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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @SputniKK, mir ist sowohl bei Deinem Video als auch bei Deinem Bild aufgefallen, dass die Schranken auf einer Straßenseite dunkler sind als auf der anderen. Gibt es hierfür eine plausible Erklärung? Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Max, Super Klasse !!! Aber wieso nur als Entwurf ??? Die Lok mit ihren Variationen gehört richtig un den Katalog! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Max, Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Max, das oben abgebildete österreichische Krokodil ist ein ganz anderes als das schweizerische. die nachfolgenden Fotos habe ich letzten Herbst im Auto & Technik-Museum Sinsheim gemacht, wo die beiden Krokodile als Exponate direkt nebeneinander aufgestellt sind: Österreichisches Krokodil 1089.06 Schweizerisches Krokodil Be 6/8 II 14282 Und hier noch ein Foto, das beide Loks gleichzeitig zeigt (die rote Lok im Vordergrund ist eine deutsche Rangierlok E60. Das österreichische Krokodil gab es in der Realität auch in blutorange (siehe beispielsweise hier). Ich selbst habe die Lok in diesem Outfit leider nicht vor die Linse bekommen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Max, ist die DBAG-193 in Verkehrsrot nun schon dabei (nicht die "DB Schenker Rail Polska"-Lok)? Die würde meiner Ansicht nach noch dazu gehören. Ansonsten erst einmal ein ganz großes Lob für diese großartige Arbeit und Varianten-Vielfalt!  Vielen Dank dafür! Was hast Du als nächstes vor? Darf's mal wieder etwas "nostalgischeres" sein? Z.B. oder (beide Bilder am 10.08.1972 in Linz Hbf fotografiert)? Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo Achim, der Online-Katalog wird "fließend" aktualisiert. D.h. der Modellbauer bestimmt selbst, ob und wann er sein Modell in das MBS hochlädt und im Online-Katalog veröffentlicht. Sobald dann @Neo das Modell freigegeben hat, ist es für jeden Anwender im Online-Katalog verfügbar. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @FeuerFighter, mir gefällt besonders gut die Wandmalerei auf der Hauswand, die Du wirklich sehr gut umgesetzt hast! Der senkrecht über das Bild laufende Schattenbalken scheint vom Originafoto zu stammen. Da müsstest Du jetzt noch einen dicken Baumstamm als "Schattenwerfer" vor das Haus stellen. Dass die grünen Fensterrahmen nicht "fluchten", schreibe ich dem krummen Fachwerk-Gebälk Deines Hausmodells zu. Bitte ärgere Dich nicht und erfreue uns weiter mir Deinen immer sehr interessanten Gebäudemodellen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo, aufgrund der aktuellen Diskussion zu @FeuerFighter's neuestem Modell hier möchte ich hier meinen grundsätzlichen Standpunkt zu konstruktiver Kritik darlegen. Aus Rücksicht auf @FeuerFighter's Bitte, hierfür nicht seinen Modell-Thread zu "missbrauchen" (entschuldige bitte, dass ich dort mit meinem Beitrag zu den Schutzsignalen an Bahnübergängen etwas abgeschweift bin), beginne ich hierfür diesen neuen Thread. Grundsätzlich finde ich konstruktive Kritik immer gut. Denn sie kann nur zur Verbesserung von Modellen beitragen. Das habe ich selbst bei meinen Gleistexturen erfahren, bei denen ich ohne die Kritik an den scharfen Texturkanten beim gegenläufigen aneinander Andocken der Gleise überhaupt nicht auf die Idee gekommen wäre, die Gleistexturen entlang der Längsachse zu spiegeln, um diese Texturkanten zu vermeiden. Wenn es bei einer Kritik einen Grund gibt, dass der kritisierte Mangel nicht behoben werden kann, finde ich das auch in Ordnung. Dann hat sich die Kritik damit (zwangsläufig) erledigt. Ich finde es jedoch generell schade, dass es einerseits manchmal offenbar nicht gelingt, die Kritik ohne einen etwas "tadelnden Unterton" anzubringen (was vielleicht vom Kritiker selbst so gar nicht empfunden wurde), und dass andererseits dann möglicherweise der kritisierte Modellbauer sich gleich genötigt sieht, die Bereitstellung eigener Modelle einzustellen oder dies zumindest in Erwägung zu ziehen. Wir haben hier im Forum aufgrund solcher Anlässe schon mehrere wertvolle Modellbauer verloren, und ich fände es wirklich sehr schade, wenn dies so weitergehen würde. Deshalb meine ganz ganz große Bitte: Verzichtet bei den (zumindest aus meiner Sicht) durchaus erwünschten Kritiken auf Spitzen (seien sie auch noch so klein). Da diese Spitzen oft auch gar nicht beabsichtigt sind - überlegt Euch bitte vorher, ob eure Formulierung (vielleicht eine kleine Nebenbemerkung) als Spitze interpretiert werden könnte. Und seht, wenn zu einem Modell von Euch ein "Mangel" formuliert wird, dies nicht gleich als persönlichen Angriff, sondern als Möglichkeit und Chance, daraus eine Verbesserung für das Modell einfließen zu lassen. Wenn es nicht möglich ist, den (vielleicht auch nur vermeintlichen) Mangel zu beheben, und dies sachlich und plausibel kommuniziert wird, wird (oder sollte) dies auch akzeptiert werden. Andernfalls kann eine entsprechemde Anpassung des Modells dessen Akzeptanz und Verwendung nur erhöhen. Ich hoffe, dass ich mich damit jetzt nicht in alle Nesseln gesetzt habe. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo HnS, in einer Ereignisdefinition können schon rein technisch nicht zwei Verzögerungen gleichzeitig oder überlappend gestartet werden. Denn es wird auch bei mehreren Verzweigungen in der EReignisdefinition immer nur ein Pfad durchlaufen. Sind in diesem Pfad mehrere Verzögerungen vorgesehen, können diese nur hintereinander aktiviert werden (d.h. eine weitere Verzögerung kann im Verlauf des abzuarbeitenden Pfades erst erreicht werden, nachdem eine vorausgegangene Verzögerung abgeschlossen wurde. Wird dieselbe Ereignisdefinition durch verschiedene Auslöser zeitich überlappend angestoßen, können sich auch die Verzögerungen der beiden Ausprägungen der Ereignisdefinition überlappen. Dann handelt es sich aber um verschiedene Abläufe, die jeweils ihre eigene Ablaufumgebung besitzen. Und da ist eine zeitliche Überlappung problemlos möglich, ohne dass sich diese Verzögerungen gegenseitig beeinflussen. Dies ist einer der gravierenden Vorteile der Verzögerung gegenüber dem Aufruf eines Timers. Wird derselbe Timer durch verschiedene Auslöser zeitlich überlappend aufgerufen, überschreibt der zweite Timer-Aufruf den ersten. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, am Bahnhof Neubiberg (südöstliche Nachbargemeinde von München) gibt es genau einen sokchen Bahnübergang direkt am Bahnhof. Vom Bahnhof her wird der Bahnübergang tatsächlich durch die Ausfahrsignale des Bahnhofs gesichert. D.h. das Ausfahrsignal wird erst geöffnet, nachdem die Bahnschranken geschlossen sind. Tatsächlich bleibt das Ausfahrsignal in 80% der Fälle trotzdem geschlossen, weil zuerst der Gegenzug aus München abgewartet werden muss. Erst wenn dieser Zug eingefahren ist, darf auch der Zug in Richtung München den Bahnhof verlassen (wobei die Bahnschranken zwischen dem Passieren der beiden Züge geschlossen bleiben). Aus der Gegenrichtung wird der Bahnübergang durch ein "Blinklicht-Überwachungssignal Bü" gesichert. Im obigen Bild ist dies in der Ecke rechts unten halbwegs erkennbar (Google Maps stellt solch kleine Objekte leider nicht mehr genauer dar). Wenn dieses Signal nicht blinkt, während sich der Zug nähert, muss dieser anhalten und darf erst mit Schrittgeschwindigkeit weiterfahren, wenn der Bahnübergang anderweitig gesichert ist (z.B. durch den Zugbegleiter). Ich habe an dieser Stelle schon einmal aus der Ferne einen Zug stehen sehen, der dann nach kurzem Halt weitergefahren ist. Bas Blinklicht-Überwachungssignal Bü besteht aus einer rechteckigen Tafel mit aufgemaltem reflektierenden "gelblicht" (bis 1972 war dies beim sonst identischen Signal "Ne 10" ein echtes Gelblicht) und einem darüber angeorneten weißen Blinklicht. Leider gibt es diese Signal noch nicht als MBS-Modell. Ich habe zwar im Internet schon nach Original-Maßen dafür gesucht, bin aber bisher nicht fündig geworden. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo zusammen, ich persönlich halte eine Blinkfrequenz von einmal an/aus pro Sekunde (1 Hz) für angemessen. Laut STVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung - siehe hier) beträgt die zulässige Taktfrquenz für Blinklichter 1-2 Hz, womit die von mir vorgeschlagene und die von @FeuerFighter realisierte Frequenz beide jeweils am Rand des zulässigen Bereichs liegen. Ich meine jedoch, dass die Blinkampeln in München eine 1-Hz-Frequenz hätten und die 2 Hz für die Blaulichter von Einsatzfahrzeugen (sowie die entsprechenden gelben Warnlichter bei Schwerlastfahrzeugen) vorgesehen sind. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo zusammen, interessante Schlussfolgerungen - und hieraus schlussgefolgert auch gleich die Antwort auf die letzte Frage: Es kommt darauf an, welche Lok die "aktive" ist. Also Reihenfolge von rechts nach links, wenn die rechte Lok "fährt", und umgekehrt bei der linken Lok. Es versteht sich hierbei von selbst, dass nur einer Lok zu einem Zeitpunkt eine Geschwindigkeit <> 0 zugewiesen sein darf. Denn auch bei der grafischen Schnittstelle (EV) kann das Modellbahn-Studio den "Auslöser" nicht eindeutig bestimmen, wenn es mehrere "angetriebene" Fahrzeuge im Zugverband gibt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Goetz, super klasse gemacht! Aber woher weißt Du, dass das Fahrzeug mit der höchsten Nummer in der Tabelle auch wirklich das hinterste Fahrzeug des Zugverbands ist? Bei umgekehrter Fahrtrichtung würde dies sicher nicht mehr stimmen. Und wie sieht es mit der Fahrzeugzählung ais, wenn sich das angetriebene Fahrzeug in der Zugmitte befindet? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Timba, und das ist ja gerade speziell bei den Dieseltriebfahrzeugen nicht vorbildgerecht. Hält ein Zug mit einer Diesellok im Bahnhof, läuft der Motor zumindest bei einem kurzen Ein- und Aussteige-Halt weiter. Noch extremer ist es bei Rangierloks. Es wäre schon etwas sonderbar, wenn eine Köf oder ein "Dreibein" (V60) bei jedem Anhalten den Motor ausschalten müsste und den Motor nur "bei eingelegtem Gang" wieder starten dürfte. Letzteres wäre zumindest sehr schlecht für's Getriebe. Bei einem Kopfbahnhof sieht das anders aus. Da bleibt die Zuglok ja ein ganzes Weilchen stehen und wird sowieso von einer anderen Lok abgelöst (wenn es sich nicht um einen WEndezug handelt). Deshalb wir ´d da der Motor tatsächlich ausgeschaltet - aber eben auch nicht direkt beim Übergang in den "Stand", sondern etwas später. Und der Start der Motoren erfolgt dann auch eine gewisse Zeit, bevor der Zug/die Lok losfährt. Für Elektroloks gelten diese Überlegungen übrigens genauso: Bei der Ellok ist des der Ventilator, der nachläuft oder schon vorher eingeschaltet werden muss, und die auch im Stand unter Druck stehende Dampflok säuselt dann vor sich hin. Mit dem Fahrgeräsch - oder besser beim Geräusch des Triebfahrzeugs - ist es also genauso wie mit dem Stromabnehmer: Der wird in der Realität auch nicht automatisch nach dem an Anhalten abgesenkt oder erst während des Anfahrens angehoben (sonst müsste die Ellok den Strom für die ersten Sekunden des Anfahrens ja aus einem Akku beziehen. Mit der Schlussfolgerung, dass man dann für das Geräusch der Lok/des Zuges genauso wie für das Heben/Senken des Stromabnehmers die EV bemühen muss, hast Du natürlich Recht (in der Realität legt dafür ja auch der Lokführer einen Schalter um). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Goetz, ich kann mich Michael nur anschließen: Ein sehr anschauliches Video! Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Maik, die korrigierten Texturen sind nun freigegeben (vielen Dank, @Neo). Du kannst also jetzt mit der Umstellung der Gleistexturen auf Deiner Anlage beginnen. Du kannst übrigens mehrere Gleise markieren und allen gleichzeitig die neue Textur zuweisen. So reduziert sich der Änderungsaufwand gewaltig. Anbei nochmals ein Übersichtsbild mit den Texturen: Durch einen Klick auf das Bild lässt sich dieses vergrößert anzeigen. Jedes Gleis besteht aus 2 Teilgleisen, die um 180° gedreht aneinander angedockt sind. Dies kann man an der umgekehrten Ausrichtung des Texturmusters im Gleisbett erkennen (was ich allerdings als nicht so tragisch ansehe). Die unrsprünglich störenden harten Texturgenzen aufgrund der seitlichen Asymmetrie bei den originalen Texturen sind jedoch beseitigt. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Maik, solange die modifizierten Texturen von @Neo noch nicht freigegeben sind, siehst Du noch die alten. Also einfach noch ein bisschen warten. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo Hermann, ich denke ja, das ja sonst die Dateistruktur nicht stimmt. Wenn ich selbst als Modellbauer Variationen eines Modells anfertige, die sich nur in den Texturen unterscheiden, sieht die Dateistruktur genauso aus. Dies hängt wohl damit zusammen, dass es eben auch Variationen geben kann, die sich im Modell selbst (also im Bauplan) unterscheiden. Und da braucht man dann die verschiedenen nbm-Dateien zwingend. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo zusammen, ich habe mich jetzt bei allen Gleistexturen für jeweils eine Variante entschieden und damit die alten offiziellen Gleistexturen überschrieben. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Gleistexturen: 6E0C0BA5-5753-418D-8494-1B6E40A90CD4 Beton+Bewuchs Unterbiberg 01 E63573AC-CFB6-46F7-8D52-DD0931DF999B Beton+Schotter Neubiberg 01 20993A7C-5606-449C-A09E-975620CAC031 Beton+Schotter Perlach 01 DD638E6F-1AF0-447D-989F-C126385FCD97 Beton+Schotter Unterbiberg 01 A93584FA-4B16-4C7D-BA21-9034B4067ACA Beton+Schotter Unterbiberg 02 731B0196-0DD8-4E90-B560-103EAF4FB6B2 Beton+Schotter Unterbiberg 03 DF0F2794-CAD0-452D-BACF-270D2D9A673A Bewuchs total Unterbiberg 01 C6E65AAC-1261-4D56-840C-DFB05D1EDA9E Holz+Schotter Neubiberg 01 AAD9D213-94B9-4CA4-9C94-4DEB754EBAC4 Holz+Schotter Perlach 01 9DF0052F-E58F-4530-9C27-41C81BA1F16A Holz+Schotter Perlach 02 0C3CE586-53DA-462D-AE78-31E9DB5CAE6C Holz+Schotter Unterbiberg 01 Die Texturen sind jetzt alle Seiten-symmetrisch und können damit bedenkenlos auch um 180° gedreht aneinander angedockt werden, ohne dass es zu einer auffäligen Kante in der Darstellung kommt. Bei den beiden Gleisen "Beton+Bewuchs Unterbiberg 01" und "Beton+Schotter Unterbiberg 03" ergaben sich aus der Spiegelung der linken Hälfte nach rechts und alternativ der rechten Hälfe nach links sehr unterschiedliche Ergebnisse, die aber beide meiner Ansicht nach als Gleistextur-Varianten geeignet sind. Deshalb habe ich hier die jeweils andere Spiegelung noch als neue Gleistextur hinzugefügt: 09C216C9-7174-44E3-8695-B88BAC07DB52 Beton+Bewuchs Unterbiberg 02 188A0B8E-33A4-480E-9E26-09450F347589 Beton+Schotter Unterbiberg 04 Bei den beiden Gleistexturen 6EE37346-6C3D-4379-9663-C77554297866 Stahl+Schotter Ottobrunn 01 433DD701-71EA-4695-88BB-72C8D98C594C Stahl+Schotter Ottobrunn 02 ist meines Erachtens die Spiegelung einer Gleisseite nicht notwendig. Deshalb habe ich hier die ursprünglichen "asymmetrischen" Gleistexturen beibehalten. @Neo: Btte gib die oben in Fettdruck wiedergegebenen Gleistexturen frei (vielen Dank!). Maik: Du kannst auf Deiner Anlage die Entwürfe vorläufig noch beibehalten, solltest Deine Gleise aber innerhalb der nächsten 4 Wochen auf die "offiziellen" Gleistexturen im Online-Katalog umstellen, da die Entwürfe dann wieder verschwinden und dann kein Anlass mehr besteht, sie noch einmal zu "aktivieren". Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo Hermann, ich habe Dir soeben eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Maik und alle anderen, ich hatte damals (vor 30 Tagen) in meinem Beitrag danach gefragt, welche der als Entwürfe eingestellten Textur-Varianten nun endgültig veröffentlicht und zusätzlich oder anstatt der bisher "unsymmetrischen" Original-Texturen in den Online-Texturen-Katalog übernommen werden sollten. Leider habe ich auf die Anwort von Maik bisher keine weiteren Reaktionen auf meine Frage erhalten. Ich habe alle im oben genannten Beitrag aufgelisteten Gleistexturen jetzt noch einmal als Entwürfe veröffentlicht, sodass sie nun weitere 30 Tage zur Verfügung stehen. Aber auf Dauer hätte ich schon gerne gewusst, welche "Spiegelung" von den jeweils aufgelisteten Pärchen nun übernommen werden soll. Bei den beiden Gleistexturen ist die Entscheidung ja schon durch Maik gefallen. Dennoch würde ich gerne von Dir, @Neo, gerne wissen, ob ich zu den Originaltexturen im Katalog jeweils noch eine "symmetrische" Textur hinzufügen kann, oder ob ich dann die Originaltexturen durch die symmetrischen ersetzen muss (dann wären die Texturen original nach Foto allerdings verloren). Hiervon würde ich gerne abhängig machen, ob ich die symmetrischen Texturen mit den neuen Content-IDs beibehalte, oder die originalen Texturen mit ihren Content-IDs mit den neuen Texturen überschreibe. Bitte gebt mir kurzfristig Bescheid, welche Variante in den einzelnen "Spiegel-Pärchen" Euch besser gefällt, und ob ich die alten Originaltexturen beibehalten kann oder überschreiben muss. Falls ich die Originaltexturen neben den gespiegelten nicht beibehalten darf, müsstest Du, Maik, die Texturen für Deine bereits verbauten Gleise leider nochmal neu zuordnen. Ich würde dIr dann Bescheif geben, wann es soweit ist. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Norbert, das ist richtig. Wenn Du auf eine andere Ebene umschaltest, wechelst Du nicht die Ansicht. Die Ebene ist nur eine Zuordnung, die Du aber gebrauchen kannst, um beispielsweise alle Objekte dieser Ebene auszublenden (siehe das letzte Bild) oder alle Objekte einer Ebene im Selektionsfenster auszuwählen (dort kannst Du nämlich nach Ebenen filtern). Um dem Sommer- und Winterwald verschiedene Ebenen zuweisen zu können, müsstest Du die Bäume doppelt halten, nämlich als Sommerwald einerseuíts und als Winterwald andererseits. Dann könntest Du je nach Jahreszeit die Gruppe der Sommerbäume im Winter ausblenden und umgekehrt. Du würdest dann aber doppelt so viele Modelle benötigen, als wenn Du die Bäume eines einzigen Waldes beim Wechsel der Jahreseit austauschen würdest. Dann hättest Du allerdings nur eine Ebene "Wald", in der Du die Bäume des Waldes zusammengefasst hast. Du könntest dann beispielsweise im Selektionsfenster (Funktionstaste <F3>) nach der Ebene "Wald" filtern und dann mit "alle auswählen" den kompletten Wald markieren, ohne dass dadurch andere (nicht zur selben Ebene gehörende) Objekte tangiert würden. Diese ausgewählten Objekte könntest Du dann durch ein anderes Baummodell "ersetzen". Nach meiner Ansicht besteht die Hauptfuntion der Ebenen darin, komplette Anlagenbereiche (Objektgruppen) über die Ebenen ein- und ausblenden zu können, um dann nur jene Objekte auf der Anlage zu sehen, die gerade bearbeitet werden sollen. Um diese Funktionalität der Ebenen besser verstehen zu können, schlage ich Dir vor, meine Gotthard-Anlage zu öffnen (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F - nicht irritieren lassen, dass das Laden etwas länger dauert) und dort etwas mit den verschiedenen Ebenen herumzuspielen, indem Du sie einfach ein- und ausblendest. Dann wird Dir schnell klar, was mit den Ebenen bezweckt wird, und wie man sie einsetzen kann. Nochmal zum Schluss: Wenn Du von einer Ebene zu einer anderen wechselst, siehst Du auf der Anlage keine Änderung. Denn Du hast ja dann nur eine andere Ebene "angeklickt", aber keine Aktion für diese Ebene ausgeführt. Erst wenn Du dann bei der ausgewählten Ebene auf das Auge klickst, werden die dieser Ebene zugeordneten Objekte auf der Anlage ein- oder ausgeblendet. Genauso kannst Du für alle Objekte gleichzeitig mit der Reißzwecke eine Fixierung oder deren Aufhebung bewirken. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Norbert, die nachfolgende kleine Bildstrecke sollte eigentlich alles erklären: Neue Ebene hinzufügen Bezeichnung und Farbe definieren Neue Ebene zuweisen Als Anwendungsbeispiel: Komplette Ebene ausblenden Die Bäume hätten dazu nicht markiert sein müssen. Ich habe sie aber markiert gelassen, damit man sieht, dass da wirklich etwas ist. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Timba, es gab auch edle Dampfloks in rot, grün und anderen Farben. Hier eine kleine Auswahl: Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Tom, vielen Dank für den Link auf dieses wunderschöne Video! Was mich dabei jedoch sehr verblüfft hat: Wie ist es in Minute 4:20-5:30 möglich, den Culemeyer-Rollwagen so um sie S-Kurve zu schieben, dass er auf Anhieb korrekt fluchtend über dem Gleis steht vom dem der Kesselwagen aufgefahren wird? Anscheinend wird der Culemeyer Wagen hierbei direkt über die Deichsel gelenkt. Meine Hochachtung vor dem Können des Kaelble-Fahrers! Viele Grüße BahnLand
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