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Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
BahnLand antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
Hallo Andy, ja, das "Schlagwort" ist eine starkes Hilfsmittel. Ich habe es verwendet, um die komplette Gleisbelegung im Gleisbildstellpult über die aktuelle Zugbewegung auf der Anlage zu steuern - und das gerade mal mit 4 Eeignisdefinitionen (2 für's Einschalten und 2 für's Ausschalten). Damit verbunden ist allerdings ein exzessiver Gebrauch von Objektvariablen (jedes "schaltende" Gleis muss "seinen" GBS-Baustein kennen). Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi und Andy, die erweiterte "Käseglocke" (ich meine den Flächentaster, Content-ID 7A82E34F-263F-41D9-8C20-74A75B8F1056) ... ... ist jetzt freigegeben (Danke, @Neo!). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, Danke für Deinen Hinweis. Auf die Idee, nach der Anzahl der Spuren zu schauen, wäre ich nie gekommen. Ich muss hier beim Konfigurieren der Spur im 3D-Modelleditor aus Versehen auf das Plus-Zeichen gekommen sein. Ich habe die zweite Spur jetzt entfernt und das Gleis (Content-ID = 29B77AC7-783A-433D-92C5-8E0BB16093AA) nochmals übergeben. Könnstest Du es bitte wieder freischalten? Vielen Dank! Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, Prinzipiell ist die Beschreibung "Bau von animierten Sketchup-Modellen" noch gültig. In Details hat sich aber einiges geändert: "Rad0/Rad1" und "Radanim..." sind durch "_WheelSet0/WheelSet1" und "_Wheel..." zu ersetzen. Der in der Beschreibung gezeigte "Trick" zur Verschachtelung von Drehgestellen und rotzierenden Achsen ist nicht mehr notwendig. Der Sketchup-DurectX-Exporter kann in den Sketchup-Gruppen "_WheelSet0" und "_WheelSet1" enthaltene Sketchup-Gruppen "_Wheel..." schon lange selbst erkennen und in der x-Datei korrekt schachteln. Die Beschreibung der letzten Funktionserweiterungen dazu findet man hier. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit dem Fleischmann Profisystem Spur N
BahnLand antwortete auf taxiwolles Thema in Technischer Support
Hallo @taxiwolle, Du musst Deine Anlage "test.mbp" bei Deinem Forums-Beitrag als "Anhang" hinzufügen. Sonst kann Deine Anlage nicht heruntergeladen und betrachtet werden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Torsten, ich konnte das Problem nachstellen: Es betrifft aber bei meinem Test nicht das Bahngleis 1000 (siehe oben im Bild - erfolgreich gebogen, angestellt und verbogen), sondern das Tramgleis 1000. Hier hatte ich beim "Flexiblen Biegen" denselben Effekt wie Du (Funktion ausgewählt, aber Gleisende mit Maus nicht selektierbar), und die Funktionen "Biegen" und "Anstellen" wurden in der Auswahlliste der "AKtiven Modifikation" erst gar nicht angezeigt. Ich habe nun das Tramgleis 1000 neu produziert, und es funktioniert alles korrekt. Trotzdem sollte @Neo diesem Fehler nachgehen, weshalb ich das Modell Tramgleis 1000 im Katalog momentan mit der "funktionierenden" Version nicht überschreiben möchte. Sobald sich @Neo das Problem angeschaut hat (Content-ID = 29B77AC7-783A-433D-92C5-8E0BB16093AA) und das fehlerhafte Modell nicht mehr benötigt, werde ich es mit dem funktionierenden Modell überschreiben. Das Problem habe ich übrigens ausschließlich mit dem Tramgleis 1000, aber mit keinem einzigen anderen Gleismodell aus der Kategorie "Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis". Nochmals die Frage: Hattest Du das Problem wirklich mit dem Gleismodell Bahngleis 1000 gehabt oder doch das Gleismodell Tramgleis 1000 gemeint? Zumindest Dein Bild lässt auf letzteres schließen. Bitte beachte, dass die mit "Bahngleis" beginnenden Modelle eine andere Abrollhöhe besitzen als die mit "Tramgleis" beginnenden Modelle. Erstere haben eine Abrollhöhe von 3,8 mm (bezogen auf den Maßstab H0) und letztere eine solche von 2,5 mm, was zur vertikalen Position der Oberfläche der (Spline-)Straßen passt. Die Gruppe der Bahngleise und jene der Tramgleise solltest Du nur getrennt verwenden oder - wenn Du sie miteinander verbinden möchtest - dazwischen ein Rampengleis einfügen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, ich habe die "Schaltbare Abdeckplatte" (neu "Flächenschalter" genannt) zur Überdeckung von GBS-Funktionselementen (Taster, Weichentaster, Signalbausteine) auf Wunsch um weitere Variationen ergänzt und mit der bisherigen Content-ID "7A82E34F-263F-41D9-8C20-74A75B8F1056" neu übergeben - mit der Bitte um Freigabe. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, Bitte NiCHT! Das brauchen wir noch für Sketchup! Viele Grüße BahnLand
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Hello Pete, please have a look to the demo layout "Bahnübergangs-Steuerung" with Content-ID 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34. Unfortunately the whole description is in German. Nevertheless I hope, that you can interpret the event description which I realized with this layout. There are 2 essential variables "Zugbelegung" (reservation by train) and "Autobelegung" (reservation by street car) which are used to regulate the traffic around the railroad crossing. The rough scenario is as follows: The variable "Zugbelegung" counts the blockings of the railroad crossing by the trains. The variable "Autobelegung" counts the blockings of the railroad crossing by the street vehicles. When an train approaches the railroad crossing or a street vehicle enters the street section crossing the railroad tracks the corresponding variable is counted up. After the train or the street vehicle has left he railroad crossing, the coorresponding varable is counted down. So long, this scenario is similar to that described by you in the post above. If the variable "Zugbelegung" is counted up to > 0 while the railroad crossing is open and it is reserved by any street vehicle, all further street vehicles which intend to cross the railroad crossing but have not yet entered it will be stopped. After all other sreet vehicles have left the ailroad crossing and therefore the variable "Autobelegung" is found set to 0, the railway barriers can be closed. After the closing is finished, the train signals protecting the railroad crossing can be opened and the (possibly waiting) trains can pass. After all trains have passed the railroad crossing (variable "Zugbelegung" set to 0) the railway barriers will be obened and, after the opening is finisheed, all waiting street vehicles can now pass the railroad crossing. Please look at the event definitions for understanding the railroad crossing control. Many greetings BahnLand
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Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
BahnLand antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
Hallo Claudia, die Aktion "Ausführung verzögern" ist schon mal nicht schlecht. Aber den Schalter benötigst Du trotzdem. Schließlich bist Du es, die das Signal öffnen und damit den Zug losfahren lassen möchte. Den Schalter benötigst Du nur dann nicht, wenn das Programm (also Deine Ereignissteuerung) aufgrund irgendeines Ereignisses auf der Anlage das Öffnen des Signals und den Start des Zuges automatisch veranlassen soll. Wie @streit_ross für V4 vorgeschlagen hat, benötigt man zumindest eine Zeitverzögerung, um die Reaktionszerit des Lokführers auf das Öffnen des Signals zu simulieren. Und da es in V4 die Aktion "Ausführung verzögern" noch nicht gibt, schlägt er hierfür richtigerweise die Verwendung eines Timers vor. Den ersten Timer zu Verzögerung der Signal-Öffnung nach dem Umlegen des Schalers halte ich dagegen für überflüssig. Denn Du möchtest ja nach dem Umschalten sofort sehen, dass etwas passiert. Der Vorteil der Aktion "Ausführung verzögern" in V5 liegt nun darin, dass kein separates Timer-Ereignis definiert werden muss. Die Aktion "Ausführung verzögern" wird einfach als eine zusätzliche Aktion in die Aktionsfolge des Ereignisses "Schalter wird umgelegt" eingefügt. D.h. die aufgrund dieses Ereignisses zu durchlaufende Aktionsfolge ist Signal öffnen Ausführung verzögern (z.B. um 2 Sekunden) Zug starten Alle 3 Aktionen sind Teil dieser einen Ereignisdefiniton für das Umlegen des Schalters. Wieso Dein MBS beim Einbinden (oder Betätigen?) des Schalters "einfriert", kann ich Dir so nicht sagen. Kannst Du Deine Anlage als mbp-Datei exportieren (nicht "Speichern unter ..." sondern im gleichen Submenü "Exportieren ..." wählen) und dann hier im Forum als Beitrags-Anhang einstellen und beschreiben, was Du genau gemacht hast, bevor das MBS eingefroren ist? Dann könnte sich ener von uns die Anlage mal direkt anschauen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Andy, würde das so passen? Ich würde gerne nur eine Größe für alle Signalsymbole anbieten, deshalb ist der Überstand beim "2-Lampen-Signal" etwas größer. Der endgültige Schalter wird genauso transparent sein wie der "große" Flächenschalter (Weichenschalter-Abdeckung). Die Variation mit dem roten Rahmen würde ich aber trotzdem zur Erleichterung der Positionierung drin lassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Torsten, das verstehe ich nicht. Denn bei mir klappt's anstandslos. Kannst Du Deine Anlage als mbp-Datei exportieren und hier als Anhang einstellen, damit ich mir das mal anschauen kann? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Torsten, wenn das Gleis gelb aufleuchtet, heißt dies nur, dass Du es für das "flexible Biegen" ausgewählt hast. Du musst nun mit der Maus an ein Ende des Gleisstücks fahren, bis das Gleis die Farbe nach grün ändert. Wenn Du dann an dieser Stelle das Gleis mit der Maus "packst", kannst Du es auch verbiegen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, das sieht jetzt doch gut aus - keine "zuckenden" Kurvenübergänge mehr. Aber vielleicht solltest Du die Oma nicht immer stur geradeaus schauen lassen. Wenn sie beim Hindurchspazieren zwischen den Markständen öfters zur Seite schaut, bekommt sie doch viel mehr mit. Am besten schafftst Du das, wenn Du die Oma (die Kamera) beim Gang durch die Marktgassen zeitweise immer einen bestimmten Punkt im Hintergrund hinter den Marktständen fixieren lässt. Wenn Du als "Fixierpunkt" eine unsichtbare Dummy-Lok hernimmst, die sich um den Markt herum bewegt, kannst Du die Kamera sogar "fließend" in andere Blickrichtungen schwenken, indem Du einfach die mit der Kamera fixierte Dummy-Lok an einen anderen Ort bewegst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ich hatte der Weichentaster-Abdeckung absichtlich einen leichten Schimmer gegeben, damit man sie auch optisch erkennen kann. Stört das? Die Abdeckung hat 90%Transparenz. Wenn das tatsächlich stören sollte, könnte ich eine Variation mit 99% Transparenz hinzuzufügen. 100% Transparenz (also vollständige "Unsichtbarkeit") geht leider nicht. Denn dann kann man das Element über dem Gleisbildstellpult mit der Maus nicht mehr "greifen". Bitte gib mir Bescheid, wenn ich die durchsichtigere Variation noch hinzufügen soll. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, Danke für EV-Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Goetz, ich bin für Deinen Nachsatz "Oder eben ..." Denn so hatte ich es eigentlich auch gemeint. Sonst müsste man die Längen- und Bremsweg-Berechnungs-Geschichte mittels Lua in das Wiki an dieser Stelle mit aufnehmen, was jene Leser, die nichts mit Lua am Hut haben, an dieser Stelle sicher "überfordern" würde (kann man die Bremsverzögerung eines Fahrzeugs überhaupt über die EV verändern (ohne Lua sicher nicht)?). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Goetz, entweder verstehe ich Deinen obigen Beitrag oder Dein schönes Video zum "mittigen" Anhalten von Zügen (siehe insbesondere ab Minute 8:54) nicht (ich vermute ersteres). Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass ich Dein Video verstanden habe. Auf die Drehscheibe und die darauf zu fahrende Lok angewendet würde das bedeuten, dass der Gleiskontakt in der Drehscheiben-Mitte durch zwei Gleiskontakte ersetzt werden muss (einen für jede Fahrtrichtung), deren Abstand zur Mitte der Drehscheibe exakt dem Bremsweg entspricht, der sich aus der (für alle Fahrzeuge konstanten) Geschwindigkeit, mit der die Drehscheibe befahren wird, und einer konstant vorgegebenen Bremsverzögerung ergibt. Wird die Lok (ob kurz oder lang, ob mit oder ohne Schlepptender) genau dann auf "0" abgebremst, wenn ihre Mitte (auf das komplette Gespann bezogen) den in Fahrtrichtung ersten Gleiskontakt passiert, kommt sie - wie in Deinem Video beschrieben - exakt in der Mitte der Drehscheibe zum Stehen. Deswegen behaupte ich ja auch, dass der Gleiskontakt mit der Lok-/Gespann-Mitte ausgelöst werden muss und nicht mit dessen Spitze. Ich verstehe deshalb auch nicht, was das mit der Ereignisauslösung des Gleiskontakts an der Zugspitze zu tun haben soll, und wie Du dann erreichen willst, dass die Lok, die noch bis zur Lok- oder Gespann-Mitte weiterfahren muss, genau nach der halben Lok- oder Gespannlänge zum Stehen kommt. Falls es aber hierbei nur darum gehen sollte, die Lok "rechtzeitig" auf die am Gleiskontakt mittig erforderliche "Kriechgeschwindigkeit" herunterzubremsen, würde dafür auch ein "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis für das Drehscheibengleis anstatt eines Gleiskontakts an dessen beiden Enden genügen. Aber vielleicht habe ich Dich ja immer noch nicht richtig verstanden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Goetz, prinzipiell hast Du Recht. Ich korrigiere mich deshalb: ..., was die Lok zum Anhalten veranlasst, sobald deren Fahrzeugmitte den Gleiskontakt passiert. Ich hoffe, dass damit klar wird, dass die Lok natürlich jetzt erst mal abbremsen muss, bevor sie zum Stillstand kommt. Eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, dass der Zeitpunkt "Lok berührt den Gleiskontakt" der falsche ist und stattdessen der Zeitpunkt "Lokmitte passiert den Gleiskontakt" zu verwenden ist. Ich bin mir nicht sicher, ob die Berücksichtigung des Bremswegs in dieser Situation mit ins Wiki herein gehört oder besser bei den Tutorials, Tipps und Tricks usw. aufgehoben ist. Denn die Drehschreibe (oder Schiebebühne) ist ja nur ein Anwendungsbeispiel, und gerade dort sollte die Geschwindigkeit so niedrig sein, dass der Bremsweg beim Verzögern auf "0" vernachlässigbar ist. Und wenn die Lok so lang ist, dass die "gerade auf die Drehscheibe passt", würde ich sowieso die Gleisstummel am Drehscheibenrand als "Sperrgleise" realisieren, damit die Lok keinesfalls über die Drehscheibe hinaus fährt. Viele Grüße BahnLand P.S: Der Vorschlag von Brummi ist natürlich auch eine Lösung, wobei das "abrupte" Anhalten bei der empfohlenen Auffahrgeschwindigeit auch nicht zu sehr ins Gewicht fallen sollte.
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Hallo @Neo, ich habe im V5-Wiki noch einen kleinen Dokumentationsfehler entdeckt. Im Abschnitt zum Gleiskontakt (direkt unter dem Bild) steht: Beim Beispiel mit der Lok auf der Drehscheibe müsste es korrekt heißen: Eine Lok soll mittig auf einer Drehscheibe zum Stehen kommen? Einfach in der Mitte einen Gleiskontakt platzieren und ein Ereignis definieren, was die Lok zum Stehen bringt, sobald deren Fahrzeugmitte den Gleiskontakt passiert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, ich glaube, dass ich da falsch verstanden worden bin. Ich habe mal ein kleines Beispiel gebaut. Links siehst Du 2 "Kreise", die, weil das Modell der verwendeten virtuellen Spur "zu lang" ist, wie Quadrate (oder Rauten) aussehen. Dies ist aber nur das "Abbild" des Modells. Die "Spur" ist trotzdem ein "echter Kreis", wie Du feststellen wirst, wenn Du die beigefügte Demo-Anlage einfach mal startest: Virtuelle Pfade.mbp Da das (verkleinerte) Motorrad und die Oma hier trotzdem "richtig" im Kreis fahren/laufen, dreht sich auch die damit verknüpfte Kamera gleichmäßig. Rechts habe ich nun 4 gerade Spurstücke jeweils im rechten Winkel (90°) zusammengefügt, sodass sich ebenfalls eine geschlossene Spur ergibt. Allerdings besitzen nun die Spuren an den jeweils sichtbaren Ecken einen Knick, der als solcher auch von dem Motorrad oder der Oma durchlaufen wird. Entsprechend folgt auch die jeweils verknüpfte Kamera dem Knick, wobei sich dort die Kamera umso schneller dreht, je kleiner (kürzer) das Fahrzeug-Objekt ist, mit dem die Kamera verknüpft ist. Das liegt daran, dass jedes Fahrzeug-Objekt (auch ohne "Drehgestelle" _WheelSet0/_WheelSet1) zwei Auflagepunkte besitzt, die der zugrundeliegenden Fahrspur folgen. Und je größer das Fahrzeug-Objekt ist, umso weiter liegen diese Punkte auseinander, was die Drehung des Objekts "um das Eck" insgesamt verlangsamt. Jetzt weiß ich nicht, in welchem Maßstab Du baust, und welche Maßeinheit Dein enger Radius "40" besitzt. Deshalb kann ich hier nur spekulieren. Solltest Du Deine Anlage im Maßstab 1:1 bauen und hast Du bei Deinem Radius 40 mm (= 4 cm) gewählt, ist dies bei einer Größe des Menschen von 1,5-2 m defakto ein Knick (eine Drehung auf dem Schuhabsatz). Beziehen sich die 40 mm(?) jedoch auf eine H0-Anlage (wären dann 3,48 m im Maßstab 1:1), sollte die Oma keine Schwierigkeiten haben, einen Kreis mit diesem Radius zu durchlaufen. Auch wenn ich wegen der genannten fehlenden Informationen keine konkrete Aussage machen kann, sollten Dir diese Zeilen eigentlich trotzdem weiterhelfen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, anfangs der 1970er Jahre, als ich die nachfolgenden Fotos machte (Interrail sei Dank! ), war bei den ÖBB die Umstellung des Farbanstrichs von Flaschengrün auf Blutorange gerade im Gange. Deshalb traf ich die meisten Fahrzeuge noch im alten grünen Outfit an. Darunter gab es auch einige Raritäten, die um 1972 herum tatsächlich noch im regelmäßigen Betrieb standen. Am 5. August 1972 traf ich im Bahnhof Salzburg 1018.03 und eine 1042 an. Der "Pflatsch" war damals noch ganz neu und "verunzierte" daher noch nicht viele Lokomotiven. So konnte ich die meisten Fahrzeuge noch mit dem alten ÖBB-"Flügel"-Logo fotografieren. In dieser Zeit waren in Österreich die alten 2-achsigen Spantenwagen noch häufig anzutreffen. Den internationalen D-Zug ""Johann Strauß" fotografierte ich bereits am 4. Oktober 1971 im Hauptbahnhof Nürnberg. Dieser fuhr normalerweise mit dem österreichischen "Flaggschiff" 4010, dessen Triebkopf an diesem Tag wohl ausgefallen war. Deshalb war der restliche Wagenzug an diesem Tag mit 1042.501 bespannt. Am 10. August 1972 war im Hauptbahnhof Linz 1042.541 (bereits in blutorange, aber noch mit altem Logo) Vorspannlok vor dem mit der grünen 1018.04 bespannten Personenzug. Was ich da unbewusst hinter den beiden Loks für einen seltsamen Wagen aufgenommen habe, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht können uns da unsere österreichischen Hobby-Kollegen aufklären. Im Wiener Westbahnhof rangierte am 8 Augiúst 1972 noch ein altes grünes österreichisches "Bügeleisen" (1062.07). Noch urtümlicher ist die Lok 1073.20, die ich am 10. August 1972 in Linz fotografiert habe. In Salzburg rangierte am 5. Augist 1972 Lok 1080.14. Im BW Linz konnte ich am 10. August 1972 1141.10 (die in den vorangehenden Beiträgen erwähnte Baureihe 1141) antreffen. Ein Jahr zuvor, am 6. August 1971, trangierte im Bahnhof Bregenz 1180.06. Das am 10. August ebenfalls in Linz aufgenommene österreichische "Krokodil" 1189.01 ist kein Abbild des schweizerischen Krokodils, sondern eine österreichische Eigenentwicklung. Die Lok ist mit 20350 mm Länge über Puffer (LüP) 30 cm länger als die längste Variante des schweizerischen Krokodils. Das letze Bild zeigt die Lok 1570.24 am 22. April 1973 vom Bodensee-Damm kommend bei der Einfahrt in den Lindauer Hauptbahnhof. Auch dieser Zug besteht aus 2-achsigen Spantenwagen. Elektrische Triebfahrzeuge können bisher nur von Bregenz her kommend den Lindauer Haupbahnhof erreichen, weshalb man an elektrischen Loks in Lindau nur österreichische und schweizerische Baureihen antreffen kann. Die Elektifizierung von München aus ist jedoch momentan in vollem Gange. Soweit eine kleine Übersicht an elektrischen österreichischen Loks aus der Übergangszeit zwischen den Epochen 3 und 4. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, Wie geht denn das? Du kannst doch die V5-Anlage nicht nach V4 übertragen? Viele Grüße BahnLand
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Hallo @N-Bahn-Bastler, eine schnelle und gute Besserung wünscht BahnLand