Jump to content

ralf3

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    896
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ralf3

  1. ralf3

    Modelle von fex

    Daher schrieb Fex ja auch von der "kleinen" Heckflosse. Also der 190er Baureihe 110. Mir persönlich erscheint der Fensterbereich insgesamt zu hoch, Fensterunterkante bis Schweller sieht für mich höher aus als das Seitenfenster selbst, auf Deinem Bild scheint es umgedreht zu sein. Meckern ist einfach wenn man es selbst nicht besser kann aber ich möchte es als wohlmeinende, konstruktive Kritik verstanden wissen freue ich mich doch über jedes neue Modell aus den 60ern. flossenwedelnde Grüße, Ralf
  2. Ui, toll. Momentan quäle ich mich ein wenig bei der Landschaftgestaltung. Im Höhenmodus bricht meine teure Grafikkarte völlig zusammen. Dann komm ich auf 0,7 FPS. Raus aus dem Höhenmodus und ich hab in der Totalen wieder über 30. Bekomm nächste Woche für nen Kunden ne RTX 6000 rein, die kann ich dann mal ein paar Tage testen ob da ein Unterschied zu sehen ist. Neo, was empfielst Du generell, Du kennst die 3D Engine ja wohl am besten. Eher ne Profi-Karte ode ne Gaming-Karte? Bei den Profikarten sind mir Belastbarkeit und Lebenszyklus eigentlich sympatischer. begeisterte Grüße, Ralf
  3. Hab die beiden einzig verbliebenen Negative gefunden Auf dem ersten Bild sieht man ein wenig von der haarstreubenden Konstruktion. Kein Platz für den Kühler, daher 3 kleine Flugzeugkühler verbaut, die äußeren hinter den Scheinwerfern mit elektrischen Lüftern. Vorn existierte keine Frontmaske mehr, der Vorderwagen wurde durch den Achträger, das Blech zur Aufnahme des Kühlergrills und das mit massiven Platten auf den Innenkotflügeln verschraubte Vierkantrohr zusammengehalten. Auf dem rechten Bild, mit den Stahlfelgen für den TÜV (die BBS waren nie eingetragen) kann man andeutungsweise den tropfenförmigen Buckel auf der Haube sehen. Der Alpina-Schriftzug war beim Kauf schon drauf. Mit Alpina hatte der Wagen bis auf den Schriftzug nichts zu tun. Der Tankstutzen, im NASCAR-Format saß mitten in der Kofferraumklappe. Da passten gleich 2 normale Zapfpistolen rein. Gingen ja auch knapp 200 Liter in den Gummitank im Kofferraum. Alltagstauglichkeit tendierte gegen Null. Beim Kauf war der Aschenbecher noch voll mit Kippen. So ein intensives Lippenstiftrot hab ich danach nie wieder gesehen. Den Vorbesitzer konnte ich mir schon denken, denn die Adresse im Brief lag mitten in St. Pauli. vorbelastete Grüße, Ralf
  4. ralf3

    Easydiver's Anlagen

    Ein echtes Siebensterne-Video Ganz großes Kino. Viele nette kleine Gimmicks und was die Landschaftsgestaltung anbelangt solltest Du Dein Können keinesfalls unter den Scheffel stellen. Dein Nickname gedällt mir. Noch aktiv? Baramat 2000 sagt Dir sicher was. Hab aufgehört nach meinem ersten Herzinfarkt. Blöder Mist alles was mal Spaß gemacht hat geht nicht mehr.. Keyboard in der Band mit verkrüppelten Fingern ist auch schlecht. Jetzt muß halt überall der Rechner herhalten. Musikmachen halz auch langsam und für mich allein. Auch da gibz es tolle Programme mit denen man Tempodifferenzen ausbügeln kann und statt auf dem Rücken zu liegen und Unterflur-Weichen zu verkabeln nun halt im Sitzen vor dem Rechner. So ein Video werde ich nie zusammenbekommen. Hab in meinem Leben viel gemacht und erlebt aber Video hab ich bislang wenig berührt. S-VHS digitalisieren, schneiden und vertonen war bislang alles. Video war ja eigentlich fertig. Ne Fahrt mit nem Golf I GTI durch die Sahara. Ja ea gab Zeiten vor dem IS da konnte man sowas machen. Würde es gern in YouTube reinstellen aber wenn dann ohne Musikuntermalung, das gäbe sonst Probleme mit dem Urheberrecht. hutziehende Grüße, Ralf
  5. LOL, dieses "wow" bestätigt mich darin bei der Epoche III zu bleiben. Gerade diese kleinen Schnauferl erübrigen mitunter eine große Anlage und wenn man dann noch auf Schmalsur geht wird es nochmal niedlicher. niedliche Grüße, Ralf
  6. Ist bereits bedacht streit_ross. die zweite Donnerbüchse ist ein Steuerwagen und bei den Gleiskontakten geht ja auch Zugmitte. Der Glaskasten war aber meiner Kenntnis nach wendezugfähig. Dieser wurde allerdings nachgerüstet. Wie gesagt, Kompromisse müssen halt sein...grins
  7. Bei einer sogenannten An-der-Wand-entlang-Anlage wäre das dann "Shadow on the Wall"...und nach dem 18. Schluck, wenn nur noch Vokale gehen UIAURB. Brrrr, klingt schon als wolle man sich das Essen nochmal durch den Kopf gehen lassen. UnterIrdischerAbstellUnd RangierBahnnof. nüchterne Grüße, Ralf
  8. Kleiner wäre es möglich geweswn wenn man die Steigung etwas vergrößert hätte so dass die Kehrschleife unter den Bahnhof gepasst hätte. So bleibt aber viel Platz für Geländegestaltung. Auch hätte man auf den Berg verzichten können weil keine Gleise sich überschneiden, halt eine simple Plattenanlage. Aber ein Zug der von A nach A fährt? Hier bei uns haben wir sowas mit Schiffen. Nennt sich Hafenrundfahrt und ist bei Touristen sehr beliebt. touristische Grüße, Ralf
  9. Ich hab dann mal auf die Schnelle gemacht weil klug schnacken kann ich eh... Nur ein paar Gleise und etwas Gelände und da sieht man was Alles geht Zug wenden, Lokwechsel, Schranken auf und zu, Güterzug aus dem Untergrund holen und auf Gleis 2 schieben..schieben wohlbemerkt denn dazu wäre im Untergrund Rangierarbeit nötig. Mit der EV und Gleiskontakten ließe sich da ne Menge machen. minimalisierte Grüße, Ralf
  10. Wie ich früher schon mal anhand der Länge des Bahnhofs Lüneburg schrieb müssen alle...Entfernungen..ich schreibe hier absichtlich Entfernungen und nicht Maße, kompromissmäßig angepasst werden. Bei den Entfernungen sind das wirklich alle. Bahnhofslängen, Aufstellungsorte von Schildern und Signalen, Entfernungen zwischen Bahnhöfen, zwischen Oberleitungsmasten. Der tatsächliche Standort sollte tatsächlich nach Gefühl ermittelt werden. Große Anlagen, etwas größere Entfernungen, kleinere Anlagen dementsprechend kleiner. Ganz wichtig ist die Wahl des Anlagenmotivs. Auf einer 1,5m x 1m H0-Anlage einen Bahnhof mit 2 Gleisen in dem ein ICE mit 2 Triebköpfen und einem Mittelwagen hält, dazu ein Fernsehturm und ein verhätnismäßig großes Bahnhofsgebäude ist es in meinen Augen eh egal wohin man die Signale stellt. Die kann man da auch getrost übereinander stellen oder Sockel nach oben, Flügel unter die Platte. Eine solche Anlage wird nie einen stimmigen Gesamteindruck hinterlassen. IMHO. Nicht umsonst hat Märklin und auch Fleischmann maßstabsverkürzte D-Zug-Wagen im Programm. Eine BR 80, ein Schienenbus oder ein Schweineschnäuzchen, eine Köf mit Schuppen, das wäre einer solchen Anlage angemessen und auch die Signalisierung könnte dann in erster Line mit Tafeln erfolgen, halt nebenbahnmäßig. verkürzte Grüße, Ralf
  11. ralf3

    Dream City

    Signale gibts, die gibts gar nicht....(mehr). Auf meiner Epoche III Anlage hätt ich gern ein Sh4 eingebaut. Mit den neuen Gleiskontakten wär das ja kein Thema gewesen. 3 Stück hintereinander und gut. Dieses Schutzsignal wurde 1986 aus Sicherheitsgründen erst abgeschafft. Leider fehlt im Katalog der entsprechende Sound. Merry Chrismas als Ersatz für des Knallsignal paßt nun nicht wirklich. laute Grüße, Ralf
  12. Hallo Claudia, der Goetz hat den Abstand ja ganz richtig erklärt. Es ist aber so, dass zu einem Hauptsignal gundsätzlich ein Vorsignal gehört, nicht nur bei schlechter Sicht auf das Hauptsignal. in Wikipedia sind die Signale recht gut erklärt. Zum Thema Standort von Vorsignalen folgendes: Das mit der schlechten Sicht hab ich Dir mal rot gekennzeichnet. Der Abstand zwischen Vorsignal und Hauptsignal entspricht dem Bremsweg, den Züge maximal benötigen, wenn sie vor dem Halt zeigenden Hauptsignal sicher zum Halten kommen sollen (Bremswegabstand). Der Regelbremsweg wird streckenbezogen festgesetzt und beträgt bei Hauptbahnen in der Regel 1000 oder 700 m, auf Nebenbahnen können es auch nur 400 m sein. Ist das Hauptsignal für den Triebfahrzeugführer, z. B. in einem Gleisbogen, nicht aus einer festgelegten Entfernung, der Mindestsichtbarkeit, die je nach Streckengeschwindigkeit in der Regel zwischen 300 und 500 m beträgt, erkennbar, stehen zwischen dem Vor- und dem Hauptsignal ein oder mehrere Vorsignalwiederholer, die das zu erwartende Signalbild des Hauptsignals ankündigen und so die Mindestsichtbarkeit des Hauptsignals künstlich herstellen. Als Vorsignalwiederholer werden nur Lichtsignale genutzt, auch in ansonsten rein mechanischen Stellwerksbereichen. Am Standort eines Vorsignalwiederholers ist jedoch keine Vorsignaltafel aufgestellt, er zeigt neben dem eigentlichen Signalbild bei Ks- und H/V-Signalen ein weißes Zusatzlicht, bei Hl-Signalen die Vorsignalwiederholertafel. Durch Wiederholung des Vorsignalbilds wird unnötiges Abbremsen des Zuges verhindert, wenn Halt angekündigt war und das Hauptsignal inzwischen in Fahrtstellung gekommen ist. Liegt zwischen Vorsignal und Hauptsignal ein Halteplatz und ist von diesem das zugehörige Hauptsignal nicht zweifelsfrei erkennbar, so unterrichtet ein Vorsignalwiederholer am Bahnsteigende den Triebfahrzeugführer auch während des Haltes über die Stellung des Hauptsignals. Hierdurch wird das Sicherheitsrisiko durch das Vergessen der Vorsignalinformation durch den Triebfahrzeugführer während des Verkehrshalts gemindert. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann der Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal im Einzelfall innerhalb festgesetzter Toleranzwerte um bis zu 50 % länger oder bis auf die Länge des tatsächlich erforderlichen Bremswegs kürzer festgesetzt sein. Ist er mehr als 5 % gegenüber dem Regelbremsweg der Strecke verkürzt, wird dies dem Triebfahrzeugführer im Buchfahrplan oder in der „La“ (La = Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten) mitgeteilt. Außerdem zeigen Ks- und H/V-Lichtvorsignale zu dem eigentlichen Signalbild ein weißes Zusatzlicht. Bei Ks-Signalen, die Fahrt erwarten (Ks 1) zeigen, wird das Zusatzlicht abgeschaltet. Im verkürzten Bremswegabstand stehende Hl-Vorsignale werden durch eine besondere Vorsignaltafel (siehe folgender Absatz) gekennzeichnet. Der Abstand eines alleinstehenden Vorsignals zu einem vorgelegenen Hauptsignal muss mindestens 300 m betragen, andernfalls wird die Vorsignalisierung in das vorgelegene Hauptsignal integriert bzw. das Vorsignal am gleichen Standort aufgestellt. Die Aufstellung entspricht der der Hauptsignale. Prinzipiell rechts vom befahrenen Gleis, am linken Gleis (Gegengleis) der freien Strecke dagegen links. Ist das nicht möglich, beispielsweise wegen nicht eindeutiger Zuordnung oder wegen Platzmangel, dann ist die Aufstellung über dem Gleis mittels Signalbrücken oder -ausleger möglich. Bei Formvorsignalen mit Zusatzflügel befindet sich dieser in diesem Fall über der Vorsignalscheibe. Für die insbesondere in Bahnhöfen erforderliche Aufstellung von Formvorsignalen zwischen den Gleisen gibt es aus Lichtraumprofilgründen eine hohe Ausführung. bunte Grüße, Ralf jaja, Signalkunde der deutschen Bahnen, ein Thema über das man eine Doktorarbeiz schreiben könnte.. Was wäre man dann? Dr.sig. ?
  13. ralf3

    Nochmal Reallife

    Auf der Suche nach den BMW-Bildern (ich hab nur noch 2 Negative gefunden, die ich demnächst mal einscannen werde) bin ich über ein paar Bilder meiner 1999er Anlage gestolpert. Die möchte ich Euch nicht vorenthalten. ;-) Bauernhof in der Mitte der U-förmigen Anlage BW in der Bauphase Hinter dem Ringlokschuppen. Bachlauf mit Felsen, links der Dtraße der Bauernhof Ziel der Schmalspurstrecke, das Sägewerk ganz außen auf dem linken Anlagenschenkel Marktplatz oberhalb der Bahngleise Das brennende Finanzamt..Faller oder Pola, ich weiß es nicht mehr genau Verkürzter Bahnhof Bonn quer über die Gleise gebaut. Vor dem Dorfbahnhof als Ziel der eingleisigen Nebenstrecke sind ein paar Jogger unterwegs Das Sägewerk in fertiger Form. Ein paar Schmalspur-Schmankerl von Weinert sind dazugekommen Schmalspurstrecke, im Vordergrund Sommerfeld-Mast mit Seitenhalter und Y-Beiseil Im Gießharz-Waldsee übt gerade die DLRG-Tauchergruppe. In MBS kein Thema Menschen halb ins Wasser einzutauchen. Am Bahnhof, das Rotlicht-Viertel mit Bars und einschlägigen Geschäften. Nochmal das Finanzamt. An den Straßenlampen merkt man die Vor-LED-Zeit. Nochmal das BW. Man sieht hier noch das muntere Epochen-Durcheinander. Sollte Epoche V mit viel Museumsbetrieb darstellen. So kam alles auf die Anlage was nicht schnell genug in der Ramschkiste war und selbst daraus wurde noch wieder hervorgekramt. So wie hier sah es im Betrieb aber nie aus. Da stand erheblich mehr Rollmaterial im Schattenbahnhof. Schattige Grüße, Ralf
  14. Genial, der BMW, ich muss die alten SW-Bilder von meinem besonderen Exemplar mal raussuchen. Da waren einige Veränderungen dran die in Deutschland einmalig waren. Gebaut von Koepchen-Tuning Hamburg hatte der einen getunten Motor aus dem 3.0 CSL verbaut. Der passte ohne weiteres nicht in die Karosse, darum wurde der Kardantunnel herausgetrennt und neu eingearbeitet. Die Mittelkonsole war demzufolge ein Einzelstück mit einer Stereo-Anlage...ja...Musik in Stereo mit einem 8-Track Player. Damals bekam man die passenden Cassetten an der Tanke. Auf der Haube war ein kleiner Buckel, ähnlich wie beim Opel GT. Darunter saß der Zündverteiler. Dazu Kotflügelverbreiterungen, aber nicht die eckigen aufgesetzten Plastikteile sondern Kotflügel aufgeschnitten, Dreiecke reingesetzt, verschweißt, verzinnt und dünn gespachtelt. Richtig schöne runde Verbreiterungen über den Rädern, von der Form ähnlich wie beim 2002 Torbo, halt nur etwas breiter und nicht aufgesetzt.. Die Räder hatten 3-teilige BBS mit goldenen Felgensternen und polierten Schüsseln, dazu 235er Reifen. Tolles Auto, wie ich später erfahren hab war die Zulassung alles Andere als legal und der Geschäftsführer von Koepchen hat sich denn auch nach Spanien abgesetzt. Der Motor hatte 330PS auf dem Prüfstand und war so empfindlich dass ich das Auto nach 18 Monaten wieder verkauft hab. In der Zeit sind knapp 10000.- DM an Motorreparaturen reingeflossen. Das war Anno 1973 sehr viel Geld. Meiner hatte allerdings noch die runden Rückleuchten und Grilleinsätze für Doppelscheinwerfer. Ich such die Bilder mal raus, evtl. wär das was für ne spätere Variante. verbreiterte Grüße, Ralf
  15. Eine Idee hätte ich da schon, die auch Dir vielleicht gefallen könnte...Hast Du Dir schon mal die alte Reault Alpine A110 angeschaut, die sollte Dir eigentlich gefallen. sportliche Grüße, Ralf
  16. Lach...unser Tom kreist wie ein Aasgeier über uns und wartet auf den nächsten Rechtschreubfähler recht geschriebene Grüße, Ralf
  17. jep, isr das Gegenteil von Anfangen. Man könnte auch Aufhören sagen wovon das Gegenteil ja aber Abhören ist. EV kiegt erst mal wieder brach, am Gelände sind noch genügend Lücken zu schließen. semantische Grüße, Ralf
  18. Oh da bist Du ja schon weiter wie ich Hermann. Ich hab gerade abgefangen mal ein wenig rumzuprobieten. Es müßte aber über die Objektvariablen möglich sein einen Zugtyp festzulegen. Diese Variable müßte ausgelesen werden und je nach Wert dann die entsprechenden Weichen oder Fahrstraßen geschaltet werden. Ich hab Ähnliches vor, nur dass alle Güterzüge durch den Personenbahnhof durchfahren sollen, andere abbiegen in den Güterbahnhof und dort dann Weiteres passiert. Strafzettel für zu schnelles Fahren und erzwungener Boxenstop, Be- und entladen, Lokwechsel, was auch immer....Ich muss mich da aber auch erst reinfinden, immerhin funktioniert der Schattenbahnhof in eine Richtung, ist aber garantiert noch ausbaufähig. Wenn da ein Zug steht wo er nicht stehen sollte, dann knallt es. Bei mir werden die Gleise nur der Reihe nach durchgeschaltet. ausbaufähige Grüße, Ralf p.s. wenn ich mit der EV richtig loslegen will dann suche ich mir einen Tutor. Wer sich da für meine Anlage berufen fühlt darf sich gern melden.
  19. Hier ist sie: Claudia.mbp wenn Du magst koper ich Dir die Anlage nochmal mit Roco- oder Tillig-Gleisen. Dann lohnt sich das Weiterbauen auch mehr, weil Du nicht so schnell an Grenzen Stößt. Für nen Rentner kein Thema mal 30 Minuten zu opfern.
  20. Kein Problem, ich schick Dir gern die Datei rüber...Moooooment
  21. Hab mir gerade nochmal Deinen 2. Entwurf angeschaut. Im Prinzip hast Du einen kleinen Bahnhof und 3 Fahrkreise. Alle Gleise verlaufen parallel zum Anlagenrand, es gibt aber keine echte 2-Gleisige Strecke. Ich versuch mal das Prinzip in einer Anlage darzustellen, die nicht ganz so Reissbrettmäßig aussieht. Oh, ernsthaftes Problem das an den Grundfesten rüttelt... Möchtest Du Deine Anlage als Vorlage für eine spätere Umsetzung als Realmodellbahn oder nur als virtuelle Bahn? Ich frage deshalb weil das C-Gleis von Märklin eine denkbar schlechte Wahl ist wie ich bei meinem Versuch festgestellt habe. Ich wollte Deinen Bahnhof in etwa so platzieren wie Du, hab aus 2 Kreisen eine zweigleisige gemacht, im Hintergrund einen kleinen Schattenbahnhof angelegt und war nun dabei den 3. Kreis als Nebenstrecke nach oben und wieder nach unten zu führen. Betriebswerk sollte dann eingearbeitet werden. Absichtlich hab ich im Vordergrund eher noch größere Radien als Deine 515 gewählt. Zudem im sichtbaren Teil nur die schlanken Weichen des C-Gleises. Bei der weiteren Planung der Nebenstrecke wollte ich nun eine Lok aus Gleis setzen um die Durchfahrthöhen zu kontrollieren. Als die Weichen für die Fahrt stellen wollte fiel mir auf das die Kreuzungen wirklich nur Kreuzungen sind und keine Kreuzungsweichen. Die gibt es beim C-Gleis nur in dem gruseligen Winkel von 24,29° Nicht nur für eine virtuelle Bahn würde ich persönlich ein anderes Gleissystem wählen, es sei denn Du bist wirklich auf Märklin festgelegt. Mehr Variationsmöglichkeiten bieten Roco oder Tillig bei ihrer Gleisgeometrie. Natürlich kann in MBS auch eine Kreuzungsweiche eines anderen Herstellers mit eingebaut werden aber wenn Du für den Anfang bei einem System bleiben möchtest dann lege Dir selbst nicht die Fesseln des C-Gleises an. Vorn rechts fehlt noch die Verbindung zu Bahnhof und Dein Betriebswerk aber in der Ecke links vorn wäre dafür noch gut Platz. Aber es sind nicht die Zugfahrten möglich die beim Einsatz von Kreuzungsweichen drin gewesen wären. Vom C-Gleis entäuschte Grüße, Ralf p.s. hab gerade die Antwort von StreitRoss gelesen. Vergess meine Idee und halte Dich an seinen Vorschlag. Ich hab gerade gesehen wie komplex die Geländegestaltung meiner Idee doch wäre.
  22. Hallo Claudia, Ich habe meine neue Anlage mal etwas umcoloriert um Dir meine grundsätzlichen Überlegungen bei der Planung zu verdeutlichen. Die Idee: Ein relativ großer Kreuzungsbahnhof in dem sich eine elektrifizierte und eine nicht elektrifizierte Strecke kreuzen. Zusätzlich sollte noch eine eingleisige Nebenstrecke abgehen. Ein solcher Bahnhof liegt immer in einer Stadt, wo sonst sollte eine derartige Anzahl von Strecken aufeinandertreffen, niemals auf der grünen Wiese. Ok, ein wenig Platz für einen Tei der Stadt sollte also auch da sein. Ein Betriebswerk sollte dazu, wäre im Original an einem solchen Bahnhof auch oft anzutreffen. Dazu noch eine Güterverladung besser noch eine Umladung auf LKW oder sogar Schiff. Ah, Schiff..Wasser...ein Fluß muß her. Vielleicht noch ein kleinerer Bahnhof an einer der Hauptstrecken, der sollte aber räumlich getrennt von dem großen sein. Höhenunterschied ist das Stichwort, möglichst groß denn 2 Bahnhöfe die man zu Fuß schneller verbindet als mit der Bahn, sehen merkwürdig aus. Also insgesamt eine Gebirgslandschaft. Oh da war doch ein Fluß...da machen ein Wehr und eine Schleuse Sinn. So ist denn dieser Plan entstanden: Im Vordergrund der große Bahnhof, ausnahmsweise parallel zur Anlagenkante, das wird aber vertuscht durch den schräg angeordneten Güterbahnhof und dadurch daß die Ausfahrten auf der linken Seite nicht 90° betragen.Oberhalb des Güterbahnhofs das Betriebswerk. Es läßt sich von allen Strecken aus erreichen, sowas ist bei der Planung wichtig. Rechts geht die Nebenbahn ab auf einer Klappbrücke über den Fluß. Die Nebenbahn hat sogar ihren eigenen Kreis, zwar weitgehend unterirdisch (die blaue Strecke). Die elektrifizierte Strecke ist grün dargestellt und ist die einzige, die bislang keinen Schattenbahnhof hat. Rot ist die nicht elektrifizierte Hauptstrecke. Du siehst deutlich, dass die Hauptstrecken immer 2 Gleise parallel nebeneinander laufen haben. Hier in Deutschland ganz klar Rechtsverkehr. Die Bereiche der Schattenbahnhöfe habe ich Dir mal jeweils etwas dunkler eingefärbt. Nun ist es ganz schön, wenn man nicht nur Loks auf der Drehscheibe sondern auch komplette Züge wenden kann ohne sie vom Gleis zu nehmen. Diesen Zweck erfüllen die gelben Strecken bei der Elektrifizierten und die Lilafarbene bei der anderen Hauptstrecke. Bei der Nebenbahn kann das in dem Gleisdreieck rechts oberhalb des Betriebswerkes erfolgen. Sogenannte Bereitstellungsgleise im Bahnhof wo neue Loks vorgehalten werden (Gerade in der Dampflokzeit war das üblich). Gingen den Loks die Betriebsmitte wie Kohle, Wasser oder Sand aus, dann wartete eine frische Lok auf dem Bereitstellungsgleis um den Lokwechsel so kurz wie möglich zu halten. Zufahrtgleise zu Industriebetrieben und zum Hafenkai vervollständigen den Gleisplan. OK, die Anlage hat die 4-fache Größe Deiner Anlage auf H0 umgesetzt, aber was ich Dir verdeutlichen wollte ist folgendes: Jedes Gleis, jede Weiche hat einen Sinn. Die Anordnung der Weichen ergibt sich aus der Notwendigkeit dass Züge oder Loks von A nach B fahren sollen wobei A und B nicht unbedingt als 2 Bahnhöfe zu verstehen sind sondern auch Gleise im Bahnhof, Gleise im Betriebswerk usw. Wenn ein Zug aus Richtung A kommt und auf das Gleis B fahren soll, dann müssen die passenden Weichen dafür da sein. Aber bitte nur 1 mal Doppelte Weichenverbindungen gibt es bei der Bahn nicht. Weichen sind teuer und pflegeintensiv, bei der großen und bei der kleinen Bahn. Einen Teil dieser Hinweise kannst, darfst und solltest Du sogar sofort vergessen wenn Du keine Modellbahn bauen möchtest, die sich ein wenig am Vorbild orientiert. Aber selbst bei einer Spielbahn böten die Möglichkeiten einer Kehrschleife, ( Vorn links bei Dir ist eine Gleiswendel) oder eines Gleisdreiecks abwechslungsreichen Spielbetrieb. ausführlich verspielte Grüße, Ralf
×
×
  • Neu erstellen...