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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @EASY, eigentlich sollte man die "Fracht-Arbeiter" öfters auf dese Art und Weise "Türme von Hanoi" spielen lassen. Toll gemacht! ... sagt BahnLand
  2. BahnLand

    Dream City

    Hallo Ralf, Den San Bernardino kenne ich (bin in den frühen 1970er Jahren 2- oder 3-mal drüber gefahren - allerdings nur durch den Straßentunnel). Ja, eine Schweiz-Affinität habe ich, aber hinkommen tue ich doch eher selten. Auch meine Gotthard-Anlage basiert ausschließlich auf Daten aus dem Internet. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo, bei den Laptops von ACER (zumindest bei meinem) ist der Akku fest in das Gerät eingebaut und kann daher bei Bedarf nur vom Hersteller selbst (oder einer entsprechenden Fachwerkstatt) ausgetauscht werden. Ich hoffe, dass es dazu nie kommen wird. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand

    Schmalspur Test

    Hallo Henry, @Neo's Meterspurgleise in Spur IIm oder G sind auf den Maßstab 1:22,5 hoch-skalierte H0m-Gleise, basieren also auf Modellen im Mastab 1:87 mit einer Spurweite von 1000/87 mm = 11,5 mm (auf 1 Nachkommastelle gerundet). Mit dem Faktor 87/22,5 multipliziert ergibt sich hieraus für den Maßstab 1:22,5 eine Spurweite von 44,4 mm (= 1000/22,5 mm). Da die Gleise von @Neo und von mir dieselbe Modell-Geometrie verwenden, besitzen sie in den verschiedenen Verkleinerungs-Maßstäben auch dieselben Spurweiten. Deshalb kannst Du zwischen den Schienen des LGB-Gleises 11000 und dem "Vorbild-orientierten" Bahngleis 1000 auch keinen seitlichen Versatz erkennen - es gibt keinen. Ja, wird er. Siehe folgende Bilder: Das obige Bild stammt aus einer im Maßstab 1:87 erstellten Anlage (das hintere Gleisstück mit Gleisbett ist ein Bemo-Gleis, das vordere das Standardgleis von mir mit schmalen Schwellen). Das gleiche Szenario, für eine Anlage im Maßstab 1:22,5 aufgebaut, zeigt das untere Bild (hier ist das hintere Gleis mit Gleisbett das LGB-Gleis 11000, das vordere Gleis wieder das Standardgleis mit schmalen Schwellen - nur anders skaliert). Dass die Proportion des gezeigten Schaffners in beiden Maßstäben sowohl zum Zug als auch zum Bahnhofsgebäude passt, sollen die beiden nachfolgenden Bilder belegen: Die gleiche Schaffner-Figur ist sowohl auf der Wagen-Plattform als auch vor der seitlichen Tür des Bahnhofs platziert, im obigen Bild wieder im Maßstab H0 gezeigt. Dasselbe Szebario nun auch im Maßstab 1:22,5. Daran kann man erkennen, dass der Bahnhof in Abhängigkeit vom für die Anlage eingestellten Maßstab korrekt skaliert wurde. Ich habe übrigens beim Heraussuchen einer "passenden" Person für diesen Proportions-Vergleich festgestellt, dass bei der korrekten Skalierung einiger MBS-Personen noch "Handlungsbedarf" besteht. Ganz links der von mir für den Proportionen-Vergleich hergenommene Schaffner von @fmkberlin, rechts daneben 3 Bahnbeamte von @FeuerFighter, die im gleichen Maßstab dargestellt sehr unterschiedlich groß sind. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Dream City

    Hallo Ralf, da muss ich leider passen. Zumindest auf der von mir nachgebauten Gotthard Nordrampe (Streckenabschnitt Erstfeld - Göschenen) konnte ich (im Original) keine Stelle identifizieren, die ich mit diesem Bild in Einklang bringen könnte. Ich bitte daher um "Aufklärung" . Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Claudia, das sieht doch für den Anfang schon mal ganz gut aus. Neben der von Brummi bereits bemerkten zu niedrigen Durchfahrtshöhe habe ich noch einen kleinen Fehler entdeckt: Beim Anstellen des Rampen-Gleises hast Du das horizontale Anschlussgleis auf der Brücke nicht ganz "getroffen". Es kann beim Anstellen schon mal passieren, dass das allererste "EInrasten" noch nicht ganz "stimmt". Dann muss man mit der Maus das anzustellende Gleisende noch ein paarmal hin- und herschieben, bis das Einrasten einen glatten Übergang liefert. Will dies partout nicht gelingen, kann man notfalls auch das "von der anderen Seite" kommende Gleis durch Anstellen an das andere ("bockige") Gleis annähern. Das funktioniert dann meistens. Bei Deinem Besipiel ist es mir "auf Anhieb" gelungen, das letzte Teilstück des Rampengleises mittels erneutem Anstellen nahezu "stufenfrei" an das horizontale Gleis anzuschließen. Bei langen Steigungen kann es auch passieren, dass beim Anstellen zwischen den beiden zu verbindenden Gleisstücken eine Lücke bleibt. Die lässt sich dann am besten schließen, indem man für eines der beiden zu verbindenden Gleisstücke die Funktion "Flexibles Biegen" anwendet. Beim Betrachten Deiner Anlage in der "Totalansicht" ist mir noch etwas aufgefallen, das sich @Neo nochmals anschauen sollte: Entfernt man sich mit der Kamera von der Anlage so weit, dass sie gut in das Programmffenster passt, beginnen bei der Einstellung "Detailgrad normal" bereits die ersten kurzen Gleisstücke zu "verschwinden". Dieser Effekt wird noch viel deutlicher, wenn man den "Detailgrad niedrig" einstellt. Hier sind dann schon ganze Gleisabschnitte verschwunden. Nur wenn man den "Detailgrad hoch" auswählt, bleiben alle Gleise auch in dieser Entfernung sichtbar. Da man den Detailgrad aber nur für die gesamte Anlage "einheitlich" auswählen kann, erkauft man sich mit dem "Hohen Detailgrad" natürlich den höchsten Bearbeitungsaufwand, was mögicherweise bei entsprechender Größe der Anlage zu Performance-Einbußen führen kann. Meiner Ansicht nach sollten daher auch bei "normalem Detailgrad" alle Gleise sichtbar bleiben und nicht in Abhängigkeit von ihrer Größe (Länge) früher oder später ausgeblendet werden. Dies führt nämlich genau dort, wo man kurze "Ausgleichsgleise" einfügt, zu den hier gezeigten "Gleislücken". @Neo, wäre es nicht möglich, Fahrbahnen (egal ob Gleise oder (Spline-)Straßen) generell von der Ausblendung in Abhängigkeit vom Detailgrad auszuschließen? Durch die Existenz einer LOD2-Stufe bei allen Gleismodellen und (fast) allen Variationen ist ja für die größere Entfernung schon eine Reduzierung der Polygone erreicht. Wieso muss dann diese LOD-Stufe auch noch ausgeblendet werden? Übrigens: Setzt man ein Gleisstück aus 100 einzelnen kurzen Gleisstücken der Länge eines Schwellenabstands (7,5 mm in H0) zusammen, verschwindet dieses Gleis bei der hier gezeigten Entfernung beim "Detailgrad normal" komplett. Ersetzt man dagegen die 100 einzelnen Gleisstücke durch ein einziges Gleisstück der Länge "100 Schwellen" (750 mm), bleibt dieses auch beim "Detailgrad niedrig" sichtbar. Die Anzahl der darzustellenden Polygone und Eckpunkte ist bei beiden Gleisbeispielen identisch. Trotzdem werden beide Beispiele bezüglich der Sichtbarkeit unterschiedlich behandelt. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Andy, jetzt hast Du zwischen meinen Zeilen etwas herausgelesen, was ich so nicht gemeint habe. Drum frage ich ja auch gegebenenfalls nach, wenn ich etwas nicht verstehe. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Andy, https://en.wiktionary.org/wiki/erm Danke für den Hinweis. Trotzdem fände ich es hilfreich, wenn man zumindest innerhalb eines Satzes bei einer Sprache bleiben würde. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich hier um einen englischen Ausdruck handelt, hätte ich möglicherweise den DeepL Übersetzer bemüht, mir das deutsche Synonym auszuspucken. Es gibt meiner Meinung nach auch noch andere Arten von Intelligenz, als Fremdsprachen aus dem FF zu beherrschen. Und zuviel "zwschen den Zeilen lesen" kann auch nach hinten losgehen! Der eine erwartet, dass man sich die Informationen "zwischen den Zeilen" herausholt, und der andere interpretiert in die Zwischenzeilen was hinein, was dort überhaupt nicht beabsichtigt war. Genau mit letzterem habe ich schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht, weil verschiedene Leute etwas grundsätzlich Anderes hinein-interpretiert haben, und es dadurch zu (gelinde gesagt) erheblichen Meinungsverschiedenheiten gekommen ist. Ich bemühe mich daher selbst, das, was ich ausdrücken möchte, auch möglichst deutlich und eindeutig zu formulieren. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Goetz, Danke. () Ich habe zwar englisch in der Schule gelernt (mehr schlecht als recht), musste mich dann auch beruflich ab und zu mit Englisch herumschlagen, aber zum "native speaker" hat's dann doch nicht gereicht. Und solche "Spezialitäten" sind mir halt dabei nicht untergekommen. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Schmalspur Test

    Hallo @Henry, da ich mich beim Bau der Gleise strikt an @Neo's Vorgaben gehalten habe, sind die beiden Gleis-Modelle voll kompatibel zueinander. Was meinst Du mit "Umgebung der Schmalspurgleise"? Meinst Du als "Umgebung" das Gleisbett und die Schwellen in Relation zu den Schienen oder die Umgebung außerhalb der kompletten Gleise? Die von mir gebauten Gleismodelle entstanden allesamt im Maßstab 1:1 und wurden dann vor dem Hochladen in das Modellbahn-Studio maßstäblich auf 1:87 verkleinert. Dieser Maßstab bildet im MBS die Basis, um hieraus alle anderen Maßstäbe bei Vorgabe des Anlagen-Maßstabs automatisch abzuleiten. Insofern sind dann - wenn die Schienen auf den Maßstab 1:22,5 skaliert sind, die zugehörigen Gleisbetten, Schwellen usw. ebenfalls auf den Maßstab 1:22,5 skaliert. Solltest Du jedoch die Umgebung außerhalb des kompletten Gleises gemeint haben, sollte man den Anlagen-Maßstab entsprechend dem verwendeten Gleis-Maßstab wählen, um sicherzustellen, dass auch die auf der Anlage platzierte Umgebung (Häuschen, Signale usw.) automatisch im selben Maßstab 1:22,5 dargestellt werden. Die bisher von mir veröffentlichten Variationen für die Gleise unterscheiden sich grundsätzlich nicht in der Textur, sondern im Modell (Gleise mit Gleisbett, mit breiten oder schmalen Schwellen, mit Rillenschienen, mit verschiedenen Zahnstangen usw.). Die aufgebrachte Textur ist zunächst immer dieselbe und ist identisch mit der von @Neo standardmäßig zugewiesenen Textur. Nur bei den säter noch hinzuzufügenden Gleisen mit Oberfläche auf Höhe der Schienenoberfläche (Straßengleis, Bahnübergang) wird es standradmäßig eine andere Textur geben, da hier die "konventionellen" Gleistexturen nicht passen. Insbesondere entsprechen "meine" Variationen "G01 Gleis mit Bettung" und "G02 Gleis mit breiten Schwellen" (im obigen Bild unten) exakt den Variationen "Mit Bettung (1000 mm)" und "Ohne Bettung (1000 mm)" (im Bild oben), da hier die "Modelle" und die Texturen identisch sind (dies gilt auch für die anderen Spurweiten). Erst mit dem Austausch der voreingestellten Textur "Holz und SChotter (Standard)" gegen eine andere Textur aus dem Gleistexturen-Katalog des MBS wird auf das Modell eine andere Textur aufgelegt. Dies gilt sowohl für die Modelle von @Neo als auch für meine Modelle. Aus Kompatibilitätsgründen bezüglich der Variationenvielfalt würde ich persönlich emfehlen, bei einer Erweiterung der vorhandenen Modellhersteller-Gleise um neue Gleisgeometrien bei dem dort verwendeten Gleismodell von @Neo zu bleiben. Wenn Du aber die erweiterten Modell-Variationen von mir verwenden möchtest, musst Du auf das entsprechende Gleis-Modell zurückgreifen (für Meterspur auf das Gleis "Bahngleis 1000"). Es ist übrigens überhaupt kein Problem, nachträglich mittels der "Ersetzen"-Funktion zwschen den Gleismodellen von @Neo und mir zu wechseln. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Andy, was bedeutet eigentlich "Erm" (kommt in Deinen Kommentaren öfter vor)? Ich kenne das Wort (oder die Abkürzung?) nicht. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @streit_ross, Was meinst Du damit konkret? Es gibt in der Realität sich kreuzende Gleise auch im Tunnel, z.B. kurz hinter dem Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels im Anschluss an den Bahnhof Göschenen (siehe z.B. hier auf einer Karte der SBB (= Schweizerische Bundesbahn)). Ich habe das auch auf meiner MBS-Gotthard-Anlage nachgestellt: Bild 1: Blick auf das Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels vom Bahnhof Göschenen aus, rechts die Hauptröhre, links die Zweitröhre, deren Gleise in die Gleise der Hauptröhre übergeleitet werden. Geradeaus gibt es 2 Abstellgleise. Bild 2: Führerstandsblick auf die einmündenden Gleise aus der Zweitröhre kurz vor der Ausfahrt aus dem Gotthard-Scheiteltunnel. Nach dem Gliesplan aus obigem Link gibt es beim Vorbild jedoch nur ein Überleitungsgleis und nicht 2, wie bei der MBS-Anlage realisiert. Bild 3: Führerstandsblick wenige Sekunden später mit Sicht auf die nach wenigen 100 Metern endenden Abstellgleise. Vilele Grüße BahnLand
  13. Hallo Claudia, auch von mir zuerst einmal ein herzliches Willkommen in der Runde. Wie ich aus der bisherigen Beitragsfolge entnommen habe, hast Du schon einige Erfahrungen in der Umsetzung von vorgefertigten Anlagenplänen bekannter Modellbahnhersteller in das Modellbahn-Studio gesammelt. Du möchtest aber darüber hinaus schon etwas "komplexere eigene" Anlagenentwürfe bauen. Um da richtig hinein zu kommen, würde ich zuerst einmal größere Anlagen in einer Ebene bauen, ohne gleich eine 3-dimensionale Landschaft zu kreieren oder die Bodenplatte mit verschiedenen Texturen zu bemalen. Solange Du Dich nämlich in einer Ebene befindest und noch keine Bodenplatte texturiert hast, kannst Du die Bodenplatte jederzeit an die Größe Deiner "wachsenden" Anlage anpassen, unter der Gleisen verschieben oder auch komplett austauschen (eine neue Bodenplatte verwenden). Wenn Du Dich dann nicht mehr auf die geometrischen Vorgaben der "Industriellen Gleise" beschränken möchtest, kannst Du auch mit dem 3D-Modelleditor eigene Gleisgeometrien (z.B. eigene Weichenformen) kreiieren und in Deiner Anlage einsetzen. Der 3D-Modelleditor wird automatisch aufgerufen, wenn man bei einem mit der Maus auf der Bodenplatte ausgewählten (markierten) Gleis im Eigenschaftsfenster des Modellbahn-Studios rechts unten auf den "Bearbeiten-Button" klickt. Das Schöne am Modellbahn-Studio ist, dass Du auf den verlegten Gleisen - unabhängig ob aus dem Katalog des "konfektionierten" Gleismaterials oder bei selbst-kreierten Gleisen, immer sofort Fahrzeuge darauf fahren lassen kannst. Wenn Du dann auch die dritte Dimension benutzen, also Anlagen mit verschieden hohen Gleisebenen und Steigungen bauen möchtest, findest Du im bereits genannten Eigenschaftsfenster auch Funktionen zum Anpassen der Bodenplatte an die Höhe der höher gelegenen Gleise ("Gelände anpassen") und zum Neigen derselben ("Aktive Modifikation -> Anstellen"). Natürlich kannst Du auch "neben den Gleisen" Berge und Täler modellieren. Beachte aber bitte, dass die Größe einer Bodenplatte, die bereits ein 3-dimensionales Landschaftsrofil besitzt oder bereits mit Texturen versehen wurde, nicht einfach nach jeder Seite vergrößert werden kann. Hier muss dann eventuell das Landschaftsprofil als "Höhenfeld" exportiert, neu ausgerichtet und wieder importiert werden, damit die "Berge und Täler" auch nach einer eventuellen Vergrößerung der Bodenplatte immer noch die "richtigen Positionen" unter den Gleisen besitzen. Da fährt man dann meist einfacher, wenn man die Größe der Bodenplatte von vornherein entsprechend dimensioniert. Dies reicht meitens aus, wenn man "3-dimensionale" Anlagen zuerst in einer Ebene plant (so mache es zumindest ich, dann kann man auch die Dimension der Bodenplatte anschließend festlegen) und erst dann die Gleise in der Höhe verschiebt. Sollte das Problem des Vergrößerns einer bereits 3-dimensional modellierten Bodenplatte dennoch einmal auftreten, wird Dir hier sicher weitergeholfen. Das "Non-plus-ultra" des (virtuellen) Anlagenbaus ist dann natürlich noch die automatisierte Steuerung der Züge mithilfe der Ereignisverwaltung. Diese Vorgehensweise entspricht natürlich meinem persönlichen subjektiven Empfinden. Möglicherweise bekommst Du noch andere alterlnative Vorschläge, wie Du Dich in den immer komplexer werdenden Anlagenbau mithilfe des Modellbahn-Studios "einarbeiten" kannst. Ich wünsche Diir jedenfalls hierbei viel Vergügen! Viele Grüße BahnLand
  14. BahnLand

    Dream City

    Hallo Ralf, Jaaaaaaa! Bei mir sind es Erinnerungen an die Nach-Abitur-Zeit. Da gab es eine große Abschieds-Rundfahrt für die "preußische P8" (mit den 3 letzten Loks dieser Baureihe) von Tübingen über Tuttlingen-Villigen auf die Schwarzwaldbahn und von Hausach über Freudenstadt-Eutingen-Horb zurück nach Tübingen, wo ich auch den Hals aus dem Wagenfenster (alter E30-Eilzugwagen) steckte. Zuhause durfte ich dann sofort in die Badewanne, wo mir dann ganze Kohlenstückchen (einige bis zu einem halben cm groß) aus den Haaren purzelten. Das ist jetzt auch schon über 45 Jahre her. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo HnS, ja, wenn Du im MBS V5 Scripts schreibst, verwendest Du LUA. Ich selbst habe mir bisher nur die von den Ereigisdefinitionen automatisch erzeugten LUA-Scripts angeschaut, aber noch keine eigenen geschrieben. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo HnS, wie ich sehe, verwendest Du hier noch das alte Gleisprofil aus V4. Bitte ersetze das Gleis durch das neue V5-Gleis mit der Bezeichnung "Bahngleis 1435" aus der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Standardgleis" des Online-Katalogs. Dies hat die neue Abrollhöhe von 3.82 mm (bezogen auf den Maßstab H0) und ist damit voll kompatibel zum neue Standardgleis von @Neo. Das alte Gleis mit einer Abrollhöhe von 5,44 mm habe ich ausblenden lassen, weil es nicht mehr zum aktuellen Gleis kompatibel ist. Das neue Gleis wird in der Endausbaustufe sowohl die Variationen des alten Gleises (mit der neuen Abrollhöhe) als auch noch weitere Variationen enthalten. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo zusammen, eigentlich hatte ich zu diesen Kommentaren einen Beitrag geschrieben, aber dann wieder einma vergessen, auf den Absende-Button zu klicken. Nun liefere ich den Beitrag eben nach: Auch ich habe es schon öfters festgestellt, dass die Stromabnehmer z.B. von Straßenbahnen, wenn sie anliegen, relativ zur Größe deutlich höher in den Himmel ragen als bei Vollbahn-Fahrzeugen. Dies scheint tatsächlich mit der (zumindest annähernd) gleichen Fahrdrahthöhe über Schienenoberkante zusammenzuhängen. Übrigens ist die Fahrdrahthöhe in der Realitäet nicht konstant hoch. So kann sie beispielsweise unter Brücken abgesenkt sein. Bei alten Straßenbahnen mit Lyra-Bügeln, die beim Wechseln der Fahrtrichtung ebenfalls "umkippen", musste beispielsweise an Wendestellen der Fahrdraht besonders hoch platziert werden, damit er durch den "umkippenden" Lyra-Stromabnehmer nicht zu sehr in die Höhe gedrückt wurde. Es gab vor einger Zeit in YouTube ein Video von einem Wiener Straßenbahntriebwagen, wo man das sehr gut beobachten konnte. Dort kippte der Lyra-Bügel nach dem Wenden mit einem solchen Schwung um, dass er im Nachhinein noch mehrere Male von der Oberleitung wegfederte, bevor er wieder fest an die Oberleitung gedrückt wurde. Leider kann ich dieses sehr sehenswerte Video nicht mehr finden. Da wir im Modellbahn-Studio eine konstante Fahrdrahthöhe haben, habe ich bei meiner Lyra-Straßenbahn das Kippen etwas anders gelöst: Der Bügel wird an der z-Achse langsam "gespiegelt". Dadurch bleibt seine Höhe konstant (siehe beispielsweise im nachfolgenden Video ab Minute 9:27). ... und jetzt noch aktuell: Auch von mir alle Gute, Max , damit Du von der Reha wieder gesund zurückkommst! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo, bei mir jetzt auch nicht (mehr). Ich meine mich aber zu erinnern, dass die Federn sich in der ursprünglichen Version tatsächlich bewegt haben. Da muss also beim Abändern der Stromabnehmer-Animation was passiert sein (ich hatte das Modell seither nicht mehr angeschaut). Das liegt daran, dass Du die Lok aus der Kategore "Neu" geladen hast. Die Kategorie, in der die Lok abgelegt ist, ist tatsächlich "Bahnfahrzeuge - Schmalspur - Schmalspur 1000 mm - Elektroloks". In der Kategorie "Neu" kann man das erst einmal nicht erkennen. Wenn Du aber dann durch Doppelklick auf das Vorschaubild die Detailanzeige öffnest, wird dort der Pfad zur "richtigen" Kategorie angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Neo, Auch ich bin da sehr dafür. Dann kann man nämlich auch die Stirn- und Schlusslicht-Varianten einer Lok / eines Triebwagens in einer einzigen Animation zusammenfassen, wobei dann jeder Licht-Variante (beim RAe TEE II sind es beispielsweise zusammen mit "Aus" 9 Varianten) eine bestimmte Position (einem bestimmten Positionsbereich) zwischen 0 und 1 zugeordnet werden kann (entspricht dann etwa den Positionen bei den Signalen). Beim genannten Triebwagen sind dies heute 8 eigenständige Animationen, die sich - wenn man beim Schalten nicht "aufpasst" - gegenseitig "ins Gehege" kommen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Curt, behalte immer im Hinterkopf, dass andere Nutzer Deiner Anlagen diese nur dann richtig angezeigt bekommen, wenn die von Dir verwendeten Texturen auch im Online-Katalog enthalten sind. Du solltest also bei Anlagen, die auch von anderen Nutzern geladen werdern können sollen, stets darauf achten, dass Deine Texturen in den Online-Katalog hochgeladen sind, oder Dich auf soolche Texturen beschränken die dort bereits vorhanden sind. Always keep in mind that other users of your layouts will only see them correctly if the textures you use are also contained in the online catalogue. You should therefore always make sure that your textures are uploaded to the online catalog for layouts that can also be loaded by other users, or restrict yourself to such textures that are already present there. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, als Ergänzung ein kleiner Hinweis am Rande: Bei der hier vorgestellten V5-Demo-Anlage habe ich keine einzige Zeile in LUA selbst geschrieben. Sämtiche Ereignisdefinitionen wurden mithilfe der EV-Oberfläche erstellt. Ich kann also der Aussage von @Goetz zu 100% zustimmen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Frank und @Neo, die Selektion "beliebiger Gleiskontakt" scheint die Auswahl zwischen den alternativen "Betreten", "Betreten (Fahrzeugmitte)" und "Verlassen" aufzuheben. Denn das Ereignis wird genau zu diesen 3 "Zeitpunkten" ausgelöst. Mit der zwischenzeitlichen Antwort von @Neo hat sich allerdings dieser Hinweis erledigt . Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @SputniKK, Wie Frank in seiner obigen (ersten) Antwort bereits erklärt hat, kann man den Gleiskontakt nicht nur auf das "Berühren" (Ankunft des Zuges) und "Verlassen" des Gleiskontakts durch den Zug, sondern auch auf das Passieren der "Zugmitte" sensibilisieren. Das bedeutet, dass das Modellbahn-Studio sich anhand der Zuglänge von der Zugspitze bis zum Zugende dessen Mittelpunkt berechnet, und dann, wenn dieser Zugmittelpunkt den Gleiskontakt passiert, ein Ereignis auslöst. Wenn man nun einen solchen Gleiskontakt auf einem Bahnhofsgleis mittig zum anliegenden Bahnsteig positioniert, hält der Zug auch mittig am Bahnsteig an, wenn er auf dieses Ereignis durch "Anhalten" reagiert. Also: Die Positionierung des Gleiskontakts mittig zu einem beliebig langen Bahnsteig übernimmt der Anwender selbst. Die Positionierung des anhaltenden Zugs mit seiner Mitte (unabhängig von seiner Länge) an der Stelle des Gleiskontakts übernimmt das Modellbahn-Studio in Form des Ereignisses "Gleikontakt-Auslösung in Fahrzeugmitte" in Kombination mit de Ereignis-Aktion "Anhalten" (Geschwindigkeitszuweisung 0). Der Zug hält normalerwese nicht exakt mittig ausgerichtet an, weil ja durch das Ereignis nur der Abbremsvorgang bis zum Stillstand eingeleitet wird. Die mittige Ausrichtung am Gleiskontakt ist also umso genauer, je langsamer der Zug den Gleiskontakt passiert und je stärker der eingestellte Bremsverzögerungs-Wert ist. Wenn man den Zug "ruckartig" anhält (Istgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeitszuweisung 0 ausgewählt), kommt man der mittigen Ausrichtung natürlich am nächsten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Michael, Hermann hat Dir ja schon gezeigt, wo man die V5 als Beta-Version herunterladen kann. Ich möchte aber noch hinzufügen, dass meine Beschreibung auch mit V4 funktioniert. Es sind hier keine V5-spezifischen Funktionen verwendet worden. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Michael, Leider baue ich nicht mit Blender, sondern mit Sketchup. Aber das Prinzip sollte das Gleiche sein, sodass Du die nachfolgende Beschreibung auch mit Blender nachvollziehen können solltest.. Zunächst musst Du für jeden Straßentyp, den Du realisiereh möchtest, ein Straßenmodell entwerfen (z.B. in Blender). Dies muss so ausgerichtet sein, dass die Straßenspur in y-Richtung (grüne Koordinaten-Achse) ausgerichtet ist (die rote Koordinaten-Achse ist die x-Richtung, die blaue die z-Richtung). Oben siehst Du ein Modell für eine 1-spurige Landstraße mit Bankett und Böschung, aber ohne Markierungslinien. Das untere Bild zeigt eine 2-spurige Landstraße mit gestrichelter Mittellinie und weißen Fahrbahn-Begrenzungslinien. Das Fahrbahn-Modell ist grundsätzlich ein möglichst kurzes Fahrbahn-Stück, aus dem dann später durch das Modellbahn-Studio eine Spline-Straße gebildet wird, indem das von Dir in Blender gebaute Straßenmodell hintereinander entlang der Spline-Kurve angeordnet wird. Das Straßenmodell ist hierbei wie ein einzelnes Glied einer Kette zu betrachten, aus dem die Kette zur Zusammebfügen mehrerer Glieder gebildet wird. Das obere Bild zeigt nun eine solche "Fahrbahn-Kette", die aus 4 aneinander gereihten Einzelgliedern besteht. Die Anzahl der miteinander zu verkettenden Glieder wird vom Modellbahn-Studio selbst bestimmt in Abhängigkeit von der Länge, die Du beim Konfigurieren der Spline-Straße angibst. Beim Hochladen des Straßenmodells in den Online-Katalog (Menü "Katalog - 3D-Modelle - Neu") wird automatisch der 3D-Modelleditor gestartet. Dort musst Du als Vorlage "Gleis/Straße" auswählen. Damit werden Dir dann die Reiter "Variationen", "Spuren", "Weichenstellungen" und "Geräusche" angeboten, von denen die ersten drei wesentlich sind. Unter "Variationen" kannst Du ein oder mehrere Straßen-Modelle hochladen, welchen dann allen dieselben bei "Spuren" und "Weichenstellungen" definierten Konfigurationen zugewiesen werden. Die "Spuren" und "Weichenstellungen" können auch später durch den Anwender für ein auf die Bodenplatte gezogenes Straßenstück abgewandelt werden. Beim obigen Beispiel wurde ein zweispuriges Straßenmodell hochgeladen. Da das Straßenmodell hier eine Länge von 30 mm besitzt und für die Spline-Straße 120 mm vorgesehen sind, ist dieses Straßenstück aus 4 Straßenmodellen zusammengesetzt. Als 2-spurige Straße muss sie 2 Fahrspuren besitzen. Da diese nicht mittig zum Straßenmodell-angelegt sind, muss das Modell selbst ebenfalls als Spur definiert sein. Dies ist im gezeigten Beispiel die Spur 0. Dieser muss die Kategorie "Nur 3D-Modell" zugewiesen sein. Sonst würde man in der Mitte der Straße entlang der Mittellinie eine "aktive" Fahrspur bekommen. Bei der Kategorie "Nur 3D-Modell" wird diese Fahrspur unterdrückt. Mit dem Typ "Spline" kennzeichnet man diese "Spur" als "sichtbar". Die eigentlichen Fahrspuren der Sraße sind gegenüber der Mittellinie seiztlich versetzt. Im obigen Bild wird die Konfiguration für die "Spur 1" gezeigt. Diese repräsentiert die linke Fahrspur der 2-spurigen Straße, was man an der "Position = -21,5" erkennt (bei der rechten "Spur 2" stünde hier der positive Wert "21,5"). Die Kategorie "Straße" besagt hierbei, dass es sich um eine "aktive" Fahrspur handelt, auf der später die Autos auch "tatsächlich fahren" können. Durch den Typ "Virtuell" wird bewirkt, dass die wegen der Kategorie "Straße" aktive Spur unsichtbar ist. Denn würde man dort ebenfalls "Spline" definieren, würde das Straßenmodell mehrmals seitlich überlappend dargestellt. Realisiert man wie im Bild dargestellt zwei getrennte Fahrspuren (jeweils eine für jede dargestellte Straßenhälfte), braucht unter "Weichenstellungen" nichts konfiguriert zu werden. Möchte man aber beispielsweise einen Spurwechsel zwischen beiden Straßenhälften realisieren, muss eine entsprechende weitere Spur definiert werden, deren Verlauf dann von einer Straßenseite auf die andere überwechselt. Dies wird im 3D-Modelleditor im unteren Teil "Geometrie" erledigt, wo man sowohl gerade als auch gebogene Spur-Abschitte definieren und auch aneinanderreihen kann. Am Übergang von einem Straßenstück zum nächsten sollten jeweils immer nur 2 "aktive" Spuren aufeinander treffen. Bei einem zusätzlichen Spurwechsel ("Spur 3") zur oben gezeigten Konfikuration treffen sich an den zusammenlaufenden Spur-Enden aber jeweils 3 Spuren (2 vom betrachteten Straßenstück und eine vom angedockten Nachbar-Straßenstück). Sind alle Spuren aktiv, weiß das Modellbahn-Studio nicht, über welche Spur ein ankommendes Fahrzeug weitergeleitet werden soll, Die Fahrt-Fortsetzung ist dann eher "zufällig". Deshalb müssen hier dann nicht zu befahrende Spuren "deaktiviert" werden. Dies geschieht im Registerkarten-Abschnitt "Weichenstellungen". Hier wird für verschiedene Wichenstellungen festgelegt, welche Spuren jeweils aktiv sein sollen (dies sind die für jede Weichenstellung aufgelisteten Spuren). Spuren, die bei einer Weichenstellung nicht aufgeführt sind, sind für diese "deaktiviert" und daher nicht "befahrbar". Diese Weichenstellungen könne dann beim Einsatz des Straßenstücks vom Anwender wie bei einer Weiche bei den Eisenbahn-Gleisen geschaltet werden ("Straßenweiche"). Nun hoffe ich, dass es Dir mit diesen Ausführungen gelingt, Straßenstücke mit den gewünschten Fahrspuren und auch Spurwechseln zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
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