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Hallo Lobo, solch postitve "Einmischungen" sind immer willkommen! Viele Grüße BahnLand
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StadtKanal und brucke / City canal and bridge
BahnLand antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Modelle
Hallo Hubert, auch ich bin froh, dass Du (hoffentich unversehrt) wieder zurückgekehrt bist. So wie Du es schilderst, war das sicher keine (vor allem psychisch) angenehme Zeit für Dich. Jetzt erhole Dich mal richtig. Auch ich freue mich wieder auf schöne Modelle von Dir. Und wie @Reinhard schon schrieb: Es ist immer besser, die Modelle so hinzutrimmen, dass sie vom Modellbahn-Studio akzeptiert werden, als sie auf einer privaten Homepage zum Download zu veröffentlichen. Anlagen mit Modellen, die nicht im MBS-Online-Katalog enthalten sind, können von anderen Nutzern nicht fehlerfrei betrachtet werden. Viele Grüße BahnLand -
Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo @Goetz, nachdem ich mir nun Dein begonnenes Tutorial angeschaut habe, kann ich nur sagen: TOP! Und absolut Wiki-geeignet! Wenn Du dann am Ende noch ein kleines Inhaltsverzeichnis voranstellst, wird das ein wirklich schönes Nachschlagewerk. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Axel, da hast Du eine sehr schöne Anlage gebaut. Vor Allem das "überschwappende" Stauwehr gefällt mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, nun ist auch der Beiwagen zum zuletzt veröffentlichten Straßenbahn-Triebwagen fertiggestelt. Auch ihn gibt es in verschiedenen Variationen der Reutlinger und der Stuttgarter Straßenbahn. Das erste Bild zeigt eine Übersicht aller nun im Modellbahn-Studio vorhandenen Reutlinger Straßenbahn-Trieb- und -Beiwagen dieser Baureihe. Um Details besser erkennen zu können, kann das Bild durch Anklicken auf die doppelte Größe (in jeder Richtung) aufgezogen werden. Dass die Beiwagen "tiefer liegen" als die Triebwagen, ist kein Fehler, sondern entspricht exakt dem Vorbild. Die Beiwagen besitzen eine von den Triebwagen etwas abweichende Kopfform mit anderen Fenstern ... ... und auch anderen Tür-Anordnungen. Obwohl auch die Beiwagen Liniennummernkästen besaßen, waren diese in Reutlngen wohl nie im EInsatz. Zumindest konnte ich kein Bild finden, bei dem bei den Beiwagen eine Liniennummer angezeigt worden wäre. Die insgesamt 7 Beiwagen wurden in 3 Lieferserien 1955 (2 Stück), 1957 (3 Stück) und 1964 (2 Stück) beschafft, wobei jedes Los eine eigene Baureihen-Bezeichnung (Buchstaben k, l, m) bekam. Äußerlich unterschieden sich die Wagen l45-l47 von den Wagen k43-k44 durch obere Fensterklappen an den Fenstern 1 und 4 auf beiden Seiten des Fahrgastraums. Die erst 1964 zusammen mit den 3 GT4-Gelenktriebwagen nachbeschafften Beiwagen m48-m49 besaßen anstelle der getrennten Rücklichter (rot) und Bremslichter (orange, im obigen Bild rechts) eine Kombilampe, die sowohl das rote Schlusslicht (links) als auch das Bremslicht (Mitte) anzeigen konnte. Dies funktioniert auch beim MBS-Modell: Das Schlusslicht und das Bremslicht werden über getrennte Animationen gesteuert. Ein brennendes Bremslicht überdeckt das Schlusslicht unabhängig von dessen Zustand (an oder aus). Bei den Stuttgarter Beiwagen gibt es ebenfalls die 3 Varianten mit und ohne obere Fensterklappe sowie mit kombiniertem Schluss- und Bremslicht anstelle der getrennten Lampen. Im Gegensatz zu Reutlingen wurden die Liniennummern in Stuttgart auch bei den Beiwagen angezeigt. Da die Züge in den letzten Einsatzjahren hauptsächlich als "Ein-Richtungs-Züge" fuhren, wurde nicht nur bei einigen Triebwagen die zweite Stirnlampe am rückwärtigen Ende ausgebaut, sondern es wurden für Rangierfahrten auch einige Beiwagen an der "Rückseite" mit einem "Rangierfahrschalter" und einem zusätzlichen Scheinwerfer versehen, den es so bei den Reutlinger Fahrzeugen nicht gab. Als in Stuttgart der Schaffner-lose Beiwagenbetrieb eingeführt wurde, wurden die nicht mehr mit einem Schaffner besetzten Beiwagen mit roten Flächen an den Fahrzeug-Enden gekennzeichnet. Hiervon gab es verschiedene Anstrich-Varianten, die entweder nur bis zur unteren Rammleiste oder bis zum unteren Ende der Karosserie reichten, und die teilweise die Tür hinten rechts (und vorne links) und das benachbarte Fensterfeld mit einbezogen. Teilweise war auch "Schaffnerloser Beiwagen" angeschrieben. Gegen Ende ihrer Einsatzzeit gingen von Stuttgart 6 Triebwagen und 5 Beiwagen an die Betriebe der Stadt Mülheim an der Ruhr, 4 Triebwagen zur belgischen SNCV (Société Nationale des Chemins de Fer Vicineaux) sowie 12 Beiwagen an die Stadtwerke Ulm. Soweit aus den mir bekannten Bildern ersichtlich, waren die Fahreuge bei ihren neuen Betreibern weiterhin mit ihrer ursprünglichen Lackierung im Einsatz. Durch den recht kurzen Radstand im Verhältnis zu dem langen Wagenkastern schlagen die Fahrzeuge in den Kurvern deutlich aus. Dies wird insbesondere an den Kupplungen sichtbar, die besonders am Beginn einer Kurve und bei S-Kurven stark auseinander driften. Ich habe mir daher etwas einfallen lassen, was aber nur hier bei der Kupplung, nicht aber bei dem im Link betrachteten Faltenbalk weiterhilft. Die beiden obigen Bildserien zeigen jeweils links zwei gekuppelte Fahrzeuge mit der (steifen) Original-Kupplung. Diese Kupplung lässt sich im MBS-Modell via Animation ausblenden (wird auf "0" geschrumpft, jeweils mittleres Bild). Dann werden zwei zusätzliche separate Kupplungen (für jedes Fahrzeug eine), die ebenfalls an den Online-Katalog übergeben wurden, zwischen diese Fahrzeuge eingefügt. Diese beiden Kupplungen verhalten sich wie eigenständige "Fahrzeuge" und richten sich daher an der Gleislinie aus. Damit bleiben die Kupplungen auch in Kurven (insbesondere S-Kurven) "zusammengefügt" (jeweils Bild rechts). Damit man die beiden "Kuppelstangen" zwischen die beiden Straßenbahnfahrzege einfügen kann, ohne diese dadurch "sichtbar" auseinander zu schieben, müssen die Kupplungen mit den beiden "Kontaktpunkten" _Coupler0 und _Coupler1 versehen sein, die ihrerseits fast zusammenfallen müssen. Im obigen Bild sind dies die beiden fast aneinander anliegenden senkrechten Quadrate. Durch diese beiden "Coupler" wird sichergestellt, dass der Abstand zwischen den beiden Straßenbahn-Fahrzeugen durch das Einfügen der beiden Kupplungen kaum vergrößert wird. Um dies zu realisieren, musste ich allerdings einen "optischen Täuschungs-Trick" anwenden: Das Modellbahn-Studio verlangt, dass die beiden "Coupler"-Objekte, falls verwendet, jeweils in der vorderen und hinteren Hälfte des Modells abgelegt sein müssen. Um die "Coupler"-Objekte wie gezeigt an der dafür vorgesehenen Stelle wirksam werden zu lassen, musste ich also das Kupplungs-Modell "zur anderen Seite hin" entsprechend verlängern. Dies habe ich dadurch realisiert, dass ich unter der Kupplung ein entsprechend vergrößertes und positionertes Rechteck platziert habe, das nur von unten sichtbar ist. Damit sieht man "von oben" tatsächlich nur die Kupplungsstange selbst. Als "Fahrzeuge" besitzen diese Kupplungen selbst "virtuelle MBS-Kupplungen", die wie bei anderen Fahrzeugen auch aktiviert und deaktiviert werden können. Damit können die Straßenbahn-Fahrzeuge auch zusammen mit diesen hinzugefügten Kupplungen aneinender gekuppelt und entkuppelt werden. Man muss beim Entkuppeln nur beachten, dass man nun nicht am Straßenbahn-Fahrzeug selbst, sondern stattdessen an der angefügten Kupplung den Kuppel-Mechanismus (an der vom Straßenbahn-Fahrzeug abgewandten Seite) deaktiviert. Da sich die "angefügte" Kupplung immer am Gleisverlauf orientiert (auch dann, wenn kein weiteres Fahrzeug angekuppelt ist), bewegt sich diese Kupplung in der Kurve auch "leer" zur Seite. Das sieht dann möglicherweise etwas "komisch" aus. Wenn man nur feste" Zugkompositionen" betreibt und keine Wagen-Umstellungen vornimmt, sollte man daher die "Ersatz-Kupplung" und innherlalb der Zugkomposition einsetzen und die eingeblendeten Original-Kupplungen an den Zug-Enden beibehalten. Da der bisher veröffentlichte Triebwagen seine "eigene" Kupplung noch nicht ausblenden konnte, habe ich diesen zusammen mit dem neuen Beiwagen und der Ersatz-Kupplung nochmals übergeben. Anbei die Content-IDs: 00BF4972-5EE1-494B-A08F-6B693E6AE9F1 Tram RT Triebwagen Typ I D21D736E-350F-4F88-A9AC-0BCD56F49997 Tram RT Wagen Typ k, l, m 008CA091-4C37-4630-90FA-61AE44A87521 Tram RT Kompaktkupplung Die Modelle habe ich im Online-Katalog in der Kategorie "Bahn - Rollmaterial - Triebwagen" abgelegt. Sie müssen allerdings von @Neo noch freigegeben werden. Viel Spaß mit den Straßenbahnen wünscht BahnLand
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Hallo @streit_ross,, das BW-Diorama hast Du sehr schön hinbekommen. Man sieht hier sehr gut Deine Liebe zum Detail. Allerdings hätte ich an Deiner Stelle anstatt des "plattgedrückten" Schienenbusses an der "Rückseite" noch ein Gleis auf dem Diorama spendiert, auf dem man den Schienenbus dann 3-dimensional hätte platzieren können.. Viele Grüße BahnLand
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Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo @Goetz, auch ich wäre an enem solchen Tutorial sehr interessiert. Deshalb schon jetzt einmal vielen Dank für Dein Angebot! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Lothar, ich hatte mir mal sämtliche "Haupt"-Verkehrszeichen der StVO gebastelt. Da dies "unübersichtlich" viele sind, habe ich in der letzten Ausführung "nur" die Formen erstellt und dazu sämtliche damit kombinierbaren Verkehrszeichen-Bilder als Tauschtexturen in den Online-Katalog gestellt. Die Verkehrszeichen-"Tafeln" (d.h. die Blechtafeln oder von hinten beleuchteten Lampenschirme) findest Du im Online-Katalog in der Katerie "Straße - Schilder" unter den Bezeichnungen Verkehrszeichen Formvarianten 01 und Verkehrszeichen Formvarianten 02 . Diese enthalten zusammen insgesamt 54 Form-Variationen für kreisförmige, dreieckige, quadratische, rechteckige (verschiedene Seitenverhältnisse) und achteckige Verkehrszeichen-Fomen, auf welche die Verkehrszeichen-Texturen aus dem Textur-Katalog-Verzeichnis "Straßen - Straßenschilder" mit den Unterverzeichnissen StVO 100, StVO 200, StVO 250, StVO 300, StVO 400 und StVO 500 als Tauschtexturen aufgelegt werden können. Hierbei sind in den Unterverzeichnisen jeweils alle Verkehrszeichen ab der genannten StVO-Nummer enthalten, die unterhalb der Nummer des nächsten Unterverzeichnisses liegen. Nicht zur StVO gehörende Schilder liegen im übergeordneten Verzeichnis "Straße - Schilder". Hier findest Du nicht nur die aktuellen Verkehrszeichen-Bilder, sondern auch ältere aus früheren Jahren, die entweder heute überhaupt nicht mehr existieren oder ein neueres Layout besitzen. Bei den Zusatz-Verkehrszeichen ab StVO 1000 habe ich mich auf wenige Zeichen beschränkt, da dies ein "Fass ohne Boden" ist. Sofern hier irgendwelche Zeichen benötigt werden, die bisher im Online-Katalog noch nicht vorhanden sind, aber auf die vorhandenen Form-Variationen passen, kann sich jeder selbst nach den Mustern aus dem Texturen-Katalog seine eigenen Tauschtexturen bauen und zuweisen. Sollte noch eine bestimmte Form fehlen, die als dringend benötigt angesehen wird, bitte ich um Nachricht. Ich würde dann diese Form(en) den vorhandenen Modellen als zusätzliche Variationen hinzufügen (ich könnte noch maximal 8 neue Form-Variationen hinzufügen, ohne ein neues MBS-Modell erzeugen zu müssen). Ein passendes Masten-Modell mit insgesamt 32 Variationen (u.a. "Rohrrahmen" für die verschiedenen Verkehrszeichen-Formen) gibt es im Verkehrszeichen-Verzeichnis ebenfalls unter der Bezeichnung Masten (Verkehrsschilder) . Dort können alle oben genannten Verkehrszeichen-Formen auf verschiedenen Höhen angedockt und dann frei um den Mast herum gedreht werden. Ferner lassen sich die Verkehrszeichen auch an das Modell Masten und Ausleger (Ampeln) im Katalog-Hauptverzeichnis "Straße" andocken und somit mit den dazugehörenden Verkehrsampeln kombinieren. Als ältere Varianten befinden sich im Online-Katalog auch noch die Verkehrszeichen-Modelle Verkehrszeichen 01 ... bis Verkehrszeichen 23 ... mit jeweils bis zu 32 Variationen, die ebenfalls an die genannten Masten angedockt werden können, aber jeweils nur in einer bestimmten Größe vorhanden sind. Prinzipiell kann man auf diese letztgenannten Modelle verzichten, weil sie alle durch die ganz oben genannten "Verkehrszeichen Formvarianten 01/02" zusammen mit den Tauschtexturen aus dem Texturen-Katalog abgedeckt werden können. Zum Lokalisieren und Auffinden bestimmter Verkehrszeichen oder Zusatzzeichen empfiehlt sich ein Blick auf die Verkehrszeichen-Listen in Wikipedia oder auch in den MDE-Verkehrszeichen-Katalog. In beiden Quellen sind die Verkehrszeichen nach den StVO-Nummern aufsteigend sortiert und damit auch in bestimmte Verkehrszeichengruppen eingeteilt. Ich persönlich finde, dass man mit dieser Anordnung nach kurzer "Eingewöhnung" relativ gut zurecht kommt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, bevor ich ein 3D-Modell mit "Ab-Auf-Animation" mit einem "Überstülp-Model"l als Schalter kombiniren würde, würde ich dann doch das Modell vom Typ "Signal" vorziehen, da man hier eben keine zwei Modelle und keine zusätzliche Kopplung über die EV benötigt, um die gewollte Funktionalität bereitzustellen. Ich hatte ja einen solchen "Taster" schon früher realisiert und stelle ihn hier noch einmal als "Entwurf" ein. 36126234-0A85-474E-A85F-9073A5A46C41 Für mich persönlich wäre es kein Problem, diesen "Drucktaster" als Typ "Signal" mit verschiedenen Farb-Variationen in den Online-Katalog zu stellen. Nur @Neo gefällt dieser "falsche Typ" nicht. Viele Grüße BahnLand
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Triebfahrzeuge und die EV (Ereignisverwaltung)
BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @Andy, Du hast vollkommen Recht. Das hatte ich in der "Eile des Gefechts" nicht bedacht. Danke für den äußerst wichtigen Hinweis! Viele Grüße BahnLand -
Triebfahrzeuge und die EV (Ereignisverwaltung)
BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo, wie man das Problem der eindeutigen Triebfahrzeug-Addressierung löst, hatte ich ja schon an anderer Stelle beschrieben. Leider würde das aber bei Doppeltraktionen von Dampfloks nicht weiterhelfen, da ja eine Lok eine Geschwindigkeitszuweisung erhalten und die andere "passiv" (also ohne Dampf) mitbewegt würde. @Neo, wäre es hier vielleicht möglich, zwischen beiden Triebfahrzeugen eine "Verknüpfung" bereitzustellen, mit der bei einer Änderung der Geschwindigkeit für eine Lok diese automatisch für die verknüpfte Lok mit übernommen wird? Dann hätte man einerseits immer noch die Eindeutigkeit der Triebfahrzeug-Adressierung bei der Geschwindigkeitszuweisung, aber andererseits auch die Möglichkeit, die Geschwindigkeit eines weiteren Triebfahrzeugs automatisch "synchron" mit zu verändern. Damit könnte man dann "echte" Doppeltraktionen fahren lassen. Man bräuchte dazu aber auch noch einen "Orientierungs-Indikator", damit sich die beiden Loks bei entgegengesetzter Ausrichtung nicht gegenseitig "ausbremsen". Ist also die "mitgeführte" zweite Lok "anders herum" eingestellt, muss auch das Vorzeichen der zuzuweisenden Geschwindigkeit gegenüber der verknüpften Lok umgekehrt werden. Wäre eine solche gegenseitige "Geschwindigkeits-Verknüpfung" überhaupt realisierbar, und wenn ja, mit welchem Aufwand? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Max, die klassischen Schlepptender-Schnellzug-Dampfloks wurden "normalerweise" mit dem "Kesssel vorwärts" vor den Zug gespannt, sodass der Schlepptender sich zwschen der eigentlichen Lok und dem Zug befand. Dazu musste es aber dann an den Endbahnhöfen eine Wendemöglichkeit (Drehscheribe, Gleisdreieck, Wendeschleife) geben. War eine solche Drehmöglichkeit nicht vorhanden, musste die Lok zwangsweise die Rückfahrt "Tender-voraus" antreten. Aslo musste sich auch hier das Zugspitzensignal einstellen lassen - genauso, wie an der Vorderseite bei der Rückwärtsfahrt das rote Zugschlusssignal angezeigt werden können musste. Wenn die Loklaternen nicht schon von sich aus auch eine rote Glühbirne enthielten (wie z.B. die DB-Einheitslampen), musste dann eben eine rote Filterscheibe aufgesteckt werden (so wie es beispielsweise auch bei den Schienenbussen der DB bis zum Schluss üblich war). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, leider kann ich Dir mit Fotos von der S3/6-Rückseite nicht dienen. Als ich am 7. August 1971 als "frisch gebackener Abiturient" die Bilder der beiden schon etwas "abgewrackten" 18er (18 508 und 18 612) in Lindau-Reutin machte, war ich leider nur mit einem 36-Bilder-Diafilm "bewaffnet", und da überlegt man sich dann schon, wofür man die wenigen zur Verfügung stehenden Vorräte "vergeudet". Heute im Digitalzeitalter wäre es kein Problem, einfach drauf los zu schießen, da man auf modernen Speicherkarten eine 4-stellige Zahl von Fotos unterbringt. Beim ersten Bild vernute ich mal, dass die Aufnahme zu einem Zeitpunkt entstand, als ich noch nicht wusste, ob ich überhaupt näher an die Loks herankommen sollte. Dies gelang dann doch noch, aber mehr als die 2 nachfolgenden Fotos waren damals leider "nicht drin". 18 508 18 612 Sieben jahre später am 16. April 1978 traf ich die mit der Farbverzierung am Kamin als "Rheingold-Lok" herausgeputzte 18505 bei einem "Tag der offenenTür" in Köln-Gereon an. Links im Hintergrund des letzten Bildes sieht am übrigens den letzten erhaltenen alten Doppelstöcker der ehemaligen "Lübeck-Büchener Eisenbahn", den ich 1972 in Hamburg auch noch im Regelbetrieb erleben konnte (fuhr dort in Eilzügen zwischen Hamburg und Lübeck mit einer mittig im Zug eingereihten V200 und Steuerwagen an beiden Enden des Zuges). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, Deine S 3/6 sieht schon toll aus! Und Danke, dass Du auch gleich die Nachkriegsversion mit den "Ohren" mitproduziert hast. Da freut sich mein Rheingold-1928 schon riesig drauf! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, ich kenne Dein Problem mur zu gut und hatte es, soweit ich mich erinnere, auch schon mal im Zusammenhang mit meinem RAe TEE II thematisiert. Dort habe ich nämlich bei den Scheinwerfern neben dem Zustand "Aus" 8 (!) verschiedene Lichtsignal-Zustände definiert (jeweils in einer separaten Animation), um die Stirn- und Schlussbeleuchtungen in den vom RAe TEE II befahrenen Staaten nachbilden zu können. Da hätte ich genau solch eine Möglichkeit, alle diese Zustände in eine Animation zu packen und jeweils die passenden "Zwischen"-Zustände einzustellen, sehr gut gebrauchen können. Eigentlich haben wir diese "Technik" ja schon bei den Signalen, wo die verfügbaren Zustände halt nicht zwischen 0 und 1 bewegt, sondern zwischen 0 und n-1 bei n möglichen Signalzuständen "durchgezählt" werden. Einfach über die EV eine "Prozentzahl" für die Animations-Stellung angeben zu können, wäre im Modellbahn-Studio wohl kein großer Realisierungsaufwand. Ich habe übrigens noch einen "Anwendungsfall" im Hinterkopf, bei dem ich "drauf und dran" war, ihn zu realisieren, es aber dann doch nicht getan habe, weil ich hierzu meine Texturen hätte "aufbohren" müssen: Die Möglichkeit, bei Straßenbahnen und Linienbussen die Liniennummer und das Zielschild über die EV "auswechseln" zu können (hatte glaube ich auch Hans (@h.w.stein-info) schon einmal als Wunsch geäußert). Man müsste hierzu nur die vorgegeben Anzahlen von Lineinnummern und Fahrziel-Anzeigen als Anzeigeflächen im Modell definieren, die dann über die Animation alternativ "nach vorne geschoben" und damit angezeigt werden. Auch hier würde man heute für jede Liniennummer und jedes Fahrziel eine eigene Animation benötigen (mit der von Dir beschriebenen Problematik des jeweilgen Ausschaltens, bevor eine Alternative "aktiviert" wird). Durch die Ansteueung eines prozentual definierbaren "Zielpunkts" innerhalb der "Animationsstrecke" könnte man auch hier die Liniennummern und Fahrziele jeweils zu einer Animation zusammenfassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, die im Online-Katalog in der Kategorie "Bahn - Gleise - Zusätzlich" abgelegten Schwellen (Modell "Gleisprofil Zubehör Schwellen" mit verschiedenen Variationen) besitzen einen "_CP_Spline"-Kontaktpunkt. Dadurch lassen sie sich bei einem vorhandenen Gleis sehr einfach entlang des Gleisverlaufs positionieren und verschieben (im Bild unten wurde als "Ausrichtungsgleis" die Variation "Nur Schienen" verwendet). Etfernt man nach dem kompletten Verlegen der Schwellen das Gleis, hat man einen gleichmäßig ausgerichteten Schwellenstrang erzeugt (die Abstände zwischen den Schwellen lassen sich beim noch vorhandenen Gleis einfach durch Verschieben entlang der Gleismittelline angleichen). Das untere Bild zeigt das Resultat ohne Gleis, wobei ich bewusst auf die Abstands-Korrektur verzichtet habe, um zu verdeutlichen, dass es sich hier um einzelne Schwellen handelt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @streit_ross, weil es Spaß macht und man die Freiheit hat, mehr zu realisieren, als der Geldbeutel oder die Räumlichkeiten zuhause es in "Hardware" erlauben würden. Ich persönlich finde es äußerst reizvoll, ein Szenario möglichst vorbildnah nachzubauen. Und da reicht eben "ein Zimmer" nicht mehr aus (in eine Turnhalle würde die Gotthard-Anlage in Spur Z mit 44 m Länge vielleicht gerade so reinpassen). Und dann reizt da natürlich auch die Steuerung mit automatischem Blockbetrieb, der auch nur dann richtig zur Geltung kommen kann, wenn man auf der Anlage mehrere Blockabschnitte hintereinander unterbringt, die nicht nur gerade etwas mehr als eine Zuglänge besitzen. Ich muss gestehen, dass ich die Kollegen unter uns bewundere, die es schaffen, auf klein(st)em Raum richtige "Schmuckstücke" zu zaubern. Es gibt da in Sachen Detaillierung und Ausschmückung wirklich Könner, denen ich bei weitem nicht das Wasser reichen kann. Aber mir gefallen eben auch große Anlagen, auf denen der Zug nicht nach 2 Minuten schon wieder am Ausgangspunkt angelangt ist. Und je mehr Züge sich auf der Anlage "tummeln" (aber nicht "quetschen"), um so abwechslungsreicher gestaltet sich natürlich der Betrieb. Und schon benötigt man auch die mehrgleisigen (Schatten-)Bahnhöfe, um die ganzen Zuggarnituren irgendwo abstellen zu können. Ich würde es mit den Anlagen gerne wie mit den Modellen halten: Jeder Modellbauer möge jene Modelle bauen, die er am liebsten selbst auf seiner eigenen Anlage sehen würde und die zu bauen er sich zutraut. Wenn dann noch nebenher Wünsche anderer erfüllt werden, ist das dem Modellbauer umso höher anzurechnen, da er hiermit seine wertvolle Zeit ja auch an andere "verschenkt". Es gibt im Modellbahn-Studio auch Modelle, die mich sehr wenig bis überhaupt nicht interessieren. Die lasse ich dann eben beiseite. Ich würde niemals auf die Idee kommen, den Erbauern dieser Modelle nahezulegen, doch andere für die Allgemeinheit interessantere Modelle zu bauen, zumal ich selbst überhaupt nicht in der Lage wäre, zu beurteilen, welche Modelle oder Modell-Gebiete nun für die Allgemeinheit interessanter oder weniger interessant seien. Prinzipiell sollte man meiner Meinung nach die gleiche Freiheit auch den Anlagenbauern lassen: Jeder sollte seine Anlagen nach seinem persönlichen Interesse bauen und - soweit sein Kontigent nicht erschöpft ist - auch veröffentlichen dürfen. Interessiert mich eine Anlage nicht, brauche ich sie mir auch nicht anzuschauen. Gefällt mir eine Anlage besonders gut, kann ich das ja über einen "Gefällt mir"-Klick kund tun, wobei die Anzahl der "Gefällt mir"-Klicks, die ein Anlagenbauer für seine Anlagen insgesamt bekommen hat, sich positiv auf sein Anlagen-Kontingent auswirkt. Schaue ich interessehalber eine Anlage an, die aufgrund ihrer Größe "stottert" (Größe muss hier nicht unbedingt "Ausdehnung" bedeuten, sondern kann auch "Überladung" sein), akzeptiere ich das notgedrungen, wenn mich die Anlage so interessiert, dass ich sie trotzdem betrachten möchte, oder ich schließe sie einfach wieder, wenn sie mir nicht interessant genug erscheint. Schaue ich die Anlage trotzdem an, würde ihre "Verkleinerung" nur zugunsten einer besseren Ausführungsgeschwindigkeit vermutlich den Interessantheitsgrad der Anlage deutlich vermindern. Es steht natürlich jedem frei, genauso wie bei den Modellen auch Wünsche bezüglich bestimmter Anlagen-Motive, Streckenführungen usw. zu äußern. Aber auch hier sollte der Anlagenbauer selbst bestimmen können, welchen Typ von Anlage und in welcher Größe (soweit dies das Modellbahn-Studio zulässt) er sie bauen möchte. Gerade das "Ausreizen" der Möglichkeiten im Modellbahn-Studio kann zur Erkennung möglicher Schwächen und durch ihre Kommunikation als Folge auch zu einer generellen Verbesserung des Modellbahn-Studios an Stellen führen, die man ohne diese "Ausreizungen" möglicherweise nicht finden würde. Viele Grüße BahnLand P.S.: Da ich inzwischen von mehreren Kommentaren überholt wurde: Wo liegt die Grenze zwischen "Groß" und "Übergroß" - und wer legt diese fest ?
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Hallo Andy, Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, mir nicht. Ich habs auch mal mit einem Geräusch probiert und habe dann das Knacken am Anfang und Ende bekommen. Ich habe Audacity. Wie mache ich da einen "Nulldurchgang"? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, eine grundlegende Eigenschaft des Modellbahn-Studios ist, dass sich Objekte gegenseitig durchdringen können. Das nutze ich beispielsweise, um zu lange Brückenpfeiler im Boden zu versenken oder Gebäude am Hang zu platzieren. Gleichzeitig ist es nur so möglich, dass ein Zug "durch die Oberfläche" der Landschaft hindurch in einen Tunnel einfahren oder aus ihm wieder herausfahren kann, wobei die zu durchbrechende Landschaftsoberfläche dann durch eine schwarze Wand im Tunnelportal kaschiert wird, die ebenfalls vom Zug durchdrungen wird. Ich vermute sogar, dass die Druchdringung auch dann stattfildet, wenn man in die Landschaft an den Tunneleingängen "löcher bohrt", da hierbei meines Wissens nur die "ausgelochten" Teile der Landschaftsoberfläche auf "durchsichtig" gesetzt werden. Diese Eigenschaft der gegenseitigen Durchdringung gilt damit natürlich auch für die Dampfwolken der Dampfloks, die ja selbst aus einzelnen "Partikel(-Modelle)n" bestehen. Damit lässt sich eine Durchdringung der Landschaftsoberfläche durch den Dampf erst einmal prinzipiell nicht verhindern. Um zu vergindern, dass der Dampf von "unterirdisch" fahrenden Dampflok an die "Erdoberfläche" empor dringen, kann ich Dir nur wie Tom raten, den Abstand zwischen dem Schornstein der Dampflok und der unterfahrenen Geländeoberfläche so groß zu wählen, dass sich der Dampf "verzogen" hat, bevor er an die Oberfläche dringt (Tom's Option 2). Von Option 3 halte ich nichts, weil man die Lok beim Eintritt in den Tunnel erst dann auf unsichtbar umschalten dürfte, wenn sie bereits komplett im Berg verschwunden ist, und umgekehrt die Lok bereits wieder sichtbar sein müsste, bevor sie anfängt, den Tunnel zu verlassen. Man müsste die Umschaltung der Lok zwischen sichtbar und unsichtbar sehr genau mit dem Passieren des Tunneleingangs synchronisieren, damit die Lok nicht bereits im sichtbsaren Bereich "verschwindet" oder erst dort wieder "aneschaltet" wird. Außderdem könnte man dann die Lok nicht mehr mit einer "Außenkamera" (z.B wenige Meter vor dem Zug rückwärts gerichtet) "verfolgen", da diese dann im Tunnel nur noch den Zug ohne Lok sehen würde. Wenn @Neo in V5 im Eigenschaftsfenster einen auch über die EV steuerbaren SChalter anbieten würde, mit dem man die im Dampflokmodell vom Modellbauer integrierte Dampfentwicklung ("Dampfpartikel") ein- und ausschalten könnte, wäre Option 4 natürlich die Lösung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, also bei mir hat's problemlos funktioniert: 1. Abzuspeicherndes Gleisstück markieren und wie oben bereits gezeigt "Neu aus Selektion ..." auswählen. 2. Es können jetzt noch weitere Anpassungen im 3D-Modelleditor ausgeführt werden. Danach "Speichern unter ..." auswählen. 3. Eigene Gleis-Kreationen können (zumindest zunächst) nur im eigenen Katalog-Verzeichnis "Meine 3D-Modelle" abgelegt werden, wobei man dort aber eigene Unterkategorien definieren und dort das neue Modell mit einer neuen Bezeichnung hinterlegen kann. 4. Nach dem Abspeichern ist das neue Modell dann tatsächlich im "privaten Teil" des Online-Katalogs in der ausgewählten Kategorie abgespeichert und kann von dort aus ausgewählt werden. Könnte es eventuell sein, dass Du aus Versehen neben dem neuen Gleis noch ein weiteres Modell selektiert hattest? Wenn Du nämlich gleichzeitig mehr als ein Modell selektiert hast, tritt geau der Effekt auf, dass die Menü-Funktion "Neu aus Selektion ..." ausgegraut ist. Möchte man eine Kombination aus mehreren Modellen im Online-Katalog (im privaten Teil) abspeichern, muss man diese ausgewählten Modelle zuerst zu einer Gruppe zusammenfassen (<strg>G). Diese Gruppe, der man wieder eine eigene Bezeichnung geben kann, lässt sich dann wieder als "ein Modell" im Online-Katalog abspeichern. ----------------------------------------------------- Nun haben ja die Kommentare, die mich überholt haben, bereits alles gesagt. Nur noch ein Hinweis zum Schalten von Weichen, die Teil einer Gruppe sind: Wenn Du vom Planungs-Modus in den Simulations-Modus umschaltest, kannst Du dort die Weiche auch dann direkt mit der Maus anklicken, wenn sie Teil einer Gruppe ist, und damit auch schalten, ohne dass die Gruppe aufgelöst ist. Nur im Planungs-Modus kommst Du an die Weiche nur heran, indem Du entweder die Gruppe auflöst, oder sie markierst, dann im Menü "Bearbeiten" auf "Selektieren" gehst (oder einfach die <F3>-Taste drückst), und dann in der angezeigten Liste die bereits markierte Gruppe aufklappst. Dort kannst Du dann auch im Planungs-Modus die Weiche innerhalb der Gruppe auswählen (Doppelklick) und dann nach dem Verlassen des Selektionsfensters schalten, ohne die Gruppe aufgelöst zu haben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, noch ein kleiner Tipp: Da es im Modellbahn-Studio V4 das "Standardgleis" nur in Normalspur (1435 mm) gibt, sind auch die hier veröffentlichten Schmalspur-Gleissets (z.B. von Bemo) in Normalspur ausgeführt. Um nun beispielsweise eine komplette MBS-Anlage mit Bemo-Gleisen von "Normalspur" auf "Meterspur" umzustellen, kann man folgenden "Trick" anwenden: 1. Markiere sämtliche GLeisstücke des Bemo-Gleissystems auf Deiner Anlage und wähle dann im Menü "Bearbeiten" den Punkt "Ersetzen ..." aus. 2. Wähle nun im gezeigten Katalogfenster das Meterspurgleis "Gleisprofil Schmalspur 1000 mm" aus und schließe anschließend das Fenster mit "OK". 3. Es sind nun alle markierten Gleise auf das neue Gleisprofil umgestellt, ohne dass die Gleisgeometrie selbst verändert wurde. Selbst die ursprünglichen Gleisbezeichnungen wurden beibehalten, sodass beispielsweise auch eine eventuell bereits realisierte Ereignissteuerung weiterhin problemlos funktioniert. Das funktioniert natürlich auch mit allen anderen Modellgleis-Systemen und auch mit allen anderen Spurweiten. Hat man in seiner Anlage bereits Gleise liegen, die in verschiedenen Spurweiten dargestellt werden sollen, wählt man vor dem Ersetzen natürlich nur jene Gleisstücke aus, die auch wirklich ersetzt werden sollen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, der 3D-Modelleditor ist Teil des Modellbahn-Studios: 1. Zu modellierendes Gleisstück auf der Platte markieren und auf den "Bearbeiten"-Button klicken. 2. Im sich öffnenden 3D-Modelleditor die Weiche "formen" und die Weichenstellungen spezifizieren. Danach den 3D-Modelleditor mit "OK" verlassen. 3. ...et voilà ... ... nun hat mich Henry überholt. Der Gleiseditor aus V3 heißt in V4 tatsächlich "3D-Modelleditor" (). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, gib mal im Online-Katalog den Suchbegriff "Gleisprofil" ein. Dann werden Dir alle im Online-Katalog angebotenen Schmalspurgleise angeboten. Es gibt hier Gleise in den Spurweiten 1435 mm, 1000 mm, 900 mm, 750 mm und 600 mm sowie 3-Schienen-Gleise in den Kombinationen 1435+1000 mm und 1435+750 mm. Sie sind alle in der Kategorie "Bahn - Gleise - Zusätzlich" abgelegt. Alle diese Gleise enthalten Variationen wie z.B. Rillengleis, Zahnradgleis (System Riggenbach + System Strub), Grubengleis, Feldbahngleis, nur Schienen ohne Gleisbett und Schwellen, Bahnübergang. Wenn Du mit der Maus über die Vorschaubilder fährst, bekommst Du jeweils eine ausführliche Kurzbeschreibung angezeigt, in der neben den einzelnen Variationen insbesondere aufgelistet wird, welche Schwellenbreite bei den Gleisen ohne Bettung für welche Gleistexturen geeignet sind. Mithilfe des 3D-Modelleditors kannst Du dann aus jedem dieser Gleisstücke beliebige Gleisgeometrien - insbesondere Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen bauen, die dann dieselben Gleisprofil-Eigenschaften wie die hier gezeigten geraden Gleisstücke besitzen. Gegenüber der Verwendung anderer Maßstäbe zur Realisierung von Schmalspurgleisen (wie z.B. TT statt H0m oder N statt H0e) hat man hier natürlich den Vorteil, dass der Maßsstab (z.B. die Schienen- und Schwellendicke oder das Granulat der Schottersteine) für alle Spurweiten übereinstimmt. Neben den Gleisen selbst findest Du hier auch passendes Zubehör wie z.B. einzelne Schwellen oder Backenschienen und Radlenker in verschiedenen Formen. Diese lassen sich jeweils in der Länge variieren sowie an den Gleisen andocken und entlang der Gleismitelllinie verschieben (_CP_Spline-Kontaktpunkt). Eine ausführliche Beschreibung dieser Gleise findest Du in einer ganzen Beitragsfolge ab hier. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ralf, wenn es Dir um die Ermittlung der Gleislängen geht, würde ich als "Anhängsel" für die E03 nicht die kurzen Mittelwagen des VT11, sondern die Eurofima-Wagen nehmen (im Online-Katalog unter "Bahn - Rollmaterial - Personenwagen - 4-Achs-Wagen - Eurofima"). Die haben nämlich eine maßstäbliche Länge. Viele Grüße BahnLand