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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer
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Hallo, das mit den einzelnen Modul-Brettern hatte tatsächlich bei den entsprechenden Vereinen/Vereinigungen von Anfang an immer eine ganz andere Intention: Man will mit vielen anderen zusammen ausgedehnte Anlagen zusammen stellen, die immer nach dem Motto "Simulation eines Verkehrs von A nach B" aufgebaut werden. Dabei spielen die Leute zum Teil mit ausgefeilten Fahrplänen, Wagenkarten, Frachtbriefen, usw. Mir ist im Moment kein Beispiel bekannt, wo es bei diesen Gruppen um einen Kreisverkehr geht. Bei Interesse kann man da auch googlen: FREMO – Wikipedia MiniMax-Modellbahn Deinste – Die offizielle Seite der MiniMax-Modellbahngruppe aus Deinste. "Raus aus dem Keller – runter vom Spitzboden" ist unser Motto. (wordpress.com) MEC Barsinghausen - Modellbahn (modellbahn-links.de) um mal nur einige zu nennen. HG Brummi
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Hallo zusammen, die Engadiner Gebäude sind jetzt online. Vielleicht baue ich im Lauf der Zeit noch welche dazu. HG Brummi
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Hallo @Spurwechsel, wie soll das denn genau aussehen? HG Brummi
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Das fehlende "u" bei Strasbourg" ist korrigiert
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Hallo zusammen, nachdem ich denn inneren Schweinehund überwunden hatte, ist heute das heraus gekommen: HG Brummi
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Vorschlag: Anleitungen gründlich lesen! Dann klappt`s auch mit den Masten!
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Hallo die Siemens-Lufthaken und die freischwebenden Fahrleitungs-Ketten müssten auch dringend überarbeitet werden. Immerhin wird die Oberleitung mit 15.000 Volt betrieben. HG Brummi
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Sind Signal und Gleiskontakt an den Schienen eingerastet?
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benötige ein Ereignis "Zug/Fahrzeug betritt Fahrstraße"
Roter Brummer antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo zusammen, ergänzend zur hervorragenden Beispielanlage und Beschreibung von @BahnLand hier noch ein wesentlich schmaleres Beispiel von mir. Die Blocksteuerung wurde einfach aus diesem Mini-Experiment entnommen und angepasst. Durch Betätigung des Schalters wird eine Zahl zwischen 1 und 4 ausgewürfelt und in einer Variablen innerhalb des Schalters gespeichert. Jedes Ergebnis spricht eine andere der vier möglichen Ausfahrten an. Die zugehörige Fahrstraße wird aber erst dann aktiviert, wenn auch wirklich ein Zug am entsprechenden Signal steht. Sonst geht die Würfelei von vorne los und das so lange, bis ein passendes Ergebnis gefunden wurde. So etwas kann ein Computer so schnell, dass keine merkbare Wartezeit auftritt. Sobald die Zugspitze am Blocksignal 2 vorbei ist, wird auf gleiche Weise eine der vier möglichen Einfahrten ausgewürfelt. Das Setzen und Überprüfen auf Freisein der ausgewürfelten Einfahrstraße erfolgt hier über ein benutzerdefiniertes Ereignis, denn dieses kann sich selber erneut auslösen, wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind. Das alles darf eben erst dann passieren, wenn garantiert kein anderer Zug mehr vor dem Einfahrsignal unterwegs ist. Eine Voranmeldung findet also nicht statt. Beispielanlage: Fahrstraße reservieren.mbp HG Brummi -
benötige ein Ereignis "Zug/Fahrzeug betritt Fahrstraße"
Roter Brummer antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Und das ist das Problem. Wenn deine Fahrstraßenanforderung mehrere Blöcke umfasst, kann diese Fahrstraße erst dann freigegeben werden, wenn alle Blöcke frei sind, da sich ja sonst noch Fahrzeuge auf dem Weg vom Start zum Ziel befinden. Dieser Weg wird komplett geprüft. Nein, das ist absolut nicht der Fall. Es kann immer nur das angefordert werden, was zweifelsfrei unbelegt ist. Eine Vorab-Reservierung ist bei der Bahn nicht möglich. Was soll denn bitte mit einem Zug passieren, der sich auf deiner Strecke befindet, wenn plötzlich ein vor ihm liegender Blockabschnitt vom nachfolgenden Zug reserviert wird? Eben mal rechts ranfahren, um den Hintermann vorbei zu lassen? Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Züge auf Schienen fahren. Ich glaube, die komplette dahinter steckende Logik ist dir nicht klar. -
benötige ein Ereignis "Zug/Fahrzeug betritt Fahrstraße"
Roter Brummer antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo, ich denke, dass hier, ohne die konkrete Situation zu kennen, der gedankliche Fehler liegt. Fahren im Blockabstand bedeutet, dass der vor dem Zug liegende Block komplett frei sein muss. Das Vorsignal kann erst dann auf frei schalten, wenn das nachfolgende, also zum Vorsignal gehörende Hauptsignal ebenfalls auf frei geschaltet werden kann. Da das nächste Hauptsignal diesen Zustand wiederum nur dann annehmen kann, wenn der dahinter liegende Block ebenfalls komplett frei ist, kann eine Vorab-Anfrage gar nicht stattfinden. Das Vorsignal zeigt nur die momentane Stellung des Hauptsignals an und nicht das, was demnächst irgendwann passieren wird oder könnte. Genau dieses Prinzip aus dem Großbetrieb spiegeln die Fahrstraßen im MBS exakt wider. HG Brummi -
Ha! Das Vollmer Kieswerk!
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Hallo @EASY, weil nur das Modell, in dem der _CP_Spline enthalten ist, an einem Verkehrsweg einrastet und nicht umgekehrt. Siehe dazu auch hier: Es kann deshalb auch kein Gleis an einem Signal einrasten. Das Einrasten der Gleise an einer Drehscheibe wird dann über die Weichenstellungen der Drehscheibe realisiert. Das geht dann auch in beider Richtungen. HG Brummi
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Suchbegriff = "Straßenbahn" und nicht "Strassenbahn"! ???
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Also noch mal: Bestimmte Signalbilder lassen sich ausblenden, wie in meinem Bild dick rot umrandet zu sehen ist. Man muss es nur ausprobieren. Außerdem ist diese Option in der Beschreibung des Modells erwähnt. Man muss es nur lesen.
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Hallo Siggi, ich weiß zwar nicht, welches linke Signal du meinst und auf dem Foto ist in dieser Richtung rein gar nichts zu erkennen, aber HG Brummi
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Bei den Mitgliedern, die sich kostenpflichtig einen Microchip unter die Kopfhaut haben implantieren lassen, ist das Ergebnis bereits sichtbar, bevor wir überhaupt mit dem Schreiben angefangen haben, denn dieser Chip verbindet unser Gehirn beim Aufrufen der Forensoftware automatisch mit dieser.
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Als Schlagerexperte solltest du vielleicht wissen, dass "record" eine Schallplatte ist.
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Hallo Karl, hier noch eine Seite mit technischen Zeichnungen aus sämtlichen Perspektiven: The Cyberspace World Railroad - Standard 24ft. Water Tank (cwrr.com) HG Brummi
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Ich glaube, ihr versteht da etwas falsch. Das soll eine herausfordernde Aufgabe, also auf denglisch eine "Challenge" sein. Die Aufgabe besteht nach meinem Verständnis darin, eine funktionierende Eisenbahn aufzubauen. Also so etwas: HG Brummi
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Nachtrag Auf diesem Bild https://www.railpictures.net/images/d2/2/4/2/6242.1595818943.jpg sieht man, wo das Wasser eingefüllt wird.
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Hallo Karl, zunächst muss ich mich entschuldigen. Das Wasserrohr kann tatsächlich die von dir gewählte Form haben. Aber auf diesem Bild https://i.pinimg.com/736x/c2/5b/a2/c25ba296221412ddaf933decd201288c.jpg sieht man ganz gut, wie die Sache funktioniert. Am Boden des Reservoirs sind die Ablaufstutzen, die so den kompletten Wasserdruck abbekommen. Die Füllrohre werden nach unten geschwenkt, so dass das Wasser in sie hinein schießt. Dann steht auch der Abfluss so, dass das Wasser senkrecht nach unten abfließt. Die Befüllung des Wasserturms kann eigentlich nur durch das senkrechte Steigrohr in der Mitte erfolgen. Von daher ist deine Vermutung mit dem Windrad zur Druckerzeugung wahrscheinlich richtig. Dieses Windrad wird dann sicherlich nicht allzu weit weg stehen, um den Druckabfall so gering wie möglich zu halten. Bei den Lokomotiven bin ich mir unsicher, meine aber, irgendwo einmal gelesen oder gesehen zu haben, dass sich der Wasserkasten nicht auf der Lok sondern im Tender befand. Das würde dann auch die recht niedrige Bauhöhe des gesamten Reservoirs erklären. HG Brummi