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Hallo Hermann, die Umbau-4-Achser sind Dir insgesamt sehr gut gelungen. Schaut man die Fahrzeuge jedoch aus der Nähe an, gibt es doch ein paar Stellen, wo Du die Fahrzeuge noch etwas verbessern könntest: Warum bei Deinem Sketchup-Modell die Textrierung korrekt, aber nach dem Hochaden in das Modellbahn-Studio plötzlich verschoben ist, ist mir ein Rätsel. Denn bei meinen Mdellen ist bisher die korrekte Texturzuweisung im Sketchp-Modell auch beim in das Modellbahn-Studio hochgeladenenen Modell erhalten geblieben. Ein weiteres Rätsel sieht man im zweiten Bild: Beim BD4yg (Personenwagen mit Gepäckabteil) scheint zumindet diese eine (obere) Trittstufe "angeknabbert" worden zu sein. Von der Seite gesehen schwebt der Wagenkasten über dem Drehgestell. Was hier fehlt, ist der mittlere Teil des Dehgestells.mit dem Drehzapfen, auf dem sich der Wagenkasten abstützt. Beim Blick entlang des Gleises erkennt man dann auch, dass die Achsen fehlen. Dass man bei den Aufstiegen ganz durch den Wagen hindurch schauen kann, ist tatsächlich korrekt. Trotzdem gehören hier hinter die Dreppenstufen abstützende "Trittstufen-Halter" (Stege). Dies trifft insbesondere für die äußeren Aufstiege zu, deren Trittbretter im aktuellen Zustand völlig frei "In der Luft schweben". Die hier nicht schaltbaren Schlusslichter sind seltsamerweise stets mit einem roten Viereck ausgefüllt, anstatt die Rücklichter innerhalb des umschließenden Metallrings mit der roten Farbe vollständig auszufüllen. Die Piuffer des Wagens sind zu groß und sitzen außerdem zu tief. Das sieht man nicht nur bei einem angehängten Eirofima-Wagen, sondern auch dann, wenn @seehund*s 3-Achser angekuppelt sind. Beim gemeinsamen Einsatz der 4yg-Wagen mit den Umbau-3-Achsern von @seehund fällt auch sofort auf, dass die Fenster bei den 4yg-Wagen nur "aufgemalt" und nicht durchbrochen sind. Bei durchbrochenen Fenstern benötigt man aber Innenwände und Inneneinrchtungen, weil man dann durch die Fenster blickend das Innere des Wagens sehen kann. Die Innenwand und die Innendecke werden dann zwingend gebraucht, damit man nicht beim Blick von drinnen nach draußen das Gefühl hat, im Freien zu sitzen - nur weil man keine Wand und keine Decke sieht. Viele Grüße BahnLand
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"Ich weiß ja nich ob sie's wußten...."
BahnLand antwortete auf metallixs Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo zusammen, ich bin auch für "PDF", da es Plattform-neutral ist. Ich habe beispielsweise auch kein OpenOffice auf dem Rechner und verwende auch in Windwos 10 immer noch das alte Word 2007, weil ich mich mit einem Office-"Abo" nicht anfreunden kann. Und PDFs kann mit dem kostenlosen Acrobat Reader jeder lesen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Wüstenfuchs, hat man so nicht auch das Pfauenaugenmuster auf den Silberling-Wagen hergestellt? Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, ich habe nun zwei Modifikationen für die hier angewendete Gleistextur "Beton+Schotter Neubiberg 01" hergestellt: Beton+Schotter Neubiberg 01 S1.jpg Nur Spiegelung an der Gleisachse Beton+Schotter Neubiberg 01 S2.jpg Zusätzlich symmetrische Schattenbildung entlang der Betonschwelle Die Unterschiede werden in folgendem Bild deutlich: Das zweite Gleis von links ist jenes mit der Originaltextur. Hier sieht man etwas oberhalb der Bildmitte den Wechsel der Gleis-Ausrichtung an der Umkehrung des horizontalen Farbverlaufs im Schotterbett. Beim dritten Gleis von links ist keine Änderung des Farbverlaufs mehr vorhanden, weil die Gleistextur an der Gleis-Mittellinie gespiegelt ist. Weiterhin erkennt man aber die Stelle des "Gleisstoßes" am "Umknicken" der Schwellen von "hervorstehend" (vorne) nach "abgesenkt" (hinten). Beim Gleis ganz rechts habe ich "diesseits" der Schwelle den "Schlagschatten" dünner gemacht und gleichzeitig auch nach der anderen Seite der Betonschwelle gespiegelt. Damit ist aber der 3D-Effekt, der bei den beiden mittleren Gleisen ganz deutlich zu erkennen ist, verschwunden. Das Gleisbett mit den Schwellen wirkt hier genauso "eben" wie jenes ganz links mit der Standard-Textur. Ich habe Euch die beiden modifizierten Gleistexturen in das nachfolgende ZIP-Paket gepackt, ... Beton+Schotter Neubiberg 01 Varianten.zip ... mit der Bitte, dass Ihr die beiden Texturen selbst einmal ausprobiert. Ich würde von Euch gerne wissen, ob ich eine der beiden Modifikationen in Online-Katalog einstellen soll (welche?), oder ob die Darstellung dieser Modifikationen am Gleis gegenüber der Originaltextur eine Aufnahme in den Online-Katalog nicht lohnt. Davon möchte ich abhängig machen, ob ich auch für die anderen Gleistexturen von mir im Online-Katalog entsprechende Modifikationen bereitstelle. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Easydiver, soweit ich an Deinen Bildern und an Deinem Video erkennen kann, hast Du bei den Gleisen die Textur "Beton+Schotter Neubiberg 01" verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Gleistextur, die aus einer Originalaufnahme entstand. Und die Farb- und Schatten-Verteilung war in diesem Gleis leider nicht symmetrisch. Als ich einst diese Gleistextur aus dem Foto des Originalgleises herausarbeitete, habe ich die Farb- und Schattenverteilung des Originalfotos belassen. Daher ergibt sich zwangsläufig die Asymmetrie, die leider dann stark ins Auge springt, wenn man zwei Gleisstücke mit dieser Textur entgegengesetzt aneinanderlegt. Ganz extrem sieht man das bei diesem Bild, wo die Schwelle im Vordergrund aus dem Schotterbett hervorzustehen scheint, während die Schwellen dahinter im Schotterbett abgesenkt zu sein scheinen. Dies liegt an dem Schatten, der von der Schwelle, die in der Realität tatsächlich etwas nach oben herausragte, einseitig auf den Schotter geworfen wurde. Um dem Gleis sowohl in Längsrichtung ein symmetrisches Aussehen zu verleihen als auch gleichzeitig den Schatten auf beiden Seiten der Schwelle gleichermaßen anzuzeigen, müsste ich die Gleistextur 2-mal spiegeln, wodurch von der Originaltextur nur noch 1/4 übrig bliebe. Ich kann es mal ausrobieren, wie das dann aussieht, könnte mir aber vorstellen, dass die Gleistextur darunter dann insgesamt leidet, weil sie sich dann doppelt so oft wiederholt - und eben entlang der Längsachse auch symmetrisch aussieht. Ich werde entsprechende Versuche anstellen, kann aber nach den obigen Überlegungen nicht versprechen, dadurch ein "befriedigendes" Ergebnis zu bekommen. Sollte dies doch der Fall sein, werde ich auch diese Textur(en) (gilt ja auch für die anderen aus Vorbildfotos abgeleiteten Gleistexturen) hier als zusätzliche Varianten einstellen. Es wird aber ein Weilchen dauern, bis ich meine Gleistexturen aus dem Münchner Süden entsprechend modifiziert und ausgetestet habe. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, da kann ich auch ein Lied davon singen. Ich weiß nicht, wie oft es mir bei den Gotthard-Platten passiert ist, dass ich sie versehentlich verschoben hatte. Das Problem gibt es übrigens nicht nur beim Höhenmodus, sondern auch beim Zeichenmodus. Besonders gemein finde ich es, wenn man - gerade beim Texturieren - einen Vorgang rückgängig machen möchte, und dabei nicht merkt, dass dies automatisch die Deaktivierung des Zeichenmodus bewirkt. Man muss ihn dann immer zuerst wieder einschalten, um mit dem Texturieren fortfahren zu können - und schon hat man, weil man das Wiedereinschalten des Zeichenmodus vergrssen hat, die Platte verschoben. Extra blöd wird es, wenn man das Verschieben nicht bemerkt hat, und erst viel später erkennt, dass "Irgendetwas nicht stimmt" (z.B. weil die Gleise plötzlivh in der Luft hängen oder seitlich im Berg verschwinden. Eine vermeintliche Korrektur durch ein "Nachbessern" mit der "Gelände anpassen"-Funktion ist dann fatal. Denn wenn man dann später bemerkt, dass die Platte eigentlich verschoben ist, und diese wieder in ihre richtige Position rückt, stellen sich die ziwischenzeitlich durchgeführten "Gelände-Korrekturen" als "Verschlimmbesserungen" heraus und müssen alle rückgängig gemacht werden. Frage an @Neo: wäre es eventuell möglich, für Bodenplatten einen "Fixíeren"-Button anzubieten, der das Verschieben derselben generell verhindert, solange er gedrückt (eingerastet) ist? Die "Reißzwecke" in der Buttonleiste des Eigenschaftsfensters funktoniert dann nämlich nicht. Denn sie verhindert ja nur, dass ein Objekt mittels Einfach-Klick ausgewählt werden kann. Beim Modellieren des vertikalen Landschaftsprofils (Höhenmodus) oder beim Texturieren (Zeichenmodus) ist die Boenplatte aber ja bereits ausgewählt, da sonst diese Funktionen nicht abgewendet werden könnten. Und genau in diesem Zustand ist die "Reißzwecke" völlig wirkungslos. Viele Grüße BahnLand
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Dampf und Geräusche an Loks aus ein
BahnLand antwortete auf pfjohs Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Ihr beiden, Danke für die Information. Ich hatte nur die Beiträge gelesen, aber die Anlagen nicht näher angeschaut. Nun verstehe ich, wie es gemeint war. Man hätte dann allerdings für Schlepptenderloks und Tenderloks (ohne Schlepptender als separates Fahrzeug) zwei unterschiedliche Verfahrensweisen zu unterstützen, wobei man im Tunnel dann natürlich auch das Motorengeräusch von Dieselloks unterdrücken müsste. Und das Rollgeräusch der angehängten Wagen müsste man dann wieder so lange hören, bis der letzte Wagen im Tunnel verschwunden ist. Aus meiner Sicht am sinnvollsten wäre es immer noch, den Rauch bei den Dampfloks und die Fahrgeräusche bei allen Loks ab- und zuschalten zu können - letzteres am besten schon, bevor der Zug tatsächlich losfährt (eine Dampflok "säuselt" und eine Diesellok "brummt" auch "im Stehen"). Ob @Neo da bei im Online-Katalog bereits vorhandenen Modellen "pauschal" überhaupt etwas machen kann, weiß ich allerdings nicht. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Quackster, ich kann mich den Vorrednern (Vorschreibern) nur anschließen. Viele Grüße BahnLand
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Dampf und Geräusche an Loks aus ein
BahnLand antwortete auf pfjohs Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Tom, Das verstehe ich nicht ganz: Die Lok und den dazugehörenden Tender benötigst Du ja trotzdem, auch wenn der Tender angetrieben sein sollte. Wo siehst Du hier das "eingesparte Objekt"? -
Hallo @Timba, die Sinn und Zweck der "gespeicherten Ansichten" besteht vordergründig nicht darin, eine mögliche "Rückfallebene" zu haben, falls die "Freie Kamera" einmal ins Nirwana zeigen sollte, sondern zwischen verschiedenen ausgesuchten Kamera-Standpunkten (Benutzer-definierte Kameras) hin und her wechseln zu können, ohne jedesmal den Standpunkt der "Freien Kamera" neu justieren oder bereits eingesetzte Benutzer-Kameras stets über das Menü "Ansicht - Kameras - aus Liste auswählen" selektieren zu müssen. Und da ich beispielsweise bei meiner Gotthard-ANlage mehr als 10 Benutzer-definierte Kameras im Einsatz habe, zwischen denen ich mit wenigen Mausklicks wechseln können möchte, habe ich meine "Kamera 0" auf eine zentrale Schalterleiste auf meiner Anlage gerichtet, von der ich per "Knopfduck" auf weitere Kameras (über die 10 in der Buttonleiste hinterlegten Kamera-Einstellungen hinaus) direkt zugreifen kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Michael, es passiert mir auch schon mal, dass die (freie) Kamera manchmal einfach weg rutscht , weil ich irgendwie unkontrolliert an die Maus gekommen bin. Dagegen kann man aber vorbeugend nichts machen. Es passiert mir ja auch nicht laufend, sondern vielleicht 1 mal im Monat - wenn's hoch kommt. Ich vermute, dass @Goetz gerade eben mit seiner Annahme, dass Du die falsche Kamera-Stellung abgespeichert hast, genau ins Schwarze getroffen hat. Anders kann ich nämlich das von Dir beschriebene Verhalten auch nicht erklären. Viele Grüße BahnLand
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Hlalo zusammen, wenn sich die freie Kamera ins Nirwana ausgerichtet hat, und man nicht mehr weiß, wo sich die Anlage jetzt befindet, gibt es einen ganz einfachen Trick, die Kamera wieder auf die Anlage auszurichten: Man gehe im "Bearbeiten"-Menü auf "Selektieren" und wähle irgend ein Modell (mit Döppelklick) aus. Dann drücke man die ENTER-Taste oder wähle im Menü "Ansicht" die Funktion "Zentrieren" aus. Das ist Alles! Nun ist die freie Kamere vor dem ausgewählten Objekt positioniert und auf dieses ausgerichtet. Man blickt dann normalerweise auch auf die Anlage. Viele Grüße BahnLAnd
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Hallo Max, ich hätte da noch eine weitere Variante für Dich: Ob es diese Variante ohne separate Rücklichter nur bei der 1042.0 oder auch bei der 1042.5 gab, weiß ich leider nicht. Vor die Linse habe ich seinerzeit außer diesem Exemplar nämlich nur noch welche mit zusätzlichen Rücklichtern bekommen: Die grünen Loks hatten übrigens damals noch "echte" Chromleisten unter den Fenstern, während diese Zierlinie bei den roten Loks nur noch aufgemalt war. Die Fotos entstanden alle 1971 und 1972. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henrik, Danke! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, so einfach ist das nicht: Es gibt meines Wissens genau zwei konkrete Zahlen, die man im Zusammenhang mit der maximalen Polygon- und Eckpunkt-Zahl (letztere ist eigentlich die Anzahl der verschiedenen auftretenden Kombinationen von Eckpunkt-, Normalenvektor- und Texturplatzierungs-Koordinaten) nennen kann: Maximal 5000 Polygone (Flächendreiecke) für die höchste (gröbste) LoD-Stufe Maximal 65536 Eckpunkt-Normalenvektor-Texur-Zuordnungen ("Eckpunkte") für das Gesamtmodell (Anzahl durch eine 2-Byte-Zahl darstellbarer Werte) Die Begrenzung der Polygone nach oben ist einerseits durch die 2. Zahl 65536 bedingt, hängt aber andererseits auch von den Glättungsmöglichkeiten im Modell ab. Je größer der Glättungsanteil ist, umso näher kann man sich mit der höchsten Polygonzahl (für die feinste LoD-Stufe 0) an dieses Limit herantasten. Dass es hier keine feste Relation geben kann, zeigen die in diesem Beitrag gezeigten Beispiele, wo die Anzahl der "Eckpunkte" aus Punkt 2 gegenüber der Polygonzahl ohne Glättung etwa doppelt so hoch und bei optimierter Glättung sogar auf etwa die halbe Polygonzahl geschrumpft ist. Es ist also prinzipiell nicht möglich, die Obergrenze für die "Eckpunkte" pauschal auf eine Obergrenze für die Polygone umzurechnen oder umgekehrt. Als "Richtschnur" gehe ich nach eigenen Erfahrungswerten bei meinen Modellen jedoch ganz grob von einem Verhältnis "Eckpunkte" : Polygone = 4 : 3 aus, und bin damit bisher "ganz gut" gefahren. Ich habe allerdings die (absoluten) Obergrenzen noch nie vollständig ausgereizt. Die Möglichkeit, eine Obergrenze für die LoD-Sufe 1 aus der vorhandenen Polygonzahl in der LoD-Stufe 0 zu berechnen, ist prinzipiell nur dann möglich, wenn beide Modelle (LoD0 + LoD1) zusammen als 1 Modell hochgeladen werden. Und da könnte man tatsächlich die konkrete Zahl anstelle des "Nur"-Warndreiecks ausgeben (oder sich zumindest nach dem Anklicken des Warndreiecks anzeigen lassen). Ich würde dann aber für die zweite Variante plädieren. Denn das Warndreieck kann ja auch andere Ursachen haben (z.B. die Anzeige, dass die Textur zu groß ist). Übrigens bin ich mit dem Gebrauch des Begriffs "Eckpunkt" in diesem Zusammenhang nicht ganz glücklich. Denn genaugenommen sind es nicht die Eckpunkte (Gitterpunkte des Gitternetzes mit (x.y.z)-Koordinaten) sondern wie anfangs erwähnt die Kombinationen aus Eckpunkten, Normalenvektoren und Texturkoordinaten, die, wenn sich als Kombinationen unterscheidend, von der Grafik-Engine separat bearbeitet werden müssen. In den Beispielen meines oben zitierten Beitrags kann man eindeutig erkennen, dass sich die Anzahl der (wirklichen) Eckpunkte (Gitterpunkte) durch eine Glättung genausowenig ändert wie die Anzahl der Polygone. Nur die Anzahl der unterschiedlichen Kombinationen aus Eckpunkten, Normalenvektoren und Texturkoordinaten schrumpft durch die Glättung. Die in den genannten Beispielen oder auch hier im Falle meines RAe TEE II Motorwagens angezeigten Werte werden durch den Sketchup-DirectX-Exporter erzeugt und ausgegeben. Wie man durch einen direkten Vergleich mir der "Info"-Angabe im Eigenschaftsfenster des Modellbahn-Studios erkennen kann, stimmen die Zahlen weitgehend überein. Dass die Zahlen im Ausgabeprotokoll des DirectX-Exporters etwas größer sind, liegt daran, dass ich im Sketchup-Modell ausgiebig von dem _AP-Objekt zur expliziten Festlegung des Nullpunkts in einzelnen Bauteilen Gebrauch gemacht habe, und dieses im DirectX-Exporter mitgezählt wird, auch wenn es nicht an das Modellbahn-Studio weitergegeben wird. Gibt es im DirectX-Exporter für den Blender ebenfalls eine Protokoll-Ausgabe, in der man neben der Anzahl der erzeugten Polygone (Dreiecke) auch die Zahl der unterschiedlichen Eckpunkt-Normalenvektor-Texturkoordinaten-Kombinationen ausgeben könnte? Der DirectX-Exporter für Sketchup berechnet diese Zahl automatisch beim Erzeugen der x-Datei während des Ablegens der dort aufgelisteten Eckpunkt-, Normalenvektor- und Texturkoordinaten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henrik, ich hatte mal in "Natura" einen richtig verstaubten Lieferwagen gesehen. Da hatte dann einer in den Staub mit dem Finger "Wasch mich!" reingeschrieben. Das wäre doch "der Gag"! Viele Grüße BahnLand
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HAllo @Neo, es scheint sich bei der betrachteten Anlage um einen "Einzelfall" gehandelt zu haben, den ich nicht nachstellen kann. Bei den gerade getesteten Beispielen wurden die Inhalte der Modul-Variablen beim Einfügen der jeweiligen Anlage in eine bestehende Anlage tatsächlich korrekt übernommen. Ich konnte aber trotzdem einen Fall konstruieren, wo der Inhalt der Objektvariable vom Typ Ereignis/Modul verloren geht. Dies passiert genau dann, wenn die Objektvariable das Haupt-Ereignismodul (Originalbezeichnung "Ereignisse") referenziert, dieses aber weder Ereignisdefinitionen noch Variablen enthält, also "leer" ist (mit den Timern habe ich es nicht ausprobiert). Dann wird nämlich beim Import die (leere) Ereigissteuerung nicht mit in die Ziel-Anlage übernommen. Und damit wird logischerweise auch die Referenz darauf aus der besagten Objektvariable gelöscht. Dieser spezielle Fall sollte jedoch "normalerweise" nicht auftreten, da es meiner Meinung nach keinen Sinn macht, in einer Objekt-Variablen ein "leeres" Ereignismodul zu referenzieren (worauf sollte denn darüber zugegriffen werden). Hier noch die Anlagen-Beispiele für den oben beschriebenen Sachverhalt, wobei die Anlage "Import-Anlage (gesamt)" die Ziel-Anlage für die zu importierenden Anlagen "import-Anlage x" (x = 1, 2 und 3) darstellt. In letzteren ist jeweils dem Objekt "Gleis x" (in der Gruppe "Gruppe x") eine Objektvariable "Modul" zugewiesen, in der das Haupt-Eregnismodul "Hauptmodul Anlage x" referenziert wird. Import-Anlage (gesamt).mbp Import-Anlage 1.mbp Import-Anlage 2.mbp Import-Anlage 3.mbp Viele Grüße BahnLand
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Direkter Vergleich der Ereignissteuerungen zweier Anlagen nicht möglich
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, eigentlich benötigt man beides: den parallelen Start mehrerer Instanzen, um einen konkreten "Punkt.zu-Punkt-Vergleich" durchführen zu können, und den kompletten EV-Inhalt einchließlich der Objekt- und Modulvariablen in einer Datei, um sich einen Überblick verschaffen und möglicherweise gewünschte Ausschnitte daraus selektieren zu können. Gerade wenn man überprüfen möchte, ob innerhalb einer sehr umfangreichen Ereignissteuerung gleichartige Objekte mit denselben notwendigen Objektvariablen versorgt sind, ist eine ausschließliche Anzeige dieser Variablen immer nur für ein einzelnes Objekt wenig hilfreich. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Timba, gerade dann, wenn man mit möglichst wenigen Ereignisdefinitionen auskommen möchte, die von möglichst vielen Objekten gemeinsam genutzt werden sollen, kommt den Objektvariablen als "Verkettungs-Mechanismus" eine wesentliche Bedeutung zu. Dann ist es aber erforderlich, vielen Objekten dieselbe Objektvariable mit demselben oder gleichartigem Inhalt zuzuweisen. Und da hat es sich zumindest für mich als sehr praktisch herausgestellt, dass man bei geöffnetem Variablen-Fenster zu einem anderen Objekt wechseln kann, dem man diese Variable neu hinzufügen möchte, und mittels Copy&Paste einen kompletten Variablensatz (mit Inhalten) von einem Objekt auf ein anderes hinüberkopieren kann. So kann man "ruckzuck" eine ganze Liste von Objekten mit dem gleichen Objektvariablensatz versorgen und hat auch gleich die (zumindest nahezu) passenden Inhalte darin stehen. Muss der Inhalt dann noch Objekt-spezifisch angepasst werden, ist auch dies "einfacher", weil es sich dann im Wesentlichen um "gleichartigen" Inhalt handelt, der sich dann, wenn es sich um referenzierte Objekte handelt, bei einem passenden "Bezeichnungssystem" in unmittelbarer alphabetischer Nachbarschaft befindet. Man muss sich also dann nach dem Anklicken des anzupassenden Varaibleninhalts nicht durch die komplette Objektliste hangeln, um das zu übernehmende korrekte Objekt zu lokalisieren. Es hat also durchaus seine Berechigung, sich zum Bearbeiten von Objektvariablen die Liste sämtlicher Objekte anzeigen zu lassen, um schnell auf ein Objekt wechseln zu können, auf das der komplette Objektvariablensatz (oder auch Teile davon) des bisher angezeigten Objekts übertragen zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, normalerweise werden beim Import einer anderen Anlage in die eigene Anlage auch sämtliche Objektvariablen einschließlich der zugewiesenen Werte mit übernommen. Leider zeigen die Werte der Objektvariablen vom Typ "Ereignis/Modul" den Wert "[Leer]". Ich hätte hier eigentlich ebenfalls die korrekten Referenzen auf ein Ereignis oder ein Ereignismodul der importierten Anlage innerhalb deren Ereignissteuerung erwartet, zumal ja diese ja ebenfalls mit importiert wurde. Viele Grüße BahnLand
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Direkter Vergleich der Ereignissteuerungen zweier Anlagen nicht möglich
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, ein Hobby-Kollege hat eine meiner Demo-Anlagen modifiziert und ist anschließend im Betrieb auf Fehler gelaufen. Nun hat er mich gebeten, in seiner Anlage nach dem/den Fehler(n) zu suchen. Das ginge am besten, wenn ich dazu die kompletten Konfigurationen beider Anlagen (sämtliche Ereignisdefinitionen und die Variablenzuordnungen) nebeneinander anschauen könnte. Nun kann ich aber weder die Ereignidssteuerung komplett auslesen noch das Modelbahn-Studio zweimal nebeneinander starten, um die beiden geladenen Anlagen in 2 Fenstern direkt miteinander vergleichen zu können. Der einzige Weg, den ich momentan sehe, ist die Möglichkeit, eine der beiden Anlagen komplett in die andere Anlage zu importieren, damit ich wenigstens nicht jedes Mal die jeweils andere Anlage neu laden muss, um mir ein Steuerungsdetail der einen Anlage in der anderen anschauen zu können. Wird es in naher Zukunft noch die Möglichkeit geben, sich die komplette Ereignissteuerung einschließlich der Modul- und Objektvariablen-Zuordnungen lesbar in eine Datei ausgeben zu lassen? Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, Danke für sie Informationen. Mit der generellen Abfrage auf "[Leer]" für eine nicht existente Objektvariable habe ich jetzt die Script-Aufrufe wieder entfernt und die korrigierten Anlagenbausteine nochmal hochgeladen. Auch die dazugehörigen Beipielanlagen habe ich mit den korrigierten Bausteinen versehen. Ich überschreibe die alten Demo-Anlagen im letzten Beitrag bewusst nicht. So kann man die Ereignisdefinitinen der alten und neuen Demo-Anlagen direkt vergleichen. Hier also die Demos mit den aktualisierten Anlagenbausteinen: Baustein-Demo Signalhalt.mbp Baustein-Demo Bahnhofshalt einseitig.mbp Baustein-Demo Bahnhofshalt zweiseitig.mbp Baustein-Demo Streckenblock.mbp Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, ich habe die bisher veröffentlichten Anlagenbausteine nochmals aktualisiert und dabei auch die von @Goetz in diesem Thread formulierten Vorschläge einfließen lassen: Die Sperrgleise wurden zugunsten entsprechender "Nothalt"-Gleiskontakte entfernt. Es wurden jedoch nicht die in den deutschen MBS-Form- und MBS-Lichtsignalen integrierten Gleiskontakte verwendet, sondern eigene Gleiskonrakte dafür spendiert. Der Hauptgrund hierfür ist das Fehlen der integrierten Gleiskontakte bei den schweizerischen MBS-Lichtsignalen, wo sie auch nicht sinnvoll eingebaut werden können, weil die Signale sowohl in der Höhe als auf seitlich zum Gleis in verschiedenen Positionen angesiedelt sein können. Mit dem separaten Gleiskontakt hat man dann noch eine zusätzliche Flexibilität in der Positionierung relativ zum zu schützenden Hauptsignal. Die Ersetzung ist ein "Nullsummenspiel": An die Stelle des Objekts "Sperrgleis" tritt das Objekt "Sperrkontakt". Das benötigte Ereignis "Sperrkontakt wird ausgelöst" wird durch den Wegfall des Ereignisses "Zug verlässt Sperrgleis" kompensiert. Die Ereignisdefinition "Initialisierung" ist weggefallen. Die "Initialisierung" erfolgt nun einmalig implizit beim Passieren eines Brems- oder Haltekontakts durch das zu initialisierende Triebfahrzeug. Dazu habe ich allerdings eine Abfrage auf die Existenz der Triebfahrzeug-Variablen "VSoll" benötigt, die nur einmal "neu angelegt und initialisiert", aber - nach einer danach eventuell händischen Änderung der Sollgeschwindigkeit - bei späteren Fahrten über einen Brems- oder Haltekontakt nicht mehr auf die Initialisierungswerte zurückgesetzt werden darf. Diese Abfrage kann man aber nicht mit "Bordmitteln" lösen, weil die Abfrage einer Objektvariable auf "[Leer]" deren Existenz bereits voraussetzt. Und auf "nil" kann man nur über ein Lua-Script abfragen. Deswegen habe ich jetzt doch mein "erstes" Lua-Script eingesetzt, obwohl ich die Steuerungen alle möglichst ohne Benutzer-definierte Lua-Scripts realisieren wollte. Die Ereignisdefinitionen "Bremskontakt ..." und "Halte-kontakt ..." enthalten nun jeweils als erste Aktion einen Lua-Script-Aufruf, ... ... in welchem die Triebfahrzeug-Initialisierung (Anlegen und Initialisieren der Objektvariablen "VSoll" und "VBrems" sowie Festlegen von Beschleunigung und Bremsverzögerung) nur dann durchgeführt wird, wenn die Objektvariable "VSoll" tatsächlich noch nicht existiert. Die Initialisierungswerte sind hierbei einmalig als Variablen des "obersten" Ereignismoduls hinterlegt. An diesen Scripts stört mich bisher, dass man bei einer Änderung (z.B. hinzufügen zusätzlicher Aktionen) immer noch das komplette Script austauschen muss. Nun ja, man kann auch die Bedingung allein als eigenständiges Lua-Script definieren, ... ... und dann die eigentlichen Aktionen "ganz normal" in die Zweige für "Bedingung zutreffend" und "Bedingung nicht zutreffend" einfügen - und hätte damit die an der EV-Oberfläche vorhandene Flexibilität voll gewahrt. Wenn man sich dann aber anschaut, was das MBS als Gesamt-Script daraus macht, ... ... sieht man gegenüber dem ersten Bild deutlich mehr Code: Anstatt die Aktionen direkt in die Bedingung einzufügen, wird die "Auswertung" der Bedingung zunächst als "Funktion" definiert. Die eigentlich auszuwertende Bedingung wird dann als "Funktonsaufruf" formuliert, dessen Ergebnis "true" dann schließlich zur Ausführung der auf der EV-GUI-Ebene eingeklammerten Aktionen führt. Frage an @Neo: Hat dieser zusätzliche Code Auswirkungen auf die Performance, oder ist dieser "vernachlässigbar"? Bezüglich der Flexibilität an der grafischen EV-Schnittstelle würde mir nämlich dieser Ansatz wesentlich besser gefallen als die "starre" Lösung von Bild 1. Beim Anlagenbaustein "Streckenblock-Abschnitt" verwende ich nun wie im von @Goetz modifizierten Anwendungsbeispiel von HnS vorgeschlagen eine bei den Triebfahrzeugen mitgeführte Objektvariable "Letztes Hauptsignal", um die ID des Hauptsignals in den nächsten Blockabschnitt mitzunehmen. Hierdurch entfällt die bisher notwendige händische "Verkettung" der aneinandergereihten Streckenblock-Abschnitte. Diese erfolgt nun automatisch beim jeweils ersten Übergang eines Triebfahrzeugs von einem Blockabschnitt in den nächsten und wird in entsprechenden Objektvariablen des jeweiligen Hauptsignals gespeichert. Damit ist ab dem zweiten von einem Blockabschnitt in den nächsten wechselnden Triebfahrzeug auch die "Vorwärtsverkettung" präsent (d.h.der Zugriff auf das Hauptsignal im nächsten Blockabschnitt möglich). Zur Durchführung der Verkettung lässt man nach dem Aufbau der Blockabschnitt-Kette ein "Arbeitsfahrzeug" von hinten einfahren und bei geöffneten Signalen die komplette Kette passieren. Danach ist die Verkettung abgeschlossen, und der Betrieb mit "ordentlichen" Zügen kann aufgenommen werden. Vom Anwender fallweise zu konfigurierende Objektvariablen sind beim Anlagenbaustein "Streckenblock-Abschnitt" die Variable "Sperrzustand" des Objekts "Vorsignal_voraus" und generell bei allen Anlagenbausteinen die Variable "Vorzeitig schließen" des Objekts "Hauptsignal". Wird die jeweils voreingestellte Konfiguration mit Formsignalen beibehalten, sind die genannten Objektvariablen bereits korrekt vordefiniert. Sollen die Formsignale durch andere Signaltypen ersetzt werden (z.B. durch deutsche oder schweizerische Lichtignale aus dem Online-Katalog), sind für die genannten Variablen möglicherweise andere Werte einzutragen. Beim am Ort des Hauptsignals stehenden "Vorsignal_voraus" sind dies für den "Sperrzustand" die Werte 0 für die deutschen MBS-Formsignale (entspricht der Signalstellung 0 = geschlossen) -1 für die deutschen MBS-Lichtsignale (Vorsignal mit Dunkelstellung ist separates Modell, das fallweise gegen das "normale" Vorsignal getauscht wird) wahlweise 0 oder 16 für die schweizerischen MBS-Lichtsignale (entspricht den Signalstellungen 0 = geschlossen und 16 = aus) Weitere Einzelheiten dazu findet man in der Beschreibung zum Ereignismodul "Streckenblock-Abschnitt" im gleichnamigen Anlagenbaustein Mit der Objektvariable "Vorzeitig schließen" vom Typ "Boolescher Wert" spezifiziert man beim Hauptsignal, zu welchem Zeitpunkt dieses beim Passieren eines Zuges geschlossen werden soll. Diese Aktion ist an das Gleiskontakt-Ereignis des Schließkontakts gekoppelt, der in relativ kurzem Abstand hinter dem Hauptsignal angesiedelt ist. Es sind die Werte "true" und "false" mit folgenden Bedeutungen möglich: false: Hauptsignal schließt beim Verlassen des Gleiskontakts "Schließkontakt" (Voreinstellung für die Formsignale) true: Hauptsignal schließt beim Betreten des Gleiskontakts "Schließkontakt" (für die Lichtsignale zulässige Variante) Für jeden Anlagenbaustein gibt es eine kleine Demo-Anlage, in der jeweils mehrere Auspägungen des betrachteten Anlagenbausteins integriert sind: Baustein-Demo Signalhalt.mbp Die beiden Ausfahrsignale werden mit den Schaltern am rechten Anlagenrand gesteuert. Baustein-Demo Bahnhofshalt einseitig.mbp Auch hier gibt es für jedes Signal einen Schalter. Es sollte immer nur ein Zug zum freien Gleis im gegenüberliegenden Bahnhof gestartet werden. Eine "Falschbedienung" wird nicht abgefangen. Baustein-Demo Bahnhofshalt zweiseitig.mbp Gleiches Anlagen-Layout wie beim zweiten Beispiel, aber mit in beiden Richtungen befahrbaren Anlagenbausteinen. Entsprechend gibt es doppelt so viele Schalter für eine wahlweise Ausfahrt der gewählten Züge in eine der beiden Fahrtrichtungen. Ein Fahrtrichtungswechsel ist bei jedem in einen der Bahnhöfe eingefahrenen Zug jederzeit möglich. Baustein-Demo Streckenblock.mbp Die Züge werden mit dem Schalter rechts gestartet. Nach dem Zurückschalten bleibt das vordere Signal geschlossen, sodass alle Züge nach dem "Aufrücken" zum Stillstamd kommen. Da ich für das "Beenden" der Blockabschnitt-Demo nicht in die Anlagenbausteine selbst eingreifen wollte, beibt das vordere Signal nach dem Zurücksetzen des Schalters nicht wirklich geschlossen, sondern schließt sich sofort wieder nach dem regulären Öffnen durch das Freiwerden des nachfogenden Blockabschnitts, sodass der Zug davor nicht losfahren kann. Zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Verhaltensweisen bei den verschiedenen Signaltypen, sind von den vorhandenen 6 Blockabschnitten jeweisl 2 mit deutschen Formignalen, deutschen Lichtsignalen und schweizerischen Lichtsignalen aus dem Online-Katalog bestückt, wobei in der Mitte jedes Bockabschnitt-Paares das Vorsignal des zweiten Abschntts mit dem Hauptsignal des ersten Abschnitts an einem Ort "gebündelt" ist. Die Initialisierung der gegenseitigen Verkettung der aufeinanderfolgenden Hauptsignale ist nicht Bestandteil dieser Demo. Diese sollte auch nicht mit bereits belegten Blockabschnitten erfolgen, sondern mit einer "Arbeitslok" bereits unmittelbar nach dem Zusammenbau der Blockabschnitt-Kette vor der Einfahrt der "regulären" Züge durchgeführt werden (siehe dazu den obigen Punkt 3). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, ich überarbeite momentan meine Anlagenbausteine und führe hierzu auch diverse Tests durch, wo ich Züge durch den Klick auf eingebaute Schalter starte. Dabei habe ich folgendes Phänomen festgestellt: Immer dann, wenn ich mit der Maus auf ein Objekt klicke, das vorher noch nicht ausgewählt war, gibt es bei den gerade in Fahrt befindlichen Zügen ein Zucken. Es scheint so, als ob die gesamte Anlage beim Auswählen eines neuen Objekts mit der Maus für einen kleinen Sekundenbruchteil angehalten würde. Klicke ich mit der Maus auf ein Objekt, das bereits ausgewählt ist, tritt dieser Effekt nicht auf. Das Zucken gibt es sowohl im Planungsmodus als auch im Simulationsmodus (im letzteren möglicherweise etwas schwächer ausgeprägt). Wenn ich eine Anlage mithilfe von auf der Anlage platzierten Schaltern steuern möchte (könnte beipielsweise ein Gleisbildstellpult sein), empfinde zumindest ich das Zucken beim Mausklick auf ein "anderes" Objekt als störend. Dies ist übrigens kein spezielles V5-Problem, sondern tritt auch in V4 auf. Viee Grüße BahnLand