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Hallo Gerhard, der Kopfbahnhof gefällt mir sehr gut. Ein Tipp für alle anderen, welche das Video interessiert: Im obigen Link ist ein Leerzeichen zuviel enthalten. Ohne dieses funktioniert der Link: http://www.teutanic.com.au/ msb_test.mp4 Viele Grüße BahnLand
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Hallo Anton, kannst Du bitte kurz erklären, woher die Reihenfolge 0=rot, 1=grün, 2=gelb und 3=grün+gelb in der RocRail-Steuerung kommt oder worauf sie sich bezieht? Mir ist nämlich momentan kein (Licht-)Signal aus dem Modellbahn-Studio bekannt, das diese Lichtkombinationen in der von Dir genannten Zustands-Reihenfolge anzeigt. Mir ist also nicht klar, welche Objekte (aus dem Modellbahn-Studio) Du mit dieser Zustands-Reihenfolge steuern möchtest. Ich kann Dir schon eine x-Datei zur Verfügung stellen, deren AnimationSet-Definition Du dann entsprechend anpassen kannst. Nur müsste ich dazu wissen, welches der von mir im Online-Katalog bereitgestellten Signale sich dafür am besten anbietet (es gibt da neben dem schweizerischen L-Signal nämlich auch noch den Signalbaustein im Gleisbildstellpult dazu, die Lichtsignale der Wuppertaler Schwebebahn und natürlich auch die Straßenampeln). Bei all diesen Modellen, die jeweils eine rote, güne und gelbe Lampe besitzen, könntest Du die AnimationSet-Definition entsprechend anpassen. Das so abgewandelte Signalmodell entspräche dann aber nicht mehr einem mir bekannten Vorbild-Signal. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @a-ch.mezger, bei den schweizerischen L-Signalen gibt des das Signal "Gelb" mit nur einer Lampe nicht. Deshalb wird es mit dem Signal "SBB L-Hauptsignal (3/3 gn+ro+ge)" auch nicht dargestellt. Ivch kann Dir als !Ausweg" nur das Signal "SBB L-Hauptsignal (4/4 gn+ge+ro+ge)", bei dem ein Signalzustand mit "nur" gelb vorhanden ist - allerdings mit 2 gelben Lampen. Um hier die Sequenz "rot - grün - gelb(+gelb) - grün+gelb" zu bekommen, müsstest Du die am Signal hintereinander die Zustände 0, 1, 6, 2 in dieser Reihenfolge ansteuern. Die Nummern entsprechen übrigens exakt den "Fahrbegriffen" der Schweizerischen Bahnen (nicht nur der SBB). Viele Grüße BahnLand
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Renovierungswunsch für "Gartenzaun" und "Schmiedezaun"
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Modellwünsche
Hallo @FeuerFighter, WOW! Welch eine Einsparung! Viele Grüße BahnLand -
Renovierungswunsch für "Gartenzaun" und "Schmiedezaun"
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Modellwünsche
Hallo Tom (@metallix) und @FeuerFighter, so wie im obigen Szenario dargestellt, handelt es sich ja um eine Autofähre. Für die Verwendung des Modells als Eisenbahnfähre, bieten sich Rillengleise an. Ich bin gerade dabei, meine Gleise für die V5 zu überarbeiten und an die neuen Standard-Maße von @Neo anzupassen. Da sind auch Rillengleise dabei, allerdings mit Gleisbett, Schwellen oder Straßen-"Unterbau". Bei der Verwendung an der Fährschiff-Klappe (= Auffahr-Rampe) würde allerdings der Gleis-Unterbau auf deren anderer Seite herausragen. Wenn gewünscht, würde ich hierfür ein Rillengleis zur Verfügung stellen, das nur aus den Schienenköpfen (und natürlich der Rille dazwischen) besteht. Es würde dann die gleiche Abröllhöhe wie die Gleise mit "Unterbau" besitzen, damit die Gleise vom "nomalen" Gleis auf dieses überwechseln können. Es müsste daher - da es deshalb beim einfachen Auflegen in der Luft schwebt - etwas "versenkt" werden. Das sollte jedoch kein Problem darstellen. Für die Aurtofähre kann man dagegen ein "normales" Gleis verwenden, das nach dem Einbau einfach ausgeblendet wird. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @wehrwolfstephan, also ich finde ebenfalls , dass Dir hier sowohl Anlagen- als auch Video-technisch ein ganz großer Wurf gelungen ist! Die Musik tut ein Übriges, um das Video "schaurig schön" rüberkommen zu lassen. BRAVO! Viele Grüße BahnLand
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Kurvenverhalten bei asymmetrischen Fahrzeugen
BahnLand antwortete auf ~cabs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @~cab und alle anderen Hobby-Kollegen, der "Tausendfüßler" ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen, weshalb ich mich auf die Schnelle zumindest an einem abstrakten Modell des Uaai 839, dem größten Schwerlast-Tragschnabelwagen der DB mit 32 Achsen, versucht habe. Hier das Ergebnis: Ich habe im vorliegenden Modell zumindest die groben Umrisse des UAAi 839 mit einem zwischen den Tragschnäbeln eingehängten Transformator wiedergegeben. Das Fahrzeug besteht aus 4 Einzelteilen, die - jedes für sich als "Fahrzeug" realisiert - einen End- und einen Mittelwagen mit jeweils zwei 4-achsigen Drehgestellen, einen auf jeweils zwei solcher Wagen aufliegenden Zwischenträger und schließlich die Kombination der beiden Tragschnäbel mit dem Trafo als letztes Bauteil repräsentieren. Die "Fahrzeuge" werden wie im obigen Bild gezeigt hintereinander aufgestellt und dann zusammengeschoben. Letzteres funktioiert, weil die Träger und das Tragschnabel-Teil "_Coupler"-Objekte besitzen, die ich im obigen Beitrag beschrieben habe. Weil ich diese Bauteile auch mit "virtuellen" "_WheelSet"-Objekten versehen habe, die genau an den jeweiligen Auflagepunkten positioniert sind, richten sich diese Bauteile dort auch in der Kurve an der Gleismitte aus. Auch S-Kurven werden von dem (Gesamt-)Fahrzeug problemlos durchfahren. Für alle, die den Wagen einmal selbst ausprobieren möchten, lege ich das Modell als mbe-Datei (in einem ZIP-Paket verpackt) bei. Uaai 839 Mockup.zip Es ist geau ein Modell, das sämtliche Bauteile als "Variationen" enthält. Wenn Ihr das Modell in das Modellbahn-Studio importiert habt, müsst Ihr es also insgesamt 7 mal hintereinander auf das Gleis stellen und dann die jeweils benötigte Variation auswählen. Nach dem Zusammenschieben könnt Ihr direkt eine Lok davor spannen und losfahren. Wie bereits eingangs erwähnt ist es nur eine "Machbarkeitsstudie", die zeigen soll, dass man auch "überlange" Fahrzeuge mit mehreren Drehgestellen mithilfe des Modellbahn-Studios darstellen kann, wenn man diese nicht als ein einzelnes zusammenhängendes Modell, sondern als ein aus mehreren "Teilfahrzeugen" zusammengesetztes "Fahrzeugset" erstellt. Viel Spaß mit dem "Tausendfüßler" - auch wenn er nur "angedeutet" ist - wünscht BahnLand -
Hallo @Andy, das hast Du prima hingekriegt! Es macht richtig Spaß. der Betriebsablauf Deiner Züge parallel zum Geschehen auf der Anlage am Gleisbildstellpult nachzuverfolgen. Viele Grüße BahnLand
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hello, very interesting and ok, it*s quite simple, but it cannot be slit like a fallback switch. A train coming on the wrong track will go off the rails. Many greetings BahnLand
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Hallo @Andy, auch ein unsichtbares Gleis ist trotzdem ein Spline-Objekt, das nicht ohne Polygone auskommt, die mit der Anzahl der das Gleis im Ganzen bildenden "Kettenglieder" multipilziert werden. Allerdings kann beim unsichtbaren Gleis das Kettenglied-Modell ein einfaches Rechteck sein (nur 2 Polygone) und muss auch nicht auf die Länge einer Schwelle (in Fahrtrichtung) beschränkt sein. Dass das Gleismodell, wenn es selbst beispielsweise aus einem Rechteck mit 18 cm Länge (in H0) besteht, in enem Kreisbogen dann als "ganz grobes" Vieleck dargestellt wird, spielt hier keine Rolle, da es ja unsichtbar ist. Man kann also hier auch Polygone durch den EInsatz entsprechend "langer" Kettenglieder einsparen.
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Kurvenverhalten bei asymmetrischen Fahrzeugen
BahnLand antwortete auf ~cabs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @~cab, hier noch eine kleine Ergänzung: Du kannst das Probelm "entschärfen", indem Du das Schwerlastfahrzeug in 3 Teilen baust, die dann auch als "separate Fahrzeuge" auf die ANlage gestellt und dort zum "Gesamtfahrzeug" zusammengekuppelt werden. Das erste "Prinzip"-Bild zeigt, wie das Fahrzeug in der Kurve insgesamt dargestellt werden soll. Aber tatsächlich sind es 3 Fahrzeuge, nämlich 2 "Drehgestell-Wagen" und ein "Auflieger-Wagen". Die beiden "Drehgestell-Wagen" sind "ganz normale" Fahrzeuge mit jeweils 2 Drehgestellen,die sich dann im Gleisbogen korrekt ausrichten. Das dritte "Fahrzeug" ist der Auflieger. Er besitzt zwei "Pseudo"-Drehgestelle auf Höhe der Schienenoberfläche, die - damit man sie von oben nicht sieht, nur auf der Unterseite bemalt (texturiert) sein sollten. Diese "symbolischen Drehgestelle" sind so positioniert, dass der Auflieger auf Höhe der Drehzapfen der "Drehgestell-Wagen" zur Gleismitte ausgerichtet ist. Damit der Auflieger in das Profil der "Drehgestell-Wagen" hineinragen kann, benötigt er noch 2 "Kuppler"-Objekte "_Coupler0" und "_Coupler1", mit denen festgelegt wird, an welcher Stelle der Auflieger als "Fahrzeug" mit den benachbarten "Drehgestell-Wagen" zusammengekuppelt wird. Probier es einfach mal an einem "eigenen" Modell aus. Viele Grüße BahnLand -
Kurvenverhalten bei asymmetrischen Fahrzeugen
BahnLand antwortete auf ~cabs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @~cab, Du kannst im Modell immer nur 2 Drehgestelle "_WheelSet0" und "_WheelSet1" definieren. Wenn Du also einen Schwerlast-Transportwagen mit Drehgestell-Guppen bauen möchtest, musst Du jeweils eine komplette Drehgestell-Gruppe als "_WheelSet0" oder "_WheelSet1" definieren. Eine Unterteilung (Schachtelung) ist nicht möglich. Bitte achte auch darauf, dass das der jeweiligen _WheelSet-Baugruppe zugeordnete Koordinatenkreuz (Nullpunkt) sich immer in dessen Mitte befindet. Sonst wird das jeweilige Drehgestell im Gleisbogen nicht korrekt zur Gleismitte ausgerichtet. "Korrekt" bedeutet hierbei, dass der Mittelpunkt des Drehgestells an der Gleismitte ausgerichtet ist. Sitzen die Achsen des Drehgestells weit auseinander, ragen die Achsen in der Kurve etwas aus der Gleismitte heraus. Das lässt sich leider nicht verhindern. Die Koordinaten-Nullpunkte der Drehgestell-Baugruppen sind gleichzeitig die Auflage-Koordinaten für den Auflieger. Der Wagenkasten wird also an genau jenen Punkten, worunter sich die Mittelpunkte der Drehgestelle befinden, zur Gleismitte ausgerichtet. In der Kurve verlagert sich somit der mittlere Teil des Wagenkastes zur Kurveninnenseite hin, während die äußeren Wagenenden zur Kurvenaußenseite hin ausscheren. Viele Grüße BahnLand -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo @Goetz, das glaube ich sofort! Um so mehr ist es Dir hoch anzurechnen, dass Du solch ein Video hier bereit stellst. Viele Grüße BahnLand -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo @Goetz, Dein ergänzendes Video zum Tutorial ist super! Das mit dem Doppelpunkt ist wirklich "tricky". Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Wenn Du da noch weitere hast oder planst: Immer her damit! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Andy, die schrägen Winkel von der Drehscheibe zu möglichen "Gleis-Andockpunkten" im GBS-Raster passen leider nicht in das feste Winkel-Raster der Drehscheibe. Man kann zwar die Strahlengleise in jedem beliebigen (krummen) Winkel ausrichten, aber dann passen sie nicht zu den Winkelstellungen der Drehscheiben-Brücke. Vielleicht überlege ich mir noch ein paar Strahlengleis-Ausgangsgleise als "schräge Verbindungsgleise" in das GBS Gleisraster. Diese "erweiterten" Strahlengleise werden dann aber zwangsläufig nicht mehr gerade sein, sondern jeweils mindestens einen Knick aufweisen. Das wäre aber meiner Ansicht nach zu akzeptieren, um die Drehscheibe auch schräg an das GBS-Gleisraster anbinden zu können. Ich behalte mir das mal im "Hinterkopf". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, es gibt da im GBS-Verzeichnis noch den Richtungspfeil-Taster mit den Zuständen ""Aus", "An vorwärts" und "An rückwärts" in diversen Farb-Variationen. Vielleicht kannst Du ja den noch gebrauchen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, wenn man die "mehrfachen" Gleisbild-Ausleuchtungsanzeigen bei Weichenbausteinen nicht "auftrennt", hat man wirklich das Problem, dass man dem Baustein unterschiedliche "Zustandswerte" zuweisen muss, um jeweils eine bestimmte Verzweigung ausleuchten zu können. Da sind getrennte "einfache" Ausleuchtungselemente, die man ja separat über den Gleisbildbaustein legen kann, schalttechnisch einfacher zu handhaben. Die Zuordnung der einzelnen Weichenschenkel-Ausleuchtungen erfolgt bei mir immer an das "anschließende" Gleisstück. Damit ist die Entscheidung, wann welcher SChenkel ausgeleuchtet werden muss, immer eindeutig. Damit die Beleuchtungsanzeige für den Weichenschenkel aber nicht bereits leuchtet, solange der Zug noch "vor der Weiche" steht (z.B. am Ausfahrsignal), sollte das Weichenschenkel-Ausleuchtungsgleis so kurz sein, dass es zwischen der Weiche und dem "Lok-Haltegleis" platziert werden kann, sodass der Zug dieses erst nach dem Passieren des Signals "betritt". Das Problem, dass zwei Weichen mit ihren Schenkeln aneinander stoßen und damit das oben beschriebene Ausleuchtungsgleis "nicht existiert", hatte ich auch schon. Die jeweils andere Weiche als "Ausleuchtungsgleis" heranzuziehen, geht hier nicht, weil dann die Ausleuchtungen in der falschen Reihenfolge (entgegen der Fahrtrichtung) angezeigt würden. Ich habe mich in diesen Fällen damit beholfen, die aneinander anliegenden Fahrspuren der betroffenen Weichen so weit zu kürzen, dass ich dazwischen ein "einfaches Gleis" einschieben konnte. Dem konnte ich dann entweder die gleichzeitige Ausleuchtung beider betroffener Weichenschenkel zuordnen, oder ich habe zwei (jweils halb so lange) Gleise eingeschoben - jeweils eines für jede Weiche. Damit ist dann das GBS-Ausleuchtungs-Problem für unmittelbar aneinander angrenzende Weichen gelöst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Udo, in V4 des Modellbahn-Studios sind die Einzelfahrzeuge der Triebwagen aus historischen Gründen teilweise etwas unglücklich auf "Lokomotiv"- und "Wagen"-Verzeichnisse des Online-Katalogs verteilt. Für V5 wird der Katalog gerade überarbeitet. Dort werden dann die Einzelfahrzeuge von Triebzügen im selben "Triebwagen"-Verzeichnis des Online-Katalogs zusammengefasst abgelegt sein. Wenn man also z.B. beim VT11 den Triebkopf gefunden hat, findet man dort dann auch die Mittelwagen. Beachte aber bitte, dass MBS-Modelle auch verschiedene Variationen besitzen können, die dann unter demselben Katalogeintrag abgelegt sind. Dies trifft insbesondere für die VT11-Mittelwagen zu. Sichtbar ist der (in der Realität nicht existierende) VT11-Aussichtswagen, der dem Nachkriegs-Rheingold-Aussichtswagen nachempfunden ist. Als Variationen enthält dieses Modell auch den VT11-Sitzwagen und den VT11-Speisewagen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, Danke für den Hinweis. Allerdings habe ich ihn jetzt erst dentdeckt. Macht aber nichts. Ich habe die Serie schon mal gesehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, bei der Forumlierung meines letzten Beitrags musste ich nach 2 Stunden Eintippen den PC verlassen, ohne dass der Beitrag bereits fertiggestellt war. Da ich schon öfters die Erfahrung gemacht hatte, dass ein noch nicht versendeter Beitrag dann, wenn das Forum geschlossen wurde, beim nächsten Versuch, für denselben Thread einen neuen Beitrag einzugeben, automatisch wieder angezeigt wird, hatte ich gehofft, auf diese Weise den Beitrag nach Rückkunft fortsetzen zu können. Aber genau jetzt hat das mit dem automatischen Abspeichern nicht funktioniert: Von meinem ganzen Beitrag waren noch 8 Zeilen da, und ich durfte den kompletten Beitrag nochmals eintippen (ich habe dann den Beitrag extern vorbereitet und erst ganz am Schluss in das Forum hineinkopiert (was z.B. nicht geht, wenn man im Beitrag Forums-Zitate einbettet). Deshalb folgende Frage: Wäre es möglich, dass man einen nicht fertiggestellten Forums-Beitrag vorerst nur als "Entfurf" abspeichert, der somit zunächst nicht veröffentlicht wird, und man diesen dann jederzeit später wieder öffnen und weiterbearbeiten kann, bis er dann schließlich nach der tatsächlichen Fertigstellung veröffentlicht werden kann? Ich halte dies für eine sehr wichtge Funktion, die hier im Forum noch fehlt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Tec, in LUA, der Scriptsprache für die Ereignisverwaltung in V5, die man auch als Benutzer selbst einsetzen kann, gibt es sowohl "if-then-else" als auch "while". Siehe hierzu insbesondere das LUA-Tutorial von @Goetz. Er kann Dir sicher sagen, ob es dort auch das Konstrukt "case" oder etwas Adäquates gibt. Im Dialog-Modus der Ereignisverwaltung - also wenn Du Deine Ereignisdefinitionen ausschließelich mit der vom Modellbahn-Studio direkt angebotenen Funktionalität realisieren möchtest - kannst Du ebenfalls "if-then-else"-Konstrukte erzeugen und auch schachteln (allerdings ohne die Schlüsselwörter "if", "then" und "else" direkt zu verwenden). Schleifen wirst Du dagegen innerhalb einer Ereignisdefinition in diesem Modus nicht erzeugen können. Das kann Dir konkret nur @Neo sagen. Eigentlich ist die immer noch "In Arbeit". Die erste Ausprägung davon gab es bereits im alten 3D-Eisenbahnplaner. Die war aber - vom Prinzip her gleich aufgebaut - noch bedeutend kleiner und gröber in der Auflösung. Gering ????? - Ich hoffe, dass das ironisch gemeint ist. Wenn Du die EV nämlich exportierst, bekommst Du eine Datei mit knapp 25000 Zeilen, zusammengesetzt aus 3766 Ereignisdefinitionen. Die Anlage ist übrigens noch lange nicht fertig: Die Straßen muss ich neu anlegen (sind noch "Uralt"-Modelle (speziell texturierte Gleise mit ausgeblendeten Schienen), über denen die Autos noch "schweben"). Und die Bahnhöfe innerhalb der Anlage (außer den äußeren Abstellbahnhöfen) sind noch überhaupt nicht Ereignis-gesteuert (bisher existiert zwischen den beiden Abstellbahnhöfen nur eine "einfache Streckenblock-Schaltung"). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, Du liest aber schnell ... ! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Tec, das Grundprinzip der Gleis-Reservierung und Gleis-Belegung kannst Du Dir an der Gotthard-Anlage anschauen: Öffne die Gotthard-Anlage mit der Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F. Du musst etwas Geduld haben, bis die Anlage geladen ist (bei mir benötigt sie etwa eine Minute). Denn sie ist sehr groß. Nach dem Ladevorgang ist die Anlage bereits in Betrieb und zeigt folgendes Bild. Wähle nun in der Button-Leiste die Kamera-Ansicht 0 aus, um das globale Schaltpult anzuzeigen. Klicke dort auf den blauen Taster über dem Pfeil. Dann bekommst Du die Sicht auf den südlichen Abstellbahnhof mit eingeblendetem Gleisbildstellput angezeigt. Bevor Du Dir die dazugehörige Ereignissteuerung ansiehst, wäre es ganz gut, wenn Du Dir den synchronen Ablauf auf der Anlage und auf dem Gleisbildstellpult erst ein Weilchen betrachtest. Du kannst hier sehen, dass immer beim Passieren eines Signales der nächste Gleisabschnitt zunächst komplett reserviert wird (gelbe Ausleuchtung), und anschließend die Gleisbildbausteine, auf deren zugeordneten Gleisen der Zug gerade einfährt, auf die rote Ausleuchtung umschalten. Sobald der Zug ein solches Gleis wieder verlässt, erscheint wieder die gelbe Ausleuchtung, weil der Gleisabschnitt insgesamt noch nicht freigegeben ist. Erst wenn der Zug den Gleisabschnitt komplett verlassen hat, erlischt auch die gelbe Reservierungs-Ausleuchtung am Gleisbildstellpult. Öffne nun die Ereignisverwaltung mit dem oben eingkreisten Button in der Button-Leiste. Die nun angezeigte Ereignissteuerung ist in verschiedene Ereignisgruppen unterteilt. Die Steuerung und Anzeige am Gleisbildstellpult ist für den südlichen Abstellbahnhof in den Ereignisgruppen "ABS Gleisbild-Steuerung" und "ABS Besetzt-Anzeige" realisiert. In der ersten Gruppe wird die Reservierung kompletter Gleisabschnitte gesteuert. Wähle beispielsweise aus der obigen Anzeige das Ereignis "ABS01 Hauptsignal auf" aus. Wird dieses geöffnet (siehe die Anzeigen "Ereignis" und "Bedingungen" im unteren Bild), wird im Gleisbildstellpult die Fahrstraßentaste "GBS ABS Fahrstraßentaste A01" angeschaltet (Anzeige "Aktionen" im unteren Bild). Das Anschalten dieser Taste "GBS ABS Fahrstraßentaste A01" bewirkt nun die eigentliche Ausleuchtung der Resvierungsanzeige des vom Zug nun zu befahrenden Gleisabschnitts. Im Abschnitt "Aktionen" des unteren Bildes werden alle Gleisbildbausteine des Gleisbildstellpults, die den zu reservierenden Gleisabschnitt repräsentieren, gelb ausgeleuchtet. Theoretisch hätte man die beiden Vorgänge 6 und 7 auch in einer Ereignnisdefinition zusammenfassen können. Mit der hier dargestellten Indirektion wird aber erreicht, dass die Gleisreservierung nicht nur durch das sich öffnende Signal, sondern auch von Hand direkt über die Fahrstraßentaste am Gleisbildstellpult vollzogen werden kann. Wird der reservierte Gleisabschnitt durch den Zug komplett verlassen (der letzte Wagen des Zuges verlässt das letzte Gleis dieses Gleisabschnitts), schaltet die Ereignissteuerung bei allen betroffenen Gleisbildbausteinen die gelbe Ausleuchtung aus. Die rote Belegungs-Ausleuchtung der Gleisbildbausteine ist in der Ereignisgruppe "ABS Besetzt-Anzeige" realisiert. Hier wird die Ausleuchtung (in rot) jedes Gleisbildbausteins (oder in Ausnahmefällen auch von 2 Bausteinen) separat über zubefahrende Gleise innerhalb des reservierten Gleisabschnitts angesteuert. Beim Einfahren in das mit dem Gleisbildbaustein (über die Ereignisdefinition) verbundene Gleis wird die rote Ausleuchtung des Gleisbildbausteins aktiviert. Verlässt der Zug das Gleis wieder, wird die Ausleuchtung des dazu gehörenden Gleisbildbausteins wieder auf gelb zurückgesetzt (was bedeutet, dass der Zug dieses Gleis zwar verlassen hat, die Reservierung des kompletten Gleisabschmitts aber noch nicht aufghoben ist). Mir ist momentan nicht klar, ob beim Vorbild nach der Aufhebung der tatsächlichen Gleisbelegung wirklich wieder die Gleisreservierung angezeigt wird, oder die Anzeige für das verlassene Gleisstück doch sofort ganz gelöscht wird. Man könnte natürlich auch diese Variante der Reservierungs- und Belegungs-Anzeige realisieren. Beachte bitte, dass das hier benutzte GBS-System schon etwas veraltet und zwischenzeitlich durch ein neueres GBS-System ersetzt worden ist (die Ausleuchtungs-Elemente werden beim aktuellen GBS-System etwas anders adressiert). Das hier dargestellze Belegungsprinzip ist aber ungeachtet dessen weiterhin gültig.. Wie @Andy bereits schrieb, wird es in V5 keine "Trigger-Variablen" mehr geben. Ihre Aufgabe übernehmen Objekt-Variablen. Sobald MBS V5 veröffentlicht ist, wird es eine kleine Demo-Anlage geben, bei der (fast) alle Ereignisdefinitionen jeweils nur einmal vorhanden sind. Vom Auslöser des zur Ausführung der Ereignisdefinition führenden Ereignisses ausgehend werden die zu steuernden konkreten Objekte über zugewiesene Objekt-Variablen und Objekt-Variablen-Ketten adressiert, ohne in der ausgeführten Ereignisdefinition explizit spezifiziert worden zu sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Danke für Deine Information. Es gibt in Sketchup tatsächlich eine "Koordinatenkreuz-Verschiebungs-Funktion", die in der durch den DirectX-Exporter erzeugten x-Datei nicht das von mir erwartete Ergebnis liefert. Aber ich habe das ja über mein "_AP" Objekt "im Griff". Ich müsste es also auf jeden Fal hinbekommen. Viele Grüße BahnLand
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