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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo, ein solcher "Schuss" kann auch ganz schnell nach hinten losgehen. Es gab in unserer Firma mal einen Software-Entwickler, der in einer bestimmten Komponente ein "Verfallsdatum" eingebaut hatte. Und pünktlich zu diesem Datum lief bei einem Kunden dann in dessen Produktion die Software nicht mehr. Der "Aufschrei" des Kunden ließ damals den gesamten Software-Bereich innerhalb der Firma erzittern. Es wurde dann in allerhöchster Eile ein "Reparaturcode" geschrieben, mit dem das Verfallsdatum überschrieben wurde, damit der Kunde das Programm weiter benutzen konnte. Was mit dem Software-Entwickler passiert ist, der dieses Verfallsdatum eingebaut hatte, weiß ich nicht. In späteren Jahren habe ich dann erlebt, dass gegenüber den Kunden eine mindestens 10-jährige Bestands- und Wartungsgarantie für die verkaufte Software abgegeben werden musste, um den Kunden überhaupt als solchen behalten zu können. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Norbert, solche Fehler, die erst nach einem längeren Zeitraum "ohne ersichtlichen Grund" auftreten, basieren meist auf einem "zufälligen" Zeitverhalten, das oft nicht reproduzierbar ist. Da kann schon ein Mausklick (oder auch mehrere) oder ein parallel ablaufendes Program genügen, um die zeitlichen Abläufe auf der Anlage untereinander etwas zu verschieben. Wenn dann mehrere Abläufe zeitlich aufeinander treffen, die irgendwie miteinander konkurrieren, kann es durchaus passieren, dass ein Fehler auftritt, die bei einem anderen Zeitverhalten nicht aufgetreten wäre. Und solche Fehler tatsächlich zu finden, ist unglaublich schwer - vor allem dann, wenn man keine Idee hat, an welcher Stelle man suchen soll. Ich habe schon einige Male erlebt, dass bei mir ein solcher Fehler erst nach einer halben Stunde oder noch später auftrat. Um die Suche zu beschleunigen, habe ich dann den ganzen Ablauf nochmal "beschleunigt" durchspielt (4-fache Geschwindigeit), mit dem Effekt, dass der Fehler nicht auftrat. Auch beim Mitlaufen-lassen eines Traces kann dieser das Zeitverhalten so verändern, dass der Fehler nicht mehr (oder plötzlich an einer ganz anderen Stelle ein ganz anderer Fehler) auftritt. Und wenn man dann noch eine Anlage diagnostizieren möchte, die von einem anderen Anlagenbauer stammt, der womöglich nicht mehr "greifbar" ist, steht mann dann eventuell auf völlig verlorenem Posten. Fazit: Auch ein "Automat" kann sich aufgrund "äußerer" zeitlicher Einflüsse in verschiedenen Zyklen unterschiedlich verhalten, sodass ein Fehler, der in 99 Zyklen nicht auftrat, sich plötzlich im 100. Zyklus auswirkt. Und um solche Fehler zu finden, sollte man zumindest grob die gesteuerten Abläufe und die dahinter steckenden Absichten kennen, was bei "fremden" Anlagen in den meisten Fällen nicht zutrifft. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Neue Anlage

    Hallo Ralf, ich konnt's nicht lassen und habe das Zahnradgleis zum Bahnhof hinab verlegt. Das stimmt zwar nun nicht mehr mit Pit-Pegs 3-D-Skizze überein, aber ich musste einfach eine Verbindung der Zahnradstrecke zur Hauptstrecke einrichten. Nebenbei habe ich dann noch bei den Weichen und in den Horizontalen bei den Bahnhöfen die Zahnstange entfernt. Hier noch die modifizierte Anlage (die Landschaft habe ich nur "rudimentär" angepasst ): Muffelburg [mod].mbp Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Max, das Zusammenpacken von elektrischer und Diesel-Version des Vectrons hat folgende Nachteile: Dem Diesel-Vectron fehlen die Stromabnehmer des Elektro-Vectrons. Wenn Du beide als Variationen eines Models zusammenpackst, entscheidet das erste Modell in der Varlist, welche Animationen für alle Variationen angezeigt werden. Steht am Anfang ein Elektro-Vectron, werden beim Diesel-Vectron ebenfalls die Stromabnehmer-Animationen angezeigt (zumindest, wenn es sich hierbei um durch den Benutzer steuerbare Animationen handelt). Die sind dann natürlich für den Diesel-Vectron "funktionslos". Steht am Anfang der Varlist ein Diesel-Vectron (der natürlicherweise keine Stromabnehmer-Animationen besitzt), stehen dem Benutzer auch bei den Elektro-Vectron-Variationen die Stromabnehmer-Animationen nicht zur Verfügung. Da in den MBS-Katalog nur "ganze Modelle" (auch wenn sie aus mehreren Variationen bestehen) hochgeladen werden können, müsste man das Modell mit beiden Traktionsvarianten entweder bei den Elektrolokomotiven oder bei den Diesellokomotiven unterbringen. Man müsste also entweder den Diesel-Vectron in der Kategorie Elektroöokomotiven oder den Elektro-Vectron bei den Diesellokomotiven suchen. Ich würde deshalb dafür plädieren, die Elektro- und Diesel-Varianten in verschiedenen MBS-Modellen unterzubringen. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Neue Anlage

    Hallo Ralf, bleibt die Zahnradstrecke (nach Pit-Peg?) separat, oder wird es da noch eine Verbindung zum restlichen Gleisnetz geben? Hier noch ein paar Bilder vom Zahnrad-Schienenbus in Reutlingen (für die Zahnradstrecke Honau-Lichtenstein), fotografiert 1974 und 1976: Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Tom, Grundkörper lassen sich grundsätzlich sowohl mit einer Textur als auch mit einer Farbe versehen. Beides ist kombinierbar. Die zusätzliche Einfärbung eines texturierten Grundkörpers mit einer festgelegten Farbe zwischen weiß und schwarz ist immer transparent. Denn die aufgebrachte Textur kann durch die zusätzliche Farbzuteilung nicht vollständig überdeckt werden. Nur über die unterschiedliche Intensitäten für die aufgetragene Farbe können verschiedene Grade der Transparenz "simuliert" werden. Im obigen Bild besitzt de Würfel ganz links "nur" eine Texturzuweisung, aber keine Zuweisung einer zusätzlichen Farbe. Die im Farbfeld eingetragene Voreinstellung "Weiß" ist damit als 100%ige Transparenz zu interpretieren. Eine vollständige Überdeckung der Textur durch die zugewiesene Farbe ist nur mit "Schwarz" mögich. Für alle anderen Farben gilt: Je höher die Intesnsität der zugewiesenen Farbe ist, umso mehr tritt die Textur in den Hintegrund. sie bleibt aber immer sichtbar, wie man im obigen Bild beilspielsweise ganz rechts mit der Farbzuordnung "Rot" deutlich erkennen kann. In Summe lassen sich also in Abhängigkeit von der Intensität (und Helligkeit) der zugewiesenen Farbe unterschiedliche (subjektiv empfundene) Transparenzgrade einstellen. Vielleicht genügt dies ja Deiner Anforderung. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Timba, wenn ich im Münchner Hauptbahnhof am Kopfbahnsteig stehe und dem einfahrenden ZUg zuschaue, habe ich persönlich den Eindruck, dass der Zug tatsächlich schon vor dem Einfahren in den Bahnsteigbereich auf die "Kriechgeschwindigkeit" verlangsamt und dann kurz vor dem Erreichen des Prellbocks vollends auf 0 abbremst (wahrscheinlich um die wartenden Fahrgäste nicht vom Bahnsteig zu wehen). Es scheint also die Methode "Zug rechtzeitig auf 'Kriechgeschwindigkeit' abbremsen und dann mit konstanter (langsamer) Geschwindigkeit bis zum Stopppunkt vorfahren" tatsächlich der Realität zu entsprechen (vielleicht gilt das ja nur für Kopfbahnhöfe ). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Michael, einige Fragen haben ja schon die anderen Hobby-Kollegen beantwortet. Bei Deinem ersten Beispiel (PH 1.zip) müssen - wie Steffen und Henrik schon ausgeführt haben - die Texturen 2er-Potenzen als Kantenängen besitzen. Damit lässt sich zwar die von Henrik korrigierte x-Datei ins Modellbahn-Studio hochladen, womit Du das Modell für Dich selbst benutzen kannst, aber wegen der zu vielen Materialien kann das Modell nicht veröffentlicht werden. Gegen eine Veröffentlichung spricht auch, dass Du das Modell (vermutlich) aus dem Sketchup-Warehouse bezogen hast. Hier gibt es urheberrechtliche Gründe, warum das Modell im Modellbahn-Studio nicht veröffentllicht werden kann. Bei Deinem zweiten Beispiel (Flughafen_Frankfurt_Terminal_1-2017-X.zip) verhindern folgende Fehler eine Übernahme durch das Modellbahn-Studio: In den Materialbezeichnungen "Google Earth Snapshot#..." und "Photo Texture..." sind Leerzeichen und "#" enthalten. Wenn ein Materialname ein Leerzeichen enthält, wird nur der Teil vor dem ersten Leerzeichen als Materialname erkannt. Der restliche Teil wird dann als an dieser Stelle nicht korrekter Zeichenstring interpretiert. Das "#"-Zeichen ist ein Kommentarzeichen, mit dem signalisiert wird, dass der Rest der Zeile "Kommentartext" ist. Damit wird insbesondere auch die nachfolgende geschweifte Klammer nicht erkannt, die Teil der Syntax ist. Also: Leerzeichen und "#"-Zeichen in Material-Bezeichnungen unbedingt vermeiden! Die Textur-Dateien sind zumindest in dem Paket "Flughafen_Frankfurt_Terminal_1-2017-X.zip" nicht vorhanden. Dies führte nach dem Beheben der Fehler aus Punkt 1 zu einem weiteren Fehler. Sämtliche in der x-Datei referenzierten Textur-Dateien müssen im selben Verzeichnis wie die x-Datei abgelegt sein. Für das Hochladen des Modells in das Mofdellbahn-Studio werden die mit dem Sketchup-DirectX-Exporter erzeugte x-Datei und die darin verwendeten Textur-Dateien benötigt (welche in der x-Datei als Materialien referenziert sind). die von @brk.schatz genannte DAE-Datei wird vom Modellbahn-Studio nicht benötigt. Diese braucht also nicht durch einen 3D-Modell-Export aus Sketchup erzeugt zu werden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Lothar, ja, sieht gut aus! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Achim, schaue Dir bitte mal diese Beschreibung an. Hier wird ein fertiger Baustein beschrieben, der aus dem Online-Katalog in die eigene Anlage eingefügt werden kann und auch bereits die dazu gehörige Ereignissteuerung enthält. Eine kleine fertige Demo-Anlage mit eingefügtem Baustein gibt es dazu auch: Baustein-Demo Signalhalt.mbp Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, "Dann, dann, dann, dann ... fing der Re-e-gen an ..." (Medium-Terzett - für die ganz "Alten") . Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo Hermann, nur zur Information (keine Kritik): Der von Dir umlackierte Aussichtswagen von @seehund ist nicht der Dome-Car des Rheingold oder Rheinpfeil mit im Original 26,4 m Länge, sondern ein "Vorbild-freies" Modell, basierend auf den TEE-Mittelwagen des VT 11. Er ist damit für die Einstellung in "normale" Schnellzüge zu kurz und bleibt damit auch mit dem "Rheingold-Schriftzug" Vorbild-frei, weil es ihn auch für den VT11 so nicht gab. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Timba, was ist einfacher, als alle Punkte der Bodenplatte gleichzeitig zu selektieren und auf eine einheitliche Höhe anzuheben? Dass die Platte danach tatsächlich angehoben ist, sieht man allerdings nur, wenn man sich die Bodenplatten-Seitenwände anzeigen lässt. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi und HnS , Wenn der Gleiskontakt mit dem Signal verknüft wird, ist der Kontakt mit dem Gleis weg. Denn hierfür wird gerade die Verknüpfung genutzt. Es dürfte aber sicher kein Problem sein, bei einer Verschiebung des Signals entlang der "Gleisspur" den hinzugefügten Gleiskontakt einfach hinterher zu schieben. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Andy, "Hinein-zoomen" geht manchmal gar nicht anders, als die Kamera auf das Ziel zu zu bewegen. Das hatte ich eigentlich mit dem "Durchbrechen" durch die Fensterscheibe gemeint. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Heinz, die Dauer jeder Animation ist fest im Modell eingebrannt und kann daher nur vom Erbauer des Modells dadurch geändert werden, dass er das Modell insgesamt modifiziert. Es gibt keine Möglichkeit, die Dauer der Animationan dem Benutzer weiterzugeben. Nur bei "periodischen" Animationen (z.B. Blinklichtern) kann der Benutzer die Animation starten und zu einem von ihm selbst festgelegten Zeitpunkt wieder stoppen. Auf die Länge einer Animations-Periode hat dies aber keinen Einfluss. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, das Problem dabei ist, dass sich die Hebelbank im Inneren des Stellwerks befindet, und daher mit der Maus "von außen" nicht "berührt" werden kann, wenn sich in den Fenstern, durch die hindurch man die Hebelbank siht, Fensterscheiben befinden. Man müsste dann für das Schalten der Hebelbank so weit hinein zoomen, dass man die Fensterfront des Stellwerks "durchbricht". Trotzdem halte ich Deinen Vorschlag für eine reizvolle Idee. Vielleicht setze ich diese wirklich um. Viele Grüße BahnLand
  18. Halli @Timba, angenommen, Du möchtest Deinen Triebfahrzeugen eine ganze Reihe von Objektvariablen zuweisen, die bei allen Triebfahrzeugen vorhanden sein sollen und möglicherweise sogar gleiche Werte aufweisen. Dann brauchst Du diese Objektvariablen nur bei einem Triebfahrzeug explizit anlegen, kannst sie dann kopieren und bei einem andern Triebfahrzeug einfügen. Danach brauchst Du gegebenenfalls nur noch deren Inhalte anpassen. Beispiel: Ich hatte einmal ein Kopfbahnhofbeispiel gebaut, bei dem Züge mit unterschiedlichen "Triebfahrzeug-Konfigurationen" einfahren, deren Geschwindigkeiten genauso wie die im Kopfbahnhof zu deaktivierenden Kupplungen bei jedem Fahrzeug als Objektvariablen hinterlegt sind. Angenommen, diese seien bei der Dampflok "BR 01-118" explizit definiert worden. Dann kann man sie hier alle zusammen in die Zwischenablage kopieren, ohne das Bearbeitungsfenster verlassen zu müssen ein anderes Triebfahrzeug auswählen ... ... (hier "BR 218") und dort einfügen. Es werden dann zwar die Werte für die Dampflok mit eingefügt, aber diese rechts abzuändern geht deutlich schneller, als das Bearbeitungsfenster für jedes Triebfahrzeg separat zu öffnen und dann alle Objetvariablen neu von Hand einzugeben. Außerdem ist diese Methode weniger anfällig für Tippfehler. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Brummi, wenn Du aucheine Variation ohne Hebelbank anbietest, kann sich jeder dort seine individuelle Hebelbank einrichten. Die Einzelteile dazu gibt es in der Kategorie "Infrastruktur - Bahnverkehr" des Online-Katalogs. Die Einzelteile (links) docken alle aneinander an. So lässt sich mit wenigen Klicks eine individuelle Hebelback zusammenstöpseln. Viele Brüße BahnLand
  20. Hello André, you cannot mix "AND" and "OR" at the same level! Please "group" your conditions to make mixed conditions (with AND and OR) possible: For complex condition combinations, you can define "groups" as "brackets" for your condtions. After a group is declared, you can specify conditions inside and outside. But at one level, you can only use either "AND" or "OR" but not both together. Below some examples of mixed conditons: Many greetings BahnLand
  21. Hallo Matthias, ich habe bei den Fernverkehrswagen der DB bisher nur die Eurofima-Wagen gebaut, und die wurden bei der DB nur als 1.-Klasse-Wagen beschafft. Deshalb gibt es von dem IR-Wagen keine 2.-Klasse-Variante. Für diese bräuchte man insbesondere andere Drehgestelle, die ich noch nicht gebastelt habe. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Lothar, mit dieser Gleisgeometrie wirst Du das nicht hinbekommen, weil sich die Schienen der gebogenen Spuren zu eng überschneiden und die Weichenzungen mit den Herzstücken zusammenfallen. Eigentlich ist die DKW 6065 von Fleischmann im Modellbahn-Studio falsch wiedergegeben. Tatsächlich sieht die DKW 6065 von Fleischmann so aus: http://www.modellbahn-ulm.eu/WebRoot/Store14/Shops/62813212/53CA/4EA7/F57A/8EC1/BE39/C0A8/2BBC/33FE/flm6065.jpg Die entspricht in etwa der in Bild meines letzten Beitrags gezeigten Gleisgeometrie. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo, _CP_Spline ist ein Kontaktpunkt, der es erlaubt, ein 3D-Modell, welches diesen Kontaktpunkt besitzt, an der Spur eines Gleises (oder eines Straßenstücks) anzudocken und an dieser entlang zu schieben. _CP_Track ist ebenfalls ein Kontaktpunkt mit dieser Eigenschaft, der aber außerdem als weitere Eigenschaft noch die eines Gleiskontakts beinhaltet. Das bedeutet, dass auf jenem Gleis, an dem das Modell mit dem Kontaktpunkt angedockt wurde, ein fahrenes Fahrzeug ein Gleiskontakt-Ereignis auslöst, wenn es diesen Kontaktpunkt passiert. Ich hab's gerade ausprobiert: Ein 3D-Modell kann mehrere Kontaktpunkte "_CP_Spline" besitzen, um es beispielsweise rechts oder alternativ links vom Gleis andocken zu können. Den Kontaktpunkt "_CP_Track" mit Gleiskontakt-Eigenschaft kann man jedoch in einem Modell mur einmal definieren. Damit ist es nicht möglich, ein 3D-Modell gelichzeitig mit 2 Gleiskontakten auszustatten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Lothar, bei einer Kreuzungsweiche benötigst Du 8 Backenschienen- und 8 RadlenkerE-lemente (im Bild durch die Pfeile markiert). Schau Dir das Beispiel in der beigefügten "Mini-Anlage" im Detail an. Backenschienen+Radlenker.mbp Für die Kreuzungsweiche selbst habe ich die Variation "W01 Weichengleis Bettung" verwendet, damit die nicht anliegenden Weichenzungen auch tatsächlich "abstehen". Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Lothar, im Online-Katalog gibt es in der Kategorie "Verkehrswege - Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis" ein Modell mit der Bezeichnung "Bahngleis Zubehr variabel". Tausche nun mit der "Ersetzen"-Funktion die alten Radlenker und Backenschienen gegen dieses Modell aus. Du musst die ausgetauschten Objekte dann möglicherweise mit den Maus etwas hin und her schieben, damit sie wieder einrasten. Außerdem kannst Du in den Variationen des Modells noch aussuchen, ob es sich jeweils um eine Backenschiene (dick) oder einen Radlenker (schmal) handelt. Ich habe bei den V5-Modellen allerdings auf die "Luxus-Ausführungen" mit gekröpften oder abgeschrägten Schienenenden verzichtet. Alle Variationen dieses Modelle können über den Schieberegler im Eigenschaftsfenster in der Länge variiert werden. Und man kann dieselben Tauschtesxturen wie für das Gleis zugeordnen, damit die Farbgebung der Backenschienen und Radlenker zu jener des Gleises passt. Viele Grüße BahnLand
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