als Entwurf geladen werden. Vielleicht mag sich ja jemand die Animation anschauen. Kritik und Vorschläge sind erwünscht. HG Brummi
  3. Wenn du von den Quertragwerk Ketten die Variation "K03 Kette flach" nimmst, kannst du den Fahrdraht ganz bequem mit den kurzen Hängern befestigen. Geht durch die Einrastfunktionen fast automatisch. HG Brummi
  4. Hallo @LP-Trainfan, guckst du hier: HG Brummi
  5. Okay. Friedensangebot: HG Brummi
  6. Stand der Dinge: Jetzt fällt einem auf, dass noch einige Dinge korrigiert werden müssen. Das Geländer am Podest muss erhöht werden, damit der Johannes nicht skaliert werden muss, wenn er die Hände auf demselben abstützt. Außerdem muss da dringend eine (bewegliche?) Bodenklappe rein. So ist das viel zu gefährlich. Der Trog für die Anlieferung muss so umkonstruiert werden, dass das komplette Material der Schwerkraft folgend selbständig in die Aufnahme am Boden rutscht. Alternativ könnte auch eine Vertiefung an der Aufnahme sein. Diese könnte aufgemalt oder tatsächlich vorhanden sein. Im zweiten Fall müssten die Anlagenbauer ein Loch in die Bodenplatte schneiden. HG Brummi
  7. Vielen Dank für die "gefällt mir"-Klicks. Eine erste Kolorierung nur mit Standardfarben soll mir einen ersten Eindruck geben, welche Farbtöne in etwa passen könnten. Der Pappkamerad ist nicht Bestandteil des Modells, sondern dient lediglich der Überprüfung der Größen und Proportionen. Ein erster vorläufiger Import ins MBS zeigt, dass auch bezüglich der Straßenfahrzeuge alles passt. HG Brummi
  8. Roter Brummer

    Verladeanlage

    Hallo zusammen, zur Erhaltung der Fingerfertigkeit in Sachen Modellbau für das MBS habe ich heute morgen diese Verladeanlage angefangen. Neben der allfälligen Texturierung ist noch eine Variante für Bahnfahrzeuge angedacht. Außerdem denke ich über eine Animation nach, die das Herunterrieseln des Schüttguts sowohl von oben aus dem Turm in den Trichter als auch unten aus dem Trichter in einen dort stehenden LKW simuliert. HG Brummi
  9. War der Patenonkel deines Bruders (leider hat der (noch) keinen Namen, also der Patenonkel) eigentlich auch bei der Feuerwehr tätig?
  10. Hallo zusammen, da Züge aufgrund des geringeren Reibungswiderstands und wegen des wesentlich höheren Gesamtgewichts im Vergleich zu Straßenfahrzeugen einen erheblich längeren Bremsweg bis zum Stillstand haben, sind Vorsignale im Bahnbetrieb zwingend notwendig. Ausgehend von einer Hauptstrecke stehen deshalb die Vorsignale 1000m vor dem anzuzeigenden Hauptsignal. Das Vorsignal zeigt dem Zugführer dabei immer den Zustand des nachfolgenden Hauptsignals an, damit dieser bereits am Vorsignal die Bremsung einleiten und so sicher am eventuell auf Halt stehenden Hauptsignal zum Stehen kommt. Dabei hat der Zug eine genau definierte Bremskurve einzuhalten. Wird diese Bremskurve überschritten, leitet die im Triebfahrzeug eingebaute Induktive Zugsicherung eine vollautomatische Zwangsbremsung ein. Dazu liegt am Vorsignal bereits ein entsprechender Indusi-Magnet im Gleis, dessen Zustand vom Triebfahrzeugführer mittels der Indusi-Taste bestätigt werden muss. Bei geringeren Streckengeschwindigkeiten kann der Abstand vom Vorsignal zum Hauptsignal auch auf 700m, bei Nebenstrecken eventuell auf 400m verkürzt sein. Bei einfachen Verhältnissen (beispielsweise auf Nebenbahnen) kann anstelle eines Vorsignals nur eine Vorsignaltafel aufgestellt sein. In diesem Fall ist die Zuggeschwindigkeit immer so zu verringern, dass bei eventuell geschlossenem Hauptsignal der Zug sicher vor diesem Stehen gebracht werden kann. Vorsignale werden immer gemeinsam mit dem zugehörigen Hauptsignal betätigt. Bei Formsignalen sind sie mechanisch über Drahtseilzüge miteinander verbunden. Eine Stellungsänderung dieser Kombination über verschiedene Stellwerke ist deshalb nicht möglich. Bei Lichtsignalen können Vorsignale am selben Mast mit einem Hauptsignal angebracht sein. Wenn das Hauptsignal bereits auf Halt steht, wird in diesem Fall das Vorsignal dunkel geschaltet, zeigt aber zwingend bei einem Fahrtbefehl den Zustand des nachfolgenden Hauptsignals wieder an. Bei hohen Streckengeschwindigkeiten über 160km/h reicht der maximale Abstand von 1000m nicht mehr aus. Hier müssen die Triebfahrzeuge mit einer Linienzugbeeinflussung ausgestattet sein, die dem Zugführer auf einem Display die geforderten Geschwindigkeiten auf 10km im Voraus anzeigt. Bei Hochgeschwindigkeitsstrecken stehen unter Umständen gar keine Signale mehr, sondern alles wird nur noch über Funk übertragen. Because trains have a considerably longer braking distance to a standstill than road vehicles due to their lower frictional resistance and their considerably higher total weight, advance signals are absolutely necessary in rail operations. Starting from a main line, the distant signals are therefore located 1000m in front of the main signal to be indicated. The distant signal always indicates the status of the following main signal to the train driver, so that he can already initiate braking at the distant signal and thus come to a safe stop at the main signal, which may be at a stop. The train must follow a precisely defined braking curve. If this braking curve is exceeded, the inductive train protection system installed in the traction unit initiates fully automatic emergency braking. For this purpose, a corresponding Indusi magnet is already in the track at the distant signal, the status of which must be confirmed by the locomotive driver using the Indusi button. At lower line speeds, the distance from the distant signal to the main signal can also be reduced to 700m, and possibly to 400m on branch lines. In case of simple conditions (e.g. on branch lines) only a distant signal board can be installed instead of a distant signal. In this case, the train speed must always be reduced so that the train can be brought to a safe stop in front of the main signal if it is closed. Advance signals are always operated together with the associated main signal. In the case of shaped signals, they are mechanically connected to each other by wire cables. It is therefore not possible to change the position of this combination via different interlockings. In the case of light signals, distant signals can be mounted on the same mast as a main signal. In this case, if the main signal is already at a stop, the distant signal is switched to dark, but it is mandatory that it indicates the state of the following main signal again when a run command is given. At high line speeds above 160km/h, the maximum distance of 1000m is no longer sufficient. In this case, the traction units must be equipped with a line train control system that shows the train driver the required speeds on a display 10km in advance. On high-speed lines, there may no longer be any signals at all; everything is transmitted only by radio. HG Brummi
  11. Hallo Jürgen, ich habe von deiner EV zwar auch nur den Screenshot oben gesehen, vermute aber hinter einem Satz wie dass du dir das Leben unnötig schwer machst, weil du eine viel zu komplizierte EV aufgebaut hast. Darauf deutet auch ein zweiter Satz hin: Mir scheint es so, dass du da auch selbst ein bisschen den Überblick verloren hast. Vielleicht magst du dir ja meine Anlage "Historische Anlage 07" mit der Content-ID 840C1343-D390-4991-8075-B03F08EB6C95 anschauen. Dort ist ordentlich was los, wenn man die Automatik einschaltet und sämtliche Zugfahrten werden ausschließlich über Fahrstraßen geregelt. Spezielle Loknamen und Schlagwörter oder Variablen braucht es dazu nicht. Wenn du dir die EV ansiehst, wird schnell klar, dass es eigentlich nur zwei Arten von Ereignissen gibt: Schalter wird betätigt und Fahrstraße wird aktiviert. Die anderen Befehle dienen der Ausleuchtung des Stellpults und anderem Schnickschnack. HG Brummi
  12. Naja, ein Schattenbahnhof mit nur einem Zug drin macht ja auch nicht wirklich Sinn, oder?
  13. Er wird gar keinen finden können. Wenn es nur einen Zug gibt, der angenommener Maßen auf Gleis 1 steht, dann ist die 1 vorgemerkt und die wird in deinem Beispiel nie gewürfelt.
  14. Das kann in meinem Beispiel nicht passieren, weil der Auslöser ein Zug ist, der am Signalkontakt angehalten wird. Es befindet sich also garantiert mindestens ein Zug im Schattenbahnhof.
  15. Hallo @Goetz, das mit den Listen sollte mir langsam mal leichter von der Hand gehen. Verstehe ich das richtig, dass eine ausgewürfelte Zahl mit dem Wert "x" automatisch aus den beiden Listen die Einträge an der Position "x" aufruft? HG Brummi
  16. Hallo zusammen, mit einer grundsätzlich anderen Herangehensweise geht es auch über die grafische Oberfläche der EV. Zufällige Zugwahl.mbp Zunächst wird eine Variable ausgewürfelt, wenn der Zug am Signal angekommen ist. Wenn die Strecke weiter ausgebaut würde, ginge auch ein früherer Auslöser. Dann wird der Wert der Variablen ausgelesen und geprüft, ob ein Zug am Signal wartet. Wenn dass der Fall ist, wird die entsprechende Fahrstraße geschaltet, ansonsten wird erneut gewürfelt und das Spiel geht solange von vorne los, bis die Bedingung erfüllt ist. HG Brummi P.S.: Bitte nicht wundern: Die Variable kann auch per Zufall mehrfach hintereinander denselben Wert annehmen. Wie bei einem echten Würfel eben auch.
  17. Ergänzung: Der Einsatz von Stahl- oder Betonmasten ist davon vollkommen unabhängig.
  18. Anmerkung: Die Hänger haben eine Animation zur Höhenanpassung. So können in einem einzigen Feld des Quertragwerks auch mehrere Hänger untergebracht werden. Der Abstand der Fahrleitungen zueinander ist damit fast keinen Beschränkungen unterlegen. Das war so gewünscht und ist auch so umgesetzt worden.
  19. Weil die Aufnahme ohne hörbare Übergänge in einer Endlosschleife abspielbar sein muss.
  20. Hallo @Spurwechsel, das war dein Modellwunsch in deinem Eröffnungsbeitrag zu diesem Thema. Und wenn der erfüllt werden soll, dann muss die von mir oben genannte Änderung im Programm, so wie sie von @Neo vorgeschlagen wurde, umgesetzt sein. HG Brummi
  21. Hallo @Spurwechsel, der von mir vorgestellte Entwurf war ja zunächst einmal nur als Ideengeber eingestellt worden. Ein Signalkontakt selber kann keinen Entkupplungsvorgang auslösen. Von daher brauchte das Modell die Verbindung zu einem echten Entkupplungsgleis. Das ist also momentan noch von hinten durch die Brust ins Auge. @Neo hatte dazu geschrieben: Wir sollten also abwarten, bis diese Funktion verfügbar ist. Erst dann macht es wirklich Sinn, einen frei positionierbaren Entkuppler zu konstruieren. Wann und ob überhaupt die Funktion ins MBS integriert wird, kann nur @Neo beantworten. HG Brummi
  22. Hallo Anselm, herzlich willkommen im Forum. Die Reihenfolge der Signalbegriffe entspricht der Auflistung in der Eisenbahn-Betriebsordnung (EBO). Dort wird auch ersichtlich, dass das Ks-System viel mehr Begriffe anzeigen kann, als das ältere H/V-System. Dieser grundlegende Unterschied wird noch größer, wenn an den Ks-Signale noch Zusatzanzeiger angebracht werden. Dass auf dem Gleisbildstellpult nur das H/V-System dargestellt werden kann ist auch durchaus realistisch, weil Strecken mit Ks-Signalen nicht mehr über die älteren Drucktasten-Stellwerke, sondern ausnahmslos über elektronische Zentralstellwerke gesteuert und überwacht werden. Du kannst aber dennoch Ks-Signale mit den vorhandenen Gleisbild-Elementen ansteuern. Das geht allerdings nicht mehr durch die direkte Verbindung von GBS-Baustein und Signal, sondern über entsprechende Einträge in der Ereignisverwaltung. Beispiel: Wenn Ks-Signal auf 4 schaltet, dann stelle GBS auf 3. HG Brummi
  23. So, das war jetzt eine echte Fleißarbeit. 21 Varianten anpassen. Die ID-Nummer ist gleich geblieben: 1BA9225D-0432-47C7-BCB8-C3919273A19C Der Pfosten steht immer brav auf dem Boden. HG Brummi
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