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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Beim Modell "Eisenbahndepot" ID: 6CD590D1-E93F-4C3E-988C-41ED5417162A sind mir bei der Variation "Depot Einfahrt rechts" folgende Dinge aufgefallen: Die Textur der verklinkerten Fachwerkwände ist stark verzerrt. Das Verhältnis von Höhe und Breite der Ziegelsteine stimmt daher nicht. Die Aufteilung des Fachwerks und die Position der Fenster stimmen nicht überein. Es werden senkrechte Balken durch Fensteröffnungen durchtrennt oder das Gebälk reicht nicht bis an die Fensterlaibung heran. Im Bereich der Toreinfahrten fehlt der Sturzriegel, die Ziegelreihen hängen am darüber liegenden Rahmholz nach unten an. Im Bereich der Giebel ist das Fachwerk nicht der Dachneigung entsprechend angefügt. Ständer und Wandstreben werden abgeschnitten, Sparren und Firstpfette fehlen. Bei den Lüfteraufbauten ist die seitliche Textur mit den Lamellen verschoben. An diesen Stellen ist außerdem ein weißer Streifen sichtbar. Bei den Rauchabzügen könnte eine Kantenglättung ein besseres Ergebnis erzielen. Zumindest bei dieser Variation ist am Dachfirst über der Einfahrt ein weißer Streifen sichtbar. An der hinteren Stirnwand befindet sich eine Lücke zwischen Wand und Giebel. Bei Anhebung der Bodenplatte bis auf ein minimales Maß unterhalb der Schienenoberkante könnten Rillenschienen problemlos ohne weitere Korrekturen eingesetzt werden. CP-Splines zur korrekten Positionierung der Einfahrtgleise würden den Einbau erleichtern. Beobachtungen zur Variation "Depot Einfahrt links" folgen.
  2. Hallo @winfried.frick, das Modellbahn-Studio zeigt beim Zoomen mit dem Mausrad das Windows-übliche Verhalten. Gehe mal in Sketchup in das Menü Einstellungen und entferne dort den Haken bei "Mausrad-Stil umkehren" (was dann übrigens den Voreinstellungen durch die Installation entspricht). Dann wirst du auch in Sketchup das allseits bekannte Verhalten beim Drehen des Mausrads haben. Solidworks kenne ich persönlich jetzt nicht, nehme aber stark an, dass es dort ebenfalls eine solche Einstellung gibt. Eine spezielle Einstellung für das Zoomen auf die Spitze des Mauszeigers brauchen wir auch nicht, weil diese bereits implementiert ist. HG Brummi
  3. Einfach so: Damit kannst du z.B. eine Weiche stellen: Alle Züge mit dem Variablenwert "Nahverkehr" biegen ab; alle anderen fahren geradeaus. Eine Tabelle braucht es dabei nicht. Meiner persönlichen Meinung nach ist es außerdem besser, Namen von Variablen auszuschreiben. Mit den Abkürzungen kommt man spätestens dann, wenn man die Ereignisverwaltung drei Monate nicht mehr angefasst hat, komplett durcheinander. HG Brummi
  4. Roter Brummer antwortete auf SualokinKs Thema in Modelle
    Hallo @SualokinK, habe ich gemacht und zwar den "Auflieger Flach", weil ich natürlich wissen wollte ob man Container direkt aufladen und verknüpfen kann. Eine Anmerkung hätte ich noch: Mir persönlich sagen die Räder des Aufliegers nicht so zu. Irgendwie wollen die extrem spiegelnden Radkappen, die eher zu einem Reisebus passen würden, sich nicht so gut ins Gesamtbild einfügen. Nach meinen Beobachtungen, sind an Trailern und oft auch an den Zugmaschinen die Radmuttern immer sichtbar. Und durch den harten Dauereinsatz ist das Ganze auch nicht immer blitzeblank geputzt. Aber das ist, wie gesagt, meine Beobachtung auf (meistens) deutschen Straßen. HG Brummi
  5. Hallo zusammen, ich habe an "Historische Anlage 08" 6F49950A-35B8-4357-B081-CB633A56AE09 wieder etwas herum geschraubt. Da sind zunächst die Fußgänger auf der Bahnhofsstraße. Diese wurden durch Modelle von @SualokinK ersetzt. Außerdem wurde eine neue Kameraposition als Startbild eingefügt, die direkt auf die Bahnhofsstraße zeigt. (Nummerntaste "9") Wenn man jetzt den Knopf mit dem Straßenverkehr betätigt (siehe roter Pfeil), laufen die Menschen los und die Kraftfahrzeuge fahren. Dann braucht es etwas Geduld, denn die Menschen laufen garantiert immer in anderen Konstellationen durchs Bild. Mal laufen sie alleine, mal in kleinen Grüppchen. Dass wir auf dem Bild dreimal die Juliane in verschiedenen Variationen sehen, ist als auch purer Zufall. In einer nächsten Phase wird gleiches auch mit dem Autoverkehr passieren. Hier schraube ich momentan an der Verkehrsdichte. Dann hat das kleine Pförtnerhäuschen auf der Anlage seinen Platz gefunden, wurde aber einem anderen Zweck zugeführt. Wenn man das finden will, ist ein ganz kleines bisschen Suchen angesagt. HG Brummi
  6. @Hawkeye war jetzt ein paar Sekunden schneller als ich. Ich habe mir alle Ereignisse angeschaut, aber nur diesen einen Fehler gefunden. HG Brummi
  7. Roter Brummer antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Und ich hab mir schon nen Wolf auf der Festplatte gesucht. Aber jetzt ist ja gut.
  8. Roter Brummer antwortete auf brk.schatzs Thema in Modelle
    Hallo Karl, nur der Vollständigkeit halber: Du kannst ein Modell auch umbenennen und dann einfach erneut hochladen. Die ID wird in diesem Fall nicht geändert. HG Brummi
  9. Roter Brummer antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Da ich meinen Download-Ordner regelmäßig bereinige, wüsste ich jetzt gar nicht mehr, wo ich nach der Installationsdatei suchen sollte. Außerdem sind die Autoren solcher Zusatzprogramme an der Downloadrate sehr interessiert, weil sie so eine Rückmeldung über den Erfolg ihrer Arbeit bekommen. Ebenso ist es im Netz ein absolutes NoGo, Daten auf diese Weise zu verbreiten. Ich kann dir versichern, dass die Anmeldung auf der von mir verlinkten Webseite vollkommen problemlos und ohne weitere Konsequenzen vonstatten geht. Also: bitte anmelden, downloaden und benutzen. Ich verdiene da garantiert nichts dran. HG Brummi
  10. Roter Brummer antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Natürlich, sonst hätte ich nicht darauf hingewiesen.
  11. Roter Brummer antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo zusammen, es gibt dafür auch eine sehr komfortable Erweiterung: SketchUp Plugins | PluginStore | SketchUcation Die macht das alles mit einem Klick. HG Brummi
  12. Hallo @ralf3, ich habe hier beschrieben, wie man sich selber passende Hintergrundbilder erstellen kann. Nun gut, das sind dann keine Halbrelief-Gebäude, dafür bleibt man aber komplett im MBS und im Grafikprogramm seiner eigenen Wahl. Fragen zum Urheberrecht (Stichwort: Google Earth im genannten Beitrag) stellen sich damit nicht und man kann mit relativ wenig Aufwand seinen Hintergrund ganz individuell an die eigenen Gegebenheiten anpassen, ohne ins 3D-Modelling einsteigen zu müssen. Außerdem steht hinten garantiert nichts über. HG Brummi
  13. Schau mal hier: HG Brummi
  14. Roter Brummer antwortete auf Roter Brummers Thema in Modelle
    Hallo zusammen, da nunmehr das Pförtnerhäuschen im Katalog zu finden ist und am Bahnübergang ein besser passendes Modell steht, habe ich die Demo-Anlage für die Container-Verladung erneut hochgeladen. 14C93E08-F80A-45B1-BA7F-2B1D69BC4CA7 HG Brummi
  15. Hallo @BahnLand, vielen Dank für deine Ergänzungen. Diese hatte ich in meinem obigen Beitrag nur deswegen zunächst nicht erwähnt, um den Beitrag nicht mit noch mehr Bildern zu versehen. Aber du hast ja jetzt dankenswerterweise durch deinen Beitrag die Sache vollständig gemacht. Das habe ich mir schon gedacht. HG Brummi
  16. Hallo zusammen, der zweite Teil befasst sich mit der Konstruktion und der Bemaßung beim Tunnelbau Ich liege wohl nicht falsch, wenn ich konstatiere, dass bei Tunnelbauten des großen Vorbilds so wenig Aushub wie technisch möglich vorgenommen wird. Dabei spielen dann selbstverständlich solche Dinge wie Epoche, Streckengeschwindigkeit, Gleisabstand usw. eine Rolle. Zunächst zeige ich hier ein Musterblatt aus dem Jahr 1920, auf dem man sehr gut die gängigen Proportionen erkennen kann: Auf der nächsten Vorlage aus dem Jahr 1915 erkennt man dann die genauen Abmessungen bei einem zweigleisigen Tunnel. Beachtenswert: Damals betrug der Gleisabstand nur 3,50m! Es wurde ja auch langsamer gefahren. Wenn also heutzutage auf einer Strecke mit Fernverkehr ein Tunnel aus dieser Epoche liegt, muss die Geschwindigkeit reduziert werden. Die Tunnelbauten auf Schnellfahrstrecken haben natürlich ganz andere Dimensionen, aber das wäre ein eigenes Thema. Im MBS gibt es Tunnelröhren als Spline von @BahnLand, die die oben gezeigten Formen sehr exakt wiedergeben. Was noch fehlt ist die Vermauerung des Tunnelgewölbes am Tunnelmund. Im Großen und Ganzen wiederholen sich hier die Prinzipien, die oben bei den Bogenbrücken erwähnt wurden, also vorrangig die kranzartige Anordnung der Steine. Der rote Pfeil deutet auf ein häufig zu sehendes Merkmal hin: Der Schlussstein verteilt die Druckbelastung gleichmäßig auf den gesamten Bogen. Wenn man zufälligerweise einmal an einer romanischen Kirche vorbeikommt, wird man beobachten können, dass auch die Menschen im Mittelalter das so gemacht haben. Bei alten römischen Bauwerken aber auch. Im MBS gibt es zu den erwähnten Tunnelröhren exakt passende Tunnelportale, die einigermaßen versuchen, diesem Umstand gerecht zu werden. Die gleichen Prinzipien gelten dann auch für gemauerte Arkaden. Wer sein Wissen noch weiter vertiefen möchte, dem sei die Lektüre der NEM 105 des MOROP empfohlen. Norm Europäischer Modellbahnen (morop.eu) Dort gibt es sehr exakte Zeichnungen und ebenso exakte Anleitungen, wie man Tunnelquerschnitte vermessen und konstruieren kann. Alles in Allem wird ein solcher Querschnitt also beim Vorbild aus Kostengründen so klein wie irgend möglich gehalten. HG Brummi
  17. Hallo zusammen, als Hilfestellung für die Erstellung von Bauwerken aller Art für das MBS möchte ich für diejenigen, die Interesse an so etwas haben, hier eine kleine Sammlung erstellen, die zeigt, wie bestimmte Situationen beim Vorbild gelöst werden oder aus Gründen der Stabilität im Original zwingend notwendig sind. Beginnen möchte ich mit einem Thema, das auf Modellbahnen immer gerne gesehen wird: Bogenbrücke (Viadukt) Der Begriff "Viadukt" ist bei einer darüber führenden Bahnstrecke eigentlich nicht ganz korrekt, weil es sich ja nicht um eine Straße ("via" lat. = Straße) handelt, wird aber häufig gebraucht. Zunächst einmal eine Abbildung zu den aus Gründen der Statik notwendigen Merkmalen: Es geht hier um die belastenden Druckverhältnisse, ohne die eine solche Brücke nicht lange stehen würde. Dazu ein Beispielbild aus der Realität: Dort kann man das oben Beschriebene genau nachvollziehen. Dann folgt eine Abbildung, was man alles richtig und falsch machen kann: Und die entsprechende Beschreibung dazu: Ich hoffe, dass ich allen Modellbauern und solchen, die es noch werden wollen eine erste kleine Hilfestellung geben konnte. HG Brummi
  18. Hallo zusammen, ich habe mal versucht, die 1000mm Segment-Drehscheibe so weit es geht, realitätsnah mit Oberleitung zu überspannen. Allerdings entzieht es sich vollkommen meiner Kenntnis, ob es bei der Rhätischen Bahn überhaupt jemals eine solche Anlage gibt oder gegeben hat. Vielmehr ging es darum, zu testen ob eine solche Situation im Modellbahnstudio innerhalb eines kleinen Dioramas abgebildet werden kann. HG Brummi
  19. Hallo @EASY, ein tolles Modell mit super Animationen. Ich könnte mir vorstellen, dass innerhalb der Textur des Wagenkastens die Farbunterschiede, also die Darstellung der Alterung, etwas smoother verlaufen. Da sind so einige recht harte Abstufungen drin. Ich weiß ja nicht, wie du die "Flecken" realisiert hast. Kann man da noch etwas anfassen und überblenden? Oder mehrere Ebenen mit hoher Opazität übereinander legen? HG Brummi
  20. Hallo zusammen, ich habe noch einen Texturfehler an der Brücke bereinigt. Die Modelle sind unter den gleichen ID-Nummern erneut hochgeladen. HG Brummi
  21. Also, wenn ich das ursprüngliche Anliegen richtig verstanden habe, soll wohl ein Umsetzmanöver simuliert werden. Da ist doch eine zweite Lok, egal wie sie aussieht, nur im Wege.
  22. Hallo @bigrala, im Original nimmt man da einen Bremsschuh. Den gibt es zwar im MBS, aber auch der hält den Wagen nicht fest. Meine Lösung wäre die hier: Stoppgleis.mbp HG Brummi
  23. Hallo zusammen, ich habe die drei Modelle Segment-Drehscheibe 1435mm 5E3BDE69-C6DA-4CA8-8384-725E8604BFB7 Segment-Drehscheibe 1000mm BC3AB1FD-B60D-4B5E-B4B1-86A889B9944A Segment-Drehscheibe 750mm E79C8610-3F6F-4CB5-ACBF-9D30661B0255 (erneut) als Entwürfe zur Begutachtung hochgeladen. Bei der Weichenstellung 2 habe ich die Position der Drehbrücke um einige zehntel Grad angepasst, damit auch hier der Übergang zum nächsten Gleis optisch exakt passt. HG Brummi

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